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LANDESHAUPTSTADT

www.wiesbaden.de Sie benötigen eine Genehmigung für das Befahren von Feld- oder Waldwegen?

Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten Herr Eismann, Telefon: 0611 23 60 85-15 Langendellschlag 100, 65199 Wiesbaden E-Mail: stadtwald@wiesbaden.de Sie suchen Skater-Anlagen in Wiesbaden?

Amt für Soziale Arbeit, Jugendarbeit

Marion Reiter, Zimmer 232, Telefon: 0611 31-38 22 Dotzheimer Straße 97/99, 65197 Wiesbaden E-Mail: marion.reiter@kulturvorort.de Website: juwie.de/freizeit

Sie suchen Gleichgesinnte für Ihre Sportart?

Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Dr. Thomas Fuchs, Telefon: 0611 901 86 88 Honeggerstraße 7, 65193 Wiesbaden E-Mail: thomas.fuchs@adfc-hessen.de Website: adfc-wiesbaden.de

Sportamt, Herr Grautegein, Telefon: 0611 31-54 12 Gartenfeldstraße 57, 65189 Wiesbaden

E-Mail: sportamt@wiesbaden.de

Wiesbadener Interessengemeinschaft der Inline-Skater Alexander Taitl, Telefon: 0176 96 10 06 41

Herbert Reck, Telefon: 0611 37 26 58 Moritzstraße 72, 65185 Wiesbaden E-Mail: herbert.reck@t-online.de

Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten Öffentlichkeitsarbeit

Gustav-Stresemann-Ring 15, 65189 Wiesbaden Telefon: 0611 31-29 10, Telefax: 0611 31-39 67 E-Mail: stadtgruen.info@wiesbaden.de

Gestaltung:

Wiesbaden Marketing Bildmaterial:

www.shutterstock.de Rolf Handschuh Benno Heim Manfred Rödel 2008

Wege durch

Wald und Flur

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Die Wiesbadener Stadtrandgebiete sind mit Hunderten von Kilometern an Wirtschaftswegen ausgestattet. Wie ein dichtes Netz durchziehen sie Feld- und Waldflächen. Allein 195 Kilometer befestigte Wege führen durch den Stadtwald.

Durch die für unsere Region typischen kleinteiligen Ackerabmessungen bedingt, sind in den hiesigen Feldfluren Wege besonders zahlreich erschlossen.

Zwischen den Wiesen und Äckern Wiesbadens verlaufen 385 Kilometer ausge- baute Feldwege.

Die Wege dienen der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher und forstwirtschaft- licher Flächen – in den nordöstlichen Vororten vor allem zum Zweck der Erzeu- gung von Obst, Feldfrüchten und Viehfutter.

Gleichzeitig sind die Wirtschaftwege allen nicht motorisierten Verkehrsteilnehmern und Verkehrsteilnehmerinnen offen. Bedingt durch die ganzjährige wirtschaftliche Nutzung muss allerdings immer mit Verschmutzung gerechnet werden, denn eine regelmäßige Reinigung ist nicht vorgesehen.

Bei der Vielzahl von unterschiedlichen Nutzern kann es in manchen Fällen zu Inte- ressenskonflikten kommen. Wenn zum Beispiel Heu durch Hundekot verdorben ist und nicht mehr verfüttert werden kann, tragen die Landwirte den wirtschaftlichen Schaden. Nicht selten bangen in einer anderen Situation Fahrer schwerer landwirt- schaftlicher Fahrzeuge um die Sicherheit von Spaziergängern, wenn diese nicht den erforderlichen Abstand zu den großen Maschinen halten.

Um den unterschiedlichen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, ist also Rücksicht- nahme von allen Nutzern der Wege gefragt!

Und so gelingt es, dass jeder von Ihnen sicher und mit Freude auf den Wirtschafts- wegen rund um Wiesbaden unterwegs sein kann:

Freizeitnutzer geben Berufstätigen der Land- und Forstwirtschaft den Vorrang.

Der leichter Manövrierfähige lässt dem Unbeweglicheren den Vortritt. Zum Beispiel ein Nordic-Walker gegenüber einem Traktor.

Hunde werden in der Feldflur an der Leine geführt und ihr Kot vom Besitzer entsorgt.

Der Schnellere nimmt Rücksicht auf den Langsameren.

Zum Beispiel ein Inline-Skater oder ein Radfahrer gegenüber Spaziergängern.

Mit motorisierten Fahrzeugen werden die Wirtschaftswege nur in dringenden Fällen und mit Sondergenehmigung befahren.

Die Landeshauptstadt Wiesbaden wünscht allen Spaziergängern, Inlinern, Landwirten, Radfahrern, Walkern, Forstarbeitern und Reitern ein entspanntes Miteinander auf den Wiesbadener Wirtschaftswegen.

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