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599.- 59. 29. 3. Die Opfer haben einen Anspruch auf Betreuung

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Academic year: 2022

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19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 9. MaI 2018

Ein Muttertags-Strauß, der nicht so schnell verwelkt

Am 13. Mai ist Muttertag. Neben Schnittblumen stehen auch Hortensien hoch im Kurs. Seite 7

Bitte einsteigen: Messink vermietet van an Gruppen

Sponsoren machen Ausflüge für bis zu neun Personen unkompliziert möglich. Seite 10

Ein Fest für die ganze Familie – mit verwöhnservice für die Mütter

Am Sonntag findet in Kalkar zum ersten Mal der Muttertagsmarkt statt. Seite 11

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KULTUR �������������

In den Pfingstferien Möbel bauen

Karten für die Abschluss-Show

KLEVE. Zum Abschluss des drei- tägigen Workshop-Programms präsentieren die Young Ameri- cans am Sonntag, 13. Mai, eine bunte Musik-Show in der Kle- ver Stadthalle. Bis zu 130 Klever Teens und Jugendliche werden drei Tage lang mit den US-Stu- denten Musik und Tanz, Live-Ge- sang und Chorpassagen, Street- dance und Musical-Tanz trainie- ren. Am Sonntag um 18.30 Uhr beginnt dann die zweistündige Show, in der die Klever Talente zusammen mit den Studenten in eindrucksvoller Weise die Ergeb- nisse der Workshop-Tage zeigen.

Karten für die Show gibt es ab elf Euro (ermäßigt sechs Euro) noch im Klever Jugendzentrum Kalle an der Lindenallee 99 (neben der Christus-König-Kirche) sowie online unter www.jz-kalle.de. Am Sonntag öffnet die Abendkasse um 17.30 Uhr. Jugendliche (ab 5.

Klasse), die ab Freitag noch beim Workshop mitmachen möchten, können sich im Kalle melden un- ter Telefon 02821/ 14548.

Am Donnerstag, 10. Mai (Christi Himmelfahrt), ist das Museum Schloss Moyland von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Von 13 bis 14.30 Uhr heißt es „Kunst begreifen“:

Alexandra Eerenstein lädt zur interaktiven, öffentlichen Füh- rung durch die Sammlungsprä- sentation Kunst. bewegt. 13 ein.

Die Teilnahme an der Führung kostet fünf Euro plus Museum- seintritt. Weitere Führungen gibt es um 12 Uhr (Schloss und Park), um 14 Uhr (Sonderaus- stellung Die zweite Haut) und um 15 Uhr (Sammlungspräsen- tation). Die Kosten betragen hier jeweils drei Euro plus Museum- seintritt. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Schloss, Park und Ausstellung erkunden KINDER ��������������

Hoch zu Ross – viel geboten wurde den Besuchern des Heerlagers am Schwanenhorst in Kalkar. Bei freiem Eintritt gab es waghalsige Ritterspiele, schmucke Wappen wurden gebastelt und man konnte das mittelalterliche Leben „live“ verfolgen. NN-Foto: Rüdiger dehnen

KLEVE. Die Mittwochsakademie an der Fachhochschule Rhein- Waal steht unter dem facetten- reichen Motto „Von regional bis global – Wirtschaft und Gesell- schaft im aktuellen Zeitgesche- hen“. In ihrem Vortrag „Der ‘Tag des guten Lebens‘ – Impulsgeber für eine nachhaltige Stadtent- wicklung“ am 16. Mai gibt Sa- brina Cali vom Netzwerk Agora Köln Einblicke in eine Bürgerini- tiative und erläutert, wie daraus Ideen für ein gutes Leben ent- worfen und gestaltet werden.

Sie erklärt, wie daraus Ideen für alternative Nutzungsmög- lichkeiten des öffentlichen Raums, nachbarschaftliche Zu- sammenarbeit und ein gutes Leben partizipativ entworfen und aktiv gestaltet werden. Die Bürgerinitiative Agora Köln er- möglicht den Bewohnern eines Kölner Stadtviertels den öffent- lichen Raum einen Tag lang so

zu gestalten, wie sie ihn sich wünschen. Dieser „Tag des guten Lebens“ dient als Impuls für ei- ne nachhaltige Stadtentwicklung und soll Menschen motivieren, ihr Viertel kreativ mitzugestalten und neu zu erleben. Das jährlich stattfindende Projekt wird ge- meinsam mit einem Team aus Honorarkräften und Ehrenamt- lichen veranstaltet.

Der Vortrag findet am 16. Mai um 18 Uhr auf dem Campus, Marie-Curie-Straße 1, in Gebäu- de 2, Raum 02 01 017 (Seminar- raum 5) statt. Die Vortragsreihe richtet sich vor allem an die inte- ressierte Öffentlichkeit aber auch an Studierende und Lehrende der Hochschule. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung im Vorfeld nicht erforderlich.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.hochschule- rhein-waal.de/mittwochsakade- mie erhältlich.

Impulsgeber für eine nachhaltige Entwicklung

HSRW: Kölner Bürgerinitiative stellt Projekt vor

Vom 22. bis 25. Mai von 10 bis 15 Uhr werden Jugendliche ab zwölf Jahren und junge Erwach- sene bei Theater im Fluss kleine neue Möbelstücke bauen und gestalten. Ob aus alten Büchern, Schränkchen oder Tischen, alten Dosen, Werkzeug oder Knöpfen, kaputtem Spielzeug, Naturma- terial – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Workshop unter Leitung von Max Knippert ist kostenlos. Das Material wird gestellt. Möglich ist es, ein aus- rangiertes altes Möbelstück für ein „Upcycling“ mitzubringen.

Anmeldung per Mail unter thea.

fluss@t-online.de oder unter Telefon 02821/ 979379.

KLEVE. Wenn jemand Opfer einer Straftat wird, kann das schlimme psychische Folgen ha- ben. Immer wieder wird die Tat wachgerufen – vor allem dann, wenn es heißt, als Zeuge aussagen zu müssen. Diese Aussage findet zunächst bei der Polizei statt, aber damit ist das Procedere kei- neswegs vorbei, denn am Ende gilt es, die Aussage vor Gericht zu wiederholen.

Während bei der polizeilichen Befragung der Täter nicht anwe- send ist, sieht die Sache bei einem Prozess anders aus. Das Opfer sieht sich einer mehrfachen Be- lastung ausgesetzt: Da sind zu- nächst die Fragen des Gerichts, dann können es die (manchmal unangenehmen) Fragen der Ver-

teidigung sein und zu guter Letzt ist auch noch der Täter anwe- send. Betreuung ist notwendig,

„aber die wenigsten Opfer wis- sen, dass es seit dem 1. Januar 2017 die Möglichkeit gibt, die Psychosoziale Prozessbegleitung in Anspruch zu nehmen“, sagt Ute Schluepner. Sie ist eine von fünf im Landgerichtsbezirk Kle- ve ansässigen und zugelassenen Betreuenden. Ihr Kollege Stefan Kisters-Teuwsen erklärt: „Psy- chosoziale Prozessbegleitung wird nur von besonders erfah- renen und speziell qualifizierten Personen aus dem Bereich der Opferhilfe durchgeführt. Wir sind im Rahmen unserer Tä- tigkeit zur Verschwiegenheit verpflichtet.“ Wichtig: Die psy-

chosoziale Prozessbegleitung ist keine rechtliche Beratung oder juristische Vertretung. „Wir steten den Menschen zur Seite“, sagt Regine Hussmann-Walter.

Ein Prozess sollte Opfer nicht ein weiteres Mal traumatisieren.

Derzeit wissen die wenigsten von der Möglichkeit, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen, die – sollte das Gericht die Betreuung für notwendig erachten – für die Opfer mit keinerlei Kosten ver- bunden ist. Erfahrungen müssen die Betreuer freilich erst noch sammeln, denn eine gute Ausbil- dung ist das eine – die prozessu- ale Wirklichkeit (sprich: der ge- richtliche Alltag) etwas anderes.

Im Idealfall kann die psychosozi- ale Prozessbegleitung bereits bei

der ersten polizeilichen Befra- gung eines Opfers beginnen. In einem Flyer heißt es zum Thema:

„Die Begleitung umfasst das ge- samte Ermittlungs- und Straf- verfahren vor, während und nach der Hauptverhandlung. [...] Be- gleiter dürfen bei Vernehmungen des Opfers (auch bei der Polizei) und während der Hauptver- handlung anwesend sein.“

Natürlich hoffen die Neuen nun darauf, vom Gericht auch beigeordnet zu werden, denn – da sind sie sicher – die psycho- soziale Prozessbegleitung stellt eine wichtige Unterstützung dar.

„Und natürlich können Opfer überall im Land diese Betreuung in Anspruch nehmen“, erklärt Ute Schleupner. Heiner Frost

Die Opfer haben einen Anspruch auf Betreuung

die Psychosoziale Prozessbegleitung hilft Opfern unter anderem bei aussagen bei der Polizei und vor Gericht. allerdings geht es nicht um Rechtsberatung.

Sie stehen den Opfern zur Verfügung (v.l.n.r.): Birgit Strauss (02831/9102304), Stefan Kisters-Teuwsen (02831/9102348), Ute Schluepner (02841/9010831) und Regina Hussmann-Walter

(02821/751319). NN-Foto: HF

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Mittwoch 9. Mai 2018 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Grüße zum Muttertag

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Standortfaktor ist gefährdet

BEDBURG-HAU. In der Schul- ausschusssitzung am 22. März wurde eifrig über den Verwal- tungsvorschlag diskutiert, bei dem es um die Einführung von gestaffelten Elternbeiträgen für die Offene Ganztagsschule (OGS) und die Anhebung der Beiträge für die Betreuung „Schule von acht bis eins“ (8-1) geht. Hierbei zeigte sich, dass die Ausschuss- mitglieder unterschiedlicher Auffassung waren. So wurde der Tagesordnungspunkt zur Bera- tung in die Fraktionen verwiesen.

In der Ratssitzung am 26. April wurde nunmehr neu über diesen Punkt diskutiert.

Die FDP-Fraktion im Rat der Gemeinde empfiehlt eine ge- ringere Staffelung der Beiträge.

Dass gestaffelte Beiträge ledig- lich für die OGS und nicht für die „8-1“-Betreuung eingeführt werden soll, ist dargelegt worden.

Der als moderat zu bezeichnende Anstieg der Beiträge bei gleich- zeitiger Staffelung für Geschwi- sterkinder wird als unproblema- tisch und sinnvoll angesehen.

Hinsichtlich der Höhe der Beiträge für die OGS fehlt an einer ausgewogenen Berück- sichtigung des aufgrund der Steigerung der Beiträge nicht unwahrscheinlichen Rückgangs der Inanspruchnahme dieser Be- treuungsform, gibt Marcel Erps zu bedenken. Die Gemeinde sei für junge Familien, und hierbei insbesondere für die finanziell besser gestellten, attraktiv. Die Einführung der OGS-Beiträge dürfe diesen besonderen Stand- ortfaktor nicht negativ beein- flussen. Die Staffelung der Ein- kommensgrenzen sollte so bei- behalten werden, da dies für die Eltern nachvollziehbar ist. Diese Grenzen sind bereits aus dem Kita-Bereich bekannt.

Zur neueröffnung an der Stechbahn in Kleve hatte der dm-Markt ein Gewinnspiel ausgelost. Jetzt wurden die Preise abgeholt: Corina Irmer freut sich über einen 1000 Euro-Reisegutschein, Gaby Janßen über einen 200 Euro Wellnessgutschein und Ellen Verforth, Kathrin Gießing und Monika Luipers über je einen 50 Euro Gutschein von dm. Mit Sekt und Kuchen wurden die Gewinner empfangen. NN-Foto: R.Dehnen

KLEVE. Das Ilula Orphan Pro- gram (IOP) Germany ist ein Spendenprogram für (Waisen)- Kinder in Ilula-Tansania. Haupt- ziel des Vereins ist es, diesen Kindern Unterricht zu bieten und ihnen eine schulische und berufliche Ausbildung zu er- möglichen.Während hierzulan- de Schule und Berufsausbildung völlig alltägliche Dinge sind, ist es in Tansania die Ausnahme.

Das IOP besteht aus acht ver- schiedenen Stiftungen, verteilt auf acht Länder. Die Verbindung zwischen dem Netzwerk und IOP sind die Kinder. Die Idee zur Zusammenarbeit entstand durch einen Film, den während des Besuchs eines Pflegekindes in Kleve gedreht wurde. Netz- werk stellt künftig seine Ge- schäftsräume kostenlos für die von IOP Germany organisierten Flohmärkte zur Verfügung. Der Start dieses Monatsmarktes ist Sonntag, 13. Mai, von 12 bis 15 Uhr im Gebäude des Netzwerks in der Merowingerstraße 104a in Kleve. Von nun an findet dieser Markt jeden zweiten Sonntag im Monat statt. Die Erlöse sind für IOP Germany. Der Markt wird sich auf Kinderkleidung und alle damit verbundenen Artikel kon- zentrieren. Wer möchte, kann gut erhaltene Kleidung spenden.

Mehr Infos gibt es unter unter www.iopgermany.com und www.

netzwerk-kleve.de.

Netzwerk und IOP

bündeln Kräfte Im Gründerland geht es um

„Unternehmensbewertung“

themen wie Unternehmensnachfolge werden auf Schloss Moyland diskutiert

BEDBURG-HAU. „Werte im Mittelstand erhalten.“ Mit die- ser Hauptüberschrift wirbt die in Krefeld ansässige Firma ButzConsult für ihre Dienstlei- stungen, zu denen Bereiche wie die „Unternehmensnachfolge“, die „Unternehmenstransakti- on“ und die „Unternehmens- bewertung“ zählen. Wieder- holt haben sich ihre Wege mit denen der Wirtschaftsförde- rung (WfG) Kreis Kleve pro- jektabhängig gekreuzt, sodass Geschäftsführer Stefan Butz zum Referenten der nächsten Vortragsveranstaltung wurde:

„Werte im Mittelstand erhal- ten – ein Überblick zur Unter- nehmensbewertung“ lautet der Titel seines Vortrags, der am Dienstag, 15. Mai, um 18 Uhr im Schloss Moyland zu hören sein wird.

Nach der Begrüßung durch Bedburg-Haus Bürgermeister Peter Driessen wird der IHK- Hauptgeschäftsführer Dr. Ste- fan Dietzfelbinger zunächst zum Thema „Erfolgsmodell Unternehmens-Nachfolge?!“

vortragen. „Im Tagesgeschäft der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve haben sich immer wieder auch Gründungswillige mit der Unternehmens-Nachfolge aus- einandergesetzt. Somit ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass unser Schwerpunkt-Thema

„Gründerland Kreis Kleve – Ideen finden ihr Zuhause“ auch einen wichtigen Nachfolge-Baustein zum Inhalt hat“, betont Hans- Josef Kuypers als Geschäftsfüh- rer der Kreis-WfG. Er freue sich sehr, dass sich Dr. Dietzfelbinger als IHK-Hauptgeschäftsführer an diesem Abend diesem Thema widme.

Allein im Kreis Kleve sind es einige 100 Firmenchefs, die in den nächsten Jahren ihren Nachfolger suchen. Bricht man die bundesweiten Statistiken auf die regionale Ebene herunter, so dürften es 700 Unternehmen mit

bis zu 11.000 Mitarbeitern sein, die sich nach und nach bis zum Jahr 2022 dem Nachfolge-Pro- blem widmen müssen. Mit Hart- mut Rosowski hat sich überdies ein Fachmann der Deutsch-Nie- derländischen Handelskammer (DNHK) mit Sitz in Den Haag für die Veranstaltung im Schloss Moyland angekündigt, der für Gespräche mit grenzüberschrei- tendem Charakter zur Verfügung stehen wird.

Es gehört nach den ersten bis- lang durchgeführten Veranstal- tungen im „Gründerland Kreis Kleve“ zur Selbstverständlichkeit, dass auch erfolgreiche Gründer wie überzeugende Nachfolger zu Wort kommen. Daher wird sich Moderator Dirk Möwius in Bedburg-Hau auch mit Nicolas und Alfred Bremer von der Bre- mer GmbH und Ralf Kersten von der Malerbetrieb Kersten GmbH unterhalten. Beide Firmen brin- gen die große Chance mit, dass sich mit Präsentation ihrer Fir- mengeschichte Interessierte für die Selbstständigkeit begeistern lassen.

Die Veranstaltung am Diens- tag, 15. Mai, um 18 Uhr ist für die Interessierten kostenfrei. Sie wird wie alle weiteren 15 Grün- der-Veranstaltungen der Wirt- schaftsförderung kreisweit von den Sparkassen und Volksbanken der Region unterstützt.

Dr. Stefan Dietzfelbinger, der Hauptgeschäftsführer der In- dustrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve, wird das Hauptreferat halten. Foto: wfG

Zum „Tag des Baumes“ werden traditionell auch auf dem Gelän- de der LVR-Klinik Bedburg-Hau zwei Bäume gepflanzt. In die- sem Jahr griffen dazu die Ärzt- liche Direktorin der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Anita Tönnesen- Schlack, und der Bürgermeister der Gemeinde, Peter Driessen, symbolisch zum Spaten. Sie setzten zwei Esskastanien auf ein freies Wiesenstück neben der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

An der Pflanzaktion beteiligten sich auch Schüler der nahegele- genen LVR-Paul-Moor-Schule und unterstützten die beiden

„Hauptakteure“ mit Begeiste- rung. Zum Baum des Jahres 2018 wurde in diesem Jahr die Esskas- tanie nicht ohne Grund, denn der bis zum 35 Meter hohe Baum gehört zwar zu den eher seltenen Baumarten, aber trotzdem zu den eindrucksvollsten und be- kanntesten. Foto: LVR

Zwei Kastanien bereichern den Park

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Singles gehören auf die Piste, damit es bald funkt.

Stier 21.04.-21.05.

Laden Sie sich nicht mehr Arbeit auf als nötig. Ein Sonne- Quadrat wirkt sich auf die Gesundheit nicht förderlich aus. Wenn der Körper nach Pausen verlangt, sollten Sie diese auch einlegen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gesundheitlich gibt es keinen Grund zur Klage. Achten Sie ein- fach auf ein vernünftiges Maß in all Ihren Aktivitäten. Dann kommen Sie nämlich fi t, vital und schön stressfrei über die Runden.

Krebs 22.06.-22.07.

Im Laufe des Tages dürfte das Stim- mungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Löwe23.07.-.23.08.

Ihre Unternehmungs- lust sollten Sie ausleben. Denn mehr Abwechslung kann sich sehr positiv auf das Beziehungsleben auswirken.

Kleben Sie also nicht immer vor der Mattscheibe.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Leistungskurve befi ndet sich auf ho- hem Niveau. Ihnen ist zurzeit kein Zaun zu hoch. Weder im Job noch bei sportlichen Aktivitäten.

Sie dürfen mal wieder ins Schwitzen kommen.

Waage 24.09.-23.10.

Abgesehen davon, dass Sie zuweilen et- was negativ denken, dürften Sie sich in dieser Woche sehr wohl fühlen. Kein Wunder, die Sterne versorgen Sie mit viel Vitalität und Power.

Skorpion 24.10.-22.11.

Erklären Sie die Liebe kurzerhand zum The- ma der Woche. Denn Venus im Sextil zu Ihrer Geburtssonne wartet mit netten Überraschungen auf, die das Beziehungsleben kräftig aufmischen.

Schütze 23.11.-21.12.

Eine Venus-Konjunkti- on wird dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den leidenschaftlichen Kick.

Steinbock 22.12.-20.01.

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Wachdienst am Wisseler-See

WISSEL. Die Rettungswachsai- son am Wisseler See hat für die Ortsgruppe Kleve der DLRG begonnen. So wurden durch ein Team bereits die Wachstation sowie der Unterkunftsbereich fit für den Saisonstart gemacht. Der Tag wurde intensiv zur Vermitt- lung der Basisausbildung – im Wesentlichen für die neuen Ak- tiven am Rettungswachdienst ge- nutzt. Natürlich stark vertreten die Nachwuchskräfte aus dem Jugendeinsatzteam (JET). Das wirklich tolle „Wissel-Wetter“

gab dem Ausbildungstag noch einmal einen echten Auftrieb.

Zu den vermittelten Themen gehörte neben der Revierkunde auch eine intensive Einweisung in den Bootsdienst mit der da- zu gehörenden Knotenkunde.

„Bei den entsprechenden Ber- gemanövern muss alles ganz fix gehen, da kann man nicht erst lange überlegen, welcher Knoten jetzt der am Günstigste ist“, so die für den Ausbildungsanteil einge- setzten Ausbilder, Jan Cattela- ens und Lucas Heuvelmann. Im Rahmen der Ersten-Hilfe wurde insbesondere das Augenmerk auf Reanimation, das Anlegen von Druckverbänden sowie auf die achsengerechte Rettung gelegt.

Ein weiteres Team wurde in den praktischen Umgang mit Funkgeräten geschult. An einer weiteren Station wurde den Teil- nehmer das richtige Verhalten an der Einsatzstelle vermittelt.

Hierbei ging es nicht nur um den richtigen Umgang mit der persönlichen Schutzausstattung.

Insbesondere Themen wie Da- tenschutz, dem Recht am eige- nen Bild sowie der Umgang mit

„neugierigen“ Unbeteiligten so- wie „Gaffern“ wurden anhand zahlreicher Beispiele aus der Pra- xis verdeutlicht. „Die vielen Fra- gen der Teilnehmer bewiesen das Interesse und die Motivation“, so Herbert Boot.

Himmelfahrtsturnier in Kalkar

Die Aktiven des Reitervereins Kalkar freuen sich am Donners- tag, 10. Mai, wieder über viele Besucher auf der Reitanlage am Wisseler See. Die Springrei- ter eröffnen die Prüfungen mit einem Stilspringen der Klasse E. In den Dressuren stellen sich die Reiter ab 8.30 Uhr mit einer Dressur der Klasse A das erste Mal den Richtern. Auf beiden Plätzen wird bis etwa 18.30 Uhr dem Publikum interessanter und spannender Sport geboten.

Der Höhepunkt dürfte hierbei wieder die Jump and Dog Staf- fette sein, welche in jedem Jahr das Publikum zu lauten Anfeue- rungsrufen animiert. Beginn des Wettbewerbs ist um 13 Uhr auf dem Hauptplatz. Damit nachher sowohl Hund als auch Pferd mit den Preisen zufrieden sind, hat der Verein als Sponsor der Prü- fung die Freßnapfmärkte Kalkar und Goch gewinnen können. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Foto: heike Janßen-Lensing

Titelgewinn für Volleyballerinnen der SV Bedburg-Hau

Die Volleyballabteilung der SV Bedburg-Hau hat ein Meister- team zu melden: Die weibliche U16 (C-Jugend) der Grün-Wei- ßen krönte mit zwei Siegen am letzten Spieltag eine perfekte Sai- son mit der Bezirksligameister- schaft. Die gesamte Saison über dominierten die SVB-Schütz-

linge von Trainer Ralf Joeken die Liga mit acht U 16-Teams aus den Volleyballkreisen Kleve und Krefeld-Viersen (Jahrgänge 2003 und jün-ger). Eine 0:2-Niederla- ge vom Hinspiel gegen die TS St.

Tönis (25:21, 25:22) belastete das Team jedoch. Trotz des 2:0-Er- folgs im Rückspiel, saß den SVB-

Girls der TSV Weeze im Nacken, so dass es am letzten Spieltag zum Showdown kam: Mit 2:1 (20:25, 25:17, 15:11) wurde der Konkur- rent auf Abstand gehalten. Der anschließende 2:0-Erfolg (25:10, 25:13) über den Nachwuchs des Verberger TV gab dann endlich den Anlass zum Jubeln. Foto: privat

Lebensenergie wird gefördert

KRANENBURG. „Qi Gong Duong Sinh“ ist eine Qi Gong Methode aus Vietnam, die Be- weglichkeit, tiefen Atem und Le- bensenergie fördert. Der Körper wird in alle Richtungen gestreckt;

der lange, leichte Bambus-Stock hilft dabei. Ab 19. Mai sieben Mal samstagmorgens Qi Gong Duong Sinh, 8.30 bis 9.30 Uhr im Park/Klostergarten in Kra- nenburg. Die Termine: 19.Mai, 26.Mai, 16.Juni, 23.Juni, 30.Juni, 14.Juli, 21. Juli. Bei Regen su- chen die Teilnehmer den Schutz der Bäume. Entsprechende Klei- dung ist anzuziehen. Bei Stark- Regen oder Sturm fällt der Ter- min aus. Info und Anmeldung Felicitas Schlette 02826/5039, FSchlette@t-online.de.

Sportabzeichen bei SUS Kalkar

KALKAR. Ab sofort heißt es auch im Kalkarer Sportabzeichen- stützpunkt wieder „geschafft“. Je- den Montag während der Schul- zeit kann von 19 bis 20 Uhr bei den Trainern Bernd Kisters, Ralf Kirchner und Ludger Braam für die leichtathletischen Disziplinen des Deutschen Sportabzeichens getestet und geübt werden. An je- dem Trainingsabend ist auch die Ablegung der Prüfungen mög- lich. Für Radfahren und Schwim- men werden gesonderte Termine vereinbart. Das Sportabzeichen im Stützpunkt Kalkar auf der Sportplatzanlage Hanselaer Stra- ße kann von allen Interessierten genutzt werden: Egal, ob nur die die körperliche Fitness getestet, die Leistungen aus dem Vorjahr verbessert werden sollen oder das Sportabzeichen für eine Bewer- bung zum Beispiel für die Polizei benötigt wird. Das Angebot t ist so groß, dass man verschiedene Disziplin testen und aussuchen kann und natürlich sind die Leistungsanforderungen für das Sportabzeichen in Bronze, Silber und Gold altersgerecht gestaffelt.

Infos unter http://sus-kalkar.

de/index.php/leichtathletik oder www.deutsches-sportabzeichen.

de. Auskünfte unter leichtathle- tik@sus-kalkar.de.

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Dieselfahrzeuge spielen eine wichtige Rolle im Mix der Antriebstechnologien

im autohaus van aal beraten die Experten rund um alle Fragen zur anschaffung oder Umrüstung

Goch (cDS). Das Thema Die- sel und Schadstoffausstoß ist seit geraumer Zeit ein „Dau- erbrenner“ in der allgemeinen Diskussion. Fahrzeuge mit Die- selantrieb stehen in der Kritik, Fahrverbote in den Ballungsge- bieten drohen. Rene Gravendyk, Geschäftsführer des Autohauses van Aal, Boschstraße 24, hat da- zu eine ganz klare Meinung:

„ohne Diesel geht es nicht. Der Ausstoß an co2 ist geringer als beim Benziner; gerade auch für Pendler bietet ein Dieselfahr- zeug im hinblick auf den Ver- brauch große Vorteile.“

Die Dieseltechnologie habe die Möglichkeit, niedrige Em- missionen und geringen Ver- brauch mit bezahlbarer Technik zu realisieren, hieß es unlängst auch beim 10. Berliner Automo- bildialog des Kfz-Gewerbes. Die Fachleute machten deutlich, dass es ihrer Meinung nach weiterhin viel technisches Potenzial gebe, um die Verbrenner noch emissi- onsärmer zu machen.

Technisches Potenzial nutzen Fortschritte, gerade bei den Stickoxid-Emissionen, ließen sich durch eine intelligente Ver- knüpfung von Motor und Ab- gasnachbehandlung erreichen.

Fazit des Treffens: „Der Diesel- motor als hervorragendes Pro- dukt deutscher Ingenieurskunst werde auch weiterhin eine wich- tige Rolle im Mix der Antriebs- technologien spielen.“ Eine Ein- schätzung, die Rene Gravendyk aus seiner Erfahrung heraus nur teilen kann.

Die im Zentralverband Deut- sches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) organisierte Fachgrup-

pe Fabrikatshandel, macht sich ebenfalls für Dieselfahrzeuge stark. Wagen mit Euro-6-Die- selmotoren müssten auch in Zu- kunft freie Fahrt haben; ebenso ältere Diesel, deren Stickoxidaus- stoß mittels einer Nachrüstung auf Euro-6-Niveau gebracht wer- den könne. Dafür benötige man allerdings Rechtssicherheit und klare Entscheidungen auf po- litischer Ebene. Gefordert wird außerdem eine Richtlinie für die Hardware-Nachrüstung älterer Diesel, besonders der Emissi- onsklasse 5, die sich nicht nur

auf Fahrzeuge privater Halter beschränken sollte: „Die Mei- sterbetriebe des Kfz-Gewerbes sind Garanten dafür, dass Hun- derttausende gebrauchter La- gerfahrzeuge mit Dieselmotor schnell nachgerüstet werden“, so Thomas Peckruhn, ZDK-Vize-

präsident und Fabrikatssprecher.

Das kompetente Team im Auto- haus van Aal hilft gerne bei allen Fragen rund um die Anschaffung oder die mögliche Nachrüstung eines Dieselfahrzeugs; mit ihrer Erfahrung können die Mitar- beiter die Kunden bestmöglich beraten.

Reifenwechsel und Lagerung Bestmögliche Beratung: Das gilt natürlich auch für alle ande- ren Bereiche rund um das sichere und komfortable Fahren. Aktuell steht das Thema Reifenwechsel

auf dem Programm. Die Winter- reifen dürfen nun Pause machen und die Sommerreifen kommen an die Reihe. Dabei gilt, dass Rei- fen und Räder sauber und tro- cken sein müssen. Streusalzreste und Schmutz sind „Gift“ für die Pneus, die durch solche Rück-

stände viel schneller altern und Schaden nehmen können. Für teure Alufelgen sind säurehaltige Reiningungsrückstände gefähr- lich; hier muss vor der Einlage- rung gründlich mit viel klarem Wasser nachgespült werden.

Wichtig ist zudem der gründliche Blick: Gibt es Beschädigungen/

Risse, einefahrene Fremdkörper, Dellen oder Beulen?

Im Zweifelsfall helfen die Pro- fis bei van Aal weiter, denn die Reifen sind nun einmal die ein- zige Verbindung zur Straße und sie müssen optimale Sicherheit bieten. Winterreifen mit weniger als vier Millimeter Profil müssen ausgetauscht werden, ebenso Rei- fen, die älter als acht Jahre sind.

Auch im Stand verlieren Reifen Luft – 0,5 bar mehr als vom Her- steller angegeben gleichen diesen bei der Lagerung aus.Das Quar-

tier der Reifen sollte dunkel, kühl trocken und nicht in der Nähe von Lösungsmitteln sein. So blei- ben sie elastisch und fest.

Beste Lagerbedingungen bie- ten Fachhändler wie das Auto- haus van Aal. Zum Rundumser- vice gehören selbstverständlich Radwäsche, Auswuchten und Montage. Müssen neue Reifen her, ist van Aal die richtige Adres- se.

Das Autohaus bietet sei- nen Kunden eine große Aus- wahl an Reifen und Komplett rädern der führenden Reifenher- steller an. Ob erstklassige Pre- miumbereifung oder preisgün- stigere Qualitätsreifen – für jeden ist etwas Passendes dabei.

Weitere Informationen zu Leistungen und Service gibt es auf der Homepage unter: www.

autovanaal.de.

„Jetzt ist es Zeit für den Reifenwechsel“, empfiehlt Christian Küsters. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wer seine Sommerreifen aufziehen lassen möchte, sollte sich nicht zu spät dazu entschließen, rät Service-Mitarbeiter Jens Pauwen. Bei van Aal sind noch kurzfristig Termine für den Wechsel verfügbar.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Ohne Diesel geht es nicht“, davon ist Rene Gravendyk, Geschäftsführer des Autohauses van Aal, über-

zeugt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Studienfahrt nach Schweden

DONSBRÜGGEN. Der Hei- mat- und Verkehrsverein Dons- brüggen bietet in der Zeit vom 4. bis 11 August eine achttägige Studienfahrt nach Schweden an.

Es geht zunächst in die Stadt Olofström an der schwedischen Südküste. Während des Aufent- halts ist eine Schifffahrt durch den wunderschönen Schären- garten der schwedischen Südsee vor Karlsham geplant, weiterhin ein Ausflug nach Karlskrona mit Stadtführung. Nach den beiden Übernachtungen in Olofström geht es weiter nach Linköping.

Auf dem Weg dorthin Besichti- gung der bekannten Glashütte

„Kosta & Boda“ und Besuch im einzigartigen Elchpark Gröna- sens. In Linköping folgen dann drei Übernachtungen. Von dort aus erfolgt ein Ausflug nach Stockholm, mit Stadtführung.

Am sechsten Tag fährt die Grup- pe nach Berg und unternimmt eine Bootsfahrt auf dem Göta Kanal nach Borensberg. Zu die- ser Studienreise sind auch Nicht- mitglieder willkommen. Reise- preis auf Basis Halbpension im halben Doppelzimmer etwa 850 Euro, je nach Anzahl der Mitfah- rer. Anmeldungen bitte an den HVV Donsbrueggen, Manfred de Haan, Telefon 02821/ 18409 oder hvv-donsbrueggen@web.de.

Zur Mitgliederversammlung vom „Naturpark Kellen“ konn- te der Vorsitzende Willi Fischer zahlreiche Mitglieder begrüßen.

Im Rückblick konnte er über die gelungene Renovierung des Vorplatzes, sowie über die Be- seitigung der Sturmschäden be- richten. Einen Dank sprach er allen Helfern aus, die das ganze

Jahr über den Park für die Besu- cher aus Nah und Fern in Stand halten. Der Geschäftsführer Jür- gen Fischer freute sich über viele neue Anmeldungen. Nach der Mitgliederversammlung fand das traditionelle Maibaumsetzen statt. Auf dem Spielplatz wurden die neuen gesponserten Spielge- räte genutzt. Foto: privat

Naturpark Kellen tagte

Erfreulich unspektakulär unterwegs

auf der Jahreshauptversammlung des SuS 1920 Kalkar gab der Vorstand einen Rück- und ausblick

KALKAR. Eine zufriedenstel- lende Bilanz konnten bei der diesjährigen Jahreshauptver- sammlung Vorstand und Mit- glieder von SuS 1920 Kalkar ziehen – allerdings war deutlich erkennbar, dass der Verein mit den gesamtgesellschaftlichen Problemen zu kämpfen hat.

„Erfreulich unspektakulär“

– diese Bewertung war für das abgelaufene Jahr sicherlich pas- send. In seinem Bericht blickte Vorsitzender Marco van de Löcht daher auch eher nach vorne.

Der Vorstand beschäftigt sich in Workshops mit den drängensten Fragen des Vereins: Gewinnung von Mitgliedern, ehrenamtlichen Trainern und Betreuern und die Frage, welches Sportangebot der Verein unterbreiten soll. Einen Schub im Jugendbereich erhofft man sich – auch wenn zuvor viel Eigenleistungen zu erbringen sind – von der Einrichtung eines Kleinspielfeldes. Entsprechende Gespräche mit der Stadt laufen bereits.

Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und den Abteilungen ist unverändert gut und auch das Crowdfunding-Projekt für Ren- voierungsarbeiten am Platzhaus war erfolgreich. Lauftreffleiter

Manfred Voetmann konnte als Jahreshöhepunkt auf die Teil- nehme an Läufen im Rahmen des Porto Marathons verweisen und auch der gerade neu begonnene Anfängerlaufkurs hat eine gute Resonanz gefunden.

Für die Fußballjugend berich- tet Ralf Gerard von den verschie- denen Mannschaften, die teilwei- se unter SuS Kalkar an den Start gehen, die aber auch in Spiel- gemeinschaften mit Fortuna

Keppeln (Mädchen), BV Sturm Wissel oder SV Hönnepel-Nie- dermörmter kicken. Hier zeigt sich deutlich, dass viele Vereine Schwierigkeiten haben, in aus- reichender Zahl Ehrenamtliche zu gewinnen, die Verwaltungsar- beiten, Training und Betreuung übernehmen. Und auch die Zahl der Jugendlichen, die zuverlässig an Training und Meisterschafts- spielen teilnehmen, nimmt mit zunehmendem Alter ab. So wer-

den auch für die neue Saison Spielgemeinschaften in verschie- dener Konstellation angestrebt, auch um den jugendlichen Ki- ckern leistungsgerechte Betäti- gungsmöglichkeiten zu bieten.

Fussballobmann Tobias See- gers konnte für die 1. und 2.

Mannschaft auf eine zufrieden- stellende Rückserie 2016/17 zu- rückblicken. Im Badmintonbe- reich erfreut sich Abteilungsleiter Eric Fengels wieder über eine an- steigende Jugendbeteiligung. Ei- ne Mannschaftsstellung für den Ligabetrieb ist derzeit aber noch nicht wieder möglich.

Die Leichtathleten mit den Trainern Ralf Kirchner, Bernd Kisters und Ludger Braam ver- zeichnen einen regen Zulauf bei den jüngeren Aktiven, während mit fortschreitendem Alter und den Anforderungen der weiter- führenden Schule die Zeit für Training und Wettkampfteilnah- men deutlich abbröckelt.

Kassiererin Sabine Kisters konnte von schwarzen Zahlen für das Jahr 2017 und einer sta- bilen wirtschaftlichern Situation berichten. Zahlen, die von den Kassenprüfern bestätigt wurden, zum neuen Kassenprüfer wurde Stefan Waechter gewählt.

SuS-Vorsitzender Marco van de Löcht (rechts) und Stefan Waechter für die Jugend hängen anlässlich der Jahreshauptver- sammlung die Vereinsfahnen im neuen Vereinslokal „Brauhaus Ka-

lakrer Mühle“ auf. Foto: SuS Kalkar

KURZ & KNAPP

Bingo: Der Heimatverein Kee- ken 1967 lädt am 11. Mai um 20 Uhr zum Bingo Abend in der Gaststätte Schmidthausen, Düf- felgaustraße 83 in Keeken.

Mundartabend: Der Arbeits- kreis Mundart im Kellener Hei-

mat- und Kulturverein Cellina lädt zum Treffen am 14. Mai alle Mundartfreunde ein. Geschich- ten und Erzählungen rund um den Wonnemonat Mai stehen im Mittelpunkt. Es werden auch ei- nige Mailieder „op Platt“ gesun- gen. Die Veranstaltung findet ab 19 Uhr im Kellener Pfarrheim an der Overbergstraße statt.

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Mittwoch 9. Mai 2018 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Zeugen gesucht: Am Sonntag um 0.05 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass Unbekannte die Elisabethkirche in Louisendorf mit Hakenkreuzen besprüht haben. Die Täter sprühten mit roter Lackfarbe auf die Ein- gangstür und eine Wand sowie auf Infotafeln und Kanaldeckel.

Außerdem beschädigten sie eine Laterne und brachen ein Schild ab. Der polizeiliche Staatsschutz in Krefeld hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer hat Beo- bachtungen gemacht? Hinwei- se an die Polizei Krefeld unter 02151/ 6340. Ebenfalls am Sonn- tag gegen 0.10 Uhr schlugen zwei Personen auf einem Spielplatz an der Hauptstraße zwei Fenster- scheiben von einer Grillhütte ein.

Ein Zeuge sah zwei Jugendliche, die mit Fahrrädern flüchteten.

Ein Tatzusammenhang ist wahr- scheinlich. Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

POLIZEI

Erst kommt der Finanzcheck, dann die Hausplanung

Grundwissen für Kauf oder Bau einer immobilie – NN verlosen drei Exemplare

Wie viel Haus kann ich mir lei- sten? Egal, ob die eigenen vier Wände ein wichtiges Lebensziel sind oder in Zeiten bröckelnder Rentenansprüche als Altersvor- sorge dienen sollen: Diese Frage sollte geklärt sein, bevor es auf die Suche nach der passenden Immobilie geht.

Zukünftige Eigentümerinnen und Eigentümer sollten unbe- dingt im Vorfeld prüfen, wo ihre Grenzen bei der finanziellen Be- lastbarkeit liegen.

Der neue Ratgeber der Ver- braucherzentrale „Meine Im- mobilie finanzieren. Haus oder Wohnung: kaufen, bauen, sanie- ren“ liefert wichtiges Grundwis- sen und hilft bei der Entschei- dung. Zur Antwort auf die Frage, ob Pläne Wirklichkeit werden

können, führt letztlich nur ein Weg: Kassensturz machen und rechnen.

Im Mittelpunkt des Buchs stehen die Abstimmung der Pla- nung auf die persönlichen Ver- hältnisse, die verschiedenen Fi- nanzierungsmöglichkeiten und staatliche Förderungen. Außer- dem erläutert das „Abc der Bau- finanzierung“ die wichtigsten Fachausdrücke von Annuität bis Zielbewertungszahl.

Der Ratgeber richtet sich in erster Linie an Bauherren und Käufer vor Vertragsabschluss. Ein Kapitel geht aber auch auf beson- dere Situationen in der Rückzah- lungsphase eines Kredits und die Anschlussfinanzierung ein. Wer sich frühzeitig damit beschäftigt, vermindert das Risiko, später bö-

se Überraschungen zu erleben.

Der aktuelle Ratgeber hat 192 Seiten und kostet 16,90 Euro. Er kann im Internet unter www.

ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter Telefon 0211/3809- 555 bestellt werden sowie auch in den Beratungsstellen der Ver- braucherzentralen und im Buch- handel.

Verlosung

Die NN verlosen drei aktuelle Exemplare. Einfach eine E-Mail mit Name, anschrift, telefonnummer und dem Betreff „Meine immobilie finanzieren“ schicken an gewinn- spiel@nno.de. Einsendeschluss ist der 15. Mai.

Die Namen der Gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Balkon und Terrasse verwan- deln sich im Sommer in klei- ne Freizeitparadiese, in denen man gerne Auszeiten genießt.

Gemütliche Loungemöbel und passende Gartenaccessoires ge- hören ebenso zur Wohlfühloase wie Pflanzen. Wer die sonnigen Stunden im Freien nicht mit einem Sonnenbrand bezahlen möchte, sollte sich allerdings auch Gedanken darüber ma- chen, wie sich Terrasse oder Balkon in kühlenden Schatten tauchen lassen.

Neben Sonnenschirmen, Per- golen und Pavillons sorgen vor allem Markisen für schöne Ak-

zente und Schatten nach Maß.

Die textilen Alleskönner gibt es in vielfältigen Formen, Farben und Anbringungsmöglichkeiten.

Je nach Einsatzzweck und bau- lichen Besonderheiten können Hausbesitzer etwa zwischen Ge- lenkarm-, Pergola- und Casset- tenmarkisen sowie freistehenden Modellen wählen.

Sehr beliebt sind Cassetten- markisen mit verstellbarem Neigungswinkel, die an Wand, Decken oder Sparren befestigt werden können. Ein geschlos- sener Kasten schützt die Markise in modernem, kubischem De- sign vor Witterungseinflüssen.

Mit einer Breite von bis zu sie- ben Metern und einer Ausladung bis zu vier Metern beschattet sie auch sehr große Terrassen, ohne dass eine zusätzliche Lastabtra- gung nötig wird. Praktisch ist der elektronische Absenkvolant, der senkrecht am Markisenende herunterfährt. So kann man den Schatten jederzeit bequem an die Sonnenverhältnisse anpassen und erhält zusätzlich einen Sicht- schutz. Ideal für noch größere Flä- chen sind Pergola-Markisen, bei denen das Markisentuch durch stabile Stützpfeiler am vorderen Ende die nötige Standfestigkeit und Windstabilität erhält. Eine gute Ergänzung zu einer Markise sind Seitenbeschattungen wie die Quick-Roll-Sichtschutzrollos, die einfach an der Hauswand montiert und per Hand ausgezo- gen werden können. So ist man jederzeit nach Wunsch vor neu- gierigen Blicken oder blendender Sonne geschützt. Die Seitenbe- schattungen können ebenso als Windschutz in zugigen Ecken dienen. Ein integrierter Feder- mechanismus sorgt dafür, dass die Bespannung wieder eingezo- gen wird und immer straff bleibt.

Zur vorderen Arretierung des seitlichen Tuchs kann man aus verschiedenen Stützvarianten oder Befestigungswinkeln wäh- len. Ein besonders harmonisches Gesamtbild ergibt sich, wenn Terrassenmarkise und Seitenbe- schattung in einem Stoffdessin gewählt werden.

Die textilen Alleskönner gibt es in vielfältigen Formen, Farben und Anbringungsmöglichkeiten. Ideal für sehr große Flächen sind Pergo-

la-Markisen. Foto: djd/Klaiber

Zum Sommer gehört auch Schatten

Markisen schützen auf Balkon und terrasse vor hitze und neugierigen Blicken

Eine konsequent geometrische Gestaltung findet immer mehr Fans unter Bauherren und Re- novierern. Im Bad zeigt sich dieser Trend in einer klaren Gliederung. Präzise Konturen sorgen für ein aufgeräumtes, wertiges Erscheinungsbild. Zum angesagten Minimalismus pas- sen bodenebene Duschen, die ebenso im Trend liegen. Aus- drucksstarke Badarmaturen, die auf klare Geometrie setzen, komplettieren diesen Stil. Dazu

gesellen sich eckige Waschtische und plane Duschflächen, die mit dem übrigen Boden verschmel- zen. Badmöbel sind grifflos und kubistisch und fügen sich so har- monisch ins Gesamtambiente ein. Fliesen in Beton-Optik oder Naturstein in großen Formaten erzeugen eine hochwertige und warme Atmosphäre. Dezente Naturtöne bis hin zu Schwarz- Weiß unterstreichen den Geo- metrie-Trend.

Foto: hansgrohe SE/akz-o

Geradlinige Formen im Bad

Am 2. Mai trafen sich zum dritten Mal nach 2016 zu der von H.-J. Nattkamp aus Sonsbeck initiierten Aktion „Spaß haben, Freude schenken“ Bewohner der CWWN Caritas Wohnheime (Wohnheim für geistige und Mehrfach- Schwerstbehinderte Mitmenschen) aus Sonsbeck und Kamp- Lintfort, um miteinander bei strahlendem Sonnenschein in blühender niederrheinischer Landschaft auf dem Gelände des GCC Müh- lenhof in Niedermörmter einen Vormittag spielend zu genießen. Sport verbindet, Sport schafft Freunde und vor allen Dingen Freude - In diesem Sinn zeigt der GCC Mühlenhof „ Herz“ für die Mitmenschen, denen es dem Grunde nach schwerer fällt, „ mittendrinn dabei sein zu können“und unterstützt seit Jahren daher

diese Aktion. Foto: privat

Sanitätsfortbildung der DLRG Kleve

optimale Grundlage zur Versorgung von Patienten

KLEVE. Insbesondere die ak- tiven Teilnehmer am Rettungs- wachdienst und die Einsatzkräf- te im Katastrophenschutz profi- tierten von der Fortbildungs- veranstaltung, die im DLRG Haus Kleve-Kellen stattfand.

Unter Regie der Sanitätsausbil- der Dominik Schilder und Fa- bian Remmen ging es insbeson- dere darum, Fähigkeiten und Fertigkeiten aufzufrischen.

An mehreren Übungsabenden erfolgte die Vermittlung des ge- forderten Wissens. Hierzu ge- hörte neben der Anatomie und Physiologie des Körpers auch die Vermittlung verschiedener Untersuchungs-Algorithmen.

„Hierdurch soll unseren Sani- tätern gewissermaßen ein roter

Faden für die Behandlung von Verletzten oder Erkrankten an die Hand gegeben werden“, so Dominik Schilder. Zuvor stand bereits als Thema die Reanimati- on einschließlich Beatmung un- ter Nutzung des Automatisierter externer Defibrillator auf dem Übungsplan. „Alle Teilnehmer haben sich engagiert eingebracht und die Gelegenheit zum Üben sehr gut genutzt“, so Fabian Remmen. „Insbesondere hat sich gezeigt, wie durch mehrfaches Üben die Routine aller Beteili- gten deutlich gesteigert werden konnte“, ergänzt Dominik Schil- der. Im Verlaufe der Fortbil- dung wurden ebenfalls die neu beschafften Materialien, wie der

„S-Cut“, vorgestellt.

Häppchentour durch Zyfflich

KRANENBURG. Interessier- te erleben am Samstag, 26.

Mai, 14 Uhr, unter der Leitung von Elisabeth Thönnissen einen zweistündigen kulinarischen Rundgang durch den Kranen- burger Ortsteil Zyfflich. Beglei- tet von kleinen heimatlichen Le- ckereien werden die Besucher durch die Geschichte des Dor- fes mit der 1.000 jährigen St.- Martins-Kirche geführt. Auch die (klein-)kriminellen Machen- schaften aus der Vergangenheit bleiben nicht unerwähnt. Treff- punk: Parkplatz der St.-Martins- Kirche. Teilnahmegebühr: 9 Euro für Erwachsene – 6 Euro für Kin- der bis 12 Jahre. Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich. Info und Anmeldung im Tourist Info Center Alter Bahnhof, Telefon- nummer 02826/7959 und unter touristik@kranenburg.de.

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