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Academic year: 2022

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Ich bin Schriftsteller, und ich gehöre, wenn man grosszü- gig sein will, zu den sogenannten Secondos, zu den Söh- nen und Töchtern der Emigranten. Meine Eltern haben 1982 den Kommunismus verlassen und ich mit ihnen.

Ich bin aber auch Psychologe und schaue als kritischer Teilnehmer, als Intellektueller, auf die besorgniserregen- den Prozesse der späten Moderne, unabhängig von der Herkunft. Als Mensch, der dem System der Entfremdung und Entleerung von Sinn das Wertvollste entgegensetzt, was er besitzt: seinen Verstand, sein Herz und seine Wer- te. Gibt es überhaupt ein solches System? Wir erkennen es an seinen Auswirkungen, an dem Berg von Pillen ge- gen Depression und Angststörungen, an den Essstörungen und allen anderen Süchten, an der Menge Einsamkeit, die es produziert, an der Achtungsstellung, die es gegen- über seinen Konsumprodukten verlangt, an der Ratlosig- keit und der Fragmentierung des eigenen Erlebens. Sind wir noch fähig, tiefes Glück zu empfinden, oder harren wir aus in einer Art dumpfem Wohlgefühl? Wie kommt es dazu, dass Selbstmord so verbreitet ist? Dass so viele Leu- te alleine leben, obwohl eine ganze Industrie der Part- nersuche besteht? Können wir noch die ganze Bandweite von Gefühlen und Verhaltensweisen zulassen, oder ha- ben wir uns alle in der Mitte angeglichen, in gleichmäs- sigem Abstand zu allem?

Das System wird nur zum Teil bewusst erzeugt durch Ent- scheide von Menschen, die Macht haben. Ob es darum geht, Tausende zu entlassen und ihnen die materielle Le- bensgrundlage zu entziehen oder kulturelle Produkte wie Fernsehsendungen oder Filme nur noch gemäss ihrer Massentauglichkeit zu produzieren und dadurch auszu- dünnen. Im Allgemeinen aber stecken wir in einer Ent- wicklung, die sich schlicht vollzieht, in die wir wenig eingreifen können. Die kapitalistische Moderne hat eine mehrere Jahrhunderte zurückreichende Geschichte. Es ist so wie es ist, weil wir seit dem Mittelalter in einen Strom von Veränderungen eingestiegen sind, der uns hierher brachte. Ob es um die Zurückbindung der Gefühle und Triebe geht oder um die Philosophie unseres ganzen Wirt- schaftens: Nokia geht es nicht um Manipulierung, wenn es immer neuere Handys auf den Markt bringt, oder Sony, wenn es eine Playstation erfindet. Es geht nur um Ge- winn, die unschuldigste Sache der Welt.

Sprachlicher und emotionaler Analphabetismus

Über die Konsequenzen nachzudenken, ist nicht die Stär- ke des Systems, in diesen Fällen über möglicherweise krankmachende Handyantennen oder über süchtige Kids.

Als ich letztes Jahr in Deutschland regelmässig im Inter- netcafé meine Mails las, war ich von jungen Männern umgeben, die sich für Stunden dem Sog der Videokriegs- spiele nicht entziehen konnten. Wenn ich in den Kaffee- häusern sitze, wo ich auch meine Bücher schreibe, höre ich um mich eine oft standardisierte, kalte, amputierte Sprache. Wobei Unwissen in allen Epochen bestanden hat. Der Unterschied ist nur, dass früher Unwissen ein Machtmittel der Reichen war. Wissen war von der Klasse abhängig, zu der man gehörte. Ist es aber nicht erstaun- lich, wie viel Analphabetismus – sprachlicher, emotiona- ler – wir heute erzeugen, in Zeiten der Informationsge- sellschaft? Obwohl die Klassenschranken teils fehlen und in jedem Haushalt ein Computer steht, wissen die Schüler oft wenig über europäische Geschichte, Literatur etc. Und das Schlimmste ist, wie wenig sie zu wissen wünschen.

An dieser Stelle kommt die Schule ins Spiel, jene furcht- bar unmoderne Institution, die darin noch einen Wert sieht, Menschen zu bilden. Ganze Scharen junger Lehrer voller Ideale und Zuversicht stehen irgendwann vor den Schülern. Lehrer, für die Lesen noch ein Wert ist. Für die ruhig und konzentriert zu sitzen noch Werte sind. Oder Sätze auszuformulieren und eine reiche, persönliche Spra- che zu pflegen. Sie, die einwirken und gestalten wollen, gehen davon aus, dass solche Werte gemeinsames Gut sind. Denn ihnen war es wert genug, um jahrelang zu studieren. Wie oft sind sie in Bibliotheken gesessen und haben sich auf Prüfungen vorbereitet? Wie oft haben sie schwierige Texte zwei- und dreifach gelesen und nicht dem ersten Frust nachgegeben? Sie haben gelernt zu ver- zichten, um einen Vortrag vorzubereiten.

Notwendigkeit einer Wertediskussion

Die Diskussion über Werte scheint veraltet zu sein, nicht umsonst sind wir vor kurzem durch die Postmoderne ge- gangen, jene geistige und philosophische Haltung, die uns lehrte, dass alles subjektive Interpretation ist und somit den Niedergang der Werte beschleunigte. Anything goes, unsere Fernsehsender leben davon. Wie furchtbar alt komme ich mir vor, wenn ich das sage: Werte, Gren- zen. Denn wir sind alle Kinder dieser Postmoderne. Wir sind alle durch die Schule der Beliebigkeit und Gleichgül- tigkeit gegangen. Nur dass Lehrer und Schriftsteller ihre Sprache nicht verloren haben. Solange man noch wahr- nimmt und benennt, ist man noch im Trockenen. Aber die Jungen erwischt es in einem Alter, in dem sie noch keine elaborierte Sprache haben und keine seelische Fes- tigkeit. Sie werden vom Strom mitgerissen, sprachlos.

W e r t v o l l e W e l t

Von Catalin Dorian Florescu, Schriftsteller und Psychologe, www.florescu.ch

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standpunkt

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Deshalb ist die Diskussion über Werte für mich grundle- gend und kommt vor der mathematischen Formel oder dem Diktat. Schon darum, damit der Lehrer nicht ins Lee- re läuft, damit er nicht bald ausgebrannt und zynisch wird, er, der doch Gutes tun wollte. Eine Art Psychohygi- ene also. Ich lernte vor kurzem einen Mann kennen, der Religion und Latein lehrt. Der darüber klagte, dass die Schüler während des Unterrichts reden, stören und passiv sind. Und dass er seine Befriedigung daher hole, dass mit vier oder fünf von ihnen etwas Vernünftiges anzustellen sei. Bei den anderen begnüge er sich, sie knapp ins nächste Schuljahr zu befördern. Ich fragte ihn, ob er nicht gedacht habe, mit den Schülern eine Diskussion über den Wert der Stille und des Zuhörens zu starten.

Und - um einen Wert erlebbar zu machen - nachzuprü- fen, ob es nicht Berufe gibt, wo man Stille schätzt. Zum Beispiel das Mönchstum. Dass man ein Kloster besuchen und mit Mönchen reden könnte, oder dass nur einige der Schüler sich dies in Form eines Projekts vornehmen könnten. Dass man in einem Kloster auch mehrere Tage lang leben und am Klosterleben teilnehmen könnte. Da träfe man auf Widerstand, aber bestimmt nicht mehr, als wenn man die Notwendigkeit erklären sollte, wieso man heutzutage noch Latein lernen soll. Das wäre ein von der ganzen Klasse gemeinsam erlebter Wert. Der Lehrer aber fand, dass der Spielraum klein sei wegen des Lehrplans.

Da haben wir es wieder, das System. Es gibt vor, Persön- lichkeitsbildung zu betreiben, doch es zementiert nur Fremdbestimmung.

Das Gespräch über Werte hilft, die eigenen Positionen in einem guten Klima zu klären, den anderen zu verstehen oder wenigstens in seinen Überzeugungen ernst zu neh- men. Und wichtige und vielschichtige Sachverhalte, die sich nicht auf SMS-Länge kürzen lassen, geduldig und konzentriert zu formulieren. Es schafft eine gemeinsame Handlungsbasis.

Was für ein Wert kann es noch sein, ein literarisches Buch zu lesen? Ein Theaterstück zu sehen, anstatt eines Actionfilms? Auf schnelle Vergnügungen zu verzichten für längerfristige Ziele. Es verlangt natürlich, dass der Lehrer seine dominante Position aus dem Frontalunterricht auf- gibt, einerseits Moderator und Mediator und andererseits Teilnehmer wird und sich authentisch einbringt. Es ver- langt, die Angst zuzulassen, die immer da ist, wenn man sich nicht nur hinter einer Funktion versteckt. Wenn eine Klasse einen Lehrer als echt und als genuin an ihnen in- teressiert erlebt, dann ist Authentizität für sie nichts Abs- traktes, sondern Wirklichkeit. Wobei Authentizität hier sich gut mit Autorität verträgt. Vor der Didaktik oder den Fachkenntnissen kommt also für mich das Menschenbild und die innere Haltung.

Ich bin geprägt von der Gestalttherapie, einer der vielen Richtungen der Humanistischen Psychologie. Ich bin es gewohnt, eher an meiner inneren Haltung zu arbeiten als an Instrumenten, mit denen ich zauberstabmässig den Klienten verändern kann. Ich war erstaunt, als ich bei meinen Vorträgen erfuhr, wie wenig in der heutigen pä- dagogischen Ausbildung das Menschenbild zählt und wie viel die Didaktik. Verzichtet jedoch die Pädagogik auf das Menschenbild und auf die Förderung der Persönlichkeit

des Pädagogen, so wird sie nur selbsterfüllende Prophe- zeiung erzeugen. Sie wird Instrumente anbieten, um den Schlamassel postpostmoderner Erziehung in den Griff zu kriegen, doch immer mehr davon wird ihr entgleiten.

Denn eigentlich dürsten die Schüler nach Kontakt und Begegnung, aber in ihrer Videoclipwelt steht ihnen das Wasser bis zum Kinn. Obwohl sie ertrinken, können sie nicht rufen. Sie brauchen jemanden, der es vorerst an ih- rer Stelle ausspricht. Jemanden mit Mut und Kreativität, der ihre Ressourcen sieht und den oft so undurchsichti- gen Verbiegungen ihrer Seelen nicht aus dem Wege geht.

Sie brauchen jemanden, der sich nicht scheut, über Werte und Grenzen zu reden als eine Art Dialog und nicht als der berühmte Satz: «Du sollst nicht...!» Als ein gemeinsa- mes Herausfinden des Sinnes solch wertgeleiteter Reali- tät.

Das Konzept des Hier und Jetzt

Neben dem unverfälschten Kontakt und der Begegnung kennt die Gestalttherapie das Konzept des Hier und Jetzt.

Wer vor sich selbst flüchtet, wer durchs Leben eilt, wer seine Sprache und Gefühle nicht pflegt, ist sich fern, nicht bei sich und nicht im Hier und Jetzt. Wer nicht lernt, was seine wirklichen Bedürfnisse sind, seine Le- bensthemen, seine Prioritäten, seine ureigene Einstellung zum Leben wird ein Phantom werden, so erfolgreich und beliebt er auch sein mag. Bei einem Schreibworkshop für Deutschlehrer gab ich ohne weitere Ausführung die An- weisung: «Und jetzt schreibt einen Text!» Kaum einer brachte einen anständigen Text fertig, mancher wider- setzte sich sogar, die Atmosphäre im Raum war voller Widerwillen. Dies zeigt nicht nur, wie sehr wir fremdbe- stimmt sind, wie sehr wir bequem Themen und Lösun- gen von aussen erwarten, anstatt schlicht und unver- krampft aufzunehmen, was in uns und um uns herum sich ereignet und z.B. loszuschreiben. Darüber hinaus be- merkte einer: «Das mache ich doch im Grunde mit mei- nen Schülern. Ich mute ihnen etwas zu, was ich selber nicht gerne mache: Befehlen zu folgen.» Wobei es hier nur darum geht, wie sehr das, was ein Schüler tun muss, mit seinem Leben, seinem Erlebnishorizont zu tun hat.

Solche Themen wirken dann als Befehle, durch deren Lö- sung man nichts über sich erfährt, sein Leben nicht als bereichert fühlt. Solche Themen bleiben ausserhalb des Schülers. Dabei gäbe es viel zu holen, wenn man dem Schüler helfen würde, bei sich selbst nach Themen zu su- chen, sich nah zu bleiben, seine Prioritäten zu setzen.

Viele Schüler haben Kriege und Armut erfahren, sie ha- ben Eltern, die Fabrikarbeiter, Putzfrauen oder Architek- ten sind, sie haben Träume und Wünsche. Das ernst zu nehmen – weil es nun mal die Realität des Schülers ist – dem Schüler zu helfen, sein Thema zu fokussieren, zu planen, zu recherchieren, das Projekt umzusetzen, Frust durchzustehen, wenn sich nicht alles schnell erreichen lässt, das alles hiesse, die Werte einer wirklich persön- lichkeitsfördernden Pädagogik vorzuleben.

In der Rubirik «Standpunkt» nehmen Personen Stellung zu ei- nem aktuellen Thema. Die Aussagen sollen kompetent sein, sie dürfen aber auch persönlich gefärbt und pointiert sein – sie müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.

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