14. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 4. APRIL 2020
Gelderner Tafel organisiert Bringdienst mit freiwilligen Helfern
Am kommenden Dienstag werden die ersten 180 Familien in Geldern beliefert. Seite 2
Bürgermeister informieren per Videobotschaft
Die Botschaften an die Bürger per Internet erzielen hohe Reichweiten. Seite 3
Wir sind für Sie da! Mit Rat und Tat und Lieferservice
Mit kreativen Lösungen meistern Unternehmen
die Krise. Seite 7-9
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Aktuell erhalten Arbeitgeber und Unternehmen bundesweit unseriöse Mails, die unter der Mailadresse kurzarbeitergeld@
arbeitsagentur-service.de ver- sandt werden. In der Mail wird der Arbeitgeber unter anderem aufgefordert, konkrete Angaben zur Person, zum Unternehmen und zu den Beschäftigten zu machen, um Kurzarbeitergeld zu erhalten. Im Absender ist keine Telefonnummer für Rück- fragen angegeben. Arbeitgeber sollen auf keinen Fall auf die Mail antworten, sondern diese umgehend löschen. Die BA ist nicht Absender dieser Mail und fordert Arbeitgeber auch nicht per Mail auf, Kurzarbeitergeld zu beantragen. Informationen zur Beantragung von Kurzar- beitergeld erhalten Betriebe telefonisch unter der zentralen gebührenfreien Hotline für Arbeitgeber 0800/4555520. Der Vordruck zur Anzeige und alle Informationen zum Kurzarbei- tergeld sind auf der Internetsei- te der Bundesagentur https://
www.arbeitsagentur.de/m/coro- na-kurzarbeit/ veröffentlicht.
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Gefälschte Mail an Arbeitgeber
Helden, Hilfe und kein Haken
Studenten und Initiativen entwickeln Schutzmasken für Praxen und Krankenhäuser am Niederrhein
NIEDERRHEIN. Gemeinsam gegen Corona: Seitdem bekannt ist, dass es an Schutzbekleidung mangelt, melden sich immer mehr findige Menschen, die mit ihnen vorhandenen Mitteln Masken als Gesichtsschutz an- fertigen. Dr. med. Heinz-Georg Kaysers aus Kevelaer ist als Be- rater in Krankenhäusern utner- wegs und wird tagtäglich mit dem Mangel konfrontiert. „Nicht jammern, machen“, ist seine De- vise. Er konnte Studenten der Hochschule Rhein-Waal in Kleve gewinnen, mit ihm gemeinsam einen Schirm zu entwickelt, der in Verbindung mit einem Mund- schutz gut vor der Tröpfchenin- fektion schützt und mit wenig Aufwand selbst herzustellen ist.
Nach acht Stunden waren die ersten 150 Stück fertig, inzwi- schen haben sie innerhalb von drei Tagen 500 Schirme angefer- tigt und an die Krankenhäuser in Xanten und Geldern und an Altenheime verteilt.
Student Jos Groootens erklärt:
„Das Verfahren ist ziemlich sim- pel. Man benötigt lediglich Folie, Gummiband, Schrägband, Pan- zerklebeband und einen Tacker.
Für die Folie nehmen wir Ab- deckblätter für Seminarmappen im DIN A4 -Format. Die schnei- den wir in die passende Größe, runden die Ecken ab und stan- zen Löcher hinein. Dann werden Stirn- und Gummibänder auf die entsprechende Länge geschnit- ten, das Gummiband durch die Löcher gezogen, alles wird fest- getackert und zum Schluss wer- den die Klammern abgeklebt, um Verletzungen zu vermeiden. Das geht ziemlich schnell.“
Zur Nacheahmung empfohlen:
Unter www.kaysers-consilium.
de und dann unter „Aktuelles/
Downloads“ findet sich die An- leitung mit den entsprechenden Fotos.
Auch René Jurak druckt Schutzmasken – und zwar die, die in Arztpraxen und Krankenhäu- sern dringend gebraucht werden.
Der 37-Jährige arbeitet bei den Emmericher Stadtwerken, kennt sich aber auch bestens mit 3-D- Druck aus. „Ich möchte helfen“, sagt er und berichtet: „Bisher hat sich nur das Klever Krankenhaus bei mir gemeldet. Ich habe denen 50 Masken gedruckt. Jetzt haben die nach 200 weiteren gefragt.“
Juraks Masken sind kein Mundschutz – es sind Masken mit einem Visier aus PE bezie- hungsweise PET-Folie – nicht stärker als 0,8 Millimeter. Das Problem: „Momentan explodie- ren die Preise.“ Jurak schrieb auch an Geschäfte, um nach Fo- lien (Overheadfolien beispiels- weise) zu fragen. „Die einzigen, die geantwortet haben, waren bueroboss derksen in Kleve“, sagt er. Dort konnte er Folien abho- len. Geschenkt. Und genau so
geht es weiter. „Ich biete meine Masken kostenfrei an, aber wenn jemand sich an den Kosten be- teiligt, ist das natürlich super.“
Nein – Jurak ist keiner, der aus der Krise ein Geschäft machen möchte. Mittlerweile tun sich überall Menschen zusammen, die mit ihren Druckern helfen und Masken produzieren wol- len. Jurak verweist auf die Seite https://www.makervsvirus.org.
Wer die Seite ansteuert, findet drei Buttons: Ich habe Bedarf, Ich kann produzieren, Spenden.
„Bitte beachten: Wir führen nur Initiativen auf, die ihre (selbst) produzierten Artikel kostenlos oder zum Selbstkostenpreis an- bieten“, steht darunter.
Was eigentlich wird im Dru- cker hergestellt? Es ist die Halte- rung, mit der die Folie zur Maske wird. Rund 20 bis 30 Minuten werden für die Produktion ge- braucht. Jurak: „3-D-Drucker sind in der Regel nicht für die Massenproduktion.“
Allein die 200 Masken, die das Klever Krankenhaus bestellt hat, benötigen eine Produktionszeit von einer Woche. Da erschließt sich die Makervsvirus-Initiative sehr schnell. Je mehr Menschen in die Produktion einsteigen, um so mehr kann hergestellt werden.
Jurak: „Wenn jetzt jemand in Ih- rer Zeitung von dieser Initiative liest, kann er über www.makervs- virus.org sowohl mitarbeiten als auch Masken anfordern oder spenden. Damit das Projekt mög- lichst gut läuft, werden an drei Punkten Menschen gebraucht.
Und wenn es Menschen oder Firmen gibt, die Material spen- den oder zu einem fairen Preis anbieten, dann sind die herzlich willkommen.“, fordert Jurak auf.
Wer „makervsvirus“ ansteuert, findet eine Liste der Anbieter, die Zahl der jeweils vorhandenen Drucker und die Adressen. Jurak:
„Ich bin derzeit für die Koordi- nation in den Kreisen Wesel und Kleve zuständig.“ René Jurak ist unter rene@well-engineered.net zu erreichen.
FabLab entwickelt schnell zu fertigende Visiere
Auch das FabLab Kamp- Lintfort der Hochschule Rhein- Waal hat in enger Abstimmung mit dem St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort nach einer prak- tikablen Lösung gesucht, Visiere anzufertigen, die nicht nur den notwendigen Schutz, sondern auch einen hohen Tragekomfort bieten. Für Professor Dr. Karsten Nebe, Direktor des FabLab, war klar: „Die Herstellung mittels 3D- Druck ist zu langsam, um dem unmittelbaren Bedarf gerecht zu werden, daher mussten alternati- ve Lösungen gefunden werden“.
Die Herstellung des Visiers er- folgt nun mittels Laserschneider, wodurch die Produktionszeit auf wenige Minuten pro Stück ge- senkt werden konnte. Darüber hinaus existiert eine 3D-Druck Variante, da die Verfügbarkeit von 3D-Druckern verbreiteter ist als die von Laserschneidern. Das Design wird dafür Open-Source für jeden bereitgestellt: https://
fablab.hochschule-rhein-waal.
de/visier
Die Visiere sind für medizini- sche und pflegerische Einrich- tungen gedacht, die Angestellte, Patienten und Bewohner schüt- zen wollen. Der Fokus des Fab- Labs liegt aufgrund der Standor- te der Hochschule, zunächst auf Einrichtungen aus den Kreisen Wesel und Kleve. „Die Hoch- schule Rhein-Waal hat ein Ver- fahren entwickelt und bringt die- ses nunmehr entsprechend ihres Transferauftrages in die Region und darüber hinaus ein“, betont Präsident Dr. Oliver Locker- Grütjen. Heiner Frost / Redaktion Die Unternehmer aus dem Kreis-
gebiet Kleve haben bereits am ersten Tag 187 Anträge für das Corona-Soforthilfeprogramm gestellt. 22 Anträge wurden in- nerhalb von 24 Stunden positiv beschieden und die Soforthilfen in einer Größenordnung von insgesamt 91.880 Euro über- wiesen. „Die Anträge kamen beispielsweise aus dem Friseur- handwerk, von Reisebüros oder aus dem Bereich Gastronomie“, erläutert Landrat Spreen.
AUS DEM KREISHAUS �
Corona-Soforthilfe: 187 Anträge am ersten Taginfo
Geänderter Anzeigenschluss
Für Samstag, 10. April:
Mittwoch, 8.4., bis 12.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr
Für Mittwoch, 15. April:
Donnerstag, 9.4., bis 12.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr
Die Kinder in Italien haben es vorgemacht, längst sind die Regenbogenbilder auch am Niederrhein zu sehen. Sie sollen Mut ma- chen und zeigen, wie wichtig es ist, dass im Moment alle zu Hause bleiben, damit nicht noch mehr Menschen krank werden.
Über unsere Facebook-Seite haben wir dazu aufgerufen, uns Regenbogenbilder zu schicken. Herausgekommen ist dabei eine bunte Bilderstrecke (Foto: Stephanie aus Kevelaer), die man sich nun unter www.
niederrhein-nachrichten.de ansehen kann.
Diese Galerie wird fortlaufend ergänzt.
Wer mitmachen möchte, schickt einfach ein Foto des Bildes (gern zusammen mit dem kleinen Künstler) an engelien@nn-verlag.
de; bitte Namen, Alter und Wohnort dazu schreiben. So können noch viel mehr Kin- der die farbenfrohen Mutmacher sehen!
NN-Foto: Gerhard Seybert
René Jurack in seiner 3-D- Druckwerkstatt. Er ist bei der Initiative www.makervsvirus.
org für die Koordination für die Kreise Kleve und Wesel zuständig.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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NIEDERRHEIN. Mit dem Weg- fall vieler Erntehelfer aus Rumä- nien und Bulgarien, die im Zuge der Corona-Pandemie nicht mehr einreisen dürfen, suchen viele Obst- und Gemüsebauern derzeit händeringend nach Hel- fern, die sie bei der Ernte unter- stützen.
Die Betriebe seien jetzt darauf angewiesen, dass ihre osteuro- päischen Saisonarbeitskräfte, die üblicherweise für einige Monate nach Deutschland zur Arbeit kommen, jetzt durch Freiwillige ersetzt werden. Viele Freiwilli- ge hätten sich schon gemeldet, um auf den Feldern mitzuhelfen.
„Darüber freuen wir uns sehr und sind wirklich dankbar für die
vielen Hilfsangebote“, so Chri- stoph Nagelschmitz, Präsident des Provinzialverbandes. Allein über die eigens dafür eingerich- tete E-Mail-Adresse hätten sich inzwischen fast 3.000 Hilfswillige gemeldet. Viele Freiwillige locke die Aussicht auf einen Job an der frischen Luft und einen Neben- verdienst in diesen schwierigen Tagen. „Wir möchten den Helfern vorab aber auch ehrlich sagen,
was auf sie zukommt, damit sie nach der Aufnahme einer Tätig- keit in landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betrieben nicht enttäuscht sind“, so Nagelschmitz.
Die jetzt anstehende Ernte von Spargel, Erdbeeren und Rhabar- ber etwa kann überwiegend nur im Bücken ausgeübt werden und verlangt deshalb körperliche Fit- ness und Belastbarkeit. Das trifft in ähnlicher Form auch auf viele andere demnächst anstehende Arbeiten zu. „Für unsere Betriebe ist neben den körperlichen Vo- raussetzungen besonders wich- tig, dass Freiwillige in die beste- henden Arbeitsabläufe integriert werden können. Das setzt einen regelmäßigen Einsatz zu vorgege- benen Tageszeiten voraus, damit die Betriebe planen können“, be- tonte Nagelschmitz. Es sei für die allgemeine Sicherheit außerdem wichtig, zu viele Personalwech- sel zu vermeiden. Freiwillige, die Landwirte und Gärtner unter- stützen möchten, können sich auf den Online-Plattformen www.sai- sonarbeit-in-deutschland.de und www.daslandhilft.de anmelden.
SamStag 4. april 2020 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN
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Neuer Hausarzt in Kerken
Klaus Möller Mark von der Reith Am 1.4.2020 hat Herr Klaus
Möller seine allgemeinärzt- liche Hausarztpraxis an den Kollegen Mark von der Reith übergeben. Herr von der Reith ist Facharzt für Allge- meinmedizin mit einer Zu- satzausbildung in Palliativ- medizin.
Das gesamte Praxisteam wurde von ihm übernommen.
Praktiziert wird zunächst in den vorhandenen Räumen in Aldekerk auf der Hochstraße 150. Klaus Möller und seine Ehefrau Anne danken allen
Mitarbeiterinnen für ihre treue, extrem engagierte und verantwortungsvolle Mitar- beit.
Den Patient(inn)en danken sie für die gute Kooperation und das entgegengebrachte Vertrauen über viele Jahre.
Dem jungen Kollegen wün- schen sie viel Freude und Er- folg bei der medizinischen Versorgung der Menschen in und um Kerken.
Alle zusammen freuen sich, die ärztliche Versorgung in Kerken gesichert zu wissen.
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„Impfungen retten Leben.“
Die Europäische Impfwoche 2020 möchte in diesem Jahr wieder dar- auf hinweisen:
„Wer sich impfen lässt, der schützt nicht nur sich selbst, sondern auch sein Umfeld.“
Viele Deutsche weisen Impfl ücken auf. Eine dieser Lücken ist beispiels- weise die Impfung gegen Pertussis (Keuchhusten). Eine Erkrankung, die besonders Säuglinge unter sechs Monaten gefährdet, da diese noch nicht ausreichend geschützt sind.
Der fehlende Hustenrefl ex kann dazu führen, dass die Kleinsten einfach aufhören zu atmen. Dabei übertragen die nicht geimpften El- tern, Familienmitglieder und weite- re Angehörige den Keuchhusten- Erreger und tragen damit zur Verbrei- tung der Krankheit bei. Das Risiko, ein Baby anzustecken, kann durch eine Impfung vermieden werden.
Hierbei sollten besonders Frauen im gebärfähigen Alter, Menschen mit einer Tätigkeit im Gesundheitsdienst oder in Gemeinschaftseinrichtungen sowie enge Kontaktpersonen eines Neugeborenen einen Pertussis-Impf- schutz haben. Die Weltgesundheits- organisation WHO leistet daher ver- stärkt Aufklärungsarbeit im Rahmen der Europäischen Impfwoche vom 20. bis zum 26. April und macht auf das Thema aufmerksam. Denn Impfen kann Menschenleben schüt- zen und verhindert unkontrollierbare Ausbrüche von Krankheiten.
Der Check des Impfpasses beim nächsten Arztbesuch hilft, eventuelle Impfl ücken rechtzeitig zu erkennen und zu schließen.
Europäische Impfwoche 2020
Impfen – sich selbst und andere schützen
kb_2020_500_032/1009121_sas
Was ist Keuchhusten?
Im Volksmund spricht man von einer Kinderkrankheit, es können aber auch Jugendliche und Erwachsene an Keuchhus- ten erkranken. Bei vielen Fällen von Erkältungen mit lang an- haltendem Husten handelt es sich nämlich um Keuchhusten, der nicht richtig diagnostiziert wurde und bis zu 100 Tage andauern kann. Der Husten tritt vorwiegend nachts auf und verhindert damit die not- wendige Erholung. Der starke Husten mit Erstickungsanfällen ist besonders unangenehm und hält nicht nur sich selbst, son- dern auch den/die Partner/-in vom Schlafen ab. Die Infektion erfolgt über Körperfl üssigkei- ten – vor allem der Atemwege (Tröpfcheninfektion). Der Verlauf der Krankheit kann schwerwie- gende Konsequenzen, wie Lun- genentzündungen, Mittelohr- entzündungen, Krampfanfälle oder andere Sekundärerkran- kungen, für die Betroffenen nach sich ziehen.
Keuchhusten ist damit eine ernst zu nehmende Krankheit.
Foto: Sanofi Pasteur/Vincent Moncorgé ANZEIGE
Onleihe-Zugang ist kostenlos
KEVELAER. Aufgrund der ak- tuellen Coronakrise ist die Bü- cherei Kevelaer mindestens bis zum 19. April geschlossen. Viele eingetragene Nutzer der Büche- rei nehmen deshalb gerade jetzt gerne die vielfältigen Angebote der Onleihe in Anspruch. Damit in dieser angespannten Situation auch bisher nicht angemeldete Leser Zugriff auf eBooks, eAu- dios und eMagazines bekom- men, verschenkt die Bücherei den kostenlosen, auf einen Mo- nat begrenzten Zugang zur On- leihe. Erforderlich dafür ist eine E-Mail an buecherei-kevelaer@
bistum-muenster.de mit Namen, Anschrift und vollständigem Geburtsdatum. Alternativ dazu kann auch das Kontaktformu- lar auf der Internet-Seite www.
buecherei-kevelaer.de ausgefüllt werden. Unter www.buecherei- kevelaer.de/aktuelles/ gibt es eine Linkliste, die Anregungen zum Lesen, Vorlesen oder Hören bis zum Basteln enthält.
Tschaikowski kommt ins Haus
SONSBECK. Wie bereits berich- tet, hatte sich der Musikverein Harmonie Sonsbeck/Labbeck bereits vor vier Wochen ent- schieden, sein Frühjahrskonzert aufgrund der Corona-Lage ab- zusagen. Heute wäre der eigent- liche Termin gewesen.
Nun hat sich der Vorstand des Vereins eine Alternative über- legt. Damit die treuen Zuhörer den Konzerttag nicht ohne die Musik des Vereins verbringen müssen, gibt es den Musikver- ein Harmonie nun auch bei YouTube. Über die Eingabe in der Suchzeile „Musikverein Har- monie Sonsbeck Labbeck“ oder über https://www.youtube.com/
channel/UC7e1PgBzffD3Lg7u- Q64ii7w erhält man eine Aus- wahl der besten Stücke von den letzten Frühjahrs- und Kirchen- konzerten des Musikvereins Har- monie Sonsbeck/Labbeck, unter anderem „Der Nussknacker“
von Tschaikowsky, „Concordia“
von Eric Swiggers oder „Game of Thrones.“
Gelderner Tafel organisiert Bringdienst mit Freiwilligen
am kommenden Dienstag werden die ersten Familien in geldern beliefert
GELDERN. Ihre Ausgabestellen musste die Gelderner Tafel auf- grund der Corona-Pandemie Mitte März schweren Herzens schließen. Um ihre Tafelbesu- cher auch in diesen schwierigen Tagen weiterhin zu unterstüt- zen, wird die Tafel in der kom- menden Woche ihre Arbeit nun in veränderter Form wieder auf- nehmen.
„Dazu haben wir einen Bring- dienst organisiert, der unseren Tafelbesuchern die Lebensmittel vor die Haustür stellt“, erklärt Alfred Mersch, Vorsitzender der Gelderner Tafel. „Wir hatten in den vergangenen Wochen viele Anrufe von Freiwilligen, die uns ihre Unterstützung angeboten haben. Zudem haben uns die Bürgermeister aus Geldern, Stra- elen, Issum und Kerken dabei geholfen, einen neuen Weg in der derzeitigen Situation zu finden, so dass wir es nun wagen kön- nen, am kommenden Dienstag unseren Bringdienst zunächst in Geldern zu starten.“ Nach Ostern möchte die Tafel dann ihr kom- plettes Gebiet mit Lebensmitteln beliefern.
Dazu werden die ehrenamt- lichen Helfer der Gelderner Ta- fel, von denen viele aufgrund ihres Alters selbst zu den Coro- navirus-Risikogruppen gehören, von freiwilligen Mitstreitern un- terstützt. Allein in Geldern wer- den am Dienstag 17 zusätzliche
Helfer im Einsatz sein. „Unser bewährtes Team sammelt die Waren an den Discountern ein und wird die Tüten in unserem Tafelladen an der Jahnstraße be- stücken“, erklärt Mersch. „Die neuen Helfer bringen die Le- bensmitteltüten dann zwischen 16 und 18 Uhr zu unseren Besu- chern. Sie werden an der Haustür klingeln und sich dann aber auch sofort wieder entfernen.“ Jeder Helfer beliefert rund zehn bis 13 Familien, insgesamt können sich am kommenden Dienstag 180 Familien aus Geldern und den Ortschaften über eine Liefe- rung der Gelderner Tafel freuen.
„Im kompletten Gebiet werden es nach Ostern gut 300 Tafelbe- sucher sein, denen wir die Ware nach Hause bringen“, kündigt Mersch an. Die Lieferung wird zu den gewohnten Ausgabezeiten stattfinden: Dienstag in Geldern, Donnerstag in Straelen und Frei- tag in Issum und Kerken.
Für die Umstellung auf den Bringdienst war ein enormer Or- gansiationsaufwand notwendig.
Die Bezirke für die Auslieferung mussten zusammengestellt, die Freiwilligen eingeteilt und ein- gearbeitet, und die Discounter informiert werden, dass die Tafel ab der kommenden Woche wie- der Waren abholen wird. „Die Lebensmittelspenden werden wahrscheinlich geringer sein als in der Regel, da die Nachfrage in
vielen Supermärkten sehr hoch ist. Das war schon vor der Krise erkennbar“, sagt Alfred Mersch.
Umso mehr freut es ihn, dass viele Bürger die Tafel mit Spen- den unterstützen.
In diesem Zusammenhang ist es dem Tafelvorsitzenden wich- tig, zu betonen, dass die Tafeln keine Grundversorgung sind.
„Wir helfen und unterstützen die bedürftigen Menschen gerne und erleichtern ihnen gerne den All- tag, aber es gibt keinen Anspruch auf diese Hilfe.“ Die Tafeln stün- den für Humanität, Gerechtig- keit und Solidarität. „Wir sehen unsere soziale Verantwortung unseren Besuchern gegenüber und fühlen uns solidarisch“, er- klärt Mersch. „Wir handeln aus freien Stücken und unterstützen die Menschen mit praktischer Hilfe vor Ort.“ Allerdings kön- ne der Beitrag der Tafeln immer nur ein ergänzender sein, der in keiner Hinsicht eine notwendige Regelversorgung ersetzen könne und auch nicht solle.
In Deutschland sind es über 940 gemeinnützige Tafeln, die einwandfreie, überschüssige Le- bensmittel von Händlern und Herstellern sammeln und diese regelmäßig an mehr als 1,6 Mil- lionen bedürftige Menschen ver- teilen. Rund 60.000 Ehrenamt- liche engagieren sich bundesweit bei den Tafeln.
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Körperliche Fitness und Belast- barkeit müssen auch freiwillige Erntehelfer für ihren Einsatz mit- bringen, betont der Verband.
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Bürgermeister informieren per Videobotschaft
im internet erreichen die Videos an die Bürger hohe reichweiten
KREIS KLEVE. Das Coronavi- rus hat auch die Arbeit in den Rathäusern verändert. Immer mehr Bürgermeister setzen nun auf Videobotschaften in den so- zialen Netzwerken und auf ihren Homepages. „Wir erreichen etwa 10.000 Menschen mit einer ein- zigen Videobotschaft“, sagt Jörn Franken, Pressesprecher der Stadt Rees. In Relation zur Ein- wohnerzahl der Hansestadt von etwa 21.000 sei das schon eine beachtliche Zahl.
Der Reeser Bürgermeister Chri- stoph Gerwers sendet seit Beginn der Einschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie täg- lich eine Videobotschaft raus. Er informiert seine Bürger über die neuesten Zahlen und Informatio- nen, die Rees direkt betreffen. In den sozialen Netzwerken erntet er dafür viel Lob. „Wir wissen, dass in der Gesellschaft eine gewisse Verunsicherung da ist. Mit den täglichen Videobotschaften wol- len wir auf diese Art und Weise et- was beruhigen“, sagt Franken. Die vielen positiven Rückmeldungen und die große Reichweite würden zeigen, dass das bei den Bürgern gut ankomme.
Auch die Klever Bürgermeiste- rin Sonja Northing und der Geld- erner Bürgermeister Sven Kaiser zeichnen regelmäßig Videobot- schaften auf und veröffentlichen diese im Internet. „Am Anfang war ich schon ein wenig nervös.
Aber ich lerne dazu und werde von Videobotschaft zu Videobot- schaft sicherer“, sagt Northing.
Für sie war dieses Terrain bis vor wenigen Tagen noch Neuland.
„Uns war es als Stadtverwaltung aber ein Bedürfnis, Informationen kurz und knapp an unsere Bürger weiterzugeben und ihnen auch zu helfen“, sagt Northing.
Die Stadtverwaltung erreiche täglich Fragen zu den Maßnah- men gegen die weitere Verbreitung des Coronavirus. Diese möchte die Bürgermeisterin nicht nur im persönlichen Gespräch beant- worten. „Zum Beispiel hat mich letztens ein Vater von mehreren Kindern gefragt, ob es möglich ist, dass wir ihm eine Bescheinigung ausstellen, dass er mehrere Kin- der hat und deshalb viele Waren in größeren Mengen einkaufen muss und somit keinen Hamste- reinkauf tätigt. Ich habe mich er- kundigt und rausgefunden, dass es möglich ist. Also habe ich ihm eine Bescheinigung ausgestellt. In meinen Videobotschaften möchte ich auf solche Fragen eingehen, um vielen Bürgern zu helfen, die ähnliche Probleme haben“, sagt Northing. Die Videobotschaft sei aufgrund der enormen Reichweite eine gute Möglichkeit, sich direkt an die Bürger zu wenden. Eine tägliche Videobotschaft möch- te Northing aber trotzdem nicht raus senden. „Das wäre zu viel. Ich
möchte unsere Bürger auch mit Informationen versorgen können.
Dazu sammle ich immer ein paar Tage Informationen und Fragen, stelle einen Ablauf zusammen und bereite mich so auf die nächste Vi- deobotschaft vor“, sagt Northing.
Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser hat ebenfalls die Videobot- schaft für sich entdeckt. „Wenn wir ein Foto posten, ist die Resonanz okay. Wir haben aber festgestellt, dass wir mit einem Video ganz viele Bürger sehr schnell erreichen können und wir mehr ‚Likes‘ ge- nerieren“, sagt Kaiser. Das Feed- back zu seinen Videobotschaften sei durchweg positiv. „Deshalb ha- ben wir uns schon überlegt, dass wir diese Videobotschaften auch in Zukunft beibehalten möchten.
Wir möchten künftig immer frei- tags über das Geschehene in der vergangenen Woche informieren“, sagt Kaiser.
Kalkars Bürgermeisterin Brit- ta Schulz und auch Kevelaers Bürgermeister Dominik Pichler setzen schon seit Längerem auf regelmäßige Grußbotschaften per Video. „Unsere Auszubilden- de und unsere jungen Mitarbei- ter in der Verwaltung haben uns auf die Idee gebracht. Sie haben gesagt, dass man mittlerweile auch die neuen Medien bedie- nen muss“, sagt Harald Münzner, Pressesprecher der Stadt Kalkar.
Bereits an Weihnachten 2018 sendete Schulz ihre Weihnachts- grüße als Videobotschaft an die Kalkarer Einwohner raus. Seitdem berichtet sie regelmäßig in den sozialen Netzwerken und auf der städtischen Homepage etwa nach
Ratssitzungen über aktuelle Ent- wicklungen. Auch während der jetzigen Corona-Pandemie führt sie ihre Videobotschaften regel- mäßig fort. „Wir möchten kurz und bündig über alle notwendi- gen Sachverhalte auf diese Weise informieren. Das wird sehr gut angenommen“, sagt Münzner.
Kevelaers Bürgermeister Domi- nik Pichler nutzt das Mittel der Videobotschaft schon seit Beginn seiner Amtszeit, etwa im Rah- men einer Nachberichterstattung von Ratssitzungen oder bei der Neujahrsansprache. „Aufgrund der Zahl der Klicks war mir da- her schon vor der Corona-Krise bekannt, dass ich damit eine vierstellige Zahl von Menschen erreiche, und ich weiß, das sich viele Menschen die Videos auch bis zum Ende anschauen. Da lag es nahe, in dieser Zeit, in der sich ja auch zum Teil täglich änderte, was erlaubt und was verboten ist, dieses Format zumindest für eine gewisse Zeit zu verstetigen“, sagt Pichler. Neben der Verbreitung im sozialen Netzwerk „Facebook“
können die Videos auch auf der städtischen Homepage angesehen werden. Bis zu 13.000 Aufrufe ge- nerieren die Videobotschaften.
Die Rückmeldungen seien außer- dem fast durchweg positiv. „Ein- zig die Länge wird gelegentlich kritisiert. Doch es scheint ganz gut anzukommen, dass die ,Daily News‘ in verständlicher Sprache unaufgeregt präsentiert werden, garniert mit einer Portion Opti- mismus und der Bitte an alle, sich an die aufgestellten Regeln zu hal- ten“, meint Pichler. Sabrina Peters
Bürgermeisterin Sonja Northing beim Videodreh.
Foto: Jörg Boltersdorf / Stadt Kleve
Seit Beginn seiner Amtszeit setzt Kevelaers Bürgermeister Domi- nik Pichler auf regelmäßige Videobotschaften.
Foto: gerhard Seybert / Stadt Kevelaer
Alle Schüler können an gewünschte Schule gehen
Verwaltungsvorschlag für weiterführende Schulen
GELDERN Mit der Festlegung der Zügigkeiten der weiterfüh- renden Schulen in Geldern wird sich der Haupt-, Sozial- und Finanzausschuss des Rates am Dienstag, 28. April, beschäfti- gen. Wie Bürgermeister Sven Kaiser mitteilt, nimmt er den Punkt in die Tagesordnung auf, weil der eigentlich zuständige Schulausschuss aufgrund der Einschränkungen durch die Co- rona-Krise nicht tagen konnte.
Sven Kaiser: „Sowohl die El- tern als auch die Schulen warten auf die Entscheidung, wie viele Eingangsklassen an der jewei- ligen Schule gebildet werden. Aus diesem Grund werden wir das so schnell wie möglich beraten und festlegen.“ Die Stadtverwaltung, so Sven Kaiser weiter, werde den Beschlussvorschlag zur Abstim-
mung stellen, fünf Eingangsklas- sen an der Gesamtschule Geldern und drei Eingangsklassen an der Realschule zu bilden.
An den beiden Gelderner Gymnasien sollen sieben Klassen an den Start gehen, davon vier am Lise-Meitner-Gymnasium und drei am Friedrich-Spee- Gymnasium. „Ich bin persönlich der Auffassung, hier nicht mit der zulässigen maximalen Obergren- ze von 31 Schülern je Klasse zu arbeiten. Zum einen wirken sich kleinere Klassen positiv auf die Lernatmosphäre aus. Zum an- deren können wir dann unkom- pliziert auf weitere Zuzüge rea- gieren. Mit dieser Entscheidung ermöglichen wir allen Schülern, die gewünschte weiterführende Schule zu besuchen,“ erläutert Sven Kaiser.
Geplante Straßenparty zum Jubiläum fällt aus
„700 Jahre Stadtrechte“ in der gemeinde Sonsbeck
SONSBECK. Die Vorberei- tungen für das Jubiläumswo- chenende „700 Jahre Verleihung der Stadtrechte Sonsbeck“ lie- fen – bis zur raschen Ausbrei- tung des Corona-Virus – auf Hochtouren. Viele Dinge befin- den sich in „trockenen Tüchern“, einige Feinabsprachen sind noch zu erledigen. Die detaillierte und kostenpflichtige Planungsphase würde in diesen Tagen beginnen.
Schweren Herzens hat sich die Gemeinde Sonsbeck – in Abspra- che mit dem Heimat- und Ver- kehrsverein, den Gastronomen und der Wirtegemeinschaft ent- schieden, die Straßenparty am 20.
Juni nicht durchzuführen. Das gesundheitliche und wirtschaft- liche Risiko, auch eventueller fi- nanzieller und wirtschaftlicher Schäden, ist derzeitig zu groß. Die
Straßenparty wird demzufolge abgesagt.
Am Jugendaktionstag, am Frei- tag, 19. Juni sowie am Brunnen- markt mit Vereinsmeile am Sonn- tag, 21. Juni hält die Gemeinde Sonsbeck dennoch fest. Das Ju- biläumskomitee wird Ende April prüfen, in welchem Spielraum und unter welchen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften diese bei- den Veranstaltungen durchzu- führen wären und anschließend die teilnehmenden Vereine und Institutionen informieren. Auch Überlegungen zu einer Ersatzver- anstaltung für das Gemeindefest laufen.
Bürgermeister Heiko Schmidt bedauert die Absage der Veran- staltung, auf die sich viele Bürger schon lange gefreut haben, sehr und bittet um Verständnis.
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Sensationsurteil des Europäischen Gerichtshofes
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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit seinem Urteil vom 26.03.2020 (Az: C-66/19) die deutsche Rechtsprechung, inklusive die des Bundesge- richtshofes, zum Thema „Wi- derruf von Verbraucherkredit- verträgen“ auf den Kopf gestellt.
Der Hintergrund:
Nahezu alle Verbraucherdar- lehensverträge, egal ob Im- mobilienfinanzierung, Pkw- Finanzierung oder sonstige Verbraucherkredite, die seit dem 11.06.2010 bis heute ge- schlossen wurden enthalten in der Widerrufsbelehrung nach Auffassung des EuGH keine hinreichend klare und prä- gnante Angabe zum Beginn der 2-wöchigen Widerrufsfrist.
Die vom EuGH beanstandete Formulierung lautet:
Die Frist beginnt nach Ab- schluss des Vertrages, aber erst, nachdem der Darlehensneh- mer alle Pflichtangaben nach § 492 Abs. 2 BGB (z. B. Angabe zur Art des Darlehens, Anga- ben zum Nettodarlehensbe- trag, Angabe zur Vertragslauf- zeit) erhalten hat.
In den weiteren Jahren nach Ju- ni 2010 ist diese Formulierung vom Deutschen Gesetzgeber immer mal wieder geringfü- gig angepasst worden. Gleich geblieben ist jedoch der soge- nannte Kaskadenverweis. Dies bedeutet, dass der Verbraucher den Fristbeginn nur herausfin-
det, wenn er sich über den ge- nannten § 492 Abs. 2 BGB über mehrere Gesetzestexte „han- geln“ muss, um letztlich die für ihn relevanten Pflichtangaben herauszufinden, welche den Beginn der 2-wöchigen Wider- rufsfrist auslösen.
Nach Auffassung des Deut- schen Bundesgerichtshofes ist dies nach seiner ständigen Rechtsprechung unproblema- tisch und eine entsprechende Widerrufsbelehrung wirksam.
Dies sieht der EuGH nun an- ders. Nach seiner Auffassung ist der Durchschnittsverbrau- cher, auf den bei der Beur- teilung abzustellen ist, hierzu nicht in der Lage.
Einfach ausgedrückt: Die Be- stimmung des Fristbeginns ist viel zu kompliziert und deshalb ist eine solche Widerrufsbeleh- rung unwirksam.
Dies bedeutet, dass Verbrau- cher auch heute noch ihren Kreditvertrag widerrufen kön- nen und somit eine kostenlose Umschuldung zu den aktuellen Rekordniedrigzinsen möglich ist.
Dass die Banken nunmehr Wi- derrufe von Verbrauchern oh- ne Gegenwehr akzeptieren, ist jedoch nicht zu erwarten.
Dies aus folgendem Grund:
Die Banken haben sich die Widerrufsbelehrungen nicht selbst ausgedacht, sondern haben ein vom Gesetzgeber entwickeltes Muster genutzt,
kurz gesagt: Sich auf den Ge- setzgeber verlassen. Daher hat der Bundesgerichtshof bereits mehrfach ausgeurteilt, dass ein Widerruf dann nicht möglich ist, wenn die Widerrufsbeleh- rung zwar fehlerhaft ist, die Bank sich aber an das gesetz- liche Muster gehalten hat. Hat die Bank allerdings Abwei- chungen am Muster vorge- nommen, kann sie sich auf die Schutzfunktion des Musters nicht mehr berufen. Ein Wi- derruf ist dann wirksam.
Dies gilt auch schon bei nur ge- ringen, jedoch nicht bei jeder noch so kleinen Abweichung.
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Den Alltag bewältigen trotz Corona-Lage
aus dem Krisenstab des gelderner rathauses
GELDERN. Weiterhin täglich versammelt sich Gelderns Ver- waltungsvorstand mit Vertre- tern der Freiwilligen Feuerwehr und des Ordnungsamtes zu Sitzungen des Corona-Krisen- stabes. Ziel des Gremiums ist es, möglichst aktuell auf Ände- rungen der Situation rund um die Corona-Pandemie reagie- ren zu können und ebenso ak- tuell die Bevölkerung über neue oder geänderte Regelungen zu informieren.
Letztlich sollen alle Maßnah- men dazu beitragen, die Infek- tionswelle zu verlangsamen oder Infektionen möglichst ganz zu vermeiden. Bürgermeister Sven Kaiser: „Dies alles müssen wir nicht nur bewerkstelligen und kommunizieren. Die Maßnah- men lösen in der Bevölkerung auch Fragen aus, auf die wir ebenfalls schnell reagieren müs- sen. Das betrifft auch unsere Unternehmen. Wir bemühen uns, Dinge schnell zu klären und zu beantworten.“ Kurze Erklär- videos auf der Facebook-Seite der Stadt dienen ebenfalls der schnellen Information.
Ungewohnte Situationen verlangen nach ungewohnten Lösungen. Da das Gelderner Rathaus nur nach Terminverein- barung öffnet, ist die Telefonzen- trale stark belastet. Für Fragen rund um die Corona-Pandemie richtete Geldern daher eine wei- tere Annahme-Stelle ein, die ebenfalls unter der gewohnten Rufnummer 02831/3980 tele- fonisch zu erreichen ist. Sven Kaiser: „Dieses zusätzliche Büro haben wir direkt neben dem des Ordnungsamtsleiters installiert.
Die Mitarbeitenden werden stets
über aktuelle Änderungen der Lage und über Beschlüsse aus dem Krisenstab informiert, so dass sie kompetent und tagesak- tuell Fragen beantworten kön- nen.“ Nur ein Beispiel aus dem Standesamt: Bei Trauungen dür- fen nur noch das Brautpaar und der Standesbeamte im Raum sein. Hierüber wurden Paare, deren Hochzeitstermin bereits feststeht, sofort informiert. Ein täglicher Austausch zu Proble- men erfolgt auch mit dem Sankt Clemens-Hospital.
Unterstützen möchte Geldern seine Unternehmen, die durch die Folgen der Corona-Pandemie vor großen Problemen stehen.
Wie Wirtschaftsförderer Lucas van Stephoudt mitteilt, sichert die Stadt Geldern allen Steuer-, Gebühren- und Beitragszahlern, die in Zahlungsschwierigkeiten sind, eine unkomplizierte Bear- beitung ihrer Anliegen oder ih- rer Anträge auf Stundung oder Zahlungsaufschub zu. Anträge können per Mail an steuerabtei-
lung@geldern.de oder stadtkas- se@geldern.de gerichtet werden oder per Brief an die Stadt Geld- ern. Auskunft hierzu erteilt auch die Wirtschaftsförderung un- ter Telefon 02831/398201 oder 398202.
Eine gute Nachricht kam in- zwischen aus dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Demnach soll auf die Erhebung von Eltern- beiträgen für April verzichtet werden. Nach aktuellem Stand werden in Geldern 15 Kindern in Kitas weiter betreut. Außer- dem 21 in der Kindertagespflege, 14 im Offenen Ganztag und zwei in den Schulen.
Sven Kaiser: „Für Dinge, die nicht telefonisch oder per Mail zu lösen sind, empfehle ich unser Online-Terminvergabe. Auf der Stadtseite geldern.de stellen wir unter ‚Schnellzugriff‘ den Begriff
‚Onlinetermin‘ zur Verfügung.
Der Kunde wählt von den ange- botenen freien Terminen einfach seinen Wunschtermin aus.“
Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser schafft mit der Einrichtung eines Krisenstabes organisatorisch im Rathaus die Voraussetzung, um schnell auf aktuelle Änderungen reagieren zu können. Foto: Stadt geldern
Sperrungen im Kreuz Moers
KREIS WESEL. Im Auto- bahnkreuz Moers saniert die Straßen.NRW-Autobahnnie- derlassung Krefeld die Verbin- dungsfahrbahnen zwischen den Autobahnen A40 und A57. Die Fahrbahnen erhalten eine neue Asphaltdecke.
Hierfür werden die Verbin- dungen gesperrt und der Verkehr über benachbarten Anschluss- stellen umgeleitet. Von Sonntag, 5. April, ab 18 Uhr bis Donners- tag, 9. April, um zirka 23 Uhr sind folgende Verbindungen ge- sperrt auf denen gearbeitet wird:
– von der A57 aus Richtung Köln kommend auf die A40 in Richtung Venlo
– von der A57 aus Richtung Nijmegen kommend auf die A40 in Richtung Essen
– von der A40 aus Richtung Essen kommend auf die A57 in Richtung Köln
– von der A40 aus Richtung Venlo kommend auf die A57 in Richtung Nijmegen und zur An- schlussstelle Moers und von der Anschlussstelle Moers kommend im Kreuz Moers auf die A57 in Richtung Köln.
Die A57 in Fahrtrichtung Köln und die A40 in Fahrtrichtung Es- sen sind dann im Autobahnkreuz nur über einen Fahrstreifen zu befahren. In Fahrtrichtung Venlo kann die A40 über zwei verengte Fahrstreifen befahren werden.
Von Dienstag, 14. April, ab 8 Uhr bis Sonntag, 19. April, um zirka 23 Uhr, wird auf den verblei- benden Verbindungen gearbeitet.
Hierzu sind auch Sperrungen mit Umleitungen geplant. Die Auto- bahnniederlassung investiert aus Bundesmittel rund 1,7 Millionen Euro für die Sanierung.
KURZ & KNAPP
Besichtigung verschoben: Im Rahmen des Projektes „Weeze blüht auf“ sollte am Samstag, 25. April, 11 bis 17 Uhr, eine Gartenbesichtigung in Weeze, Hegenerstraße 38, angeboten werden. Auch diese Veranstal- tung fällt wegen der Corona- Pandemie aus. Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekanntgege- ben.
CDU Kerken: Ulrich Neffe, langjähriger CDU-Gemeinde- ratsherr und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, steht am Telefon Rede und Antwort. Der Rentner freut sich unter Telefon 0157/332 42589 am Montag, 6.
April, zwischen 19 und 20 Uhr auf die Anregungen und Fra- gen der Kerkener. Unabhängig von diesem Zeitraum kann an dieselbe Nummer eine SMS oder WhatsApp gesandt wer-
den. Neffe ist auch per Mail zu erreichen an Ulrich.Neffe@
CDU-Kerken.de. Er ist Mit- glied im Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss sowie im Bau-, Umwelt- und Planungs- Ausschuss.
„Rauf aufs Rad“ beginnt später:
Wegen der Corona-Pandemie wird der Start der Radgruppe
„Rauf aufs Rad“ des Heimat- vereins „Ons Derp“ Wido in die neue Radelsaison am 22.
April vorerst verschoben. obald diese Veranstaltungen wieder möglich sind, erfolgt eine recht- zeitige Information in den Nie- derrhein Nachrichten.
CDU Senioren Union Alpen:
Die für den 23. April geplante Jahreshauptversammlung der CDU Senioren Union Alpen wird in das zweite Halbjahr ver- schoben. Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Gemeindebücherei Alpen: Die Bücherei bleibt weiterhin bis zum 17. April geschlossen. Für die Zeit der Schließung werden keine Mahngebühren berech- net. Verlängerungswünsche sind bitte per Mail an die Mailadresse Buecherei.Alpen@yahoo.de zu richten.
Wochenmarkt verlegt: We- gen der Osterfeiertage wird der Wochenmarkt in Alpen von Karfreitag, 10. April, auf Grün- donnerstag, 9. April vorverlegt.
Der Markt findet von 14 bis 18 Uhr auf dem Rathausplatz in Alpen statt. Fahrzeugführer werden gebeten, ihre Fahrzeuge ab 12.30 Uhr nicht mehr auf dem Rathausplatz abzustellen, sondern auf die Parkflächen
„Willy-Brandt-Platz“ oder Ade- nauerplatz auszuweichen.Der Wochenmarkt in Menzelen fällt am Dienstag, 14. April, wegen der Osterfeiertage aus.
Eine Zeitung aus der DRK-Kita
SONSBECK. Dem kreativen Gen der Erzieherinnen aus der inklusiven DRK-Kita Lichtgarten und der Großtagespflegestelle Wiesenkinder in Sonsbeck ist ein Gruß der besonderen Art an alle Familien entsprungen. Mit einer Extraausgabe der Lichtgartenzei- tung, die den Familien zugestellt wurde, wollen sie die Eltern und Kinder in ihrer Situation unter- stützen und bieten ihnen Spiel- ideen und Anregungen für den derzeitigen Alltag zuhause an.
Das Ganze ist mit Witz und Hu- mor gestaltet, um die Familien aufzuheitern und optimistisch zu stimmen. Außerdem haben sie das in der Zeitung umgedichtete Lied mit einem kleinen Film bei YouTube hochgeladen, damit es zuhause gleich mitgeschmettert werden kann.