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CDU: „Passt alles nicht zusammen“

KEVELAER. (KK) Der CDU-Ortsverbandsvorsitzen- de von Kevelaer-Mitte Jürgen Aben steht den jüngsten Äuße- rungen des Bündnisses aus SPD, KBV und FDP (s. NN vom 25. Februar) kritisch ge- genüber. Aben meint, die bis- her gemachten Aussagen seien alles andere als vertrauenser- weckend. „Das passt alles nicht zusammen". Man verspreche und kündige eine Neuver- schuldung nur im Bildungsbe- reich an, beklage aber auf der anderen Seite eine fehlende Stadtentwicklung. „Dieses ist vollkommen unsinnig, wie soll sich eine Stadt ohne weitere In- vestitionen positiv entwic- keln?“ Für die Sanierung des Rathauses plane die SPD vier Millionen Euro Investitions- summe ein, verrate aber nicht, wie diese Summe finanziert werden solle. „Solche Aussagen sind unkonkret und enthalten für unsere Stadt keine Perspek- tive. Es ist an der Zeit, dass sich alle der Verantwortung für un- sere Stadt stellen und nicht mit Populismus unsere Bürger ver- unsichern.“ Dazu gehöre auch die Aussage, dass große Investi- tionen nur mit langfristigen Fi- nanzierungen möglich seien.

Gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten sicherten län- gerfristige Investitionen die Zukunft. Dabei dürften der folgenden Generation keine Schulden hinterlassen werden, die sie nicht schultern könne.

„Schulden sollen, sofern sie für eine vernünftige Entwicklung nötig sind, sobald getilgt wer- den, wie wirtschaftlich mög- lich. Der CDU-Ortsverband Kevelaer-Mitte stellt sich dieser Verantwortung“, so Aben.

Flächen für Gewerbe in einem Pool

WEEZE.Mit der Bildung eines virtuellen Gewerbeflächenpools für alle 16 Kommunen im Kreis Kleve beschäftigten sich gestern die Mitglieder des Ausschuss für Wirtschaftsförderung sowie des Bau- und Umweltausschuss in einer gemeinsamen Sitzung.

Die Bezirksregierung Düssel- dorf, der Kreis Kleve und die 16 Kreis-Kommunen streben eine interkommunal abgestimmte Mengensteuerung der Gewer- beflächenentwicklung an. Sie wollen so räumlich und zeitlich flexibler auf Nachfragen nach Gewerbeflächen reagieren kön- nen. Der virtuelle Gewerbe- flächenpool soll folgender- maßen funktionieren: Die Kom- munen buchen die auf ihrem Gebiet ausgewiesenen, aber noch nicht entwickelten Berei- che für gewerbliche oder indu- strielle Nutzungen in den Pool ein. Die Gemeinden können dann Flächen „ausbuchen“, wenn ihnen konkrete Wünsche für gewerbliche Ansiedlungen vorliegen. Der Pool für den Kreis Kleve soll nach Angaben der Gemeinde Weeze rund 300 Hek- tar betragen.

Ab einem Bestand von 60 Hektar soll die Bezirksregierung in Düsseldorf verpflichtet sein, beim Regionalrat ein Verfahren einzuleiten, um den Pool wieder aufzufüllen.

Mit der Anlage des Pools sol- len die beteiligten Kommunen einen deutlich flexibleren Hand- lungsspielraum bei der Ent- wicklung von Gewerbeflächen erhalten. Passend zu den Unter- nehmerwünschen- und Präfe- renzen könnten sie kurzfristig Bauland bereitstellen, wo es tatsächlich nachgefragt werde, so die Gemeinde Weeze.

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MITTWOCH

4. MÄRZ 2009

KEVELAER

Top-Schützen in Kevelaer am Start Einige Topschützen der Bundesliga-Nord wollen sich beim Sparkassen-Cup am Wochenende ihren letzten Schliff holen. Die Schieß-Sport-Gemein- schaft lädt zum größten NRW-Luftgewehrwettbe- werb auf elektronischen Schießanlagen in die Zweifachturnhalle ein.

SONDERSEITE

Rund um den Garten im Frühling Die ersten Farbtupfer im Garten lassen den nahen- den Frühling erahnen.

Frühblüher wie Krokusse, Tulpen, Narzissen und Hyazinthen erfreuen die Gartenbesitzer und ver- treiben das triste Grau. Mit Zwiebelblumen, die kurz vor der Blüte stehen, kommt die Farbenpracht ins Haus.

KEVELAER

Mehl und Wasser werden zu Hostien Praxisnah und erlebnisori- entiert bietet das Konzept von Thomas Held den theologischen Hinter- grund zur Heiligen Kom- munion. Ab August soll seine „Gläserne Hostien- bäckerei“ auf der Neu- straße ihre Pforten für Besucher öffnen. Dort ent- stehen derzeit die Back- stube, die Verarbeitungs- räume und ein kleines Kino.

SERVICE

WEEZE. Dirk Kreulich, kommissarischer Leiter der Jo- hannes-Hauptschule Weeze und künftiger Leiter der Ver- bundschule Uedem-Weeze, mochte den Zusammenhang weder bejahen noch verneinen.

Sehr wahrscheinlich ist jeden- falls, dass der neu zu gründen- de Realschulzweig der künfti- gen Verbundschule von den Absagen der Gesamtschule Mittelkreis in Goch profitiert.

Wie Weezes Bürgermeister Ulrich Francken auf Nachfrage bestätigte, wurden von 34 Wee- zer Hauptschülern nur 17 an der Gesamtschule angenom- men. Auch dieser Umstand half,

dass die neue Verbundschule ab dem Schuljahr 2009/2010 mit einem Realschulzweig am Standort Uedem sowie mit je einer Hauptschulklasse an den Standorten Weeze und Uedem starten kann. „Mit 25 Anmel- dungen für Weeze und 27 für Uedem konnten gegen den Trend viele Eltern für den Hauptschulzweig überzeugt und Schüler gewonnen werden, für die Realschulklasse gab es gar 30 Anmeldungen“, freuen sich Uedems Bürgermeister Rainer Weber und sein Weezer Amts- kollege Ulrich Francken. Mit dem Angebot „ihrer“ Realschu- le hätten sie nicht in Konkurrenz

zu bestehenden, großen Real- schulen gehen wollen. Hin- sichtlich der Anmeldezahlen für die Hauptschule sind Ulrich Francken und Dirk Kreulich erleichert, dass „die Hauptschule in Weeze das Vertrauen der Schüler wiedergefunden hat“.

Insgesamt 25 Anmeldungen lie- gen vor.„Sie sichern eine wohn- ortnahe Schulversorgung.“

Für das Schuljahr 2008/ 2009 hatte die Zahl der Anmeldungen nicht ausgereicht, um die Ein- zügigkeit zu bewahren. Die betroffenen Weezer Schüler wer- den in Uedem unterrichtet. Um die Weezer Hauptschule attrak- tiv zu machen, investierte die

Gemeinde bereits rund 200.000 Euro. Erneuert wurden der Technik- und der Computer- raum, die Sanitär- und Dusch- anlage der Turnhalle, der Ver- waltungstrakt mit kunden- freundlichem Schulsekretariat.

Außerdem wurden erhebliche Brandschutzmaßnahmen ge- troffen und eine Videoanlage eingebaut. Vorgezogen werden sollen die Erneuerung der Toi- letten, energetische Verbesse- rungen und die Dachsanierung an der Turnhalle sowie im Alt- bau. Bürgermeister Francken will der Politik vorschlagen, die Maßnahmen über das Kon- junkturprogramm zu finanzie-

ren. „Bislang gab es dazu noch keine Gelegenheit, doch wir wer- den das jetzt schnell im zustän- digen Ausschuss diskutieren.“

Begeistert vom bereits Erreichten sind nicht nur die Repräsentanten von Schule und Gemeinde, sondern auch die Nutznießer, die Weezer Schüler.

Einige ihrer Wünsche sind aller- dings noch nicht erfüllt. Gerne würden sie mehr Grün auf dem Schulhof sehen. Vor allem die Toilettenanlagen müssten modernisiert werden.

Die Gemeinden Uedem und Weeze haben im Herbst 2008 entschieden, die bisher getrennt geführten Hauptschulen in

Uedem und Weeze zum Schul- jahr 2009/2010 zu einer Gemeinschaftshauptschule, erweitert um einen Real- schulzweig, im organisatori- schen Verbund zusammen zu schließen. Die Schule wird den Namen Hanns-Dieter-Hüsch- Schule führen. Träger der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule wird mit Beginn des Schuljah- res 2009/2010 der Schulzweck- verband Uedem-Weeze. Die Hanns-Dieter-Hüsch-Schule wird ab dem Schuljahr 2009/10 an den Standorten Uedem und Weeze geführt. In Uedem wird erstmals eine Realschulklasse gebildet. Kerstin Kahrl

Weeze investiert in die Hauptschule

Verbund mit Uedem startet zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 - für Realschulzweig in Uedem liegen 30 Anmeldungen vor

KEVELAER.Von einer „his- torischen Stunde“ sprechen die Mitglieder des Wahlbündnis- ses von SPD, KBV und FDP in Hinblick auf den 9. März. An diesem Montag startet um 18.30 Uhr die Auftaktveran- staltung des Bündnisses unter dem Motto „Die neue Politik für Kevelaer“, im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt.

„Die neue Politik für Kevela- er stellt nicht nur einen gemein- samen Bürgermeisterkandida-

ten, sondern setzt in Form einer politischen Plattform Schwer- punkte für die Entwicklung Kevelaers“, so Dr. Heinz Frieske, Ortsverbandsvorsitzender der FDP Kevelaer. Deren Details erfahren interessierte Bürger an diesem Abend.

Die „neue Politik für Kevela- er“ setze unter anderem auf eine stärkere Eigenständigkeit der Ortschaften. Sie will eine plan- volle Stadtenwicklung realisie- ren. Investitionen sollen nur

noch im Rahmen der Haus- haltsverträglichkeit getätigt wer- den. Ausnahmen solle es nur in den Bereichen Erziehung, Betreuung und Bildung geben.

Im Bereich der Familienpolitik wollen die Mitglieder des Wahl- bündnisses mit einer Demo- graphieplanung die Verände- rung der nächsten Jahre aktiv begleiten. Bei allen anstehenden Entscheidungen soll die Bewah- rung und Entwicklung der Wall- fahrt im Interesse der Stadt

berücksichtigt werden. „Die beteiligten drei Parteien haben die Erwartung, dass durch das gemeinsame Auftreten nach mehr als 40 Jahren ein politi- scher Wechsel in den Ratsgre- mien eingeleitet wird.

Am Montag, 9. März, werden die Mitglieder von SPD, KBV und FDP in getrennten Räumen abstimmen, ob der aus Kevela- er stammende SPD-Landtags- abgeordneten Norbert Killewald für sie als Bürgermeisterkandi-

dat antreten soll. Neben politi- schen Sachthemen wird auch leichtere Kost angeboten. So spielt unter anderem das Quar- tett „Viersaitig“.

Die Aktiven des Wahlbünd- nisses betrachten die Auftakt- veranstaltung als Werbekampa- gne und wollen das auch sicht- bar dokumentieren. Deshalb werden vor dem Kevelaerer Büh- nenhaus auch Fahnen wehen.

Der Abend endet mit einem kostenlosen Umtrunk. K. Kahrl

Was ist dran an der „neuen Politik für Kevelaer“?

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Mehr Kontakte im Impressum Nobert Killewaldwill Bürger-

meister in Kevelaer werden.

„Pop up & More“heißt die Ausstellung der Künstlerin Simona Wehling im Weezer Rathaus. Bis zum 3. April sind übewiegend Bil- der zu sehen, die der Pop-Art „à la Andy Warhol“ nachempfunden sind. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Von Andy Warhol inspiriert

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KEVELAER. Ab der Wall- fahrtszeit 2009 wird das „Un- verwechselbar Kevelaer“ um eine Facette reicher. Im Som- mer öffnet unweit des Kapel- lenplatzes die „Gläserne Hos- tienbäckerei“ von Thomas Held ihre Pforten. In den kommenden Wochen bestim- men Handwerker das Bild in dem Objekt an der Neustraße, um der 600 Quadratmeter großen Immobilie mit Back- stube, Verarbeitungsräumen, einem kleinen Kino und ei- nem gemütlichen Café ein völlig neues Gesicht zu geben.

„Wenn alles klappt, können wir Anfang August die ersten Besucher durch unsere Hosti- enbäckerei führen“, so Tho- mas Held.

Der 44-Jährige leitete bisher im Kloster Vinnenberg bei Warendorf die Hostienbäckerei St. Johannes. Da das Kloster zu einem spirituellen Zentrum um- gebaut werden soll, passte die Hostienbäckerei nicht mehr so recht dorthin. Ein neuer Stan- dort wurde gesucht. Der Wall- fahrtsort Kevelaer schien wie geschaffen für sein neues Kon- zept der „Gläsernen Hostien- bäckerei“. Thomas Held nahm zunächst Kontakt mit dem Rek- tor der Wallfahrt auf, den er seit vielen Jahren kennt. Pfarrer Dr.

Stefan Zekorn vermittelte den Kontakt zur Wirtschaftsförde- rungs-Gesellschaft der Stadt

Kevelaer, die den Unternehmer bei der Suche nach einer geeig- neten innerstädtischen Immo- bilie unterstützte.„Mit der ehe- maligen Honigkuchenbäckerei an der Neustraße konnten wir Herrn Held ein passendes Objekt an einem idealen Stand- ort anbieten“, so Kevelaers Wirt- schaftsförderin Ruth Keuken.

Sie vermittelte den Kontakt zur Eigentümerin der Immobilie und begleitete den engagierten Unternehmensgründer im ver- gangenen Jahr bei der Umset- zung seiner Planungen. Die NRW-Bank finanziert das Pro- jekt mit einem günstigen För- derkredit.„Die ‚Gläserne Hosti- enbäckerei’ wird ein weiteres Stück ‚Unverwechselbar Keve- laer“, so die Wirtschaftsförde- rin. 13 Jahre lang leitete Tho- mas Held die von den Benedik- tinerinnen vom Heiligen Sakra- ment übernommene Hostien- bäckerei des Klosters im Rah- men eines Vereins. Drei Millio- nen Hostien wurden Jahr für Jahr aus Vinnenberg an Gemein- den in ganz Europa versandt.

Und für den Weltjugendtags- Gottesdienst von Papst Bene- dikt XVI. im Jahr 2005 wurden eine Million Hostien auf die Reise geschickt. Künftig wird der Poststempel aus Kevelaer auf den Paketen zu sehen sein.

Mit der „Gläsernen Hostien- bäckerei“ will der vierfache Familienvater mehr Menschen

erreichen. Praxisnah und erleb- nisorientiert biete das Konzept einen Zugang zum theologi- schen Hintergrund der Heiligen Kommunion. „Wir wollen die Kevelaerer Hostienbäckerei Be- suchern öffnen, die uns während der Herstellung der Hostien über die Schulter schauen möchten“, erläutert er das Kon- zept. Eine Filmvorführung liefert erläuternde Information zur Produktion und erschließt den Besuchern den historischen Hintergrund. Danach können Besuchergruppen mit bis zu 50 Personen durch die Bäckerei geführt werden, um hinter großen Glasscheiben die Her- stellung der Hostien zu verfol- gen. Die Resonanz auf das Führungsangebot im Kloster Vinnenberg war groß. Rund 1.500 Besucher haben jährlich die Hostienbäckerei besichtigt.

Unter ihnen auch viele Erst- kommunionkinder.„In Kevela- er werden die Erstkom- munionkinder und Firmlinge in einem Mitmachraum die Möglichkeit haben, selbst Hosti- en für den Gottesdienst ihrer Sakramentsfeier auszustanzen“, bietet Thomas Held ein beson- deres Erlebnis für den Kom- munion- und Firmunterricht an. Buchungen könnten auch über den Verkehrsverein Keve- laer und Umgebung e.V. vorge- nommen werden, der Pauscha- langebote für interessierte Grup-

pen anbietet. Die Hostien wer- den entsprechend der Richtli- nien des Katholischen Kirchen- rechts hergestellt. Seit jeher bestehen sie ausschließlich aus Mehl und Wasser. Dieses unge- säuerte Brot, das beim letzten Abendmahl Jesu zu Pascha gereicht wurde, erinnerte an den Auszug der Israeliten aus Ägyp- ten, die wegen des hastigen Auf- bruchs nur ungesäuertes Brot herstellen konnten. Nachdem die Zutaten für die Hostien zu einem homogenen, dünnflüssi- gen Teig verarbeitet wurden, werden sie auf Backplatten ge- spritzt. Die insgesamt zwölf Backplatten, die auf Rädern und Schienen laufen, und der An- trieb der Maschine haben eine Leistung von 28.000 Watt. Der flüssige Teig wird durch das Schließen der Backplatten aus- einander gedrückt und inner- halb von ein paar Sekunden fest.

Da die gebackenen Platten sehr zerbrechlich sind, werden sie für längere Zeit einer Luftfeuchtig- keit von 85 bis 90 Prozent aus- gesetzt. Mit einem Hohlbohrer werden schließlich aus 50 übe- reinander gelegten Platten die Hostien ausgebohrt. In Hand- arbeit werden die Hostien dann sortiert und verpackt. Die de- fekten oder fehlerhaften Hosti- en sowie die Reste der Hostien- platten werden künftig im Café der „Gläsernen Hostienbäcke- rei“ in Kevelaer angeboten.

Der Herstellungsprozess von Hostien kann künftig in der „Gläsernen Hostienbäckerei“ an der Neustraße in Kevelaer beobachtet werden. Sabine Pries, Mitarbeiterin der Hostienbäckerei, entnimmt die fertige Platte aus der Backmaschine. Foto: privat

Erleben, wie aus Mehl und Wasser Hostien werden

Gläserne Bäckerei will in Kevelaer ab August ihre Pforten für Besucher öffnen

Zwischen Kirche und Weltlichkeit:Dr. Burkhard Schwering zeigt im Kevelaerer Museum Plasti-

ken und Bilder von Jupp Sieben. NN-Foto: Nina Meyer

Jupp Sieben: „Die Kunst setzt sich alleine durch“

Erstmals Werke in einer Einzelausstellung im Museum Kevelaer

KEVELAER. Mit seiner aktu- ellen Ausstellung würdigt das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturge- schichte Kevelaer einen beson- deren Menschen, der vielen Niederrheinern persönlich be- kannt war und noch gut in Erinnerung ist: Jupp Sieben (1914-1985) aus Kapellen.

Museumsleiter Dr. Burkhard Schwering nahm die NN mit auf einen Rundgang durch die erste große Einzelausstellung des niederrheinischen Künst- lers.

„Jupp Sieben war ein beschei- dener Mann, der die Ausstel- lungsöffentlichkeit gemieden hat“, erklärt Burkhard Schwe- ring. So sei diese Werkschau eine Premiere und etwas ganz Beson- deres. „Wenn auch leider erst nach seinem Tod“, so der Museumsleiter.

Bereits im Foyer des Museums nehmen einige Sieben-Plastiken den Besucher in Empfang. Die große weiße Maske und die Büste einer jungen Frau zeugen von Siebens weltlicher Motivik.

Daneben finden sich aber auch vor allem religiöse Themen. Das Museum konnte mit Unterstüt- zung des Vereins Heimatfreun- de Kapellen aus den umliegen- den Kirchen und Pfarrgemein- den, aber auch aus Privatbesitz eine umfassende Auswahl aus Siebens Schaffen zusammen tra- gen. Den Schwerpunkt der Aus- stellung bilden die Plastiken, aber auch Zeichnungen und Linolschnitte sind zu finden.

„Wegschlagen, was zu viel ist“,

soll Jupp Sieben auf die wieder- kehrende Frage, was er mache, geantwortet haben. Zahlreiche Auftragsarbeiten - vor allem zu religiösen Themen - gehören zu seinem Schaffen. Schwering: „In seiner Auseinandersetzung mit den kirchlichen Auftraggebern bewies Jupp Sieben eine kriti- sche Weltsicht, die in seinen Arbeiten weniger festzustellen war.“ In ihrem Stil sind seine Werke typisch für den Zeitge- schmack, vor allem in den 1950er Jahren. Gleichzeitig las- sen sich Ähnlichkeiten zu Dar- stellungsformen bei Ernst Bar- lach, Käthe Kollwitz oder auch Wilhelm Lehmbruck erkennen.

Als gelernter Graveur war Sieben künstlerischer Autodidakt. Eine zentrale Stellung in seinem Schaffen nehmen Krippen- und Muttergottes-Darstellungen ein.

Die Ausstellung zeigt Miniatu- ren und lebensgroße Figuren.

Stein und Holz waren Siebens bevorzugte Materialien und in seiner Oberflächenbearbeitung lässt sich deutlich die Entwick- lung des Künstlers durch die Jahrzehnte hindurch verfolgen.

Waren die Resultate in den 1930er Jahren noch gerne

„wuchtig“, so Schwering, neh- men sie einige Jahre später fei- nere Konturen an. „Die Mutter mit lesendem Kind aus den 1950er Jahren ist bereits abstrak- ter und auf das Wesentliche kon- zentriert“, erläutert Schwering.

Und gerade die Mutter mit Kind bearbeitete Sieben viele Male.

Schwering: „Es ist interessant, dass die Mutter typischerweise

mit sehr großen Händen dar- gestellt wird.“

Im Kabinett hält die Ausstel- lung noch eine Besonderheit bereit. Hier sind 25 der insge- samt 64 Linolschnitte von 1960 zu sehen, die verschiedene Kin- derspiele vor niederrheinischer Kulisse zeigen: Bockspringen in Kevelaer, „Doppanwerfen“ in Sonsbeck oder auch Eisschlid- dern am Schloss Haag.„Bei den Heimatfreunden Kapellen kön- nen noch einige der Drucke erworben werden“, so Schwe- ring weiter. Inspiriert wurde die Bildreihe von dem Gemälde

„Die Kinderspiele“ von Pieter Brueghel d.Ä. von 1560.

„Kunst setzt sich alleine durch“, soll Siebens zurückhal- tende Ansicht gewesen sein. Dass seine Kunst nun durch die Aus- stellung bekannter wird, freut Burkhard Schwering:„So erfährt er posthum seine angemessene Würdigung.“ Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 19. April, ein umfassender Werkkatalog ist erhältlich. Auf über 300 Sei- ten kommen Familienan- gehörige, Freunde und Wegbe- gleiter Jupp Siebens zu Wort.

Zudem sind die Plastiken, Gra- phiken, Gemälde, Linolschnitte und Varia hier in Fotos zusam- men getragen.Herausgegeben vom Niederrheinischen Muse- um, wurde der Katalog unter- stützt von der Sparkasse Kre- feld, Dr. Paul Bösken-Diebels und A + B Hides. Das Museum an der Hauptstraße 18 in Keve- laer öffnet täglich außer mon- tags von 10 bis 17 Uhr. nm

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und 8. März den Feinschliff für die Landesmeisterschaf- ten holen.

Denn die stehen in Kürze an und werden ebenfalls auf elek- tronischen Schießanlagen aus- gerichtet. Austragungsort die- ses sportlichen Highlights im Sportkalender ist erneut die Zweifachturnhalle im Sportzen- trum Hüls in Kevelaer.

Am Samstag, 7. März, geht es um den Sparkassen-Cup in der offenen Klasse freihand 40 Schuss. Schon um 9.45 Uhr fällt der erste Schuss und ab 17.30 Uhr steht das Mannschaftsfina- le auf dem Programm. Neben den Mannschaften der Bundes- ligafinalisten Paderborn-Elsen (aktueller Vize-Meister), TuS Hilgert (Platz 3) und Post-Düs- seldorf (Platz 5) sowie drei Mannschaften aus den Nieder- landen, rechnen sich auch die Schützen der ausrichtenden Schieß-Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer Chancen auf einen Podiumsplatz aus.

Denn die Mannschaften bestehen nur aus drei Schützen und da steht mit Josefine Doh- men, Birgit Lohmann und Tina Simmes die erfolgreiche erste Garnitur der SSG am Schieß- stand (Deutsche Vize-Junioren- meister 2006). Und zusätzlich hofft jede von ihnen auch beim Höhepunkt am Samstag, dem Einzelfinale der besten acht Schützen, ab 19 Uhr die Ver- einsfarben vertreten zu können.

Der Schießsport ist generati- onsübergreifend. Mit dem NRW Schüler Cup und der offenen Klasse aufgelegt steht dieser Tag ganz im Zeichen von Jung und Alt. Die Nachwuchstalente des Landeskaders des Rheinischen Schützenbundes und die Alters- schützen in der offenen Klasse aufgelegt legen im Wechsel ab 9 Uhr an. Das Finale um den NRW Schüler-Cup findet um 16 Uhr statt. Die Entscheidung bei den Altersschützen fällt ab 16.30 Uhr.

Der Sparkassen-Cup ist nicht nur vom sportlichen Anspruch eine Spitzenveranstaltung. Auch die Wettkampfbedingungen suchen ihresgleichen. Mit 22 elektronischen Schießanlagen ist die Veranstaltung der größ-

te Vereinswettbewerb auf elek- tronischen Schießanlagen in NRW. Dabei werden die Anlagen durch die SSG in Eigenregie auf- gebaut und betreut. „Die kom- plette Organisation und Durch- führung erfolgt durch Mitglie- der der SSG. Ein eingespieltes Team, dass von Freitagmittag bis Sonntagabend im Dauer- einsatz ist“, schaut Rudi Joosten, Vorsitzender der SSG, zuver- sichtlich auf das kommende Wochenende. Abgerundet wird der Sparkassen-Cup durch das Rahmenprogramm mit Groß- bildleinwänden, Moderation, kostenlosem Biathlonschießen für Jedermann, Imbiss, Cafete- ria und der Verlosung zugun- sten der Schützenjugend der SSG. Der Eintritt an beiden

Tagen ist für alle Besucher frei.

PROGRAMMÜBERSICHT Samstag, 7. März: 9.45 Uhr:

Vorkämpfe offene Klasse freihand, 40 Schuss 17.30 Uhr: Mannschaftsfinale 19 Uhr: Einzelfinal 20 Uhr: Siegerehrung SSG-Treff Sonntag, 8. ;März:

9 Uhr: 1. Vorkampf NRW - Schü- ler-Cup, 20 Schuss 10 Uhr: Vorkämpfe offene Altersklasse aufgelegt, 30 Schuss

13.20 Uhr: 2. Vorkampf NRW Schüler-Cup

14.10 Uhr: Vorkämpfe offene Altersklasse aufgelegt 16 Uhr: Finale NRW Schüler- Cup

16.30 Uhr: Finale offene Alters- klasse aufgelegt 17.30 Uhr: Siegerehrung

Am Start: Spitzenschützen aus der Bundesliga-Nord

Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer lädt am Wochenende zum Sparkassen-Cup ein

Den größten Luftgewehrwettbewerb in NRW auf elektronischen Schießanlagen richtet die Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer am kommenden Wochenende aus. Foto: privat

Antrag zum Plus-Parkplatz

KEVELAER.Die Kevelaerer Bürgervereinigung beantragt bei Bürgermeister Dr. Axel Sti- bi erneut, Verhandlungen mit dem Eigentümer des Plus- Parkplatzes aufzunehmen und die Änderung des Bebauungs- planes vorzubereiten.

Die KBV hatte seinerzeit den Antrag gestellt, den Plus-Park- platz auch für Nichtkunden nutzbar zu machen, d. h. mit dem Eigentümer eine entspre- chende Vereinbarung zu treffen und gegebenenfalls den B-Plan dahingehend zu verändern.

Dieser Antrag nahm die KBV zurück, weil der Kevelaerer Bei- geordnete Marc Buchholz die Behandlung im Rahmen einer generelle Lösung zugesagt habe.

„Die Verwaltung hat zwi- schenzeitlich hiervon Abstand genommen“, so die KBV. Durch erweiterte Parkmöglichkeiten möchte die KBV den ortsansäs- sigen Einzelhandel fördern. Ge- rade unter dem Gesichtspunkt einer Überplanung des Antwer- pener Platzes steige die Not- wendigkeit das zentrumsnahe Parkplatzangebot auszuweiten.

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KEVELAER. Der Sprung in die Selbstständigkeit will gut überlegt und geplant sein.

Insbesondere mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ist eine professio- nelle Vorbereitung der Exis- tenzgründung wichtiger denn je. Ein überzeugendes Unter- nehmens- und Marketing- konzept, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Hausbank, ein gefestigtes Selbstmanagement - diese Themen beschäftigen Grün- der wie Jungunternehmer gleichermaßen. Bei den

„Gründer- und Jungunter- nehmer-Tagen Kevelaer“, die kostenfrei von der Wirt- schaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer an- geboten werden, liefern er- fahrene Praktiker Tipps und Hinweise rund um die Selbst- ständigkeit.

Vom 16. bis zum 20. März - jeweils von 19 bis 21 Uhr - bie- ten die Räume im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer den Rahmen für fünf informa- tive Abende. „Unser Ziel ist es, engagierte Leute beim Sprung in die Existenzgründung zu beglei- ten und Jungunternehmer in der ersten Phase der Selbststän- digkeit zu unterstützen“ so WfG-Geschäftsführerin Ruth Keuken. Existenzgründer und Jungunternehmer haben in vie- len Bereichen einen ähnlichen Informationsbedarf. Somit fin- den beide Zielgruppen bei die- ser Veranstaltung erfahrene Ansprechpartner für ihre Fra- gen.„Alles was Recht ist“ ist das Kernthema von Mario Goed- hart, Geschäftsführer der Nie- derrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve zu Kleve, der seit einigen Jahren erfolgreich Exi- stenzgründer-Seminare bei der

WfG Kevelaer durchführt.

Gemeinsam mit Bernhard Ueb- bing, Unternehmensberater der Handwerkskammer Düsseldorf, prägt er den Eröffnungsabend der Veranstaltungswoche am 16.

März. Auch Bernhard Uebbing spricht von Praktiker zu Prakti- ker: „Die Planung ist das A und O einer erfolgreichen Existenz- gründung.“

Über „Lob und Tadel sowie Kritik und Anerkennung als (lebens-)wichtige Motivations- instrumente in mittelständi- schen Betrieben“ referiert der Kevelaerer Unternehmensbera- ter Dr. Rainer Jurgons am Abend des 17. März. Werner Broeck- mann von der BGC-Unterneh- mensberatung ist mit dem Thema „Gründer- und Jungun- ternehmer in schwieriger Zeit - Wie kann ich unternehmensin- tensiv gegensteuern“ der zwei- te Referent des Abends. „Gera- de die heutige Umbruchsitua- tion wird viele Gründer dazu bewegen, sich selbstständig zu machen. Hier gilt es, Chancen und Risiken vernünftig gegen- einander abzuwägen“, so Bro- eckmann. Am Mittwochabend, 18. März, werden die in Kevela- er ansässigen Kreditinstitute Ansprechpartner sein. Guido Herzberg und Marc Straeten von der Deutschen Bank, Karl-Heinz Wagner von der Sparkasse Keve- laer und Christoph Pitz von der Volksbank an der Niers geben mit dem Thema „Wie bereite ich mich auf ein Bankgespräch vor?“ Tipps und Informationen zu den Erfordernissen bei Exi- stenzgründungs-Finanzierun- gen. An diesem Abend ist auch Gelegenheit zu Vier-Augen- Gesprächen gegeben. "Ein potenzieller Gründer sollte sich die Frage stellen: Bin ich ‚der' Unternehmer-Typ, der die not- wendigen fachlichen Kenntnis-

se und persönlichen Eigen- schaften mitbringt? Wenn ja, kann er mit einem aussagekräf- tigen Businessplan das Bankge- spräch führen“, so Christoph Pitz.

Am Donnerstag, 19. März, wird erneut Mario Goedhart von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Kleve die Veranstaltungsreihe berei- chern, und zwar mit seinem Vor- trag „Risikomanagement“. An diesem Abend werden Verfahren zur Erfassung, Bewertung und Steuerung verschiedener Risi- ken der Existenzgründung näher beleuchtet.

„10 Gebote für Gründer“ gibt am Freitagabend, 20. März, der Kevelaerer Management- und Personalberater Günther Krü- ger den Teilnehmern mit auf den Weg in die Selbstständig- keit. Auch das Thema „Marke- ting“ wird an diesem Abend groß geschrieben. „Kunden be- geistern und überzeugen - oder wie ich die Konkurrenz über- hole“ lautet der Vortrag von Klaus Schwarz, Geschäftsführer der Kevelaerer Werbeagentur Krause und Schwarz. „Die mei- sten Menschen bewegen sich auf dem goldenen Mittelweg und wundern sich, wenn er verstopft ist“, lautet sein Appell an Grün- der und Jungunternehmer, auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten.

Wer sich mit dem Thema

„Selbstständigkeit“ befasst, soll- te sich die Woche zwischen dem 16. und 20. März vormerken.

Interessierte können sich für die

„Gründer- und Jungunterneh- mer-Tage Kevelaer“ bei der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer, Ruf- nummer 02832/95370, E-Mail- Adresse info@wfg-kevelaer.de, anmelden.

Hilfe beim Sprung in die Selbstständigkeit

WFG veranstaltet „Gründer- und Jungunternehmer-Tage Kevelaer“

KREIS KLEVE. Informie- ren, austauschen, dabei sein - am Donnerstag, 12. März, startet die Infobörse für Frau- en im Bürgersaal Issum. Die Börse informiert Mädchen und Frauen, aber auch inter- essierte Männer und Jungen, und bietet dabei kompaktes Know-how für unterschiedli- che Lebensbereiche und Le- benssituationen.

Europa ist gleich nebenan.

Doch was wissen wir wirklich vom Leben des Nachbarn? Gibt es berufliche Perspektiven im Nachbarland? Welche Betreu-

ungsangebote für Kinder sind vorhanden? Wann bekomme ich Elterngeld? Wie geht das mit dem Studium in den Nieder- landen? Die Infobörse bietet eine gute Möglichkeit sich vor Ort mit Experten auszutauschen, die neue Aspekte aus deutscher und aus niederländischer Sicht ver- mitteln können. Um diese, aber auch andere allgemeine frau- enspezifische Fragen zu beant- worten, präsentieren sich an rund 30 Infoständen Einrich- tungen aus dem Kreis Kleve mit Angeboten und Beratungen.

Eine Talkrunde zum Thema

„Frauen wagen den Blick über die Grenze“ beginnt um 14.30 Uhr. Stärkung mit Kaffee und Kuchen wird ebenso angeboten wie eine kostenlose Kinderbe- treuung. Ein Auftritt des Grenz- land-Frauen-Chores um 18.30 Uhr rundet den Tag ab. Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve als Organisatorinnen laden recht herzlich dazu ein.

Die Börse wird vom Bundesmi- nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert sowie durch einen Beitrag der Euregio Rhein-Waal finanziell unterstützt.

Die Mitglieder des Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve organisieren die Infobörse für Frauen am 12. März im Bürgersaal Issum. Foto: Veranstalter

„Europa ist nebenan“- Infobörse für Frauen

Einrichtungen aus dem Kreis Kleve präsentieren sich an 30 Infoständen

Dank an Blutspender

KEVELAER.Das Blutspend- einstitut Ratingen-Breitscheid des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) konnte bei seiner letz- ten Veranstaltung in Kevelaer insgesamt 173 Personen, davon 14 Erstspender begrüßen.

Alle Erstspender erhalten in den nächsten Tagen auf dem Postwege einen Spenderpass mit ihrer persönlichen Blutgruppe.

Für 10-malige Unterstützung erhielten Anne Brauers, Rita Hendricks, Maren Sakowitz, Pascal Stauch, Katja van Vorst und Armin Zocher die goldene Blutspenderehrennadel. Zum 50. Mal spendete Ralf Blumen- kemper.

Das Leben Schwerstkranker und Unfallopfer konnte mit 100- maliger Blutspende Heiner Beckers retten. Die DRK-Blut- spendegruppe Kevelaer dankt allen Erschienenen, die zum erfolgreichen Gelingen der Ver- anstaltung beigetragen haben, besonders den Lebensrettern für ihre uneigennützige Hilfe.

Schwestern laden heute ein

KEVELAER. Die „kleinen Schwestern vom Lamm“ laden am heutigen Mittwoch, 4.

März, um 20 Uhr Jugendliche und junge Erwachsene zu sich ein. Die „kleinen Schwestern vom Lamm“ haben ihre Kapel- le an der Friedenstraße (Ecke Jansonsgasse).

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WEEZE. Unter dem Motto

„Wir schmieden eine neue Zukunft für Weeze“ fand die Wahl des sozialdemokrati- schen Bürgermeisterkandida- ten Hans-Jürgen ter Meer statt. Unter den Augen des Landtagsabgeordneten und Landratskandidaten Bodo Wißen erhielt der Kandidat ein einstimmiges Votum bei nur einer Enthaltung.

Zwischen den drei Wahlgän- gen, die an diesem Abend anstanden, nutzte Bodo Wißen die Zeit,um sich mit den Genos- sen über aktuelle, für Weeze dringend anstehende Themen wie Kreuzung Willi-Brand-Ring und Flughafen auszutauschen und über seine Landratskandi- datur zu berichten.

Die Wahl zum Kassenprüfer entschied Hans-Theo Krauhau- sen für sich. Im anschließenden Wahlgang wurden Michaela van Wickeren, Norbert Thul, Hans- Jürgen ter Meer und Alfons van Ooyen als Delegierte zu den Unterbezirksparteitagen ge- wählt, vertreten werden sie durch Andre de Jonge, Stefan Krauhausen, Frank Bonnes, Hans Theo Krauhausen und Dagmar Verberkt-Roemer. Im Anschluss an diese beiden Wahl- gänge kam es zur wichtigsten Wahl des Abends, der des Bür- germeisterkandidaten. Kandi- dat Hans-Jürgen ter Meer legte seine Motive für seine Kandi- datur dar. Dabei sei ihm vor allem wichtig, dass die Bürger endlich einmal wieder einen

„roten Faden“ in der Politik wie- derfinden könnten. Ebenfalls wünschte er sich mehr Bürger- beteiligung an politischen Ent- scheidungen. Zum Thema Wirt- schaftsförderung erklärte ter Meer, dass man dieses Thema nicht unbedingt bei der SPD vermuten würde, die Wirtschaft

eines Ortes sei aber ein wichti- ger Faktor, der auch bedacht werden müsse, um ein gutes Zusammenspiel zwischen den Leistungen der Gemeinde für soziale Zwecke, Arbeit vor Ort und somit auch Bürgerzufrie- denheit zu schaffen.„Sicherlich“

so ter Meer in seiner Rede, „ist es nicht einfach, gegen die star- ke CDU in Weeze zu gewinnen , aber mit einem Wahlkampf, bei dem alle an einem Strang ziehen und erhobebenen Haup- tes in Ge-sprächen mit Bürgern, an Infoständen und bei Veran- staltungen, die geplant sind, auf- treten,haben wir eine echte Chance.“ Die CDU in Weeze habr nicht mehr viel Potential, prozentmäßig weiter nach oben zu kommen und wem die bei den nun anstehenden Wahlen auftretende FDP die Stimmen nähme,bleibe noch offen. Der Weezer Kreistagskandidat und Wahlkampfleiter des Ortsver- eins, Andre de Jonge glaubt, dass die SPD mit Hans Jürgen ter Meer einen Kandidaten habe,

der für alle Bürger wählbar sei.

Er habe ein sicheres Auftreten und mache klare Aussagen zu seinen Wertvorstellungen. Der Weezer Ortsverein hofft, dass viele Bürger von dem Angebot Gebrauch machen und mit dem Kandidaten in persönlichen Kontakt treten werden.

Mit der Weiterführung des Slogans des Ortsvereins „Wir werden Weeze weiterbringen“

möchte die SPD in dieser Wahl deutlich darstellen, dass sie in ihre Entscheidungen auch gerne die Meinung der Bürger inte- griere, weil diese für die Gestal- tung der Gemeinde von großer Wichtigkeit seien.

Viel Zündstoff könnte sich nach Meinung der SPD noch beim Thema Bürgerhaus erge- ben, denn die Kosten hierfür würden voraussichtlich die Drei- Millionengrenze überschreiten.

Die SPD unterstütze den Bau eines Bürgerhauses, könne aber diesen immensen Kosten, die bei dem jetzigen Vorhaben ent- stünden, nicht zustimmen.

Sicheres Auftreten und klare Wertvorstellungen

SPD Weeze wählte Hans-Jürgen ter Meer zum Bürgermeisterkandidaten

Die Weezer Sozialdemokratenentschieden sich einstimmig für Hans-Jürgen ter Meer als Bürgermeisterkandidat. Foto:privat

KAB sammelt für Weltnotwerk

KEVELAER.Die KAB in Ke- velaer sammelt am 14. und 15.

März sammelt die KAB in Ke- velaer in den Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Marien für das Weltnotwerk.

Die KAB im Bezirksverband Kleve hat die Projektförderung für eine Landwirtschaftsschule im Südwesten Ugandas über- nommen. Mit dieser Hilfe sol- len die Menschen in die Lage versetzt werden, ihr Schicksal selbst zu meistern. Das Projekt- ziel steht unter dem Motto:

„Wenn wir in unserem Land und an der Unterentwicklung in Uganda etwas ändern wol- len, geht das nur über Bildung“.

Die Sammlung erfolgt am 14.

und 15. März nach den Sonn- tagsgottesdiensten an den Kirchtüren in St. Antonius und St. Marien.

KEVELAER. Der „Trödel- King“ kommt am Sonntag, 8.

März, an den Niederrhein.

Wer freitagabends um 21 Uhr den WDR-Kanal im Fernse- hen einschaltet, kennt Roland Beuge als den Trödel-King nur zu gut.

Immer dann, wenn jemand ein Haus geerbt hat, einen Nach- lass mit Sammlungen, An- tiquitäten oder Gerümpel auf- lösen muss, tritt der Trödel-King des WDR auf den Plan. Als Antik- und Flohmarkt-Experte hilft er Menschen, Wertvolles von Wertlosem zu unterscheiden und zu Geld zu machen. Im Zuge aktueller Dreharbeiten kommt der Trödel-King mit sei- nem WDR-Team nach Kevela- er an den Niederrhein. Auf einem ehemaligen Bio-Ver- kaufshof in Kevelaer veranstal-

tet der Trödel-King Roland Beuge einen Hoftrödelmarkt der Extra-Klasse. Aus einer lang- jährig zusammengetragenen Sammlung werden ganze Sam- melgebiete aufgelöst. Dazu gehören u. a.: Kleinmöbel, Ton- träger wie Schallplatten, 70er Jahre Design-Sammlerstücke, Uhren, CDs und Tonbänder, Hi- Fi-Geräte der Extraklasse aus den 50er bis 80er Jahren, Röh- renradios, ein altes Schrank- grammophon, eine komplette Ladeneinrichtung nebst Kühl- geräten. Dazu jede Menge Haus- rat wie Porzellan, Töpfe, Vasen, Gläser, Andenken, Teller und Tassen, Fotoapparate. Der Trö- del-King ist am 8. März, auf der Xantener Straße 5, in Kevelaer von 11 - 16 Uhr anzutreffen.

Der Veranstalter bitte Interes- senten, nicht früher einzutreffen.

Trödel-King lädt zum Markt der Extraklasse

WDR dreht auf Hofgelände in Kevelaer

KEVELAER. Die Basilika- musik lädt am heutigen Mitt- woch, 4. März, zum zweiten Mal interessierte Kinder und Jugendliche, die an Geigen- oder Cellounterricht interes- siert sind, zu einer unver- bindlichen „Schnupperstun- de“ auf der Geige und dem Cello ein.

Wer einfach mal ausprobieren möchte, wie es ist, auf einer Geige oder einem Cello zu spie- len, der kann am Mittwoch, 4.

März, von 14.30 Uhr bis 15.15 Uhr in den Musiksaal an der Amsterdamer Straße kommen.

Bei Interesse besteht dann die Möglichkeit zu Einzelunterricht bei ausgebildeten Musik- pädagogen. Jeder Schüler wird so früh wie möglich in die

Streich-Ensembles der Basilika- musik integriert.

Auch zu den Streich-Ensem- bles der Basilikamusik unter der Leitung von Katharina Jarek sind neue Mitspieler in den Musik- saal an der Amsterdamer Straße eingeladen. Kinder, die erst ein wenig Geige spielen können, sind bei den Streichmäusen um 15.30 Uhr willkommen. Wer schon etwas mehr kann und zwischen acht und zwölf Jahren alt ist, kommt am besten um 16.30 Uhr.

Und das Jugendstreichorche- ster für Fortgeschrittene zwi- schen 10 und 18 Jahren trifft sich um 17.45 Uhr.

Die Ensembles der Basilika- musik sind grundsätzlich kostenfrei.

Schnupperstunde auf Geige und Cello

Heute Einladung an interessierte Kinder

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Coraya ist nicht nur ein leckerer Snack mit dem Geschmack nach

„Meer“. Die Stäbchen und der Auf- schnitt aus Kamaboko passen auch perfekt zu einer gesunden Ernäh- rung. Die Herstellung und der Ge- nuss dieser Spezialität haben seit Jahrhunderten Tradition in Asien.

Basis sind fettarme Fischfilets, die mit ausgewählten Zutaten abge- stimmt und in einem besonders schonenden Dampfgarungsprozess zubereitet werden. Danach werden sie frisch verpackt und können oh- ne weitere Zubereitung einfach aus der Verpackung genommen und verzehrt werden. Zum Beispiel mit einem leckeren Dip oder als Top- ping auf einem knackigen Salat.

Aber was genau steckt in der asia- tischen Köstlichkeit? Wie bewahrt man sie am besten auf? Und was müssen Menschen mit Nahrungs- mittel-Intoleranzen beim Verzehr von Kamaboko beachten? Diese und alle anderen persönlichen Fra- gen zu Coraya und seinen Produk-

ten beantwortet von Mitte Februar bis Mitte März parallel zum neuen TV-Spot eine Ernährungswissen- schaftlerin auf www.coraya.de.

So kann sich jeder ganz genau in- formieren, welche Inhaltsstoffe in Coraya stecken und wie die Stäb- chen und Co. eine gesunde Ernäh- rung unterstützen.

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Kein Tag vergeht, an dem wir nicht an Dich denken.

Kein Tag vergeht, an dem wir Dich nicht vermissen.

Dein vertrautes Lachen, Dein Humor und Deine Ratschläge fehlen uns so sehr.

Wir werden Dich nicht vergessen.

In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.

In Liebe Deine Christel

Kinder und Enkelkinder

Das erste Jahresamt findet am Sonntag, 8. März 2009, um 10.30 Uhr in der Kirche St. Martin zu Veert statt.

Helmuth Backhausen

*12. Mai 1942

† 2. März 2008

Statt Karten

Noch ein paar Jahre wollt’ ich leben, wollt’ noch ein bisschen bei euch sein, denn es ist so schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein.

Drum lasst mich schlafen, gönnt mir die Ruh’,

deckt mich mit Liebe und nicht mit Tränen zu.

Christine Berkahn

geb. Bajerowitz

*12.12.1958 †23.2.2009

Ein wunderbarer Mensch ist von uns gegangen.

Wir sind unendlich traurig und du wirst uns fehlen, deine Fröhlichkeit, deine Liebe, deine Energie, deine Freund- schaft.

Horst Berkahn Markus und Manuela Benjamin Frieda Bajerowitz Rolf und Hilde Brükerhoff Geschwister und Anverwandte 47608 Geldern, Am Bollwerk 5

Die Trauerfeier ist am Samstag, dem 7. März 2009, um 10.40 Uhr in der Friedhofskapelle zu Geldern; anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Von freundlich zugedachten Kranz- und Blumen- spenden bitten wir abzusehen.

Lieber Laurenz, lieber Papa!

Am Fünften wirst Du 60 Jahr’, für die Party ist schon alles klar.

Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute, bleib wie Du bist,

wir sind stolz auf Dich.

Wir haben Dich lieb!!!

Deine Helga & Deine Tanja

Lieber Opa Manfred

Oh Schreck, oh Schreck am Freitag ist die 6 nun weg.

Doch sei nicht traurig, Du wirst schon seh’n, mit 70 wird’s erst richtig schön.

Piep, piep, piep wir haben Dich ganz lieb!

Deine Enkelkinder Jeremy, Joey & Keshia Geliebter Sonnenstrahl

Ich bitte Dich um eins: „Laß uns niemals dass was war, mit Füßen treten oder Niedermachen“!

Sieh auch Du, wie ich es tue, es als etwas Kostbares an.

Für michwar es kostbar und wunderschön!

Manchmal bedarf es eines langen Lernprozesses um zu erkennen, dass es Dinge gibt, die sich nicht so erfüllen lassen,

wie man es sich wünschen würde.

Glaube mir, auch ein „Tropfen auf dem heißen Stein“ würde irgendwann „von außen“ zunichte gemacht.

Deshalb mein Verhalten sowie ein Rückzug.

Ich werde niemals aufhören „Dich“zu lieben!

Dein Z...

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Kaum zu glauben, aber wahr, unsere Marita wird 50 Jahr’

Alles Liebe zum Geburtstag wünscht Dir Mama, Wilfried und Björn

Danken

möchte ich allen, die mich in der Karnevalssession 2008/09 unterstützt haben. Meiner Familie, Verwandten, Bekannten, Freunden, Frau A. Hüls, Nachbarn und dem gesamten Elferrat der St. Ulrich Bruderschaft Millingen, dem Präsidenten Thorsten Jesse, Vizepräsident Jürgen Wolan, Zeremonienmeister Jürgen Ulrich.

Meine Prinzessinenzeit wird in meinem Herzen einen ganz besonderen Platz einnehmen und für mich unvergesslich bleiben.

Vielen, vielen Dank

Prinzessin Maria I die Goldige

Die Kleine

wurde groß!

Coralie

ist am 2. März 2009

18

geworden.

Es gratulieren Mama & Papa und all die, die Dich lieb haben.

Trauert nicht, dass er von uns gegangen ist,

sondern freut euch, dass er bei uns war.

Die Trauerfeier findet am Freitag,

den 06.03.2009, um 13:30 Uhr in der Friedhofskapelle

in Geldern statt.

Die Angehörigen Hans-Peter

Spettmann

*01.07.1951

†01.03.2009 im Kreise seiner Lieben KEVELAER. Ziel unzähliger

Musikliebhaber ist die feste Reihe der Basilikakonzerte und Abendklänge zur Wall- fahrt in Kevelaer. Hierbei kommen die wertvollen In- strumente in der Marienbasi- lika und der Kerzenkapelle zum Einsatz. Die verschiede- nen Ensembles der Basilika- musik, die Mitwirkung von international renommierten Organisten, Instrumentali- sten, Chören und Orchestern wie auch die fruchtbare Zu- sammenarbeit der Basilikaor- ganisten Elmar Lehnen und Christoph Knabe garantieren höchste musikalische Qua- lität und außergewöhnliche Programmgestaltung.

Der Flyer der Basilikakonzer- te 2009 liegt ab sofort an den Schriftenständen in den Kirchen rund um den Kapellenplatz und an der Pforte des Priesterhauses aus.

Auftakt der diesjährigen Kon- zertreihe sind die „Internatio- nalen Orgeltage“, die seit der Gründung durch den ehemali-

gen Basilikaorganisten Prof.

Wolfgang Seifen“ nun zum 23.

Mal an drei Fastensonntagen in der Marienbasilika stattfinden.

Das diesjährige Eröffnungs- konzert am 2. Fastensonntag, 8.

März, 16.30 Uhr, bestreitet Alex- ander Fiseisky aus Moskau.

Der russische Organist absol- vierte am Konservatorium sei- ner Heimatstadt sein Studium in den Fächern Klavier und Orgel mit Auszeichnung und gilt heute als der bedeutendste und ein- flussreichste Organist Russlands.

Er ist Solo-Organist der Moskauer Staatlichen Philhar- monischen Gesellschaft, künst- lerischer Direktor vieler inter- nationaler Orgelfestivals und Jurymitglied bei internationa- len Wettbewerben.

Im Bachjahr 2000 führte er viermal in Deutschland das Gesamtorgelwerk von J.S. Bach auf, davon zweimal im Rahmen der EXPO 2000 in Hannover, und in Düsseldorf an einem ein- zigen Tag als Bach- Marathon.

Hierfür wurde in Moskau eine Eintragung ins Buch Rekorde

des Planeten Erde vorgenom- men. Der Eintritt zu den Kon- zerten beträgt acht Euro, sechs Euro, ermäßigt für Behinderte, Rentner und Studenten. Die Konzertreihe wird organisiert und finanziert durch den Freun- des- und Förderkreis Basilika- konzerte.

Die Mitglieder (jährlicher Mindestbeitrag 20 Euro) erhal- ten neben der Zusendung des Jahresprogrammes über ihre Mitgliedskarte an der Abend- kasse Eintritt bei allen Konzer- ten zum Einheitspreis von fünf Euro.

Daneben werden jährliche Spezialangebote für die Mit- glieder wie Orgelführungen, Or- gelwanderungen oder Umtrunk nach Meisterkonzerten angebo- ten. Weitere Informationen zur Basilikamusik, zu den beson- ders musikalisch gestalteten Gottesdiensten, zu den Konzer- ten oder auch zum Freundes- und Förderkreis Basilikakon- zerte erhalten sie auf der Home- page www.basilikamusik-keve- laer.de.

Basilikakonzerte starten mit Alexander Fiseisky

Russischer Organist spielt zum Auftakt der Reihe am 8. März

Mit einem Rap begrüßten Schüler der St. Antonius-Grundschule Kevelaer Bürgermeister Dr. Axel Stibi (rechts). Nach umfangreichen Renovierungs- und Umbauarbeiten wurden die Betreuungsräume für den Offenene Ganztag an der Schule eingesegnet und offiziell

übergeben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Erste Segnung für Zweiräder

TWISTEDEN.Die Radspor- tabteilung der DJK Twisteden lädt alle interessierten Fahr- rad-Freunde für Sonntag, 8.

März, zur ersten Fahrradseg- nung ein. Pastor Alois van Do- ornick wird nach dem Hoch- amt um ca.10.30 Uhr die Seg- nung der Rennräder, Moun- tain-Bikes und Fahrräder vor der St. Quirinus Kirche Twiste- den vornehmen. Im Anschluss daran findet eine Ausfahrt statt, zu der auch Nichtmitglie- der herzlich willkommen sind.

Gottesdienst für Konfirmanden

KEVELAER.Die Jugendli- chen des „Konfi-Treff“ der Evangelischen Kirchenge- meinde Kevelaer gestalten zu- sammen mit Pfarrerin Karin Dembek den Gottesdienst am Sonntag, 8. März, 11 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche. Zu dem Gottesdienst sind beson- dern die neuen Konfirmand- innen und Konfirmanden mit ihren Eltern herzlich eingela- den. Die Anmeldung zur Kon- firmandenarbeit 2009/10 fin- det im Anschluss an den Gott- esdienst im Generationenhaus statt.

WINNEKENDONK. Die Kinder der Integrativen Kin- dertagesstätte Sterntaler e.V.

in Winnekendonk präsentie- ren am Sonntag, 22. März, das Kinder-Musical „Pippi Lang- strumpf“ frei nach dem Ro- man von Astrid Lindgren.

Die Aufführung beginnt um 15 Uhr in der Öffentlichen Begegnungsstätte Winneken- donk.

Einlass und Eröffnung der Cafeteria ist ab 14 Uhr. Der Ein- tritt ist frei. Am Ende der Ver-

anstaltung bittet der Kinder- garten Sterntaler um eine Spen- de.

Auch in diesem Jahr haben Mütter und Väter mit den Stern- taler-Kindern ein kunterbuntes Kinder-Musical mit Gesang und Instrumentalspiel zu den be- kannten Pippi-Liedern einge- übt.

Die Kartenausgabe findet am Mittwoch, 11. März von 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr im Sterntaler- Kindergarten (Neuer Markt 9 in Winnekendonk) statt.

„Pippi Langstrumpf“

als Kindermusical

Aufführung der Sterntaler-Kinder

Kolpingfamilie besinnt sich

KEVELAER.Der diesjährige Besinnungsabend der Kol- pingsfamilie in der Fastenzeit ist am kommenden Sonntag, 8.

März, in der Altentagungsstät- te im Petrus-Canisius-Haus Kevelaer.

Beginn ist um 19.30 Uhr nach der Abendmesse in der Basilika.

Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte der Kolpingsfami- lie Kevelaer sind zu einer Stun- de der Besinnung und inneren Einkehr in der Fastenzeit herz- lich eingeladen.

Konzert mit Jazz-Konfekt

KEVELAER.Die Band „Jazz- Konfekt“ aus Düsseldorf steht am Freitag, 13. März, auf der Bühne des „Löwen“, Amsterda- mer Str. 13. Engagement, Spiel- freude, Professionalität und gewitzte Moderation wird den fünf Musikern mit ihren 12 In- strumenten nachgesagt. Die Spezialität der Band sind Hot- Jazz, Swing, Dixie und Schlager aus der ersten Hälfe des ver- gangenen Jahrhunderts. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlaß ist ab 19 Uhr. Der Ein- tritt beträgt zehn Euro.

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