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TOP 7 - Fahrradbügel in der Ottostraße, Beschlussvorschlag SPD + GRÜNE (Beirat Neustadt 16.12.21)

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Beschlussvorschläge der Fraktion Die Grünen und teilweise Alternativen der SPD-Fraktion im Beirat Neustadt zum Aufstellen von Fahrradbügeln in der Ottostraße für die Sitzung des Beirates Neustadt am 16. Dezember 2021 TOP 7

Im Nachgang zu einem Ortstermin in der Ottostraße am 23. September 2021 möchte der Beirat Neustadt das Anliegen der Bürger:innen in Bezug auf mehr Fahrradaufstellplätze unterstützen und bittet das ASV um die Prüfung und Umsetzung folgender Standorte:

1. Vor dem Haus Ottostraße 1: Ersetzen des Einzelparkplatzes durch einen 3-er Fahrradbügel oder 2 einzelne Fahrradbügel.

2. Vor den Häusern Ottostraße 2-4: Aufstellen von je 2 Pollern an jedem der 3 Schräg-Parkplätze, damit die Autos nicht zu weit auf dem Gehweg parken und die Zugänge zu den Häusern und der Fußweg freigehalten werden. Die jetzige farbli- che Markierung der Parkplatzgrenzen scheint nicht auszureichen.

3. (Grüne) Vor dem Haus Ottostraße 121: Auf dem letzten Parkplatz soll ein 3-er oder drei einzelne Fahrradbügel (evtl. schräg gestellt und von der Gastfeldstraße aus gesehen VOR dem Baum) errichtet werden.

Alternativ:

(SPD) Vor dem Haus Ottostraße 10: Ersetzen des Parkplatzes durch einen 3-er Fahrradbügel.

Begründung: Hier waren vor dem Haus Nr. 120 einige Fahrräder in der Baum- scheibe, teilweise an den Baum angelehnt, abgestellt. Bei dem Haus handelt es sich um ein Wohnhaus mit mehreren Mietparteien. Die SPD-Fraktion findet als zukünftigen Standort die gegenüberliegende Seite besser als vor Haus Nr. 121, da es den Bewohnenden von Haus Nr. 120 so möglich ist, ihr Fahrrad aus den Fenstern ihrer Wohnung zu sehen. Außerdem gibt es in dem Bereich bereits jetzt große Platzprobleme, wenn zusätzlich zu Fahrrädern an den Entleerungstagen der Müllabfuhr (teilweise stehen dann dort einige Müllgroßbehälter) dort auch noch Fahrräder stehen. Auch würde die PKW-Ausfahrt des Hauses Ottostraße 121 zugestellt werden können, so dass eine Ausfahrt schwierig würde.

4. Vor dem Haus Ottostraße Nr. 13/15:

(Grüne) Am Baum beginnend bis zur Einfahrt/Eingang des Neubaus sollen zwei 3- er Fahrradbügel errichtet werden.

Alternativ:

(SPD) keine Fahrradbügel

Begründung: Da es in dem Haus und Innenhof genügend Abstellmöglichkeiten für Fahrräder gibt, die immer erreichbar sind, und der Fußweg an der Stelle so schmal ist, dass Menschen zum Beispiel mit Rollatoren, Rollstühlen oder Kinderwagen die Straße als Ausweichmöglichkeit nutzen, wird hier kein Bedarf gesehen.

5. Vor dem Haus Ottostraße 44:

(Grüne) Der Autoparkplatz vor dem Haus soll gegen einen 4-er Fahrradbügel aus- getauscht werden.

Alternativ:

(SPD) Favorisiert wird ein 3-er Fahrradbügel auf dem gepflasterten Rondell (ehe- mals alte Baumscheibe?) Ecke Thedinghauser Straße. Falls dieses nicht möglich ist, soll statt des Autoparkplatzes ein 4-er Fahrradbügel angebracht werden.

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Eine Auffälligkeit beim Ortstermin war der sehr enge Fußgänger*innenweg mit abfallen- dem Bordstein am Neubau Nr. 13/15, der laut Auskunft von Herrn Ripke (ASV) bisher nicht abgenommen wurde – der Beirat bitte das ASV um Prüfung dieser Situation.

Begründung: Die Ottostraße ist als Spielstraße ausgewiesen (ein entsprechendes Schild befindet sich in der Einfahrt auf der linken Seite, allerdings halb durch einen Baum ver- deckt; am Ende der Straße gibt das Schild „Ende der Tempo-30-Zone“ Rätsel auf), sie ist sehr schmal und die Häuserwände beginnen direkt am Abschluss des Fußweges, so dass es keinerlei Vorgärten gibt. Der Straßenraum ist aufgeteilt in eine meist mittig gelegene Fahr- und Gehbahn, teilweise mit sehr schmalen Fußwegen am Rande. Fast überall sind beidseitig Autoparkplätze angeordnet. Für Fahrräder gibt es bis auf drei Fahrradbügel vor dem Haus Nr. 110 (fast jederzeit vollständig überbelegt) keinerlei Abstell- und vor allem keine Anschließmöglichkeiten im öffentlichen Straßenraum. Fahrräder werden direkt vor den Häusern abgestellt, zum Teil mehrere nebeneinander – sie verengen die sehr schma- len Fußwege zusätzlich oder versperren sie ganz. An fast allen vorhandenen Bäumen werden Fahrräder angelehnt oder daran angeschlossen.

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