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Stand der Altersforschung und neue Entwicklungen der Antiaging-Medizin

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Academic year: 2022

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Stand der Altersforschung und neue Entwicklungen der Antiaging-Medizin

(2)

Lebensspanne versus Gesundheitsspanne (Lifespan versus Healthspan)

The Journal of Physiology, Volume: 594, Issue: 8, Pages: 2001-2024, First published: 29 January 2015, DOI: (10.1113/jphysiol.2014.282665)

(3)

Altersveränderungen

Schäden an DNA

Mitochondrien Proteinen und Lipiden

Reparaturdefizite Telomerverkürzung der

Chromosome System-Instabilität Apoptose (Selbstmord

der Zelle)

Zellalterung Alter

Fehler bei der Zellteilung Rauchen

Feinstaub Mikropastik Nahrung IIS

ROS (Radikale Sauerstoffspez.)

RNS (Radikale Stickstoffspez.) Strahlung

Stress

Entzündung

(4)

Entwicklung der Lebenserwartung

(5)

Entwicklung der Lebenserwartung

1871/1881 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Jungen 35,6 Jahre und für Mädchen 38,4 Jahre.

Das Alter von 60 Jahren erreichten damals nur rund 31 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen.

Seit 1871/1881 hat sich die Lebenserwartung bei Geburt deutlich mehr als verdoppelt:

2016/2018 in Deutschland bei Geburt für Jungen bei 78,5 Jahren und für Mädchen bei 83,3 Jahren.

https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61547/lebenserwartung

(6)

Ursachen der gestiegenen Lebenserwartung

Fortschritte in der Medizin

Im Gesundheitswesen und im Bereich der Hygiene,

bessere Ernährung, komfortableres Wohnen,

bessere Arbeitsbedingungen

höhere Sicherheitsstandards bzw. Maßnahmen zur Unfallprävention.

https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61547/lebenserwartung

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Veränderung der Sterblichkeitsraten zwischen 19.

und 20. Jahrhundert

Kontinuierliche Abnahme der Infektionskrankheiten (Tuberkulose, Kindbettfieber, Cholera, Typhus)

Zunahme der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumorerkrankungen mit einer Verschiebung in das höhere Lebensalter.

https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61547/lebenserwartung

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Beispiel Herzkrankheit

https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61547/lebenserwartung

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Ursachen des Verlusts der physiologischen Funktion

Verstärkter Abbau der Muskelkraft mit dem Alter (1-2% pro Jahr ab dem 50. Lebensjahr ohne Kompensation durch Muskeltraining) mit der Folge der SARKOPENIE (siehe NWZ vom 09.02.2022)

Verlust der Muskelkraft

Verlust der Mobilität/Wegstrecke Reduktion der kardiovaskulären

Ausdauer

Einschränkung der ADL-Funktionen

(10)

Ursachen des Verlusts der physiologischen Funktion (2)

Rückgang des Maximalpulses mit dem Alter sowie Rückgang des Herzzeitvolumens

Gefäßalterung/Arteriosklerose

Bluthochdruck

Herzkreislauferkrankungen

(11)

Ursachen des Verlusts der physiologischen Funktion (3)

Fehlernährung und Bewegungsmangel führen zu Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen

Fehlernährung

Adipositas/Insulinresistenz

Diabetes mellitus Typ II

(12)

Reduktion der physiologischen Funktionen mit

dem Lebensverlauf

(13)

Lebensverlängerung durch Krankheitsreduktion?

Wenn man versuchen würde, nur eine Erkrankung zu verhindern, z.B. Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen, hätte dies nur einen moderaten Effekt auf die

durchschnittliche Lebensverlängerung mit im Durchschnitt 7 Jahren.

(Goldmann et al. 2013)

(14)

Prävention des Alterungsprozesses

Mediterrane Ernährung

Vermeidung/Reduktion von Genussmitteln (Alkohol/Nikotin)

Regelmäßiger Sport (Ausdauer, Muskeltraining, Flexibilität)

Vitamin-D-Substitution

Spermidin

Metformin

DHEA

(Rapamycin) Medikament aus der Transplantationsmedizin

Resveratrol/Quercetin als Radikalenfänger

(15)

(Mediterrane) Ernährung

In einer Studie wurden Krankenschwestern in Bezug auf ihr Ernährungsverhalten (mediterrane Diät) und die Länge der Telomere untersucht.

Diejenigen mit den höchsten Werten (Scores) in Bezug auf die Ernährung hatten

Geringerer BMI

Höheren Kalorienkonsum

Höheres Maß an körperlicher Aktivität

Mediterranean diet and telomere length in Nurses’ Health Study: population based cohort study

BMJ 2014; 349 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.g6674 (Published 02 December 2014) Cite this as: BMJ 2014;349:g6674

(16)

(Mediterrane) Ernährung II

Trotz der Berücksichtigung verschiedener Risikofaktoren und auch positiven Lebensstilfaktoren (körperliche Aktivität,

Nichtraucher, niedriger BMI) führte eindeutig ein hohes Maß an mediterraner Ernährung zu höheren Leukozytentelomer- längen.

Jeder Punkt Abweichung vom Mittelwert des Ernährungsscores nach oben führte zu einer Verlängerung der Lebensdauer um rund 1,5 Jahre.

Mediterranean diet and telomere length in Nurses’ Health Study: population based cohort study

BMJ 2014; 349 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.g6674 (Published 02 December 2014) Cite this as: BMJ 2014;349:g6674

(17)

(Mediterrane) Ernährung III

Das Einhalten einer mediterranen Diät führte

Reduktion aller Todesursachen.

Verminderung des Auftretens aller großen Herz- Kreislauferkrankungen

Verminderung des Auftretens aller anderen chronischen Erkrankungen

Verantwortlich für den Effekt (Protektive Funktionen)

oxidativen Stress

Chronische Entzündungen

Insulinsensitivität

Mediterranean diet and telomere length in Nurses’ Health Study: population based cohort study

BMJ 2014; 349 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.g6674 (Published 02 December 2014) Cite this as: BMJ 2014;349:g6674

(18)

(Mediterrane) Ernährung IV

Welche Nahrungsmittel?

Fisch

Viel verschiedenes Gemüse

Zahlreiche Blattsalate

Etwas Obst

Hülsenfrüchte

Nüsse und Kerne

Rote Früchte

Gewürze

Olivenöl

Mediterranean diet and telomere length in Nurses’ Health Study: population based cohort study

BMJ 2014; 349 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.g6674 (Published 02 December 2014) Cite this as: BMJ 2014;349:g6674

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(Mediterrane) Ernährung V

Nahrungsmittel liefern?

Wichtige Nährstoffe wie gesunde Fette (mehrfach ungesättigt), Proteine, Ballaststoffe

Jod (Fisch!)

Zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe (Gemüse, Obst)

Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Leinsamen, Walnüsse, Chiasamen)

Antioxidantien (Vitamin E, Antixodantien)

Mediterranean diet and telomere length in Nurses’ Health Study: population based cohort study

BMJ 2014; 349 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.g6674 (Published 02 December 2014) Cite this as: BMJ 2014;349:g6674

(20)

Sport als Jungbrunnen?

Bei zusätzlichem Verbrennen von 500-2000 kcal./Woche sinkt die Sterblichkeit

Bei 60-69 Jahre altem Menschen um 28%

Beim 70-84 Jahre alten Menschen um 37%

Mechling et al. Körperlich sportliche Aktivität und erfolgreiches Altern, Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforsch-,Gesundheitsschutz 2005, 48, 899-905

(21)

Sport bei Krebs (Prävention)?

Körperliche Aktivität reduziert messbar die Nebenwirkungen einer Chemo- und antihormonellen Therapie

Präventiv Reduktion des Risikos an Krebs zu erkranken um 20-30%

Bei Erkrankung, Reduktion des Rückfallrisikos

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/

basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/sport-bei-krebs-so-wichtig-wie-.html

(22)

Ausdauer/Kraftsport?

In einer Untersuchung an 124 Probanden zeigte sich, dass nach jeder Ausdauereinheit die Telomeraseaktivität für 24 Stunden zunahm. Dadurch kam es zu einer verbesserten Regeneration der Telomere.

In Bezug auf die Telomeraseaktivität war der Ausdauersport dem Kraftsport überlegen.

Werner CM, Hecksteden A, Morsch A, et al.: Differential effects of endurance, interval and resistance training on telomerase activity and telomere length in a randomized, controlled study. European Heart Journal 2018;

(23)

Effekte Sport?

Günstige Beeinflussung von

Endothelfunktionen (Gefäßalterung, Arteriosklerose)

Insulinempfindlichkeit (Diabetesprophylaxe)

Funktionen des Nervensystems (Prävention, z.B.

Polyneuropathie, Kognition)

Blutdruck/Fettstoffwechsel (kardiovask. RF)

Entzündung (Prävention)

Werner CM, Hecksteden A, Morsch A, et al.: Differential effects of endurance, interval and resistance training on telomerase activity and telomere length in a randomized, controlled study. European Heart Journal 2018;

(24)

Ausblick unkonventionelle Sportarten

Crossfit-Training wird in USA zunehmend in der Therapie

degenerativer Erkrankungen, des Diabetes mellitus, aber auch bei Krebserkrankungen eingesetzt.

(25)

Grenzen körperlicher Leistung

Ed Whitlock, mit 85 Jahren noch Marathon in 3:56 gelaufen.

2017 mit 86 Jahren verstorben

Leistungen im Laufsport (80 jährige)

5000 m 20:58

10000 m 42:39

Gewichtheben (80 jährige)

Stoßen 71 kg

Reißen 58 kg

Schwimmen 100m Freistil (80-84 jährige)

Männer 1:11 Min, Frauen 1:24 Min.

(26)

Spermidin

Körpereigene, natürliche Substanz, welche mit dem Alter abnimmt.

Existiert in allen Körperzellen

Kann in Maßen von Darmbakterien hergestellt werden

Der größte Teil muss über die Nahrung aufgenommen werden.

(27)

Spermidin II

Aktiviert die Autophagie, d.h. es werden eingedrungene Krankheitserreger, fehlerhafte Proteine oder nicht mehr funktionstüchtige Zellbestandteile abgebaut.

Verlängert die Telomere

Regeneriert die Mitochondrienfunktion

Schützt den altersbedingten Abbau von Herz, Niere, Leber

Wirkt sich positiv auf die Hirnalterung aus (Demenzprophylaxe)

Wirkt gegen Haarausfall

Novel aspects of age-protection by spermidine supplementation are associated with preserved telomere length, Alexander Wirth, et al., GeroScience volume 43, pages 673–690 (2021)

(28)

Spermidin III

Vergleich 24 Monate alte Ratte ohne/mit Spermidinzusatz

(29)

Spermidin V

(30)

Spermidin VI

(31)

Spermidin VII

Nahrungsmittel Spermidine mg/kg

Weizenkeime 243

Cheddarkäse, 1 Jahr gereift 199

Sojabohnen, getrocknet 128

Kürbiskerne 104

Pilze 89

Reiskleie 50

Hühnerleber 48

Erbsen 46

Hackfleisch, Rind 37

Mais 32

Mango 30

Kichererbsen 29

(32)

Spermidin VIII

Nahrungsmittel Spermidine mg/kg

Dill 29

Sellerie 27

Blumenkohl (gekocht) 25

Brokkoli (gekocht) 25

Haselnüsse 21

Kopfsalat 19

Okra 19

Vollkornbrot 18

Spinat 16

Melone 12

(33)

Metformin

Stoff aus der französischen Fliederpflanze

Wirkt auf den Blutzucker- und Insulinspiegel, indem es die Wirkung des körpereigenen Insulins verstärkt

Sinken des Hungergefühls durch gebremste Insulinausschüttung

Altes Medikament, welches in der 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erstmals in der medizinischen Literatur

erwähnt worden ist.

(34)

Metformin II

Wirkt im innersten der Zellen an den Mitochondrien

Erhöhung der Produktion sog. „longevity-promoting signaling molecules“ wie mTOR und AMPK

Reduktion der Zuckerspeicherung in sämtlichen Zellen

Downregulation der zellulären Aktivitäten führt zu Reparaturprozessen der DNA.

Verlangsamung der Zellalterung

(35)

Metformin III

Verbrennungsprozess in der Zell läuft sauberer ab, wie mit einer Art zellulärer Katalysator

Dadurch Entstehung von weniger giftigen Abfallstoffen (Radikale, NOS…)

In der Summe weniger Herz-Kreislauferkrankungen, Arteriosklerose, weniger Demenz, Übergewicht, Krebs, Diabetes mellitus.

(36)

Metformin IV

In Mäuseversuchen wurde gezeigt, dass Metformin der Bildung des TAU-Proteins entgegenwirkt.

Positive Effekte bei M. Parkinson

In einer 2011 veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass sich Metformin hemmend auf das

Wachstum von Brustkrebszellen auswirkt. (Förderung des Abbaus der Tumorzellen (Apoptose).

Hohe Zucker- und Insulinspiegel sind wichtige Faktoren, die den Alterungsprozess beschleunigen.

(37)

Metformin V

Diabetiker, die Metformin einnehmen, leben länger als Menschen ohne Diabetes, die kein Metformin

einnehmen.

FDA (amerikanische Arzneimittelbehörde) hat TAME- Studie genehmigt (Targeting aging with Metformin)

(38)

DHEA (Dehydroepiandrosteron)

Steroidhormon, wird in der Nebennierenrinde gebildet.

Zeigt von allen Steroidhormonen die höchste

Konzentration im Lebenszeitverlauf, jedoch auch den stärksten Abfall mit dem Alter.

Vorläufer der Sexualhormone, die in den Hoden und Eierstöcken gebildet werden.

Das Stresshormon Cortisol ist gegenläufig zum DHEA, steigt mit dem Alter an.

(39)

DHEA II

Positive Effekte auf die Muskelmasse, die ab Mitte 40 im Mittel um ca. 6% pro Dekade abnimmt

Stimulation des Nervenwachstums, in Studien wird die

Anwendung bei neurodegenerativen Erkraknkungen geprüft

Verbesserung des subjektiven physischen und psychischen Wohlbefindens, höhere Stresstoleranz

Milderung der altersbedingten Müdigkeit.

Menschen im Rahmen von Studien mit adäquatem DHEA-

Spiegel haben niedrigere Glukose-, Insulin-, Cholesterinwerte

Ausgleich eines Östrogenmangels/Steigerung der Libido

Verstärkung der Immunantwort

(40)

DHEA III

Ausgleich eines Östrogenmangels/Steigerung der Libido

Verstärkung der Immunantwort

Verhinderung des altersbedingten Kollagenabbaus

Gilt als Nahrungsergänzungsmittel, jedoch wegen

Nebenwirkungen (Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, vermehrter Haarwuchs oder eine tiefere Stimme bei

Frauen bei Überdosierung.

(41)

Verjüngung möglich?

In der Zeitung wurde am 12.09. eine Studie publiziert, bei der nach Gabe eines Medikamentencocktails an 9 Probanden,

nach einjähriger Einnahme die biologische Uhr um im Mittel 2,5 Jahre hat zurückgestellt werden können. (TRIIM-Studie)

Die Ergebnisse waren für die Wissenschaftler eine Überraschung.

Konkret kam es durch den Medikamentencocktail zu einer Verjüngung des Thymus, Ersatz von Fettgewebe durch

Funktionsgewebe.

Gemessen wurde mit einer biologischen Uhr, die bestimmte epigenetische Informationen umfasste. Außerdem kam es zu einer Verbesserung der Immunantwort.

Wachstumshormon, Metformin, DHEA, Zink, Vitamin D

(42)

Auswirkungen?

Gesellschaftliche Zusammensetzung mit einer sehr alten Bevölkerung? (Beispiel Okinawa), Aussetzen alter

Menschen?

Lebensarbeitszeit/Rente?

Gesundheitssystem? Reparaturbetrieb?

Gesundheitscampus

Gesundheits-/Krankheitsindustrie?

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