• Keine Ergebnisse gefunden

Sein oder Nichtsein – das ist HIER die Frage

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Sein oder Nichtsein – das ist HIER die Frage"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Ihr Partner in Kelkheim

Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: service.goethling@goethling-kelkheim.de

Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb

Drössler Parkett

Öffentlich bestellter und vereidigter Sach- verständiger für das Parkettlegerhandwerk

mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen

Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m.

Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31

E-Mail: Info@droesslerparkett.de www.droesslerparkett.de

Sein oder Nichtsein – das ist HIER die Frage

Es war Freitag der vergangenen Woche, da Bür- germeister Albrecht Kündiger den Vorsitzenden der Stadtverordneten-Fraktionen eine Nachricht übermittelte, die von einer Fraktion sozusagen jubelnd begrüßt wurde, von anderen dagegen mit Zurückhaltung aufgenommen wurde: Erst einmal das Thema in der Fraktion besprechen. Für den Museumsverein mit seinem Vorsitzenden Jürgen Moog kam die Nachricht, dass die Kosten für die Umwandlung des ehemaligen Pfarrzentrums in der Feldbergstraße in das Kelkheimer Heimat- museum nicht zu halten sind. Jedenfalls ist das von Gerhard Kaufhold nach einer Überprüfung der vorliegenden Zahlen berechnet worden. Die Stadtverordneten hatten den Umzug des Muse- ums aus der Frankfurter Straße mit 860.000 Euro gedeckelt, mehr Geld darf der Bürgermeister nicht ausgeben. Die jetzt veranschlagten Kosten liegen bei 1,19 Millionen Euro. Diese Nachricht ist nicht nur für den Museums-Verein eine bittere Pille, sondern auch für Bürgermeister Albrecht Kündiger, der voll hinter einem Kelkheimer Mu- seum steht. Er betrachtet das Museum als große Chance für Kelkheim und verweist darauf, wel- ches Echo die Veranstaltungen und Ausstellungen des Museums in den letzten Jahren hatten. Eine solche Chance, so Kündiger werde es wohl nicht noch einmal geben. Sagen die Stadtverordneten Nein, muss bei den Planungen bei Null angefan- gen werden.

Und so hat der Museumsverein inzwischen auch mit einem Schreiben an den Bürgermeister re- agiert. So heißt es in dem Text: „Zur Bewertung der Überschreitung des Kostenrahmens bitten wir um Klärung, ob die erheblichen Baunebenkosten bereits bei dem vorgegebenen Kostenrahmen von 860.000 Euro berücksichtigt wurden.

Außerdem halten wir es für nicht korrekt, wenn Renovierungskosten in die Bauherstellungskos- ten einbezogen werden, die nicht unmittelbar das Museum betreffen, wie die Sanierungsmaßnah- men für den großen Saal und den Raum für die

Sozialarbeit im Untergeschoss. Hier ist eine klare Trennung erforderlich.

Darüber hinaus bitten wir darum, vor den nun anstehenden Beratungen in den verschiedenen Gremien alle denkbaren Kostenreduzierungen zu prüfen.“

Es folgt in dem Brief eine Liste mit Einsparungs- vorschlägen und: „Vor dem Hintergrund, dass der Mietvertrag mit dem Vermieter der Räumlich- keiten des Museums in der Frankfurter Straße 21 im Oktober 2018 endet und die derzeitigen Unzu- länglichkeiten (Beengtheit, nicht behindertenge- recht, Sanitärprobleme) den Museumsbetrieb für die Besucher und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer erschweren und bei Sonderausstellun- gen stark einschränken, bitten wir um eine mög- lichst baldige Lösung.“

Kündiger versteht diese Begründungen durch- aus. Doch wie gesagt. Durch die Deckelung sind ihm die Hände gebunden. Er sieht im ehemaligen Pfarrzentrum viele Möglichkeiten für das Muse- um und den Kultur- und Veranstaltungsbetrieb in der Stadt. Und er ist absolut sicher: „In absehbarer Zeit wird es nicht die Möglichkeit geben, in Kelk- heim ein Gebäude mit einem solchen Raum wie im Pfarrzentrum zu bauen. Ausweichmöglichkei- ten in Kelkheim:

Die gibt es im Augenblick nicht.

Hinzu kommt, dass im Grunde zu den Bedin- gungen des Grundstückverkaufs an der Feld- bergstraße gehörte, dass das Pfarrzentrum nicht abgerissen wird, um Wohnungen zu bauen. Das ehemalige Pfarrzentrum ist so im Bewusstsein der Kelkheimer verankert, dass sich allein deshalb ein Abriss verbieten würde, ist das Argument.

Hier jetzt die Reaktionen der einzelnen Frakti- onen, die UKW hat dazu in einer Sondersitzung beraten.

********

Die CDU-Fraktion, Dirk Hofmann: „Für uns als CDU-Fraktion bedeutet dies zunächst, dass wir in einer der nächsten Sitzungen über das wei- tere Vorgehen beraten werden.

Wir hatten ja im vergangenen Jahr ganz bewusst eine „Kostenschranke“ befürwortet, damit im Fall der Fälle – nämlich bei einem deutlichen Überschreiten des ursprünglichen Kostenrah- mens von 860.000 Euro das Stadtparlament neu befinden kann.

Eine Verlegung des Museums in die Feldbergstra- ße um jeden Preis wird schwerlich eine Mehrheit finden. Selbstverständlich werden wir in dieser Angelegenheit aber auch das enge Gespräch mit dem Museumsverein suchen, bevor die Fraktion zu einer Beschlussfassung gelangt.

Die SPD-Fraktion mit Julia Ostrowicki: „Die Informationen sind ganz frisch und müssen erst in der Fraktion diskutiert und bewertet wer- den. Grundsätzlich unterstützen wir wie bisher weiterhin die Weiterentwicklung des Museums und halten daran fest, dass auf Dauer ein ande- rer Standort als der bisherige gefunden werden muss, allein schon, um einen barrierefreien Zu- gang zu unserem Museum zu ermöglichen.

Aus meiner Sicht ist jetzt zu prüfen, ob am bis- her geplanten Standort Feldbergstraße eine kos- tengünstigere Variante möglich und lohnenswert ist oder ob es nicht vielleicht doch einen anderen Standort geben kann, der einerseits eine Verbes- serung der bisherigen Situation darstellt und an- dererseits finanzierbar ist.“ Weiter auf Seite 2.

(2)

mit viel Regen

„Wir feiern heut ein Fest“ sang der Kinderchor bei der Einfüh- rung von Pfarrer Dietmar Will in der Paulus-Gemeinde. Ein Titel, der schnell von Pfarrerin Elisa- beth Paulmann in den Satz abge- ändert wurde: „Wir feiern heut ein feuchtes Fest.“ Denn, so hatte man sich den Festtag in der Pau- lus-Gemeinde nicht vorgestellt, während der Einführung durch Dekan Dr. Martin Fedler-Rupp war es kontinuierlich am regnen, sicherlich sehr zur Freude der Landwirte und Gärtner, weniger zur Freude der Festgäste, die an diesem Tag mit der Pfarrgemein- de im Kindergarten Arche Noah in der Parkstraße das Gemein- defest feiern wollten. Trotzdem:

Als der offizielle Teil vorbei war erfuhr die Gemeinde, dass der Grill in der Zwischenzeit schon erfolgreich angeworfen worden

war und auch die Helfer an den Marktständen bereit waren, für ein fröhliches Fest zu sorgen.

Es war aber auch sonst eine Einführung, wie man sie in Kelkheim wohl noch nicht erlebt hat. Denn aus Frankfurt war der Presbyterian Chor der Church of Ghana gekommen, mit ihm auh Rev. Dr. Solomon Sule Saa, Chaiperson Northern Presbytery Church of Ghana. Und mit die- sen Gästen kam auch zumindest für diesen Tag eine Änderung bei der Kollekte: Es wurde eine afrikanische Kollekte, bei der die Gottesdienstbesucher ihre Scheine und Münzen in eine

offene Schale warfen. Mit die- ser Kollekte soll eine Schaukel für die Kinder- tagesstätte Ar- che Noah ange- schafft werden.

Was wohl auch mit dem Blick auf die Schale – natürlich nur geschätzt – auch

möglich sein dürfte. Pfarrer Diet- mar Will unterstützt Pfarrerin Elisabeth Paulmann seit Anfang März mit einer halben Pfarrstel-

le. Mit der zweiten Hälfte dieser Pfarrstelle ist er als Referent für Kirchliche Partnerschaften beim Zentrum Ökumene der Evan- gelischen Kirche in Hessen und Nassau und Kurhessen Waldeck eingebunden.

Der Dekan sprach von Wande- rungen und spielte darauf an, dass Dietmar Will in seiner Laufbahn schon manche Funk- tion innehatte. Hier ergaben sich auch die Verbindungen zu der Presbytersian Church in Frank- furt, deren Mitglieder der Pfar- rereinführung eine Farbigkeit verliehen, die man sonst bei sol- chen Gottesdiensten hierzulande

nicht kennt. Und als aufmun- ternde Geschenke hatte der De- kan ein Paar Wanderstiefel, eine Landkarte und einen Kompass mitgebracht, um den Weg in der Gemeinde zu finden.

Den scheint der Pfarrer jedoch schon gefunden zu haben, denn er sprach davon, dass er schon viele Gespräche geführt habe, wie wichtig es sei, miteinander zu reden, nicht ohne dabei die Bedeutung des Wortes Liebe zu

würdigen. Ein Satz: „Wir brau- chen füreinander verständnis- volle Beziehungen, wir brauchen Trost und Hoffnung.“

Es gratulierten die Vertreter der übrigen Kelkheimer Kirchenge- meinden, für den Kreistag Wolf- gang Männer, für den Magistrat Eusebia-Talavera-Lopez.

Das Bild ganz oben von links:

Der Dekan, Dietmar Will, Rev.

Dr. Solomon Sule Saa und Elisa- beth Paulmann. Dann der Blick auf die afrikanische Kollekte, die Waderstiefel für den neuen Pfarrer, der Blick auf die Gottes- dienstgemeinde im dichtgefüll- ten Zelt, der Kindergartenchor und schließlich Elisabeth Paul- mann und Dietmar Will.

Fortsetzung von Seite eins Die FDP-Fraktion, Michael

Trawitzki: „Da die FDP-Frak- tion die früheren Kostenbe- rechnungen für den Umbau und die Renovierung des ehemali- gen Gemeindezentrums in der Feldbergstraße bereits in Frage gestellt hat, sind wir über den nun neu festgestellten Kosten- rahmen von etwa 1,2 Mio. Euro nicht überrascht. Vielmehr hal- ten wir diesen Betrag ebenfalls nicht für ausreichend, da we- sentliche Punkte wie etwaige Veränderungen im großen Saal einschließlich der notwendigen gastronomischen Einrichtungen ebenso nicht enthalten sind wie zum Beispiel Maßnahmen zum Einbruchsschutz.

Und auch der notwendige Kos- tenpuffer für Unvorhergesehenes dürfte bei einem solchen Projekt wesentlich höher liegen als die veranschlagten 37.000 Euro.

Die FDP-Fraktion hat sich aus wirtschaftlichen Gründen schon immer gegen dieses Projekt aus- gesprochen.

Dabei halten wir nicht nur die erwähnten Investitionskosten für nicht akzeptabel, sondern denken auch an die später anfal- lenden höheren Betriebskosten, die von der Stadt aufzubringen wären.

Wir hoffen, dass die neue Kos- tenschätzung nun auch bei den anderen Fraktionen ein Umden- ken bewirkt und man nach ande- ren praktikablen und finanzier- baren Lösungen für das Museum sucht.

Auch hier haben wir Vorschläge gemacht, die jedoch auch von dem Museumsverein im Hin- blick auf eine neue Heimat in der Feldbergstraße von vornherein abgelehnt wurden.

Nach wie vor halten wir es heute für sinnvoll, das Grundstück für die Wohnbebauung zu nutzen, anstatt es für die Umsetzung eines aufgeblähten Prestigepro- jektes, das im Übrigen nach un- serer Meinung bei einer breiten Mehrheit der Kelkheimer Bürger

kein großes Interesse weckt, zu verwenden. Zu der jetzt vorlie- genden Kostenschätzung werden wir nach eingehender Prüfung ausführlich Stellung nehmen.“

Die Freien Wähler, Ivalo Schölzel: „Tatsächlich haben die Freien Wähler bereits in der 1. Ausschusssitzung zum The- ma „Umbau Museum Feldberg- straße“ die Kosten von 860.000 stark angezweifelt und die tat- sächlichen Kosten auf über eine Million geschätzt.

Insofern wurden wir durch die neue Kostenrechnung bestätigt und können erst nach Prüfung der neuen Kostenschätzung er- messen, ob diese neue Kosten- rechnung alle erforderlichen Posten ausreichend berücksich- tigt und keine erheblichen Mehr- kosten zusätzlich zu erwarten sind.

Die Freien Wähler verstehen den Wunsch des Museumsverein nach größeren und barrierefreien Ausstellungsräumen und bestä-

tigen, dass dieses Museum ein Herzstück von Kelkheim ist und es auch weiterhin bleiben soll.

Welche Räume und welcher Ort für das Museum wirklich geeig- net ist, sollte genau geprüft wer- den, insbesondere hinsichtlich der Kosten der Liegenschaft aber auch bezüglich der Betriebskos- ten und der Kosten für Dienst- leistung bzw. Personal, welches weiterhin über das ehrenamtli- che Engagement der Mitglieder des Vereins erfolgen soll.

Da das Ehrenamt insgesamt lei- der rückläufig ist, muss das Pro- jekt seine Übersichtlichkeit be- halten und kann nur eine Größe haben, die dem ehrenamtlichen Einsatz entspricht. Eine viel grö- ßere Dimension von Angeboten und Öffnungszeiten erfordert eine Professionalisierung mit entsprechenden Kosten für Fach- personal, was zur Zeit aber nicht geplant ist.“

Das Foto: Blick auf den heutigen Standort des Museums.

Die nächste öffentliche Sitzung des Präventionsrates findet am 26. Mai um 19 Uhr im Garten- saal des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung unter anderem Be- richte der Sicherheitsberater.

Der Kostenfaktor Gesundheit

Mit diesem Thema beschäftig- ten sich drei Fachleute und eine Bundestagskandidatin in einer Veranstaltung der Kelkheimer SPD im Gartensaal des Rathau- ses. Teilnehmer waren (auf dem Bild von links) Dr. Wolfgang Drossard (Kelkheim), Dr. Tho- mas Spieß (Oberbürgermeister in Marburg), die Bundestagskan- didtatin der SPD und Moderato- rin, Dr. Ilja-Kristin Seewald und Dr. Hansjörg Werner (Facharzt für Geriatrie).

Der Marburger Kommunalpoli- tiker ist von Haus aus „gelernter Mediziner“ und griff das Thema

aus der entsprechenden Pers- pektive auf. Als Landespolitker ist die Gesundheitspolitik sein Schwerpunkt.

Am Beispiel der Herzoperatio- nen seines Vaters machte er den Wandel in der Medizin deutlich, griff aber auch gleichzeitig die Mehrkosten auf, die durch die Veränderung der Alterspyrami- de in der Gesellschaft entstehen.

Seine These: Eine optimale Ver- sorgung der Menschen, gesund bleiben, ganz gesund werden.

Der Kelkheimer Mediziner (In-

ternist) baute Zahlen in seinen Bericht ein und erwähnte: Auch die Ärzte werden älter, die meis- ten niedergelassenen Ärzte im Kreis sind schon über fünfzig.

Für junge Ärzte geht der Weg oft lieber ins Angestelltenverhältnis, als in die eigene Praxis.

Und im Hinblick auf das Älter- werden bekommt die Geriatrie einen besonderen Stellenwert,

mit dem Wunsch nach einer sinn- vollen Verteilung der Gelder.

Auch der Vergleich mit den Ge- sundheitssystemen anderer Län- der kam zur Sprache.

Aber von allen beklagt: Die ausufernde Bürokratie. So habe Hansjörg Werner zu Dr. Wolf- gang Drossard gesagt, er werde gern im Bereich Geriatrie aus- helfen, aber nur, wenn er von der Bürokratie verschont bleibe.

Einer der Kernpunkte: Das Ge- sundheitswesen mit seinen vie- len Verästelungen – von den Krankenhäusern bis hin zu den medizinischen Zulieferern – ist inzwischen ein bedeutender Teil der Volkswirtschaft geworden.

Den Informationen der Referen- ten schloss sich eine Diskussion der Teilnehmer an, viele davon im Alter Fünfzig + und vor allem zur Kelkheimer „SPD-Familie“

gehörend. Sicherlich wussten auch nicht alle Kelkheimer von dem Termin.

LED-Technik in Kelkheim

Die Freiherr-vom-Stein-Straße wurde jetzt für eine Testphase ausgewählt, um verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten aus- zuprobieren, nachdem entschie- den worden war, die gesamte Stadtbeleuchtung aus Sparsam- keitsgründen auf LED-Technik umzustellen.

An den Straßenlaternen wird eine zweite Lampe angebracht, die mit der neuesten LED-Tech-

nik ausgestattet ist. Es soll in den nächsten Wochen von der Syna (vormals SÜWAG) getestet wer- den, wie die beste Beleuchtung erreicht wird.

Stadtverordnete werden sich während der Testphase informie- ren; die Anwohner können sich äußern. Lampen sollten, so der Bürgermeister, die Straßen gut ausleuchten, aber nicht zu hell ins Schlafzimmer scheinen.

Drogen am Steuer

Drogenkonsum am Steuer – nach wie vor ein Delikt, bei dem die Polizei keinen Spaß versteht. So auch letzte Woche am Mittwoch in der Parkstraße, als die Beam- ten einen 22-jährigen Autofahrer kontrollierten. Der junge Mann gab zu, in den letzten 24 Stun- den Drogen konsumiert zu ha- ben. Auch ein Urintest reagierte auf verschiedene Drogen positiv.

Blutprobe und Test folgten.

(3)

Es ist fertig, das Bild mit dem etwas anderem Kloster, das bei der Vernissage der letzten Aus- stellung „2+3“ im KunsTraum 44 von Mauga Houba-Hausherr be- gonnen und in der Zwischenzeit von Besuchern der Ausstellung

ergänzt wurde. Die Künstlerin legte am letzten Wochenende Hand an das Bild für die letz- ten Feinheiten. Und nun wird es während der nächsten Ver- nissage im „KunsTraum 44“ am 14. Mai versteigert werden. Der

Titel der neuen Ausstellung: Li- nienführung. Ob hier eine „Ver- wandtschaft“ zwischen dem Klosterbild oder den Linien der neuen Ausstellung besteht, wird sich zeigen. Die Vernissage be- ginnt um 11 Uhr.

Informationen über Prostatakrebs

Die Vielfalt wirksamer Behand- lungsmöglichkeiten von Prosta- takrebs hat zu einem Rückgang um 25 Prozent bei der Sterb- lichkeit von Patienten mit einem Prostatakarzinom in den letzten zehn Jahren beigetragen. Nicht zuletzt deshalb ist der

Prostatakrebs Thema im Patientenforum der Main-Taunus-Klini- ken.Jedes Jahr erkranken in Deutschland 70.000 Männer neu an Prosta- takrebs, 13.000 sterben immer noch daran.

Die Wahl der richtigen Behandlung ist schwie- rig und muss sich am einzelnen Patienten orientieren.

Der individuelle Tumorbefund, die Begleiterkrankungen, die Lebenserwartung und die jewei- lige Lebenssituation sind wich- tige Faktoren für die optimale

Therapieentscheidung. Bei ei- nem Patientenforum am 17. Mai, um 18 Uhr, im Krankenhaus Bad Soden wird Privatdozent Dr. Wolfgang Kramer, als uro- logischer Chefarzt und Leiter des von der Deutschen Krebs-

gesellschaft zertifi- zierten Prostatazen- trums Main-Taunus, die unterschiedlichen Behandlungsansätze vorstellen.

In seinem Vortrag erläutert er, wann Operation, Bestrah- lung, Hormon- oder Chemotherapie die richtige Wahl ist und worauf es bei der Be- ratung des Patienten ankommt.

Im Anschluss besteht Gelegen- heit zur Diskussion.

Aus organisatorischen Grün- den ist eine Anmeldung unter 06196.65/7701 notwendig.

Neunzigjähriger bestohlen

Hätte der 90-jährige Kelkhei- mer doch Nein gesagt, anstatt hilfsbereit zu sein – so fehlten ihm hinterher mehrere hundert Euro. Es war auf dem Markt in der Stadtmitte, als der alte Herr von einem Mann angesprochen wurde, der nach Münzgeld zum telefonieren fragte – und das im Zeitalter der Handys.

Der alte Herr zückt seine Geld- börse, stutzte aber nicht, als der Unbekannte mal schnell eine Zwei-Euro-Münze aus dem Portemonnaie nahm.

Dann stellte der alte Herr fest, das ihm von seinem gerade in der Bank abgehobenen Geld mehrere hundert Euro Bargeld fehlten.

Offensichtlich hatte der Mann den Griff in das Münzgeld- fach genutzt, um zeitgleich des Scheingeldes habhaft zu wer- den. Der Täter wurde zwischen 40 und 50 Jahre alt und etwa

1,75 Meter groß beschrieben.

Außerdem soll er kurze braune Haare und ein osteuropäisches Erscheinungsbild gehabt und kein akzentfreies Deutsch ge- sprochen haben.

Noch einmal: Besser nein sagen, als Opfer von Kriminellen zu werden. Auch solche Fälle sind sicherlich ein Thema für die Kelkheimer Sicherheitsberater, die ja auch schon in der Taunus Sparkasse unter Assistenz der Polizei Kunden vor „schrägen Vögeln“ warnten.

Die andere Frage: Werden sol- che Themen nicht in den Fa- milien und im Bekanntenkreis besprochen?

Genauso wenig, wie man die Wohnungstür Unbekannten öffnen sollte, sollte man sich als älterer Mensch auf offener Straße ansprechen lassen. Bes- ser Abstand halten, konsequent nein sagen.

Kus’s Quartett war schon vor einigen Jahren im Jazz- club, damals mit anderer Besetzung.

Die Sängerin Kerstin Ku- schik ist einigen sicher auch bekannt als die Ver- anstalterin von Voices on Stage. Jazzclubmitglied ist sie auch. Es geht also um ein Heimspiel in neu-

er Besetzung:

Dieses Mal auch als Quartett mit den Frankfurter Musikern Julian Keßler – Gitarre, Christoph Aup- perle – Klavier und Giovanni Guliano – Per- kussion. Das

Quartett spielt Jazz-Standards und eigene Stücke. Besonders:

die vielen deutschen, absolut schmalzfreien Texte.

Eine Prise Humor gibt’s auch und selbstverständlich Improvi- sationen.

Eintritt: Zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro, Kartentelefon: 06195 -902774 oder www.jazzclub- kelkheim.de.

Kerstin Kuschik mit Quartett im Jazzclub

Zwei Mal Tag des Museums

Einen Rundgang durch die aktuelle Dali-Ausstellung im Kelkheimer Museum wird es am „Tag des Museums“ am 21.

Mai mit Marianne Bopp geben.

Es gibt zwei Termine: 13 und 15 Uhr. – Dann folgt abends um 19 Uhr im Gartensaal des Rathau- ses das Thema „Mut zur Ver- antwortung“: Geschichten und Bilder von und mit Kelkheimer Persönlichkeiten. Mitwirken- de: Thomas Berger, Wolf-Dieter Hasler, Paul Pfeffer, Jörg Stro- bel und andere. Gewürdigt wer- den zum Beispiel Dr. Hildegard Bonczkowitz, Dr. Helmut Ro- thenberger, Josef Becker, die

„Retter des Alten Rathauses Münster“, Alexander Furtwäng- ler und die „Dammbesetzer“.

Die Bildergalerie ist ab 18 Uhr geöffnet. Moderation: Rüdiger Kraatz, Eintritt frei, Spenden für das Museum erbeten.

Wandern im Naturpark Lahn-Dill-Bergland

Für die Mitglieder des Tau- nusklub Fischbach steht am 19.

Mai eine abwechslungsreiche Rundwanderung über zwölf Ki- lometer im Naturpark Lahn-Dill- Berg land auf dem Programm.

Abfahrt um 8.42 Uhr am Bahn- hof in Kelkheim Mitte, Füh- rung Phil Brunner. Anmeldung 015205303057.

Wandern und Kaffeeklatsch

Am Tag des Wanderns machen sich die Münsterer Tauniden am 14. Mai auf den Weg für eine Rundwanderung

um Frauenstein über 15 Kilome- ter. Abfahrt mit

PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster, Info: 06195-5388. – Um am 17.

Mai (Mittwoch) Kaffeeklatsch im Café Bender in der Bahnstra- ße ab 15 Uhr.

Dieses Bild wird am 14. Mai versteigert

Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt ! Lindlau-Bürobedarf

Hauptstr. 7 • Königstein

GOLDANKAUF

in Kelkheim-Fischbach Schuhhaus Fischer, Fischbacher Kirchgasse 2

In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH

30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen!

Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen

Das nehmen die Leser immer gerne in die Hand:

Ihre Beilage

in unseren Zeitungen

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

0 61 74 / 93 85 24

MEDIEN GMBH

Verlagshaus Taunus

Marianne Karla Hoffmann

Seit 2008 sind wir mit unseren Fahrzeugen rund um die Uhr für Sie da !

Nähere Infos unter www.eppstein-taxi.de ––––––

Flughafentransfer

Eppenhain ––> Flughafen 40,00 € Ruppertshain ––> Flughafen 38,00 € Fischbach ––> Flughafen 32,00 € Kelkheim ––> Flughafen 30,00 €

06198- 7777

Bürger-Info-Tag

13.Bürger-Info-Tag

„Übertragung von Vermögen und/oder Immobilien zu Lebzeiten – schenken mit warmer Hand“

Zum 13. Mal veranstaltet die Notarkammer Frankfurt am Main einen Bürger-Info-Tag zum Thema:

„Übertragung von Vermögen und/oder Immobilien zu Lebzeiten – schenken mit warmer Hand“.

Am 17.05.2017informieren Notarinnen und Notare an über 50 Orten im süd- und mittelhessischen Raum

interessierte Bürger.

Weitere Informationen unter www.notarkammer-ffm.de

Bad Soden (el) – Die Lust am modernen Wohnen ist immer auch eine Frage des eigenen Stils und der individuellen Lebenseinstel- lung. Darum rankt sich eine neue Geschäftsidee, die Sehnsüchte nach einer neuen Wohnkunst weckt, die aus einem Haus ein Zuhause macht. Am vergangenen Samstag wurde der familien- geführte Konzept-Store Wohnkunst in der Königsteiner Straße/

Ecke Adlerstraße 1 in Bad Soden eröffnet, der genau diesem Lebensgefühl Ausdruck verleiht.

Dabei setzen die Inhaber des Fachgeschäfts auf Impulse aus unterschiedlichen Generationen, was das Zusammenspiel von Farben, Formen und Design noch reizvoller macht. Während Vater Ali Saidi für die traditionelle Perserteppich-Kultur steht, interpretiert Tochter Eva Simin Saidi Bierwirth, ihres Zeichens Modedesignerin, Wohnobjekte neu, indem sie zum Beispiel einen kostbaren Wollwebteppich mit einer modernen Leder-Couch kombiniert und dabei Akzente vom Design und von der Farbe her setzt. So ergänzen sich Blütengelb und feines Türkis, das an den persischen Salzkristall Firouze erinnert. Dazu kann man seine Wohncouch förmlich selbst entwerfen, denn sie wird nach den individuellen Vorstellungen in einer Manufaktur in Italien maßan- gefertigt, mit der man zusammenarbeitet. Zum eigenen Einrich- tungsstil passend werden außergewöhnliche Kissen, Schalen aus unterschiedlichen Materialien sowie Vintage Statuen kombiniert.

Ali Saidi ist ein wahrer Fachmann mit langjähriger Expertise und einer 120-jährigen Familientradition auf dem Gebiet der hoch- wertigen Teppiche, die immer auch eine Geldanlage darstellen.

Beim Brainstorming zwischen Vater und Tochter ist nun eine in dieser Form noch nie da gewesene Idee eines „Store in Store“

entstanden, den es so im Taunus noch nicht gegeben hat. Das Geschäft selbst soll den Kunden als Inspirationsquelle dienen und natürlich auch die fachmännische Beratung, die man hier durch die Inhaberfamilie selbst erhält. Denn auch das macht den

Charme von Wohnkunst aus: Das Gefühl, dass man hier nicht nur in guten fachlichen Händen ist, sondern auch als Persönlichkeit wahrgenommen wird, deren viele Facetten sich auch im eigenen Wohnstil entfalten sollen.

Die Dienstleistung Beratung steht an oberster Stelle und das ist auch wichtig für die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit. „Wir liefern auch Teppiche zum Kunden nach Hause, legen sie dort ein paar Tage aus, damit man sich eine genauere Vorstellung von der Umsetzung seiner Visionen machen kann“, sagt Eva Simin Saidi Bierwirth, der es um eine „neue Magie des Wohnens“ geht, die sie zusammen mit dem Kunden kreiert. Gemeinsam will man sich an den Wohntraum herantasten, bis dieser in Erfüllung geht. Diese Erfahrung im neuen Konzept-Store Wohnkunst sei vergleichbar mit dem Einkaufen in einer Boutique, wo nichts von der Stange kommt, alles Unikate sind und demjenigen zusagen müssen, der sie trägt. Das Schöne an dieser Idee vom neuen Wohnen: Sie bietet sich geradezu an, beliebig durch neue Impulse fortgesetzt und ergänzt zu werden. Frische Ideen kommen zum Beispiel von anderen Designern, die den Wohnmöbeln Exklusivität verleihen.

Am Tag der Eröffung waren sogar mit der Illustratorin Daniela Grieser und der Künstlerin Deborah Renz zwei junge Damen anwesend, die mit ihrer Kunst vor Ort interessante Kontraste zu den Einrichtungsgegenständen zeigten. Wertigkeit im Wohnen zu schaffen, dafür wolle man jetzt und in Zukunft mit Wohnkunst ste- hen, kündigten Eva Simin Saidi Bierwirth und ihr Vater an, die in Kürze auch eine Brücke zur Kultur in ihrem Geschäft mit Lesungen und weiteren Kulturveranstaltungen schlagen wollen. Wohnkunst, Königsteiner Straße/Ecke Adlerstraße 1 (schräg gegenüber dem Kurpark), Bad Soden, Telefon 06196/533327, www.wohnkunst- taunus.de, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr. Übrigens: Als Eröffnungsangebot gibt es bis Ende Mai 10 Prozent auf alle Wohnaccessoires.

Neu in Bad Soden: „Wohnkunst“

als Quelle der Inspiration für den eigenen Wohnstil

Zur Eröffnung lud Familie Saidi die Bad Sodener in ihren neuen Konzept-Store Wohnkunst in der König- steiner Straße/Ecke Adlerstraße 1 ein.

– Anzeige –

(4)

Bei den diesjährigen hessischen Langstreckenmeisterschaften im Wiesbadener Stadion haben vier Nachwuchssportler ihre 2000-Meter-Strecken hervor- ragend gemeistert. Die jüngste, Emma Apel, lief als Zehnjährige bei den älteren Mädchen mit und erreichte mit einer Zeit 7:31 Mi- nuten einen 2. Platz. Luis Pfitz- mayer, männliche Jugend zwölf Jahre, erreichte mit einer Zeit 7:37 Minuten den 7. Platz.

Paul Apel, männ- liche Jugend 13 Jahre, lief mit einer Zeit von 7:50 Minuten und wurde Neunt- platzierter. Dania Möller, weibliche Jugend 14 Jahre, lief mit 8 Mi- nuten auf den 7.

Platz ihres Jahr- gangs.

Nachwuchssportler auf Langstrecke

Beim 14. Bahneröffnungs- wettkampf der LG Bad Soden/

Sulzbach/Neuenhain startete die TSG Niederhofheim mit 13 Teilnehmern auf der Sportanlage

„Am Sauerborn“ in Bad Soden- Neuenhain.

Die WU12 am stärksten vertreten mit fünf Teilnehmerinnen, er- zielten folgende Ergebnisse: den 1. Platz beim 800-Meter-Lauf erreichte Emma Apel (2:39,30 Minuten), den 2. Platz belegte Theodora Bijelic (3:00,44 Minu- ten.), den 4. Platz erreichte Lena Burchard (3:04,25 Minuten) di- rekt gefolgt auf Platz 5 von Sil- je Küver (3:06,21 Minuten), auf Platz 8 folgte Nikola Kneisel (3:15,94 Minuten). Im 50-Meter- Lauf erzielte die WU12 folgende Platzierungen: 3. Platz Theodora Bijelic (8,30 Sekunden), 4. Platz Silje Küver (8,33 Sekunden), 5.Platz Lena Burchard (8,68 Se- kunden); Platz 11 belegte Nikola Kneisel (9,26 Sekunden). Ohne Konkurrenz erliefen sich die vier Mädchen die Staffel 4 Mal 50 Meter in 33,85 Sekunden.

In der Altersklasse WU14 er- zielte Joanne Kremer in der Dis-

ziplin 800 Meter den 4. Platz in 2:49,63 Minuten und auf der Kurzstrecke 75 Meter erlief sie sich mit 11,78 Sekunden den 12.

Platz.

In der Altersklasse MU14 erziel- te Louis Pfitzmayer (2005) im 800-Meter-Lauf Platz 4 in der Zeit von 2:44,72 Minuten.

MU16 vertreten durch Tom Da- vid Belzner (2002) erzielte Platz 2 im 100-Meter-Lauf in der Zeit von 12,44 Sekunden und Platz 3 im 300-Meter-Lauf in 41,10 Se- kunden.

Erfolgreiche Plätze erzielten die Mädchen der TSG Niederhof- heim in der Altersklasse WU16:

die beiden ersten Plätze im 800-Meter-Lauf holten sich Ma- ren Eberhard (2003) mit 2:29,47 Minuten, direkt gefolgt von Amelie Sophie Starck (2003) mit 2:30,62 Minuten. 100-Me- ter-Lauf: Platz 6 Amelie Sophia Starck (14,55 Sekunden), direkt gefolgt von Mona Marzouk auf Platz 7 (14,56 Sekunden). Mona Marzouk erreichte in 48,58 Se- kunden Platz 6. Besonders stolz können die Mädchen der 4 Mal 100-Meter-Staffel in der Alters- klasse WU16 (Maren Eberhard, Laura Schmitt, Mona Marzouk,

Amelie Sophia Starck) sein, da sie zusammen mit den Alters- klassen WU18 und WU20 star- teten und hier Platz 1 erreichten in der Zeit von 54,83 Sekunden.

Besonders stolz kann die TSG auf Karin Mierzowski sein, die in der Altersklasse Frauen fol- gende Leistung zeigte: Platz 7 im 100-Meter-Lauf in 18,34 Se- kunden und Platz 2 auf den 400 Metern mit 94,65 Sekunden.

Ein Bericht von Melanie Oswald, und Fotos von Iris Möllervon der TSG Niederhofheim.

TSG Niederhofheim bei Bahneröffnung

Trotz eisiger Temperaturen ließen es sich die Sportlerinnen Sabrina Bettendorf (Frauenklasse) und Miriam Marzouk (U20) nicht nehmen am Horst- Velte- Ge- dächtnissportfest teilzunehmen.

International besetzt gelang es ihnen, gute Platzierungen im Ku- gelstoßen (Sabrina Bettendorf 2., Miriam Marzouk 4. Platz), Dis- kuswerfen (jeweils der 2. Platz) und Speerwerfen (jeweils der 3.

Platz) zu erreichen.

Schenken mit warmer Hand

Innerhalb ihrer Vortragsreihe

„Bürger-Info-Tag“ für Rechtsu- chende veranstaltet die Notar- kammer Frankfurt am 17. Mai zum Thema „Übertragung von Vermögen und/oder Immobilien zu Lebzeiten – schenken mit war- mer Hand“ einen Vortragsabend.

Dieser Vortrag findet in der Lie- derbachhalle statt und beginnt um 18 Uhr. Referent ist Rechtsan- walt und Notar Dr. Peter Ellefret.

Einzelheiten auf der Homepage der Notarkammer unter www.

notarkammer-ffm.de.

Bushaltestellen

Mitte Mai beginnt in Liederbach der Umbau zu barrierefreien Bus- haltestellen an sieben Stellen in- nerhalb der Gemeinde. Dadurch wird es Behinderungen im Stra- ßenverkehr geben. Die Bushalte- stellen Gartenstraße und Brun- nenstraße können während der Bauarbeiten in der Gartenstraße vom 15. Mai bis 15. Juli von den Bussen nicht angefahren werden.

TC Liederbach Gesamtsieger

Das diesjährige Freundschafts- spiel der U14 Jungen zur Vorbe- reitung auf die Medenspiele fand in Liederbach statt. Gegner war SW Frankfurt. Gespielt wurden jeweils zwei Einzel und zwei

Doppel auf Zeit, eine Stunde.

Nach den Einzeln stand es 2:2 , in den Doppeln gab es einen Sieg für Liederbach und ein Unent- schieden, sodass der TC Gesamt- sieger wurde.

Liederbach-Rallye

Die Bürgerstiftung Liederbach veranstaltet am 21. Mai um 10.15 eine rund anderthalbstündige Rallye durch die Gemeinde. Man werde dabei neue Eindrücke ge- winnen und Dinge entdecken, die man schon gesehen, aber nie bewusst wahrgenommen hat. Das unbeachtete Liederbach biete noch viele Überraschungen auch für den, der bisher glaubte, al- les zu kennen. Treffpunkt in der Liederbachhalle, wo es auch die Unterlagen gibt. Liederbacher Geschäftsleute haben viele Preise gestiftet.

Kugel und Speer

Der nächste deutsch-polnische Stammtisch findet am 12. Mai um 19 Uhr in der Liederbachhalle statt.

Weitere Infos bei uwe 019@web.de oder unter www.fep-liederbach.de.

Altenklub „Rentnerruh“: Das nächste Treffen ist am 17. Mai ab 14.30 Uhr in der Kulturscheune.

Die nächste Sitzung des Auslän- derbeirats findet am 15. Mai Um 19 Uhr in der Liederbachhalle statt. Themen unter anderem die Ferienspiele und der Internatio- nale Kindertag.

Senioren-Tagesausflug: Die diesjährige Tagesfahrt für Senio- ren/innen ist für den 22. August vorgesehen. Weitere Informa- tionen vom Sozialreferenten, Walter Löhr im Rathaus, 069 3009840 oder von Marion Klop- fer, 069 3009850.

Fotoclub: Beim nächsten Tref- fen am 16. Mai werden kurze Diashows, nicht über zehn Mi- nuten lang, gezeigt. Offene The- men.

Geselliges Beisammensein der Senioren-Union am 19. Mai um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph.

Alle Dienststellen der Gemeinde – bis auf die Bücherei – sind am 18. Mai (Donnerstag) geschlos- sen. Der Grund: Eine dienstliche Veranstaltung. Die Bücherei hat von 10–12 Uhr und 15–18 Uhr geöffnet.

Vatertag bei der Feuerwehr am 25. Mai. Der Spaß beginnt gegen 11 Uhr, das Ende ist gegen 19 Uhr geplant.

Wake-up Liederbach – Livekon- zert: Am 11. Mai (am heutigen Donnerstag) in der Zeit von 18 bis 22 Uhr findet das erste Konzert der Reihe Wake-up Liederbach an der Evangelischen Kirche statt.

T T T T T T T

T rrereeennnn· FeFeFeFeeeeeensnsnsnsnnnn tter r·····InInInIIInnnnennenenenenenenananaaaaaaususususususussbabababababbabb uuuuuuuu·····PaPaPaPaPaPaPaPaPaParkarkrkrkrkkkkkketetetetetetetetetetetttt

JürgeenennHHammmmmmmmmemmm rr rr r · Sccccchrhhrhrhreeieieieienenenenermrmrmrmeeeeieieststetteree A

Alt Niededderererhohofhhheieiemmm441111·· 6658335 5 LiLiede ererbabacch Fo

Fo

FF n:nnn 066119966--664411155122 E-Maill: sscchrhreeeinneneer-hhamammmer@@t-t--oononlilnenen .ddee

Eine Marke von

Service aus besten Händen!

Weil uns Ihr Traumurlaub am Herzen liegt!

© Romolo Tavani – Fotolia

Ambiente-Reiseservice • Bahnstraße 7 • 65835 Liederbach am Taunus Tel.: 069 15045135 • info@ambiente-reiseservice.de

Kräuterwanderung

„Die Frühjahrskräuter sind nicht nur was für das Auge, sondern auch für den Gaumen“, sagt Katja Fuhr (HGON) und sorgt für eine Kräuterwanderung am 14. Mai um 15 Uhr mit Treffpunkt am Parkplatz Hautfriedhof. Die Ver- anstaltung ist kostenlos, Spenden für die Arbeit der HGON sind je- doch willkommen.

Dekanats-Lutherball

Im Lutherjahr nun auch der Lu- therball. Er wird vom Dekanat Kronberg am 30. Oktober zusam- men mit einer Tanzschule in der Stadthalle Hofheim veranstaltet.

Es gibt auch schon ein Logo: Der Herr in einem smo king ähnlichen Anzug mit lila Fliege und auf dem Kopf eine Kappe, wie man sie auf Lutherbildern sieht. Der Karten- vorverkauf beginnt am 1. Juni.

Wildunfälle

Auf der B8: Erst ein Wild – dann ein Motorradunfall. Hier auf der Bundesstraße war ein Reh überfahren worden und lag auf der Fahrbahn, sodass eine junge Frau mit ihrem Mo- torrad auf das tote Tier auffuhr und stürzte. Sie erlitt bei dem Unfall Verletzungen, der Scha- den am Motorrad: rund 1.300 Euro.

Die Polizei weist darauf hin, dass sich gerade im Mai die Wildunfälle häufen, die Gefahr in einen Wildunfall verwickelt zu werden, steigt. Besonders achtsam sollten sich Kraftfah- rer in den frühen Morgen- und späten Abendstunden verhal- ten. Insbesondere zwischen 5 Uhr und 7 Uhr sowie zwischen 21 Uhr und 23 Uhr.

www.kelkheimerzeitung.de

Impfen gegen Blauzungenkrankheit

Halter von Rindern, Schafen und Ziegen im Main-Taunus-Kreis sollen nach einer Empfehlung des Landes Hessen ihre Tiere gegen die Blauzungenkrankheit imp- fen lassen, kommt ein Hinweis aus dem Landratsamt. Die Tier- krankheit ist für den Menschen ungefährlich, auch die Produk- te befallener Tiere können nach ärztlichen Angaben bedenkenlos verzehrt werden. Die Krankheit ist in Deutschland noch nicht aufgetreten, rückt aber weiter vor. Im Kreis sind rund 40 Rin- derhalter sowie 120 Schaf- und Ziegenhalter registriert. Wer seine Tiere impfen lassen will, solle sich an seinen Hoftierarzt wenden. Fragen beantwortet auch das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen des Kreises.

(06192-2016191, E-Mail: veteri- naerwesen@mtk.org).

Kirchenführung im Lutherjahr

Innerhalb der Veranstaltungen zum Lutherjahr wird Thomas Berger am 14. Mai um 11 Uhr durch die Kelkheimer Stepha- nuskirche am Flachsland führen und dabei die Geschichte des Gotteshauses, seine Gestaltung sowie die Unterschiede zwischen evangelischem und katholischem Verständnis des Gottesdienstes informieren. Die Teilnahme ist frei, Spenden zugunsten des Mu- seums Kelkheim sind erwünscht.

(5)

Alle teilnehmenden Geschäfte sind an diesem Tag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr für Sie da und gewähren 10% Rabatt auf ihr Sortiment!

Samstag, 13. Mai 2017

11.00 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr in der Königsteiner Fußgängerzone

L A U F S T E G K Ö N I G S T E I N

Königstein (el) – Unter dem Motto „Laufsteg Kö- nigstein“ laden elf Königsteiner Geschäftsleute für Samstag, 13. Mai, zur nunmehr dritten großen Mo- denschau in die Fußgängerzone ein. Der Laufsteg dient als besonderes Schaufenster für den lokalen Einzelhandel, der durch diese innovative Plattform den Beweis dafür antritt, wie facettenreich die Aus- wahl an Geschäften vor Ort ist. Der Branchenmix stimmt, die Geschäfte ergänzen sich hervorragend und ziehen aus dieser Gemeinschaft eine weitere Stärke. Weite Wege ins Einkaufszentrum sind gar nicht nötig und entfallen sogar komplett, wenn man sich darauf besinnt, was alles vor der eigenen Haus- türe angeboten wird.

Unter der Federführung von Tina Blome rollen die Geschäftsleute einen 20 Meter langen roten Teppich aus, der beim Herrenausstatter Ernst beginnt und sich bis tief in die Fußgängerzone erstreckt. Auf dem Open-air-Catwalk wird die aktuelle Frühjahrs- und Sommerkollektion präsentiert.

Damit auch jeder die Möglichkeit hat, bei diesem Modeerlebnis live dabei zu sein, fi nden drei Durch- gänge für die Präsentation statt – um 11, 13 und 15

Laufsteg Königstein: Dagegen sehen Heidis Models blass aus

Uhr. Durch das Programm führt erneut Jens Pfl üger, ein erfahrener Moderator der Fashion Branche, der die Kollektionen im Einzelnen vorstellen wird.

Mit dabei sind:

Tina Blome zeichnet sich durch sportlich elegante Mode für Frauen und Männer aus, ein sehr guter Mix für Freizeit und Business. Die Präsentation von Benetton stellt bei den Kids den „Safarilook“ in den Vordergrund. Bei den Damen ist das Motto „ Ein- fach chic, elegant und Casual, dieses wird mit Jump- suits und Maxikleidern in den Vordergrund gestellt.

Das Kosmetikstudio Oerder steht nicht nur für hochwertige Kosmetikfi rmen und -behandlungen, sondern auch für ausgefallene Nachtwäsche und Homewear.

Der Herrenausstatter Wolfgang Ernst präsentiert seine aktuellen Kollektionen bekannter Hersteller und den dazugehörigen Accessoires. Ebenso aus dem Hause Ernst: Anny Ernst hier werden die aktuellen Modelle für Handtaschen und Damenschuhe ge- zeigt.

Wohnkultur Elke Klautke sorgt mit ihren exklusi- ven Accessoires für das gewisse Etwas und zeigt

FRISEUR ERHARDT

Kosmetik und Nachtwäsche Bademode

hochwertigen Modeschmuck, handgefertigte italie- nische Ledergürtel, Kaschmir-Schals sowie Taschen und Tücher. Daniela Kowald steht mit poc a poc für trendigen Ethnostyle, klassische oder fl ippige Mode, die es zu entdecken gilt. Purpur Fashion präsentiert inspirierende Mode, individuell und hochwertig verarbeitet. Saisonalen Flair erhält die Show durch die Bademode von Christina Kowald, die Lust auf Sommer und Sonne macht.

Optik Pöhlemann stellt uns als Highlight die aktu- ellen Designerbrillen vor. Hier stehen Damen- und Herren-Brillen für jeden Anlass im Fokus.

Blumen Böhning sorgt für den passenden fl oralen Rahmen des roten Teppichs.

Neu in der Runde der Modenschau-Organisatoren ist Friseur Erhardt, der nicht nur die passenden

„Köpfe“ zur Mode stylen wird, sondern selbst auch mit Tindaro Orifi ci einen echten Weltmeister ins Rennen schickt, der ein internationaler Botschafter für sein Handwerk ist.

Bei dieser zweiten Königsteiner Modenschau sind es auch die Gewerbetreibenden selbst, die ihre Visiten- karte abgeben und zwar für die ganze Kurstadt. Wer

die Modenschau besucht, der wird garantiert unter- halten werden, aber auch ins Staunen kommen über die gebotene Vielfalt direkt vor Ort, die es sich lohnt, immer wieder aufs Neue zu entdecken. Nicht um- sonst ist Königstein eine Einkaufsstadt mit Charme und Herz – sozusagen eine Perle in der Einkaufs- landschaft und das ist wirklich nicht übertrieben.

Hier stimmt nicht nur die Mischung der Königstei- ner Geschäfte, die sich mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten gegenseitig ergänzen und empfeh- len. Von diesem Gedanken zeugt auch die „Feine Adressen Königstein VIP Card“, die zur Moden- schau am 8. Oktober vorgestellt werden soll. Die Feine Adressen Königstein VIP Card, die zur Mo- denschau im Oktober vorgestellt wurde, ist weiterhin kostenlos bei den teilnehmenden Geschäften erhält- lich. Auf einem Antragsformular für die VIP-Card können Kunden dann wählen, von welchen Geschäf- ten sie Informationen und Einladungen zu geplanten Events erhalten wollen.

Informationen rund um die neue Karte sind auf der Website www.feine-adressen-koenig- stein.de erhältlich.

Hundefreunde säuberten den Wald

Seit dem letzten Jahr treffen sich die Hundefreunde vom Wald- plateau zu einer Aktion, um ge- meinsam den Müll im Wald zu beseitigen, den sie täglich beim Gassi gehen sehen.

Bei der ersten Aktion im ver- gangenen Jahr war noch viel mehr Müll im Wald. Während im letzten Jahr auch Teppich- stücke, Plastik-

planen, verrostete Eisen stangen und ein kaputter Cam- pingtisch gefun- den wurden, be- schränkte sich der Müll dieses Mal vor allem auf Plas- tikverpackungen, Flaschen (auch kaputte), Zeitungs- bündel und Papier.

„Beim Einsam- meln des Mülls

wurden wir gefragt, was wir denn da aufsammeln“, berichtet Steffi Crumfinger, die uns die- sen Bericht schickte. „Wir beka- men nur positives Feedback und ein Passant wollte dies auch in

der Nähe seines Wohngebietes durchführen. Auch wenn nicht alle kamen, die zugesagt hatten, waren wir froh, wenigstens ein Waldstück gesäubert zu haben, bevor die Blätter den Müll ver- stecken. Die Stadtverwaltung hat uns, wie schon beim letzten Mal, prima unterstützt und den Müll abgeholt. Nächstes Jahr wird es

wieder eine Säuberungsaktion geben.

Wir hoffen damit auch das An- sehen der Hundefreunde in Kelk- heim zu verbessern“, schrieb Steffi Crumfinger.

Entspannen, Meditieren

In der Kulturgemeinde beginnen neue Entspannungs- und Medita-

tionskurse mit Kursleiterin Petra Deutscher: Entspannen im Alltag mit Klangschalen, Start 16. Mai jeweils dienstags von 19 bis 20 Uhr, siebenmal für 63 Euro oder als einzelne Stunde buchbar für jeweils 10 Euro. – Meditation für (Wieder-)Einsteiger, Start eben- falls am 16. Mai jeweils dienstags

von 17.45 bis 18.45 Uhr, sieben- mal für 63 Euro oder als einzelne

Stunde buch- bar für jeweils 10 Euro. Beide Kurse finden im Kulturbahn hof Münster statt.

– Entspannen mit Progressiver Muskelentspan- nung, kosten- freie Schnupper- stunde am 12.

Mai und Beginn des Kurses am 19. Mai jeweils freitags von 10 bis 11 Uhr, sechsmal für 50 Euro in der K&S S e n io r e n r e s i- denz, Frankfur- ter Straße. An- meldung und Infor mationen bei der Kursleiterin (06195-724896).

Kirchenführungen

„Ich bin wieder auf zwei Beinen“, meinte Christa Wittekind dieser Tage und macht so klar, dass sie nach einem Unfall wieder voll hergestellt ist und deshalb auch die Kirchenführungen in Kelk- heim wieder aufnehmen wird.

Die erste Führung ist am 14. Mai in der Kirche St. Dionysius in Münster, gefolgt von einer Füh- rung durch die Matthäus-Kirche in Ruppertshain am 28. Mai.

Beide Führungen beginnen um 16.30 Uhr und dauern etwa eine Stunde.

Fair Trade Stadt

Zu diesem Thema gibt es am 18.

Mai um 19.30 Uhr in der Cafe- teria des Rathauses eine Infor- mations-Veranstaltung. Kerstin Buda-Friedrich, Referentin des Vereins Transfair, wird über die Kriterien einer Zertifizierung und die vielfältigen Potentiale für Fair-Trade-Städte sprechen.

Aufgrund einer Initiative der Katholischen Pfarrgemeinde St.

Franziskus und eines Antrages der UKW-Fraktion soll sich die Stadt Kelkheim dieser Initiative anschließen.

Psalmenwege

Die zweite Staffel der Psalmen- wege durch Kelkheim am 13.

Mai (14.30 Uhr, Hornauer Fried- hof, Hornauer Straße 176) führt von Hornau nach Kelkheim und trägt den Titel „Grundsteinle- ger“. Die Teilnehmer erwartet zusammen mit Dekanatskantorin Katharina Bereiter eine Wande- rung mit Lesungen und Musik verschiedener Stilrichtungen und eine Pause mit Kaffee und Ku- chen. Der Psalmenweg endet in der Hauptstraße an der Stadtka- pelle. Für den Rückweg gibt es einen Fahrdienst.

Aus Böhmen kommt die Musik

Die „böhmischen Musikanten“

waren schon zu Mozarts Zeiten ein Begriff, der in ganz Euro- pa einen guten Klang hatte. Ob im Mannheimer Hoforchester, in Wien, Paris oder London - überall waren die böhmischen Komponisten und Musiker gern gesehen. In Kelkheim wird die Blasmusik sicherlich am kom- menden Sonntag gern in der Stadthalle gehört, wenn das FZH Blasorchester Hornau die Vielfalt tschechischer Musik spielt: Smétanas „Moldau“ und Dvoraks „Slawische Tänze“ und mit von der Partie sind auch die

„Drei Haselnüsse für Aschen- brödel“ oder Karel Gotts „Ein-

mal um die ganze Welt“. Die Musikerinnen und Musiker des Orchesters haben sich schon seit einiger Zeit auf das traditionel- le Frühjahrskonzert vorbereitet.

Am 14. Mai um 17 Uhr werden sie ihre Instrumente nehmen und aufspielen. Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Ju- gendorchester Hornau das Kon- zert eröffnen.

Im Anschluss wird dann das Blasorchester unter Leitung von Dr. Stefan Wolkenfeld für Un- terhaltung sorgen. Karten zum Vorverkaufspreis von neun Euro gibt es bei Ufer Optik und Akus- tik im Café Bender sowie in der Hornauer Apotheke.

Erheblich an der Fahrerseite beschädigt wurde am Wochenen- de ein in der Langstraße gepark- ter Alfa Romeo. Sachschaden

rund 1.300 Euro, Unfallflucht.

Laudate Dominum

Unter dem Titel „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Joh 6,68) gibt es das nächste Laudate Do- minum. Der Termin: 19. Mai (Freitag) um 19.30 Uhr in der Kirche St. Martin in Hornau.

„Der Chor lädt zum Mitsingen, Mitbeten oder auch nur zum Zu- hören ein und freut sich, wenn wieder viele Menschen dieser Einladung folgen“, schreibt An- gelika Fischer.

In die „Spargelmetropole“

Schwetzingen führt am 1. Juni eine Busfahrt der Senioren. Fahrt durch den Odenwald, Fahrt auf dem Neckar, Spargel – alles ge- hört zum Programm. Kosten 26 Euro, Anmeldung beim DRK ab 15 Mai um 7.30 Uhr unter 06195- 9939-16.

Der Kelkheimer Wochenmarkt wird am 20. in die Stadtmitte Süd verlegt und macht während des Stadtfests der Kirmes Platz.

Augenpraxis am Dalles

- Alle Kassen: 65812 Bad Soden, Gartenstr. 14 (auch mit tel. Anmeldung) - Privat + Selbstzahler: 61476 Kronberg-Oberhöchstadt, Altkönigstraße 3 Telefon 0 61 73 / 9 98 70 76 www.augen-schielen.de

Telef. Terminvereinbarung täglich von 8-18 Uhr, Fr. 8-17 Uhr

Einladung zur Neueröffnung

Bad Homburger

Orientteppich

Flohmarkt

Am Montag 15. Mai ab 10 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Thomasstr. 3 • 61348 Bad Homburg Tel. 06172 / 6629490 od. 0172 / 6901156

Öffnungszeiten: Mo – Sa ab 10 Uhr

Ich helfe Ihnen bei der Bewältigung von Lebenskrisen jeglicher Art und höre Ihnen zu. Gemeinsam finden wir Lösungsansätze und reaktivieren Ihre inneren

Ressourcen für ein besseres Lebensgefühl.

Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch!

Heilpraktikerin für Psychotherapie Mona Günthör Im Birkenfeld 1 · 65779 Kelkheim-Eppenhain Tel.: 06198 - 588 99 56 · Mobil: 0160 - 841 48 38 E-Mail: m.guenthoer@gmx.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

des Arzneim., bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren; Nebenw.: häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen, gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichts-

Das BIP teilt uns weder mit, wie gleich oder ungleich Einkommen verteilt sind, noch gibt es Auskunft über die Lebenszufriedenheit der Menschen, über die Arbeitssituation, über die

7 Die Höhere Töchterschule wurde schon Anfang der 1970er Jahre in eine staatliche Mädchen- realschule unter privater Trägerschaft überführt, die schon angefangenen

3.2.1 Erfassung von Vorurteilen: Gruppendiskussion mit Kindern....55. 3.2.2 Erfassung von Diskriminierung:

Die Studie wertet videographier- te Alltagssituationen sowie Gruppengesprä- che dokumentarisch aus und liefert damit Fachpraxis und Wissenschaft eine Grundlage zur

Diese zeige sich bei Tolokonnikowa durch eine „aktive Lebenseinstellung“ und „übersteiger- tes Anspruchsdenken“, bei Samutse- witsch durch „Beharrlichkeit in der Verfolgung

September, aber auch der Streit um das Kopftuch oder um die Rolle der Autorität in der Katholischen Kirche stellen eine Herausforderung für die klas- sische liberale Idee dar,

Das Ministerium verlangt mit seinem Gesetzentwurf von den Krankenhäusern, dass in einem klein-klein mit den Krankenkassen sogar die Personalkosten für unsere