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Casals Forum: Eine neue Heimat für den Musikgenuss und die -entstehung

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Academic year: 2022

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

25. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10

Casals Forum: Eine neue Heimat für den Musikgenuss und die -entstehung

Platz zwischen Hotel und Kammermusik- saal hineinzutragen. Zu diesem Zweck soll ein kleiner Bachlauf am Kammermusiksaal vorbei zum Platz hinunter geführt werden, zweireihig gesetzte Bäume sollen den Weg weisen. Auf dem Platz sind jetzt schon tiefe Pflanzbeete ausgespart, die das Pflanzen von sieben Meter hohen Bäumen trotz darunter liegender Tiefgarage möglich machen.

Noch fehlt dem Saal das Dach mit eloxier- ten Aluminiumschindeln, die nach oben hin heller angelegt werden sollen. Es wird sich ähnlich einem Zeltdach teilweise weit über den Raumkörper hinaus schwingen und je nach Blickwinkel für unterschiedlich an- steigende konvexe Linien sorgen. Staab sagt dazu: „Die Topografie ist ein wesentliches Element dieser Anlage, sie wird im Bau fortgesetzt. Wenn man vom Victoriapark auf das Gebäude zugeht, entsteht der Eindruck eines Pavillons im Park.“

Eine weitere Besonderheit des Baus ist das nachhaltige und regenerative Energie- konzept: Das Casals Forum wird mit einem

durch die EU und das Land Hessen geför- derten Eisspeicher klimatisiert und kann damit nach derzeitigem Kenntnisstand als der erste Konzertsaal der Welt CO-neutral betrieben werden. Das einstöckige Studien- zentrum der Kronberg Academy tritt archi- tektonisch absichtlich in den Hintergrund.

Der rechteckige Bau ist als in die Hangkante als architektonisches Bindeglied zwischen Casals Forum und Hotel hineingelegt und kann von der Schillerstraße aus ebenfalls als grüner Ausläufer des Parks wahrgenommen werden, da das Flachdach komplett be- pflanzt werden wird, wie Raimund Trenkler beim Rundgang erläutert. Die Fassade des Kammermusiksaals und des Studienzent- rums mit 1.150 Quadratmetern Nutzfläche mit mehreren Proberäumen und Büros sowie zwei lichtdurchfluteten Innenhöfen, die wie- derum die Beziehung nach außen zulassen, werden mit demselben Muschelkalk wie das Hotel Vienna House MQ gestaltet und sollen ebenfalls mit Ranken begrünt werden.

Fortsetzung Seite 2 Kronberg (mw) – Wie eine sanft ankom-

mende Welle schwingen sich die Wände des Kammermusiksaals abwechselnd konkav und konvex einmal rund und bilden einen Korpus. Bereits im Rohbau beeindruckt diese organische, fließende Form. Der ent- standene Raumkörper entfaltet seine feine Ästhetik und generiert Vorfreude, diesen Saal nach Fertigstellung musik- und licht- durchflutet zu erleben. Der Gründer und künstlerische Leiter der Kronberg Acade- my, Raimund Trenkler, erklärt beim Rund- gang durch den Rohbau des Casals Forums und des angrenzenden Studienzentrums am Bahnhof, dass die Rundungen in enger Zusammenarbeit zwischen dem Architek- ten und dem Hör akustiker entstanden sind.

Der 600 Besucher fassende Kammermu- siksaal, genannt Casals Forum, wird, was das Hörerlebnis betrifft, einzigartig in der Rhein-Main-Region sein. Was ihn außerdem so besonders macht, ist die Transparenz, mit der er vom Architekten Volker Staab kon- zipiert wurde: Er öffnet sich rundherum in seine Umgebung, erlaubt Einblicke genauso wie Ausblicke, ganz anders als beispielswei- se der Kammermusiksaal der Alten Oper.

Während die Säle größtenteils, so wie auch der Carl Bechstein Saal, der zweite kleinere Saal, der neben dem großen Kammermusik- saal entsteht, kein direktes Außenlicht be- ziehen, steht der große Kammermusiksaal im Spannungsfeld von Innen und Außen.

Wer diesen Saal besucht, wird ein ganz neu- es Musikerlebnis haben, denn der Saal wird sich einbetten in Kronberg als einer Stadt im Grünen; das jedenfalls hat sich der bekannte Schweizer Landschaftsplaner Enzo Enea zur Aufgabe gemacht: Der Blick ins Grü- ne soll Raum für Kontemplation schaffen.

Ganz anders als andere Kammermusiksäle wird der Besucher hier nicht inmitten einer Großstadt, sondern direkt am Victoriapark empfangen, der sich gestalterisch öffnen soll, um sein Grün bis hinunter auf den

Der Gründer und künstlerische Leiter der Kronberg Academy bei der Führung durch den Rohbau des Casals Forum Foto: Westenberger

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Konzertpause: Ein- und Ausblicke vom Foyer des Casals Forums aus.

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Der Sonnenkönig, Bilderbuch von Werner Holzwarth und Günther Jakobs; Thienemann Verlag 2020; 13 Euro; ab 4 Jahren

Dieses Buch beschäftigt sich mit Ursache und Wirkung. Auf dem Hühnerhof kräht jeden Morgen der Hahn Conrad und dann geht die Sonne auf. Das fällt zuerst der Henne Henri- ette auf, die anderen „blinden“ Hühner haben es noch gar nicht bemerkt. Was aber wird pas- sieren, wenn Conrad eines Morgens mal nicht krähen sollte? Es bliebe dunkel, das Gras würde nicht wachsen und die Würmer nicht an die Oberfläche kommen. Als Conrad eines Tages so Bauchweh hat, dass er gar nichts fressen will, beschließen die Hennen, ihren Hahn zu füttern. Sie suchen ihm Würmer, Schnecken, Körner und Gras. Conrad findet das gut. Er wird immer dicker und anspruchs- voller. Ganz anders die Hennen, die werden immer dünner und verlieren sogar ihre Fe- dern, weil sie nur noch Conrad füttern und gar nicht mehr selber zum Fressen kommen.

Und dann eines Tages verschläft der Hahn Conrad den Sonnenaufgang. Das ist peinlich und nicht nur das. „Der Sonnenkönig“ ist ein köstlich illustriertes Bilderbuch. Es ist eine Fabel über eine Tatsache, die auf einmal im Raum steht, erstaunliche Konsequenzen zeigt und dann in sich zusammenfällt. Wenn die Bäume wackeln, gibt es Wind. Das ist doch klar!

Erhältlich in allen Buchhandlungen.

Kinderbuchtipp

Aktuell

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„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Es gibt Menschen, die ich vorbehaltlos bewundere. Zu ihnen gehört Jacqueline Flory aus München, Mutter von zwei Kin- dern, Autorin und Übersetzerin, die unter anderem auch arabisch spricht. Ein Jahr nach dem Unfalltod ihres Mannes, als Deutschland seine Grenzen für syrische Flüchtlinge öffnete und ihr sechsjähriger Sohn meinte, schade, dass wir nicht helfen können, begann sie, Spenden zu sammeln, um in einem Flüchtlingscamp im Libanon eine Zeltschule einzurichten. Sie wollte syrischen Flüchtlingen nahe ihrer Hei- mat helfen, damit sie nicht weiter in eine ungewisse Zukunft flüchten müssen. Acht Monate dauerte es, bis sie 10.000 Euro Spendengelder gesammelt hatte, um in ein Flüchtlingscamp im Libanon zu fliegen und dort die erste Zeltschule zu errichten.

Heute betreut sie mit ihrem Verein „Zelt- schule e.V.“ elf Schulen in einem Flücht- lingscamp im Libanon und fünf Schulen in Flüchtlingscamps in Syrien. Gleichzeitig verhindert sie, dass im Libanon Flücht- lingskinder als Arbeitssklaven ausgenutzt werden. Denn erwachsene Flüchtlinge dürfen dort nicht arbeiten. Kinder ab dem neunten Lebensjahr werden daher mor- gens mit Bussen aus den Camps abgeholt, arbeiten zehn bis zwölf Stunden bei sen- gender Hitze auf Feldern und verdienen drei Dollar am Tag. Die Hälfte des Geldes wird ihnen sofort bei der Rückkehr von den Betreibern der Camps als Miete für die Zelte abgenommen. Vom Rest leben ihre Familien.

Regelmäßig fliegt Jacqueline Flory mit ihren Kindern in den Libanon und küm- mert sich vor Ort um die Schulen, in de- nen die Kinder täglich vier Stunden in drei Schichten am Tag begierig lernen. 15.000 Menschen hilft die mutige Frau inzwi- schen, denn ohne ihre Zeltschulen würden die Kinder Analphabeten bleiben.

Als sie kürzlich in einem Interview gefragt wurde, warum die Flüchtlingsorganisati- on der Vereinten Nationen nicht für Schu- len in den Flüchtlingscamps sorgt, gab sie eine Antwort, die ich kaum glauben konnte. Die UNO Flüchtlingshilfe zahle der Regierung im Libanon viel Geld für Schulen in Flüchtlingscamps, aber das komme dort nie an, weil die Regierung korrupt ist. Auch in Deutschland wirbt die UNO Flüchtlingshilfe im Internet um Spenden für Flüchtlingskinder, sicher mit viel Erfolg. Warum aber stellt die UNO nicht sicher, dass diese Spenden auch tatsächlich dort ankommen, wo sie ge- braucht werden?

Leider kein Einzelfall. Als 2015 nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal im Fern- sehen zu Spenden aufgerufen wurden, haben viele Menschen guten Glaubens großzügig Geld überwiesen. Aber wie Dr.

Martin Kasper, Gründer und ehrenamtli- cher Vorstand der Königsteiner Stiftung Childaid Network, der sich inzwischen auch die „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ und der Verein „Kinder von Bhan- dar“ der Helene-Lange-Schule in Wies- baden angeschlossen haben, nach seinen Besuchen vor Ort weiß, ist dieses Geld nie in den vom Erdbeben zerstörten Regi- onen angekommen. Die einzigen Schulen, die dort erdbebensicher wieder aufgebaut wurden, befinden sich in den von Childaid Network betreuten Regionen – dank enga- gierter Mitarbeiter vor Ort, die sich auch gegen Korruptionsversuche erfolgreich zur Wehr zu setzen wissen.

Warum kann die Flüchtlingshilfe der Ver- einten Nationen nicht, was Menschen wie Jacqueline Flory und Dr. Martin Kasper gelingt: sich vor Ort davon zu überzeugen,

dass ihre Spendengelder tatsächlich bei den notleidenden Menschen

ankommen, wo sie so dringend ge-

braucht wer- den? Empö- rend findet das

Fortsetzung von Seite 1

Bei der Konzeption im Inneren wurde mit- tels besonders breiter Flure und Türen, einer Verbindung zum Casals Forum und auch bei den Ebenen der zwei nebeneinander liegen- den Säle, dem Casals Forum und dem 150 Personen fassenden Prüfungssaal im Studio- charakter, darauf geachtet, dass ein Steinway Flügel ohne größeren Aufwand von einem in den nächsten Raum oder Saal verschoben werden kann. Alles ist bis ins letzte Detail für die Kammermusik ausgelegt, für viele Proben und Vorspiele, gleichwie die Innen- höfe, die Verbindungswege und der Platz im Außenbereich für die Besucher der öffentli- chen Kammermusikproben bei den Festivals geplant sind.

Raimund Trenkler kommt ins Schwärmen, wenn er vom neuen Zuhause für die Musiker spricht, „mit einem Raum, wo die Musik nicht durchreist, sondern entsteht“ und mit der Inspiration durch Natur direkt vor der Tür. „Wir fühlen uns hier in den Fußstap- fen der Kronberger Malerkolonie“, sagt er.

Schon ihre Maler habe es bei der Kunst hinaus in die Natur gezogen, ihr Erbe habe in der Villa Winter ein tolles Zuhause ge- funden. Nun bekomme die Musik ebenfalls ihre Heimat in Kronberg. Bereits jetzt ist die Kronberg Academy als privat finanzierte Musikhochschule für Geiger, Bratschen und Cellisten eine Ausbildungsstätte, die welt- weit zu den Angesehensten gehört.

Wie alle großen Säle schafft auch das Casals

Forum eine Art Illusion, erklärt Trenkler.

Er weist auf die dahinter liegenden Räume, die die Künstler zur Vorbereitung benötigen und auf den Technikraum, der übrigens der größte der Räume ist, wie er verrät, jedoch ebenso gut versteckt hinter dem Kammer- musiksaal liegt. Denn Letzterer ist es, der bei seiner für Herbst 2022 geplanten Eröff- nung ein visuelles und akustisches Erlebnis der Extraklasse werden soll. Spielen wird im Casals Forum auch das weltweit be- kannte Chamber Orchestra of Europa, das seit vielen Jahren eine enge Verbindung zur Konberg Academy pflegt und das Casals Forum für seine Konzertvorbereitungen und Arbeitsphasen nutzen will. Trenkler zitiert gerne den berühmten Musiker Sir András Schiff, der sagt: „Kronberg ist wie eine Oa- se in der Musikwelt. Hier findet man Ruhe, hier kann man unter idealen Bedingungen musizieren und arbeiten.“

Derzeit läuft der Fenstereinbau im Studien- zentrum an, die Fassadenverkleidung folgt im April, im Juni/ Juli wird der Dachstuhl als Grundlage für das schwingende Dach gebaut. Der erste Spatenstich des bis da- to mit 45 Millionen Euro kommunizierten Großbauprojekts mit großer Unterstützung durch private Förderer und Unterstützung vom Bund (21,5 Millionen Euro) und Land Hessen (4,5 Millionen Euro) sowie der Stadt Kronberg und dem Hochtaunuskreis/Tau- nussparkasse (1 Millionen Euro) fand am 1.

Oktober 2017 statt.

Casals Forum …

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt für Donnerstag, 5. März um 19.30 Uhr im Rathaus Kronberg, Ausschusssitzungsraum, Katharinenstraße 7, zur 24. Sitzung des Aus- länderbeirates ein. Neben den Mitteilungen und Anfragen sowie den Magistratsmitteilun- gen und der Beratung über anstehende The- men der nächsten Sitzungen der kommunalen Gremien wird die Ausländerbeiratswahl 2020 Thema sein. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Der Vorsitzender Levent Cigerdelen weist darauf hin, dass von 19 bis 19.30 Uhr für interessierte ausländische Mit- bürger eine öffentliche Sprechstunde stattfin- det. Ein Mitglied des Ausländerbeirates steht dabei zur Verfügung.

Ausländerbeirat tagt im Rathaus

Oberhöchstadt (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 12. März um 19.30 Uhr, zur 24. Sitzung des Ortsbeirates Oberhöchstadt im Herbert Alsheimer Saal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3, ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl einer Schrift- führerin / eines Schriftführers, die Mitteilun- gen der Ortsvorsteherin, des Magistrats sowie Sachstandsberichte und eine Anfrage zur Baumfällung am Porto Recanati-Platz.

Oberhöchstädter Ortsbeirat tagt im Dalleshaus

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Porto-Recanati bietet Italienisch- Anfängerkurs an. Nach den Osterferien geht es los: Dienstag, 21. April startet der neue Anfängerkurs, der von 16.30 Uhr bis 18 Uhr in der Stadthalle (Berliner Platz) im Raum Herzberg stattfindet. Angeboten werden zehn Lehreinheiten à 1,5 Stunden, jeweils diens- tags. Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen. Die Kursgebühr für Mitglieder beträgt 70 Euro, Nichtmitglieder zahlen 84 Euro. Als Lehrmit- tel eingesetzt werden von PONS: Die Praxis- Grammatik (Niveau ab A 1) sowie passende Kurzgeschichten für Anfänger. Anmeldun- gen/Rückfragen bei Michelina von Teuffen- bach, Telefon 06196-643039 beziehungswei- se 0172-8535589.

Italienisch für Anfänger

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati lädt zu seinem monatlichen Stammtisch ein, der Montag, 9. März ab 19 Uhr im Haus Altkönig (Mehr- zweckhalle) in Kronberg-Oberhöchstadt stattfindet. Gäste sind herzlich willkommen.

Stammtisch beim PV Kronberg-Porto Recanati

Kronberg. – Die Stadt Kronberg hat in enger Abstimmung mit der AG Kronberger Frau- enverbände entschieden, die für Sonntag, 8.

März um 19 Uhr in der Stadthalle geplante Veranstaltung zur Verleihung des Kronberger Frauenpreises abzusagen und im Spätsommer nachzuholen. Der Termin wird noch festge- legt.

Hintergrund sind die aktuellen Entwicklun- gen um das Corona-Virus. Die Stadt folgt damit auch einer Empfehlung des Hochtau- nuskreises und des Kreisgesundheitsamtes, aus „infektionshygienischen Gründen“ auf

„vermeidbare“ größere Veranstaltungen, be- sonders wenn diese in geschlossenen Räum-

lichkeiten stattfinden sollen, nach Möglich- keit zu verzichten.

Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen be- dauert die Absage und bittet um Verständnis für die Entscheidung. „Der Veranstaltung hät- te ohnehin aufgrund der Ereignisse und der allgemeinen Berichterstattung rund um das Virus eine gewisse Unbeschwertheit gefehlt und es wäre mit Sicherheit damit zu rechnen, dass viele Interessierte der Veranstaltung aus diesem Grund fernbleiben würden.“

Die Veranstaltung soll nun im Spätsommer des Jahres nachgeholt werden, wie Temmen erklärt. Temmen weiter: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ (mw)

Veranstaltung: Frauenpreisverleihung am 8. März ist abgesagt

Kronberg (kb) – Die Kronberger Frauenwo- che 2020 begann bereits Mittwoch, 4. März von 10 bis 12 Uhr mit dem Internationalen Frauenfrühstück. Es folgt Freitag, 6. März vom 9 bis 13 Uhr der Workshop „Erfasse Dein Alleinstellungsmerkmal“ mit der Referentin Agnes Wiegand.

Heute, mehr denn je, ist es wichtig, aus der Masse herauszustechen. Genau diese Diffe- renzierung wird mit der innovativen Methode von LEGO® SERIOUS PLAY® sichtbar ge- macht. Eintritt: 30 Euro.

Vom 11. März verlegt auf Dienstag, 7. April wurde der Workshop: „Man lernt nie aus“, ein Workshop für Android-Geräte, mit Brigitte Palm-Backhaus. Umgang mit IPAD & IPHO- NE, Umgang und Nutzung, egal, ob Sie Ein- steiger (mit Vorkenntnissen) oder Nutzer sind.

Wichtige Apps, Fotos, Mails, WhatsApp, Kon- takte erstellen, versenden, bearbeiten. Aufbau- kurs. Weitere Termine für Apple-Geräte fol- gen.Mittwoch, 11. März von 19 bis 21 Uhr gibt es einen Vortrag mit der Referentin Andrea Mohr und dem Thema „Frauengesundheit - Grund- los erschöpft?“. Stress gehört zum Leben, und unser Körper hat mehrere Möglichkeiten, ihm zu begegnen. An diesem Abend liegt der Schwerpunkt auf den Nebennieren. Eine Ne- bennierenschwäche kann auftreten, wenn das Aufkommen von Stress die Kapazitäten des Körpers übersteigt, den Stress auszugleichen und sich zu erholen. Darüber hinaus erfahren Interessierte an diesem Abend mehr über die Abläufe im Körper und erhalten viele Tipps, wie sie mit Ernährung, Änderung der Lebens- gewohnheiten und Nahrungsergänzungen, aber auch mit hormoneller Substitution das lebenswichtige Organ stärken und lange er- halten können. Im Fokus sind die sogenannten Adaptogene, das sind Pflanzen, die helfen, ein wenig stressresistenter zu werden. Den Höhe- punkt der Veranstaltungswoche sollte Sonntag, 8. März in der Stadthalle um 19 Uhr (Sektemp-

fang) mit der Verleihung des städtischen Frau- enpreises und Nachwuchspreises im Rahmen einer Festveranstaltung stattfinden. Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus hat die Stadt Kronberg die Veranstaltung für Sonntag je- doch abgesagt. Den Nachwuchspreis 2020 er- hält der Leistungskurs der Altkönigschule, und der Kronberger Frauenpreis 2020 geht an Hen- rike Held. Freitag, 13. März von 19 bis 21 Uhr folgt ein weiterer Vortrag mit Bettina Schil- ling, Business Coach und Karriereberaterin, unter dem Titel „Schlagfertig statt sprachlos“.

Thema: Herausfordernde Gesprächssituatio- nen souverän meistern. Ob in Besprechungen, Verhandlungen oder bei Vorträgen – im be- ruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Einwänden und Widerständen, mitunter auch zu Provokationen und Verbalattacken. Hier ist entscheidend, sich klar zu positionieren und lösungsorientiert zu verhalten. Wer schlag- fertig auftritt, gilt als durchsetzungsstark und erntet Respekt und Sympathie. Doch wie ge- lingt es, in unvorhergesehenen Situationen schlagfertig und zielführend statt sprachlos und irritiert zu reagieren? Und was ist zu be- achten, um konstruktiv zu kontern und eine positive Gesprächsatmosphäre zu erhalten? In- wieweit kontern Frauen anders als Männer? In diesem Seminar lernen Interessierte verschie- dene Schlagfertigkeitstechniken kennen, mit denen sie in unvorhergesehenen Situationen klar und kraftvoll auftreten, ohne sich aus der Spur bringen zu lassen. In praxisorientierten Übungen entdecken die Teilnehmer ihren indi- viduellen Erfolgsstil und lernen, sich besser zu behaupten. Sie gewinnen an Selbstsicherheit und Stärke. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Alle Veranstaltungen für Frauen finden in den Räu- men der Stadthalle am Berliner Platz statt. Fra- gen und Anmeldungen zu den Veranstaltungen bitte per Mail an gleichstellung@kronberg.de Heike Stein, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kronberg oder unter der Telefonnummer 06173-7031040.

Kronberger Frauenwoche 2020

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Sabine Baukal hat seit über 25 Jahren Erfah- rung in der Arbeit mit Kindern und Eltern. Als Mutter zweier erwachsener Kinder war sie zu- nächst viele Jahre lang in Kinderarztpraxen in Kronberg beschäftigt, danach arbeitete sie als Erzieherin und als Integrationsfachkraft für psychisch kranke und behinderte Kinder. Mit den Jahren wurde ihr Wunsch, die Frauen in ihrer Rolle als Mütter zu stärken, immer größer.

Als logische Konsequenz machte sie eine Aus- bildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, um sich als Expertin für Konflikt- und Problem- lösungsstrategien im Familiensystem selbst- ständig zu machen. „Ich habe festgestellt, dass der Druck auf die Mütter in der Gesellschaft zunehmend steigt. Sie bekommen unheimlich viele Informationen durch das Internet, durch Erzieher und durch Freunde, verlieren aber oft- mals durch die Überfrachtung mit Angeboten und Ratschlägen ihr eigenes Bauchgefühl“, erläutert sie. Da würden die Kleinen schon früh in alle möglichen Frühförderungs-Kurse gesteckt und die Mütter vergessen vor lauter Vergleichen mit anderen Müttern und deren Kindern den Blick auf sich selbst. Sabine Bau- kal, die als Therapeutin auch im Palliativteam Hochtaunus mitarbeitet und seit Dezember letzten Jahres den Alleinerziehendentreff lei- tet, möchte die Frauen stärken, sie sicherer machen in ihrer Rolle als Frau und als Mutter.

„Es ist doch so, dass die Mütter und natürlich auch die Väter ihren Kindern ein Vorbild sind.

Stärke ich also die Eltern der Kinder, stärke ich ganz automatisch auch die Kinder.“ Oftmals habe sie in der Erziehungsarbeit mit Kindern das Bedürfnis nach mehr Elternarbeit gehabt.

Was bringt es am Ende des Tages, die Kinder zu therapieren, wenn sie schließlich wieder in

der Familie sitzen und das Leben ihrer engs- ten Bezugspersonen leben? Es gelte, die Müt- ter und Väter zu sensibilisieren. „Wenn sie auf sich achten, sorgsam mit sich umgehen, sich reflektieren lernen, werden genau das auch ihre Kinder lernen.“ Wenn sie im Gegenteil verunsichert und voller Ängste, etwas falsch zu machen, ihre Kinder erziehen, geben sie genau diese Unsicherheit und Ängste an ihre Kinder weiter. „Du musst keine Supermutter sein, um eine super Mutter zu sein“, sagt Sabi- ne Baukal, „aber genau dieses Bild der Mutter und Frau suggeriert uns die Gesellschaft heute und wenn nicht sie, dann sind es die Frauen selbst, die diesen Anspruch haben und sich selbst kritisieren, erklärt Baukal. „Leider sind wir erzogen worden, auf die Meinung anderer zu hören, anstatt unserem eigenen Gefühl zu vertrauen. Wir verlieren das Bewusstsein da- für, dass wir unseren Kindern tagtäglich alles vorleben.“ Gemeinsam mit Ihnen macht sich Sabine Baukal auf den Weg, Ihren Weg zu in- nerer Ruhe und Klarheit zu finden und kommt darüber zu Problemlösungen bei den Kindern.

Sabine Baukal hilft bei Trennungen, wenn das Kind leidet, bei Schulproblemen, Schreikin- dern, Geschwisterrivalität, Problemen in der Eltern-Kind Beziehung, bei Verlustsituationen und in vielen anderen schwierigen Situationen.

Wer weitere Informationen oder einen Ge- sprächstermin wünscht, kann die Heilprakti- kerin für Psychotherapie Sabine Baukal in der Margaretenstraße 2 in Kronberg gerne tele- fonisch unter 0176-81053420 kontaktieren.

„Falls ich in Gesprächen bin, rufe ich schnellst- möglich zurück. Sie können sich aber auch per E-Mail mit mir in Verbindung setzen. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen.“

Sabine Baukal hilft Lösungen zu finden für die „Mutter 2.0“

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Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati lädt Donnerstag, 5. März um 19 Uhr in die Stadthalle, Raum Feldberg zur Jahreshauptversammlung ein.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Jahresbericht 2019 und die Vorschau 2020, Vorstandsneuwahlen und Änderung der Satzung. Gäste sind herzlich willkom- men.

Neuwahlen beim PV Porto-Recanati

Schönberg (kb) – Auch in diesem Jahr lädt der Liturgiekreis von den Kirchorten St.

Peter u. Paul und St. Alban alle Interessier- ten zu den Kreuzwegandachten in St. Alban Kronberg/Schönberg Friedrichstraße 55 ein.

Die Termine für die Kreuzwegandachten in St. Alban sind Sonntag, 8. März um 17 Uhr, Sonntag, 15. März um 17 Uhr und Sonntag, 22. März um 17 Uhr.

Kreuzwegandachten in

St. Alban in Schönberg

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Kronberg. – Der nächste Schritt zur Sa- nierung des Bahnhofs Kronberg ist getan:

Am Donnerstag letzter Woche hat die Stadt Kronberg das Bahnhofsgebäude offiziell an die REAL KG übergeben, informiert Ge- schäftsführer der REAL KG, Frederik Roth.

Vor der Sanierung des Empfangsgebäudes werden nun in den kommenden Monaten restauratorische Untersuchungen im Ge- bäudeinneren vorgenommen.„Bei den Ar- beiten können restauratorische Befunde wie zum Beispiel historische Farbeinfassungen, Stuckaturen, Putze, Wandgemälde und ande- re Ausschmückungen entdeckt werden“, in- formiert Roth. Da die REAL KG die Vorun- tersuchungen schon vor Unterzeichnung des

Kaufvertrags im Dezember bei der Denk- malschutzbehörde beantragt hatte, liegen die Genehmigung für diese ersten Untersu- chungen bereits vor. „Aus Haftungsgründen können die Arbeiten des Restaurators aber erst jetzt, nach Übergabe des Objektes durch die Stadt Kronberg, beginnen“, klärt er auf.

Instandsetzungen und Veränderungen der historischen Bausubstanz müssen dann im Einzelnen mit der Unteren Denkmalschutz- behörde abgestimmt werden.

Ab Mitte März will die REAL KG außerdem Gespräche mit der Deutschen Bahn und der Stadt Kronberg über das weitere Vorgehen bei der Sanierung des historischen Bahn- steigdachs führen. (mw)

Bahnhof: Beginn der

restauratorischen Untersuchungen

Unsere Leserin Anita Wessling, Am Weißen Berg, Kronberg-Schönberg, schreibt zum Artikel im Kronberger Boten vom 2. Februar

„Kronbergs Besonderheit ist das reichhalti- ge kulturelle Angebot“, Folgendes:

Mit großem Interesse habe ich den im Betreff genannten Bericht gelesen. Aber: Wie steht es mit dem ÖPNV in Kronberg, um alle diese Angebote wahrzunehmen? Zumal am Wo- chenende oder am Schluss der Veranstaltun- gen?Nicht jeder ist in der Lage, zusätzlich zum je- weiligen Eintrittspreis auch noch ein Taxi zu bezahlen.

Auch noch etwas anderes ist hier zu berück- sichtigen. Wie ich schon in meinen Schreiben an die Stadtverwaltung Kronberg dargelegt habe, sind die Bewohner der Altenwohnanla- gen in Kronberg – vor allem am Wochenen- de - sehr eingeschränkt in ihren Aktivitäten.

Nicht nur, dass sie die angebotenen Veranstal- tungen schlecht erreichen können, im Um-

kehrschluss ist es momentan auch für ältere Besucher schier unmöglich, ihre Verwandten beziehungsweise Freunde in Kronberg zu be- suchen. Man könnte auf den Gedanken kom- men, dass das Wochenende nur für Einkehr und Meditation genutzt werden sollte!?

Das Land Hessen hat seit dem 1. Januar 2020 das 1-Euro-Ticket für ältere Menschen zur Verfügung gestellt. Nun möchte ich es auch nutzen! – Das kann ich nur, wenn auch die Kommune mitzieht und ÖPNV zur Verfü- gung stellt; das Auto soll ja schließlich in der Garage bleiben.

Eigene Erfahrung: Am vergangenen Sonn- tag komme ich nach längerer Reise und mit schwerem Koffer gegen 20 Uhr auf dem un- säglichen Bahnhof in Kronberg an. Es gießt in Strömen und es ist sehr stürmisch. Kein Taxi weit und breit und keine Möglichkeit, sich geschützt vom Wetter unterzustellen.

Nach ca. 20 Minuten kommt dann das Taxi und bringt mich nach Schönberg.

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Da im Juni Bürgermeister- wahlen sind, hat der VdK die Bürgermeis- terkandidaten für Dienstag, 10. März um 17.30 Uhr ins Haus Altkönig in Oberhöch- stadt in der Altkönigstraße 30 eingeladen.

Alle drei Kandidaten haben ihr Kommen fest zugesagt. Es wird eine Info-Veranstaltung zu dem Thema Sozialpolitik für alle interessier- ten Bürger geben.

„Da ja der VdK ein Sozialverband ist, wol- len wir diese Gelegenheit gerne nutzen um mit den Kandidaten darüber zu sprechen,

wie sie sich die Sozialpolitik in Kronberg vorstellen“, erklärt Carmen Janton, VdK- Vorsitzende des Ortsverbands Kronberg. Es werden vom VdK auch Gäste vom Kreisvor- stand Hochtaunus zu Gast sein. Nach dem offiziellen Teil, kann gerne noch in lockerer Runde diskutiert werden. Der VdK-Ortsver- band freut sich auf zahlreiche Gäste. Um besser planen zu können, wird gebeten, sich per E-Mail beim VdK unter: ov-kronberg@

vdk.de oder per Telefon 0151-27649732 an- zumelden.

Bürgermeisterkandidaten zu Gast beim VdK zum Thema Sozialpolitik

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg im Tau- nus hat insgesamt zehn Bürger*innen für die ehrenamtliche Aufgabe des Sicherheitsbe- raters für Senioren*innen gewinnen können und entsprechend ausgebildet. Ausgebildet sind: Brigitte Bremer, Daniel Gaumann, Ul- rich Heinecke, Markus Huf, Ingrid Krumnikl, Svat Krumnikl, Joachim Salzmann, Rainer Schmidt, Karlheinz Sosenheimer und Ulrich Sprandel. Die Initiative hierzu geht zurück auf eine gemeinsame Empfehlung des städti- schen Präventionsrates und des Polizeipräsi- diums Westhessen und vor dem Hintergrund, dass ältere Menschen zunehmend zu Opfern krimineller Handlungen werden. Dabei nut- zen die dreisten Täter häufig Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft der Senioren aus, um sich zu bereichern. Beispiele hierfür sind Trickbetrüger an der Haustür (falsche Hand- werker), Betrüger am Telefon (Enkeltrick, Gewinnversprechen, falsche Polizeibeamte) oder ähnliche kriminelle Handlungsformen.

Die Sicherheitsberaterinnen und Sicherheits- berater wurden Ende Dezember 2019 durch Polizeibeamte des Polizeipräsidiums West- hessen für ihre zukünftige Aufgabe geschult.

Sie erhielten dabei wertvolle Informationen zu den verschiedenen Erscheinungsformen seniorenspezifischer Kriminalität und dies- bezüglicher Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Hinweise zu möglichen Verhaltenswei- sen zu den Themen

- Straftaten zum Nachteil älterer Menschen in allen bisher polizeilich bekannten Formen

- Sicherheit für Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr

- Gefahren im Internet

Die neuen Sicherheitsberater werden künftig schwerpunktmäßig im Umfeld ihrer jeweili- gen Wohnorte als kompetente Ansprechpart- ner für Senioren fungieren und entweder bei besonderen Anlässen wie Seniorennachmit- tage, speziellen Informationsveranstaltun- gen, durch fachbezogene Veröffentlichungen sowie durch ihre Gespräche mit Bürgern der Stadt Kronberg über bestimmte Kriminali- tätsformen und Vorbeugungsmöglichkeiten informieren.

Ziel ist der Abbau von Ängsten durch Stär- kung des subjektiven Sicherheitsempfindens und der objektiven Sicherheit, der Abbau der Hemmschwelle gegenüber Polizei und sonstigen die Sicherheit gewährleistenden Behörden, eine sachkundige Beratung auf

„Augenhöhe“ mit den Bürgern sowie die Ein- beziehung der Arbeit der Sicherheitsberater in die bestehende Präventionsarbeit von Po- lizei, der Stadt Kronberg sowie des Präventi- onsrates der Stadt Kronberg.

Die Sicherheitsberaterinnen und -berater können sich mit einem Dienstausweis der Stadt Kronberg als solche ausweisen.

Die Kontaktdaten aller zehn Sicherheits- berater sind auf der Internetseite der Stadt Kronberg zu finden unter dem Stichwort „Po- litik und Verwaltung“ > Präventionsrat > Si- cherheitsberaterinnen- und Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren.

Zehn Bürger zu Sicherheitsberatern für Senioren ausgebildet

Kronberg. – Wer viel mit dem Fahrrad un- terwegs ist, kennt das: Kronbergs hügelige Topographie erschwert das Fahrradfahren.

„Kronbergs Hügel kann natürlich selbst ein Bürgermeister nicht ebnen. Was ich aber anpacken will, ist eine Verbesserung der In- frastruktur für Radfahrer“, so der CDU-Bür- germeisterkandidat, Andreas Becker. Ganz konkret schlägt Becker vor, die Lücken im inner- und überörtlichen Radwegenetz zu schließen und eine Anbindung an das ge- plante überörtliche Radschnellwegenetz zu schaffen. Auch die Einrichtung von Ladesta- tionen für E-Bikes an öffentlichen Gebäuden sind ein sinnvoller Beitrag zur Förderung des Radverkehrs.

Der verkehrspolitische Sprecher der Orts- gruppe Kronberg des ADFC, Dr. Klaus Lu- nau, hat jüngst beklagt, dass die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung für ein komfortables und sicheres Radeln nicht um- gesetzt werden. „Der ADFC erhält hierfür volle Rückendeckung von mir. Schon vor

über zwei Jahren haben wir beantragt, dass Kronberg sich an der Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg der Städte Frankfurt am Main, Bad Homburg, Oberursel, Fried- richsdorf, Eschborn und Steinbach sowie des Regionalverbands FrankfurtRheinMain be- teiligt. Passiert ist aber nur in unseren Nach- barstädten etwas“, kritisiert Becker. „Als Bürgermeister werde ich dafür sorgen, dass solche Anträge nicht in der Schublade ver- schwinden, sondern zeitnah umgesetzt wer- den, damit Kronberg nicht abgehängt wird.“

Neben dem Ausbau der Infrastruktur ist für Becker auch die Sicherheit auf den bestehen- den Radwegen ein wichtiges Thema. „Viele Strecken befinden sich in keinem guten Zu- stand. Wer einmal mit dem Fahrrad entlang der Hainstraße zum MTV, dem EFC und dem Waldschwimmbad fährt, weiß, wie gefährlich die Wege und Kreuzungen gerade für Kinder sind“, so Becker, der die Sicherheit auch

„durch mehr Investitionen in den Verkehrs- wegeunterhalt“ steigern will. (mw)

Becker: „Infrastruktur für

Fahrradverkehr rasch ausbauen“

Kronberg (kb) – Mit dem Rucksack über Osteuropa bis in die Mongolei, Sonntag, 15. März um 11 Uhr geht es los: Julia Fin- kernagel kommt zur Matinee in die Kron- berger Lichtspiele. In ihrem Bestseller zur erfolgreichen TV-Serie „Ostwärts“ erzählt die Journalistin Julia Finkernagel launig und geistreich von den kleineren (und größeren) Katastrophen on tour: Was bedeutet georgi- sche Gastfreundschaft für die Leber? Wie ist es, in Rumänien fast von Peter Maffay über- fahren zu werden oder in Russland mit einem waschechten Kosaken zu zelten? Julia klärt auf, was die Nomadenfrau noch vor Tagesan- bruch alles zu tun hat und warum es hilfreich

ist, sich darüber nicht zu beschweren. Unver- gessen bleiben nicht nur der Besuch bei mon- golischen Nomaden, die dem Reiseteam als Zeichen der Freundschaft einen Ziegenkopf in den Fußraum laden, sondern viele andere komische Situationen, die es (aus gewissen Gründen) nicht ins Fernsehen geschafft ha- ben. Ihre kurzweilige Lesung untermalt Julia Finkernagel mit Bildern und Filmausschnit- ten. Und natürlich signiert sie auch.

Karten erhalten Interessierte direkt bei den Lichtspielen oder auf Anfrage bei der Kron- berger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5, 61476 Kronberg unter der Telefonnummer 06173 5670.

Julia Finkernagel kommt mit

„Ostwärts“ nach Kronberg

Kronberg (kb) – Neue Wege geht der Burg- verein Kronberg, um zusätzliche ehrenamt- lich aktive Burgführerinnen und Burgführer zu akquirieren. Zusammen mit der vhs-Hoch- taunus bietet der Verein einen Kurs an, in dem das nötige Rüstzeug für spannende Burg- führungen vermittelt wird. Die insgesamt 9 Module finden jeweils mittwochs (22.4./

29.4./6.5./13.5./3.6.) von 18 bis 20 Uhr und samstags (25.4./9.5./16.5./ 6.6.) von 14 bis 17 Uhr auf Burg Kronberg (Schlossstraße 10 in Kronberg) statt. Während an den Mittwoch- Terminen die Burghistorie sowie rhetorische

Tipps im Vordergrund stehen, werden sams- tags die Oberburg mit dem Freiturm sowie die Mittelburg mit den eingerichteten Schau- räumen und das weitläufige Außengelände in- tensiv inspiziert. Wer sich für die Geschichte der Burg inklusive ihrer Adelsfamilie sowie der Stadt Kronberg interessiert und dazu noch gerne mit anderen Menschen in Kontakt tritt, für den ist der Kurs das Richtige. Anmeldung bei der vhs-Hochtaunus unter Kurs-Nr. 220- 301. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro. Weite- re Informationen per E-Mail unter christiane.

schmidt@gmx.com

Vhs-Kurs: Neue Burgführer braucht die Burg

Kronberg. – Die Stadt Kronberg erweitert die Fußgängerzone in der Altstadt um einen Bereich in der Pferdstraße. So wird die Pferd- straße ab Schirnplatz und bis Höhe Pferdstra- ße 12 in die Fußgängerzone integriert. Es gilt zunächst ein Testbetrieb von 6 Monaten, be- ginnend nächsten Montag, 9. März.

Der untere Teil der Friedrich-Ebert-Straße einschließlich des Schirnplatzes bereits ist seit April 2018 und nach einem vorangegan- genen erfolgreichen Testbetriebes dauerhaft Fußgängerzone. „Die Akzeptanz für die da- mit dort einhergehenden Verkehrsregeln ist nach unseren Beobachtungen und Kontrollen überwiegend als gut zu bewerten. Leider gibt es aber auch Ausnahmen was die unerlaubte Befahrung, unter anderem des Schirnplat- zes, betrifft“, so der Leiter des städtischen Fachbereichs Sicherheit und Ordnung, Vol- ker Humburg. „Zu beobachten ist, dass eine Reihe von Fahrzeugführern von der Tanzh- ausstraße kommend den Schirnplatz und in der Folge die Pferdstraße unerlaubt befahren.

Hierbei handelt es sich überwiegend um An- wohner südlich der Pferdstraße, aber auch um auswärtige Kraftfahrer sowie Paketdienste.

Diese Verhaltensweise lässt sich nicht allei-

ne durch eine Überwachung seitens der Ord- nungsbehörde vermeiden“, so Humburg.

Durch die Erweiterung der Fußgängerzone verspricht sich die Stadt einen deutlichen Rückgang von Verstößen in Form der uner- laubten Befahrung des Schirnplatzes.

Die Stadt wird die beschriebene Maßnahme zunächst für die Dauer von 6 Monaten testen.

Wenn sich die Maßnahme bewährt, wird die- se in den Regelbetrieb übergehen.

Für die Anwohner ergeben sich aus der Ein- bindung der Pferdstraße in die Fußgängerzo- ne aus Sicht der Stadt Kronberg im Taunus keine Nachteile. Humburg: „Es ist vielmehr von einer Verringerung des Verkehrsaufkom- mens und dadurch von einer Verkehrsberuhi- gung und damit verbundenen Erhöhung der Wohnqualität auszugehen.“

Die betroffenen Anwohner wurden in einem Schreiben von der Stadt über die bevorste- hende Änderung informiert. Die Anwohner können bei der Straßenverkehrsbehörde (Rat- haus, Katharinenstraße 7) einen Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Fußgängerzone, bezogen auf den Schirmplatz und die Pferdstraße, stellen.

(mw)

Erweiterung der Fußgängerzone ab

9. März

(5)

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Dies gilt für die pauschale 1 %-Regelung für die Privatnutzung, bei Fahrten zwischen Wohnung und der ers- ten Tätigkeitsstätte (0,03 % je Entfernungskilometer) sowie bei Familienfahrten. Die Förderung gilt gemäß Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 19. Dezember 2018 (IV C 5 – S 2334/14/10002-07) für vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zur privaten Nutzung überlassene voll elektrisch betriebene be- USJFCMJDIF,SBGUGBIS[FVHFVOEFYUFSOBV趒BECBSF)ZCSJEFMFLUSPGBIS[FVHFEJFHFN¤Ÿg"CT&NP(XFOJHFS als 50 g CO2/km ausstoßen oder deren Reichweite unter ausschließlicher Nutzung der elektrischen Antriebs- maschine mindestens 40 km beträgt. Ab dem Jahr 2022 bzw. 2025 gelten erhöhte (rein elektrisch betriebene) Mindestreichweiten. Weitere Voraussetzungen für die Förderung sind, dass dem Arbeitnehmer das

¼CFSXJFHFOECFSV趒JDIHFOVU[UF,SBGUGBIS[FVHFSTUNBMTOBDIEFNVOEWPSEFN¼CFS lassen wurde und dass dieses Fahrzeug nicht bereits zuvor von dem Arbeitgeber einem Arbeitnehmer zur privaten /VU[VOH [#G¼S1SJWBUGBISUFO'BISUFO[XJTDIFO8PIOVOHVOEFSTUFS5¤UJHLFJUTTU¤UUF'BISUFOOBDIg"CT4 3 Nr. 4a, S. 3 EStG oder Familienheimfahrten im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung) überlassen wurde.

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Kronberg ist um eine kulinarische Idee reicher, die Kronbergern, aber auch Gästen von au- ßerhalb, gefallen dürfte: Madalina Stanila, An- dy und Jonny Kumar sind die drei Köpfe der neuen „Brunch and Bar“ am Berliner Platz 1.

„Am Anfang war die Liebe zum Essen“, verra- ten sie zu ihrem Konzept, einer Mischung aus modernem Restaurant, gemütlichem Café und trendiger Bar. Als All-Day-Dining Restaurant haben sie jeden Tag, Sonntag bis Donnerstag von 9 bis 22 Uhr, Freitag und Samstag bis 1 Uhr, für ihre Gäste geöffnet. Die Karte bildet ei- ne Auswahl moderner Food-Trends ab, sodass man sich eher in einer Großstadtmetropole als in der Burgstadt wähnt. Sie macht Lust auf ein neues Essenserlebnis nach individuellen Wün- schen, aber anders als bei den Trends in den internationalen Großstädten, mit klassischem Service, der den Besuch bei „Brunch and Bar“

zum umfassenden Wohlfühlerlebnis werden lässt.

Die Karte liest sich vom ersten Gericht bis zu den Cocktails aufregend anders als herkömm- liche Speisekarten: von 9 bis 18 Uhr gibt es frische Omelett-Kreationen von vegan über ve- getarisch bis hin zu deftig fl eischig: Beispiels- weise „Mr. Waffel“ ist ein Omelett in einer Waf- felform mit frischem Spinat, weißen Zwiebeln, roter, gelber und grüner Paprika, Hüttenkäse, serviert mit Avocadocreme, griechischem Jo- ghurt und Sprossen.“

Die vegane Variante setzt auf gehackten Tofu mit Avocado, frischem Spinat und Obstsalat.

Mit Sicherheit beliebt werden die Make-your- own-Kreationen sein, bei denen die Gäste selbst bestimmen, wie viele Eier mit welchen Gemüsen, mit Käse oder mit Bacon etc. („Meat up“) sie gerne auf dem Teller hätten. Natürlich lässt sich Ei auch wunderbar mit Lachs oder Trüffel verfeinern... Die Lust auf ein den Gau- men kitzelndes, neues Geschmackserlebnis zieht sich weiter durch die reichhaltige Karte, in der der „Perfekte Brombeer-Bacon Sand- wich“ genauso wie der „Pulled Ranch Chicken Burger“ zu fi nden ist, mit einer wechselnden Mittagskarte mit „Butter Chicken“ oder „Shahi Tofu“, interessanten Bowls- und Salatkreatio- nen – wer mag dazu Avocado- oder Süßkar- toffelpommes – und mit leckeren herzhaften Broten und Baguettes mit ungewöhnlichen Belägen und Cremes. Wie wäre beispielsweise ein Brot mit Hummus, Avocado und Sprossen, oder doch lieber mit Hüttenkäse, Ahornsirup,

Feigen und essbaren Blumen? Abgerundet wird das abwechslungsreiche Angebot mit ei- ner großen Auswahl an Tapas am Abend. Wäh- rend tagsüber leckere Vitamincocktails locken, mixt Barkeeper Wolfgang Mercado aus Frank- furt abends leckere Cocktails für seine Gäste von nah und fern.

Jonny Kumar, als ehemaliger AKS-Schulspre- cher mit Kronberger Wurzeln, kümmert sich bei „Brunch and Bar“ um die Unternehms- strategie, während seine beiden Partner, sein Bruder, Restaurantfachmann Andy Kumar und Madalina Stanila, studierte Gastwirtin, das operative Geschäft leiten. Beide arbeiteten zu- vor im Hugos in Frankfurt.

Damit das moderne Konzept als Alternative zu anderen Gastronomieangeboten wirklich auch vom ersten Tag an funktioniert, haben die drei Köche eineinhalb Monate im Probebetrieb das moderne Konzept verfeinert und alle Kreatio- nen trainiert. „Das war nötig, da unsere Spei- sen anspruchsvoller und aufwendiger sind, als man vielleicht auf den ersten Blick meint“, erklärt Jonny Kumar. „Allein sie ästhetisch an- sprechend anzurichten, ist eine Kunst für sich.“

Seit vergangenem Sonntag nun sind die Drei mit ihrem „All-Day-Dining Restaurant“, das auch für die zahlreichen Geschäftsleute in Kronberg mit seiner durchgängig geöffneten Küche eine echte Bereicherung bieten dürfte, offi ziell an den Start gegangen.

Übrigens heißen die Drei in ihrer farbenfrohen

„Brunch und Bar“ gerne auch Familien will- kommen und setzen auf moderate Preise, die dazu einladen, sich ähnlich wie in Frankfurter Cafés und Bars eine entspannte Auszeit zu gönnen – Zeitungslektüre inklusive.

Der sogenannte „Rosegarden“, luftig und licht oberhalb des Berliner Platzes gelegen, im Sommer Außenterrasse, kann auf Nachfrage auch für Familienfeiern, Junggesellenabschie- de oder Geburtstagsfeiern gebucht werden.

Wer den Opening-Sonntag der Familie von

„Brunch and Bar“, Madalina Stanila und den Kumar-Brüdern verpasst hat, aber jetzt neu- gierig geworden ist, ist herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild von „Brunch and Bar“ zu machen, das spannende Geschmackserleb- nisse, hochklassige Qualität und hingebungs- vollen Service verspricht. Die Drei freuen sich auf Ihren Besuch. Reservierungswünsche wer- den unter der Telefonnummer 06173-3274545 entgegengenommen.

Modern und pfiffig: „Brunch and Bar“ am Berliner Platz

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Kronberg (kb) – Erstmals wurde in diesem Jahr ein eigener „Jugend musiziert“-Regio- nalwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus dem Hochtaunus- und dem Wetterau- Kreis ausgerichtet. Aus dem Stand avancierte er mit über 150 Teilnehmerinnen und Teil- nehmern zum zweitgrößten in Hessen – und mit über 40 Qualifi kationen für den Landes- wettbewerb auch qualitativ zu einem der er- folgreichsten.

Am Samstag, 7. März, hat die breite Öffent- lichkeit die Gelegenheit, sich vom Können des musikalischen Nachwuchses selbst ein Bild zu machen. Um 17 Uhr fi ndet in der Stadthalle ein Preisträgerkonzert statt. 22 Erste Preisträgerinnen und Preisträger aus dem Hochtaunuskreis präsentieren in einem bunten Programm ihr Können und dürfen ihre Urkunden entgegennehmen.

Das Konzert bietet einen Querschnitt durch

alle Altersklassen und Kategorien des dies- jährigen Wettbewerbs: Solo-Darbietungen an Klavier, Harfe und im Gesang sowie Ensemb- les für Streicher, Bläser und Neue Musik.

Landrat Ulrich Krebs, der gemeinsam mit dem Landrat des Wetteraukreises die Schirm- herrschaft über den Regionalwettbewerb übernommen hat, lädt alle Musikinteres- sierten ein, sich ein Bild vom Können der Preisträgerinnen und Preisträger zu machen:

„Der Erfolg des Regionalwettbewerbs ist ein eindrucksvoller Beleg für die hervorragende musikalische Bildungsarbeit, die in unserem Kreis geleistet wird – durch Musikschulen, allgemeinbildende Schulen und Privatunter- richt.“ Das Konzert beginnt um 17 Uhr; der Eintritt ist frei. – Das Preisträgerkonzert für den Wetteraukreis fi ndet Tags darauf, am Sonntag, 8. März, um 17 Uhr in der Alten Mühle Bad Vilbel statt.

Preisträgerkonzert Jugend musiziert

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