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GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN

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Academic year: 2022

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Was bedeutet uns die Taufe?

GEMEINDEBRIEF

DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE

NÜRTINGEN

Februar / März 2022

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Impressum

Herausgeber:

Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, 72622 Nürtingen, Telefon: 07022.32087 gemeindebrief.nt@evkint.de V.i.S.d.P.:

Dekanin Dr. Christiane Kohler-Weiß Telefon: 07022.32087

Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich

Inhalt

Impuls 3 Was bedeutet uns die Taufe? 4 Kirche für jedes Alter

Nürtinger Impulstelefon 7 Termine der Einzelgemeinden 8

Fela und Fespa 9

ejn - Teenkraiz 9

Gruppen und Kreise in den Gemeinden 10

Kultur & Genuss & Spaß 11

glauben und feiern

An einem Tisch 12

Osterkalender 12 Sieben Wochen ohne 13 Ökumenische Bibeltage 13 Adventsweg 13

Jahreslosung 2022 14

Weltgebetstag 16 wissen & nachdenken & handeln

Nachmittagsakademie 18

Haus der Familie 20

Nürtinger Reihe 21

Migrationsberatung für Erwachsene 21 Einblicke

Nürtinger Köpfe 22

Gemeindebrief aktuell 24

Neuer Mesner 26

Stabübergabe im Haus der Familie 27 Taufen, Heiraten, Todesfälle 28 Adressen 29 glauben und feiern

Besondere Gottesdienste 31 Gottesdienste im Februar und März 32

Bankverbindung:

Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Spendenkonto Kreissparkasse Esslingen, IBAN DE13611500200102123926 BIC ESSLDE66XXX

„Dank für den Gemeindebrief”

Redaktion:

Melanie Bauder, Gerhard Grie- singer, Petra Haug, Jürgen Haußmann, Anne Hirning, Stefan Kneser, Markus Lautenschlager

Grafische Gestaltung:

Stefan Kneser, Petra Haug Redaktionsschluss für April-Mai 2022:

Dienstag, 1. März 2022 Titelbild:

© epd bild/Monika Rohlmann Druck:

Colorpress, 72622 Nürtingen, Tel. 07022.7387-0

Der Gemeindebrief wird auf um- weltfreundlichem FSC-zertifiziertem Papier gedruckt

Sie werden einige Veränderungen entdecken in diesem Gemeindebrief. Manches können Sie schon dem Inhaltsverzeichnis entnehmen. Was genau dahintersteckt lesen Sie ausführlich in einem Beitrag von Herrn Bauknecht auf Seite 24.

Wir starten eine neue Reihe mit Porträts von Gemeindemitgliedern, verfasst von Sabine Kraemer. Den Anfang macht Gerhard Mayer aus Oberensingen (Seite 22).

Pfarrer Sebastian Bugs hat den Titelbeitrag zur Taufe verfasst, unsere Dekanin Dr. Christiane Kohler-Weiß steuert Gedanken zur Jahreslosung bei. Dazu gibt es wie gewohnt viele Informatio- nen aus Gemeinden und Einrichtungen. Schauen Sie einfach rein!

Über Rückmeldungen in Form von konstruktiver Kritik freut sich die Redaktion, die sich gerade neu zusammenfindet. Lob ist natürlich auch nicht verboten.

Die nächste Doppelausgabe kommt dann Ende März bei Ihnen an. Seien Sie bis dahin herzlich gegrüßt!

Im Namen der Redaktion

Foto: © privar

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Grafik: ©Pfeffer - epd

Impuls

„Allein aus Gnade“ ist eines der wichtigsten Prin- zipien für uns evangelische Christen. Es besagt, dass wir uns bei Gott nichts verdienen können, sondern dass uns alles geschenkt wird. Nicht nur, aber auch wegen dieses Prinzips taufen wir Kin- der und Säuglinge.

„Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“ heißt es im Markusevangelium (Mk 10,15). Denn das Reich Gottes ist ein Geschenk und Kindern fällt es meist leichter, sich beschenken zu lassen. In die Welt von Erwachsenen passen Geschenke nicht: Es ist unangenehm, wenn jemand uns zu Weihnachten etwas Teures gekauft hat, wir selbst aber nur ein paar Euro ausgegeben haben. Wir wollen das, was wir bekommen, auch verdient haben und wir stehen nur ungern bei jemandem in der Schuld.

Kinder haben es da einfacher. In ihrer Welt ist es selbstverständlich, dass sich andere um sie küm- mern, dass sie abhängig sind und nicht alles allei- ne schaffen können.

Zum Erwachsensein gehört es, auf eigenen Bei- nen zu stehen, selbstständig und unabhängig zu sein. Allein auf Gnade angewiesen sein, fühlt sich für Erwachsene nicht gut an. Wer in der Welt der Erwachsenen lebt, für den ist es nur logisch, dass er sich auch das Himmelreich gerne selbst ver- dienen würde. Egal ob durch die richtigen Taten, den richtigen Glauben oder die Entscheidung für den richtigen Gott. Hauptsache, wir können selbst etwas für uns tun und sind eben nicht auf jemand anderen angewiesen.

Diese vermeintliche Unabhängigkeit ist schon in zwischenmenschlichen Beziehungen nicht ganz unproblematisch, gegenüber Gott kommt sie end- gültig an ihre Grenzen. Gottes Reich lässt sich nicht verdienen, wir können es uns nicht erar- beiten, einfordern oder einklagen. Wir müssen es uns schenken lassen wie Kinder. Das heißt ohne gleichwertiges Gegengeschenk, ohne irgendeine

GOTT HAT UNS ZUERST GELIEBT

Art von Gegenleistung und ohne schlechtes Ge- wissen.

Damit uns das gelingt, müssen wir uns vielleicht daran erinnern, dass wir alle einmal Kinder gewe- sen sind. Wir alle kennen das völlige Angewie- sensein, die absolute Abhängigkeit von anderen aus den ersten Jahren unseres Lebens. Gegenüber Gott bleiben wir Kinder.

Deshalb bekommen viele von uns die Liebe Got- tes und die Teilhabe an seinem Reich bereits als Kinder zugesprochen: Bei unserer Taufe. Wir werden getauft, also in Gottes Reich aufgenom- men, bevor wir auch nur die Möglichkeit hatten, irgendetwas aus eigener Kraft dafür zu tun.

Denn Gott hat uns zuerst geliebt, bevor irgendet- was anderes in unserem Leben passiert ist.

Ihr Pfarrer Sebastian Bugs

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Fotos © Verena Wagner, Grafik: © GEP Pfeffer

für viele unserer freikirchlichen Schwestern und Brüder: Ein lebensumwälzendes Ereignis, ein Bekehrungserlebnis, anhand dem ich mein Leben in ein Davor und Danach einteilen kann. Diesen Aspekt finden wir vielfach in den biblischen Ge- schichten. Johannes der Täufer predigt von Um- kehr und Buße. Der äthiopische Kämmerer wird von Philippus getauft, sofort nachdem dieser ihm das Evangelium vorgetragen hat (Apg 8,35ff).

Petrus hat eine lebensverändernde Begegnung mit dem römischen Hauptmann Kornelius (Apg 10), an deren Ende die ganze Familie des Rö- mers getauft wird. Für viele Christen ist es ein Teil der religiösen Biografie, sich an den Tag und das Ereignis zu erinnern, durch das sie zum Glauben gekommen sind.

Natürlich kennen wir in der evangelischen Kir- che auch die Taufe von Erwachsenen. Taufen sind grundsätzlich in jedem Alter möglich. Al- lerdings kann jeder nur einmal getauft werden:

Wer als Kind getauft wird, bekennt sich durch die Konfirmation zu seiner Taufe, wenn er selbst religionsmündig ist. Die meisten von uns wach- sen dabei in den christlichen Glauben hinein, oft ohne einschneidendes Erlebnis. Viele von Ihnen haben sich selbst Gedanken gemacht, in wel- chem Alter Sie Ihre eigenen Kinder taufen lassen wollen. Für viele Eltern ist die Entscheidung leicht und beinahe selbstverständlich, andere machen sich lange und intensiv Gedanken. Aus Gründen, die Sie vielleicht schon im Impuls zu Beginn dieses Gemeindebriefes gelesen haben, ist es in der evangelischen Kirche üblich, Kinder zu taufen.

Ein Aspekt ist in der lutherischen Theologie unabkömmlich: Die Taufe ist keine Belohnung.

Die Taufe ist kein Privileg für diejenigen, die sie durch ihren Glauben erarbeitet haben. Wir sehen im Glauben keine Leistung des Menschen, son- dern ein Geschenk Gottes.

Wenn Sie diesen Nürtinger Gemeindebrief re- gelmäßig in Ihrem Briefkasten finden, dann sind Sie getauft! In unserer Kirche hängen Taufe und Mitgliedschaft zusammen. Aber was bedeutet Ihre Taufe für Sie? Haben Sie sich darüber schon Gedanken gemacht?

„Taufe für Jung und Alt“

In der evangelischen Kirche wurden die meisten von uns als Kinder getauft. Die Entscheidung darüber haben unsere Eltern getroffen. Die Taufe stellt keinen tiefen Einschnitt in unserer Lebens- geschichte dar, wo wir uns oft nicht einmal an sie erinnern können. Genau das ist die Taufe aber

„WAS BEDEUTET UNS DIE TAUFE?“

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► Streit gibt es im ökumenischen Gespräch zwi-

schen evangelischer Kirche und Freikirchen oft nicht über die theologischen Nuancen, sondern die ganz praktische Frage: Wird die Taufe einer anderen Kirche anerkannt?

Die meisten christlichen Gemeinschaften erken- nen Taufen gegenseitig an. In seltenen Fällen kommt es aber zu sogenannten Wiedertaufen, bei denen die Taufe eines Kindes in der evangeli- schen Kirche nicht als gültig betrachtet wird. Bei aller willkommenen Vielfalt ist es eine Aufgabe des ökumenischen Dialogs der Zukunft, hierfür eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht wird.

„Taufe in der Mini-Kirche“

Wie die anderen Anlässe, zu denen Gottesdienst gefeiert wird, ist die Taufe in der evangelischen Kirche in einer sogenannten Agende geord- net. Die Neuauflage dieser Tauf-Agende ist im

Herbst 2018 erschienen und im Januar 2019 in Kraft getreten. Einer der neuen Aspekte ist der

„Grundgedanke […], die Taufe in verschiedenen gottesdienstlichen Situationen feiern zu können.“

Für die Gesamtkirchengemeinde Nürtingen und ihr vielfältiges Gottesdienstangebot ist das eine tolle Anregung und der Auftrag, wo immer mög- lich in den Gottesdiensten zu taufen, in denen sich die Täuflinge zuhause fühlen. Zum Ende der letzten Sommerferien gab es daher die Tauf- Premiere im Gottesdienst der Mini-Kirche auf dem Enzenhardtplatz. Es war ein Highlight für die Tauffamilie, das Team der Mini-Kirche und nicht zuletzt für alle Kinder, die die Taufe dort live miterleben konnten.

Der Hintergrund dafür, dass Taufen verstärkt in Zielgruppengottesdiensten stattfinden dürfen, ist, dass die Taufe die Aufnahme in die Gemein- schaft der Christinnen und Christen ist. Dies soll nicht nur eine abstrakte Aufnahme in die Weltge- meinschaft der Christen sein, sondern eine ganz konkrete Aufnahme in die Gemeinschaft der evangelischen Kirche vor Ort.

„WAS BEDEUTET UNS DIE TAUFE?“

Großes Tauf-Fest am Neckar

Für Täuflinge und ihre Familien - mit anschließendem gemeinsamem Essen Anmeldung bei Ihrem Pfarramt - (Adressen auf S. 29)

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„Taufe ist ein Fest“

Egal ob als Kind oder Erwachsener, im Fluss oder im Taufbecken, die Taufe ist ein Grund zur Freude und zum Feiern. Dass Gott uns als seine Kinder annimmt, kann gar nicht groß genug ge- feiert werden. Jede Taufe ist darum Anlass, die ganze Familie einzuladen und sich zusammen zu freuen. Wie dieses gemeinsame Feiern in diesem Jahr möglich sein wird, kann jetzt noch niemand sagen. Neben der Ansteckungsgefahr, die hoffentlich im Frühling rasch wieder sinkt, hat die Pandemie viele Menschen wirtschaftlich schwer getroffen. Andere hatten schon vor der Pandemie zu wenig, um ein großes Fest für Freunde und Familie finanzieren zu können.

Daher soll es beim Tauffest im Mai die Mög- lichkeit geben, im Anschluss an den Taufgot- tesdienst noch zu einem ge-

meinsamen Essen zu bleiben, für das die Kirchengemeinde aufkommen wird. Uns ist es ein Herzensanliegen, dass jede und jeder die eigene Taufe gebührlich feiern kann.

Ihr Pfarrer Sebastian Bugs

„Endlich untertauchen“

Eine weitere Änderung der Agende ist, dass sie nun die Immersionstaufe, also die Taufe mit Untertauchen, ebenfalls vorsieht. Diese Taufe findet nicht in einer Kirche statt, sondern soll in oder an einem naheliegenden Gewässer vollzo- gen werden. Ganz in der Art also, wie Jesus von Johannes dem Täufer im Jordan getauft wurde.

In der Symbolik dieser Handlung taucht der alte Mensch unter und taucht als neuer Mensch wie- der auf. Als Christen erinnern wir uns dabei an Jesu Tod und Auferstehung, die es uns möglich machen, dass wir von Gott angenommen werden.

Sowohl von der Bedeutung wie auch in der prak- tischen Umsetzung wendet sich diese Form der Taufe vor allem an Erwachsene.

Um eine solche Taufe in Nürtingen möglich zu machen, laufen in der Gesamtkirchengemein- de Planungen für ein Tauffest am Neckar, das am Samstag, den 7. Mai 2022 stattfinden soll.

Vielleicht haben Sie einen Bekannten oder eine Freundin, der oder die mit dem Gedanken spielt, sich taufen zu lassen? Dann machen Sie gerne auf dieses Angebot aufmerksam.

„WAS BEDEUTET UNS DIE TAUFE?“

Fotos: © privat, epd

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Nürtinger

Impulstelefon

(07022)2080006

Lassen Sie sich ermutigende, trö- stende, zum Nachdenken anregende Worte als Impuls per Telefon mit auf den Weg geben. Wir Nürtinger Pfarrerinnen und Pfarrer möchten Sie auf diese Weise ab dem 6. März durch die Passionszeit hindurch bis

hin zum Ostermorgen begleiten. An allen Sonntagen, in der Karwoche sogar an jedem einzelnen Tag, haben wir für Sie einen Impuls aufgespro-

chen, den Sie per Telefon abhören können. Einfach Nummer wählen, Hö-

rer ans Ohr halten und zuhören.

Bis bald – und: Auf Wiederhören!

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Kirche für jedes Alter

Rufen Sie uns an!

Grafik: © pixabay.com/stux

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Mittagstisch

Mi · 12:00 · 1.+ 3. Mi im Monat Frau Rieger, Tel. 32240

Öffentliche Kirchenge- meinderatssitzung Mi 16. Februar ·19:00 Gemeindedienst Di 29. März · 15:00

Wegen der Doppelausgabe im Februar kein Gemeindedienst Kleidersammlung für

Bethel 9. - 15. Februar

Abgabe mit Frau Heredia Cortes (0151-12697785) ab- sprechen!

STADTKIRCHE www.stadtkirche-nuertingen.de

STEPHANUSKIRCHE www.ev-kirche-rossdorf.de

VERSÖHNUNGSKIRCHE www.versoehnungskirche-nt.de Kirche für jedes Alter

Herzensgebet

Di 12:00 · in oder neben der Stadtkirche

Mittagsgebet

Fr 12:00 · in oder neben der Stadtkirche

Abendmahlstermine So 13. Febr.· 10:15 · Stadtkirche So 13. Febr. · 9:00 · Auferste- hungskirche

So 20. März · 10:15 · Stadtkir- che

Tauftermin

So 6. Febr · 10:15 · Stadtkirche Sa 19. Februar · 14:00 · Stadt- kirche

So 6. März · 10:15 · Stadtkirche Sa 12. März · 14:00 · Stadtkir- che

Suppenküche

freitags · 12:30 – 13:30 · Ev.

Jugendhaus, Paulusraum Jede und jeder Hungrige ist herzlich willkommen!

Gottesdienst mit Konfi3-Kindern

So 20. Februar · 10:15 · Stadt- kirche

Im Gottesdienst wird es um das Thema „Taufe“ gehen.

Sitzung des

Kirchengemeinderates Mi 16. Februar · 19:30 · Mi 9. März · 19:30 · Martin-Luther-Hof

Politisches Abendgebet Rassismus

Fr 25. März · 18:00 Martin-Luther-Hof

Mittagstisch

am 1. Donnerstag im Monat Do · 3. Feb. & 3. März · 12:15 Vorbehaltlich der Corona-Lage, voraussichtlich gilt die 2G- Regelung. Nähere Infos auf der Homepage oder dem Pfarramt.

Kontakt: Hildegard Haefner, Tel: 44175

Öffentliche Kirchenge- meinderatssitzung Mi · 9. Feb. & 9. März · 19:30 Vertrauensfrauen

Abholung der Gemeindebriefe Di · 22. März

NOVA – Gottesdienst So · 13. Feb. & 13. März · 18:00

TERMINE DER EINZELGEMEINDEN IM FEBRUAR UND MÄRZ

Minikirche

So 27. Februar · 10:30 · So 27. März · 10:30 · Enzenhardtplatz

Herzliche Einladung an Fami- lien mit Kindern und an alle sonstigen Interessierten.

Kirchengemeinderats- sitzung

Mo · 21. Februar · 19:30 · Lutherhof oder online Herzliche Einladung zum öf- fentlichen Teil der Sitzung!

Bitte informieren Sie sich zeitnah bei den Pfarrämtern und über die Webseiten der Gemeinden, welche der Veranstaltungen (evtl. mit welchen Einschränkungen) stattfinden können.

LUTHERKIRCHE

www. ev-lutherkirche-nuertingen.de

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Nürtingen, Steinenbergstraße 6 www.ejnt.de

Diakon Thomas Volle, Tel.: 73864-25 volle@ejw-nuertingen.de

Bilder: © FELA, ejn

FELA 2022

• Abschnitt 1: 1. - 12. August

• Abschnitt 2: 15. - 26. August

Das bei vielen Kindern und Jugendlichen in und um Nürtingen beliebte Fela steht in den Startlö- chern. Das Tageszeltlager bietet im Sommer auf dem großzügigen, schönen Wiesengelände an der Versöhnungskirche für Kinder von 6 bis 15 Jah- ren viel Spaß und ein tolles Programm.

Jeweils zwei schöne Ferienwochen lang könnt ihr, begleitet von einem engagierten Ehrenamtsteam, mit vielen anderen Kindern und Jugendlichen zusammen Neues ausprobieren, Freundschaften schließen, Wertvolles aus der Bibel erfahren, eine coole Zeit und tolle Gemeinschaft erleben.

Dazu gibt es Vollverpflegung durch leckeres, frisch zubereitetes Essen, in diesem Jahr wieder mit Abendessen und dem gern genutzten Sonder- busangebot auf der Neckartalroute.

FESPA 2022 1.-12. AUGUST

Das im letzten Jahr gestartete Ferienangebot im Gemeindehaus der Stephanuskirche Roßdorf für Grundschulkinder kam bei den Teilnehmenden gut an. Das Programm ist ähnlich dem im Fela.

Die Tage sind jedoch kürzer und für Kinder, die einen Sprachförderbedarf haben, bietet das Fespa zusätzliche Sprachübungsangebote.

Weitere Infos und vieles mehr:

siehe Fela-Webseite Online-Anmeldung über die Fela-Webseite:

• ab Ende März

• für Fela-Vereinsmit- glieder eine Woche früher

Bewerbungsphase für Mitarbeiter*innen:

Ab 1. März mit Unterlagen zum Download auf der Website.

Bewerbungsschluss: 23.04.2022.

Bewerben können sich alle ab 16 Jahre, die motiviert sind, zwei Wochen eine tolle Zeit mit Kindern zu erleben und zu gestalten.

Nürtingen, Steinenbergstr. 6

info@fela-nuertingen.de • www.fela-nuertingen.de Evi Handke, Tel.: 73864-15

leitung@fela-nuertingen.de

Evang. Stadtjugendwerk Nürtingen

Kirche für jedes Alter

FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

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LUTHERKIRCHE

Afro-Kids

Sa 5. März 22 · 14:30 · Martin-Luther-Hof Kontakt: Manuela Häberle

E-Mail: afrokids-nt@web.de

Nachmittag (nicht) nur für Ältere

Do 10. Februar 22 · 12:30 · Mittagessen im Bürgertreff Do 3. März 22 · 14:30 · Die Brezel – Christa Schimpf Martin-Luther-Hof

Kontakt: Micheline Leprêtre Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr 11. Februar · 10:00 · Frühstück im Café Regenbogen Fr 11. März · 10:00 ·

Religion und Krankheit Martin-Luther-Hof

Kontakt: Micheline Leprêtre Meditatives-Tanzen Sa 19. März 22 · 09:30 · Frühlingserwachen Martin-Luther-Hof Kontakt: Renate Matrohs Tel. 210784

STADTKIRCHE

Teenkraiz

Di 18:30 · ev. Jugendwerk Thomas Volle

Tel. 016090908269

ENZENHARDT

Jungschar I Mi · 16:00 · Auferstehungskirche Jungschar II Do · 16:30 · Auferstehungskirche beide: Albrecht Rothfuß, Tel. 07123 206260

VERSÖHNUNGS- KIRCHE

Kindertreff Fr · 15:00-16:00 Dorothee Guilliard, Tel. 471902 Bibelkids Fr · 17:00 - 18:30 Beate Failenschmid, Tel. 244995

Pablo Catrileo,

pablo.catrileo@aufwind-nt.de

Bibelgesprächskreis 11.02., 25.02.,11.03., 25.03. · 18:00

Glaube und Leben Susanne Liebhart, Tel. 470826 Mittwochswanderungen Der Wanderungsverlauf wird kurzfristig festgelegt, nähere Infos bei Manfred Reichle, Tel. 31794

Literaturkreis Frau Solte, Tel. 43372 Frau Hirning, Tel. 43720 Seniorengymnastik Mo · 18:00-19:00 Roswitha Halbherr Do · 10:00 - 11:00 Tanja Pflüger-Balashenko

STEPHANUS- KIRCHE

Ökum. Senioren- Gymnastik

Do · 16:00-16:45 (nicht in den Ferien) Liesbeth Greiner Ökumenischer Seniorenkreis Di 15. März · 14:30 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag

Horst Packmohr, Tel. 43298 Gespräche am Abend Rolf Altmann, Tel. 949237 Ökum. Stephanus-Chor Do · 19:45

Yvonne Denecke, Tel. 3039519

Bitte informieren Sie sich zeitnah bei den Pfarrämtern und über die Webseiten der Gemeinden, welche der Veranstaltungen (evtl. mit welchen Einschränkungen) stattfinden können.

GRUPPEN UND KREISE IN DEN GEMEINDEN

Kirche für jedes Alter

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Kultur & Genuss & Spaß

Grafik: © GEP

Hier finden Sie künftig auch die Veranstaltungen der Kirchenmusik. Leider musste wieder alles abgesagt werden - aus bekannten Gründen. Aber es wird eine Zeit nach Corona geben!

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Versöhnungs- kirche Lutherkirche

Die Luthergemeinde beteiligt sich an der Aktion

„AN EINEM TISCH“ des Diakonisches Werkes Württemberg, einer Aktion zum Tag der Gerech- tigkeit.

Wenn viele verschiedene Menschen an einem Tisch zusammenkommen, dann ist da immer schon ein Stück Himmel. Bei der Vesperkirche konnte man das erleben. Und man kann es täg- lich sehen, wenn man sich im Martin-Luther-Hof trifft. Von den Jüngsten, die U3 Gruppe und die Afro-Kids, bis zum „Kreis nicht nur für Ältere“

und den Veranstaltungen zur Ausstellung

„Was heißt schon alt?“. Beim meditativen Tanzen oder beim Trommeln von Rasta- kunda sowie beim gemütlichen Kaffee im Foyer.

Ein Zeichen für diese Gemeinschaft der Ver- schiedenen ist das Tischtuch.

Sobald es möglich ist, dürfen alle Gruppen und Kreise ihre Ideen einbringen und gemeinsam die- ses Tuch gestalten. Beim Gottesdienst am Tag der Gerechtigkeit, am 17.07.2022, wird es dann den Tisch schmücken. Dieser Tag ist auch der Auftakt

AN EINEM TISCH

zusammen – vielfältig – global

für den Kirchenbezirkstag vom 17.-24.07.2022.

Schön, wenn sich das Tischtuch bis dahin farbig und bunt zeigt und noch schöner, wenn auch unsere Gemeinde immer vielfältiger wird.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Pfarrer Paul Bosler

Die Wartezeit auf Ostern ist soooo lang? Mit dem Osterka- lender für Familien werden die 24 Tage vor Os-

tern (d.h. ab dem 25. März 2022) unterhaltsam.

Jeden Tag wird ein Teil der Osterkalender- geschichte gelesen. Am 25.03.22 gibt es eine Auftaktaktion, am 9. April ein Familienfrüh- stück und alles mündet in den Familienoster- gottesdienst am Ostersonntag 17. April. Seid als Familie dabei und geben Sie die Info gerne weiter. Nähere Infos zu gegebener Zeit auf der Web- seite der Versöhnungskirche!

OSTERKALENDER

Grafik: ©GEP Pfeffer Foto: privat

glauben und feiern

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Foto: © Wolfgang Wetzel

Ökumenische Bibeltage 2022 ACK Nürtingen

Unerwartet Gott begegnen – Ausgewählte Passagen aus dem Lukasevangelium

Donnerstag, 03.02.22, 19.00h, Buchhandlung im Roten Haus Gesprächsabend zu Lk 10, 38-42 Mittwoch, 09.02.22, 19:00h, Buchhandlung Zimmermann Vortragsabend zu Lk 24, 13-35:

„Von brennenden Herzen und der Entdeckung der Schrift“

Mit Pfarrer Dr. habil. Martin Bauspieß (ev.) und Pastoralreferent Christian Slunitschek (kath.)

Ökumenische Gottesdienste am 30. Januar:

09:00h kath. Kirche St. Johannes 10:30h ev. Stephanuskirche, Rossdorf

Ökumenische Bibeltage 2022 ACK Nürtingen

Unerwartet Gott begegnen – Ausgewählte Passagen aus dem Lukasevangelium

Donnerstag, 03.02.22, 19.00h, Buchhandlung im Roten Haus Gesprächsabend zu Lk 10, 38-42 Mittwoch, 09.02.22, 19:00h, Buchhandlung Zimmermann Vortragsabend zu Lk 24, 13-35:

„Von brennenden Herzen und der Entdeckung der Schrift“

Mit Pfarrer Dr. habil. Martin Bauspieß (ev.) und Pastoralreferent Christian Slunitschek (kath.)

Ökumenische Gottesdienste am 30. Januar:

09:00h kath. Kirche St. Johannes 10:30h ev. Stephanuskirche, Rossdorf

SIEBEN WOCHEN OHNE STILLSTAND

Die Fastenaktion der evangelischen Kirche 2022

Voller Gottvertrauen nahm Maria ihre Schwan- gerschaft an und wanderte durchs karge Hü- gelland zu Elisabeth. Voller Gottvertrauen er- öffneten wir den Adventsweg in dieser tristen Zeit. Geschlossene Schulklassen und Einzel- personen kamen. Die Besucher und Besuche- rinnen wurden von der besonderen Stimmung berührt, und aus mancher Dorne erblühte eine Rose.

Petra Haug

NACHKLANG ZUM 7. ADVENTSWEG IM STEPHANUSHAUS ÖKUMENISCHE BIBELTAGE 2022

glauben und feiern

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Wirklich gute Freunde sind für mich Menschen, bei denen ich jederzeit klingeln kann und sicher weiß: Sie werden aufmachen und mich hereinbit- ten, einfach weil sie sich freuen, dass ich komme.

Ohne einen Termin kann ich dort hingehen, ohne eine „Ausmachung“ wie es bei meinen Kindern hieß, ohne eine ausdrückliche Einladung oder einen bestimmten Anlass und ohne ein Gastge- schenk. Ich kann kommen, ob es mir gut geht oder ich etwas auf dem Herzen habe. Ich kann kom- men, ob es bei den Freundinnen aufgeräumt ist oder nicht. Ich störe vielleicht, aber das ist nicht schlimm, denn die Freude über die bevorstehende gemeinsame Zeit ist wichtiger als das, was man eigentlich vorgehabt hatte. Es wird schnell umge- plant, sodass die Gelegenheit zur Gemeinschaft auf keinen Fall verstreicht. Für einen Kaffee ist bei guten Freundinnen und Freunden immer Zeit!

So ein guter Freund ist Jesus. Zu ihm können wir kommen ohne Termin, ohne Festtagsgewand, ohne vorherige Aufräumarbeiten in unserer Seele, ohne Gastgeschenk – einfach aus Lust am Zusam- mensein oder weil wir etwas auf dem Herzen ha- ben. Dort gibt es immer etwas zu essen, nämlich

„Brot des Lebens“, das Jesus nie ausgeht, weil er selbst das Brot des Lebens ist. Dort treffen wir jedes Mal auf geöffnete Arme, auf ein strahlendes Gesicht und ein offenes Ohr.

Im griechischen Text heißt der Vers: „Wer zu mir kommt, den werde ich nie und nimmer hinaus- werfen.“ Nicht beim ersten Mal und auch nicht beim hundertsten Besuch.

Ein ganzes Jahr lang wird uns diese Jahreslosung begleiten. Ein Jahr lang können wir uns an der Aussicht auf weit geöffnete Arme bei Jesus freu- en.

Gleichzeitig stellt dieses Versprechen Jesu aber auch Fragen an uns persönlich und an uns als Kir- che und als Gesellschaft.

Warum eigentlich besuche ich meine guten Freundinnen und Freunde so selten, obwohl ihre Gastfreundschaft so kostbar und wohltuend ist?

Und warum falle ich bei Jesus nicht öfter mit der Tür ins Haus?

Wie leben wir als Kirche so, dass alle Menschen dieses Versprechen Jesu hören und glauben? Wir wollen ja, dass die Menschen in unseren Gemein- den freien Zugang zu Jesus haben und alle sich willkommen fühlen. Aber strahlen wir das auch aus?

Und warum kommen so wenige in unsere Kirchen und stellen unsere Willkommenskultur auf die Probe? Liegt das an uns? Oder liegt es an Gott?

Unmittelbar vor der Jahreslosung sagt Jesus: „Al- les, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir.“

(Joh 6, 37a) Jesus muss sich nicht selbst mühen, um attraktiv zu sein, sondern der Vater führt ihm die Menschen zu.

Und was heißt die Jahreslosung für unsere welt- lichen Grenzen, mit denen wir uns vor Fremden zu schützen versuchen? Unsere Welt ist ja voll von Zugangsbeschränkungen, Schlagbäumen und Zäunen, Prüfverfahren und Konditionierungen.

Zurückweisung ist eine Erfahrung, die Menschen in unserer Welt ständig machen.

Umso berührender und er- freulicher ist die Jahreslosung 2022. Bei Jesus gilt: Freier Zugang für alle!

Dekanin

Dr. Christiane Kohler-Weiß JAHRESLOSUNG 2022

JESUS CHRISTUS SPRICHT: WER ZU MIR KOMMT, DEN WERDE ICH NICHT ABWEISEN.

(JOH 6, 37B)

Foto: © Christoph Püschner

glauben und feiern

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glauben und feiern

Jahreslosung 2022, gestaltet von Eva Jung

© adeo Verlag, Asslar, www.adeo-verlag.de

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Wie ein Gebirgsbächlein murmelt eine Gebetswelle jeden 1. Freitag im März rund um die Welt, das nächste Mal am 4. März.

Frauen aus England, Wales und Nordir- land erarbeiteten dieses Jahr die Liturgie für den Gottesdienst, mit dem Leitgedan- ken:

Zukunftsplan: Hoffnung

Coronabedingt können wir den Gottes- dienst wohl erst im Sommer feiern, beten können wir zu Hause am 4. März.

Bei Drucklegung dieses Heftes kann noch nicht sicher gesagt werden, wie wir im Kirchenbezirk den Weltgebetstag in diesem Jahr feiern können. Bitte achten Sie auf die Tagespresse und die Webseiten der Kirchengemeinden.

Weltgebetstag 2022

„Gott der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, wir danken dir, dass du uns liebst, treu und unverwechselbar.

Du hast uns geliebt, bevor wir irgendet- was über dich wussten:

Du sorgst für uns in jedem Augenblick unseres Lebens.

Du kennst unsere geheimsten Gedanken, unsere größten Hoffnungen und unsere tiefsten Ängste.

Du kennst unsere guten und schlechten Seiten, und dennoch liebst du uns.

Wir danken dir, dass du uns nie fallen lässt.

Danke für die Pläne, die du für uns hast, und für deine Verheißungen.

Sie geben uns Hoffnung für heute und morgen.“

Cornelia Trommer-Klimpke

INFORMIERTES BETEN - BETENDES HANDELN

glauben und feiern

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Bilder und Gebet entnommen der WGT-Webseite Text: Petra Haug und Silke Altmann-Pötzsch

Über Konfessionsgrenzen und Länder- grenzen hinweg arbeiten Frauen zusam- men. Sie handeln für Frieden, Gerechtig- keit und Würde für alle Menschen. Der Weltgebetstag wurde in den 130 Jahren seines Bestehens zur größten Basisbewe- gung christlicher Frauen.

glauben und feiern

Bei Drucklegung dieses Heftes kann noch nicht sicher gesagt werden, wie wir im Kirchenbezirk den Weltgebetstag in diesem Jahr feiern können. Bitte achten Sie auf die Tagespresse und die Webseiten der Kirchengemeinden.

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Was tun Männer, wenn morgens der Wecker nicht mehr klingelt? Nach seinem Erfolgsbuch

„Männer altern anders“ präsentiert Eckart Ham- mer in einem anschaulich bebilderten Vortrag praktische Anregungen,

konkrete Tipps und hilfreiche Orientierun- gen für ein sinnerfülltes Leben nach dem Beruf.

Vier Felder sind es, in denen Männer im Le- ben nach dem Job neue Herausforderungen, lohnende Aufgaben und ungeahnte Ent- wicklungschancen fin- den können: Die späte Freiheit entdecken und auskosten; Wissen und Können an die Jungen

Der Zeit Form und Klang geben.

Die Geschichte der PERROT GmbH &

Co. KG, Turmuhren und Läuteanlagen Mo 7. Februar 2022 · 15.00 Uhr

Stephanushaus im Roßdorf, Hans-Möhrle-Str.3-5 (Eingang Kirche)

Referent: Christoph Perrot, Calw

Auf eine 161-jährige Firmengeschichte kann die Firma Perrot in Calw zurückblicken. Heute wird der Familien- betrieb in der fünften Gene- ration geführt und vertreibt Turmuhren und Läuteanlagen weltweit.

Christoph Per- rot, einer der Chefs und Mit- inhaber der Firma, wird in Bild und Ton über die Geschichte des Betriebes und den Bau von Turm- uhren und großen Sonderuhren berichten.

Wir bitten um Anmeldung bei Diakonin Monika Petsch, per Email unter petsch@evkint.de oder telefonisch unter 07022 407258.

Es gelten die aktuellen Coronaverordnungen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Veranstaltet vom Forum 55+ des Evang. Kirchenbezirks Nürtingen und vom Evang. Bildungswerk Esslingen Nachmittagsakademie unterwegs

Mo 14. März 2022 · 18:00 Uhr (!), Martin-Luther-Hof, Jakobstr. 17, Nürtingen Referent: Prof. Dr. Eckart Hammer, Vorsitzender des Landesseniorenrates BW

Nachmittagsakademie

Evangelischer Kirchenbezirk Nürtingen

Forum 55+

Das Beste kommt noch! - Männer im Unruhestand

wissen & nachdenken & handeln

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weitergeben; sich für eine bessere Welt im Klei- nen und Großen engagieren; rechtzeitig für spä- ter, für das Alter vorsorgen.

Gestützt auf reichhaltige Erfahrungen und viele Gespräche mit aktiven Ruheständlern lädt der Sozialwissenschaftler dazu ein, sich auf den Weg zu machen, das Seine zu finden. Ein Weg, der mit der Erfahrung überraschen könnte:

„Das Beste kommt noch!“

Prof. Dr. Eckart Hammer, Jahrgang 1954, Sozi- alpädagoge und Sozialwis-

senschaftler, lehrte an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg das Fach Gerontologie. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren inten- siv mit dem Thema Männer und Alter und ist ein gefrag- ter Vortragsredner.

Wir bitten um Anmeldung bei Diakonin Monika Petsch, per Email unter petsch@evkint.de oder telefonisch unter 07022 407258.

Es gelten die aktuellen Coronaverordnungen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Veranstaltet vom Forum 55+ des Evang. Kirchenbezirks Nürtingen und vom Evang. Bildungswerk Esslingen Nachmittagsakademie unterwegs

Mo 14. März 2022 · 18:00 Uhr (!), Martin-Luther-Hof, Jakobstr. 17, Nürtingen Referent: Prof. Dr. Eckart Hammer, Vorsitzender des Landesseniorenrates BW

Nachmittagsakademie

Das Beste kommt noch! - Männer im Unruhestand

wissen & nachdenken & handeln

Wie alt ist alt? Bis wann ist man noch jung? Wie sieht das Leben im Alter tat- sächlich aus?

Entsprechen unsere Altersbilder noch der Wirklichkeit?

Die Beiträge aus dem Foto- und Videowettbe- werb „Was heißt schon alt?“ des Bundesmi- nisteriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend setzen sich vielfältig mit dem Altwer- den auseinander und regen dazu an, sich mit Lebensentwürfen älterer Menschen von heute zu befassen.

Die Lutherkirchengemeinde, die Bezirks- seniorenarbeit, das Familienzentrum der Stif- tung Tragwerk und die Familienarbeit des Kirchenbezirks laden gemeinsam zu dieser Ausstellung ein. Näheres zum Programm und Öffnungszeiten im Flyer zur Ausstellung und in der April-Mai-Ausgabe des Gemeinde- briefs.

Vorankündigung zur Ausstel- lung „Was heißt schon alt?“

25. März bis 19. April · Martin-Luther-Hof, Jakobstr. 17, Nürtingen

Fotos (von links nach rechts) © Perrot, Hammer, shutter- stock / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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Bitte informieren Sie sich vor Kursbeginn auf unserer Homepage über die aktuellen Hygienebedingungen des Hauses der Familie.

Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Familie, Mühlstr. 11, Nürtingen Tel. 39993 und unter www.hdf-nuertingen.de

Ballett – Modern Dance – Jazz Dance für Erwachsene- Anfängerkurs

Dieser Kurs begleitet Tänzerinnen auf dem Weg, ihr eigenes Potenzial in ihrem Körper zu erfah- ren. Den eigenen Körper, der im Tanz als In- strument erfahren wird, gilt es zu entdecken und weiter zu entwickeln. Der Unterricht beginnt mit klassischen Übungen an der Ballettstange Do. ab 10. März von 20 Uhr – 21.30 Uhr Ort: forum der Generationen, Heerweg 20, Großbettlingen

Waldwichtel Nürtingen - für Kinder von 2 bis 4 Jahren in Begleitung

Gemeinsam wollen wir den Wald auf spieleri- sche Art erforschen und entdecken.

Dazu gehören Fingerspiele spielen, basteln, Ge- schichten hören und durch den Wald spazieren gehen und vieles mehr.

4 x Fr., ab 11. März – 1. April; 15 Uhr – 16.30 UhrTreffpunkt: Wanderparkplatz „Johannes-Sonn- Hütte“ im Nürtinger Tiefenbachtal.

Vortrag mit Ilse Bartsch:

vPatientenverfügung und Vollmacht Wer rechtzeitig, in gesunden Tagen, vorsorgen will für eine Zeit, in der er nicht mehr handlungs- fähig ist, kann das durch Patientenverfügung, Vollmacht, Betreuungsverfügung regeln.

Mi., 2.Feb.; 19.30 –21.30 Uhr

Notfalltäschchen für den Schulranzen nähen

Für kleinere Notfälle nähen wir ein Täschchen für Pflaster mit Schlaufe zum Befestigen im Schulranzen oder Rucksack.

Fr.,18. Feb., 15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Kursort: Nähwerkstatt Reudern, Wäldleweg 4 Fit in den Tag – täglicher 15-Minuten- Online-Kurs

Mit nur wenigen Minuten am Tag können Sie Muskeln aufbauen und zuhause oder im Büro fit werden, ohne ins Fitnessstudio zu müssen.

An drei Tagen pro Woche trainieren wir unsere Bauchmuskeln, Brust, Beine, Arme und Po. An den beiden anderen Tagen widmen wir uns unse- rem verspannten Nacken und Rücken und glätten unsere Faszien durch Black-Roll-Übungen.

Mo-Fr. ab 7. März täglich von 6.15 Uhr – 6.30 Uhr

wissen & nachdenken & handeln

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Foto: © privat

Muslime sind unsere Nachbarn. Doch Moschee- bau, Kopftuchfrage, islamischer Religions- unterricht, brutale Gewalt im Namen des Islam beherrschen die gesellschaftlichen Debatten.

Was gut läuft, kommt nicht an die große Glocke.

Warum polarisiert das Thema so stark? Wir fra- gen nach den Ursprüngen und schauen auf die aktuelle Lage.

Der Abend mit Dr. Friedmann Eißler, Islambe-

auftragter der Ev. Landeskirche in Württemberg, will sachlich informieren und lädt zur Diskussi- on ein.

Veranstalter sind das Evangelische Bildungswerk im Landkreis Esslingen, die Evangelische Stadt- kirchengemeinde und der Kreisdiakonieverband im Landkreis Esslingen. Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende.

Seit Oktober begleitet Frau Suzana Benz in der Diakonischen Bezirksstelle Nürtingen Menschen, die sich dafür entschieden ha-

ben in Deutschland zu leben und zu arbeiten. Sie unterstützt Migrantinnen und Migranten, Familien, ausländische Arbeits- suchende und Studierende bei der Integration, informiert über Fragen des Aufenthaltsrechts, der Existenzsicherung sowie über den Zugang zu Schule und Beruf. Das Angebot richtet sich an Menschen, die bereits einen

rechtlich gesicherten Aufenthalt in Deutschland haben. Die Migrationsberatung für Erwachsene ist

eine wichtige und sinnvolle Ergän- zung der kirchlich-diakonischen Flüchtlingsarbeit im Kirchenbezirk Nürtingen. Alle Angebote sind für die Ratsuchenden kostenlos.

Wir freuen uns über unsere neue Mitarbeiterin, heißen sie herzlich willkommen und wünschen ihr, dass Sie sich im Team der Diako- nischen Bezirksstelle schnell wohl fühlt.

MIGRATIONSBERATUNG FÜR ERWACHSENE Herzlich willkommen Frau Suzana Benz!

NÜRTINGER REIHE

Der Islam und die Muslime – wer oder was gehört zu Deutschland?

Referent: Dr. Friedmann Eißler

Mo 21. März 2022 · 19:30 · Stadtkirche St. Laurentius

Evangelisches Bildungswerk

im Landkreis Esslingen

Telefon: 07022 905760, info@ebiwes.de oder www.ebiwes.de

wissen & nachdenken & handeln

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Ein Leben ohne Kirche? Schlicht undenkbar für das Oberensinger Urgestein Gerhard Mayer.

Wenn er aus seinem kirchlichen Leben erzählt, gibt es eigentlich keine Station, die der mittler- weile 77jährige ausgelassen hat. Mit der Kinder- kirche fing alles für den damals kleinen Buben an.

Jungschar und Jugendarbeit kamen wie selbst- verständlich hinzu. Die Erinnerung an die eigene Kinderkirchzeit motivierte ihn als Jugendlicher, seine Erfahrungen mit den Geschichten aus der Bibel an die nächste Generation Kinder weiterzu- geben. Es muss nicht verwundern, dass Gerhard Mayer dort auch seine Frau Margret kennenge- lernt hat. Beide waren sie Kinderkirchhelfer. In der Oberensinger Kirche – wo auch sonst – haben die beiden sich 1971 das Ja-Wort gegeben.

Wer sich viel für das Wohl seiner Heimatgemein- de interessiert und engagiert zupackt, wo immer es nötig ist, landet früher oder später im Kirchen- gemeinderat. 30 Jahre lang hat Gerhard Mayer die Geschicke seiner Kirchengemeinde mit ge- lenkt, immerhin elf Jahre davon als Vorsitzender des Kirchengemeinderates. So ganz nebenbei lag bis zum Ausbruch der Pandemie die Organisation der Seniorenkreis-Ausflüge in seiner Hand. Sei- ne Ehefrau Margret war immerhin 28 Jahre lang Mesnerin im vertrauten Heimat-Kirchle. Seit vor zwölf Jahren Pfarrer Lautenschlager in der Nür- tinger Stadtkirche aufzog, sieht man das Ehepaar Mayer aber fast jeden Sonntag dort.

Und dann passierte im Spätherbst 2012 im klei- nen Oberensingen etwas, was den heute 77jähri- gen noch einmal vor eine ganz neue, aber keines- wegs leichte Aufgabe stellte. „Ohne die Nachbarn zu informieren, quartierte die Stadt im einstigen katholischen Gemeindehaus am Lindenplatz Flüchtlinge ein, das hat natürlich zu Problemen geführt“, erinnert sich Gerhard Mayer. Für ihn

Nürtinger Köpfe GERHARD MAYER

war gleich klar: „Da muss ich etwas tun.“ Weih- nachten stand vor der Tür, die jungen Männer, die damals aus Syrien, Indien und Pakistan stamm- ten, sollten eine Bescherung haben, wie jeder an- dere auch - und ohne Rücksicht auf Herkunft und Glaubensrichtung. Ein wenig erschrocken über seine eigene Courage vertraute er einfach auf die Hilfe seiner Mitbürger. 40 Päckchen waren über- raschend schnell beisammen, schnell formierte sich ein Arbeitskreis Asyl. Aber das, so sollte sich herausstellen, war noch die leichteste Übung.

Ein Dach über dem Kopf und etwas Geld reichen nicht aus, um so etwas wie Integration auf den Weg zu bringen. Fortan liefen die Telefone bei den Mayers und ihren Helfern heiß: „Wir hatten doch keine Ahnung vom deutschen Asylgesetz, Fotos: © Sabine Kraemer, Markus Lautenschlager

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mussten uns alles aneignen und die jungen Män- ner darüber hinaus bei den Herausforderungen des täglichen Lebens in ihrer neuen Heimat unter- stützen“, erinnert sich Gerhard Mayer nur zu gut.

Kontakte zum Ausländeramt, zu Rechtsanwälten, Begleitung zu Anhörungen und zu Gerichtster- minen, ein offenes Ohr für Probleme, ein großes Herz für die jungen Menschen, die manchmal auch der Verzweiflung nahe waren – all das war nötig. Als väterlicher Freund, der aber durchaus auch deutliche Fingerzeige in Richtung angepass- tem Verhalten in der neuen Heimat geben konnte, kam Gerhard Mayer schnell zur Erkenntnis, das deutsche Asylgesetz sei vor allem ein Gesetz, um Leute von der Arbeit abzuhalten und damit die Meinung mancher zu schüren, bei Flüchtlingen handle es sich generell um Faulenzer. Deshalb freut er sich umso mehr für jeden Flüchtling, der es geschafft hat, die deutsche Sprache zu lernen, eine Ausbildung zu absolvieren und jetzt eine fes- te Arbeitsstelle zu haben. Mittlerweile sind die jungen Männer von damals längst ausgezogen,

der enge Kontakt besteht noch immer, die Tele- fonnummer der Mayers ist in jedem ihrer Handys eingespeichert. Immer wieder braucht es noch die Unterstützung und etwas Familienanschluss in Form eines schwäbischen Mittagessens im Hause Mayer.

Besonders stolz ist Gerhard Mayer auf all jene seiner Schützlinge, die er zur Taufe begleiten durfte und die mittlerweile fest zur Stadtkirchen- gemeinde gehören. Fast jeden Sonntag liest einer von ihnen die Schriftlesung auf Farsi oder Kur- disch.

Eigentlich hat Gerhard Mayer jetzt nur noch ei- nen Wunsch: „Es wäre schön, wenn die Gemein- de mehr auf Fremde zuginge,

ganz gleich welcher Sprache und welcher Hautfarbe.“

Sabine Kraemer

Gerhard Mayer mit Ashkan (links) und Davoud (rechts) in der Stadtkirche

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GEMEINDEBRIEF AKTUELL

Zielrichtungen. Neben dem aktuellen Titelthema sind dabei folgende Rubriken angedacht:

• glauben und feiern

• Kirche für jedes Alter

• Wissen & Nachdenken & Handeln

• Kultur & Genuss & Spaß

• Einblicke in unsere Arbeit Erscheinungsweise des Gemeindebriefs

Viele Jahre lang haben wir es Dank des uner- müdlichen Einsatzes eines ehrenamtlichen Lay- out- und Redaktionsteams geschafft, jedes Jahr zehn Ausgaben des Gemeindebriefs

herauszuge- Bei der letzten Klausur des Gesamtkirchenge-

meinderats im Herbst 2021 in Herrenberg hat sich das Gremium mit dem Schwerpunktthema Öffentlichkeitsarbeit befasst. Nach einem in- spirierenden Vortrag von Jürgen Kaiser – dem ehemaligen Geschäftsführer des Evangelischen Medienhauses in Stuttgart – war der Gemein- debrief im besonderen Blick des Gremiums.

Über die Ergebnisse der Klausur und der daraus folgenden Überlegungen wollen wir Sie nachfol- gend informieren:

Ziele des Gemeindebriefs

Neben der Kerngemeinde wollen wir auch alle anderen Gemeindeglieder unserer Nürtinger Kirchengemeinden mit dem Gemeindebrief für kirchliche Themen interessieren und über (auch kontroverse) kirchliche Positionen

informieren. Der Gemein- debrief soll dabei ein gemeinsames

„Schaufenster“ für alle kirchlichen An- gebote in Nürtingen sein. Im Zuge dieser neuen Positionierung sollen die Angebote zukünftig nicht mehr nach den jeweiligen Kir- chengemeinden sondern zielgruppenorientiert dar- gestellt werden. Sie finden somit im Gemeindebrief zukünftig nicht mehr spezielle

„kirchengemeindliche“ Seiten der einzelnen Gemeinden, son- dern ab sofort eine „Sortierung“

nach speziellen Zielgruppen bzw.

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neben Anne Hirning, Gerhard Griesinger und Stefan Kneser - Petra Haug, Marina Bauder, Jür- gen Haußmann und Pfarrer Markus Lautenschla- ger das Redaktionsteam bilden. Unterstützt wird das Redaktionsteam von Sabine Kraemer als

„freie Mitarbeiterin“. Wir wünschen dem neu- en Team für seine Arbeit alles Gute und bitten gleichzeitig um Verständnis, wenn nicht gleich alles von Anfang an reibungslos verläuft.

Finanzierung des Gemeindebriefs Wir sind weiterhin sehr dankbar für Spenden zugunsten des Gemeindebriefs. Zwar werden wir durch die Reduzierung der Ausgaben Kosten einsparen können, gleichzeitig wird aber der Preis pro Ausgabe durch die enorm gestiegenen Papierpreise deutlich steigen. Bleiben Sie uns also als Spenderin und Spender gewogen und unterstützen Sie damit die Arbeit des Redakti- onsteams.

Rückmeldungen

Wir sind gespannt, wie die Veränderungen des Gemeindebriefs bei Ihnen als Leserinnen und Lesern ankommen und freuen uns über jegliche Art von Rückmeldung, egal ob telefonisch beim Dekanatamt 07022/32087 oder per Mail an gemeindebrief.nt@evkint.de

oder persönlich bei den Mit- gliedern des Redaktionsteams.

Für den Gesamtkirchenge- meinderat

Jörg Bauknecht Kirchenpfleger ben. Wir liegen dabei deutlich an der oberen

Grenze im Bereich der Landeskirche. So gibt es in vielen anderen Kirchengemeinden den Ge- meindebrief oft nur einmal pro Quartal oder nur zu speziellen kirchlichen Feiertagen wie Ostern und Weihnachten. Nachdem im Laufe des Jah- res 2021 sowohl Arnulf Klein als auch Gerhard Griesinger aus dem Layout-Team ausgeschieden sind, wird es ab dieser Ausgabe sechs Gemein- debriefausgaben im Jahr mit jeweils 32 Seiten pro Ausgabe geben. Wir können Ihnen somit weiterhin alle zwei Monate Informationen und Einblicke in unsere Arbeit anbieten. Der Ge-

meindebrief wird daher eher die Form eines Magazins annehmen, während ganz aktuel- le Termine über ande- re Kanäle wie z B. die Homepages oder evtl.

auch einen Newsletter veröffentlicht werden sollen. Ein genaues Konzept hierzu ist der- zeit noch in Arbeit.

Neues Redakti- onsteam

Wir haben uns in den letzten Monaten auf die Suche nach neuen Mit- gliedern für das Redak- tionsteam gemacht. Wir freuen uns sehr, dass nun -

Foto: © A. Klein

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DIE VERSÖHNUNGSKIRCHE HAT EINEN NEUEN MESNER!

Liebe Versöhnungskirchengemeinde,

Mein Name ist Engin Eren, ich bin 30 Jahre alt und Ihr neuer Mesner. Meine Familie lebt in der Türkei, in der alten Stadt Mardin in Me- sopotamien. Das liegt im Südosten der Türkei nahe der Grenze zu Syrien. In meiner Heimatstadt gibt es verschiedene Sprachen und Religionen. Es leben dort Kurden, Aramäer, Araber und Türken, sie sind Muslime, Jesiden und Christen ver- schiedener Konfessionen. Im Ersten Weltkrieg, 1915, wurden die Aramäer und

Armenier von den Osmanen ver- trieben und ermordet. Mein ara- mäischer Großvater lebte deshalb wie ein Migrant in der eigenen Heimat, in einem hauptsächlich von Arabern bewohnten Dorf.

Meine Mutter gehört zu den we- nigen Aramäern, und die Familie meines Vaters ist kurdisch, beide Sprachen spreche ich. Türkisch zu sprechen lernte ich erst in der Schule. Die Kurden werden seit der Gründung der modernen Tür- kei in den 1920er Jahren verfolgt.

Dieser Konflikt dauert bis heu-

te an. Ich habe Computerprogrammierung und Öffentliche Verwaltung studiert. Danach habe ich als Journalist für verschiedene Auftraggeber gearbeitet, auch für eine inzwischen verbotene

WIR SAGEN: WILLKOMMEN!

Wir heißen Herrn Engin Eren als neuen Hausmeister und Mesner an der Versöhnungskirche sehr herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Der Gottesdienst mit Begrüßung von Engin Eren und anschließendem Ständerling ist am 13.2., 10:30 Uhr geplant.

Für den Kirchengemeinderat, Dorothee Guilliard und Pfarrer Markus Frank

Foto: © privat

kurdische Nachrichtenagentur. Ich habe über vie- le soziale Themen in der Türkei recherchiert und

Artikel geschrieben. Nachdem ich mehrmals verhaftet worden bin, habe ich beschlos-

sen, das Land zu verlassen.

Inzwischen lebe ich seit fünf Jahren in Deutschland. Ich versuche stets, meine Deutschkenntnisse zu verbessern. Meine letzte Stelle war als Mesner an der Auferste- hungskirche im Enzenhardt in Teilzeit. Unter der

Woche arbeitete ich als Helfer auf vielen Baustellen.

Nun freue ich mich auf meine neue Aufgabe. Ich möchte mit Ih- nen in einen guten Dialog treten.

Ich freue mich über jede Art von Hilfe beim Deutsch lernen. Das kann einfach ein nettes Gespräch sein. Fotografieren und neue Orte erkunden gehören zu meinen Hobbys.

Ich glaube, Gott belohnt die Menschen für das, was sie tun.

Denn wo wir stehen, ist das Werk unserer Träume.

Ich bedanke mich bei der Versöhnungskirchenge- meinde.

Herzliche Grüße Engin Eren Versöhnungs-

kirche Einblicke

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Foto: © NTZ Ralf Just

Nach über 22 Jahren als Leitung des Hauses der Familie Nürtingen ging Gabriele Langfeld zum Jahresende 2021 in den wohlverdienten Ruhe- stand. Die geplante Abschiedsfeier im Martin-Lu- ther-Hof musste leider pandemiebedingt abgesagt werden. Im kleinen Kreis wurde der Stab jedoch an ihre Nachfolgerin Tina Masarin übergeben.

Und dabei war es gar nicht so einfach den richti- gen Stab zu finden, denn in den vergangenen 22 Jahren hat Gabriele Langfeld für die Leitung des Hauses zahlreiche unter-

schiedliche „Stäbe“ ge- braucht: Sei es der Diri- gentenstab, um die rund 150 KursleiterInnen des Hauses, ihre Angebote und Termine zu koordi- nieren und in „Einklang“

zu bringen, die Kalen- derrolle, um am Puls der Zeit zu bleiben, der Redestab, denn Gesprä- che mit KursleiterInnen

sowie Kooperations- bzw. NetzwerkpartnerInnen waren ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit, oder der Malerpinsel, denn auch um die Instandhaltung und Verschönerung des Gebäudes hat sie sich in den vergangenen 22 Jahren gekümmert.

Ziel war es dabei immer Menschen und Familien in allen Lebenslagen und -situationen zu unter- stützen und ihnen eine Plattform zu bieten, damit sie merken, dass sie mit ihren jeweiligen Fragen und Problemen nicht alleine sind. Vor allem in den heutigen Zeiten, in denen oft kein soziales Netz z.B. durch die Großfamilie vorhanden ist und die zusätzlichen Belastungen durch Corona die Familien häufig an ihre Grenzen bringen.

Unterstützung bekommen die Familien im Haus der Familie einerseits durch die unterschiedlichs- ten Kursangebote (in Zeiten von Corona wenn nicht anders möglich auch online), die von den jeweiligen KursleiterInnen begleitet werden und

STABÜBERGABE IM HAUS DER FAMILIE NÜRTINGEN

eine Plattform für die Vernetzung untereinander bieten, andererseits im Offenen Treff Café KuK oder durch Angebote wie wellcome oder das neue Leihgroßelternprojekt, bei dem Ehrenamtliche Familien im Alltag begleiten und unterstützen.

Schön ist dabei auch zu sehen, wie sich auf den Fluren des Hauses die verschiedenen Generatio- nen mischen, von der Schwangeren und den El- tern mit kleinen Kindern bis hin zu den SeniorIn- nen der Osteoporosegymnastik.

Die Nachfolgerin von Gabriele Langfeld in der Leitung des Hauses der Familie Nürtingen, Tina Masarin, über- nahm die verschiedenen Stäbe gerne, vor allem auch die brennende Fa- ckel, denn ohne Herz- blut für Menschen, Familien und ihre un- terschiedlichen Themen lässt sich diese Arbeit kaum machen.

Und so blickt das Haus der Familie trotz der mo- mentan schwierigen Zeiten zuversichtlich in die Zukunft, auch Dank der Unterstützung durch die Trägerinnen, von denen eine die Evangelische Gesamtkirchengemeinde ist, durch Kooperations- und NetzwerkpartnerInnen und nicht zuletzt dank des tollen Teams, das auch in schwierigen Zeiten zusammenhält.

Mehr Informationen zum Haus der Familie Nür- tingen finden Sie unter www.hdf-nuertingen.de, virtuelle Einblicke in die Stabübergabe unter https://besondere-seiten-hdf.de

Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Nür- tingen bedankt sich sehr herzlich bei Gabriele Langfeld für die langjährige Zusammenarbeit und wünscht für den beginnenden Ruhestand al- les Gute und Gottes Segen.

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Grafik: © GEP-Wendt

BEERDIGT WURDEN

GETRAUT WURDEN GETAUFT WURDEN

Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die personenbezogenen Daten auf dieser Seite aus Ihrem Web-Gemeindebrief entfernt.

Wenn Sie sich für die persönlichen Daten interessieren, besorgen Sie sich bitte ein gedrucktes Exemplar des Gemeindebriefes.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

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STADTKIRCHE www.stadtkirche-nuertingen.de

STEPHANUSKIRCHE www.ev-kirche-rossdorf.de

VERSÖHNUNGSKIRCHE www.versoehnungskirche-nt.de

Evang. Pfarramt Breiter Weg 26 Tel. 41692

Pfarrer Markus Frank

markus.frank@elkw.de www.versoehnungskirche-nt.de

Sekretariat:

Brigitte Kehl

Di: 9:00-12:00, Do: 9:00-12:00

pfarramt.Nuertingen.

Versoehnungskirche@elkw.de

Vorsitzende des KGR:

Dorothee Guilliard Urbanstraße 12 Tel. 471902

d.guilliard@versoehnungskirche-nt.de

Hausmeister und Mesner:

Engin Eren

Tel. 41915 // 0151 65206852

eren@evkint.de

Jugendreferent:

Pablo Catrileo

(angestellt über den Verein Aufwind) pablo.catrileo@aufwind-nt.de

Evang. Pfarramt Hans-Möhrle-Str. 3 Tel. 471504

Pfarrerin Claudia Kook

claudia.kook@elkw.de

Sekretariat:

Heike Renz

Di 9:00-11:30, Fr 15:00-16:30 Tel. 471504

pfarramt.Nuertingen.Stephanuskirche@

elkw.de

Evang. Dekanatamt

Marktstraße 19, Tel. 32087 Dekanin

Dr. Christiane Kohler-Weiß Sprechz. nach Vereinbarung

dekanatamt.nuertingen@elkw.de

Sekretariat:

Tanja Groß und Heike Theiss Mo - Do 8:00 - 16:00 Fr 8:00 - 12:00 Tel. 32087 / 32088

dekanatamt.nuertingen@elkw.de

Evang. Pfarramt

Kirchstraße 6, Tel. 39710 Fax 38041

Pfarrer

Markus Lautenschlager Sprechz. nach Vereinbarung

markus.lautenschlager@elkw.de

Sekretariat:

Elvira Jaiser Di - Fr 8:00 - 12:30 Tel. 39710

pfarramt.nuertingen.stadtkirche@elkw.de

Mesner Stadtkirche:

Michal Turtak Tel. 0160.90991866

turtak@evkint.de

Vorsitzende des KGR:

Sabine Kraemer Tel. 2435444

die kraemersnt@outlook.de

Mesner

Auferstehungskirche:

s. Stellenanzeige auf S. 31 Stadtkirche St. Laurentius Kirchstraße 2

Auferstehungskirche Enzenhardt

Königsberger Straße 2

Evang. Pfarramt Jakobstr. 17, Tel. 20856-420 Pfarrer Paul Bosler

paul.bosler@elkw.de

Sekretariat:

Nadine Wagner Di 9:00 – 14:00, Do 9:00 - 12:00

Tel. 20856-420; Fax: 20856-429

pfarramt.nuertingen.lutherkirche@elkw.de

Vorsitzende des KGR:

Ulrike Kudlich Tel. 39936

ulrike.kudlich@elkw.de

Mesner/Hausmeister:

Markus Wagner Tel. 0160.90908415 (mittwochs frei)

wagner@evkint.de

Diakoniebeauftragte:

Micheline Leprêtre Tel. 36847

m.lepretre@web.de

Familienzentrum MLH:

Miriam Laufer-Eininger Tel. 0178.2981141

faz-martin-luther-hof@stiftung-tragwerk.de

LUTHERKIRCHE

Vorsitzender des KGR:

Stefan Kneser Hans-Möhrle-Str. 104 Tel.: 41380

Mesnerin:

Beate Heredia Cortes

heredia@evkint.de

Tel. 0151.12697785 Diakoniebeauftragte:

Petra Haug Tel. 42131

Adressen der einzelnen Gemeinden

www. ev-lutherkirche-nuertingen.de

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Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61

T 07022.93277-5, F 93277-75

dbs.nt@kdv-es.de www.kdv-es.de

Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str. 12

T 07022.932770, F 93277-25

info@diakonie-nuertingen.de www.diakonie-nuertingen.de

Diakonieverein Nürtingen Regine Eggstein

T 0172 759 3650

Diakonieverein@evkint.de www.diakonieverein-nuertingen.de

Evangelisches

Bildungswerk im LK ES Stuttgarter Str. 91

T 07022.905760, F 905762

info@ebiwes.de www.ebiwes.de

Familienarbeit im Bezirk Diakon Hendrik Lohse T 07025.8779070

Lohse@evkint.de

Ferienlager

Diakonin Evi Handke Steinenbergstr. 6

T 07022.73864-15, F 73864-19

leitung@fela-nuertingen.de

Fela-Verein

Johanna Steuernagel

vorstand@fela-nuertingen.de www.fela-nuertingen.de

Flucht & Migration Diakonin Evi Handke Steinenbergstr. 6

T 07022.7386415, F 73864-19

E.Handke@kdv-es.de www.kdv-es.de

Haus der Familie Mühlstr. 11

T 07022.39993, F 38493

info@hdf-nuertingen.de www.hdf-nuertingen.de

Hochschulseelsorge Pfarrerin Claudia Kook Hans-Möhrle-Str. 3 T 07022.471504

Claudia.Kook@elkw.de www.oekhg.de

Jugendwerk Stadt (ejn) Steinenbergstr. 6

T 07022.7386420, F 73864-19

Lengefeld@ejw-nuertingen.de www.ejnt.de

Dekanatamt Nürtingen Dekanin

Dr. Christiane Kohler-Weiß Markstr. 19

T 07022.32087, F 37841

Dekanatamt.Nuertingen@elkw.de www.ev-kirchenbezirk-nuertingen.de

Pfarrer zur Dienstaushilfe bei der Dekanin

Pfarrer Sebastian Bugs T 07022.21 20 239

Dekanatamt.PDA.Nuertingen@elkw.de

Gesamtkirchengemeinderat Nürtingen

Christoph Schnabel (Vorsitzender)

T 0151 4063 9061

christoph.schnabel@gmail.com

Altenheimseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle T 07022.214836

Altenheimseelsorge.Nuertingen@elkw.de

Pfarrerin Iris Wigger (PE-Stelle)

T 015156806488 iris.wigger@elkw.de

Ambulanter Hospizdienst Arbeitsgemeinschaft Hospiz T 07022.93277-30

info@hospizdienst-nuertingen.de www.hospizdienst-nuertingen.de

Beratungsstelle Sucht und Prävention

Kirchstr. 17

T 0711.3902 48480, F 0711.3902 58337

info@suchtundpraevention-es.de www. suchtundpraevention-es.de

Bezirkskantorat Hanzo Kim Plochinger Str. 5/1

T 07022.9059851, F 9059853

Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de www.musikanderstadtkirchenuertingen.de

Bezirksseniorenarbeit Diakonin Monika Petsch Hans-Möhrle-Straße 3 T 07022.407258, F 471534

Petsch@evkint.de

Diakonieladen Plochinger Str. 61 T 07022.36167

dl.nt@kdv-es www.diakonieladen.de

Jugendwerk Bezirk (ejbn) Steinenbergstr. 6

T 07022.73864-11, F 73864-19

bezirk@ejw-nuertingen.de www.ejbn.de

Kirchenpflege Marktstr. 19

T 07022.93313-0, F 93313-40

Kirchenpflege.Nuertingen@evkint.de www.ev-kirchenpflege-nuertingen.de

Krankenhausseelsorge Pfarrer Paul Bosler T 07022.78-29801

Krankenhauspfarramt.Nuertingen@elkw.de

Nürtinger Tafel Bettina Reeb Mönchtstr. 10 T 07022.302365

Reeb@caritas-fils-neckar-alb.de

NOVAPfarrer Matthias Weida

Matthias.Weida@elkw.de

Diakon Thomas Volle

volle@ejw-nuertingen.de

Posaunenchor Tobias Wennagel T 07022.2178973

info@posaunenchor-nuertingen.de www.posaunenchor-nuertingen.de

Stadt-Kirchen-Stiftung T 07022.32087, F 37841

Stadtkirchenstiftung@evkint.de www.stadtkirchenstiftung.de

Tagestreff und Fachberatungs- stelle für Menschen in Armut und Wohnungsnot

Harry Held, Paulinenstr. 16 T 07022.602580

harry.held@eva-stuttgart.de www.eva-stuttgart.de

Telefonseelsorge

rund um die Uhr kostenlos er- reichbar für Menschen in Krisen Tel. 0800.111 0 111

Turmbibliothek

Stdir. i.R. Albrecht Braun T 0711.317643

Turmbibliothek@evkint.de

Vesperkirche Diakonin Evi Handke T 07022.7386415

Vesperkirche@evkint.de

www.vesperkirchen-landkreis-esslingen.de

Adressen aller evangelischen kirchlichen Einrichtungen in Nürtingen

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BESONDERE GOTTESDIENSTE IM FEBRUAR UND MÄRZ

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Evangelische

Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Nürtingen hat ab 01.01.2022 eine Stelle an der Auferstehungskirche in Nürtingen-Enzenhardt in folgendem Bereich zu beset- zen:

Mesnertätigkeit (m/w/d)

(6 Wochenstunden - unbefristet)

Ihre Aufgabenschwerpunkte sind:

- Vorbereitung und Begleitung von Gottesdiensten - Gestaltung und Pflege von Blumenschmuck - Bestuhlung der Räume

- einfache Sonderdienste

Es handelt sich um eine Beschäftigung im Rahmen eines Minijobs. Die Stelle ist auch für Personen im Ruhestand und Studenten geeignet. Sie sollten Mitglied der Evang.

Landeskirche oder einer anderen Gliedkirche der Evang. Kirche in Deutschland sein.

Die Vergütung richtet sich nach der Kirchlichen Anstellungsordnung (KAO).

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die Ev. Kirchenpflege Nürtingen, Marktstr. 19, 72622 Nürtingen. Mail: ebert@evkint.de. Bewerbungsschluss ist der 20.03.2022. Informationen erhalten Sie von Frau Ebert (Tel. 07022-93313-18) und Herrn Pfarrer Lautenschlager (Tel. 07022-39710).

Kroatenhof jeweils um 18:00 Uhr Di 8. Februar Helle (ev) Di 8. März Helle (ev) Seniorenheim Pasodi Kißlingstraße 1

jeweils um 16 Uhr

Di 1. Februar Wigger (ev) Di 1. März Lautenschlager (ev) Kursana Domizil

um 10:00 Uhr

Do 17. Februar Helle (ev) Do 24. März Helle (ev)

Seniorenheim Augustinus jeweils um 10:00 Uhr

Mi 23. Februar Bugs (ev) Mi 23. März Bugs (ev) Haus der Senioren jeweils um 15:00 Uhr Do 24. Februar Bugs (ev) Do 24. März Bugs (ev) Kinderkirche

So 10:00 Stadtkirche (Jugendhaus) So 10:30 Versöhnungskirche

glauben und feiern

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Referenzen

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