Presseinformation
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
KVB-Vorstand bedankt sich bei Staatsministerin Huml für die konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren
München, 7. Januar 2021: Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) dankt der scheidenden Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jah- ren: „Melanie Huml, die dienstälteste Landesministerin für Gesundheit in Deutschland, hatte seit 2008 als zuständige Staatssekretärin und seit 2013 als Ministerin immer ein offenes Ohr für die Belange der niedergelassen Ärztinnen und Ärzte und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Freistaat.
Als Staatsministerin hat sie zahlreiche Gesetzgebungsverfahren des Bundes kompetent begleitet und energisch für bayerische Interessen gestritten. Auch in der ambulanten Versorgung im Freistaat gab es viele Umwälzungen, die wir als KVB im Zusammenspiel mit dem Ministerium zu einem erfolgreichen Ab- schluss bringen konnten. Hier ist vor allem die Reform des Ärztlichen Bereit- schaftsdienstes, die umfangreiche Reform der Bedarfsplanung und die baye- rische Wirkstoffvereinbarungen zu nennen. Alle diese Initiativen haben die Ar- beit der Praxen ein Stück weit leichter gemacht. Dafür möchten wir uns bei ihr ausdrücklich bedanken. Zudem wünschen wir Melanie Huml für ihre neue Auf- gabe als Bundes- und Europaministerin in der Staatskanzlei viel Erfolg“, so die Vorstandsmitglieder der KVB - Dr. Wolfgang Krombholz, Dr. Pedro Schmelz und Dr. Claudia Ritter-Rupp.
Dem neuen Gesundheitsminister Klaus Holetschek wünscht der KVB-Vor- stand viel Kraft für die Herausforderungen in seinem neuen Amt: „Für die Si- cherstellung der bestmöglichen ambulanten Versorgung für die Patientinnen und Patienten im Freistaat sowie die Bekämpfung der Coronapandemie, der aktuell dringlichsten Herausforderung für unser Gesundheitswesen, setzen wir weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und stehen dafür selbstverständlich mit unserer Expertise jederzeit bereit.“
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