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(1)374 Neue Fragmente des Thargum jeruschalmi

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374

Neue Fragmente des Thargum jeruschalmi.

Von Dr. M. Ginsburger.

Im Gedenkbuch zur Erinnerung an David Kaufmann hat

M. Gaster unter mehreren Geniza-Fragmenten auch ein Bruchstück

eines Thargum jeruschalmi veröffentlicht (Nr. V). Dasselbe wird

auf Seite 226 folgendermaßen beschrieben: „Papier ein Blatt, 17 cm

lang und ursprünglich mindestens 12—13 cm breit, die rechte Hälfte

ist aber fast ganz weggerissen und nur einige Zeilen haben sich

ganz erhalten. Die Schrift ist ebenfalls kursiv." Es ist ganz un¬

zweifelhaft, daß wir es hier, wie Gaster richtig hervorhebt, mit

einem Stücke des sogenannten Fragmententhargum zu tun haben,

da öfters Textstellen aus der Mitte oder dem Ende eines Verses

angefübrt werden. Bei einem vollständigen Thargum hingegen

würden höchstens die Anfangsworte eines Verses zitiert werden.

Es dürfte nun nicht überflüssig sein, diese Fragmente auf ihr

Verhältnis zu den uns bekannten Versionen hin zu prüfen und die

hieraus sich ergebenden Schlußfolgerungen bezüglich der Thargum

jeruschalmi-Frage überhaupt zu ziehen. Da jedoch Gaster nur eine

Abschrift des ihm zu Gebote stehenden Textes gibt , müssen wir

denselben zunächst , soweit als möglich , zu ergänzen und zu ver¬

bessern suchen. Ich lasse daher denselben nochmals hier folgen,

nachdem ich ihn nach denselben Prinzipien behandelt habe, die auch

in meinem Fragmententhargum (Berlin 1899) zur Anwendung ge¬

langten. Die in eckige Klammern eingeschlossenen Satz- und Wort¬

teile sind Ergänzungen aus den uns erhaltenen Versionen des pal.

Thargum , statt der Zitate des Textes sind die Verszahlen gesetzt.

Deuteronomium.

Kap. I.

ny] iinni nsiNi bsniai ba ey [nw: bibnin Ni7:an"iB -pb^N (1

[NnaTJ^a] ~bn "jinb niiNi rrm ':y [snmi nayjn ",iaini [iir^lm

3Nrn N-'na72[m] bsmci ^la Nniim« -j-ob nnn^ns irioT «maa

-a ['m snuraa •,-i'd-<] by n-aynt« "jmaai tc: nwa pab nianoiN 3 I

(2)

Ginshurger, Neue Fragmente des Thargum Jeruschalmi 375

nniijy imnb iidikup nmi yianN rjioT by vai-p ^win

Nö"" 'b[y inmp] -priTiiiN aiai» bDb [nn] "ünaoN p

Nnan7: [i7:] inbmöN Nibibi p-Dy byi C)nDn N72i by ^^nä1no^

linn73N in p^oy byn bs-iia-'T «yiNb -jibyn «bn pD^by nra] inNcn

mnsnai [im tids -ui] b-bp nibDr;[n] ^inn ürnba Npyn t^d:

n-<iMi7:]a nJJN iimayn «bj^y] p^oy byi hnic-ia ni by iiDinao bea

lisnfiDN oy [D"p] IT [NW-'-'p lIDb nDlNT iblbiN IIDni] ni3£iiattb

liiNT n-i^siüb []innayn n3mt pw:: apy] nyi pns^ oy anna« oy

by nB^DT n:[i3D Nama iin^Bm] ni[iaa] -pniby ^n N7jiip

.... (7 .... -jinaDyrN ^vanp pnT^a-iXT iiniam .... (2 -.Tiaiain

lirCinitn] (41 aba pbN (36 (28 i^incia babi

.... Nniiymy .... (44 (43 : Nmtjb piDr;b

Kap. II.

(13 rnaia (11 (10 :Mbs5nn (8

.... Nipmcp ]n ipD3 in iNpmcp (23 (20 .... «iina bin: ni

ni . .. (34 .. .. p niaib ni qipn nimn ni 'n i^pN (30

.... ivmp bD

Kap. III.

laon Nm:: ... (9 ... Ninca .... (5 .... n:iDn:; .... (4

myiUT: ... (16 .... [o]npiDNi «nnp cnnn ny . . . . (14 mnira

linayn 11:11771 (18 : Nn:ina i?: Nn73n[7:] — (17 «bn:

in by piNian by ■jiinnn7:T pi^in by ^naa [«nj^bna pnai (29

:myD «mya [inbcb ppans]

Kap. IV.

liDbm (9 ... ini:i7: [ii-ii!a]n Nbi ... (2 [bN]ni2Ji -jnai (1

.yino ^^[air nai7:] ... (26 ;Ni7:aja oiai in ... (17 ... imni

. . . [linN]n NyiN p

Kap. V.

[Niaca] niNn i7jnbDi r;nixi Dibi: (8 .... iini Nb (7

.... Nynsb mnn ^ir «17:2 [niNm mbx: NynN]2 riN-i biyb73

-i:p nbiN iiDnbN 'n «in n;n oinN maon Nb (9

(3)

Ginshurger, Neue Fragmente des Thargum jeruschalmi.

Bemerkungen.

Zu 1, 1: Statt i:y lese ich mit Fragm. (edd.) ^a» ; cod. "Vat.

n:y. Statt nbn würde man mit den anderen Versionen Nbn er¬

warten , doch wird in diesem Stücke auch sonst noch oft n statt

N gebraucht; vgl. njanba, nnuj^n, nbann, n:iDnu, n:i». Die

"V\'^orte bxnilJ"' i3n fehlen in den übrigen Versionen und sind ver¬

mutlich auch hier nur auf Rechnung des Abschreibers zu setzen.

niTUncN gibt hier keinen Sinn; cod. Vat. und cod. Par. lesen

nunEniN, edd. und Ps. Jon. nujnBnN; der Abschreiber hatte wohl

die spätere Form munDiN vor sich. yizr. ist offenbar verschrieben

aus n7;2. Auch die Form nnujy 'nnn läßt die verhältnismäßig

späte Abfassungszeit bezw. die Unkenntnis des Abschreibers ersehen;

cod. Vat. hat inoy innn, cod. Par. u. edd. n©y inn. Nach lanuoN,

wofür die anderen Versionen unUDN haben, muß unbedingt nn resp.

tnn hinzugefügt werden. Hierauf folgt in cod. Vat. üi^'ä bDb

LJinäi. Nach dem zweiten piDS ist vielleicht mziz zu ergänzen.

]mb-y ist nach cod. Par. in -iniby zu emendieren. Übrigens scheint

dieser Fehler schon sehr alt zu sein, so liest cod. Nor. pDnby in,

woraus die Ausgaben -pDnby ;in und cod. Vat. iiDnimN in ge¬

macht haben. Die Schlußworte pDiain by noiDi sind durch die

im Sifre z. St. sich findende haggadische Auslegung veranlaßt, nach

welcher ant in auf das goldene Kalb zu beziehen ist. Diese Aus¬

legung gibt auch Ps. Jon. in den "Worten bjiy nmn by innb ncDT

Nann. Da jedoch in unserem Bruchstück gerade der entscheidene

Ausdruck weggelassen ist, so ist auch dieser Umstand wieder ein

Beweis dafür, daß der Abschreiber eine ältere Vorlage benutzt aber

nicht verstanden hat.

Zu 1, 44: Statt Nnnymy liest Ps. Jon. wohl richtiger NnnymN.

2, 13. Ps. Jon. liest Ninn'j statt Niin::.

2, 23. NipniBp ist verschrieben aus iNpnicp ,die Kappadokier».

2, 30. 'Opi und qipni ist in iiapN und qipni zu verbessern,

und ')')3 gehört noch zu diesem Verse.

2, 34. Bei iinip fehlt ein Jod am Schlüsse.

3, 4. n ist wohl in b umzuändern und dieses zu Nb zu ergänzen.

3, 14. Das 7: in npiD7:i ist verschrieben aus N.

3, 16. Auch die ganz unmögliche Form niyiSTp zeigt wiederum

die Unwissenheit des Schreibers; es muß natürlich myi^i: heißen.

4, 26. IID ist zu emendieren in "jin . . . und zu ergänzen in

"|in3iP, während "junB verschrieben ist aus yinc; Onkelos hat yinca.

5, 9. In ison fehlt natärlich das n.

"Wenn wir nun dieses Bruchstück mit dem entsprechenden Ab¬

schnitte in den uns bekannten Versionen vergleichen, so gelangen

wir zu folgendem Ergebnisse : Es enthält, rein äußerlich betrachtet, manche "Übersetzungen, die in unseren Fragmententhargumen fehlen,

während andere in unseren Versionen sich findende dort vermißt

werden. Der zweite Vers des ersten Kapitels war vermutlich auch

(4)

Ginsburger, Neue Fragmente des Thargum jeruschalmi.

in dem Bruchstücke ursprünglich vollständig übersetzt. Dagegen

fehlt hier das Thargum zu 1,24; 3,2.23; 4,7. 24. 44. 48, das

sich in cod. Vat. und den edd. vollständig findet, vollständig ist

in diesen Versionen ferner übersetzt 2, 8; 3, 17; in unserem Bruch¬

stücke dagegen nur fragmentarisch. Fragmentarisch übersetzen unsere

Versionen 1, 3; 3, 11. 24; 4, 18. 20. 33. 84. 42; wo unser Bruch¬

stück kein Thargum hat. Dagegen hat resp. hatte unser Bruchstück

eine (fragmentarische) Übersetzung zu 1,7. 28 36. 41. 43; 2, 10.

11. 13. 20. 23. 30. 34; 3, 4. 16. 18; 4, 1. 2. 9. 17. 26; 5, 7. 8. 9;

wo in unseren Versionen keine Übersetzung mehr sich findet.

Cod. Par. übersetzt bei dem betreflFenden Abschnitte überhaupt

nur 1, 1. 2 und 3, 29 vollständig und 3, 11 fragmentarisch, ünser

Bruchstück stimmt also quantitativ mit keiner der uns erhaltenen

Rezensionen überein.

Auch bezüglich des qualitativen Verhältnisses haben wir schon

oben einige Verschiedenheiten hervorgehoben. Hier ist noch Folgen¬

des hinzuzufügen : Zu 2, 8 hat unser Bruchstück nur das Wort

nba:nn, das vermutlich ursprünglich einem Tharg. jer., welches

-iaa li^ity beibehielt, als Variante hinzugefügt war, spätere Ab¬

schreiber hingegen nahmen diesen Vers vollständig in ihr Fragmenten¬

thargum auf Ebenso verhält es sich mit 3, 17, wo Nnsn?: "ji: Nn72"i • ■

in Nn:-'n73 ipz Nn73-i73 N7;t:ip maiDTü n^a zu ergänzen sein wird.

Auch diese Variante wurde von einem späteren Abschreiber aus

Onkelos vervollständigt, da Ps. Jon. ganz verschieden übersetzt.

(Vgl. Einleitung zu meiner Ausgabe des Ps. Jon. pag. XIV.)

Der Umstand, daß an acht Stellen unser Bruchstück kein

Thargum hat, während' sich ein solches in einigen unserer Versionen

findet, bildet wiederum einen Beweis dafür, daß es verschiedene

Rezensionen des Thargum jeruschalmi gegeben hat. An sieben

Stellen fehlt auch das Thargum in cod. Par., und was die achte

betrifft (3, 11), wo dieser Kodex die Var. i^aiD.Na hat, so ersehen

wir aus Ps. Jon., daß das in Frage kommende Textwort nan auch

in manchen Handschriften des Tharg. jer. wie bei Onkelos nicht

übersetzt wurde. Ganz ebenso wird es sich wohl auch mit den

übrigen Stellen verhalten. Hier zeigt sich übrigens auch deutlich,

daß die Annahme, als hätten wir in den Fragmententhargumim nur

Variantensammlungen aus dem Thargum jeruschalmi zu Onkelos zu

sehen, nicht stichhaltig ist, da das Fehlen so vieler Varianten in

zwei so verschiedenen Texten wie unseres Bruchstückes und des

cod. Par. gar nicht zu erklären wäre. Ein solches Faktum kann

unmöglich bloß auf der Nachlässigkeit der Abschreiber beruhen.

Hingegen erklärt es sich uns ganz leicht, wenn wir annehmen, daß

diese fragmentarischen Übersetzungen die Varianten (';iDibin) ver¬

schiedener Rezensionen des Thargum jeruschalmi darstellen. Da

nämlich die von den beiden Abschreibern benutzten Rezensionen

mit einander übereinstimmten an den in Rede stehenden Stellen,

lag für die Anführung einer Variante ein Anlaß nicht vor.

3 8*

(5)

Ginsburger, Neue Fragmente des Thargum jeruschalmi.

Umgekehrt muß der Schreiber unseres Bruchstückes an allen

den Stellen, wo er eine (fragmentarische) Übersetzung hat resp.

hatte, auch in den ihm bekannten Rezensionen des Thargum jeru¬

schalmi verschiedene Lesarten vorgefunden haben, die er sich dann

notierte. Es wird sich der Mühe verlohnen auf diese Fälle etwas

näher einzugehen. Sie lassen sich unter folgende Kategorien zu¬

sammenfassen :

1. Verschieden sowohl von Ps. Jon. wie von Onk. sind:

1, 7 (iinBlD Ps. Jon. i-iiiT, Onk. ■'m-'S'):).

2, 11 (Py-iais] Ps. Jon. = Onk. Ni-ias).

2, 34 (ivmp Ps. Jon. = Onk. imnp (^il-ip)).

4, 9 (-jinni Ticbm Ps. Jon. in:icibm Onk. "iijiymnn).

4, 17 (orai Ps. Jon. Nnnc Onk. nnc).

5, 8 (mnn Ps. Jon. == Onk. snb?:).

5, 9 ("rp Ps. Jon. -jsrp Onk. Nsp).

2. Gleichlautend sowohl mit Ps. Jon. wie mit Onk. sind:

1, 36 (pbs); 1, 41 (piDiub iwnici); 5, 7 (inni Nb).

3. Gleichlautend mit Onk. und verschieden von Ps. Jon. sind:

2, 30 (nimi Ps. Jon. nimnn Nnai).

3, 4 (nriana Ps, Jon. Nrana).

4, 26 (yinc oder yinca Ps. Jon. Niannnoa).

5, 9 (maon (vgl. a. cod. Par. zu Ex. 20, 1) Ps. Jon. iinaDn).

4. Gleichlautend mit Ps. Jon. und verschieden von Onk. sind:

2, 13 ((Niiina) Nnma Onk. nnt).

2, 23 (Nipmep Onk. Nipüiop).

3, 16 (myia?: Onk. ia).

3, 18 (iiriiT?: Onk. I'Tm?:).

4, 1 (pna Onk. -ya).

4, 2 (innaan Onk. py37:p).

Daß die unter 2 und 3 zusammengestellten Fälle keine Vari¬

anten zu Onkelos darstellen können, liegt klar auf der Hand.

Dagegen ist es sehr wohl denkbar, daß manche Rezensionen des

Thargum jeruschalmi in allen diesen Fällen verschiedene Lesarten

hatten. Die unter 1 und 4 erwähnten Übersetzungen finden sich

zum überwiegenden Teile auch sonst in den Fragmententhargumim.

Jedenfalls dürften diese kurzen Bemerkungen einen genügenden

Beweis dafür bilden , daß es im höchsten Grade wünschenswert

wäre, wenn auch die übrigen aus der Geniza stammenden Thargum-

fragmente möglichst bald einem weiteren Publikum zugänglich ge¬

macht würden.

3 0*

(6)

379

Über Bhagavadgltä II, 46.

Von

Dr. Ferdinande Belloni-Filippi.

yävän artha udapäne sarvatah sarnplutodake \

tävän sarvesu vedesu brähmanasya vijänatah \\

In den , Melanges Kern, Leide 1903, S. 141—143' lesen wir

eine neue, von Prof. Pavolini vorgeschlagene Interpretation dieser

SteUe. So scharf und geistreich ist sie, daß es fast unmöglich ist,

auf den ersten Blick nicht davon überzeugt zu sein. Unterzieht

man sie aber einer eingehenden Prüfung, so wird dem Philologen

nicht entgehen, daß dieselbe eine Künstelei verrät, die sich mit der

klassischen Einfachheit des epischen Stils kaum verträgt.

Wir wollen unsere Auffassung der in Frage stehenden Stelle

derjenigen Pavolini's entgegenstellen. Sie stützt sich ebenso auf

philosophische und grundsätzliche , wie anch auf philologische und

grammatikalische Kriterien : wir werden mit den ersten anfangen.

Es ist eine stete und hervorragende Eigentümlichkeit der phi¬

losophischen Systeme Indiens, in ihrer historischen Entwickelung,

den neuen Wein in alte Schläuche zu füllen, so daß wir eine un¬

unterbrochene Folge von Systemen vor uns haben, die alle^ selbst

das atheistische Sämkhyam , als orthodox gelten wollen. Sei es,

daß die Anhänger der neuen Systeme sich unter den Schutz der

vedischen Flügel flüchteten, sei es, daß die Priesterscbaft die neuen

Lehren an den schweren Wagen des Wissens anzuspannen suchte,

soviel bleibt doch gewiß, daß Altes und Neues zu einem homogenen

Ganzen zusammengefügt wurde.

In solchem Verhältnis steht nun die Bhagavadgltä, ein höchst

orthodoxes Werk, zur früheren Vedenlitteratur. Wie ,der Gesang

des Erhabenen" die wesentlich verschiedene Lehren des Sämkhyam

und des Yoga zu vereinen sucht, so verknüpft er sich selbst mit

dem früheren vedischen Wissen, dessen Autorität er nicht bestreitet,

obschon er keinen Nutzen darin sieht, wenn es nicht richtig erklärt

und verstanden wird. Demgemäß, obgleich er das Wort des Veda

„puspitäm väcam (II, 42a)' nennt, bezeichnet er doch als „avi-

paicitas'' nur diejenigen, die „Nichts anderes (außer dem-

Bd. LVIII. 25

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