Am Sonntagnachmittag war es so weit:
Der Champagnerstand war ausverkauft.
Lags am guten Wetter oder an der hervor- ragenden Stimmung, zu der das goldene Stöffchen aus der Champagne natürlich noch beitrug, über Mangel an Besuchern konnte sich keiner beklagen beim 27. Ett- linger Marktfest, das am Wochenende Be- sucher aus der ganzen Region anzog. Zu- friedene Gesichter auch bei den Vereinen, die fast ausschließlich eine positive Bilanz zogen, trotz der vielen Arbeit, die an den Kräften der freiwilligen Helfer zehrte. Bei den letzten Abbauarbeiten am Montagvor- mittag blickte man daher teilweise auch in sehr müde Gesichter.
Am Samstagmorgen hatte Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker mit dem traditionellen Anstich des Freibierfasses das Fest eröffnet. Mit dabei waren die Kol- legen aus den Partnerstädten, die Bürger- meister Franck Leroy aus Epernay, Guido Storch aus Löbau, Antonino Buscemi aus Menfi sowie Alexandr Kalugin aus Gatschi- na. Auch Xavier Troisi als Vertreter Middel- kerkes war mit von der Partie. Aus den Nachbargemeinden waren zahlreiche Re- präsentanten gekommen, die Rathaus- chefin begrüßte außerdem Gemeinde- und Ortschaftsräte, Ortsvorsteher und viele Bürgerinnen und Bürger nebst Bürger- meisterin Cornelia Petzold-Schick, die sich den Auftakt nicht entgehen lassen wollten.
Dem Dank an die Vereine, die dem Markt- fest das besondere Gepräge geben, schloss sie das Lob an den Organisator des Ganzen Alfons Maisch an, und sie ver- gaß auch nicht all diejenigen, die im Falle der Fälle zur Stelle sind: Polizei, DRK und Feuerwehr.
Gemeinsam mit Roland Kiesel von der Hoepfner-Brauerei, die das Freibier gestif- tet hatte, stach die Oberbürgermeisterin das Fass an. Ob es nun die Scherben des versehentlich zertrümmerten Humpen wa- ren, die als Garant fürs Kaiserwetter stan- den, oder aber der gute Draht der Rat- hausspitze zu Petrus, denn wettermäßig blieb kein Wunsch offen. "Genießen Sie das 27. Ettlinger Marktfest mit seinem An- gebot für Augen, Ohren und Gaumen", for- derte die Rathauschefin auf, und dies ließ sich keiner zweimal sagen. Von der schwungvollen Musik des Blasorchesters
Zehntausende genossen Altstadt-Atmosphäre:
27. Marktfest bot Genuss für Augen, Ohren und Gaumen
Großer Zuspruch für Vereine/Europäische Meile platzte aus Nähten
des Musikvereins Bruchhausen be- schwingt, stürzten sich Ettlinger wie Aus- wärtige alsbald ins Getümmel, um die gan- ze Bandbreite des kulinarischen Angebots zu verkosten. Von ausgefallenen Schman- kerln bis zu Deftig-Bodenständigem gab es, was der Magen aushielt.
Auf der Europäischen Meile, die zum drit- ten Mal das Angebot abrundete, konnte man sich den Ettlinger Partnerstädten über ihre Spezialitäten nähern.
Russische Blinis wurden mit belgischem Kwakbier kombiniert, sizilianische Canne- loni schmeckten zu französischem Cham- pagner, Löbauer Senf rundete das Ganze ab.
Für Stimmung sorgte die sizilianische Band
"Almanzil", zu deren Musik am Abend nicht nur die örtliche Prominenz das Tanzbein schwang. Dichtes Gedränge herrschte an beiden Tagen in den Gassen der Altstadt, für Stimmung sorgten dort tolle Bands auf zahlreichen Bühnen. Mit Kletterwänden, Kinderschminken und den Clowns Julchen und Josh war auch für die jüngeren Fest- besucher etwas geboten.
Kunsthandwerkermarkt
Und wer keine Lust hatte aufs Kulinarische und für sich oder seine Lieben ein schönes Mitbringsel suchte, der wurde auf dem Kunsthandwerkermarkt im Schlosshof und ums Schloss herum fündig. "Eine tolle Kombination, das Fest und der Markt", fand eine Besucherin aus Rastatt, die erst- mals am Festwochenende den Weg nach Ettlingen gefunden hatte.
Andere zeigten sich als wahre Kenner der Gegebenheiten und lobten die Vielfalt des Angebots, die heuer wieder ein wenig variier- te und daher auch für "alte Kunsthandwer- ker-Hasen" Überraschungen parat hielt.
"Ein Dank an die Organisatoren des Kultur- amts", meinte ein Besucher anerkennend, der vor dem Stand von Feinhaarpinselma- chermeister Karl Dommel stehen blieb.
Dort waren feinste Künstlerpinsel zu erwer- ben, aber auch echte "Bauchpinsel", eben für diesen Zweck.
Sein kostbarstes Stück? "Der Dachshaar- pinsel für den Hut kostet 500 Euro", infor- mierte er. Als "Holzschmied" bezeichnet sich Armin Minet, auch er erstmals mit da- bei. Er verarbeitet Fundstücke aus der Na- tur zu Kunst- und Gebrauchsgegenstän- den, der Pfälzer hatte dieses Mal seine Kol- lektion von Ketten dabei. Die Gebilde aus Lava, Halbedelsteinen, Haizähnen, Rehge- hörnen, Hechtwirbeln und exotischen Boh- nen fanden reißenden Absatz. "Das wird mein Talisman", begründete eine Käuferin ihre Wahl. Wilde Weiblein aus Gummima- terial oder lustige Fischportraits, Holzintar- sien oder hochwertige Keramiken, Filz- oder Patchwork-Kreationen: fast jeder wurde fündig. Prall gefüllte Taschen und Tüten verrieten dem Beobachter, dass manches Stück an den beiden Marktfest- tagen den Besitzer wechselte... Und wer nicht kaufen wollte, durfte gucken: viele Kunsthandwerker ließen sich bei ihrer Tä- tigkeit über die Schultern blicken wie Buch- binderin Christa Heißler oder Carmen Taf- ferner, die vor der Lampe ihre "Feuerper- len" drehte.
Charmant boten die Damen am Stand der Partnerstadt Gatschina Spezialitäten aus ihrer Heimat an.
Ketten aus Naturmaterialien gab’s beim Holzschmied Armin Minet.
Das Freibier, gezapft von der Oberbürger- meisterin, floss in Strömen.
Erfolgreiche Festspielsaison 2007 in Ettlingen
Punktlandung mit Spielplan und Dach
38 112 Besucher/2008: König Lear und Scarlet Pimpernel
Entspannt kann Festspielintendant Udo Schürmer in die wohlverdienten Ferien gehen.
Denn nicht nur, dass 38 112 Zuschauer heuer in den Schlosshof kamen, um
"Chess", "Amadeus" oder die "Kleine He- xe" zu sehen, auch bei den Einnahmen kann der neue Chef des Sommertheaters auf eine erfolgreiche Saison blicken.
Die erwirtschafteten Einnahmen liegen deutlich über den Erwartungen, 487 000 Euro waren kalkuliert, eingenommen wur- den 496 000 Euro und der Etat ist einge- halten worden.
"Wir haben das Soll erfüllt", merkte Schür- mer an und Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker sprach von einer Punktlan- dung.
Groß war der Erfolgsdruck, der auf dem neuen Mann lastete.
Denn wenig Zeit hatte er für die Vorberei- tungen, der Etat war gering und die Zu- schauerzahlen waren in den vorangegan- genen Spielzeiten nicht berauschend zu nennen.
Und als weiterer Wermutstropfen kam im Laufe der Spielzeit hinzu, der Juli und Au- gust waren nicht gerade freilichttheater- freundlich.
Doch gerade hier hat sich die Überda- chung der Zuschauertribüne als ein Ge- winn für die Besucher bewährt.
Denn auch bei bewölktem Himmel oder leichtem Nieselregen kamen die Zu- schauer.
Das Musical "Chess" sahen 15 926 Besu- cher, das Schauspiel "Amadeus" 6 071 und die beiden Kinderstücke "Die kleine Hexe" und "Moby Dick" rund 10 542 Kinder.
Die prozentuale Gesamtauslastung liegt bei 78 Prozent (2006: 57 Prozent), und dies nur mit eigenen Produktionen, sprich ohne eingekaufte Gastspiele.
Die Konzentration auf den Schlosshof war richtig und die Rückkehr des Kinderstücks in den Schlosshof war wichtig, unterstrich Oberbürgermeisterin Büssemaker, die sich besonders darüber freute, dass zum einen die Ettlinger wieder in die Festspiele gehen und zum anderen die Festspiele wieder in aller Munde sind.
Als verbesserungswürdig bezeichneten Büssemaker und Schürmer die Tribüne und die Dachkonstruktion, die jedoch er- laubte, dass selbst die 16 verregneten Vor- stellungen bis zum Ende durchgespielt werden konnten.
Ausverkauft hieß es bei der Musical-Gala, die 732 Interessierte in den Schlosshof zog, 600 waren es beim Theaterfest, da der Sommerball weniger gefragt war, wird es 2008 keine Wiederholung eines Balls geben.
Zufrieden zeigte sich auch David Depenau, stellvertretender Direktor des Hotels Erb- prinz einerseits über die Vorstellungen "In Vino Veritas" und andererseits über den Kulturbiergarten vor dem Schloss, der in Ettlingen angekommen sei.
Auf zehn restlos ausverkaufte Vorstellun- gen "Gino D’Italia" kann der andere Fest- spielkooperationspartner Benigno Baroni vom "Padellino" blicken.
Respekt zollte Kulturamtsleiter Dr. Robert Determann Intendant Schürmer, wie er die Festspiele aus dem Stimmungstief geführt habe, und dies bei vollem Risiko, merkte die OB an.
Auf dem Programm für die Jubiläumsfest- spiele im nächsten Jahr (sie werden 30 Jahre alt) steht bei Schürmer die Optimie- rung der Zuschauertribüne und der Spiel- plan, der unter dem Thema "Familie und Freundschaft - Zusammenhalt und Mut"
stehen wird.
Mit "The Scarlet Pimpernel" von Frank Wildhorn kommt eine spannende Mantel- und Degen-Geschichte a` la Zorro auf die Bühne.
Eine Liebesgeschichte aus der Zeit der französischen Revolution. Ein großes Schauspiel wird es mit Shakespeares "Kö- nig Lear" geben.
Und der Theaternachwuchs darf sich auf
"Ritter Kamenbert" von Blaikner, Goehlert, Wolfsgruber freuen, ein amüsantes Famili- enstück mit viel Musik.
Der Vorhang für die erste Premiere 2008 wird sich voraussichtlich am 27. Juni he- ben, und alle Beteiligten hoffen, dass es dann wie in dieser Saison wieder Schlan- gen an der Abendkasse geben wird.
Umbau Pforzheimer Straße
Baumbestand wird verdreifacht
Auf die Gründung der Bürgerinitiative gegen den Umbau der Pforzheimer Straße zur Forderung nach einem Stopp der Maßnahmen reagiert Ober- bürgermeisterin Gabriela Büssemaker gelassen.
"Seit rund 20 Jahren wird die Umgestal- tung der Pforzheimer Straße diskutiert.
Der Gemeinderat hat sich nach langer öffentlicher Diskussion für ein Modell entschieden: Funktionsgerechte Pforz- heimer Straße mit möglichst vielen Stellplätzen, prägender Baumallee und Fortführung der Fußgängerpromenade um die Altstadt.
Dabei dient die künftig erhöht angeord- nete Baumreihe der räumlichen Gliede- rung und die neue kleine Sandstein- mauer der Abstufung des Höhenunter- schiedes, der kleine Wasserlauf macht die Promenade zusätzlich attraktiver.
Der Umbau ist darüber hinaus ein Lü- ckenschluss zwischen dem oberen Teil der bereits sanierten Pforzheimer Stra- ße, dem neuen Kreisel am Lauerturm und dem Anschluss an die Baumallee der Karlsruher Straße."
Die OB erinnerte daran, dass die Ver- waltung bereits im Auftrag des Ge- meindrates mit der Umsetzung der Maßnahmen begonnen hat.
"Die Detailplanungen sind fertig, die Fördergelder des Landes bewilligt, und die Ausschreibungen gelaufen - wenn wir diesen Prozess jetzt stoppen, dann ist die Stadt schadenersatzpflichtig."
Büssemaker zeigte Verständnis für die Meinung von Bürgern, die bestehenden Bäume zu erhalten.
Eine Untersuchung der Bäume hat je- doch gezeigt, dass an den größeren Bäumen teilweise erhebliche Stamm- schäden bestehen und diese daher nicht langfristig zu erhalten sind.
"Mit dem Umbau der Straße wird eine Allee mit 35 Bäumen entstehen und da- mit drei Mal mehr als der heutige Be- stand", erläuterte die Rathauschefin.
"Durch die räumliche und gestalteri- sche Trennung des künftigen Straßen- verlaufs und der Fußgängerflächen, die größere Anzahl neuer Bäume auf der Allee und den Wasserlauf mit Mäuer- chen kann von einer "Abgaspromena- de" keine Rede sein", erklärte OB Büs- semaker.
Erfolgreich waren die Festspiele u.a. mit dem Musical "Chess".
2. Shopping-Lounge am 7. September
Bummel am Abend
Am Freitag, 7. September heißt es wie- der Bummeln gehen im nächtlichen Ett- lingen. Denn von 18 bis 24 Uhr bieten die Geschäfte, Restaurants und Knei- pen der Altstadt viele Aktionen und Überraschungen in ihren Geschäftsräu- men, von Modepräsentationen über Kinderschminken, Lesungen und Ver- köstigungen bis hin zu Preisnach- lässen.
Neben einer Cocktailbar auf dem Marktplatz gibt es auch Live-Musik in der Innenstadt: Asgard & Akkordeon unterhalten die Besucher mit französi- schen Chansons, die Jazz-Band "Pick Up" hat sich der traditionellen New Or- leans Musik der 20er und 30er Jahre verschrieben. Beide Künstler wandeln durch die Straßen der Altstadt und spielen abwechselnd an verschiedenen Plätzen und Straßenecken.
Bei Leder Baltrock können die Besu- cher live erleben, wie Lederwaren ge- fertigt werden, Ettli Kaffee zeigt das Rösten von Kaffee, das Schuhhaus Ris- sel ein Schuhmuseum mit Schuhen von vor 100 Jahren. Kinder und Familien kommen bei der Kinderbücherpräsen- tation und Leseecke von Sunshine Kin- dermoden oder beim Kinderschminken in der Bäckerei Neff voll auf ihre Kosten.
Freunde des Biers können bei Vogel- bräu stündlich eine Brauereiführung mit Jungbierprobe erleben, Rettenmaiers in der Markthalle verwöhnen die Besucher mit Pfälzer Spezialitäten, die Rats- stuben werden ein Shopping-Lounge- Menü anbieten, La Vita in der Semi- narstraße lockt mit Zwiebelkuchen und neuem Wein zur Präsentation der Herbstkollektion. Modepräsentationen stehen auch bei Fips Fashion for Wo- man und CBR im Mittelpunkt, die Bouti- que Image präsentiert die neue Ta- schen-Kollektion bei "Wiener Speziali- täten".
In der Abraxas Buchhandlung gibt es Leseproben mit Werner Puschner, im Schuhhaus Pfeiffer trägt Günther Schollmann Gedichte vor. Im Keilbach können die Besucher sich von/mit dem Kosmetikinstitut Varela beraten und schminken lassen, im Modehaus Streit gibt es eine Handmassage mit May Kay-Cosmetics.
Außerdem werden viele weitere Preis- und Gutscheinaktionen und Produkt- präsentationen angeboten, eine Über- sicht über die teilnehmenden Einzel- händler und Gastronomen und die ein- zelnen Aktionen bietet der Flyer, der in den Geschäften ausliegt, am Bummel- abend am Stand der Stadtinformation auf dem Marktplatz erhältlich ist oder auch per Download unter www.ettlin- gen.de zur Verfügung steht.
Schulweg mit den Erstklässlern üben
Schulwegpläne zum Herunterladen auf Ettlinger Homepage
Schulanfänger sind aufgrund ihrer Größe und fehlenden Erfahrung in besonderem Maße den Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt. Autofahrer können durch ihre Umsicht und Rücksichtnahme, Eltern durch verantwortungsbewusstes Verhal- ten den Start in diesen neuen Lebensab- schnitt erleichtern. Polizei und Stadtver- waltung geben mit den Schulwegplänen eine Hilfestellung und Empfehlung, wie Schüler sicher zur Schule kommen kön- nen. Die Schulwegpläne können im Inter- net unter www.ettlingen.de abgerufen und ausgedruckt werden.
Für Eltern von Schulanfängern und Auto- fahrer gelten folgende Hinweise, wie sich Schulwegunfälle vermeiden lassen:
Für die Eltern:
- Üben Sie mit Ihrem Kind die Grundregeln im Straßenverkehr, beispielsweise das Überqueren einer Straße am Zebrastreifen oder einer Ampel.
- Machen Sie Ihr Kind auf das richtige Ver- halten in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Schulbussen aufmerksam, beispielswei- se auf das langsame Aussteigen, um nicht von unachtsam vorbeifahrenden Autofah- rern erfasst zu werden. Besonders gefähr-
Bürgerschaftliches Engagement
Dickes Blech sucht Bandbetreuer
"Dickes Blech", wer kennt die Band nicht mit diesem außergewöhnlichen Namen.
Die jungen Musiker mit Handicap machen Rockmusik und waren alle Mitglied in den Schulbands der Gartenschule und der Alb- schule. Doch damit die Sache noch runder läuft, brauchen sie einen Bandbetreuer, der die Gruppe bei den Proben und Auftrit- ten unterstützt. Spaß an Musik, Geduld und Zuverlässigkeit sollte der/diejenige mitbringen. Eine gründliche Einarbeitungs- zeit ist gewährleistet.
Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen, es gibt zwei Probenstunden wöchentlich und ab und zu Auftritte wie beispielsweise beim Band-Contest in Ettlingen.
Geprobt wird zuzeit in der Albschule in Karlsruhe-Weiherfeld.
Bürgersprechstunde
Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker fin- det am Donnerstag, 6. September, von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Ettlingen statt.
Bürgerinnen und Bürger, die zur Sprechstunde kommen möchten, sollten sich beim Persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin Volker Beisel, telefonisch 07243 101-121 bis montags 12 Uhr anmelden, und kurz ihr Thema skizzieren, damit die entsprechenden Unterlagen zur Sprechstunde vorliegen.
lich ist das Drängeln und gegenseitige Sto- ßen beim Heranfahren des Schulbusses.
- Laufen Sie vor der Einschulung mit Ihrem Kind den täglichen Schulweg. Wählen Sie dabei den sichersten, nicht den kürzes- ten Weg.
- Sie erweisen Ihrem Kind keinen Dienst, wenn Sie es zur Schule fahren. Sie nehmen damit dem Kind die Möglichkeit, verkehrs- sicheres Verhalten einzuüben. Es ist ja nicht nur wichtig, dass das Kind sich auf dem Schulweg verkehrssicher benimmt.
Denn in der Freizeit, wenn die Ablenkungs- möglichkeiten noch größer sind, ist es wichtig, dass es das richtige Verkehrsver- halten verinnerlicht hat.
- Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig auf den Schulweg und schützen Sie es durch auf- fallende Farben, Kleidung, Schulranzen usw.
Überprüfen Sie, ob das Fahrrad Ihres Kin- des betriebs- und verkehrssicher ist und führen Sie notwendige Reparaturen so- fort durch.
- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran:
Überqueren Sie im Beisein von Kindern niemals die Ampel bei Rot, auch wenn Sie in Eile sind.
Wer sich schon mal vorab informieren möchte, geht einfach auf die Homepage www.dickes-blech.de.
Und wer lieber das Gespräch sucht, hat in Clemens Lennermann, 0721 6208 139, E-Mail: lennermann@lebenshilfe-karlsru- he.de den richtigen Ansprechpartner.
Sperrmüll in Bezir- ken 3, 4 und 5
Der nächste Sperrmülltermin für die Bezirke 3, 4 und 5 ist am 4. September (ursprünglich wäre es der 24. August gewesen).
"Die drei Birken stehen symbolisch für die wachsende Freundschaft zwischen unse- ren beiden Städten und der Gatschina- Park wird die nächsten Generationen er- freuen", unterstrich Alexandr Kalugin bei der feierlichen Namenstaufe des Parks im Vorfeld des Ettlinger Marktfestes. Fast alle offiziellen Repräsentanten der Ettlinger Partnerstädte waren angereist gekommen:
Franck Leroy aus Epernay, Guido Storch aus Löbau, Antonino Buscemi aus Menfi sowie Xavier Troisi, Vertreter aus Middel- kerke, um gemeinsam mit den Ettlinger Gemeinderäten und vielen Interessierten bei der Platzeinweihung zugegen zu sein.
Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker erinnerte an den rund 146 Hektar gro- ßen und 220 Jahre alten wundervollen Schlosspark in Gatschina. "Wir haben nun in Ettlingen einen kleinen Ableger". Der ehemals namenlose Platz im Geviert Ra- statter-, Diesel und Beethovenstraße liegt überdies in der Nähe des Clevedon Stegs, der Löbauer Allee und der Middelkerker Straße. (Die Epernayer Straße ist in Neu- wiesenreben).
Da die vor Jahren gepflanzten Birken am Seehof den Jahrhundertsommer 2003 nicht überstanden haben, wurden im neu eingeweihten Gatschina-Park drei Birken für die 3-mal fünf Jahre währende Städte- partnerschaft gepflanzt. Sie sei "stolz auf die gewachsene Partnerschaft", so die OB und zugleich "zuversichtlich für die nächs- ten 15 Jahre, auch und gerade, weil Russ- land immer näher rückt. Doch die Partner- schaft sei mehr als der Austausch zwi- schen den Rathäusern. Deshalb dankten
Einweihung Gatschina-Park:
Ein wachsendes Symbol für die Freundschaft
Bürgermeister der Partnerstädte pflanzten Birken
Büssemaker und Kalugin der Deutsch- Russischen Gesellschaft, der Aktionsge- meinschaft "Polizei hilft", dem Ettlinger Lauftreff und den Schulen für die zahlrei- chen Initiativen. (Als Dankeschön für die Unterstützung erhielten sie denn auch von Gatschinas Stadtoberhaupt jeweils eine Urkunde während des Marktfestes über- reicht.)
Mit einem herzlichen Willkommen bis im September in Gatschina lud Kalugin die Ettlinger zu den Feierlichkeiten in die ehe- malige Zarenresidenz ein. Hand in Hand wurde dann anschließend von den Bürger- meistern der Partnerstädte eine junge Bir- ke mit eigens für diesen Anlass beschrifte- ten Spaten gepflanzt.
Ende April hatte der Gemeinderat die Na- mensnennung für den Park verabschiedet, angeregt worden war sie vom SPD-Frakti- onsvorsitzenden Wolfgang Lorch.
Für russische Klänge während der Na- menstaufe sorgten die Akkordeonfreunde Ettlingen Melanie und Klaus mit einem mu- sikalischen Potpourri.
Lesungen im Grünhaus
Von Lichtgeschwin- digkeit und der Liebe
Was geschieht in dem Moment, in dem wir sterben? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gibt es eine Seele und was passiert mit ihr nach dem Tod? Diesen Fragen geht der Physiker Professor Markolf H. Niemz in seinem neuesten Buch "Lucy im Licht"
nach, aus dem er am Dienstag, 18. Sep- tember lesen wird.
Diese Lesung ist zugleich der Herbst-Auf- takt zu der seit Jahren erfolgreich laufen- den Reihe von "die Buchhandlung" und den Stadtwerken Ettlingen GmbH.
Niemz vergleicht Aussagen der modernen Physik mit oft beschriebenen Phänomenen der Nahtoderfahrungen. Denn sowohl bei Fast-Lichtgeschwindigkeit als auch beim Sterben wird ein Tunnel wahrgenommen, an dessen Ende ein gleißendes Licht auf- scheint. Der Forscher Niemz präsentiert zahlreiche Indizien dafür, dass die Seele beim Sterben auf Lichtgeschwindigkeit be- schleunigt wird. Und damit auch der wis- senschaftliche Laie den verblüffenden Er- kenntnissen folgen kann, nimmt den Leser die Erzählfigur Lucy mit auf die Reise durch Raum und Zeit. Die neugierige und pfiffige Reisebegleiterin erläutert wichtige Aussa- gen der Relativitätstheorie und der Quan- tenphysik mit leicht verständlichen Farbbil- dern, ohne jede Formel.
"Lucy im Licht" ist im Grenzbereich zwi- schen Naturwissenschaft, Sterbefor- schung und Religion angesiedelt. Bereits Niemz "Lucy mit c" wurde ein Bestseller.
Den wichtigsten Impuls für das Schreiben über das Jenseits gab ihm seine For- schungstätigkeit auf dem Gebiet der La- sermedizin. Seit 1999 hat er einen Lehr- stuhl für Physik und Medizintechnik an der Universität Heidelberg.
Hanns-Josef Ortheils Lehrstuhl steht in der Universität Hildesheim, wo er Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus lehrt.
Der gebürtige Kölner gehört seit Jahren zu den bedeutendsten deutschen Autoren, dies spiegelt sich beispielsweise auch im Thomas-Mann-Preis wider. Nach "Die gro- ße Liebe" hat er einen neuen großen Lie- besroman geschrieben "Verlangen nach Liebe", aus dem er am Freitag, 5. Oktober lesen wird. Dieser sinnenfrohe und lebens- kluge Roman befragt auf hintergründige Weise die heutigen Möglichkeiten einer be- dingungslosen Liebe. Nach über 18 Jahren laufen sich die Kunsthistorikerin Judith und der Konzertpianist Johannes zufällig über den Weg, sie waren einst ein unzertrennli- ches Paar. Unmerklich geraten sie bei ihren Treffen immer tiefer in die erneut aufbre- chende Magie einer starken Anziehung.
Die Lesungen im Grünhaus der Stadtwer- ke, Hertzstraße 33 beginnen um 20 Uhr.
Karten gibt es bei "die Buchhandlung", Schillingsgasse 07243 14293.
Gemeinsam enthüllten Alexandr Kalugin und OB Büssemaker die Tafel für den Gatschina- Park, der anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Ettlingen-Gat- schina am vergangenen Freitag eingeweiht wurde.
Weiter geht’s mit der EKSA
Bei der Ettlinger Kinder-Sommer-Aka- demie (kurz EKSA), bei der bereits die vierte Runde eingeläutet wird, geht es weiter.
Am Donnerstag, 30. August, erfährt man bei dem Historiker Dr. Hans- Klaus Reichert etwas über den "Fä- cher an der Landstraße - die Grün- dung der Stadt Karlsruhe". Diese Vorlesung kam später hinzu und ist deshalb im Vorlesungsverzeichnis nicht abgedruckt.
AmMontag, 3. September,informiert Dipl.-Ing. Eberhard Oehler über "Klima- schutz - was können wir dafür tun".
AmDienstag, 4. September,berich- tet Professor Ulrich Reich über "Die per- fekten, befreundeten und geselligen Zahlen".
Alle Vorlesungen finden ab 10 Uhr in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums in der Goethestraße statt.
Möblierung Neuer Markt:
Bänke sind bestellt
Der Auftrag ist erteilt, die Bänke kom- men, sagte Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker zu. Sie reagierte da- mit auf eine Presseanfrage, wann denn die von der SPD-Fraktion im März be- antragte neue Möblierung des Neuen Marktes nebst Verjüngungsschnitt für die Platanen erfolge.
Es handelt sich um eine Rundbank, die im Design den Innenstadt-Bänken ent- spricht und die auch für andere Baums- tandorte im Bereich der Innenstadt vor- gesehen ist. Da die Sonderanfertigung erst konstruiert werden musste, sei noch mit bis zu sechs Wochen Liefer- zeit zu rechnen, ergänzte Michael Rind- fuß von der städtischen Gartenabtei- lung.
Auch die Baumschnittarbeiten werden voraussichtlich binnen der nächsten sechs Wochen erledigt. Frühestens im November, wenn die Platanen ihr Laub abgeworfen haben, steht dann die Bo- densanierung an. Dabei wird das alte Substrat entfernt und durch eine spezi- elle Baumerde ersetzt. Ein Wurzel- schutz soll künftig dafür sorgen, dass der Klinkerbelag des Neuen Marktes nicht beeinträchtigt wird.
Zudem wird ein System zur Bewässe- rung und Düngung der Bäume einge- baut. Abgedeckt wird das neue Sub- strat mit einer baumfreundlichen Schicht aus Porphyr-Brechsand.
EKSA-Vorlesung mit Professor Alexander Voigt:
Wie "Ettlingen" zu "Fuumjohfo" wurde
Geheimcodes sind ohne Mathematik nicht denkbar: Jedes Mal, wenn man die EC- Karte in den Geldautomaten steckt, wird ein Vorgang ausgelöst, bei dem ein Com- puter die Geheimzahl ausrechnet, um sie mit der eingegebenen PIN-Zahl zu verglei- chen.
Kein Wunder, dass der Dozent der Vorle- sung "Geheimsprachen" an der EKSA, der Ettlinger Kindersommerakademie, von Haus aus Mathematiker ist.
"Ich bringe angehenden Wirtschaftsinge- nieuren das Rechnen bei", stellte sich Pro- fessor Alexander Voigt vor, der an der FH Karlsruhe an der Fakultät für Wirtschafts- wissenschaften lehrt.
"Geheimsprachen, das ist ja eine spannen- de Vorlesung", hatte zuvor Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker die Jung- studenten und -studentinnen in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums begrüßt.
Sie wünschte den jungen Hörern viel Spaß bei der Vorlesung und unterstrich, dass die EKSA schon etwas ganz Besonderes sei, zumal die Dozenten alle ehrenamtlich agierten.
Nicht "ab urbe condita", sondern begin- nend bei Julius Cäsars Wirken schlug Voigt den Bogen, war der römische Kaiser und Feldherr doch ein eifriger Nutzer codierter Nachrichten: wenn er geheime Befehle an seine Legionen schicken wollte, durften diese für Dritte nicht entzifferbar sein.
"Dies erreichte er, indem er das Alphabet verschlüsselnd verschob gegenüber dem Klartext". Wichtig war, dass der Empfänger Bescheid wusste.
Aus "Ettlingen" wurde so flugs "Fuumjoh- fo". Doch dieser Code ist relativ leicht zu knacken, das probierten die Studenten selbst anhand eines Beispiels aus.
Schwerer macht man es dem "Angreifer", demjenigen, der gerne wüsste, was da so zu besprechen ist, durch das monoalpha- betische Verschlüsseln.
"Darunter versteht man das wilde Durchei- nanderwürfeln von Buchstaben", erklärte der Professor.
Und wie viele Möglichkeiten dann das Al- phabet bietet, ist kaum auszusprechen:
26! (Fakultät) bedeutet über 400 Quadrillio- nen Möglichkeiten, einen Buchstaben durch irgendeinen anderen zu ersetzen.
Während die Kinder noch die unvorstellba- re Zahl anstaunten, fragte Voigt: "Ist so ein Code zu knacken? Aber sicher, mit Hilfe der statistischen Entschlüsselung!"
Man betrachte den zu entschlüsselnden Text und stelle fest, welcher Buchstabe am häufigsten vorkommt.
"Da man weiß, dass das "e" im Deutschen mit 15 Prozent der häufigste Buchstabe ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um diesen Vokal handelt, hoch", erläuterte Voigt.
Danach folgen absteigend das N, das A, R, S und T. Wenn man dann noch nach wiederholt auftauchenden Buchstaben- paaren sucht, hat man schon das Grund- gerüst. "Man muss natürlich wissen, ob der Text deutsch ist", stellte ein Student fest.
Hilfreich beim Entschlüsseln ist das Vigine`- re-Quadrat; dort findet man, ausgehend vom Alphabet, die Buchstabenreihen je- weils um einen Buchstaben verschoben.
Damit ist es auch möglich, eine polyalpha- betische Verschlüsselung zu entziffern.
Dabei benutzt man ein Schlüsselwort, des- sen Buchstaben die zu benutzenden Rei- hen im Vigine`re-Quadrat festlegen. "Ist die- se Verschlüsselung sicher?" Nun ja, wenn es sich um ein kurzes Schlüsselwort han- delt, kann man auch diesen Code kna- cken.
Bei längeren Schlüsselworten hilft dann der Computer.
Schwieriger wird es dann schon beim DES-Algorithmus, einer "modernen Ge- heimsprache", die 1976 erfunden wurde.
Der "Data Encryption Standard" basiert auf einer Verschlüsselung in Blöcken mit Nul- lern und Einsern. Dabei wird der Klartext mit unglaublich vielen Möglichkeiten ver- klausuliert, ein System, das weiter entwi- ckelt eben auch bei den EC-Karten ange- wandt wird. Mit solchen Dingen beschäftigt sich die Kryptologie, die Wissenschaft für Informationssicherheit.
"Gibt es überhaupt Codes, die nicht knackbar sind?", fragte der Professor zum Schluss. Wohl nicht, räumte er ein, aber der Aufwand wird irgendwann so groß, dass bestimmte Verschlüsselungen tat- sächlich praktisch sicher sind.
Am Ende musste Professor Voigt noch ein paar Autogramme geben; Martin, der bis- lang keine Vorlesung versäumt hat, sam- melt die Unterschriften der Dozenten als
"Nachweis, dass ich jedes Mal da gewesen bin". Beim Entziffern der Unterschriften hilft allerdings kein Schlüsselwort, sondern die Mama.
OB Büssemaker begrüßte die EKSA-Stu- denten; rechts im Bild Dozent Professor Alexander Voigt.
Landesjazzfestival in Ettlingen Ende Mai/Anfang Juni
Ettlingen jazzt, swingt und groovt
Jazzclub Ettlingen ist Ausrichter
Für jeden wird etwas dabei sein, ohne dass es zu einem Gemischtwarenladen wird. Im Gegenteil, ein hochkarätiges Programm haben Werner Mayer und Didi Sanft vom Jazzclub zusammengestellt, das melodiös ins Ohr gehen wird, so Sanft.
Unterstützung in logistischer Hinsicht und in Sachen Marketing erhalten die beiden durch das Kultur- und Sportamt.
Doch Kärrnerarbeit bleibt es allemal, die guten Künstler an Land zu ziehen, da zahlt es sich aus, dass Sanft gute Kontakte hat und sie seit Jahren auch pflegt.
Vor dem eigentlichen Festival, das vom 6.
bis zum 8. Juni über die Bühne gehen wird, gibt es einen musikalischen Vorge- schmack.
Denn zeitgleich mit "Alb in Flammen", der Veranstaltung der Dehoga in der Innen- stadt, wird das Jazzfestival am 30. Mai er- öffnet werden mit dem Sound des Baden- Württembergischen Jugendjazzorches- ters.
Und anschließend wird bei Peter Götz- manns Band der Marktplatz toben, ver- spricht Mayer.
Und während sich auf dem Marktplatz die Pflastersteine drehen, so Sanft, spielen auf dem Kirchenplatz die Boogaloo Kings und eine Latin Band gibt in der Kneipe "Ins Bett" ihr Stelldichein.
Am nächsten Tag 31. Mai werden sich
"Laut und Teuer" auf der Marktplatzbühne mit "Chameleon" und deren Sängerin Eva Letticia die "Klinke in die Hand geben".
Das sind Selbstläufer und durch unseren Jazzkeller in der Pforzheimer Straße be- kannt. Das eigentliche Landesjazzfestival steigt dann eine Woche später am 6. Juni.
Neben dem baden-württembergischen Wissenschaftsminister Peter Frankenberg wird auch der Chef des Landesjazzverban- des Bernhard Henkel in Ettlingen erwartet.
"Austragungsort der nächsten drei Tage wird der Schlosshof und oder die Schloss- gartenhalle sein.
Ein Heimspiel gibt der Jazzchor Ettlingen zusammen mit den Funtappers, eine Ver- anstaltung, die in diesem Frühjahr für Be- geisterungsstürme sorgte.
Anschließend tritt das Cecile Verny Quar- tett auf.
Für Swing nicht nur zum Hören, sondern auch zum "Schwofen" wird Flying Home"
eine Tanz-Band im Glenn-Miller Sound sorgen.
Und wer die Improvisation liebt, wird ab 22 Uhr im Jazzkeller bei einer Session auf seine Kosten kommen.
Den Samstag, 7. Juni wird die Street Band Dixi ebenso eröffnen wie die Musikschule, die eine mehr als breite Palette an Jazzen- sembles und -richtungen zu bieten hat. Ab 17 Uhr sind dann die Peter Klingers Jubilee Jumpers mit Tanzgruppen zu Gast, die auch zum Mitmachen einladen.
Und am Abend spielen dann "die" Saxo- phonisten Scott Hamilton und Harry Allen zusammen mit dem Olaf Polziehn Trio und anschließend das Anke Helferich Trio mit Jens Winther, ein begnadeter Flügelhornist und Trompeter, hoben Mayer und Sanft heraus.
Und wer dann noch nicht genug hat, kann abhängen im Jazzkeller bei einem Nacht- musik-Bar-Trio.
Zum Jazzfrühstück mit Weißwurst und süßem Senf am Sonntagmorgen gibt es auf der Wilhelmshöhe Dixiemusik. Um 15 Uhr bietet Peter Lehel, Jazz für Kinder mit Hoppel Hoppel Rhythm Club und am frü- hen Abend wird Al Jawala für heiße Rhyth- men mit ihrer Chipsy-Musik sorgen. Den Schlusspunkt unter dieses Festival wird die Bobby Burgess Big Band um 20.30 Uhr setzen.
Viele der Veranstaltungen werden kosten- frei sei, beispielsweise jene Ende Mai, wo man symbolisch Buttons verkaufen möch- te. Denn auch wenn der Verein im vergan- genen Jahr Rücklagen gebildet hat und von der Stadt ein Zuschuss von 10.000 Euro kommt, wird Kulturamtsleiter Dr. Ro- bert Determann den Jazzclub bei der Su- che nach Sponsoren unterstützen.
Bereits im April wird bei den Konzerten "Pi- pes & Phones" mit Schindler/Lehel am 6.
April während des Orgelfrühlings und "Jazz meets Klassik" mit dem Peter Lehel Quar- tett plus Streicher am 19. April im Rahmen von Kultur live Werbung gemacht werden für dieses Großereignis in Sachen Jazz.
Abschluss der Serenaden
Den Schlusspunkt unter das diesjährige Programm für die Serenaden im Apothe- kergarten setzt die Big Band der Musik- schule Ettlingen am Donnerstag, 20. Sep- tember, um 20.30 Uhr. Für die Band hat der Chef Rolf Hille maßgeschneiderte Ar- rangements geschrieben.
Karten für dieses Konzert gibt es bei der Stadtinformation im Schloss, 07243 101- 221 oder bei Doc Morris, Leopoldstraße 40, 07243 14099.
Spende der Neuapos- tolischen Kirche ans Hospiz Arista
Bischof Jürgen Kieselmann von der Neu- apostolischen Kirche übergab eine Spen- de von 1.500 Euro an Pflegedienstleiterin Hiltraud Röse vom Hospiz Arista (Foto).
Der zentrale Gedanke der Hospizbewe- gung ist es, schwerstkranke und sterben- de Menschen auf ihrem letzten Lebensab- schnitt zu begleiten, damit sie ruhig und friedlich Abschied nehmen können.
Der "Förderverein Hospiz Ettlingen" baut seit seiner Gründung 1999 die ambulante Betreuung für Schwerstkranke in ihrer häuslichen Umgebung auf. Das im Februar 2006 eingeweihte "Hospiz Arista" in der Pforzheimer Straße kann zehn Patienten stationär in Einzelzimmern aufnehmen.
Manche Patienten bleiben ein halbes Jahr oder länger, andere nur wenige Tage. Seit dem Einzug der ersten Gäste am 1. März 2006 waren 160 Patienten im Hospiz Arista.
Das insgesamt 23-köpfige Team von hauptamtlichen Krankenschwestern sowie die rund 30 ehrenamtlichen Helferinnen werden von Hiltraud Röse geleitet. Die Eh- renamtlichen werden durch Seminare auf ihre Aufgabe vorbereitet, die auch für Au- ßenstehende offen sind, die lernen möch- ten, mit ihren sterbenden Familienangehö- rigen richtig umzugehen. Anmeldung zu diesen Kursen bei Frau Sänger 07243 54950.
Das größte Problem des Hospiz Arista ist die Finanzierung des Neubaus und der lau- fende Unterhalt. Von den 1,3 Millionen Eu- ro Baukosten müssen noch ca. 400.000 Euro als Kredite zurückgezahlt werden.
Harald Wied, Vorsitzender des Förderver- eins ist sich sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger das Hospiz weiterhin unter- stützen.
Harry Allen ist einer der Höhepunkte auf dem Landesjazzfestival im nächsten Jahr, Ausrichter ist der Jazzclub Ettlingen
✂
... BittehierausschneidenKino in Ettlingen
Donnerstag, 30.August
18 Uhr Kinderferienkino: Die wilden Hühner und die Liebe (FSK 0)
20 Uhr Harry Potter und der Orden des Phönix (FSK 12)
Freitag, 31.August
15 Uhr Kinderferienkino:Die wilden Hühner..
17 Uhr Transformers (FSK 12)
20 Uhr Schwedisch für Fortgeschritte- ne (FSK 12)
Samstag, 1.September
15 Uhr Kinderferienkino: Herr Bello (FSK 0)
17 und 22 Uhr Transformers
20 Uhr Schwedisch für Fortgeschrittene Sonntag. 2.September
15 Uhr Kinderferienkino: Herr Bello 17 Uhr Schwedisch für Fortgeschrittene 19 Uhr Transformers
Montag, 3.September
20 Uhr Schwedisch für Fortgeschrittene Dienstag, 4.September
15 Uhr Kinderferienkino: Die wilden Hühner..
17 Uhr Transformers
20 Uhr Schwedisch für Fortgeschrittene Mittwoch, 5.September
14.30 Uhr Kinderferienkino: Herr Bello 17 Uhr Transformers
20 Uhr Schwedisch für Fortgeschrit- tene
Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de
Radio Regenbogen Traummobil kommt:
Am 5. September wer- den Wünsche wahr
Am Mittwoch, 5. September, kommt das Radio Regenbogen Traummobil auf den Ettlinger Wochenmarkt. Von 11-13 Uhr dürfen sich die Besucher auf Unterhaltung mit dem Radio-Regenbogen-Traumteam von Nik am Morgen freuen. Alle Bürger sind an diesem Tag dazu eingeladen, im Traummobil von ihrem größten Traum zu erzählen. Diesen Traum finden die Teilneh- mer dann später auf der Gewinnspielseite im Regenbogenweb und mit ein bisschen Glück wird er erfüllt, egal, ob es sich um eigene Träume, die Träume des Partners oder des Kindes handelt. Ab 3. September ist es dann täglich um 7.10 Uhr so weit:
Nik am Morgen wird einen neuen Traum ziehen, der möglichst binnen 24 Stunden realisiert werden soll.
Auch über die Traum-Hotline unter 0138- 8000 oder über www.regenbogenweb.de, per Post oder Fax (0621 3375-222) kön- nen Träume mitgeteilt werden.
Am 5. September können Besucher auf dem Ettlinger Wochenmarkt Musikwün- sche am Traummobil abgeben, viele Songs werden abends bei Radio Regen- bogen gespielt.
Personalausweise und Reisepässe
Personalausweise, die zwischen dem 3. und 13. August beantragt wurden, sowie Reisepässe, die zwi- schen dem20. und 31. Julibeantragt wurden, können unter Vorlage des al- ten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Voll- machtab sofortim Bürgerbüro abge- holt werden.
Öffnungszeiten: montags und mitt- wochs von 7 bis 16 Uhr, dienstags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr.
Telefon 101-222.
TechnologieRegion Karlsruhe präsentiert sich in Brüssel - Ettlin- gen ist mit dabei
Wenn sich am 19. und 20. September die TechnologieRegion Karlsruhe in Brüssel als Forschungsraum von europäischer Be- deutung darstellt, ist Ettlingen mit von der Partie. "Ettlingen ist die Stadt für Genießer, daher freue ich mich, dass der Erbprinz Ettlingen in Brüssel kulinarisch präsentiert", hob Rathauschefin Gabriela Büssemaker hervor. Sie wünschte Bernhard Zepf und seinem Team für seine Mission in Sachen guter Geschmack aus Ettlingen’ viel Erfolg.
Hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft, For- schung und Politik werden im Rahmen ver- schiedener Veranstaltungen in der Vertre- tung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union zusammenkom- men. Unter dem Titel "From creating ideas to creating jobs - Forschungsexzellenz und Innovation als Schlüssel zum Erfolg. Die TechnologieRegion Karlsruhe - ein Modell für Europa" wird dabei gezeigt werden, wie sich Forschung und Wirtschaft am Mittle- ren Oberrhein gegenseitig beflügeln.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe wer- den Gäste aus dem Bereich Forschungspo- litik, Wirtschaft und Medien bei einem Emp- fang am 19. September in der Landesvertre- tung Gelegenheit haben, sich über das The- ma "Europäische Forschungsregionen" aus- zutauschen. EU-Kommissarin Danuta Hüb- ner und Repräsentanten aus Baden-Würt- temberg sowie der TechnologieRegion Karlsruhe werden diskutieren, wie die Lissa- bon-Agenda in den europäischen Regionen durch Wissenschaft, Wirtschaft und eine in- novative Regionalpolitik erfolgreich umge- setzt werden kann. Best-Practice-Modelle aus den Feldern Clusterbildung und -vernet- zung, Technologietransfer und Fachkräfte- gewinnung sind am 20. September die The- menschwerpunkte von vier Symposien, be- setzt mit Fachleuten der Europäischen Kommission, Ministerien, Forschungsein- richtungen, Unternehmen und europä- ischen Partnerregionen.
Startschuss fällt am 22. September:
Enten schwimmen um die Wette
beim "Entenrennen"
Es wird wieder ein Entenrennen geben in Ettlingen: Am 22. September um 16 Uhr starten die gelben Plastikviecher hoffent- lich in Massen für einen guten Zweck.
Veranstalter ist heuer der Verein "ettlinger rennen e.v., Schirmherrin ist Bürgermeiste- rin Cornelia Petzold-Schick.
Jeder, der für drei Euro einen Patenschein erwirbt, lässt eine Ente zu Wasser (man kann natürlich auch viele ins Rennen schi- cken) und darf sich auf attraktive Preise freuen.
Die Enten müssen die Strecke von der Brü- cke am Albgaubad bis zur Rathausbrücke überwinden, wo die Ziellinie ist.
Hauptpreis ist eine Reise für zwei Personen nach Dubai, darüber hinaus winken Fahr- ten mit dem Zeppelin oder einem Ballon sowie viele wertvolle Sachpreise.
Diese werden noch am Abend des Ren- nens gegen 18 Uhr auf der Rathausbrü- cke verliehen.
Der Erlös kommt der Sprachförderung im Kindergarten Sternenzelt zugute sowie der Sucht- und Gewaltprävention an der Thie- bautschule.
Die Enten-Patenscheine gibt es am 1., 8., 15. und 22 September auf dem Marktplatz am Stand des Vereins zu kaufen.
Unterstützt wird die Aktion von Schülerin- nen und Schülern des Albertus-Magnus- Gymnasiums. Sie helfen dabei die Enten auf die Rennstrecke zu schicken sowie beim Verkauf der 8.000 Patenscheine.
Dafür gibt’s dann einen Zuschuss für die Studienfahrt und eine Bescheinigung fürs Engagement.
Seit 2006 ist der Verein ettlinger rennen e.v. aktiv; die letzte große Aktion war die Organisation und Durchführung des ersten Ettlinger Girl’s Days im April dieses Jahres.
Informationen über die Aktionen und Ziele des Vereins finden sich im Internet unter www.ettlinger-rennen.de.
Wer möchte, kann sich zudem an der Tau- fe der Ettlinger Rennente beteiligen: Vor- schläge werden noch bis 21. September erbeten unter Telefon 07243 525599 oder per E-Mail an c.nachtmann@gmx.de oder per Post an Carmen Nachtmann, Bernhar- dusstr. 6, Ettlingen.
Rathaus aktuell
Amt für Wirtschaftsförderung und Gebäudewirtschaft
Existenzgründer - Intensivkurs
Die Stadt Ettlingen bietet seinen Existenz- gründern und allen Interessierten einen weiteren 3-tägigen Intensivkurs an, in dem auf alle Themen der Existenzgründung
"Gründungszuschuss - Fachkundige Stel- le - Coaching" sowie weitere Förderpro- gramme eingegangen wird.
Die Teilnehmer erhalten allgemeine, um- fangreiche kostenlose Unterlagen (CD) so- wie Seminarunterlagen vom Veranstalter (CD) + ein Zertifikat.
Termin: Do., 11., und Fr., 12. Oktober, von 14 - 20 Uhr und Sa., 13. Oktober, von 8 - 14 Uhr in der Stadthalle Ettlingen, UG, Friedrichstraße neben Thiebauthschule.
Teilnahmegebühr: 10Epro Tag
Anmeldung und Infos ab 3. September:
Anja Bühl Office-Management, Bruchgass 2, 76863 Herxheim, Tel.: 07276 5030200, E- Mail: ab officemanagement@t-online.de, Internet: www.mennesclou.de oder Fax 012125 37136946, Mail: info@mennesc- lou.de, mobil: 0172 3531017
Stadt Ettlingen, Amt für Wirtschaftsförde- rung und Gebäudewirtschaft, Ottostraße 5, Ansprechpartnerin: Melanie Röper, Tel.
07243 101-427, Fax: 07243 101-199-427 E-Mail: wifoe@ettlingen.de,
Internet: www.ettlingen.de
Frauen
"Eff-Eff" Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.
Mittelkerker Straße 2
homepage:www.effeff-ettlingen.de E-Mail: info@effeff-ettlingen.de sowie die Telefon-Nr. 12369
Auch das eff-eff macht Sommerpause bis 8. September.
Gruppeninterne anders lautende Abspra- chen behalten natürlich ihre Gültigkeit.
Senioren
Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro
Anlaufstelle für freiwilliges Engagement
Klostergasse 1, 76275 Ettlingen
Tel. 07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 718079
E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de
Öffnungszeiten:
Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung.
Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr
Sprechstunden des Seniorenbeirates:
Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.
Über das Zentrum sind zu erreichen:
- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren"
Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.
- Taschengeldbörse
Computertreff-Workshops im September 2007
Mi., 5.9. (14 Uhr) Dias / Filme einscannen Fr., 7.9. (10 Uhr) Einführung ins Internet Fr., 7.9. (14 Uhr) PC-Grundwissen 1 (für Einsteiger)
Di., 11.9. (10 Uhr) "Windows XP und Vista"
sicher machen
Fr., 14.9. (10 Uhr) SimA -basic-PC-Ge- dächtnistraining und Psychomotorik Fr., 21.9. ( 10 Uhr) Bildbearbeitung "Photo- shop"-Grundwissen
Di., 25.9. (10 Uhr) Kleines Heimnetzwerk Mi., 26.9. (14 Uhr) Mit Magix Fotos auf CD und DVD
Do., 27.9. (10 Uhr) Internet für Fortge- schrittene
Do., 27.9. (14 Uhr) PC-Grundwissen 2 Ab5.9.wird ein PC-Kurs "Kalender mit eigenen (Urlaubs-)Fotos gestalten mit MS-Office"angeboten.Für den gesam- ten Workshop mit vier Terminen ist ei- ne Anmeldung erforderlich.
Teil 2 bis 4 finden am 12., 19. und 26.9.
jeweils 10 Uhr statt.
Weitere Informationen können den an der Rezeption ausliegenden Flyern entnommen werden. Treffen der PC-Workshop-Leiter am Donnerstag, 20. September, 10 Uhr.
Seniorenwandergruppe
AmDienstag, 4. September,trifft sich die Wandergruppeum 9.30 Uhram Verkehrs- kreisel Rheinstraße/Bulacher Straße. Die Wanderung führt über die Dieselstraße, Ettlingenweier, Bruchhausen, Ettlingen West, Bulacher Straße. Die Wanderung dauert ca. 2 Stunden und wird geführt von E. Drieschner (Tel. 16221).
"Gymnastik 50plus"
AbMittwoch, 5. September,treffen sich die Teilnehmer der "Funktionellen Gymnas- tik 50plus" wieder im DRK-Haus, Diesel- straße 1 (Gruppe 1 um 9.30 Uhr, Gruppe 2 um 10.45 Uhr).
Neuer Termin für "Tanzen 1"
Die Gruppe Tanzen (1) unter der Leitung von Hildegard Ade trifft sich ausnahmswei- se schon amDonnerstag, 6. September.
Der Termin am 13.9. fällt aus.
Hobby-Radler
"Die Kleine Tour"
AmFreitag, 7. September,treffen sich die Hobby-Radler "Die Kleine Tour" um10 Uhr am Bouleplatz Wasen zur Fahrt über ca. 30 - 40 km. Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen.
Neuer Stammtisch "Tennis"
AbFreitag, 7. September, trifft sich ein neuer Stammtisch immer am 1. Freitag im Monat. Eingeladen sind die ehemaligen Tennisspieler (Senioren) ab 15 Uhrin die Cafeteria des Begegnungszentrums.
Sommerfest der "Pe´tan- que-Oldies" - Gruppe 2
AmDienstag, 11. September,findet ab 14 Uhrdas Sommerfest der Gruppe 2 mit Pokal- und Preisverleihung auf dem Boule- platz in Neuwiesenreben statt. Ersatzter- min ist der 18. September.
Russisch für Senioren
Ab Herbst beabsichtigt das Begegnungs- zentrum Gesprächskreise für Russisch an- zubieten. Alle, die die russische Sprache kennenlernen oder ihre bereits vorhande- nen Kenntnisse auffrischen oder weiter pflegen möchten, sind eingeladen, sich im Begegnungszentrum zu melden - entwe- der telefonisch unter 07243 101-524 o. - 538 oder persönlich. Bei genügendem In- teresse ist ein erstes Treffen in lockerer Runde vorgesehen, dessen Termin noch bekannt gegeben wird.
"Die Zupfer" zu Gast bei der Kolpingfamilie
Mit neuer Besetzung trat das Mandolinen- Ensemble des Begegnungszentrums beim Grillfest der Kolpingfamilie in Schöllbronn auf.
Impressum
Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.
07033 2048.
Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):
Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.
Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.
E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de
Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:
Oswald Nussbaum, 71263 Weil der Stadt.
Büro für Anzeigenannahme:
76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.
07243 5053-0, Telefax 07243 505310.
Es gilt die Preisliste Nr. 29. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.
Unter der Leitung von Josef Daferner mit seiner Mandola spielten Herbert Becker, Hedwig Priester und Heinz Rauenbühler auf der Mandoline sowie Gebhard Daferner und Horst Winter auf der Gitarre eine bunte Palette von Musikstücken. Alte und neue Volkslieder wurden von den zahlreichen Festbesuchern mitgesungen. Mit reichem Beifall wurden die "Zupfer" verabschiedet.
Veranstaltungskalender vom 3. bis 7. September
Montag, 3. September 10.45 Uhr Denkanstoß
13.00 Uhr TT "Wirbelwind" Sporthalle Ka- sernefällt aus
14.00 Uhr Handarbeitstreff 15.00 Uhr Bridge
19.00 Uhr Proben "Theater La Facette"
Dienstag, 4. September
9.00 Uhr TT "Wirbelwind" beim Post- sportverein KA-Rüppurr
9.00 Uhr Tennis (T.C. B-W Bruchhausen) 9.30 Uhr Seniorenwandergruppe, Treff- punkt:Verkehrskreisel Rheinstraße/
Bulacher Straße
10.00 Uhr Gedächtnistraining / Übungs- kurs II (belegt)
10.00 Uhr Schach
14.00 Uhr Proben "Die Zupfer"
14.00 Uhr Boule (1) - Platz "Wasen"
14.00 Uhr Boule (2) - Platz "Neuwiesen- reben"
Mittwoch, 5. September
9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1) (DRK- Haus, Dieselstr. 1)
10.00 Uhr PC-Workshop "Kalender mit ei- genen (Urlaubs-)Fotos gestalten mit MS- Office", Teil 1
10.00 Uhr Englisch für Touristen 10.00 Uhr Englisch "Anyway"
10.45 Uhr Gymnastik 50plus (2) (DRK- Haus)
13.30 Uhr TT "Wirbelwind" Sporthalle Ka- sernefällt aus
14.00 Uhr PC-Workshop "Dias / Filme einscannen"
14.00 Uhr "Rommee-Spieler" (belegt) 14.00 Uhr Proben "Intermezzo"
14.00 Uhr Mittwochstreff Frauen Jahrgang 1926/27
15.00 Uhr Seniorentreff Lorenz
16.00 Uhr Vortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik"fällt aus
18.00 Uhr Proben "Graue Zellen"
Donnerstag, 6. September
10.00 Uhr Tanzkreis (1) Ade (vorverlegt - statt 13.9.)
10.00 Uhr Geschichte 14.00 Uhr "Rommee-Joker"
14.00 Uhr Boule (3) - Platz "Wasen"
14.00 Uhr Freundeskreis Jahrgang 1938/39 14.30 Uhr Französisch 50plus (1) 15.00 Uhr Jahrgangstreffen 1927/28 15.00 Uhr "Motivzeichnen"
16.15 Uhr Französisch 50plus (2) 19.00 Uhr Proben "Theater La Facette"
19.00 Uhr Tanzkreis Senioren 50plus
"Freiwilligendienste - seniorKompetenzTeam"
Sprechstunde und Beratung:
Dienstag und Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 07243 718077)
Hilfe bei Sehbehinderung und Blind- heit:
Beratung nach telefonischer Anmeldung (07243 39178 - Siegfried Fritsche)
Neuer Stammtisch: "Tiere brauchen Freunde"
Gemütliches Beisammensein (ohne Tiere) amMontag, 10. September,von16 bis 18 Uhrmit Erfahrungs- und/oder Literatur- austausch unter Tierfreunden (oder sol- chen, die es werden wollen), Anregungen und/oder Hilfe im "seniorHausTierNot- dienst". Der Stammtisch trifft sich einmal monatlich - jeweils am 2. Montag - in der Cafeteria.
Singen im "Seniorenzent- rum am Horbachpark"
Mit Musik geht alles besser. Dazu gehört auch der Gesang, der im Alter Freude und Zufriedenheit schenkt.
Um mit den Senioren des Albert-Stehlin- Hauses auch in den Sommermonaten ein- mal in der Woche zu singen, hat sich die Tochter einer Bewohnerin an den Senio- renbeirat gewandt, sie in dieser Zeit zu ver- treten. Im Rahmen des Projektes "Ehren- amtliche MitarbeiterInnen in stationären Einrichtungen" und in Zusammenarbeit mit der Gruppe "Singgemeinschaft 50plus"
haben sich sechs Sängerinnen unter der Leitung von Annemargret Widmann spon- tan bereit erklärt, mitzumachen und den Part verantwortungsvoll zu übernehmen.
Die Heimleitung war einverstanden und der Erfolg erstaunlich. Die alten, schönen Volkslieder holten nach und nach die Be- wohner aus ihrer Reserve heraus. Es wa- ren gute Erfahrungen, die die Gruppe mit den älteren Menschen gesammelt hat.
Nach den Sommerferien wollen alle Betei- ligten gemeinsam überlegen, ob und wie diese Aktion auch in anderen Wohnberei- chen des Hauses stattfinden kann.
Umweltinfo
Agenda 21 Weltladen
Auch im Weltladen: Ergänzungspro- dukte
Das sind Produkte, deren Hauptrohstoffe nicht von Handelspartnern in sog. Entwick- lungsländern stammen. Es gelten prinzipiell für diese Produkte aber ähnliche Kriterien wie für den Fairen Handel: z.B. Sozial- und Um- weltverträglichkeit, non Profit-Orientierung, demokratische Strukturen, Transparenz.
Ein typisches Produkt dieser Art kommt aus dem Nudelhaus Pasta e Salsa in Tros- singen. Dort werden frische und getrock- nete Teigwaren wie Spaghetti aus Natur- produkten ohne Konservierungsstoffe her- gestellt.
Das besondere an dieser kleinen seit 12 Jahren bestehenden Fabrik ist, dass sie ei- ne Einrichtung des Vereins "Lebenshaus - ökumenische Gemeinschaft für soziale In- tegration" ist. Es werden Menschen in Kri- sensituationen aufgenommen und be- schäftigt, um wie in einer Großfamilie zu- sammenzuleben und dabei zu lernen, mit ihren Schwierigkeiten umzugehen. Wichtig ist dabei, dass ein ausgewogenes Verhält- nis von Geborgenheit und Freiheit gegeben ist. So soll der Tendenz in unserer auf Leis- tung hin orientierten Gesellschaft entge- gengewirkt werden, in der Vereinzelung zunimmt und die gegenseitige Solidarität abnimmt.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es für viele der aufgenommenen Menschen schwierig ist, in der heutigen Leistungsgesellschaft einen Arbeitsplatz zu finden und zu halten.
Daraus entstand der Wunsch, selbst Be- schäftigungsmöglichkeiten zu schaffen.
Dies wurde nunmehr seit 12 Jahren im Nu- delhaus verwirklicht, wo auf die Fähigkei- ten und Bedürfnisse der MitarbeiterInnen mehr Rücksicht genommen werden kann.
Verschiedene Teigwaren werden auch in Bioqualität angeboten. Fragen Sie ruhig mal im Laden nach.
Den Weltladen Ettlingen finden Sie in der Leopoldstr. 20, am Turm der Schloßgar- tenhalle. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 - 18.30 Uhr, Samstag 9.30 - 13 Uhr. Telefon 07243 945594.
* Neptun * - Team e.V.
Sommerferien-Endspurt: "Blaues
* Neptun * - Ferien-Klassenzimmer"
mit AlbGuide * HKF *
Im "last week"-Endspurt der Sommerferien bietet der Alb- & SchwarzwaldGuide Harald K. Freund * HKF * für Ü8-"Ge- wässer- & NaturSpürnasen" ein vollesPro- gramm "Natur & Ägdschen pur" an:
Sa., 1.9.: Öko-Wanderung entlang, am & im * Canale Grande *,gewässerö- kolog. WorkShop mit Abhärtungs- &
SchwimmStationen von Neurod nach Bu- senbach & zurück, 4 Stdn., Kosten: 4 E, mitzubringen: Rucksackverpflegung, tro- ckene Ersatzklamotten, Badezeug, Hand- tuch, (Becher-)Lupe, FF-Bestimmungsbü- cher, Maske/Schwimmbrille, Treff: 15 Uhr Parkplatz Camping Neurod bei der Natur- parkFahne.
So., 2.9.: "Sonntags-um-Drei" mit Har- ry & Fabian, Drei-Brunnen/Drei-Stein- männle-Gärten-Führung mit den Guides Harald K. Freund & Fabian Groß, Mitmach- Programm "FlusssteinSkulpturen selbst gebaut" in "Fabian’s Steinmännle-Sagen- Reich", Kosten: keine, Treff: 15 Uhr Nep- tunstein/RathausBrücke.
Mi., 5.9.: "Ettlinger Alb-Flussbett-Wan- derung mit Harry & Fabian",Steinmänn- le-Creativ-WorkShop in drei Flussstein- Skulpturen-Gärten der innerstädtischen Alb, Kosten: keine, mitzubringen: Bade- zeug, trockene Ersatzklamotten, Hand- tuch, wasserfeste Schuhe, 2 Stdn., Treff:
16 Uhr * Nepomuk * /RathausBrücke bei der NaturparkFahne.
Anmeldung & Infos zu allen * NEP- TUN * -Veranstaltungen: Harald K.
Freund, Tel.: 0721 34496. Gruppen auf Anfrage. Weitere Termine im Ett- linger Veranstaltungskalender.
Interview mit Fabian Groß zum Thema
"Fabians Steinmännle-Sagen-Reich":
??? Fabian, Du bist der "Erfinder" des nach Dir benannten Ettlinger "Steinmännle-Sa- gen-Reichs". Wie kam es dazu ... ??!!??
FG: Ich gehöre zum "harten Kern" des Ge- wässer- & NaturparkFührers ...
??? ... aha, des Steinmännle-"Gurus" Ha- rald K Freund ... ???
FG: Wohl wahr - und baue mit meinem Mentor & AquaKünstler * HKF * seit vier Jahren in der Alb direkt vor meiner Haustür’
die ulkigsten FlusssteinSkulpturen ...
??? ... für die Du mit Deinen weiteren ju- gendlichen Mitstreiter/innen von Einheimi- schen & Gästen der Albstadt jede Menge Lob & Anerkennung bekommst ...
FG: ... na ja, das macht halt unheimlich Spaß!!! Wir treffen uns jeden Mittwoch - sind von so was wie ’nem "Steinmännle- Bazillus" befallen ... !!!
??? Und was hat das Ganze mit den Ettlin- ger Märchen, Mythen & Sagen zu tun ... ?!?
FG: Mit meinem Vater, der beruflich-foto- grafierend das Projekt "Ettlinger Sagen bei Nacht" begleitet, war ich letztes Jahr mehr- fach auf nächtlicher Sagentour ...
???: ... die Dir wohl gut gefällt ...?!?
FG: ... klaro! Die ist einfach sagenhaft!!!
???: Und die Sagen haben Dich inspiriert ...???
FG: Kann man wohl sagen! Ignaz Mehl- wurm, der Riese vom Robberg, die "weiße Frau", die Ratsherren & Co. haben’s mir echt angetan!!!
???: Und wie ging’s weiter???
FG: Eines Nachts im Wonnemonat Mai hatte ich den "Heureka-Effekt" und ...
???: ... den was, bitte ?!?
FG: ... die Inspiration, Sagen & Steinmänn- le miteinander zu verquicken ...! Ich sprang aus dem Bett, sauste in die Alb und be- gann, "sagenhafte" FlusssteinSkulpturen &
Sagenarrangements umzusetzen ...
???: ... aha - und das machst Du wohl noch heute ...?!?
FG: jawohl - und mit wachsender Begeis- terung! Zunehmend beteiligen sich auch andere sagen- & steinmännle-"süchtige"
Jugendliche am Bau sagenhafter Phanta- sie-Skulpturen aus Alb-Flusssteinen ...
???: ... kann da eigentlich jede/r kommen???
FG: Selbstverständlich! Harry & ich freuen uns über jeden Ü8, der uns’re "Sucht"
teilt!!!
???: Welche Fertigkeiten muss man mit- bringen?
FG: Wie sagte doch Joseph Beuys: "In je- dem Menschen steckt ein (Aqua-)Künstler ... !!!".
???: Kommenden Sonntag trittst Du in ei- ner gemeinsamen Führung mit * HKF * erstmals öffentlich auf & stellst Dein "Stein- männle-Sagen-Reich" interessiertem Pub- likum vor?
FG: Ja, ich freu’ mich schon drauf & hoffe, dass viele befreundete Flussstein-Künst- ler/innen kommen - denn es ist UNSER SAGEN-REICH ...!!!
???: Fabian, ich danke Dir für das Ge- spräch.
Kreativität, Ideen, Kunst & Spaß & "Natur pur": Fabian Groß in seinem "Steinmännle- Sagen-Reich" ...
Foto: * neptun *-pe-er / * H K F *
Stadtbibliothek
Vorlesesommer für Schulkinder 2007
Königspaar in der Bibliothek gekrönt
"Immer wieder donnerstags" im August kurz vor 10 Uhr standen rund 60 Kinder erwartungsfroh vor den Türen der Stadt- bibliothek. Bereits zum dritten Mal wurde der Vorlesesommer als Ferienangebot für Schulanfänger und Schulkinder durchge- führt. Jede Woche stand eine andere abenteuerliche, witzige Geschichte im Mit- telpunkt, der die Kinder gebannt lauschten.
Ein passendes Geschenk zum Buch vom Mäusespeck bis zum Katzengold rundete die Vorlesestunde ab.
Zum wichtigen Utensil wurde der Zuhörer- pass, in den es nach jeder Veranstaltung einen Stempel gab. Letzte Woche war es dann so weit: Alle Kinder mit vier Stempeln im Pass - es waren beachtliche zwanzig, die keine Geschichte verpasst hatten - nahmen an der Verlosung zum Zuhörerkö- nig und der Zuhörerkönigin teil. Zum Kö- nigspaar des Vorlesesommers 2007 ge- krönt wurden: Lennart Wagensommer und Hanna Wolf. Sie freuten sich über einen Buchgutschein für weiteres Lesefutter.
Hier noch einmal kurz die vorgelesenen Ti- tel als besondererLesetipp:
Hagemann, Bernhard:Der kleine Hinz Elefanten Press, 1994.
Standort 4.1 Fantastisches
Mitten in die Vorlesestunde der Familie Hinz platzt ein kleiner Junge mit roten Haa- ren, großen Schuhen und kleinen Händen:
"Ich heiße Saramar. Bin vom Planeten Hel- ga!" Der plötzliche Goldsegen, den er auf besondere Weise mitbringt, sorgt für vieler- lei Aufregung...
Müller, Dagmar: Oskar und das große Schweineglück.
Cbj, 2007
Standort 5.1 Familie
Oskar verbringt mit seinen Eltern dort die Ferien und kann die Begeisterung seines Vaters für dieses Land, in dem es sehr viel regnet, anfangs nicht so ganz teilen. Doch das Glück kommt mit einem Schwein und so nimmt der Urlaub eine lustige, überra- schende Wende.
Siegner, Ingo:Eliot und Isabella und die Abenteuer am Fluss.
Beltz & Gelberg, 2006.
Standort 4.1 Sieg
Die kleine Leseratte Eliot wird von einer Hochwasserwelle mitten in die Wildnis ge- spült. Für eine ahnungslose Stadtratte wimmelt es dort von Gefahren. Zum Glück trifft er die Landratte Isabella, eine Helferin in der Not und schließlich auch eine wun- dervolle Freundin.
Bertram, Rüdiger: Leonard Grille und Band.
Ueberreuter, 2007.
Standort: 5.1 Bert
Die Grille Leonard träumt von einer großen Karriere als Musiker. Gemeinsam mit der Fliege Armstrong, dem trommelnden Käfer Otto und der singenden Spinne Stella wagt er sich in die weite Welt und gerät in die größten Gefahren.
Für Kindergartengruppen
Djuma hat viele Freunde
Figurentheater für Kinderrechte Donnerstag, 20. September Heute am Weltkindertag ist dasEi- ne-Welt-Theater mit der Puppen- spielerinRuth Rahäuserbei uns zu Gast. Die Aufführung erzählt - be- gleitet von Klängen und Düften aus dem fernen Kontinent - von den Le- bensverhältnissen eines Jungen und seiner Familie in Uganda.
Für die erste Aufführung um 9.30 Uhrsind noch Anmeldungen unter Tel. 07243 101-207 möglich (Dauer ca. 45 Min.).
Eine Veranstaltung in Zusammenar- beit mit demWeltladen Ettlingen.
Volkshochschule
Kurse und Seminare
Öffnungszeiten während der Sommerfe- rien:
Montags bis donnerstags 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, freitags 8.30 bis 12 Uhr.
Dienstag, 11. September, 16.30 bis 19 Uhr Persönliche und unverbindliche Ein- stufungsberatung für alle Englisch-, Französisch-, Italienisch- und Spanisch- kurse. Anmeldung nicht erforderlich.
Kurse und Seminare:
Digitale Fotografie (Nr. 035) Themen:
Bildaufbau und Gestaltung. Die Auswer- tung erfolgt digital am PC. Zwei Exkursio- nen sind Bestandteil des Kurses. Bitte zum ersten Kurstermin die Kamera mitbringen.
Termineinteilung: Samstag, 15. Septem- ber, Einführung; Samstag, 22. September, Exkursion; Freitag, 28. September, im EDV-Raum; Samstag, 6. Oktober, Exkursi- on; Freitag, 12. Oktober, im EDV-Raum.
Samstags, jeweils 15 bis 18 Uhr und frei- tags, von 18 bis 21 Uhr, 5 Termine.
Hals-Schulter-Nackenschule (Nr. 363) In diesem Kurs lernen Sie Übungen zur Mobilisation der Hals- und Brustwirbelsäu- le und der Schultergelenke. Jede Stunde endet mit Atem- und Entspannungsübun- gen, die einzeln oder mit einem Teilnehmer ausgeführt werden. Bitte mitbringen:
Sportkleidung, Turnschuhe und Isomatte.
Mittwochs, 17 bis 18.30 Uhr, 8 Termine ab 19. September.
Gymnastik für den Beckenboden (Nr.
371) Die Gymnastik ist präventiv, aber auch geeignet nach einer Schwanger- schaft. Bitte mitbringen: Sportkleidung, warme Socken und Gymnastikmatte. Mitt- wochs, 10.30 bis 11.30 Uhr, 18 Termine ab 12. September
Altersvorsorge macht Schule (Nr. 441) Lernen Sie, Ihre finanzielle Situation im Al- ter richtig einzuschätzen. Informieren Sie sich über zusätzliche Vorsorgemöglichkei- ten wie die Riester-Rente. Durch die Kurse führen Berater der Deutschen Rentenversi- cherung. In der Kursgebühr sind ausführli- che Informationsmaterialien enthalten. "Al- tersvorsorge macht Schule" ist eine Initiati- ve der Bundesregierung, der Deutschen Rentenversicherung, des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, des Verbrau- cherzentrale Bundesverbandes und der Sozialpartner. Samstags, 9 bis 13 Uhr, 3 Termine ab 29. September
Wohnungseigentumsrecht (Nr. 443) Dienstags, 20 bis 21.30 Uhr, 4 Termine ab 25. September
Einsteigerkurs - Grundlagen der EDV und Windows XP - mit Gießbert an den Computer (Nr. 461) Geduldige Einfüh- rung, besonders für Senioren geeignet.
Mittwochs, 8.45 bis 12.30 Uhr, 5 Termine ab 19. September
Sicher auf der Computer-Tastatur (Nr.
446)Tastaturschulung am PC für Jugendli- che ab 12 Jahren und Erwachsene. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Dienstags, 16 bis 17.30 Uhr, 15 Termine ab 25. Sep- tember
Finanzbuchführung I - Grundlagen 1, Xpert-Business (Nr. 457)Inhalte: Buch- führungs- und Aufzeichnungspflichten; In- ventur, Inventar und Bilanz; Konten und Organisation der Buchführung. Im An- schluss an den Kurs kann die bundesein- heitliche Zertifikatsprüfung Xpert Business abgelegt werden. Dienstags, 18 bis 21 Uhr, VHS, 15 Termine ab 25. September.
PC-fit für Beruf und Privat: Grundlagen EDV und Windows Basiswissen 1 - Der Computer, sein Innenleben und ich - erste Gehversuche (Nr. 464) Samstag, 29. September, 10 bis 16 Uhr.
Grundkurs Textverarbeitung Word 2002 (Nr. 484)Grundkenntnisse entspre- chend des EDV-Einsteigerkurses werden vorausgesetzt. Dienstags, 18 bis 21 Uhr, 5 Termine ab 25. September.
Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14 a, Tel.: 07243 101-483, -484, Fax:
07243 101-556, E-Mail: vhs@ettlingen.de, Internet: www.vhs-ettlingen.de. Bitte be- achten Sie, dass Sie nur bei E-Mail-Anmel- dung innerhalb von 3 Werktagen eine Be- stätigung erhalten. Sollte diese Bestäti- gung ausbleiben, rufen Sie bitte an.
In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.
98358, nachm., E-Mail: PetVo@gmx.de), Ettlingenweier (Tel. 94275, E-Mail: pavel.
kessler@web.de), Oberweier (Tel. 98888, E-Mail: b.-luedtke@web.de), Schöllbronn / Schluttenbach (Tel.: 219415, E-Mail: vhs- schoellbronn@web.de) und Spessart (Tel.
219825, E-Mail: vhs-spessart@a-world.- de) gibt es jeweils ein eigenes Kurspro- gramm. Bitte erkundigen Sie sich dort ge- nauer.
Museum
Führungen im Museum im Schloss und am Lauerturm
Am Samstag, 1. September und Sonntag, 2. September, findet jeweils um 14 Uhr ei- ne offeneSchlossführungdurch die ba- rocken Salons und die ehemalige Schloss- kapelle mit dem barocken Deckenfresko von Cosmas Damian Asam statt.
Treffpunkt ist der Museumsshop im Schloss, Eingang Hugo-Rimmelspacher- Platz. Gebühr 2,--E/erm. 1,--E.
Sonntag, 2. September
11 UhrFührung mit dem Ettlinger Sammler Thilo Florl durch dieSammlung mechani- scher Musikinstrumente.Dabei werden nicht nur Geschichte und interessantes In- nenleben der Instrumente erläutert, viele werden auch erklingen. Treffpunkt: Muse- umsshop im Schloss. Führungsgebühr 2,-- E/erm. 1,--Eplus Eintritt.
von 14 bis 17 Uhr ist die Außenstelle
"Museum am Lauerturm",in der bäuerli- ches Leben und Handwerk um 1900 in Ett- lingen präsentiert werden, geöffnet.
Samstag, 22. September, 15 - 17 Uhr
"Saures Elixier" - Degustation von Edelessigen
Das Begleitprogramm zur Ausstellung
"5000 Jahre Küchengeschichte" wird mit einem besonderen Highlight fortgesetzt!
Herr Wiedemann vom Weinessiggut Dok- torenhof in Venningen, Pfalz, kommt am 22. September ins Museum und entführt ins Reich der sauren Sinne. Die Geschichte des Essigs wird in einem einführenden Vor- trag ebenso lebendig wie die Besonderhei- ten seiner Kreationen. Daran schließt sich eine Verkostung von fünf Edelessigen an, bei der er in die Kunst des Essigtrinkens und die Geschmacksvielfalt seines sauren Elixiers einführt.
Gebühr inkl. Kostproben: 16E.
Die Karten für diese Veranstaltung sind ab sofort bei der Stadtinformation und im Mu- seumsshop erhältlich.
