26 DIE PTA IN DER APOTHEKE | Oktober 2017 | www.diepta.de
D
ie LA-Pharm isteine Studie, die das Lese- und In- formationsverhal- ten des Apotheken-Fachperso- nals untersucht. Sie wird von verschiedenen Verlagen, Agen- turen und Firmen, die sich in der Arbeitsgemeinschaft LA- MED Kommunikationsfor- schung im Gesundheitswesen e.V. zusammengeschlossen haben, in Auftrag gegeben. Zu- letzt wurde sie 2014 erhoben.
Für uns in der Redaktion ist
diese Studie ein wichtiges Mes- sinstrument. Wie viele PTA lesen unsere Zeitschrift? Sind es nur PTA oder schauen auch Apotheker in unser Heft? Wie stark werden die Fortbildungen genutzt? Hat sich das on- line-Verhalten in den letzten drei Jahren verändert? Würden unsere Leser das Heft vermis- sen, wenn es uns nicht mehr gäbe? Das sind alles Fragen, die im letzten halben Jahr von 153 Interviewern an 939 Apothe- kenleiter, approbierte Mitarbei-
ter, PTA und Pharmazieinge- nieure in Apotheken gestellt wurden und die uns ein wich- tiges Feedback geben.
Selbstverständlich suchen wir auch immer wieder den di- rekten Kontakt mit unseren Lesern – wie gerade jetzt an unserem Stand auf der expo- pharm in Düsseldorf, wo uns sehr viele PTA und sogar ganze PTA-Schulklassen besucht haben. Sie, liebe Leser, sind uns sehr wichtig und es macht uns viel Freude, Sie auch mal persönlich kennenzulernen.
Dennoch brauchen wir in re- gelmäßigen Abständen valide Zahlen, um unsere Arbeit neu- tral bewerten zu können. Umso schöner, wenn dieses Ergebnis ebenso positiv ausfällt.
Wir erreichen Sie Mit einer Ausgabe erreichen wir 62,3 Prozent aller PTA und Phar- mazieingenieure in der Apo- theke und 81,1 Prozent haben mindestens eine Ausgabe un- serer Zeitschrift in den letzten zwölf Erscheinungsinterval- len gelesen. Das sind sehr gute Werte. Sogar Apothekenleiter und angestellte Apotheker lesen uns zu 38,1 Prozent. Unsere Aufmachung und Gestaltung
beurteilen 69 Prozent unserer Zielgruppe PTA und Pharma- zieingenieure als lesefreundlich.
Jeweils 71 Prozent bescheini- gen uns, dass wir ein breites Spektrum an fachlichen Infor- mationen sowie einen schnel- len Überblick bieten. Und 74 Prozent finden, dass wir die Sachverhalte verständlich ver- mitteln. Darauf sind wir beson- ders stolz, denn das ist uns ein echtes Anliegen. Auch bei den Fragen nach der Glaubwürdig- keit und der Fachkompetenz haben wir gut abgeschnitten.
Ebenso sind Sie der Meinung, dass Ihnen unser Heft nützliche Anregungen für die Kundenbe- ratung liefert. Unter anderem haben wir uns hier gegenüber der letzten Studie vor drei Jah- ren verbessert.
Wir sagen danke Besonders schön finden wir, dass 89 Pro- zent der PTA und Pharmaziein- genieure uns vermissen würden, wenn es uns nicht mehr gäbe.
Sogar 69 Prozent der Apotheker sehen das so. Hier können wir uns nur für Ihre Treue bedan- ken. Uns zeigen die Ergebnisse, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es ist aber auch ein An- sporn, uns weiter zu entwickeln und nach spannenden und pra- xisrelevanten Themen zu su- chen, die wir für Sie aufbereiten dürfen. ■
Sabine Breuer Apothekerin/Chefredaktion
AKTION LA-PHARM 2017
Am Mittwoch, den 13. September wurden die Ergebnisse der Leseranalyse Pharma im Rahmen der expopharm bekanntgegeben. Wir freuen uns, wieder die Nummer Eins unter den monatlich erscheinenden PTA-Titeln zu sein.
In der Beliebtheit weiter gestiegen
© Saklakova / fotolia.com
Homöopathische Arzneimittel immer beliebter
Immer mehr Menschen wünschen sich eine natürliche und nebenwirkungsarme Therapie. Sie vertrauen daher auf die Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln und Schüßler-Salzen. Die naturheilkundliche Medizin behandelt nicht nur die Symp- tome, sondern auch die Ursachen von Beschwerden und Krankheiten. Viele wissen jedoch nicht, dass während der Einnahme von Homöopathika und Schüßler-Salzen auf die Verwendung von Produkten mit ätherischen Ölen verzichtet werden sollte.
Denn Menthol & Co. können die Wirkung homöopathischer Arzneimittel beeinträch- tigen oder sogar verhindern.
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• Calcium phosphoricum, Calcium fl uoratum, Kalium phosphoricum und Magnesium phosphoricum unterstützen die Gesundheit von Zähnen und Zahnfl eisch
• Calcium carbonicum und Silicea (Kieselsäure) tragen als Putzkörper zur gründlichen, aber schonenden Reinigung der Zähne bei (RDA-Wert 30)
• Zincum chloratum wirkt antibakteriell, vermindert die Demineralisierung des Zahnschmelzes und reduziert Mundgeruch
• Xylit hemmt das Wachstum kariesverursachender Bakterien und reduziert die Entstehung von Plaque
MinOral® reinigt, pfl egt und schützt die Zähne und das Zahnfl eisch auf ganz natürliche, sanfte Weise.
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* Befragung unter 1.861 PTAs und Endverbrauchern im September 2014.
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