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VEP 147 AHOY (Die Spitze)

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VEP 147 – AHOY

(Die Spitze)

Fachausschuss Überseestadt

19.03.2019

Leistungszentrum SV Werder Bremen

Standortalternativen-Prüfung 12. Juni 2019

(2)

Standortanforderungen Leistungszentrum

Bewertungskriterien Standortalternativen-Prüfung Standortalternativen (gesamtstädtisch)

Standortprüfung Gesamtbewertung Anhang

Gliederung

(3)

Gliederung

Standortanforderungen

Leistungszentrum

(4)

Standortanforderungen Leistungszentrum

▪ Die am Spielbetrieb der 1. und 2. Bundesliga teilnehmenden Vereine und

Kapitalgesellschaften haben als Fördereinrichtung ein Leistungszentrum (LZ) zu führen (§ 3 Nr. 2 LO [Lizenzierungsordnung]).

▪ Die DFL und der DFB legen Mindeststandards für Leistungszentren fest. Hierfür

gelten die „Richtlinien für die Errichtung und Unterhaltung von Leistungszentren der Teilnehmer der Lizenzligen“ (Stand: 13.12.2017).

▪ Für Vereine in der 1. Bundesliga gelten die Anforderungen der Kategorie I.

▪ Es findet eine Zertifizierung der Leistungszentren durch die DFL und den DFB statt. Es besteht für die Vereine eine Verpflichtung, an dieser Zertifizierung teilzunehmen.

▪ Die Vereine haben im Aufbau- und Leistungsbereich den Nachweis über die Anzahl von mindestens sechs bis maximal neun Mannschaften zu führen, die am

Wettspielbetrieb des DFB o.Ä. ... teilnehmen. (→ Spielstätte erforderlich)

▪ Darüber hinaus beliebig viele Jugend- und Amateurmannschaften.

(5)

Mindestanforderungen Leistungszentrum (DFL / DFB)

▪ Anforderungen an das Trainingsgelände:

▪ Trainingsgelände mit angemessener Anzahl an Umkleidekabinen (mind. 8 Kabinen, separate Trainerkabine)

▪ Mindestens 4 Plätze, davon mindestens 1 Kunstrasenplatz

Halbe Großfelder im Training für alle Teams des Grundlagenbereichs (GB, U8-U11) und des Aufbaubereichs (AB, U12-U15)

Mindestens zweimal wöchentlich komplette Großfelder des Leistungsbereichs (LB, U16-U19)

▪ Möglichkeit der Hallennutzung im Winter; die Halle sollte in der Nähe des LZ liegen

▪ Sportliche Betreuung:

▪ Mindestens 5 Trainer/Mitarbeiter in Vollzeit und mindestens 1 Torwarttrainer (Teilzeit)

▪ Räume für Informations- und Fortbildungsveranstaltungen des DFB

(6)

Mindestanforderungen Leistungszentrum (DFL / DFB)

▪ Ärztlicher und physiotherapeutischer Bereich / Ärztliche und physiotherapeutische Betreuung:

▪ Behandlungszimmer für einen Arzt,

▪ 2 Behandlungsräume für Physiotherapeuten

▪ Regenerationseinrichtungen (z.B. Sauna, Entmüdungsbecken, Eisbecken, etc.)

▪ 1 Arzt, der in räumlicher Nähe zum Leistungszentrum ansässig und in geeignetem Maße verfügbar sein soll

▪ Fitnessraum mit Kraft-, Sensomotorik- und Cardiogeräten

▪ Extern: mindestens an 2 Tagen pro Woche ab U17 verfügbar (Nutzungsvertrag)

▪ Intern: permanent verfügbar (im Leistungszentrum)

▪ Kommunikations- und Aufenthaltsräume

▪ Spezieller Lernraum (mind. 12 Lernplätze)

▪ Besprechungsraum mit Beamer

▪ Rückzugsraum für Spieler

▪ Kantine/ Essensraum für Spieler und Mitarbeiter

(7)

Mindestanforderungen Leistungszentrum (DFL / DFB)

▪ Unterbringung auswärtiger Spieler:

▪ Bei auswärtigen Spielern muss eine unter pädagogischen Gesichtspunkten sinnvolle Betreuung und Unterbringung vorhanden sein.

▪ Der Verein muss über Einrichtungen verfügen, in denen die Spieler verpflegt werden können und in denen eine schulische und pädagogisch-/

psychologische Betreuung möglich ist.

▪ Bei Unterbringung bspw. in vereinseigenem Internat, unterliegt auch das Internat den Mindestanforderungen durch die Zertifizierung.

▪ Schule und Sport:

▪ Eine funktionierende Kooperation von Schule und Verein muss vorhanden sein (zusätzliche Trainingseinheiten im Rahmen des Schulunterrichts; Koordination der sportlichen Beanspruchung mit den schulischen Anforderungen).

(8)

Mindestanforderungen Spielstätte (Medienrichtlinie)

Anforderungen für die 3. Liga / Regionalliga (Auszug) (die derzeit nur ersatzweise erfüllt werden können)

▪ Separater für Pressekonferenzen geeigneter Raum für mind. 40 Personen; leicht vom Spielerbereich und der Mixed-Zone erreichbar; separater Zugang für Trainer und andere Vereinsangehörige; getrennt vom VIP-Raum

(steht derzeit im Weser-Stadion zur Verfügung, aber nicht an Platz 11)

▪ Mixed-Zone im Bereich zwischen Umkleidekabinen und Mannschaftsausgängen;

leicht erreichbar von der Pressetribüne, dem Medienarbeitsraum und den

Umkleidekabinen; für Zuschauer gesperrt; für Spieler und Trainer sicher und ohne Kontakt zu den Zuschauerbereichen passierbar

▪ Möglichkeit für Fernsehstudio muss im Stadion vorhanden sein (4 m breit, 6 m tief, 2,5 m hoch); notwendige technische Infrastruktur leicht platzierbar

(steht derzeit im Weser-Stadion zur Verfügung, aber nicht an Platz 11)

▪ Ausreichend Stellplatzflächen für Übertragungswagen

(9)

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

Was zeichnet das Werder-Leistungszentrum am Standort Pauliner Marsch aus:

▪ Fußball-Internat in der Ostkurve zur Förderung und Betreuung jugendlicher Talente (Einzel- und Doppelzimmer, Zusammenarbeit mit dem Schulzentrum Obervieland mit anschließender Möglichkeit zur Ausbildung)

▪ Medizinische Betreuung (Arzt, Reha-Trainer, Koordinationstrainer und Physiotherapeuten)

▪ Nähe zu den Profis und Trainingsanlagen (Förderung der Integration und der Gemeinschaft)

▪ Ein historisch gewachsener Standort (Identifikation, öffentlich zugänglich, Nähe zu Stadionbad, Sportgarten, Spielplatz etc. )

▪ Trainingszentrum für rd. 50 Mannschaften mit Rasenplätzen, Kunstrasenfelder, Street-Soccer-Platz, Beach-Soccer-Feld, Technikparcours, Sprint-Mountain, mobile Langhantel-Station u.v.m.

(10)

Bestandssituation Sport- und Freizeiteinrichtungen Pauliner Marsch, (Büro Kreikenbaum Heinemann, Bremen)

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

(11)

Bestandssituation Sport- und Freizeiteinrichtungen Pauliner Marsch (Bezeichnung der Flächen / Plätze)

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

„Wilde Wiese“

(12)

Nutzer in der Pauliner Marsch

(13)

Nutzungen Pauliner Marsch – Flächenwerte

Gesamt: rd. 35 ha

Weser-Stadion:

73.500 m²

Parkplätze P2-P6:

66.500 m²

Platz 11:

24.000 m² Platz 10:

9.750 m² Werder Bremen

östl. Rosenweg:

64.000 m² UBB-Betriebshof:

5.700 m²

FC Union 60:

56.000 m²

„Wilde Wiese“:

17.600 m² Platz 4-7:

32.700 m²

(14)

Lageplan Trainingszentrum Bestand

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

Internat, Büros...

Umkleiden...;

Fehlende Räume für Nachwuchsarbeit und Physiotherapie und veraltete Infrastrukturen (Gebäude 1960er Jahre)

(15)

Lageplan Nutzung durch LZ – Bestand Gesamt rd. 13,2 ha

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

Werder Bremen östl. Rosenweg:

64.000 m² Internat, Büros...:

2.000 m²

Platz 10:

9.750 m² Platz 11:

24.000 m² UBB:

5.700 m²

Platz 6+7:

16.500 m²

Stellplätze:

10.000 m²

(16)

Lageplan Nutzung durch LZ – Planung (04/2019) Gesamt rd. 16,5 ha

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

Platz 11:

24.000 m² Platz 10:

9.750 m² Werder Bremen

östl. Rosenweg:

64.000 m² Platz 4+5:

16.500 m²

„Wilde Wiese“:

17.600 m² Neue

Spielstätte 16.500 m² Internat, Büros...:

2.000 m²

UBB:

5.700 m²

Stellplätze:

13.000 m²

(17)

Lageplan Nutzung durch LZ – Planung (04/2019) Gesamt rd. 16,5 ha

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

Platz 11:

24.000 m² Platz 10:

9.750 m² Werder Bremen

östl. Rosenweg:

64.000 m² Platz 4+5*:

16.500 m²

Abriss Kopfgebäude;

Ersatz durch gebündelten Neubau

„Wilde Wiese“:

17.600 m²

Neuordnung

Trainingsplätze östl. Rosenweg Neubau Spielstätte

Neue Spielstätte 16.500 m² Internat, Büros...:

2.000 m²

UBB:

5.700 m²

Stellplätze**:

13.000 m²

* Nutzung als

Trainingsplatz für das LZ oder den Profibereich

** entspricht ca. 550 Stellplätzen samt

Erschließungsflächen und Bäumen

(18)

Standortanforderungen – Stellplätze

Entspricht einem Flächenbedarf von rd. 13.000 qm

[für Stellplatzfläche * 20 qm (~ 11.080) + 92 Bäume (~ 1.840 qm)]

(19)

Standortanforderungen Leistungszentrum (Werder Bremen)

▪ Die Anforderungen an ein „3 Sterne“-Leistungszentrum (= höchste Kategorie und Anspruch jedes Bundesligisten) erfüllt Werder Bremen zwar, das Leistungszentrum weist jedoch einige Defizite auf (s. folgende Folien):

▪ Defizite in den Räumlichkeiten, v.a. zu kleine Umkleidekabinen, teils fehlende Raumangebote...

▪ Mängel an Platz 11 (derzeitige Spielstätte), v.a. Sicherheitsmängel,

unzureichende Stellplatzflächen für Übertragungswagen, Einhaltung der Anforderungen der Medienrichtlinie ist nicht bzw. nur ersatzweise möglich...

▪ Zur Verbesserung der Ausbildung werden mehr und bessere Trainingsplätze benötigt, insbesondere zur Nutzung auch im Winter...

(20)

z.B. Duschräume

z.B. Kabine für die Trainer

Quellen: Werder Bremen

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

Fehlende Räume für Nachwuchsarbeit und Physiotherapie und veraltete Infrastrukturen (Gebäude 1960er Jahre)

(21)

Fehlende Räume für Nachwuchsarbeit und Physiotherapie und veraltete Infrastrukturen (Gebäude 1960er Jahre)

Defizite Leistungszentrum – Räumlichkeiten

▪ Die vorhandenen Kabinen sind allesamt als zu klein bemängelt worden.

▪ Die aktuell vorhandenen Räume sind nicht auf Kadergrößen von

Leistungsmannschaften mit bis zu 25 Spielern ausgelegt.

▪ Es ist zu berücksichtigen, dass das LZ sich die Kabinen mit den rd. 40

Mannschaften des Breitensports,

Frauen- und Mädchenfußballs und CSR teilt.

▪ Alle weiteren Räumlichkeiten wie Kraftraum, Sauna, Lernraum oder

Besprechungsmöglichkeiten sind aktuell zu klein oder gar nicht vorhanden.

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

(22)

Eingangssituation Platz 11

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

(23)

Wegeverbindung zwischen Stadion, Platz 11 und Trainingsplätzen

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

(24)

Mängel Platz 11 (derzeitige Spielstätte)

Platz 11 erfüllt nicht die Anforderungen an

Sportstätten für den Fußball der Frauen-Bundesliga und der U23-Mannschaft

Die Einhaltung der Medienrichtlinie 3. Liga ist nicht bzw. nur ersatzweise möglich

Es bestehen nur unzureichende Stellplatzflächen für Übertragungswagen (Frauen- und U23-

Mannschaft)

Komplizierte Anfahrt für Mannschaftsbusse und Anlieferung

Folgende, v.a. von der Polizei festgestellte Sicherheitsmängel bei der Trennung von Fangruppen bei Spielen der U23-Manschaft:

der Rosenweg muss zeitweise gesperrt werden

kein Zugang zur Kleingartenanlage, zur Weser und Sportplätzen mit der Folge von Spielabsagen bei Jugendspielen

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

Neubau Spielstätte

(25)

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

Neubau Spielstätte

(Büro Kreikenbaum Heinemann, Bremen)

(26)

Defizite Leistungszentrum (Werder Bremen)

Neubau Spielstätte

(Büro Kreikenbaum Heinemann, Bremen)

(27)

Leistungszentrum – Neuordnung Trainingsplätze

Planung: Planungsbüro Landschaftsarchitektur Schwarz

Neuordnung

Trainingsplätze östl. Rosenweg

(28)

Leistungszentrum – Neuordnung Trainingsplätze

Neuordnung

Trainingsplätze östl. Rosenweg

Im Sinne der Verbesserung der Ausbildung werden mehr Plätze benötigt – insbesondere Kunstrasenplätze oder aber auch im Winter nutzbare beheizte

(Hybrid-)Rasenplätze.

Eine Umgestaltung der Flächen in der Pauliner Marsch einhergehend mit einer effizienteren Raumnutzung ist daher neben der Neuschaffung von Funktionsgebäuden entscheidend für die Zukunft des Werder Leistungszentrums.

In dieser neuen Anordnung werden folgende Vorteile gesehen:

Eine kompaktere Anlage mit sinnvoller Wegeführung, gerade an Spieltagen

Höhere Verfügbarkeit von Feldern im Trainingsbetrieb durch Neuschaffung von Plätzen mit Rasenheizung zur Nutzung im Winter

Höhere Flexibilität durch die verkleinerten Spielfelder statt zerstückelter Minifelder

(29)

Standortanforderungen „neuer“ Standort

▪ Für die Neuerrichtung des Leistungszentrums an einem „neuen“ Standort außerhalb der Pauliner Marsch werden als Anhaltswerte für den Flächenbedarf im Folgenden Leistungszentren anderer Bundesliga-Vereine dargestellt.

▪ Demnach wäre von einem Gesamtflächenbedarf von ca. 30-35 ha für das Leistungszentrum auszugehen (inkl. Erschließungs- und Stellplatzflächen)

▪ Hinzu kommen weitere Flächenbedarfe für die Profimannschaft, die im Falle eines Umzugs des Leistungszentrums von Werder Bremen an einen Standort außerhalb der Pauliner Marsch mit umziehen würde (zusätzlicher Flächenbedarf von rd. 3,6 ha, s.u.)

(30)

Wenn das Leistungszentrum von Werder Bremen an einen anderen Standort außerhalb der Pauliner Marsch umziehen müsste, würde die Profimannschaft mit umziehen.

Hierfür werden zusätzlich zu der Nutzung durch das Leistungszentrum (rd. 30-35 ha, s.o.) folgende Flächen benötigt:

▪ 3 Spielfelder (105 m * 68 m = 7.140 qm * 3 = 21.420 qm)

▪ Zzgl. Verkehrswege und Sicherheitsabstände (10.000 qm)

▪ Gebäudeflächen für die Funktionsräume der Mannschaft (5.000 qm)

→ 36.420 qm ~ 3,6 ha

→ Gesamtflächenbedarf von rd. 35-40 ha

Standortanforderungen „neuer“ Standort

(31)

Standortanforderungen „neuer“ Standort

Leistungszentrum Borussia Mönchengladbach

rd. 15 ha

rd. 20 ha

(32)

Standortanforderungen „neuer“ Standort

Leistungszentrum Schalke 04

rd. 35 ha

(33)

Standortanforderungen „neuer“ Standort

Leistungszentrum Bayern München

Gesamtfläche: rd. 30 Hektar

(34)

Gliederung

Bewertungskriterien

Standortalternativen-Prüfung

(35)

Bewertungskriterien für die Alternativen-Prüfung

▪ Flächeneigenschaften (Flächengröße, Zuschnitt, Topographie, Rückbau Altbestand, landschaftsökologische Wertigkeit, Bodenbeschaffenheit etc.)

▪ Stadträumliche Einbindung (Nutzungsstruktur im Umfeld / Vereinbarkeit der Nutzungen, Immissionsschutz etc.)

▪ Verkehr (verkehrliche Anbindung / Erreichbarkeit (auch für Kinder- und Jugendmannschaften), ÖPNV-Anschluss, Erschließung etc.)

▪ Planungsvorgaben / Planungsabsichten der Stadtgemeinde (Flächennutzungsplan, B-Plan, Landschaftsprogramm, Wohnungsbaukonzeption / Sofortprogramm

Wohnungsbau, Machbarkeitsstudien / Rahmenplanungen etc.)

▪ Umsetzung (Flächenverfügbarkeit / Eigentumsverhältnisse, wirtschaftliche Machbarkeit (Erwerbs- und Investitionskosten), Planungsaufwand

(Umweltverträglichkeitsprüfung für 35-40 ha Plangebiet, Schaffung von Planungsrecht), erforderliche Bau- und Erschließungsmaßnahmen etc.)

(36)

Gliederung Standortalternativen

(37)

Standortalternativen (gesamtstädtisch)

(38)

Lapro Schutzgebietskonzept

(39)

Lapro Zielkonzept

(40)

Lapro Hinweise für die Bauleitplanung

(41)

Zu prüfende Standorte / Planungsalternativen

▪ Galopprennbahn

▪ Vorderes Woltmershausen / Brinkmann-Gelände / Altes Gaswerk

▪ Osterholzer Feldmark

[Hollerlandscheidet aus, da NSG, Vogelschutzgebiet + FFH-Gebiet]

▪ Pauliner Marsch

▪ „Ertüchtigung“ Platz 11 + Neubau LZ-Gebäude (→ Verzicht auf Neubau Spielstätte)

▪ Getrennte Standorte am Platz 11 + am Stadionbad

▪ Gebündelter Standort am Platz 11 (Neubau Spielstätte + Neubau LZ-Gebäude)

(42)

Gliederung

Standort-Prüfung

(ausführliche Standort-Prüfung, s. Anhang)

(43)

Galopprennbahn

(44)

Galopprennbahn – Bewertung

o gesetzlich geschützte Biotope + geschützte Bäume zerschneiden die Fläche bzw. müssen im Falle eines Eingriffs ausgeglichen werden weitere Reduzierung der für das LZ verfügbaren Flächen

o Rückbau Rennbahngeläuf, Golfplatz und Verwaltungsgebäude erforderlich

o Städtische Planungsabsichten (in Aufstellung befindlicher B-Plan 2488) und Ergebnis des Volksentscheids vom 26.05.2019 fordern eine Öffnung der Fläche für die Allgemeinheit o Erreichbarkeit ist eher mittelmäßig; ÖPNV deckt nicht das gesamte Gebiet ab

o Angrenzende Reine bzw. Allgemeine Wohngebiete (im Norden und Osten, geplant auch im Westen) erfordern Immissionsschutz

o Integration Kleingewässer und Grünverbindung erforderlich (Lapro) o Grundstückskauf / Erbbaurecht von der Stadtgemeinde erforderlich

-- Flächengröße ist nur bedingt geeignet (rd. 36 ha, abzgl. Biotope u geschützte Bäume verbleiben rd. 30 ha)

-- Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich

-- Neubau des gesamten LZ und der Spielstätte , inkl. Stellplatz- und Erschließungsanlagen erforderlich

-- Aufstellung eines neuen B-Plans für das gesamte Gebiet (rd. 36 ha) inkl. Umweltprüfung erforderlich

(45)

Standort: Galopprennbahn Größe: rd. 36 ha (bzw. 30 ha)

Kriterienkategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächeneigenschaften Größe / Zuschnitt x

Beschaffenheit und Topografie x

Stadträumliche Einbindung

Nutzungsstruktur des Umfelds x

Lage im Siedlungsraum x

Verkehr Erreichbarkeit x

Verkehrliche Erschließung x

Planungsvorgaben Bauleitplanung (FNP, B-Pläne) x

Landschaftsplanung x

Städtische Planungsabsichten x

Umsetzung Flächenverfügbarkeit x

Wirtschaftliche Machbarkeit x

Galopprennbahn – Zusammenfassung

(46)

Galopprennbahn – Zusammenfassung

Standort: Galopprennbahn Größe: rd. 36 ha Kriterien-

kategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächen- eigenschaften

Größe / Zuschnitt zerschnitten durch gesetzl. geschützte Biotope +

geschützte Bäume; Regenrückhaltung im Gebiet vorzusehen; zur Verfügung stehende Fläche reduziert sich entsprechend

Beschaffenheit und

Topografie Altbestand (Rückbau Rennbahngeläuf,

Golfplatz + Verwaltungsgebäude) Stadträumliche

Einbindung Nutzungsstruktur

des Umfelds WA / WR teils direkt angrenzend →

Immissionsschutz Lage im

Siedlungsraum teils integrierte Lage

Verkehr Erreichbarkeit Eher mittelmäßig zu erreichen; ÖPNV deckt

nicht das gesamte Gebiet ab Verkehrliche

Erschließung derzeit nicht an das umgebende Straßennetz

angebunden Planungs-

vorgaben Bauleitplanung

(FNP, B-Pläne) kein geltender B-Plan; FNP = Grünfläche

Sportplatz / Parkanlage

Landschaftsplanung Integration Kleingewässer und

Grünverbindungen erforderlich Städtische

Planungsabsichten Schaffung von Wohnraum abgelehnt mit

Volksentscheid vom 26.05.2019; Öffnung der Fläche für die Allgemeinheit

Umsetzung Flächenverfüg-

barkeit Eigentum der Stadtgemeinde, Golfplatz ist

Pächter bis...?

Wirtschaftliche

Machbarkeit Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich;

Neubau des gesamten LZ + Spielstätte erforderlich;

Aufstellung eines neuen B-Plans für das gesamte Gebiet (rd. 36 ha) inkl. Umweltprüfung

(47)

Vorderes Woltmershausen

(48)

Vorderes Woltmershausen Bewertung

+ Der Standort ist integriert und zentrumsnah gelegen

o Im Norden grenzen MI-/WA-Gebiete an, im Westen Kleingartenanlagen (Immissionsschutz), ansonsten weitgehend konfliktfreie Nachbarschaft

o Das Gebiet ist mittelmäßig erreichbar; der ÖPNV deckt nicht das gesamte Gebiet ab o Die äußere und innere Erschließung wäre zu prüfen / ggf. teils neu herzustellen

o Teils Integration landschaftsplanerischer Ziele in die Planungen erforderlich (Grünverbindungen, Erholungsfunktion)

-- Die Fläche ist zerschnitten durch denkmalgeschützte bzw. städtebaulich erhaltenswerte Gebäude

es verbleiben nicht ausreichend große zusammenhängende Flächen für das LZ + Spielstätte -- Der Altbestand (Fabrikgebäude, ehem. Gaswerk und weitere Gebäude / Gewerbenutzungen)

müssten zurückgebaut werden; ggf. sind Altlasten zu beseitigen -- Flächenerwerb von vielen Einzeleigentümern erforderlich

-- Neubau des gesamten LZ und der Spielstätte, inkl. Stellplatz- und Erschließungsanlagen erforderlich

-- Aufstellung eines neuen B-Plans für das gesamte Gebiet (rd. 55 ha) inkl. Umweltprüfung erforderlich

(49)

Vorderes Woltmershausen Zusammenfassung

Standort: Vorderes Woltmershausen Größe: rd. 55 ha

Kriterienkategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächeneigenschaften Zuschnitt x

Beschaffenheit und Topografie x

Stadträumliche Einbindung

Nutzungsstruktur des Umfelds x

Lage im Siedlungsraum x

Verkehr Erreichbarkeit x

Verkehrliche Erschließung x

Planungsvorgaben Bauleitplanung (FNP, B-Pläne) x

Landschaftsplanung x

Städtische Planungsabsichten x

Umsetzung Flächenverfügbarkeit x

Wirtschaftliche Machbarkeit x

(50)

Vorderes Woltmershausen Zusammenfassung

Standort: Vorderes Woltmershausen Größe: rd. 55 ha Kriterien-

kategorie

Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächen-

eigenschaften Zuschnitt Zerschnitten durch denkmalgeschützte bzw. erhaltenswerte

Gebäude Beschaffenheit und

Topografie Altbestand (Rückbau Fabrikgebäude, ehem. Gaswerk und

weiterer Gebäude / Gewerbenutzungen erforderlich); Altlasten?

Stadträumliche

Einbindung Nutzungsstruktur

des Umfelds MI / WA nördlich angrenzend →

Immissionsschutz; ansonsten weitgehend konfliktfreie Nachbarschaft

Lage im

Siedlungsraum integrierte, zen- trumsnahe Lage

Verkehr Erreichbarkeit mittelmäßig erreichbar; ÖPNV deckt nicht das gesamte Gebiet ab

Verkehrliche

Erschließung äußere und innere Erschließung wären zu prüfen; teils neu herzustellen

Planungs- vorgaben

Bauleitplanung (FNP, B-Pläne)

FNP = Weißfläche; mehrere geltende bzw. in Aufstellung befindliche B-Pläne, die v.a. Gewerbe- / Industrienutzungen ermöglichen

Landschaftsplanung Integration von Grünverbindungen und Erholungsfunktionen erforderlich Städtische

Planungsabsichten Entwicklung eines urban gemischten Stadtquartiers (städtisches

Leben und Arbeiten) gem. in Aufstellung befindlichem Masterplan, ohne Flächenpotenzial für LZ / Spielstätte Umsetzung Flächenverfüg-

barkeit sehr vereinzelt städtisches Eigentum, ansonsten viele

Einzeleigentümer Wirtschaftliche

Machbarkeit Flächenerwerb erforderlich;

Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich;

Neubau des gesamten LZ + Spielstätte erforderlich;

Aufstellung eines neuen B-Plans für das gesamte Gebiet inkl.

Umweltprüfung

(51)

Osterholzer Feldmark

(52)

Osterholzer Feldmark – Bewertung

+ großzügiges Flächenangebot (rd. 170 ha)

o Nahezu vollständig von Wohnbebauung umgeben, außer im südlichen Westen (Gewerbe) Immissionsschutz oder entsprechender Abstand

o Die Planungsabsichten der Stadtgemeinde für die Osterholzer Feldmark sind unklar (im FNP als landwirtschaftliche Fläche dargestellt und in der Begründung zum FNP als Prüffläche Wohnen deklariert)

o Nördlicher Teil der Osterholzer Feldmark ist als LSG ausgewiesen, der südliche Teil soll noch als LSG ausgewiesen werden; Grünverbindungen und Biotopfunktionen wären zu berücksichtigen -- Das Gebiet liegt am Stadtrand und ist mittelmäßig bis schlecht erreichbar; der ÖPNV deckt

nicht das gesamte Gebiet ab

-- Flächenerwerb von Einzeleigentümern erforderlich

-- Herrichtung des Bodens erforderlich (Verfüllung Fleete etc.)

-- Die äußere Erschließung wäre zu prüfen, die innere Erschließung neu herzustellen

-- Neubau des gesamten LZ und der Spielstätte, inkl. Stellplatz- und Erschließungsanlagen erforderlich

-- Aufstellung eines neuen B-Plans für das Gebiet inkl. Umweltprüfung erforderlich

(53)

Osterholzer Feldmark – Zusammenfassung

Standort: Osterholzer Feldmark Größe: rd. 170 ha

Kriterienkategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächeneigenschaften Zuschnitt x

Beschaffenheit und Topografie x

Stadträumliche Einbindung

Nutzungsstruktur des Umfelds x

Lage im Siedlungsraum x

Verkehr Erreichbarkeit x

Verkehrliche Erschließung x

Planungsvorgaben Bauleitplanung (FNP, B-Pläne) x

Landschaftsplanung x

Städtische Planungsabsichten x

Umsetzung Flächenverfügbarkeit x

Wirtschaftliche Machbarkeit x

(54)

Standort: Osterholzer Feldmark Größe: rd. 170 ha Kriterien-

kategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächen-

eigenschaften Zuschnitt großzügig Beschaffenheit und

Topografie feuchter Boden, Fleete

Stadträumliche

Einbindung Nutzungsstruktur

des Umfelds Nahezu vollständig von Wohnbebauung

umgeben, außer im südlichen Westen (Gewerbe)

Immissionsschutz oder Abstand Lage im

Siedlungsraum

am östlichen Stadtrand gelegen

Verkehr Erreichbarkeit Lage am Stadtrand; eher nicht gut erreichbar;

ÖPNV deckt nicht das gesamte Gebiet ab Verkehrliche

Erschließung Äußere Erschließung wäre zu prüfen; innere Erschließung neu

herzustellen Planungs-

vorgaben Bauleitplanung

(FNP, B-Pläne) FNP = Flächen für die Landwirtschaft / Prüffläche Wohnen;

kein geltender B-Plan Landschaftsplanung nördlicher Teil als LSG ausgewiesen; südlicher

Teil soll als LSG ausgewiesen werden;

Grünverbindungen und Biotopfunktionen zu berücksichtigen

Städtische

Planungsabsichten unklar (Flächen für die Landwirtschaft oder Wohnen, s.o.

(FNP)) Umsetzung Flächenverfüg-

barkeit vereinzelt städtisches Eigentum, ansonsten Einzeleigentümer

Wirtschaftliche

Machbarkeit Flächenerwerb erforderlich; Verfüllung Fleete / Herrichtung

Boden; Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich;

Neubau des gesamten LZ + Spielstätte erforderlich;

Aufstellung eines neuen B-Plans für das Gebiet inkl.

Umweltprüfung

Osterholzer Feldmark – Zusammenfassung

(55)

Pauliner Marsch

(56)

Standort: Pauliner Marsch Größe: rd. 50 ha

(Spielstätte + LZ-Gebäude: 2 ha)

Kriterienkategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächeneigenschaften Zuschnitt x

Beschaffenheit und Topografie x x

Stadträumliche

Einbindung Nutzungsstruktur des Umfelds x

Lage im Siedlungsraum x

Verkehr Erreichbarkeit x

Verkehrliche Erschließung x

Planungsvorgaben Bauleitplanung (FNP, B-Pläne) x

Landschaftsplanung x

Städtische Planungsabsichten x x

Umsetzung Flächenverfügbarkeit x x

Wirtschaftliche Machbarkeit x

Pauliner Marsch – Zusammenfassung

(57)

Standort: Pauliner Marsch Größe: rd. 50 ha (Spielstätte + LZ-Gebäude: rd. 2,0 ha) Kriterien-

kategorie Einzelkriterien Eignung

gut mittel schlecht

Flächen-

eigenschaften Zuschnitt Optimierung des LZ + Neubau Spielstätte möglich Beschaffenheit und

Topografie Rückbau Bestandsgebäude + Sportplätze erforderlich hochwassergefährdeter Bereich Stadträumliche

Einbindung

Nutzungsstruktur des Umfelds

Sportstätten, Wohnen nördlich Osterdeich, Kleingartenanlagen

Lage im

Siedlungsraum innerstädtisch, integriert

Verkehr Erreichbarkeit gut erreichbar mit MIV und ÖPNV

Verkehrliche

Erschließung Erschließung + Stellplätze vorhanden; nur teilweise auszubauen

Planungs-

vorgaben Bauleitplanung

(FNP, B-Pläne) geltender B-Plan setzt öffentliche Sportanlage fest, ist lediglich für rd. 2 ha zu ändern

Landschaftsplanung Erholungsfunktion / Grünverbindungen und Erholungswege sind bei den Planungen zu berücksichtigen

Städtische

Planungsabsichten Öffentliche Sportanlage (FNP + B-Plan) Hochwasserschutz zu berücksichtigen Umsetzung Flächenverfüg-

barkeit Fläche ist im Erbbaurecht an den Vorhabenträger zu

vergeben Fläche ist im Erbbaurecht an den

Vorhabenträger zu vergeben Wirtschaftliche

Machbarkeit Eingriff fällt vergleichsweise gering aus; kein

Flächenerwerb; Vermeidung von großen Sachschäden durch hochwasserangepasstes Bauen; Änderung des B- Plans nur in einem vergleichsweise kleinen Teilbereich

Pauliner Marsch – Zusammenfassung

(58)

Pauliner Marsch – Planungsalternativen

Planungsalternative 1: Warum wird nicht Platz 11 ertüchtigt und auf den Neubau einer Spielstätte verzichtet?

Platz 11 erfüllt nicht die Anforderungen an Sportstätten für den Fußball der Frauen-Bundesliga und der U23-Mannschaft

Die Einhaltung der Medienrichtlinie 3. Liga ist nicht bzw. nur ersatzweise möglich

Es bestehen nur unzureichende Stellplatzflächen für Übertragungswagen (Frauen- und U23-Mannschaft)

Komplizierte Anfahrt für Mannschaftsbusse und Anlieferung

Folgende, v.a. von der Polizei festgestellte Sicherheitsmängel bei der Trennung von Fangruppen bei Spielen der U23-

Manschaft:

der Rosenweg muss zeitweise gesperrt werden

kein Zugang zur Kleingartenanlage, zur Weser und Sportplätzen mit der Folge von Spielabsagen bei Jugendspielen

(59)

Pauliner Marsch – Planungsalternativen

Planungsalternative 2: Warum werden nicht zwei Standorte (Platz 11 + am Stadionbad) vorgesehen?

▪ Der Neubau der LZ-Gebäude und der Spielstätte am Platz 11 ermöglicht die

Bündelung von Funktionen und den Verzicht auf die Schaffung zusätzlicher Angebote am Stadionbad.

▪ Die am Stadionbad vorhandenen Gebäude sind nicht für das LZ nutzbar. Abriss Hallenbad und Neubau von Funktionsgebäuden wäre erforderlich.

(60)

Gliederung Gesamtbewertung

(61)

Gesamtbewertung

Galopprennbahn Vorderes Woltmershausen Osterholzer Feldmark Pauliner Marsch

Flächeninanspruch nahme /

Neuversiegelung

Überbauung einer bisher größtenteils unbebauten Fläche

Überbauung einer bereits gewerblich genutzten Fläche

Überbauung einer landwirtschaftlich genutzten, in Teilen als LSG aus- gewiesenen Fläche

Ergänzung einer bestehen Sportanlage (LZ) um ca. 0,9 ha Neuversiegelung Flächeneignung z.T. geschützte Biotope, geschützte

Bäume, umgebende Wohnbe- bauung belassen nicht ausreichend Flächen für das LZ

Rückbau Altbestand erforderlich (Fabrikgebäude / Gewerbe- und Industriebauten); Altlasten

feuchter Boden ist aufzubereiten;

Fleete zu verfüllen, Biotopvernetzung würde gestört

es ist hochwasserangepasst zu bauen (lösbar)

stadträumliche Einbindung

teils integrierte Lage; im

Wesentlichen von Wohnbebauung umgeben

integrierte Lage; weitgehend konfliktfreie Nachbarschaft

nicht integrierte Lage am Stadtrand;

im Wesentlichen von Wohn- bebauung + LSG umgeben

integrierte Lage; das LZ fügt sich in den durch Sportanlagen geprägten Standort ein Flächen-

verfügbarkeit Grunderwerb / Erbbau- berechtigung durch die Stadtgemeinde erforderlich

Grunderwerb im Wesentlichen von

mehreren Privateigentümern Grunderwerb im Wesentlichen von

mehreren Privateigentümern Fläche ist im Erbbaurecht an den Vorhabenträger zu vergeben Wirtschaftlichkeit ggf. Flächenerwerb erforderlich;

Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich;

Neubau des gesamten LZ + Spielstätte erforderlich;

Aufstellung eines neuen B-Plans für das gesamte Gebiet (rd. 36 ha) inkl. Umweltprüfung

Flächenerwerb erforderlich;

Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich;

Neubau des gesamten LZ + Spielstätte erforderlich;

Aufstellung eines neuen B-Plans für das gesamte Gebiet inkl.

Umweltprüfung

Flächenerwerb erforderlich;

Verfüllung Fleete / Herrichtung Boden; Herstellung einer neuen Erschließung erforderlich;

Neubau des gesamten LZ + Spielstätte erforderlich;

Aufstellung eines neuen B-Plans für das Gebiet inkl. Umweltprüfung

Neubaukosten fallen

vergleichsweise gering aus; kein Flächenerwerb; Vermeidung von großen Sachschäden durch hochwasserangepasstes Bauen;

Änderung des B-Plans nur in einem vergleichsweise kleinen Teilbereich

(62)

Gesamtbewertung

Vorzugsstandort ist aus folgenden Gründen die Pauliner Marsch:

Die Flächeninanspruchnahme fällt vergleichsweise sehr gering aus. Die Neuversiegelung beläuft sich auf rd. 0,9 ha.

Es ergeben sich Synergieeffekte am Standort, so dass Doppelstrukturen vermieden werden können. Erschließungs- und Stellplatzanlagen sind weitgehend bereits

vorhanden und können mit genutzt werden.

Die Pauliner Marsch wird durch verschiedene Sportvereine genutzt; sie ist durch das Weserstadion und (teils öffentliche) Sportstätten geprägt. Der Ausbau des LZ fügt sich in den Standort ein.

Die Anforderungen des hochwasserangepassten Bauens werden berücksichtigt.

Referenzen

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