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Standardisierung und Modularisierung im P-Seminar, Vorlesungsbetrieb im W-Seminar

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Academic year: 2022

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Standardisierung und Modularisierung im P-Seminar, Vorlesungsbetrieb im W-Seminar

Gymnasium Puchheim

Einsetzung von P- und W-Seminar-Koordinatoren

Zuerst wurden jeweils ein P- und ein W-Seminarkoordinator von der Schulleitung mit je einer Anrechnungsstunde ausgestattet. Diese beiden Koordinatoren haben die pädagogische und konzeptionelle Entwicklung der o.g. Ziele im Auge. Nach unserer Erfahrung sollten beide ein Schuljahr Zeit haben, bevor sie die ersten Prozesse umsetzen. In der Konsolidierungsphase berufen die beiden Koordinatoren am Anfang eines jeden Schuljahres die Q11-Seminarleiter zu einem Koordinierungstreffen ein, um diese über Standards, Vorgehensweisen,

Absprachen, Unterstützungsangebote und den BuS-Zeitplan zu informieren (s. Material 1 und 2). Auf Absprache und Vernetzung mit den Oberstufenkoordinatoren ist zu achten.

Maßnahmenkatalog

Die P- und W-Seminarkoordinatoren haben mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen einen Maßnahmenkatalog formuliert.

P-Seminare:

 ein verpflichtendes BuS-Portfolio (Standardisierung)

 der Aufbau eines schuleigenen Mentorenpools (aktive Elternarbeit)

 die Verzahnung von Betriebspraktikum (Jahrgangsstufe 9), dem neugeschaffenen Sozialpraktikum (Jahrgangsstufe 10) und den BuS-Modulen in der Q-Phase

 ein Curriculum von Info-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten mit Hilfe von

externen Partnern (Arbeitsagentur, key4you-Potentialanalyse, Talenteschmiede, Rotarier, JugendCoaches (IHK), KJR u.a.m.), aber auch aus Ressourcen der Schule

(Berufsinfoabend)

 die Bündelung der BuS-Informationen auf der Schulhomepage W-Seminare:

Vorlesungsbetrieb mit vier Modulen in den W-Seminaren

Einheitliche Empfehlungen für den Ablauf der W-Seminare und die Seminararbeit Einrichtung eines Mentorenpools

Der Förderverein betreut und verwaltet den Mentorenpool. Zahlreiche Eltern, ehemalige Schülerinnen und Schüler und sonstige der Schule verbundene Personen haben sich bereit erklärt, als Mentoren beim Prozess der Selbst-, Studien- und Berufsfindung mitzuwirken (aktueller Stand: 75 Mentorinnen und Mentoren). Sie können bezüglich eines Berufs oder Studiums beraten, Tipps geben, Tricks verraten, Praktika vermitteln und vieles andere mehr.

Aus Datenschutzgründen läuft die erste Kontaktaufnahme ausschließlich über eine E.Mail- Adresse (betreut vom stellvertretenden Schulleiter). Die Schülerinnen und Schüler

formulieren ihr Anliegen und schicken dieses an die Adresse:

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mentorenprogramm@gymnasium-puchheim.de. Auf der Homepage wird ständig um neue Mentoren geworben (s. Material 3 und 4). Zusätzlich werden jährlich vom Förderverein die Q11-Schülerinnen und -Schüler in den P-Seminaren über die Möglichkeiten des

Mentorenpools informiert. Im Laufe der Zeit hat sich ein weiterer Effekt herausgestellt: Die Mentoren dienen darüber hinaus auch als Referenten-Pool für den Berufsinfoabend, werden als externe Spezialisten für W- und P-Seminare herangezogen oder der Kontakt mit ihnen führt zu neuen Ideen für W- und P-Seminarthemen.

BuS-Homepage

Schnell wurde klar, dass für die Q-Phasen-Schüler und die P- und W-Seminarleiter eine einheitliche und aktuelle Info-Plattform geschaffen werden muss. Diese wurde auf der Schulhomepage www.gymnasium-puchheim.de unter dem Reiter „BuS“ implementiert. Dort finden sich aktuelle Informationen und Materialien in folgender Ordnung: Betriebspraktikum – Sozialpraktikum - P-Seminar - W-Seminar - Individuelle Berufsberatung - Nützliche Links.

Gepflegt werden die Seiten von den W- und P-Seminar-Koordinatoren.

BuS-Portfolio:

In allen P-Seminaren wird ein einheitliches BuS-Portfolio verlangt, das eng mit der

Broschüre „20 Schritte zur Berufs- und Studienorientierung: Ein Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler im P-Seminar, Euro 6,95, ISBN 978-3140238403“ abgestimmt ist. Die

Schülerinnen und Schüler schaffen sich dieses Arbeitsheft an; ab Beginn des P-Seminares können sie, angeleitet durch das ausgegebene Material, sofort mit der BuS-Arbeit beginnen, parallel zur Projektarbeit und weitgehend in Eigenregie. Abgabetermin ist in AA 12/1, ca.

zwei Wochen nach der Abgabe der W-Seminararbeit.

Das Portfolio dient als Leistungsnachweis und soll sicherstellen, dass sich alle Schülerinnen und Schüler in einem Mindestmaß mit der individuellen Berufs- und Studienorientierung intensiv beschäftigen und darüber auch einen Nachweis liefern. Der Kursleiter kann dieses BuS-Portfolio um Einlagen aus „seinem“ Projekt erweitern. Zentrale Module des Portfolios sind: Selbsterkundung - Nachweise und Reflexionen über ein individuelles

Berufsberatungsgespräch, über ein Experteninterview (z.B. auf einer Abimesse) und über ein Memo zu einem BuS-Thema - zielgerichtete Berufsrecherche (die z.B. in eine

Präsentation im P-Seminar münden kann) – Selbst- und Fremdeinschätzung /

Kompetenzen- und Persönlichkeitsmerkmale (die als Grundlage für das Zertifikat dienen können) - Bewerbungsunterlagen (s. Material 5).

BuS-Curriculum

Für uns war auch wesentlich, dass alle Schülerinnen und Schüler eine vielfältige und mehrdimensionale, durch Tests und Analysen abgesicherte Unterstützung in ihrem individuellen Prozess der Berufs- und Studienorientierung erhalten. Dazu haben wir folgendes BuS-Curriculum entwickelt, das zum festen Bestandteil der P-Seminare gehört und i.d.R. statt der „normalen“ Sitzungen stattfindet (s. Material 6):

1. Einmal im Jahr bieten wir den GEVA Berufseignungstest als Schulaktion und damit zum Sonderpreis an; da wir in der Webasto AG einen Sponsor gefunden haben, reduziert sich der Teilnehmerpreis nochmals. Im Schnitt nehmen 75% der Q11-Schüler teil (s.

Material 7 und 8).

2. Die NaturTalentStiftung e.V. führt nun das zweite Jahr die „Talenteschmiede“ mit den

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Schritten „Impulsvortrag – Onlinetests – Seminartag mit Coaches“ bei uns durch (s.

Material 9 und 10).

3. Jährlich gibt ein Vertreter der „Hanns-Seidel-Stiftung“ einen Überblick über „Stipendien und Begabtenförderung in Deutschland“.

4. Unsere zuständige Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit ist in Q11 mit dem Vortrag „Wege nach dem Abitur“ und in Q12 „Zulassung zum Studium“ zu Gast (s.

Material 11). Zudem können Schülerinnen und Schüler die Berufsberaterin auch in ihrer Sprechstunde an unserer Schule besuchen (Anmeldeprozess wird über das Sekretariat abgewickelt).

5. Der Elternbeirat und der Förderverein haben die Ausbildung und Lizensierung eines Kollegen zum key4you-Coach bezuschusst. Schülerinnen und Schüler können nun zu

"non-profit"-Konditionen die verschiedenen Potentialanalysen von key4you buchen und im Hinblick auf ihren BuS-Prozess interpretieren lassen. Weitere ausgebildete Kollegen sollen folgen (zur Info: www.key-4-you.de).

6. Über einen Pool von JuniorCoaches (IHK) haben wir die Möglichkeit, in einzelnen P- Seminaren vertiefte BuS-Phasen einzuführen (Erfolgstage). Die JuniorCoaches

unterstützen uns auch in der Mittelstufe bei der individuellen Förderung (s. Material 12, 13 und 14).

7. Über unsere externen Partner können einzelne P-Seminare weitere Unterstützungsmaßnahmen abfragen, z.B.:

 Rotarier: Teilnahme einzelner Schüler an RYLA- oder BuS-Wochenenden; ZRM (Zürcher Ressourcen Motivationstraining) (s. Material 15)

 KJR / Sparkasse Fürstenfeldbruck Schulservice / Barmer GEK Schulservice / Webasto Group: Bewerbungs- und AC-Trainings

 Schülercoach Herr Hubert: Knigge für den Beruf.

8. Alle zwei Jahre findet ein Berufsinfoabend statt (9 – Q12), der in seiner

Grundkonzeption in seinem ersten Teil ein aktuelles BuS-Thema behandelt (in 2013 konnten alle Schülerinnen und Schüler eine key4you-Potentialanalyse ablegen und von JuniorCoaches auswerten lassen) und im zweiten Teil rund 20 Berufsfelder mit ebenso vielen Referenten (u.a. aus dem Mentorenpool) vorstellt (s. Material 16).

Einrichtung eines Sozialpraktikums

Schon in Jahrgangsstufe 9 beginnt mit dem Betriebspraktikum der BuS-Prozess, den wir im Rahmen unseres Projektes um ein (freiwilliges) Sozialpraktikum in Jahrgangsstufe 10 erweitert haben, um den Schülerinnen und Schülern ein dezidiert anderes Berufsfeld vorzustellen. Die deutlich gestiegenen Teilnehmerzahlen im zweiten Jahr sprechen dafür, dass es von Schülern und Eltern angenommen wird. Eine Aufgabe wird sein, die Praktika und die BuS-Phase in Q11 / 12 besser zu verzahnen; so könnte man die Arbeit am BuS- Portfolio schon in der Klasse 9 beginnen lassen (s. Material 17, 18 und 19).

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Vorlesungsbetrieb in den W-Seminaren

Schlussendlich zählen wir auch den Erfolg in den W-Seminaren zu einer gelungenen Berufs- und Studienorientierung. Daher haben wir zehn Module eingeführt, von denen bislang vier im Vorlesungsbetrieb abgedeckt werden, die unabhängig vom einzelnen W- Seminar die Standards setzen wollen und für Vergleichbarkeit sorgen sollen (s. Material 20, 21, 22, 23 und 24):

 Bibliographie (Zitieren, Literaturverzeichnis)

 Online-Recherche im Internet (v.a. Nutzung der Online-Bestände der Bayerischen Staatsbibliothek OPAC/DBIS/EZB)

 WORD-Kurs (speziell für die W-Seminararbeit)

 Präsentation (Wie nutze ich Powerpoint richtig?)

Daneben sorgt der W-Seminar-Koordinator für Vergleichbarkeit zwischen den W-Seminaren (W-Seminar-Arbeit, Exposéphase, Bewertungsraster u.a.m.; s. Material 25).

fachliche und pädagogische Auswirkungen

Wir beobachten, dass die Schülerinnen und Schüler gerne und – selbst bei freiwilligen oder Wochenendterminen - zahlreich an den angebotenen BuS-Veranstaltungen teilnehmen und auch die W-Seminar-Vorlesungen i.d.R. als gut bis sehr gut bewerten. Darüber hinaus intensivieren sich durch die diversen Möglichkeiten der Zusammenarbeit auch die Elternkontakte. Die Einbindung von externen Partnern gestaltet das Unterrichten

interessanter und abwechslungsreicher. Der Lehrkraft bleibt mehr Zeit als „Berater“ und

„Coach“ tätig zu sein, wie es die ISB-Leitlinien für die neue Rolle des Lehrers im P-Seminar vorsehen.

Umfragen in der Q11 im Februar und Oktober 2013

Wir haben jeweils alle Q11-Schüler schriftlich befragt (s. Material 26). Legt man diese Befragungen zugrunde, ist die Globalzufriedenheit der Schülerinnen und Schüler mit der Unterstützung durch die Schule beim Thema BuS sehr hoch und ein Ansporn für unsere geleistete Arbeit. So gaben im Februar 39% der Befragten der Schule eine Eins oder Zwei (Note Drei: 38%); dieser Wert verbesserte sich nach Ablauf der meisten Maßnahmen im Oktober deutlich: nun gaben 21% der Schule eine Eins, 45% eine Zwei, 27% eine Drei.

Analog dazu stieg die Anzahl derer, die schon wissen, was sie nach dem Abitur machen werden: waren im Februar nur die Hälfte der Befragten orientiert (sehr gut oder gut orientiert gar nur 24%), so fühlten sich im Oktober 84% relativ sicher, 71% ganz oder sehr sicher.

Auch hier kann man einen Erfolg der diversen Maßnahmen sehen.

Sehr positiv wurde auch die Unterstützung durch die einzelnen P-Seminarleiter

bewertet: im Oktober waren 66% mit ihrem Kursleiter in Sachen BuS so zufrieden, dass sie ihr / ihm eine Eins oder Zwei gaben, weitere 17% eine Drei.

Bei der Bewertung der einzelnen Veranstaltungen ergibt sich folgendes Bild: insgesamt werden die Veranstaltungen der Bundesagentur für Arbeit, auch die Berufsberatung, schwächer bewertet, die Talenteschmiede, der GEVA-Test und der Berufsinfoabend haben sehr gute Werte, dies gilt auch durchwegs für alle Trainings und z.B. den Erfolgstag.

Überall dort, wo die Schülerinnen und Schüler selber mit ihren Fragen und Anliegen zum

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Zuge kommen, erkennen sie den Wert der Veranstaltung für sich und ziehen auch einen hohen Gewinn aus ihr.

Wo die Resonanz noch, für uns unerwartet, schwach war, ist der Bereich Mentorenpool:

obwohl den Schülerinnen und Schülern das Mentorenprogramm als solches bekannt war, nutzten es bis zum Oktober 2013 nur 5%; das entspricht auch den realen Erfahrungswerten, wo wir davon ausgehen, dass ca. 10-15 Schüler pro Jahr das Programm aktiv nutzen;

übrigens bei sehr guten Erfolgen: zwischen einem Rat, einem Schnupperpraktikum und der Vermittlung eines Ausbildungsplatzes und eines Dualen Studiums, war alles möglich. Hier sehen wir noch Informations- und Motivationsbedarf für unsere Schüler.

Dagegen wird die BuS-Seite auf der Homepage immer besser genutzt; waren im Februar nur 41% der Schüler auf dieser Seite, waren es im Oktober 63%; aber auch das ist noch ausbaufähig.

Die Umfrage hat auch ergeben, dass die Schüler noch nicht soweit instruiert und motiviert sind, dass sie tatsächlich frühzeitig und dann kontinuierlich am Portfolio arbeiten: im Februar haben 45% mit der Arbeit am Portfolio noch nicht begonnen; diejenigen, die erwartungsgemäß daran arbeiteten, hatten überwiegend einen Zeitaufwand von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde pro Woche investiert. Als dann der Abgabetermin näher rückte, veränderte sich das Bild: sechs Wochen vor Abgabe musste ein Drittel der Schüler eine Arbeitszeit von über einer Stunde pro Woche investieren. Hier muss unser Augenmerk darauf gehen, den Schülern transparent zu machen, dass das Portfolio sinnvollerweise eine kontinuierliche Aufgabe ist.

W-Seminare

Die Vorlesungen in den W-Seminaren bekamen bei der Umfrage folgende

Durchschnittsnoten: Bibliographie 2,38; Online-Recherche: 1,98; WORD-Kurs: 2,75;

Präsentation / Powerpoint: 1,85. Die Werte zeigen die hohe Akzeptanz durch die

Schülerinnen und Schüler in Bezug auf die Frage, ob ihnen diese Veranstaltungen für ihren W-Seminar-Erfolg behilflich sein werden. Hier stellt sich die Frage, ob man aufgrund dieser Werte den Vorlesungsbetrieb nicht ausweiten sollte.

Befragung der P-Seminar-Leiter

Insgesamt kann man nach Auskunft der befragten P-Seminar-Leiter feststellen, dass den Schülerinnen und Schülern das Thema „Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit der eigenen Berufs- und Studienwahl“ zu einem früheren Zeitpunkt präsent ist und sie präzisere Vorstellungen von persönlichen Berufswünschen erlangen. Insgesamt wurde von den P- Seminarleitern zurückgemeldet, dass sie eine große Entlastung spüren, dass der „BuS-Teil“

zentral geplant und durchgeführt wird und sie nur noch wenige BuS-Stunden selbst gestalten müssen und sich auf ihr Projekt konzentrieren können; diese Entlastung empfinden auch die W-Seminarleiter durch den Vorlesungsbetrieb. Auch die zentrale Durchführung des Portfolios bewerten alle als Bereicherung und eine gute Möglichkeit einer transparenten Notengebung. Was sich jedoch nicht bewährt hat, ist ein einheitlicher

Abgabetermin des Portfolios in allen P-Seminaren gleichzeitig, da dann die gleichen Effekte wie bei der W-Seminararbeits-Abgabe entstehen (spontane Feier der Schülerinnen und Schüler).

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