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69. 89. 69. 1. Gegen den Blutkrebs kräftig in die Pedale treten

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WETTER �������������

38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 21. SEPTEMBER 2016

Hommersum freut sich auf die Kirmes und das Erntedankfest

Der Festreigen wird am Freitag mit

„Smettis Vinylparty“ eingeläutet. Seite 6

Freudenberger Wanderpokal geht an die „Piraten“ aus Düsseldorf

Fußballturnier in Keppeln: 14 Teams und über 140 Sportler am Start. Seite 7

Das etwas andere Halloween im Burgers‘ Zoo erleben

NN-Leser können 3 x 4 Tickets für

den „Dia de los Muertos“ gewinnen. Seite 8

Do. Fr.

22° 9° 19° 13°

GOCH. Die DKMS hat sich ein hohes Ziel gesteckt – „den Blut- krebs besiegen“ lautet die Devise der gemeinnützigen Organisa- tion, die immer wieder zu bun- desweiten Typisierungsaktionen aufruft. Denn je mehr Spender in der Kartei stehen, desto größer ist für Erkrankte die Chance auf eine erfolgreiche Stammzellen- transplantation.

Diese lebenswichtige Arbeit möchten Marcus Heubach und seine Mitstreiter Michael Jansen, Falk Wunderlich, Dirk Hebing und Ralf Kamps von der Moun- tainbike-Gruppe „Velo Ciraptor Goch“ unterstützen. Sie rufen deshalb am Sonntag, 9. Okto- ber, ab 9.30 Uhr, zur privaten

Mountainbiketour für den gu- ten Zweck auf. Start und Ziel ist am Sportplatz des VfB Aleman- nia Pfalzdorf. Es geht am Niers- wanderweg entlang, durch den Reichswald und zurück entlang der niederländischen Grenze. Die Startgebühr beträgt zehn Euro, die komplett gespendet werden.

„Man kann natürlich auch mehr spenden“, erklärt Marcus Heu- bach, „oder unsere Tour auf der Homepage der DKMS, im Akti- onskalender, unterstützen.“

Die Idee hatte Marcus Heu- bach, als er auf Facebook einen Aufruf der DKMS sah; es ging um ein kleines Kind, das drin- gend eine Stammzellenspende brauchte. Seit Anfang des Jahres

laufen nun die Planungen für die Tour, an der jeder teilnehmen kann, der ein geländetaugliches Rad hat. Zwei Strecken werden angeboten; 25 Kilometer – „die einfache Waldautobahn“ – und 45 Kilometer, hier wird es zum Schluss technisch etwas an- spruchsvoller. Selbstverständlich herrscht auf beiden Strecken Helm pflicht und jeder nimmt auf eigene Gefahr teil.

Ortsunkundige werden nicht alleine gelassen: „Es werden Gruppen gebildet, alle sind gut aufgehoben“, so Marcus Heu- bach. Er selber wird wohl nicht komplett mitfahren können, ihn setzt eine Knieverletzung außer Gefecht. Umso größer ist sein

Dank an die vier Mitstreiter, die die beiden Strecken im Vorfeld abfahren, markieren und an- schließend die Markierungen wieder entfernen. „Die fahren alles zweimal.“ Wer sich am 9.

Oktober in den Fahrradsattel schwingen möchte, kann sich entweder per E-Mail: heubi@

online.de oder bei der Facebook- gruppe melden, oder einfach am Veranstaltungstag vorbeikom- men. Ein Vertreter der DKMS wird auch vor Ort sein und für Fragen zur Verfügung stehen.

„Jeder, der sich einfach nur über das Thema informieren möchte, ist uns herzlich willkommen“, betont Marcus Heubach.

Corinna Denzer-Schmidt

Gegen den Blutkrebs kräftig in die Pedale treten

Mountainbikegruppe „Velo Ciraptor Goch“ radelt am 9. Oktober für den guten Zweck – zwei Strecken zur Auswahl – alle Erlöse sind für die DKMS bestimmt

Birgit und Marcus Heubach freuen sich schon auf die Aktion im Oktober. Ihr Sohn Florian macht natürlich auch mit. NN-Foto: CDS

KRANENBURG. Die Bürgeri- nitiative Gegenwind im Reichs- wald organisiert am Samstag, 8.

Oktober, einen Protestmarsch in Kranenburg. So will man dem Widerstand gegen die Planungen des Gemeinderates in Kranen- burg Ausdruck geben.

„Es ist eine inakzeptable Idee, in der Mitte eines länderübergrei- fenden Natur- und Landschafts- schutzgebietes fast 100.000 Quadratmeter Wald zu roden, 850 Schwerlast- und Spezial- transporter hin- und her fahren zu lassen, 960 Lastwagen Beton zu vergießen, zwölf bis zu 200 Meter hohe Windkrafträder auf- zubauen“, sagt Katja Eis von Ge- genwind. Sie ergänzt: „Ganz zu schweigen von dem Startschuss, den dies zur Ausweisung zusätz- licher Gebiete im und am Rande des Reichswaldes gibt und den gerade passierten Unfällen an diesen Anlagen in direkter Um- gebung. Es gibt einfach zuviel,

was gegen die Umwandlung des Reichswaldes in eine Windkraft- konzentrationszone spricht.“

Die Initiative lädt alle Bürger ein, für den Erhalt des Reichs- waldes zu protestieren und mit nach Kranenburg zu laufen. Die Aktion beginnt um 10.30 Uhr am Parkplatz in Frasselt. Dann geht es gemeinsam über die Gocher Straße und den Frasselter Weg zur Kleverstraße bis in die Große Straße und ins Zentrum von Kranenburg hinein. Dies sind et- wa 3,8 Kilometer. Gegen 12 Uhr ist Ankunft auf dem Platz vor der Bäckerei Derks, auf dem es eini- ge Reden, Musik, Infos und Aus- tausch geben wird (bis 14 Uhr).

Aktions-T-Shirts kann man vor Ort erwerben, man sollte dann aber etwa 20 Minuten frü- her zum Treffpunkt kommen.

Auch muss man beachten, dass die B 504 zu dieser Zeit noch ge- sperrt sein wird. Wer kann, sollte mit dem Fahrrad kommen.

Protestmarsch gegen die Windkraft im Reichswald

Bürgerinitiative lädt am 8. Oktober zur Aktion ein

Der Hundesportverein Uedem hatte am vergangenen Samstag behinderte Kinder eingeladen, bei der CSC-Gruppe, einer Kategorie des Turnier-Hundesports, mitzumachen. Hier müssen Mensch und Vierbeiner gemeinsam einen Parcours bewältigen. Dabei hatten alle sichtlich ihren Spaß! Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Ausgabe der NN. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

SONDERBEILAGE �����

Das aktuelle NN-Sonderheft

„AzubiBörse“ liegt der heu- tigen Ausgabe bei. Darin gibt es wieder viele Tipps und Infor- mationen rund um die Themen Aus- und Weiterbildung.

KULTUR �������������

Stadtführung in Goch:

„Alt trifft Neu“

Gästeführerin Walburga Schnei- der stellt die nächste Führung durch die Gocher Innenstadt jetzt Samstag, 24. September, unter die Überschrift „Alt trifft Neu“. Gezeigt und erläutert wer- den unter anderem Denkmäler, Kreuze und moderne Skulptu- ren. Die Führung beginnt um 11 Uhr und dauert etwa 90 Minu- ten. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist der Marktplatz vor dem Rathaus. Öffentliche Führungen in Goch finden bis einschließlich 22. Oktober statt. Die genauen Termine und weitere Informa- tionen gibt es bei www.goch.de/

fuehrungen.

Starke Eltern – starke Kinder®

GOCH. In Kooperation mit dem Familienzentrum Sterntaler, Mühlenstraße 50, startet am Donnerstag, 22. September, dort der Kurs „Starke Eltern – starke Kinder®“, von 14.30 bis 16.45 Uhr, unter der Leitung von Ursu- la Cloos. Ziel dieses Elternkurses ist es, die Erziehungskompetenz von Eltern, Adoptiveltern, Pfle- geeltern, Alleinerziehenden und Patchworkeltern im Umgang mit ihren Kindern zu stärken. Das Seminar hilft, den Familienalltag zu entlasten und das familiäre Miteinander zu verbessern, zeigt Möglichkeiten auf, Konflikte mit den Kindern konstruktiv zu lö- sen, bietet Raum zum Austausch mit anderen Müttern und Vätern und zeigt Chancen auf, Freiräu- me für sich selbst zu schaffen und Kräfte aufzutanken. Prak- tische Übungen erleichtern es, die neu erworbenen Kenntnisse zu Hause auszuprobieren und entspanntere Umgangsweisen im familiären Alltag zu finden.

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KREIS KLEVE. Die AG60plus und die SPD Kreis Kleve hatten zu einer öffentlichen Veranstal- tung zum Thema „Rente“ ins Bürgerhaus Uedem eingela- den. Dort berichtete die SPD- Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Bundestagsaus- schusses für „Arbeit und Sozi- ales“, Kerstin Griese, über den aktuellen Diskussionsstand zur Rentenpolitik.

An der sehr gut besuchten Veran- staltung nahmen nicht nur SPD- Mitglieder, sondern auch zahl- reiche Gäste, unter anderem eine Delegation der niederländischen Schwesterpartei PvdA aus Nim- wegen, teil. Griese informierte

umfassend über den derzeitigen Stand der politischen Diskus- sion im Bundestag und stellte das 3-Säulen-Modell, bestehend aus der gesetzlichen Rente, den verschiedenen Formen von Be- triebsrenten und der privaten Al- tersvorsorge vor. Wobei auf der gesetzlichen Rente ganz eindeu- tig das Hauptaugenmerk liegt.

Die Bundestagsabgeordnete wies darauf hin, dass die positive Ent- wicklung am Arbeitsmarkt dafür sorge, dass die diesjährige Ren- tenanpassung so hoch wie seit vielen Jahren nicht mehr gewe- sen sei. Außerdem sei abzusehen, dass bei gleichbleibender Ent- wicklung des Arbeitsmarktes die

Absenkung des Rentenniveaus bis zum Jahr 2030 geringer, als bisher im Rentenanpassungsge- setz vorgesehen, ausfallen dürf- te. Im Anschluss an das Referat fand eine engagierte Diskussion mit reger Beteiligung der Anwe- senden statt. Auch wenn man sich nicht in allen Punkten einig war, herrschte Einigkeit darüber, dass es zur gesetzlichen Rente in Deutschland keine vernünftige Alternative gebe. Natürlich sei es außerdem eine der wichtigsten Aufgaben sozialdemokratischer Politik, Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, ein gesi- chertes Auskommen im Alter zu gewährleisten.

Über die Rente diskutiert

Veranstaltung von AG60plus und Kreis SpD in Uedem war sehr gut besucht

An der Diskussion nahmen teil (vl): Thorsten Rupp, Kerstin Griese (MdB), Heinz Boskamp (Vorsitzender AG60plus) und Norbert Killewald (Vorsitzender SPD Kreis Kleve). Foto: privat

Kreis Klever Mittelstandsvereinigung in Recklinghausen

Mit gleich vier Delegierten war die Mittelstands- und Wirt- schaftsvereinigung der CDU des Kreises Kleve (MIT) bei der diesjährigen Landestagung der MIT in Recklinghausen vertre- ten. Der MIT-Kreisvorsitzende Andy Mulder (2. vl) konnte als Gast außerdem den CDU- Bundestagskandidaten Stefan

Rouenhoff (m) begrüßen, der im Rahmen seiner Sommertour auch zahlreiche mittelständische Unternehmen im Kreis Kleve be- sucht hatte. Die MIT beschloss in Recklinghausen ein umfas- sendes wirtschaftspolitisches Programm, das unter der Über- schrift „Wachstum wirkt“ steht.

Deutliche Kritik wurde an der

nordrhein-westfälischen Lan- desregierung geübt, weil NRW als eigentlich starkes Bundesland beim Wirtschaftswachstum in- zwischen den letzten Platz aller 16 Bundesländer belege und eine höhere Arbeitslosenquote auf- weise als alle anderen westdeut- schen Flächenländer und sogar hinter einige neue Bundeslän-

der zurückgefallen seit. Die MIT fordert insbesondere einen Ab- bau bürokratischer Hemmnisse und eine wirksamere Vertretung nordrhein-westfälischer Interes- sen auf Bundes- und auf europä- ischer Ebene. Mit im Bild Theo Kehren (l) Peter Bissels (2. vr) und Dr. Stefan Wackers (r).

Foto: privat

Minijobs im Haushalt:

Keine befriedigende Lösung

kfd Deutschland sieht Alterssicherung gefährdet

NIEDERRHEIN. Die Katho- lische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), mit einer halben Million Mitglieder einer der größten Frauenverbände Deutschlands, fühlt sich durch die aktuelle Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirt- schaft in ihrer Auffassung be- stätigt.

„Die Schwarzarbeit in pri- vaten Haushalten ist untragbar.

Vor allem, weil die Alterssiche- rung der beschäftigten Frauen nicht gewährleistet ist“, so Maria Theresia Opladen, Bundesvorsit- zende der kfd. „Die Minijobs im Privathaushalt halten wir eben- falls für eine unbefriedigende Lösung. Denn dadurch erreichen die Frauen keine ausreichende soziale Absicherung“, so Opladen weiter. „Wir setzen uns für die Schaffung regulärer Arbeitsplät- ze auch in privaten Haushalten ein.“ Die kfd beschäftigt sich seit langem mit der Problema- tik, wie legale und fair bezahlte Arbeitsplätze im Privathaushalt entstehen können, die zugleich

auch für die Haushalte bezahl- bar sind. Denn nur dadurch wird Schwarzarbeit verhindert werden können. Bereits im März 2016 hat der Verband die Broschü- re „Haushalte als Arbeitgeber:

Haushaltsbezogene Dienstlei- stungen: fair – legal – bezahlbar“

herausgegeben, die zahlreiche Informationen und Anregungen für die Praxis enthält. Eine Lö- sung aus Sicht der kfd sind staat- lich geförderte Gutscheinmo- delle, wie sie bereits in Belgien und Frankreich existieren. Auf diesem Weg würden haushalts- bezogene Dienstleistungen ganz legal auch für Privatpersonen bezahlbar gemacht. Maria The- resia Opladen fasst zusammen:

„Die Schaffung bezahlbarer, aber fair entlohnter und sozialversi- cherter Arbeitsplätze in privaten Haushalten hilft den meist weib- lichen Beschäftigten zu mehr sozialer Sicherheit. Gleichzeitig entlastet sie erwerbstätige Eltern sowie pflegende Angehörige und unterstützt ein selbstbestimmtes Leben im Alter.“

KURZ & KNAPP

Ausschuss: Die zehnte öffent- liche Sitzung des Bauausschus- ses in Goch findet am morgigen Donnerstag, 22. September, ab 18 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, statt.

Die zehnte öffentliche Sitzung

des Gocher Haupt- und Finanz- ausschusses ist für Dienstag, 27.

September, ab 18 Uhr, ebenfalls im Sitzungssaal, terminiert. In- formationen zur jeweiligen Ta- gesordnung gibt es unter www.

goch.de.

Wartungsarbeiten am Wochenende

KREIS KLEVE. Wegen War- tungsarbeiten ist der Interne- tauftritt des Kreises Kleve von Samstag, 24. September, ab 15.30 Uhr, bis Sonntag, 25. September, bis etwa 12 Uhr, nicht erreich- bar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer darum, rechtzeitig die Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist während der Wartung leider nicht möglich.

KURZ & KNAPP

PC: Rund um den PC - Alles, was man am Computer so braucht, am Dienstag, 27. September und 4. Oktober, von 9 bis 12 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs H5535K, Gebühr 32 Eu- ro). Der Workshop richtet sich an Interessenten, die zwar am PC arbeiten, denen aber das Grund- verständnis fehlt. Sie lernen, den PC auf ihre Bedürfnisse einzu- richten und dabei die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen zu be- rücksichtigen. Infos: 02823/6060.

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150 Jahre gelebte Nähe zu den Menschen

Kevelaerer Marienhospital feiert seinen runden Geburtstag mit einem Festakt und einem tag der offenen tür KEVELAER. Mit einem Festakt

am Donnerstag, 22. September, und einem Tag der offenen Tür am Samstag, 24. September, fei- ert das Kevelaerer Krankenhaus einen runden Geburtstag: 150 Jahre Marienhospital.

150 Jahre, in denen sich viel verändert hat. Die Erstausstat- tung des Marienhospitals im Jahr 1866 war selbst für damalige Verhältnisse spartanisch: zwei Matratzen aus Pferdehaaren, vier Betten mit Federn, sechs Strohsäcke aus Leinen, fünf Bett- laden, sechs Kaffeetassen, zwei Kaffeekannen, zwölf flache und sechs tiefe Teller. Dazu zwei Ti- sche, sechs Stühle, ein Sessel und ein Nachtstuhl. Die Wäscherei bestand aus einem großen und einem kleinen Waschkübel.

150 Jahre später ist das Mari- enhospital ein modernes Kran- kenhaus, das den Menschen in Kevelaer und der Region eine ausgezeichnete medizinische Versorgung garantiert. „Jen- seits von High-Tech und me- dizinischen Entwicklungen hat sich Haus dabei eins bewahrt“, weiß Bernd Ebbers, Geschäfts- führer der Katholischen Karl- Leisner-Trägergesellschaft. „Die besondere Atmosphäre, die ge- lebte Nähe zu den Menschen.“

Das Marienhospital bildet seit 2013 gemeinsam mit dem St.- Antonius-Hospital Kleve, dem Wilhelm-Anton-Hospital Goch und dem St. Nikolaus-Hospital Kalkar das Katholische KarlLeis- ner-Klinikum.

„Mit der Neurologie, der Ge- fäßchirurgie und der Angiologie bringt das Marienhospital essen- zielle Fachdisziplinen in einer außerordentlich guten Versor- gungsqualität in das Klinikum ein“, betont Regionaldirektor

Philipp Kehmeier. Ein wichtiger Baustein in den aktuellen Pla- nungen des mehr als 900 Betten starken Klinikums ist darüber hinaus die Etablierung einer kar- diologischen Abteilung in Keve- laer. Die Bauarbeiten laufen seit Januar, mehr als zwei Millionen Euro werden investiert. Der run- de Geburtstag wird gebührend gefeiert: Nach einem Festakt mit geladenen Gästen am mor- gigen 22. September öffnet sich das Marienhospital interessier-

ten Besuchern am kommenden Samstag, 24. September, 11 bis 17 Uhr, mit einem Tag der offenen Tür. Führungen geben Einblicke hinter die Kulissen des Kranken- hauses: Wie läuft eine Operation ab? Wer kümmert sich um die Technik des Hauses? Wie werden die Betten aufbereitet?

Die Medizin-Experten des Marienhospitals informieren in Vorträgen zu Themen wie Volks- krankheiten, Schlaganfall oder Herzinfarkt. Besucher können

sich außerdem an vielen Stän- den über die Services des Mari- enhospitals informieren - von der Ernährungsberatung über das Schmerzmanagement bis zu Ausbildungsmöglichkeiten im Pflegeberuf. Wer mag, lässt sich den Blutdruck messen, desinfi- ziert Hände unter Schwarzlicht oder macht ein Ultraschall der Halsschlagader.

Diese Ansicht des Marienhospitals Kevelaer stammt aus dem Jahr 1900. Foto: privat

Aus der chronik

1831: Der Kaufmann Franz Johann Pinders aus Kevelaer vermacht in seinem Testament sein kleines Wohnhaus mit Scheune und Garten sowie einige Grundstücke als Ar- menstiftung.

1866: Anmietung des Pinders‘schen Armenhauses.

Die Einrichtung eines Kran- kenhauses in Kevelaer wird von der Regierung in Düssel- dorf genehmigt.

1890: Das Marienhospital erhält die Rechte einer juristi- schen Person.

1894: Das alte Pinders‘sche Anwesen wird abgerissen und an gleicher Stelle ein Erweite- rungsbau errichtet

Uedem: Blutspende bei

„Südamerika-Wetter“

DrK-ortsverband dankt Spendern und helfern

UEDEM. Bei hochsommer- lichen Temperaturen über 30 Grad kamen kürzlich dennoch 161 Blutspender zum Termin in Uedem.

„So konnten wir dank der hohen Spendebereitschaft 80 Liter Lebenssaft an den DRK- Blutspendedienst West überge- ben“, sagt Thorsten Hemmers, Pressesprecher der DRK-Uedem.

„Wie wichtig die gegenwärtige Blutspende ist, zeigt die aktuelle Versorgungslücke der Blutspen- dedienste in Deutschland.“ So haben Alexander Boßmann, Max Cladder, Laura Heuvel, Phillipe Heyl, Hazma Hosin, Thomas Jagusch, Peter Joosten, Kay Ka-

ralus, Guido Lieke, Hannelore Lindemanns, Roman Litjes Ani- ka Riebau und Jonathan Tofahrn erstmalig gespendet. Ihre zehnte Spende durchliefen Margret Dy- cker und Micheal Niese. Die 25.

Spende absolvierten Birgit Te- Kaat, und Bärbel Corneließen.

Dank geht an Astrid Pfaffenbach für 75 und für Gerd Simon für 150 Blutspenden. Besonders möchte sich der DRK-Ortsver- band Uedem bei allen ehren- amtlichen Helfern bedanken.

Der Ortsverband lädt schon jetzt zum nächsten Blutspendetermin am Mittwoch, 20. Dezember, von 15.30 bis 20 Uhr, in die Hanns- Dieter-Hüsch-Schule ein.

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Mittwoch 21. SepteMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Die Eifersucht könnte Ihnen zu schaff en machen und das Lie- besleben empfi ndlich stören. Das muss aber nicht sein. Vertrauen ist besser als Kontrolle. Zärtlichkeit und Hingabe sind die Schlüssel zum Glück.

Stier 21.04.-21.05.

Kleben Sie nicht immer vor der Mattscheibe.

Denn mehr Abwechslung und anregende Impulse, können sich sehr positiv auf das Beziehungsleben auswirken.

Ein Ausfl ug mit der Familie würde Ihnen am kommenden Wochenende gut tun.

Zwilling 22.05.-21.06.

Möbeln Sie das Beziehungsleben ein bisschen auf, indem Sie häufi ger die Initiative ergreifen, denn die Sterne sind ziemlich träge.

Zeigen Sie viel Gefühl und sprechen Sie ruhig aus, was in Ihnen vorgeht.

Krebs 22.06.-22.07.

Achten Sie einfach auf ein vernünftiges Maß in all Ihren Aktivitäten.

So kommen Sie fi t, vital und stressfrei über die Runden, dann gibt es auch keinen Grund zur Klage. Sie brauchen die Kraft für die Woche.

Löwe23.07.-.23.08.

Viel Geselligkeit bekommt Ihnen jetzt sehr gut. Erlaubt ist, was gefällt und Spaß macht. Das könn- ten zum Beispiel ein paar sportliche

„Gruppenaktivitäten“ sein, wie eine Fahrradtour mit lieben Freunden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In Sachen Finanzen haben Sie vollen Durchblick. Lediglich vor blindem Eifer müssen Sie sich hü- ten. Powern Sie aber nicht rund um die Uhr. Ein Päuschen in Ehren sollten Sie sich nicht verwehren.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie heute zu Hause absolut nichts hält, ist das völlig in Ordnung. Falls sich die Gelegenheit zu einer kleinen Reise nicht bietet, könnten Sie mal wieder durch Ihre Lieblingskneipen streifen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Auf dem berufl ichen Sektor glänzen die meisten Sterne momen- tan in Abwesenheit, was auf eine relativ ruhige und stressfreie Woche schließen lässt. Reißen Sie sich Ihre Beine also nicht zum falschen Zeitpunkt aus.

Schütze 23.11.-21.12.

Lassen Sie den Menschen um sich mehr Freiräume und versuchen Sie nicht andere zu sehr zu vereinnahmen. Das sorgt für mehr Harmonie! Besonders Ihr Partner oder Ihre Familie wird es Ihnen danken.

Steinbock 22.12.-20.01.

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Wortwitz, Comedy-Zauberei und jede Menge Livemusik

Vorverkauf zum Kulturherbst hat begonnen – Volksbank lädt zur Veranstaltungsreihe ein

NIEDERRHEIN. Auch wenn der Sommer bislang noch nicht ganz so sommerlich war: Der KulturHerbst der Volksbank an der Niers macht seinem Na- men wieder alle Ehre. „Ein voll gespicktes Programm erwartet die Mitglieder und Kunden der Volksbank“, beschreibt Daniela Lörks, Organisatorin des Kul- turHerbstes der Volksbank an der Niers, die Veranstaltungs- reihe.

„Dieses Jahr liegt unser Schwerpunkt auf Comedy und Musik – beim Konzert von Ka- pelle Petra im November in Ue- dem erleben Sie sogar beides“, so Lörks mit einem Augenzwin- kern. Weiter gibt sie auch gleich einen Tipp an alle Kulturinteres- sierte: „Wie jedes Jahr gilt: Eine rechtzeitige Kartenreservierung lohnt sich, denn die Veranstal- tungen des KulturHerbstes sind regelmäßig ausverkauft.“

Den Auftakt des KulturHerbs- tes im September macht aller- dings ein alter Bekannter der Re- gion. Comedy-Zauberer Schmitz Backes bringt mit seinem Pro- gramm „Witz und Wunder im Pullunder“ eine einzigartig ge- niale Mischung aus Zauberkunst und rheinischem Humor auf die Bühne – vielmehr ins Kirmeszelt Asperden. Dort ist er am 23. Sep-

tember, um 20 Uhr, zu Gast. Kar- ten sind in der Volksbank in Asp- derden und bei der Kultourbüh- ne Goch erhältlich. Heiter weiter geht es am 7. Oktober im Bürger- haus „Altes Kloster“ in Wachten- donk. Mit seinem neuen mitt- lerweile vierten Soloprogramm begeistert Dave Davis das Publi- kum mit schwarzem Humor und farbig-frohem Wortwitz.

Bekannt wurde Davis als Toi- lettenmann Motombo Umbok- ko. Der Schamane des ganzheit- lichen Humors interagiert in verblüffender Spontanität mit seinem Publikum und verspricht einen unterhaltsamen Abend.

Karten sind in der Volksbank in Wachtendonk erhältlich.

Ein einzigartiges Jazz-Konzert erlebt Kevelaer am 28. Oktober, um 20 Uhr, im Hotel Goldener Löwe. Das Jörg Seidel Quartett kleidet mit seinem Programm

„Merci…my personal tribute to Udo Jürgens“ Klassiker aus dem Jürgens-Songbook in ein beispielloses Jazz-Gewand. „So hat man die Kompositionen von Udo Jürgens noch nicht gehört“, verspricht Jörg Seidel den Gästen des KulturHerbstes. Karten sind in der Volksbank in Kevelaer er- hältlich.

Mit viel Leidenschaft und Professionalität präsentiert das

R.P. Swing-Orchester Trio viele Evergreens amerikanischer Big- bands der 1930er- und 1940er- Jahre wie des Benny Goodman Orchesters oder der Bigband von Artie Shaw. Aber auch swingende Stücke europäischer Orchester unter andeem von Willy Berking und Alix Combelle werden prä- sentiert.

Die Karten für diesen unter- haltsamen Abend am 18. No- vember im Haus Lawaczeck in Nieukerk gibt es in der in der Volksbank in Nieukerk.

Schon einen Tag später erobert Kapelle Petra am 19. November die Bühne im Bürgerhaus Ue- dem. Kapelle Petra ist mittler- weile eine der bundesweit an- gesagtesten deutschsprachigen Livebands.

Gerade die exklusive Mischung aus melodiösen Songs mit fein- sinnigen Texten in Kombination mit sympathischem „bekloppt sein“ hat den vier Kapellisten seit dem Erscheinen ihres Al- bums „Internationale Hits“ 2013 einen heftigen Aufschwung be- schert. Wer musikalische Über- raschungsmomente der Indie- Rock-Pop-Band erleben möchte, sollte sich schnell Karten bei der Volksbank in Uedem oder bei der Kulturkiste Uedem besorgen.

Ein echter Klassiker des Kul-

turherbstes im besten Wortsinne ist der Kammermusikabend. Das Klassikkonzert findet in jedem Jahr aufs Neue großen Anklang, so dass sich die Interessenten besser frühzeitig die Karten bei der Volksbank in Geldern oder beim Culturkreis Gelderland si- chern sollten.

Mit Fabian Kircher (Violine), Zeynep Artun-Kircher (Klavier), Alexandra Hillebrands (Klavier) und Robert Hillebrands (Violon- cello und Gesang) gestaltet auch in diesem Herbst die bewährte Besetzung das Konzert und klas- sische Klänge zur Aufführung.

Die Veranstaltung findet am 25.

November, um 19 Uhr, im Refek- torium in Geldern statt.

„Die ersten Vorverkaufszahlen zeigen, dass wir gemeinsam mit den vielen Kulturinitiativen der Region wieder ein attraktives Programm zusammengestellt haben, das den Geschmack der Menschen hier am Niederr- hein trifft“, fasst Daniela Lörks die sechs Veranstaltungen des KulturHerbsts zusammen und kann schon jetzt das Ende des Sommers kaum erwarten – zu- mindest was die Konzert- und Comedyabende betrifft.

Karten für alle Veranstaltungen gibt es auch online unter www.

vb-niers.de/kulturherbst.

Daniela Lörks freut sich auf das diesjährige Programm des Kultur-

Herbstes. Foto: Voba

Kapelle Petra wird im Uedemer Bürgerhaus die Bühne rocken.

Foto: Veranstalter

Kabarett mit Beikircher: „Bin völlig meiner Meinung“

Konrad Beikircher gastiert am kommenden Samstag, 24. Sep- tember, auf Einladung des Klein- kunstvereins Cinque um 20 Uhr mit seinem Programm „Bin völ- lig meiner Meinung“ in der Kle- ver Stadthalle. Der Beikircher ge- hört nicht zu den alten Männern, die nur zurück gucken. Er ist zwar 69, aber frischer denn je. So auch sein neues Programm. Was

passiert denn, wenn so einer auf die Sonnenbank geht oder beim Mäckes sich die Raubtierfütte- rung anschaut? Oder wenn er gar in Holland einen coffee shop auf- sucht, weil er einem Freund was mitbringen will, sowas aber noch nie gemacht hat? Und wie tanzen diese jungen Leute heutzutage überhaupt? Und was passiert, wenn seine Frau Roleber, mit der

er 1984 bis 1992 den WDR unsi- cher gemacht hat, heute mit der Frau Walterscheidt telefoniert und einen bösen Blick auf die neue Zeit wirft? Karten gibt es für 22 Euro, ermäßigt 19 Euro, in der Buchhandlung Hintzen, im Bioladen an der Kalkarer Straße und im Kulturbüro Niederrhein, Nimweger Straße 58, Telefon 02821/ 2416. Foto: Veranstalter

Ausstellung:

Degas und Rodin

GOcH. „Edgar Degas und Au- gust Rodin – Giganten im Wett- lauf zur Moderne“, VHS-Tages- fahrt nach Wuppertal ins Von der Heydt Museum am Samstag, 20. Oktober, von 8 bis 18.30 Uhr, (Kurs H2014W, Preis: zirka 60 Euro inklusive aller Eintritte). In einem Wettlauf hin zur Moderne warfen Edgar Degas und Auguste Rodin Regeln und Normen über Bord, erfanden das wegweisende Neue. Anfangs verspottet, waren sie am Ende hoch verehrt. Sie starben im selben Jahr, 1917, kurz nacheinander. Noch nie wurden die Werke von Degas und Rodin in einer Ausstellung so umfas- send nebeneinandergestellt. Es wird eine 90-minütige Führung angeboten. Nach der Mittags- pause ist Gelegenheit, den Skulp- turenpark Waldfrieden des Bild- hauers Tony Cragg, der bis vor kurzem noch Rektor der Kunsta- kademie Düsseldorf war, kennen zu lernen, bevor es gegen 16.30 Uhr zurück an den Niederrhein geht. Anmeldeschluss ist der 7.

Oktober. Weitere Informationen:

02823/973116, Anmeldungen:

VHS-Geschäftsstelle Goch, Te- lefon 02823/02823/973113, oder per Internet: www.vhs-goch.de.

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Mittwoch 21. SepteMber 2016 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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„Landpartie“: Mit der ersten Herbstveranstaltung auf Ophey‘s Spargelhof an der Niers, Kranen- burger Straße, soll am Samstag,

24. September, 12 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 25. September, die Herbst- und Erntezeit begrüßt werden. Auf die Besucher warten kulinarische Genüssen, hausge- machte Kuchen und ausgesuchte

Getränke. Aussteller halten ein kreatives Repertoire bereit. Schö- ne Dekorationen und ein krea- tives und sportliches Kinderpro- gramm runden die Landpartie an der Niers ab.

MITTWOCH 21. SEPTEMBER 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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ert das kleine und beschauliche Dorf Hommersum jetzt schon Kirmes und Erntedankfest. Ge- nerationsübergreifend eine lie- bevolle Tradition, die heute nur noch selten anzutreffen ist.

Die Dorfgemeinschaft möchte Zusammenhalt und Geborgen- heit weiterhin mit Herzblut und Leidenschaft ausleben. Die neue Vorsitzende des Heimat- und Verschönerungsverein Hommer- sum e.V., Maria Sanders, ist gera- de mal 24 Jahre alt; das zeigt, dass auch die jungen Hommersumer Lust auf Tradition haben.

Die Kirmes startet dieses Jahr am Samstag, 24. September, um 20 Uhr, im Festzelt hinter der

Gaststätte Evers mit „Smettis Vinylparty“, unterstützt von der Liveband „To Have and Hold“

aus Bocholt. Bis 21.30 Uhr ist

„Happy Hour“. Der Eintritt ko- stet sechs Euro und Einlass ist ab 16 Jahren.

Damit niemand selber fahren muss. wird eigens für die Party ein kostenloser Pendelbus aus Goch, Asperden und Kessel an- geboten. Die Strecke: 21.30 ab Goch Bahnhof, 21.33 Uhr ab Goch Markt, 21.36 Uhr ab Goch Realschule, 21.50 Uhr ab Asper- den Trift-/Maasstraße, 21.53 Uhr ab Asperden altes Rathaus, 21.57 Uhr ab Kessel, Spronk/Stoffelen, und 22.05 Uhr ab Hommersum.

Die Rückfahrt erfolgt um 2.30

Uhr in umgekehrter Reihenfolge.

Am Sonntag, 25. September, beginnt dann ab 14 Uhr die Fa- milienkirmes auf dem Dorfplatz, mit vielen Spielen für die Kleinen und dem Menschenkickerturnier für die Großen. Natürlich gibt es dazu Kaffee und selbstgebacke- nen Kuchen im Festzelt.

Am Samstag, 1. Oktober, um 19 Uhr, hofft die Landjugend auf einen gut besuchten Ernte- dankgottesdienst in St. Petrus Hommersum, wo das Erntekö- nigspaar Bernd van de Pasch und Anne sowie das Kindererntekö- nigspaar Frederik Weber und Marie Evers ihre Erntekronen überreicht bekommen. Anschlie- ßend ziehen alle gemeinsam ins Festzelt. Dort heizt die „Rende- vouz-Partyband“ ab 20 Uhr zum Tanz unter der Erntekrone ein. Auch hier kostet der Eintritt sechs Euro.

Am Sonntag, 2. Oktober, 14 Uhr, macht sich der Erntedank- festzug auf den Weg. Ab zirka 16.30 Uhr freuen sich die Ernte- königspaare und die Reigentän- zer auf ein gut gefülltes Festzelt mit anschließendem Dämmer- schoppen, der Eintritt ist frei.

Bernd und Anne van de Pasch werden von folgendem Hofstaat tatkräftig unterstützt: Stefan

Pellen und Tanja Lange; Dani- el Morris und Sarah Lammers;

Peter van de Pasch und Steffi Thyssen; Sebastian Czech und Michaela Quente; Marcel Ter- oeven und Silvia Urselmans; An-

dré Terhoeven und Kira Rogalla;

Georg Lintzen und Christiane Willemsen; Enrico und Nikola Ludwig; Michael Nickesen und Maria Sanders sowie Andreas und Monika Frantzmann.

Sie bekommen am 1. Oktober die Erntekrone: Bernd und Anne van de Pasch, sowie das Kindererntekönigspaar Frederik Weber und Marie

Evers. Foto: privat

Bunter Festzug zieht durch Hommersums Straßen

Groß und Klein sind am 2. Oktober auf den Beinen und zelebrieren Erntedank

HOMMERSUM. Vor 70 Jahren wurde in Hommersum das erste Erntedankfest gefeiert. Seitdem gehört es zur Tradition. Am Sonntag, 2. Oktober, wird es in diesem Jahr begangen.

Erntekönigspaar sind Bernd und Anne van de Pasch, das Kin- dererntekönigspaar sind Frede- rik Weber und Marie Evers. He- rold der Königspaare ist Thomas Dercks. Der Festzug durch Hom- mersum beginnt um 14 Uhr, Auf- stellung ist an der Huyskensstra- ße. Von dort aus zieht der Festzug über die Viller Straße, Hoogeweg und Hassumer Straße. Das Ern- tekönigspaar wird in der Huys-

kensstraße abgeholt. Weiter geht es über die Viller Straße, Römer- weg, Maasstraße und Hassumer Straße bis zum Festzelt an der Huyskensstraße.

Dem Erntedankzug gehören an: Reiter inklusive Meldereiter,

Fahrradfahrer, Markentenderwa- gen, der Herold, das Kinderern- tekönigspaar, der Kindergarten, das Erntekönigspaar, das 1. und 2. Schuljahr, das 5. und 6. Schul- jahr sowie die Landjugend.

Um 16.30 Uhr ziehen die Rei- gentänzer und die Erntekönigs- paare ins Festzelt ein. Dort wird die Veranstaltung von Karin und Wilhelm Sanders moderiert. Im Festzelt wird die Erntekrone an die Erntekönigspaare überreicht, danach folgen Ansprachen und die Reigentänze. Es tanzen die Kindergarten- und Schulkinder, die Erntekönigspaare mit ihrem Gefolge und die Landjugend.

Die Wagen sind alle liebevoll ge- schmückt. Foto: privat

Mit der Party im Festzelt geht es los

In Hommersum wird ab Freitag mit den Erntekönigspaaren gefeiert: Familientag, Gottesdienst und Dämmerschoppen

40 Jahre nach der Einschulung an der damaligen St. Martinus Grundschule Pfalzdorf, heute Freiherr-von-Motzfeld-Schule, fand ein Klassen- treffen der ehemaligen 1a statt. Nach einer Besichtigung des damaligen Klassenraumes traf man sich in geselliger Runde im Hotel Auler in

Pfalzdorf und ließ gemeinsam 40 Jahre Revue passieren. Foto: privat

Die Landjugend wird wieder einen Reigentanz im Festzelt präsen-

tieren. Foto: privat

4. „Markt der miteinander- Pädagogik“ in Goch

Was heißt Schulfähigkeit und welche Bildung brauchen Kinder?

GOCH. Der Arbeitskreis der

„miteinander Pädagogik“ lädt zur Veranstaltung „spielend schulfähig“ am Samstag, 28.

Oktober, 10 bis 13 Uhr, in das Gocher Kastell ein.

Zum Arbeitskreis „miteinan- der Pädagogik“ gehören folgende Einrichtungen: Arnold-Janssen Schule, Astrid-Lindgren Schu- le, Liebfrauenschule, St. Georg Schule mit den zugehörigen Of- fenen Ganztagen die Familien- zentren Arnold-Janssen, Evange- lische integrative Kita, Haus der Kinder Liebfrauen, Irmgardis Hülm, Martin-Franz Stiftung, Kita am Sandthof, Pusteblume

e.V., Sterntaler, Awo Kita Nierspi- raten und St. Maria Magdalena.

Jedes Jahr stellen sich unzäh- lige Eltern in Deutschland die Frage: Ist mein Kind schulfähig?

Auch Erzieher und Lehrkräfte haben diese Frage zu beantwor- ten.

So lautet die erste bedeutsame Frage: Was versteht man unter Schulfähigkeit und was kann man tun, um die Schulfähigkeit eines Kindes nachhaltig zu un- terstützen? Geht es darum, ge- zielte Übungen mit Kindern zu unternehmen oder bezieht sich eine nachhaltige Schulfähig- keitsentwicklung auf ganz ande-

re Schwerpunkte oder Persön- lichkeitsbereiche? Für alle diese Fragen gibt der „Markt der mit- einander Pädagogik“ Antwor- ten. Dort werden die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit zum Thema Schulfähigkeit und Bil- dung praxisnah und spielerisch präsentiert. Kinder und Eltern haben die Möglichkeit, spielend einen Einblick in die grundle- genden emotionalen, sozialen, motorischen, kognitiven und sprachlichen Basiskompetenzen zu gewinnen und so spielend schulfähig zu werden.

Der Eintritt zum „Markt der miteinander Pädagogik“ ist frei.

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Pirates Düsseldorf holen sich Freudenberger Wanderpokal

Rekordbeteiligung: 14 Teams und über 140 Sportler in Keppeln am Start

KEPPELN. Nun ist er weg. Der Wanderpokal des Fußballtur- nieres von Haus Freudenberg ist jetzt bei den Pirates Düsseldorf zuhause. Sie gewannen kürzlich zum dritten Mal das traditio- nelle Kleinfeldturnier auf der Anlage des SV Fortuna Keppeln und durften somit den von Ue- dems Bürgermeister gestifteten Wanderpokal mit nach Hause nehmen.

„Bereits vor dem Finale war klar, dass unser ‚Pott‘ weg sein würde“, schilderte Turnierleiter Andreas Dietzsch aus dem Sozi- alen Dienst von Haus Freuden- berg lächelnd, „denn in einem spannenden Endspiel siegten die Pirates nach dem Neunme- terschießen gegen das Team der Lebenshilfe Oberhausen, welches bei einem Sieg ebenfalls dreima- liger Gewinner gewesen wäre.“

Bürgermeister Rainer Weber ver- sprach:

„Im nächsten Jahr gibt es et- was Neues.“ Die 13. Auflage

des Kleinfeldturnieres punktete mit Spannung, Fairness, bester Stimmung und gutem Wetter.

Kein Wunder, dass die Organi- satoren mit 14 Teams und über 140 Sportlern Rekordbeteiligung verzeichneten.

Neun externe Teams, davon eines aus den Niederlanden, so- wie fünf Mannschaften von Haus Freudenberg kickten in jeweils sechs Begegnungen, teilweise mit Neunmeterschießen, um Siege und Platzierungen.

Insgesamt fielen 144 Tore an diesem Tag. „Es waren viele ‚alte Bekannte‘ dabei, die uns schon seit 2004 begleiten“, erklärte An- dreas Dietzsch, „aber auch zahl- reiche neue Gesichter. Sie alle haben uns viele spannende Par- tien präsentiert und ordentlich mitfiebern lassen.“ Und so lan- dete der Rekordtitelverteidiger, SV Rees 1945, hinter den Pirates Düsseldorf und der Lebenshil- fe Oberhausen auf dem dritten Rang. Nicht fehlen durfte „unser

treuester Fan und Unterstützer“, Bürgermeister Rainer Weber, als es um den Anstoß und die Sieger- ehrung ging. „Der Sport gehört zu den Bereichen, in denen Men- schen mit Handicap in der Öf- fentlichkeit zeigen können, wozu sie fähig sind und was sie sich antrainiert haben. Neben der Vermittlung von Lebensfreude trägt dieses Fußballturnier auch dazu bei, Kontakte zu fördern.

Außerdem zeigt es, wie wertvoll die Arbeit der Einrichtung Haus Freudenberg ist“, schilderte Rai- ner Weber in seinem Grußwort.

Während der Pausen standen Wasserkübel sowie optimale Verpflegung bereit. Für die tän- zerische Untermalung und das Anfeuern der Mannschaften sorgten die „Special Needs“, eine Cheerleadergruppe der Duisbur- ger Werkstatt.

Ein besonderer Dank gilt dem Organisatoren-Team, den vielen ehrenamtlichen Helfern sowie dem Malteser Hilfsdienst.

Spannung, Fairness und beste Stimmung gab es beim 13. Kleinfeldturnier in Keppeln.

Foto: Haus Freudenberg/kds

Kleine Handballer springen auf Platz 1

UTuS-E1-Jugend schlug TV Issum mit 26:9

UEDEM. So kann es für die Kleinsten des Uedemer TuS doch gerne weitergehen! Nach einer intensiven und anstren- genden Vorbereitung setzten die kleinsten UTuS-Handballer ein Ausrufezeichen.

Vor der gut besuchter hei- mischer Kulisse holte sich Uedem von Spielbeginn an mit vielen Toren den verdienten Sieg.Ue- dems jüngste Handballer setzten das Trainierte gut um und auch die stets eintrainierten Laufwege wurden sehr gut umgesetzt.

Trainer Bachmann zum Spiel:

„Wir haben noch einiges an Ar- beit vor uns. Aber das gesamte Team stand zusammen und ist

gewachsen. Es macht Spaß und ist umso schöner, den Zusam- menhalt der Mannschaft zu er- kennen. Nur so kommen wir zum gesetzten Ziel!“

Die E Jugend spielte mit einer guten Abwehr, schnellem Spiel nach vorne und konnte sich schnell mit zehn Toren absetzen.

Vom Platz gingen die Jüngsten des Uedemer TuS gegen TV Is- sum mit 26:9. Das nächste Spiel bestreitet der Uedemer TuS in Kevelear am kommenden Sams- tag, 24. September, um 14 Uhr.

Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 6. November, um 13.30 Uhr, in der Uedemer Turnhalle an der Meursfeldstraße statt.

Neue Basketballanlage in Asperden

Dank der freundlichen Unter- stützung der Firma gmg Sand und Kies GmbH, des Gocher Computerspezialisten macle GmbH und der Firma Gar- ten- und Landschaftsbau Jan Baumann, konnte in Asperden eine Basketballanlage errichtet werden. Die Anlage ist von zwei

Seiten bespielbar und mit Kör- ben in unterschiedlichen Höhen ausgestattet, sodass diese von allen Altersgruppen genutzt wer- den kann. Für die freundliche Unterstützung bedanken sich die Asperdener Kinder und Jugend- lichen ganz herzlich bei allen Sponsoren. Foto: privat

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