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Azubiumfrage 2021 Zentrale Ergebnisse der IHK Halle-Dessau

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Azubiumfrage 2021 –

Zentrale Ergebnisse der IHK Halle-Dessau

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Azubiumfrage 2021 – Zentrale Ergebnisse der IHK Halle-Dessau

Im Jahr 2021 haben zum sechsten Mal eine Vielzahl von Industrie- und Handelskammern (IHKn) der neuen Bundesländer eine Azubiumfrage durchgeführt. Ziel der Befragung war es abermals, die Wirksamkeit von Berufsorientierungsmaßnahmen einschätzen und bewerten zu können.

Weiterhin sollten Einblicke in die Berufswahlentscheidung der Jugendlichen gewonnen sowie Einflussfaktoren auf die Ausbildungszufriedenheit herausgearbeitet werden. Insgesamt 15 IHKn beteiligten sich an der Befragung. Die wichtigsten Ergebnisse in unserer Region sollen nachfolgend vorgestellt werden.

Zum Hintergrund der Befragung

Insgesamt 2.800 Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr wurden postalisch und auf digitalem Weg zur Teilnahme an der Befragung aufgefordert. 437 haben geantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 15,6%. 43% der Teilnehmer waren weiblich und 57% männlich.

„Ausbildung zu Hause“ in Corona-Zeiten

Die Jugendlichen wurden hinsichtlich ihres Wohnortes vor und nach dem Ausbildungsbeginn befragt. Abbildung 1 zeigt die Herkunft vor dem Ausbildungsstart. Die Mehrheit der Befragten wohnte vor der Ausbildung in einem ländlichen Ort (unter 5.000 Einwohner). In einer Stadt wohnten 34% der Befragten und 21% in einer Kleinstadt. 5% der Jugendlichen wohnten vor der Ausbildung in einem anderen Bundesland.

Abbildung 1: Wo haben Sie vor der Ausbildung gewohnt?

4,6%

21,3%

34,4%

39,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Anderes Bundesland Kleinstadt (unter 20.000 Einwohner) Stadt ( über 20.000 Einwohner) Ländlicher Ort (unter 5.000 Einwohner)

(3)

3 Nur 13% der Jugendlichen mussten für den Antritt der Berufsausbildung umziehen. Die große Mehrheit der Ausbildungsinteressierten findet den passenden Ausbildungsplatz damit fast immer im Heimatbundesland (87%). Diese Zahlen decken sich mit jenen zum Vorjahr. Möglicherweise ist dies auch der Corona-Pandemie geschuldet, so dass Jugendliche über die Landesgrenzen hinaus deutlich weniger mobil sind und das Heimatbundesland als „sicherer Hafen“ angesehen wird. Auch für den Berufsschulbesuch haben lediglich 13% der befragten Jugendlichen einen Wohnheimplatz oder eine Wohnung gemietet.

Abbildung 2 zeigt die Antworten auf die Frage, wie lange die Auszubildenden von ihrer Wohnung zur Berufsschule unterwegs sind, wenn sie keinen Internatsplatz haben. Jeder vierte Jugendliche benötigt für die Hin- und Rückfahrt zur Berufsbildenden Schule weniger als 30 Minuten (24%). 36% brauchen für die Hin- und Rückfahrt bis zu einer Stunde. Allerdings muss auch knapp jeder 5. Jugendliche (21%) mehr als 90 Minuten für die Wegstrecke zur Berufsschule und wieder nach Hause auf sich nehmen. Diese Ergebnisse zeigen erneut, dass das Thema der Berufsschulstandorte weiterhin auf der politischen Agenda stehen muss. Der Berufsschulunterricht sollte möglichst ausbildungs- und wohnortnah organisiert werden.

Schließlich gilt die Entfernung zur Berufsbildenden Schule auch als besonderes Kriterium bei der Wahl des Ausbildungsberufes – wie Abbildung 12 noch zeigen wird.

Abbildung 2: Wenn Sie während der Berufsschulzeit nicht in einem Internat untergebracht sind: Wie lange sind Sie von Ihrer Wohnung zur Berufsschule unterwegs? (hin und zurück insgesamt)

Die Entfernung von der Wohnung zum Ausbildungsunternehmen ist in Abbildung 3 dargestellt.

Positiv ist, dass 42% der befragten Jugendlichen nur eine Wegstrecke von bis zu 30 Minuten angeben. 38% benötigen bis zu einer Stunde für den Hin- und Rückweg. Mehr als 90 Minuten

23,5%

36,4%

19,3%

10,1% 10,6%

0%

10%

20%

30%

40%

weniger als 30 Minuten

30 bis 60 Minuten 60 bis 90 Minuten mehr als 90 bis 120 Minuten

mehr als 2 Stunden

(4)

4 benötigt nur jeder 10. Auszubildende. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass die Wegstrecke zum Ausbildungsunternehmen in der Regel kürzer ist als zur Berufsbildenden Schule.

Abbildung 3: Wenn Sie während der praktischen Ausbildungszeit nicht in einem Internat untergebracht sind: Wie lange sind Sie von Ihrer Wohnung zum Ausbildungsbetrieb unterwegs? (hin und zurück insgesamt)

72 % der Jugendlichen lernen ihren Wunschberuf

Sehr erfreulich ist das Ergebnis in Abbildung 4. Rund vier von fünf Jugendlichen geben an, dass sie eine Ausbildung in ihrem Wunschberuf angetreten haben. Dies liegt insbesondere daran, dass gegenwärtig mehr Ausbildungsplätze als Bewerber vorhanden sind und viele Jugendliche daher große Chancen haben, auch eine Lehrstelle in ihrem Wunschberuf zu erlangen.

Abbildung 4: Ist das Ihr Wunschberuf?

42,0%

37,8%

11,7%

5,2% 4,7%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

weniger als 30 Minuten

30 bis 60 Minuten 60 bis 90 Minuten mehr als 90 bis 120 Minuten

mehr als 2 Stunden

72,1%

27,9%

Ja

Nein

(5)

5 Abbildung 5 zeigt, dass sich 80% der Jugendlichen zum Befragungszeitpunkt in der beruflichen Erstausbildung befanden. 9% haben bereits eine Ausbildung abgebrochen. 5% haben sich nach der ersten Ausbildung noch einmal neu orientiert und eine Zweitausbildung aufgenommen.

Darüber hinaus haben auch 4% der Befragten vor ihrer Ausbildung ein Studium angefangen.

Damit zeigt sich, dass auch bei Studienzweiflern weiterhin konstant Werbung für eine duale Ausbildung als Alternative zum Studium gemacht werden sollte.

Abbildung 5: Ist das Ihre erste Ausbildung? (Mehrfachnennungen möglich)

Praktika bleiben Favorit bei der Berufsorientierung

Abbildung 6 gibt einen Überblick über die hilfreichsten Berufsorientierungsmaßnahmen. Praktika führen – wie in den letzten Jahren – die Liste an (59%). Ihnen folgen Medieninformationen (38%) sowie Ausbildungsmessen in Präsenz (31%). Damit wird deutlich, dass praktische Vorerfahrungen den Jugendlichen am meisten helfen, ihre Berufswahl zu treffen. Aber auch die Orientierung über Online-Instrumente wird immer bedeutsamer.

2,6%

3,9%

5,0%

9,2%

79,3%

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

Ich habe während der Ausbildung den Betrieb gewechselt.

Ich habe ein Studium angefangen, aber abgebrochen.

Ich habe bereits (mindestens) eine Ausbildung abgeschlossen.

Ich habe vorher eine Ausbildung angefangen, aber abgebrochen.

Das ist meine erste Ausbildung.

(6)

6 Abbildung 6: Welche Angebote der Berufsorientierung haben Ihnen bei der Berufswahl am meisten geholfen? (Mehrfachnennungen möglich)

Wie Abbildung 7 zeigt, nutzen Jugendliche am häufigsten die Social-Media-Kanäle Instagram (82%), YouTube (63%) und TikTok (41%). Diese Plattformen eignen sich besonders gut für das Azubi-Marketing der Unternehmen und können in deren Berufsorientierungsaktivitäten mit einbezogen werden.

Abbildung 7: Welche Social-Media-Kanäle nutzen Sie am häufigsten? (Mehrfachnennungen möglich) 1,9%

3,5%

9,4%

10,6%

12,5%

23,6%

31,1%

38,2%

58,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Kontakte mit Ausbildungsberatern der IHK Ausbildungsmessen (virtuell) Wirtschaftsunterricht in der Schule Betriebsbesichtigungen Andere Kontakte mit Berufsberatern der Arbeitsagentur Ausbildungsmessen (in Präsenz) Medieninformationen (Online-Recherche, soziale Netzwerke) Praktika

81,8%

63,2%

40,8% 39,6%

28,6%

10,0% 8,7%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

Instagram YouTube TikTok Snapchat Facebook Andere und zwar

Twitter

(7)

7 Elternrat ist heiß begehrt

Welche Kriterien die Berufswahl beeinflussen, zeigt die nachfolgende Abbildung 8. Mit 38% ist für die Jugendlichen entscheidend, was die Eltern/Verwandten sagen. 27% suchen auch Rat bei Freunden und Bekannten. Für jeden vierten Jugendlichen war auch ein vorheriges Praktikum oder eine Ferienarbeit für die Wahl des Ausbildungsunternehmens entscheidend. Ebenfalls 26%

haben sich direkt über die Internetseiten zu ihrem Ausbildungsunternehmen informiert.

Abbildung 8: Durch wen oder wie sind Sie auf Ihren jetzigen Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden?

(Mehrfachnennungen möglich)

Weniger Bewerbungsmappen nötig

Abbildung 9 gibt einen interessanten Einblick über die Anzahl der versandten Bewerbungen. Die Hälfte der Jugendlichen musste nur maximal 5 Bewerbungen bis zur positiven Zusage versenden (55%). 21% haben bei bis zu 10 Bewerbungen Erfolg mit einer Zusage. Allerdings zeigt sich auch, dass zahlreiche Jugendliche deutliche Schwierigkeiten bei der Stellensuche hatte. 7% der Jugendlichen mussten mehr als 20 und 4% sogar mehr als 40 Bewerbungen schreiben, um ein positives Echo zu erhalten.

1,2%

1,9%

3,6%

4,8%

7,2%

11,8%

14,4%

17,5%

24,3%

25,7%

26,0%

26,9%

38,0%

0% 10% 20% 30% 40%

IHK-Lehrstellenbörse (online) Ausbildungsmesse (virtuell) Stellenanzeigen in Printmedien Lehrer Andere Beratungsangebote Stellenanzeigen in Social Media Stellenanzeigen in anderen Onlinebörsen Ausbildungsmesse (in Präsenz) Agentur für Arbeit Internetseiten der Betriebe Praktikum, Ferienarbeit Freunde/Bekannte Eltern/Verwandte

(8)

8 Abbildung 9: Wie viele Bewerbungen haben Sie bis zur Zusage versandt?

Abbildung 10 zeigt, dass 39% der Jugendlichen ihre Bewerbungen bereits bis zum Januar 2020 und damit noch vor den Halbjahreszeugnissen versandt haben. Nur 15% der Jugendlichen waren kurz- oder unentschlossen und haben sich erst ab Juli 2019 beworben.

Abbildung 10: In welchem Zeitraum haben Sie sich beworben?

Wie lange die Jugendlichen bis zur Zusage warten mussten, verdeutlicht Abbildung 11. Hierbei wird deutlich, dass die Unternehmen ihre künftigen Auszubildenden möglichst frühzeitig an sich binden möchten. 60% der Auszubildenden haben bereits innerhalb eines Monats eine positive Rückmeldung erhalten. Ein weiteres Viertel erhielt die Zusage innerhalb von 2 Monaten. Nur selten müssen Jugendliche länger als drei Monate warten. Dies traf lediglich auf 7% der Befragten zu.

55,2%

21,4%

8,2% 3,9% 7,0% 4,3%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 mehr als 20 mehr als 40

15,4%

21,2%

24,3%

39,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bewerbung ab Juli 2020 Bewerbung zwischen Februar bis März 2020 Bewerbung zwischen April bis Juni 2020 Bewerbung bis Januar 2020

(9)

9 Abbildung 11: Wie schnell erhielten Sie die Zusage?

Übernahme- und Karrierechancen entscheidend für den Ausbildungsbeginn

Die verschiedenen Gründe für die Aufnahme einer Ausbildung finden sich in Abbildung 12. Als Hauptgrund werden die Übernahme- und Karrierechancen aufgeführt (66% „trifft voll und ganz zu“), gefolgt vom Praxisbezug (64% „trifft voll und ganz zu“). Standortfaktoren haben ebenfalls einen großen Einfluss. Für 52% der Jugendlichen trifft die Nähe des Ausbildungsunternehmens zum Heimatort „voll und ganz“ bei der Wahl zu. Für jeden dritten Jugendlichen ist auch die Nähe zur Berufsschule entscheidend (31% „trifft voll und ganz zu“).

Abbildung 12: Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine Ausbildung (und gegen eine andere Qualifikation) entschieden?

6,7%

10,4%

23,4%

59,5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Zusage nach über 3 Monaten Zusage innerhalb von 3 Monaten Zusage innerhalb von 2 Monaten Zusage innerhalb eines Monats

8,41%

60,82%

66,11%

48,32%

31,25%

52,40%

64,42%

47,84%

10,10%

31,25%

23,32%

34,62%

30,53%

27,16%

30,29%

39,42%

25,96%

6,97%

8,65%

14,42%

26,44%

14,42%

4,57%

11,54%

55,53%

0,96%

1,92%

2,64%

11,78%

6,01%

0,72%

1,20%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

Ich hatte keine anderen Berufsmöglichkeiten.

Mir war es vor allem wichtig, dass die beruflichen Aufgaben meinen Interessen entsprechen.

Ich erhoffe mir durch die Ausbildung Übernahme- und Karrierechancen.

Sofort eine Vergütung (Gehalt) zu erhalten, war mir wichtig.

Die Nähe der Berufsschule zu meinem Heimatort spielte eine Rolle.

Die Nähe zum Heimatort spielte eine Rolle.

Mir war der Bezug zur Praxis wichtig.

Für mich war es wichtig, einen schnellen Einstieg in den Beruf zu haben.

Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu

(10)

10 Ein ebenfalls sehr erfreuliches Ergebnis ist, dass stolze 85% der Befragten ihr Ausbildungsunternehmen weiterempfehlen würden. Abbildung 13 zeigt die Gründe für dieses gute Resultat. Die Jugendlichen bescheinigen ihren Unternehmen insbesondere ein gutes Verhältnis zu den Ausbildern (64% „trifft voll und ganz zu“), einen hohen Praxisbezug (54% „trifft voll und ganz zu“) und ein gutes Ansehen (53% „trifft voll und ganz zu“). Lediglich bei der Beteiligung an den Kosten für den Berufsschulbesuch wünschen sich die Jugendlichen mehr Unterstützung. Hier kann das Azubi-Ticket, welches zum 1. Januar 2021 eingeführt wurde, eine notwendige Entlastung bringen.

Abbildung 13: Welche der folgenden Aspekte treffen auf Ihren Ausbildungsbetrieb zu?

(Mehrfachnennungen möglich)

Ausbildung läuft überwiegend weiter

Die Corona-Krise und die damit verbundenen Einschränkungen gehen nicht spurlos an den Ausbildungsabläufen vorbei. Abbildung 14 verdeutlicht die einzelnen Auswirkungen. Bei 82% der Unternehmen konnte die Ausbildung – auch aufgrund von Umorganisationen – im Normalbetrieb weiterlaufen. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich hier ein erfreulicher Anstieg um 4% (2020: 78%). 13% der Unternehmen haben ihren Auszubildenden die Möglichkeit angeboten, im Homeoffice bzw. mobil zu arbeiten. Dies verdeutlicht das Engagement der Unternehmen, die Ausbildung trotz schwieriger Rahmenbedingungen fortzuführen.

34,8%

20,4%

34,5%

35,4%

53,6%

53,3%

63,9%

53,1%

50,1%

16,0%

32,8%

41,5%

36,6%

38,6%

26,5%

38,1%

11,9%

19,0%

22,4%

17,9%

8,4%

7,6%

7,4%

7,9%

3,2%

44,6%

10,3%

5,2%

1,5%

0,5%

2,2%

1,0%

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

Karriere- & Aufstiegschancen Betrieb übernimmt die Kosten für den Berufsschulbesuch

(Fahrtkosten, Wohnheimkosten, etc.)

Angebotene Zulagen / Extraleistungen Hohe Ausbildungsvergütung Hoher Praxisbezug Gutes Image / Ansehen des Betriebes Gutes Verhältnis zum Ausbilder / zur Ausbilderin Gutes Betriebsklima

Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu

(11)

11 Zu den sonstigen Gründen gehören u.a. Probleme beim Homeschooling an der Berufsschule bzw. beim Homeoffice im Unternehmen.

Allerdings sind einige Auszubildenden aufgrund der Corona-Pandemie dennoch in Sorge.

6% der Befragten befürchten, nach der Ausbildung vom Unternehmen nicht übernommen zu werden. 2% der Jugendlichen machen sich Sorgen, ihren Ausbildungsplatz zu verlieren. Hier wird es entscheidend sein, zu sehen, ob die politischen Maßnahmen greifen, um die corona- bedingten Folgen abzufedern.

Abbildung 14: Welche Auswirkungen hat die derzeitige Corona-Pandemie auf Ihre Ausbildung?

(Mehrfachnennungen möglich)

0,5%

1,7%

3,0%

4,5%

5,7%

12,4%

13,4%

82,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

Ich befinde mich momentan in Kurzarbeit.

Ich mache mir Sorgen, meinen Ausbildungsplatz zu verlieren.

Ich führe meine Ausbildung in Teilzeit fort.

Ich war in Kurzarbeit.

Ich befürchte, nach meiner Ausbildung von meinem Betrieb nicht übernommen zu werden.

Sonstiges und zwar Meine Ausbildung findet derzeit im Home-Office bzw.

durch mobiles Arbeiten statt.

Die Ausbildung im Betrieb läuft normal weiter.

Referenzen

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