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Academic year: 2022

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Das Referat für Internationales stellt sich vor

Das Referatfür Internationales kiimmert sich in Zusammenarbeit mit dem Eras- mus Student Network (ESN) um die nach Österreich kommenden Erasmusstuden- tlnnen, hilft ihnen bei den ersten orga- nisatorischen und auch sozialen Proble- men.

Was gen au machen wir?

Einerseits sind wir ein Referat der HTU, andererseits ein ein Teil von ESN.

In diesen beiden Funktionen kümmern wir uns ganz generell um -die Belange der nach Graz kommenden Erasmusstu- dentlnnen. ESN ist eine internationale Studentenorganisation, die in 34 Ländern tätig ist und sich um insgesamt 150 000 Studierende kümmert. Sie repräsentiert die Austauschstudierenden offiziell ge- genüber diversen Organisationen und Re- gierungen und kümmert sich auf lokaler Ebene um die StudentInnen. Wer mehr über ES erfahren möchte erhält auf der Homepage der Organisation www.esn.

org eine Vielzahl an Informationen.

Wir sind nun diejenigen, die vor Ort prä- sent sind und den Erasmusstudentlnnen Hilfestellung anbieten. Wir versuchen bei den ersten Startschwierigkeiten so gut wie möglich zu helfen indem wir z.B. ein Abholservice bei Ankunft der Studieren- den bieten, organisatorische Details (wo bekomme ich eine österreichische Handy- nummer her, wie meldet man sich an der Uni an, wie funktioniert TUGOnline,...) zu klären und auch soziale Kontakte her- zustellen. Wir organisieren diverse Aus- flüge und Parties, außerdem gibt es einen regelmäßigen Stammtisch, bei dem man sich näher kennen lernen, neue Freunde oder auch Lernpartner finden kann.

Unsere Mentoren

Uns ist es wichtig, dass die Erasmusstu- dierenden gleich von Anfang an einen Ansprechpartner haben, der sich persön- lich um sie kümmert und ihnen bei Pro- blemen mit Rat und Tat zur Seite steht.

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Tulnfo 0112008

Nachdem diese Aufgabe die Anzahl der permanenten Referatsm itglieder nicht ausreichen würde und man wohl nicht je- dem einzelnen Erasmusstudierenden ge- recht werden könnte, gibt es, ähnlich dem Erstsemestrigentutorium, Mentorgrup- pen. Eine Mentorgruppe besteht aus zwei bis vier Mentoren und etwa vier bis sechs Erasmusstudentlnnen. Die Mentoren ge- hen mit ihren Schützlingen ins Kino, auf einen Kaffee und bringen ihnen natürlich das Grazer Nachtleben näher. Auf diese Art und Weise haben die Erasmusstuden- tInnen die Möglichkeit gleich von An- fang an im kleinen Kreis neue Bekannt- schaften zu schließen. Außerdem sind sie so gleich zu Anfang gut aufgehoben und nicht ganz so verloren in einem fremden Land, dessen Sprache sie womöglich zu allem Überfluss noch nicht ganz so sicher beherrschen. Die Mentoren auf der ande- ren Seite haben die Möglichkeit den Aus- tauschstudierenden die österreichische Mentalität und Lebensweise näher zu bringen und umgekehrt auch etwas über andere Kulturen zu überfahren.

Aufruf zum Mitmachen

Wir sind bei unserer Arbeit natürlich im- mer auf Unterstützung angewiesen. Egal ob es dabei um die Referatsarbeit oderun- ser Mentorensystem geht, wir sind immer auf der Suche nach Nachwuchs. tugraz.at etwas genauer informieren. Wir würden uns freuen von dir zu hören!

Außerdem, je mehr Leute zusammen an- packen, desto weniger Arbeit bleibt anje- dem einzelnen hängen. Deswegen freuen wir uns über jeden, der uns im Referat unterstützen möchte oder Mentor werden will. Nicht nur, dass sich solche Tätig- keiten im Lebenslauf immer gut machen, es ist sicher auch immer eine Erweiterung des persönlichen Horizonts. Man lernt Leute aus den verschiedensten Teilen der Welt kennen, kann seine Fremdsprachen- kenntnisse verbessern und Erfahrungen in der Organisation von etwas größeren Veranstaltungen sammeln. Wer vielleicht etwas Blut geleckt hat kann sich auf http://international.htu.tugraz.at etwas genauer informieren.

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