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Impuls-2-2017-Bereitschaftsdienst

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Impuls

Das Informationsjournal der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Jahrgang 12 Ausgabe 2 Mai 2017

Für alle Erkrankungen, die normalerweise die Versorgung eines niedergelassenen Arztes in dessen Praxis erfordern, deren Behand- lung aber aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Bis- her wird ein signifikanter Teil der ambulan- ten Patienten während der sprechstunden-

freien Zeit direkt im Krankenhaus behandelt.

Dies liegt nicht zuletzt daran, dass viele Bür- ger den Ärztlichen Bereitschaftsdienst kaum kennen oder lieber direkt den bekannten Weg in die Notaufnahme des Krankenhauses ge- hen. Mit der von der KVB geplanten flächen- deckenden Anbindung der Bereitschaftspra- xen an Krankenhäusern gelingt es, diese Pa- tienten künftig weitestgehend im Bereit- schaftsdienst durch niedergelassene Ärzte zu versorgen und auf diese Weise auch dem gesetzlichen Auftrag zur Kooperation mit Krankenhäusern gerecht zu werden. So übernehmen die Kliniken im Gegenzug im Bereitschaftsdienst bespielsweise den Sitz- dienst zu den Nachtzeiten.

Rund 110 Bereitschaftspraxen geplant

Künftig dient ein Netz von bayernweit rund 110 Bereitschaftspraxen als zentrale Anlauf-

Wie funktioniert der Ärztliche

Bereitschaftsdienst? Editorial

An der Weiterentwicklung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Bayern führt kein Weg vorbei. Wer die Zukunft der ambulanten Versorgung im Freistaat sicherstellen will, muss dafür sorgen, dass die enorme Dienstbelastung der niedergelassenen Ärzte außerhalb der Sprechstunden in allernächster Zukunft der Geschichte angehört.

Mit der Entwicklung der dafür notwen- digen neuen Strukturen stellen wir uns dieser Aufgabe. Dazu gehören die Grün- dung von Bereitschaftspraxen, die Orga- nisation eines separaten Fahrdienstes und die Unterstützung der niedergelas- senen Ärzte beim Tausch oder der Abga- be ihrer Dienste an sogenannte Pool- ärzte. In diesem neuen System gewinnen letztendlich alle Akteure:

Die Ärzte haben durch die spürbaren Ent- lastungen hoffentlich bald wieder Lust auf eine Niederlassung, die Notaufnah- men der Kliniken haben wieder mehr Kapazitäten für echte Notfälle und die Patienten profitieren davon, dass ihnen die Bereitschaftspraxen außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten als zen- trale Anlaufstellen zur Verfügung stehen, die sie ohne Voranmeldung aufsuchen und gut erreichen können. Nicht zuletzt ermöglicht der von der KVB organisierte Fahrdienst Hausbesuche eines Arztes für diejenigen Patienten, die eine Bereit- schaftspraxis aus medizinischen Gründen nicht selbst aufsuchen können.

Ihr Vorstand der KVB stelle für die Patienten. Diese können sich

auf eine dauerhaft gesicherte medizinische Versorgung zu den sprechstundenfreien Zeiten verlassen. Begleitet wird der von der KVB in Gang gesetzte Umsetzungsprozess durch eine umfassende und weitreichende Öffentlichkeitsarbeit zu den neuen Bereit- schaftsdienststrukturen.

Sitzdienst in der Bereitschaftspraxis

Der Sitzdienst im Ärztlichen Bereitschafts- dienst wird künftig in den zentralen Bereit- schaftspraxen durchgeführt. Die KVB orga- nisiert und verantwortet den gesamten ad- ministrativen Ablauf aller Bereitschaftspraxen, die von ihr in Eigenregie betrieben werden.

Ziel ist, die Arbeit für alle Beteiligten so ein- fach wie möglich und bayernweit einheitlich zu gestalten. Die Praxisausstattung, das tat- sächlich notwendige Personal und weitere begleitende Maßnahmen rund um den Be- trieb der Bereitschaftspraxen werden in die- sen Fällen von der KVB bereitgestellt.

Der Fahrdienst

Während die Ärzte in den Bereitschaftspra- xen die Patienten behandeln, die dort vor- stellig werden, übernehmen zusätzliche Ärzte die Hausbesuche bei denjenigen, die aus medizinischen Gründen die Bereitschafts- praxis nicht selbst aufsuchen können. Die neuen Bereitschaftsdienstregionen haben teilweise längere Fahrstrecken zur Folge. Dies wird durch einen kompetenten Fahrservice kompensiert, der dem Arzt zur Seite steht.

Fortsetzung Seite 2

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Impuls Das Informationsjournal der KVB für Politik, Medien und Öffentlichkeit

Insbesondere bei längeren oder nächtlichen Fahrten zu Hausbe- suchen soll der Fahrservice durch die Begleitung und Hilfe des Fahrers auch zur Sicherheit der Ärzte beitragen. Im Rahmen des Fahrdienstes koordinieren die Mitarbeiter der Vermittlungs- und Beratungszentralen die Einsätze der Fahrzeuge.

Bundesweit einheitliche Rufnummer 116117

Die Vermittlung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes erfolgt über die bundesweit einheitliche Rufnummer 116117, die für den An- rufer kostenfrei ist. Zur Bekanntmachung der Rufnummer in der Bevölkerung stellt die KVB den Arztpraxen diverse Werbemateria- lien zur Verfügung, darunter mehrsprachige Informationsblätter, Plakate und Visitenkarten.

In Abgrenzung zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst steht der Ret- tungsdienst, der für die lebensbedrohlichen Fälle zuständig und

bei Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schweren Unfällen, unter der Notrufnummer 112 erreichbar ist.

Geplante Weiterentwicklung für 2017 und 2018

2014 hat die KVB die notwendigen Vorarbeiten zur Weiterentwick- lung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Bayern auf den Weg gebracht. Seit Oktober 2015 sind innerhalb eines Jahres acht so- genannte Pilotregionen mit konsequenter Trennung des Sitz- und Fahrdienstes mit Fahrdienstleister installiert worden. In diesem Zusammenhang ist auch die Zahl der Bereitschaftspraxen in Bayern angestiegen. Neben den sogenannten Kooperationsbereit- schaftspraxen, die in der Regel auf Initiative von Vertragsärzten vor Ort gegründet wurden, gibt es mittlerweile auch über 20 von der KVB geführte Bereitschaftspraxen im Freistaat. Die Lage und Öffnungszeiten aller bayerischen Bereitschaftspraxen findet man stets aktuell auf der von der KVB eingerichteten Internetseite www.bereitschaftsdienst-bayern.de.

Die Pilotregionen dienen derzeit der intensiven Beobachtung und der Auseinandersetzung mit dem neuen System. Schon heute kann nach der teilweise erst relativ kurzen Pilotphase attestiert werden, dass die übergeordneten Ziele der KVB durch die Weiterentwicklung erreicht werden können. Geringe Nachjustierungen in der Organi- sation der Bereitschaftspraxen und des Fahrdienstes haben die Abläufe optimiert und berechtigen fortan, konkrete Planungen für eine bayernweite Umsetzung anzustellen.

In 2017 werden noch zwei weitere Regionen umgestellt, damit ist auch die Einrichtung eigener Bereitschaftspraxen verbunden. Das laufende Jahr dient noch weitgehend der Evaluation in den Pilot-

regionen sowie der Optimierung technischer Unterstützungssysteme für Dienstplanmanagement und Fahrzeugsteuerung. Die KVB wird weiterhin einen sehr intensiven Erfahrungsaustausch mit den Ärzten der Pilotregionen suchen und bedarfsabhängig mit den Interessen- vertretern in den zukünftigen Gebieten Gespräche führen.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für weitere 30 Regionen, die im Jahr 2018 etabliert werden sollen. Um insgesamt eine nach Bedarfs- gesichtspunkten flächendeckende Versorgung im Bereitschafts- dienst zu gewährleisten, geht die KVB von rund 110 Bereitschafts- praxen in Bayern aus. Damit folgt sie auch den Anforderungen des Anfang 2016 in Kraft getretenen Krankenhausstrukturgeset- zes, das die Einrichtung von Notdienstpraxen in oder an Kranken- häusern vorsieht. Die Kooperationsverhandlungen mit den jeweili- gen Kliniken werden in diesem Jahr geführt und zeitlich terminiert.

Neben den Bereitschaftspraxen spielt in der zukünftigen Bereit- schaftsdienststruktur auch der organisierte Fahrdienst eine wich- tige Rolle. Der diensthabende Arzt wird von einem Fahrer zu sei- nem jeweiligen Patienten und Einsatzort gefahren. Auch hier hat sich das neue System bereits bewährt. Die Unterstützung durch einen mindestens zum Sanitäter ausgebildeten Fahrer trifft nicht nur bei längeren Anfahrtswegen oder schlechter Witterung auf Akzeptanz, sondern bietet auch die Möglichkeit zur fachlichen Unterstützung beim Patienten.

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Impuls Das Informationsjournal der KVB für Politik, Medien und Öffentlichkeit

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Tabelle 1 Quelle: KVB

Zeitplan Umsetzung der Planungsregionen im Bereitschaftsdienst

Datum Region Datum Region

3. Juli 2017 Bayreuth-Kulmbach (als Pilotregion) 29. Mai 2018 Stadt München und Landkreis München

16. Januar 2018 Mühldorf-Altötting 29. Mai 2018 Dachau-Fürstenfeldbruck

16. Januar 2018 Rottal Inn 26. Juni 2018 Coburg-Kronach

16. Januar 2018 Passau 26. Juni 2018 Hof-Marktredwitz

30. Januar 2018 Landsberg-Starnberg 26. Juni 2018 Weiden-Tirschenreuth

30. Januar 2018 Günzburg-Weißenhorn 31. Juli 2018 Erlangen-Fürth

30. Januar 2018 Memmingen-Mindelheim-Kaufbeuren 31. Juli 2018 Nürnberg-Lauf-Hersbruck 27. Februar 2018 Aschaffenburg-Lohr 25. September 2018 Deggendorf-Zwiesel 27. Februar 2018 Ansbach-Rothenburg o.d.T. 25. September 2018 Lindau

27. Februar 2018 Würzburg-Kitzingen 30. Oktober 2018 Rosenheim

20. März 2018 Weißenburg-Roth 30. Oktober 2018 Bad Tölz-Agatharied

20. März 2018 Ingolstadt-Eichstätt 30. Oktober 2018 Augsburg-Ost

20. März 2018 Donauwörth-Dillingen 27. November 2018 Neumarkt-Amberg

24. April 2018 Landshut 27. November 2018 Bad Kissingen/Rhön-Grabfeld

24. April 2018 Freising-Pfaffenhofen-Mainburg

24. April 2018 Regensburg - inkl. Abensberg/Neustadt/Do

. Ortsmittelpunkt

▲ Bereitschaftspraxis Fahrzeit in Minuten

bis zu 15 Minuten bis zu 25 Minuten bis zu 30 Minuten

über 30 Minuten (max. 34,6 Minuten) Dienstbereiche

Übersicht Gemeinden zur nächsten Bereitschaftspraxis (Datenstand: 10. April 2017)

Freising- Pfaffenhofen-

Mainburg

Fürstenfeld bruck- Dachau München

Stadt Landund

Memmingen - Mindelheim- Kaufbeuren

Starnberg- Landsberg Günzburg-

Weißenhorn Augsburg-

West Rhön-Grabfeld-

Bad Kissingen

Augsburg- Ost Erlangen-

Fürth Aschaffenburg-

Miltenberg- Lohr a. Main

Deggendorf- Zwiesel MarktredwitzHof-

Kulmbach- Bayreuth- Pegnitz

Neustadt/Aisch- Ansbach

Lindau

Mühldorf- Altötting Nürnberg-

Lauf Schweinfurth-

Haßberge

Würzburg- Kitzingen

Bad Tölz- Agatharied Dillingen-

Donauwörth Roth- Weißenburg

Coburg- Kronach- Lichtenfels

Erding- Ebersberg Ingolstadt-

Eichstädt

Rosenheim Straubing- Dingolfing Weiden- Tirschenreuth

Amberg-

Neumarkt Schwandorf-

Cham

Rottal-Inn Regensburg

Landshut

Traunstein Oberland

Bamberg

Passau

Allgäu

Quelle:

Erstellt am: 11.04.2017/ArnolPe Datenquellen: DPP

© KVB, 2017, CoC Notdienste Geobasisdaten:

Bayerische Vermessungsverwaltung, Nr. 724/16 http://vermessung.bayern.de/file/pdf/7203/

nutzungsbedingungen_Viewing.pdf Karten © WIGeoGIS, München;

TomTom Global Content B.V., Eindhoven Amtliche Einwohnerzahlen, Stand: 31.12.2015

Minuten Orte Prozent Einwohner Prozent

bis zu 15 Minuten 1.317 64,06 % 10.293.807 80,15 %

bis zu 25 Minuten 702 34,14 % 2.457.343 19,13 %

bis zu 30 Minuten 32 1,56 % 81.400 0,63 %

Minuten Orte Prozent Einwohner Prozent

über 30 Minuten

(maximal 34,6 Minuten) 5 0,24 % 10.964 0,09 %

Gesamt 2.056 100,00 % 12.843.514 100,00 %

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Impuls Das Informationsjournal der KVB für Politik, Medien und Öffentlichkeit

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Impressum

Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Elsenheimerstraße 39, 80687 München, Telefon: 0 89 / 5 70 93 - 21 92, www.kvb.de Verantwortlich: KVB Kommunikation. Bilder: iStockphoto.com/solidcolours (Titelseite), KVB (weitere)

Wenn aus Gründen der Lesbarkeit die männliche Form eines Wortes genutzt wird („der Arzt“), ist selbstverständlich auch die weibliche Form („die Ärztin“) gemeint.

Das KVB-Poolarztsystem

Seit Inkrafttreten der Änderungen der Bereitschaftsdienstordnung der KVB am 20. Juni 2015 ist es für Nichtvertragsärzte möglich, mit der KVB eine Kooperationsvereinbarung zur Teilnahme am organisierten Ärztlichen Bereitschaftsdienst zu schließen. Im Rahmen des Poolarztsystems können Nichtvertragsärzte auf Grundlage der mit der KVB abgeschlossenen Kooperationsverein- barung am organisierten Ärztlichen Bereitschaftsdienst teilneh- men und frei werdende Bereitschaftsdienste von den niedergelas- senen Vertragsärzten übernehmen. Auf diese Weise werden so- wohl Vertragsärzte als auch Medizinische Versorgungszentren, die zur Teilnahme am Ärztlichen Bereitschaftsdienst verpflichtet sind, deutlich entlastet.

Über ein Jahr nach Einführung des Poolarztsystems kann ein äußerst positives Fazit gezogen werden: So haben 720 Interessen- ten einen Antrag als Poolarzt zur Teilnahme am organisierten Ärzt- lichen Bereitschaftsdienst bei der KVB gestellt. Aktuell nehmen rund 700 Poolärzte aktiv am Bereitschaftsdienst in Bayern teil.

Die Tätigkeit im Bereitschaftsdienst bietet auch jungen Medizi- nern eine gute Möglichkeit, den ambulanten Versorgungsbereich kennenzulernen und dadurch den Einstieg in die Niederlassung als Vertragsarzt zu finden. Das zeigt unter anderem die Altersstruktur der Poolärzte, in der ein Drittel aller Teilnehmer zwischen 30 und

40 Jahre alt ist. Seit Einführung des Poolarztsystems haben sich knapp zehn Poolärzte als Vertragsärzte niedergelassen oder ha- ben eine feste Anstellung bei einem Vertragsarzt erhalten.

Um Poolärzten die Mitarbeit im Bereitschaftsdienst zu ermöglichen und die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, eignet sich die neue Struktur im Rahmen der Weiterentwicklung des Bereit- schaftsdienstes besonders. Durch die Einrichtung zentraler Be- reitschaftspraxen wird ein Praxisstandort geschaffen, der es Pool- ärzten ermöglicht, Patienten im Rahmen des Bereitschaftsdiens- tes zu behandeln, ohne eigene Praxisräume vorhalten zu müssen oder die Praxis eines niedergelassenen Kollegen zu nutzen. Dies erleichtert nicht nur den Poolärzten das Tätigwerden im Bereit- schaftsdienst, sondern erhöht auch für niedergelassene Kollegen die Chance, einen Bereitschaftsdienst erfolgreich an einen Pool- arzt abgeben zu können. Durch die Trennung von Sitzdienst und Fahrdienst wird auch eine organisatorische Hürde für Poolärzte ge- senkt, da ihre Bereitschaftsdienste klar definiert sind. Ein weiterer Vorteil der Strukturen innerhalb der eingerichteten Pilotregionen liegt in der Auslastung der Bereitschaftsdienste: In den zentralen Bereitschaftspraxen wird durch ein entsprechend hohes Patienten- aufkommen auch die wirtschaftliche Attraktivität der Bereitschafts- dienste erhöht.

Poolarzteinsatz Pilotregionen (Stunden in Prozent)

Straubing/Dingolfing Garmisch-Partenkirchen/Schongau Augsburg Schweinfurt/Haßberge Bamberg/Forchheim Kempten/Immenstadt/Füssen Erding/Ebersberg Schwandort/Cham

Abbildung 2 Quelle: KVB; Stand: April 2017

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201510 11 2015 12

2015 1

2016 2

2016 3

2016 4

2016 5

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2016 1

11 2017

2016 2

12 2017

2016 3

2017

Stunden in Prozent 50

40 30 20 10 60

70 74,9 %

47,6 % 44,6 % 42,1 % 33,8 % 30,9 %

16,0 % 44,0 %

Referenzen

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