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Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht? (Hiob 24,1).

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Durch die Bibel Hiob 24,1-26,10

Hiobs dritte Antwort an Elifas

Mit großem Nachdruck wehrt sich Hiob gegen die Behauptung seiner Freunde, er selbst habe durch sündhaftes Verhalten Gott dazu veranlasst, ihn aufs Schärfste zu bestrafen. Und wir werden sehen:

Bis auf weiteres kommt er aus dieser Rolle des Sich-selbst-verteidigen-Müssens nicht heraus.

Manchmal greift er in seinen Reden zu ebenso drastischen Worten wie seine drei Gegenspieler. Aber zwischendurch blitzen erstaunliche Gedanken auf, die sich vom großen Rest der Argumente

abheben. So hat Hiob ziemlich unvermittelt die Zuversicht geäußert: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben“ (Hiob 19,25). Und in seiner dritten Antwortrede an Elifas, die gerade erst im Mittelpunkt der letzten Sendung stand, hörten wir Hiob sagen: „Gott kennt meinen Weg gut. Er prüfe mich, so will ich erfunden werden wie das Gold. Denn ich hielt meinen Fuß auf seiner Bahn und bewahrte seinen Weg und wich nicht ab und übertrat nicht das Gebot seiner Lippen“ (Hiob 23,10-12). Anders ausgedrückt: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich halte mich an Gottes Wegweisungen. Aber wenn er mich einer Prüfung unterziehen will, so soll er es ruhig tun. Ich möchte mich vor ihm als rein und wertvoll erweisen wie pures Gold.“ Soweit dieses Zitat aus Kapitel 23.

HIOBS DRITTE ANTWORT AN ELIFAS

Wir erreichen nun das vierundzwanzigste Kapitel und da fällt Hiob leider wieder in das Klagen und Jammern zurück. Warum lässt Gott es zu, dass sich die Gottlosen fast alles erlauben dürfen auf dieser Welt? Mit dieser gewichtigen Frage beziehungsweise Klage fährt Hiob nun fort. Und hier seine Fragen und Klagen im Einzelnen:

„Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?“ (Hiob 24,1).

Mit anderen Worten: „Warum setzt Gott keine Gerichtstage fest? Warum müssen wir vergeblich darauf warten?“ Und dann zählt Hiob einige Schandtaten auf:

„Die Gottlosen verrücken die Grenzen, rauben die Herde und weiden sie. Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen das Rind der Witwe zum Pfande. Sie stoßen die Armen vom Wege, und die Elenden im Lande müssen sich verkriechen“ (Hiob 24,2-4).

Soweit die Verse 2 bis 4. Hier geht es offenbar um die Hartherzigkeit von Menschen, die viel besitzen und die meinen, sich alles erlauben zu können. Und nun schildert Hiob, welche Konsequenzen das alles für die Elenden, also für die Armen im Lande hat:

„Siehe, sie sind wie Wildesel: In der Wüste gehen sie an ihr Werk und suchen Nahrung in der Einöde als Speise für ihre Kinder. Sie ernten des Nachts auf dem Acker und halten Nachlese im Weinberg des Gottlosen. Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost. Sie triefen vom Regen in den Bergen; sie müssen sich an die Felsen drücken, weil sie sonst keine

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Zuflucht haben. Man reißt das Waisenkind von der Mutterbrust und nimmt den Säugling der Armen zum Pfande. Nackt gehen sie einher ohne Kleider, und hungrig tragen sie Garben. Gleich in den Gärten pressen sie Öl, sie treten die Kelter und leiden doch Durst“ (Hiob 24,5-11).

Und nun, ab Vers 12, richtet Hiob seinen Blick auf die Gesetzlosigkeit, die mancherorts auf den Straßen herrscht:

„Fern der Stadt seufzen Sterbende, und die Seele der Säuglinge schreit. Doch Gott achtet nicht darauf! Sie sind Feinde des Lichts geworden, kennen Gottes Weg nicht und bleiben nicht auf seinen Pfaden. Wenn der Tag anbricht, steht der Mörder auf und erwürgt den Elenden und Armen, und des Nachts schleicht der Dieb. Das Auge des Ehebrechers lauert auf das Dunkel, und er denkt: ‚Mich sieht kein Auge!‘, und verdeckt sein Antlitz. Im Finstern bricht man in die Häuser ein; am Tage verbergen sie sich und scheuen alle das Licht. Ja, als Morgen gilt ihnen allen die Finsternis, denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis“ (Hiob 24,12-17).

Soweit die Verse 12 bis 17. Und nun folgt im letzten Abschnitt dieses Kapitels eine Schilderung, wie die Übeltäter ihr gottloses Leben unbekümmert weiterführen, aber dann doch eines Tages von Gott zur Verantwortung gezogen werden:

„[Der Gottlose], er fährt leicht wie auf dem Wasser dahin [etwa so wie eine Schaumkrone auf einer Welle], verflucht wird sein Acker im Lande, und man wendet sich seinem Weinberg nicht zu. Der Tod nimmt weg die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt. Der Mutterschoß vergisst ihn; die Würmer laben sich an ihm. An ihn denkt man nicht mehr; so zerbricht Frevel wie Holz. Er hat bedrückt die Unfruchtbare, die nicht gebar, und hat der Witwe nichts Gutes getan. Gott rafft die Gewalttätigen hin durch seine Kraft; steht er auf, so müssen sie am Leben verzweifeln. Er gibt ihnen [zwar], dass sie sicher sind und eine Stütze haben, doch seine Augen wachen über ihren Wegen. Sie sind [zwar] hoch erhöht; aber nach einer kleinen Weile sind sie nicht mehr da; sie sinken hin und werden hinweggerafft wie alle; wie die Spitzen der Ähren werden sie abgeschnitten. Ist's nicht so? Wer will mich Lügen strafen und erweisen, dass meine Rede nichts sei?“ (Hiob 24,18-25).

Soweit die Verse 18 bis 25. Ich würde sagen, Hiob hat hier gerade noch mal so die Kurve gekriegt.

Aus dem anfänglichen Klagen, „Warum lässt Gott es zu, dass sich die Gottlosen fast alles erlauben dürfen?“, hat sich die Gewissheit entwickelt: „Eines Tages wird Gott ihnen gewiss Einhalt gebieten.“

Als Pastor bin ich im Laufe der Zeit von frommen, aber auch von gar nicht so frommen Leuten immer wieder mit der Frage konfrontiert worden: Warum lässt Gott es zu, dass manche so viel leiden müssen, während nicht wenige Schurken das Leben in vollen Zügen genießen? Hiob kann es einfach nicht verstehen. Auch seine Vermutung, dass Gott seinen Glauben vielleicht auf die Probe stellen will, erklärt nicht alles. Und so konnte auch ich als Pastor anderen Menschen nur verschiedene Gedankenanstöße geben. Mehr nicht. Denn menschliche Weisheit ist nicht in der Lage, Gottes Weisheit zu durchschauen. Oder wie Hiob es an anderer Stelle ausgedrückt hat: „Wer will Gott Weisheit lehren, der [doch] auch die Hohen richtet?“ (Hiob 21,22).

BILDADS DRITTE REDE

Wir erreichen nun das fünfundzwanzigste Kapitel des Hiobbuches. Und als letzter von den drei Freunden ergreift nun noch einmal Bildad das Wort. Das heißt, es folgt nun seine dritte Rede. Sie ist

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außergewöhnlich kurz. Zum Glück! Vielleicht weil auch ihm langsam dämmert, dass Hiobs Leid nicht unbedingt etwas mit seiner vorherigen Lebensführung zu tun haben muss. Möglicherweise ist Bildad auch beeindruckt von der inneren Standhaftigkeit Hiobs. Trotz aller Vorwürfe und obwohl er

körperlich wie auch seelisch fast am Ende seiner Kräfte ist, beharrt er darauf, sich Gott gegenüber nicht versündigt zu haben. Wir erinnern uns: Bildad ist der „Geologe“ unter den drei Freunden, der unter Berücksichtigung dessen, was er in der Gegenwart vorfindet, Rückschlüsse auf die

Vergangenheit zieht und so auch Prognosen für die Zukunft erstellt. Hiobs Leid ist der

Ausgangspunkt für seine Schlussfolgerungen. Die erste lautet: Da muss es irgendeinen schwarzen Fleck in Hiobs Vergangenheit geben. Doch irgendetwas ist faul an dieser Schlussfolgerung. Würde denn ein Gottloser sagen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben“? (Hiob 19,25). Würde ein Gottloser sich danach sehnen, mit Gott rechten zu können, um seine Unschuld zu beweisen? – Hören Sie nun aus Kapitel 25 die Verse 1 bis 4:

„Da antwortete Bildad von Schuach und sprach: Herrschaft und Schrecken ist bei ihm [Gott], der Frieden schafft in seinen Höhen. Wer will seine Scharen zählen? Und über wem geht sein Licht nicht auf? Und wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Und wie kann rein sein ein vom Weibe Geborener?“ (Hiob 25,1-4).

Mit fällt auf, dass Bildad hier mit großem Respekt über die Erhabenheit Gottes spricht. Wer Gottes Erhabenheit anerkennt, ist schon mal auf einem guten Weg, um mit Gott in positiver Weise in Berührung zu kommen. Was nun aber folgt, ist das Eingeständnis, dass der Mensch im Grunde ein Nichts ist vor dem Angesicht Gottes. Bildad spricht:

„Siehe, auch der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen – wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm!“ (Hiob 25,5-6).

Meint Bildad es tatsächlich ernst mit dieser Aussage? Ist er auch selbst bereit, vor Gott seine Knie zu beugen? Oder versucht er doch nur wieder, seinem Freund Hiob die Hoffnung zu rauben, dass er vor Gott seine Unschuld beweisen könnte? Wie es auch sei: Hiobs Freunden geht anscheinend so langsam die Puste aus, denn sie sind mit ihrer Weisheit am Ende. Nach nur wenigen Sätzen ist Bildads dritte Rede bereits an ihrem Schluss angelangt. Und Zofar meldet sich überhaupt nicht mehr zu Wort.

HIOBS DRITTE ANTWORT AN BILDAD

Hiob allerdings lässt es sich nicht nehmen, eine lange Schlussrede zu halten. Sie umfasst die Kapitel 26 bis 31, wobei die beiden ersten Kapitel eine direkte Antwort sind auf Bildads kurze Rede. – Hier nun aus Kapitel 26 die ersten drei Verse:

„Hiob antwortete und sprach: Wie sehr stehst du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst du dem, der keine Stärke in den Armen hat! Wie gibst du Rat dem, der keine Weisheit hat, und lehrst ihn Einsicht in Fülle!“ (Hiob 26,1-3).

Wie schon an einigen anderen Stellen lässt Hiob auch hier seinem Sarkasmus freien Lauf. Natürlich hat Bildad mit seinen vielen Anschuldigungen seinem Freund Hiob kein Stück weitergeholfen! Statt ihn zu trösten und zu ermutigen, hat er (genauso wie die beiden anderen Freunde) versucht, ihn in die Enge zu treiben. Wie hatte es Hiob doch so schön an anderer Stelle formuliert: „Ihr seid allzumal

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leidige Tröster!“ (Hiob 16,2). Und nun erleben wir mit, wie Hiob seinen Freund Bildad dafür zur Rechenschaft zieht. – Vers 4:

„Mit wessen Hilfe redest du? Und wessen Geist geht von dir aus?“ (Hiob 26,4).

Mit anderen Worten: „Im Namen Gottes redest du, mein lieber Bildad, ganz gewiss nicht!“ Und dann beginnt Hiob mit einer Rede, in der er sein Inneres bloßlegt. Wohlgemerkt auf eine gute, eine schöne, eine hilfreiche Art und Weise. Unter anderem kommt er auf die Schöpferkraft Gottes zu sprechen. Malt uns und vor allem seinem Freund Bildad einen Gott vor Augen, der in seiner Majestät und Erhabenheit eben nicht mit dem menschlichen Verstand zu erfassen ist. – Hören Sie nun dazu die Verse 5 bis 10. Hiob spricht:

„Die Schatten drunten erbeben, das Wasser und die darin wohnen. Das Totenreich ist aufgedeckt vor ihm, und der Abgrund hat keine Decke. Er spannt den Norden aus über dem Leeren und hängt die Erde über das Nichts. Er fasst das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht. Er verhüllt seinen Thron und breitet seine Wolken davor. Er hat am Rande des Wassers eine Grenze gezogen, wo Licht und Finsternis sich scheiden“ (Hiob 26,5-10).

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie einige Bibelausleger versucht haben, diese poetischen Worte streng wissenschaftlich auszulegen. „Gott spannt den Norden aus über dem Leeren“, heißt es in Vers 7. Und tatsächlich scheint es so eine Art „Loch im Norden“ zu geben, wenn man mit

althergebrachten Teleskopen in den Nachthimmel schaut. Kein Stern ist dort an einer ganz

bestimmten Stelle zu sehen. Aber sobald man ein sogenanntes Radioteleskop zur Hilfe nimmt, wie es selbstverständlich nur in großen Forschungsstationen zu finden ist, dann stellt man fest, dass dieses

„Loch im Norden“ nicht existiert. Wohin man auch blickt: Der ganze Himmel ist mit Sternen übersät.

Oder richtiger: Das ganze Universum zeugt von der großen Schöpferkraft Gottes. Und nichts anderes will uns Hiob mit seinen poetischen Worten nahebringen.

Manchmal ist mir übrigens schon der Gedanke gekommen, dass nicht die Abermillionen Himmelkörper die eigentliche Meisterleistung Gottes sind, sondern die Tatsache, dass es nicht ständig im ganzen Universum zu Zusammenstößen kommt. Aber das will ich hier lieber nicht weiter ausführen, weil ich zu wenig Ahnung habe von der Astronomie. Deshalb will ich auch ganz schnell wieder auf die Theologie zu sprechen kommen. Im Römerbrief, Kapitel 8, erwähnt der Apostel etwas, was in der Lutherbibel mit dem Begriff „Kreatur“ wiedergegeben wird. Eine Kreatur ist etwas von Gott Geschaffenes, also ein Teil seiner Schöpfung. Mit dieser Begriffserläuterung im Hinterkopf lese ich nun den entsprechenden Textabschnitt vor. Paulus schreibt: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn“ (Röm 8,38-39). „Keine andere Kreatur“, heißt es hier, womit meines Erachtens angedeutet wird, dass auch alles andere von Gott geschaffen wurde und deshalb unter seiner Oberhoheit steht. Im Kolosserbrief betont Paulus sogar noch stärker die enge

Beziehung, die zwischen dem Sohn Gottes, Jesus Christus, und der Schöpfung Gottes besteht. Da heißt es: „In ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm“ (Kol 1,16-17).

Zurück zu Hiob und seinen bewundernden Worten über Gott, den Schöpfer. Über manche seiner Umschreibungen kann ich mich nur wundern. So heißt es etwa in Kapitel 26, Vers 7: „Gott hängt die

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Erde über das Nichts.“ Woher weiß Hiob, dass die Erde nicht auf Säulen steht, wie zeitweise angenommen wurde? Mein Eindruck ist, dass Hiob, nachdem er all seine quälenden Fragen

herausgeschrieen und sie mit seinen Freunden durchdiskutiert hat, allmählich zur Ruhe kommt und dass Gott ihm ganz nah ist. Ob er jemals begreifen wird, warum er so viel Leid ertragen muss, das scheint mir in diesem Moment noch völlig offen zu sein. Aber mehr noch als zuvor gilt sein Bekenntnis: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben“ (Hiob 19,25).

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