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Delegationsreise nach Tchaodjo 1 (ehem. Sokodé) und Lacs 1 (ehem. Aného) in Togo vom August 2021

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Koordination Kommunale Entwicklungspolitik (KEPOL)

Ansprechpartnerin: Karin Gleixner, Tel. 0911-231 5043, karin.gleixner@stadt.nuernberg.de

Delegationsreise nach Tchaodjo 1 (ehem. Sokodé) und Lacs 1 (ehem. Aného) in Togo vom 14. – 21. August 2021

Zweck der Reise waren die Abnahme der vier Photovoltaikanlagen in Sokodé und Aného und die Einweihung der Anlagen. Es handelt sich hier um das erste Großprojekt Nürnbergs mit Kommunen in Afrika. Des Weiteren wurde über eine mögliche Fortsetzung der kommuna- len Zusammenarbeit diskutiert und es fand ein Fachaustausch zu verschiedenen kommuna- len Themen, wie der aktuellen Dezentralisierung in Togo, statt.

Oberbürgermeister Marcus König führte die Delegation an. Es nahmen auch der Klima- schutzmanager vom Referat für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg und ein exter- ner Solarexperte an der Reise teil, die sich, zusammen mit zwei Vertretern migrantischer Togo-Vereine in Nürnberg insbesondere den technischen Fragen bei der Abnahme der PV- Anlage widmeten.

Die Reise fand angesichts der Corona-Pandemie unter erschwerten Bedingungen statt. Es können aktuell nur geimpfte Personen nach Togo einreisen, die sich zudem vor Abreise und sofort nach Ankunft am Flughafen in Lomé einem PCR-Test unterziehen müssen. In Togo selber wird viel konsequenter als in Deutschland der Mund-Nasen-Schutz getragen.

1. Aufenthalt in Tchaoudjo 1 / Sokodé vom 15.-18.8.2021

Die Delegation wurde ausgesprochen herzlich vom Bürgermeister Ahini Mankana

KORODOWOU und seinem Team empfangen. Reich geschmückte, tanzende Pferde mit ebensolchen Reitern sind eine ganz besondere Tradition in Sokodé.

Nürnbergs OB Marcus König wurde mit einer Schale Kolanüsse willkommen geheißen; die Frucht gilt in vielen afrikanischen Kulturen als Symbol der Gastfreundschaft. Es fand ein Will- kommens-Abendessen mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen Tchaoudjo 2, 3 und 4 sowie der Zivilgesellschaft statt, bei dem auch kulturelle Darbietungen gezeigt wurden.

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Der Bürgermeister Monsieur KORODOWOU informierte die Delegation:

Tchaoudjo 1, nach den ersten Kommunalwahlen Togos am 30.6.2019 am 14.9.2019 als neue Kommunalstruktur eingeführt, hat 125.000 Einwohner. Es gibt einen Bürgermeister und zwei Stellvertreter sowie 19 Stadträtinnen und –räte. Das Mandat geht über sechs Jahre.

Sokodé setzt einen Bürgerhaushalt um.

Der technische Direktor von Sokodé, Essossinam KETETCHE, zeigte eine sehr aufschluss- reiche Power Point Präsentation über die bisherige Zusammenarbeit; u.a. hob er hervor, wie sich die Teilnahme an der SDG-Partnerschaftskonferenz in Nürnberg vom 6.-8.11.2019 auf die Planungen der Stadt Sokodé ausgewirkt hatte und welche Rolle die 17 Nachhaltigkeits- ziele jetzt spielen.

Im Rahmen der offiziellen Begrüßungsveranstaltung wurde auch Bossi Medjessiribi, Vorsit- zender des Nürnberger Vereins Aktion für die Entwicklung von Tchaoudjo (ADT) e.V. um ei- nen Beitrag gebeten: Er rief die Stadt und die Menschen in Sokodé eindringlich auf, aktiv bzw. noch aktiver zu werden und alle Chancen zur Entwicklung zu nutzen!

Am zweiten Tag fand ein Arbeitsgespräch mit dem Präfekten Coronel MOMPION statt.

Dieser residiert in einem von den deutschen Kolonialherren gebauten und bis heute genutz- ten Gebäude. Ebenso sein 50 m entferntes Wohnhaus hat diesen Ursprung. Er hob die alte Freundschaft des früheren Präsidenten Togos mit Franz-Josef Strauß hervor. Er verwies da- rauf, dass im Zuge der Dezentralisierung Togos 117 Rathäuser in Togo neu gebaut bzw. res- tauriert werden müssen; das in Sokodé befindet sich im Prozess der Modernisierung.

Die Nürnberger Delegation besuchte den europäischen Friedhof und das ehemalige deut- sche Pulvermagazin, dass die Stadtverwaltung gerne touristisch nutzen möchte.

Einweihung der Photovoltaikanlagen

Parallel zu den offiziellen Delegationsterminen hatten die Teilnehmenden mit technischem Hintergrund der Delegation die technische Prüfung und Abnahme vorgenommen. Es wur- den eine Reihe von (kleineren) Verbesserungsmaßnahmen eingefordert.

Es fanden dann sowohl am Hospital Centre Hospitalier Régional als auch an der Berufs- schule Lycée d’Enseignement Technique et Professionel feierliche Einweihungszeremo- nien statt.

Das Hospital verfügt über 260 Betten; es wird auch von Menschen aus Ghana und Benin aufgesucht. Die Hospitäler in Sokodé und Aného sind nun die einzigen im Land mit PV- Anlagen. Es werden damit rund 12.000 Euro jährlich an Stromkosten eingespart.

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Die Berufsschule verwies darauf, dass mit den vorhandenen PV-Systemen nun am Objekt gelehrt werden kann. Dank der Solarfortbildung von drei Lehrern des Fachbereichs Elekt- rotechnik in Wildpoldsried im Allgäu im April 2019 – damals vermittelt über das Amt für In- ternationale Beziehungen der Stadt Nürnberg – konnten im Übrigen bislang 600 Schülerin- nen und Schüler mit einem Solarkoffer fortgebildet werden.

Ein unterzeichneter Wartungsvertrag über 5 Jahre liegt vor.

Die Installationsfirma TECHNO SOLAR dankte nochmals für den Auftrag und drückte aus, von dem fachlichen Austausch mit den technischen Experten aus Nürnberg, der sich über mehrere Monate hinzog, sehr profitiert zu haben.

Es folgte ein Besuch auf der großen Baustelle des neuen Marktes, der mit Mitteln der Kredit- anstalt für Wiederaufbau (KfW) gebaut wird.

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Abends fand ein gemeinsames Abendessen mit fünf Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Bassar, darunter dem Bürgermeister und der Vize-Bürgermeisterin, statt, deren Hospital eine Klinikpartnerschaft mit dem Nürnberger Klinikum unterhält.

Am dritten Tag erfolgte ein Besuch beim Centre de Lecture et d’Animation Culturelle (CLAC), einem kleinen Kulturzentrum mit Museumsbereich und Bibliothek. Das CLAC wünscht für seinen Museumsbereich Fotos von ehemaligen deutschen Gouverneuren aus der deutschen Kolonialzeit und für seine deutsche Abteilung in der Bibliothek Lehrbücher der deutschen Sprache.

Es folgte ein Besuch der Anlage zur Klärschlammbehandlung sowie ein Arbeitsgespräch mit der GIZ über die Förderaktivitäten der GIZ und die technische Zusammenarbeit mit Sokodé. Léna BURY und Mawuenyegan K. ATISSO stellten das Programm ProDeGol vor, ein togolesisches Staatsprogramm zur Dezentralisierung der Kommunen, das von Togo und Deutschland gemeinsam unterzeichnet wurde. Es läuft bis 02/2022 und beschäftigt über 90 Mitarbeitende. Es wurden u.a. in den beteiligten Kommunen, u.a. Sokodé, Entwicklungs- pläne für fünf Jahre ausgearbeitet und es fand intensive Beratung und Begleitung im Dezent- ralisierungsprozess statt. Dank dieses Prozesses können die Kommunen Projekte wie das PV-Projekt mit Nürnberg selbstständig durchführen. Die Ergebnisse können sich sehen las- sen.

Bei einem Besuch der Kantonchefs fand ein Austausch über die bisherigen Aktivitäten in der Projektpartnerschaft statt.

Gleiches erfolgte mit mehreren Vertretern der Religionen. Bei einem Empfang durch den spi- rituellen Führer waren auch christliche und muslimische Vertreter sowie Anhänger von ani- mistischen Religionen präsent.

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Im neuen Sitzungssaal des Stadtrats fand spätnachmittags ein Treffen mit den drei Bürger- meistern von Sokodé sowie zahlreichen örtlichen Vereinen und NGOs statt. In diesem Rah- men wurde zunächst von beiden Bürgermeistern feierlich der Vertrag des Corona Solidar- pakets mit einer Förderung verschiedener Maßnahmen zum Corona-Management und zur Corona-Sensibilisierung über 50.000 € unterzeichnet. An diesem Projekt sind die beiden Frauen-NGOs AFMUCAB und PAFED aktiv beteiligt.

Anschließend zogen sich die städtischen Vertreter zurück und überließen den Nürnbergern die Räumlichkeiten für den Austausch mit den NGOs. Diese waren zahlreich erschienen und stellten ihr Engagement vor:

Neben AFMUCAB und PAFED sind es die Urbis Foundation, die v.a. im Solarbereich und beruflicher Bildung arbeitet. IFNTI-Sokodé engagiert sich im Informatiksektor. AgroEspoirAf- rique SARList im Agrarsektor (Viehzucht) engagiert. Die Firma Strathmann-Cisse, ansässig in Markdorf/Deutschland, vermarktet in Deutschland Kakao, Kaffee und Cashew aus fünf Dörfern der Region. Ein Imker stellte sich vor, ein Mitglied von PAFED arbeitet im Kunst- handwerksbereich mit Häkelarbeiten.

Abends wurde die Nürnberger Delegation bei einem großen Abschiedsessenverabschiedet.

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2. Aufenthalt in Lacs 1 / Aného vom 18.-20.8.2021

Auch in Aného wurde die Nürnberger Delegation sehr herzlich mit einer Musik-/Tanzvorfüh- rung empfangen. Bürgermeister Alexis AQUEREBURU überreichte OB Marcus König die Stadtschlüssel von Aného.

Aného wünscht wirtschaftliche Zusammenarbeit, etwa bei der Steuererhebung (z. B. durch Spenden von Tabletts, Fachaustausch). Es werden Müllfahrzeuge benötigt, gerne gebraucht aus Nürnberg. Fachaustausch ist in vielen Gebieten, wie erneuerbare Energien, sehr will- kommen. Bei einem ersten Besuch der Stadt Aného in Nürnberg im Juli 2017 waren sechs Themen als Wunschthemen für eine Zusammenarbeit festgehalten worden. Davon seien bis- her erst zwei, nämlich Gesundheit und Bildung, in die Umsetzung gekommen.

Anschließend präsentierte M. KABISTAN, Leiter des Bereichs Abwasserentsorgung, allge- meine Daten und den städtischen Plan zur Abwasserentsorgung.

Aného hat 52.000 Einwohner und eine Fläche von 104 km².

Lt. einem aktuellen strategischem Abwasserplan werden in Aného 70 % der Abwässer abge- leitet. Bisher wurden Feststoffe auf die Felder ausgebracht, was jedoch Umweltprobleme mit sich bringt. Nachhaltigkeitsziel 6 sieht „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“ vor.

Nur 37 % der Bevölkerung hat Zugang zu Trinkwasser. Eine erarbeitete Strategie verfolgt, dass überall, wo kein Trinkwasserzugang vorhanden ist, dieser über Netzwerke ermöglicht werden muss. Die nachhaltige Nutzung muss über Bildungsinstrumente vermittelt werden.

Wie kann die Stadt Aného dies finanzieren? Es wurden dazu runde Tische eingerichtet.

Bei einem Mittagssnack am Strand wurden in Kleingruppen verschiedene kommunale Themen besprochen.

Nachmittags erfolgte ein Besuch der staatlich geführten Psychiatrischen Klinik Anéhos:

Sie wurde von den deutschen Kolonialherren 1904 für „geisteskranke Einheimische“ gegrün- det. 148 Betten; alle Patienten werden verpflegt. Es gibt 85 Mitarbeitende, darunter 1 Psychi-

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ater (von insgesamt fünf in ganz Togo), 1 Psychotherapeuten, 10 Krankenschwestern/-pfle- ger, 20 Gärtner bzw. Gebäudepfleger. Was fehlt? Psychopharmaka und Mittel zur sozialen Eingliederung.

Bei einer Rundfahrt besuchte die Delegation u.a. das sehr interessante Museum von Aného, wo man sich ebenfalls Fotos von allen ehemaligen deutschen Gouverneuren wünscht. Au- ßerdem den alten (deutschen) Bahnhof, der zum Kulturzentrum umgebaut werden soll, das

„brasilianische“ Viertel (erbaut von Nachkommen von Sklaven in Brasilien) sowie das nagel- neue, in Fertigstellung begriffene öffentliche Latrinengebäude, welches mit Mitteln der Stadt Nürnberg finanziert wurde. Die Stadt Nürnberg hatte diese Mittel dem Nürnberger Ver- ein Action Développement Togo e.V. - Entwicklungsinitiative Togo e.V. für diesen Zweck zur Verfügung gestellt hatte. In Pandemiezeiten sind hier bewusst öffentliche Handwaschbecken installiert.

Abends war die Delegation im Garten des Bürgermeisters Alexis AQUEREBURU zum Essen eingeladen.

Der zweite Tag startete mit einem Besuch beim Aného-Wald mit seinem Aufforstungspro- gramm. OB Marcus König, Christine Schüßler (Leiterin des Amts für Internationale Bezie- hungen) und Karin Gleixner (Koordinatorin kommunaler Entwicklungspolitik) durften je einen Baum pflanzen.

Einweihung der Photovoltaikanlagen

Der Direktor der Installationsfirma ESCO-TOGO war bereits zuvor mit den technischen Ex- perten der Delegation die PV-Systeme komplett durchgegangen, sowohl am Dach des Hospitals als auf der Freifläche der Berufsschule. Der Solarexperte hielt eine Reihe von Verbesserungsmaßnahmen fest, die noch abgearbeitet werden müssen. Die Anlagen lau- fen jedoch gut und kontinuierlich.

So wurden erst die PV-Anlage am Berufsschulzentrum Lycée d’Enseignement Technique et Professionnel ANÉHO-GLIDJI und anschließend die auf dem Dach des Hospitals d’Ad- jido feierlich eingeweiht. Auch mit letzterer werden ca. 12.000 € pro Jahr an Energiekosten eingespart.

Ein unterzeichneter Wartungsvertrag über 5 Jahre liegt hier ebenfalls vor.

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Abschließend erfolgte noch ein Arbeitsgespräch im Besprechungsraum des Hospitals mit In- formationen zum selbigen. Mit der Ersparnis soll die technische Ausstattung des Hospitals verbessert werden, z. B. die Digitalisierung des Röntgengeräts ermöglicht

Das Hospital hat nur ein Ambulanzfahrzeug und benötigt ein weiteres.

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3. Gespräche mit dem deutschen Botschafter und weiteren Vertretern deutscher Institutionen

Bereits zwischen den Besuchen in Sokodé und Aného hatte ein Arbeitsgespräch mit dem Botschafter Matthias Veltin stattgefunden.

Derzeit finden wegen der Pandemie kaum Besuche aus Deutschland statt, so war der Dele- gationsbesuch aus Nürnberg ein wichtiges Ereignis. S.E. Veltin unterstützt die Bemühungen Nürnbergs in ihren Projektpartnerschaften mit Sokodé und Aného in jeder Hinsicht.

Bei einem großen Empfang durch Regina und Matthias Veltin im Garten der Residenz der Botschaft am Abend vor Abflug waren noch zahlreiche andere Gäste eingeladen: Vertreterin- nen und Vertreter von GIZ und KfW, von der Hans-Seidl-Stiftung, die Präsidentin des togole- sischen Städtetags und Bürgermeisterin von Atakpamé, zwei Staatssekretäre, der Bürger- meister vom Golfe 1, einem Bezirk von Lomé sowie die Bürgermeister aus Sokodé und Aného. Hier gab es breiten Gesprächsstoff unter allen Teilnehmenden.

Fazit: Die bisherigen Aktivitäten in der Projektpartnerschaft seit 2018 sind als außeror- dentlich positiv zu bewerten, insbesondere die Umsetzung des Photovoltaikprojekts, wel- ches ab Beginn des Lockdowns 2020 in die praktische Durchführung kam. Die Zusam- menarbeit zwischen den technischen Experten der drei Städte war eng und fruchtbar.

Sokodé und Aného wünschen eine Fortsetzung der Projektpartnerschaften, die auch von der deutschen Botschaft befürwortet wird. Es gibt in der Tat aufgrund der sehr guten Be- ziehungen und des Vertrauensverhältnisses unter allen Beteiligten bestmögliche Grundla- gen für eine weitere Kooperation.

Wir danken:

Der Bayerischen Staatskanzlei, die mit ihrer Zuwendung das Großprojekt der Photovoltaikan- lagen erst ermöglicht hat.

Dem Referat für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg, dessen Klimaschutzbeauftragter die Grundlagen für das Photovoltaikprojekt gelegt hat und es bis heute begleitet.

Der Firma SOLVIENTA GmbH, die die technische Durchführung von Beginn an sehr engagiert gesteuert und begleitet hat, insbesondere in den schwierigen Lockdown-Zeiten.

Den Nürnberger Vereinen Aktion für die Entwicklung von Tchaoudjo (ADT) e.V. und Action Développement Togo e.V. - Entwicklungsinitiative Togo für die engagierte Teilnahme am Togo-Arbeitskreis der Stadt Nürnberg und Begleitung des kompletten Projektprozesses.

Der deutschen Botschaft und der GIZ, insbesondere Léna BURY, für die Unterstützung.

Den Kommunen Tchaoudjo 1/Sokodé und Lacs/Aného für die vertrauensvolle und professio- nelle Zusammenarbeit.

Der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt für die vierjährige Finanzierung der KEPOL Projektstelle

Bericht und Fotos: Karin Gleixner

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