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Bewegter Matheunterricht 2

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Academic year: 2022

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Jessica Lütge

Bewegter

Matheunterricht 2

15 Bewegungsangebote für alle Kompetenzbe- reiche – 1. /2. Klasse

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Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. h verfolg

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Bewegter Matheunterricht ab Klasse 1 und 2

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1. Gegenstände fühlen und ordnen

Lernkompetenzen: Die Schüler erkennen Größenverhältnisse.

Material: eine Decke, verschiedene Gegenstände der Schüler

Sozialform: Sitzkreis Klassenstufe: 1 – 3

Dauer: ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Sie benötigen verschieden große Gegenstände aus dem Klassenraum, wie z. B. ein Lineal, einen Bleistift, Kreide, ein Schulheft oder ein Federmäpp- chen. Diese Dinge legen Sie unter eine Decke. Die Kinder sitzen im Kreis um die Decke herum. Die Aufgabe lautet nun: „Ordnet die Gegenstände nach der Größe!“ Doch die Gegenstände müssen unter der Decke bleiben. Die Kinder dürfen sie nur fühlen. Sie prüfen nun reihum und sortieren alle Dinge.

Anschließend wird die Decke hochgehoben. Stimmt die Reihenfolge? Re- fl ektieren Sie mit den Kindern gemeinsam das Ergebnis.

å Varianten:

Sie können auch Kleingruppen bilden. Nun werden einem Spieler aus jeder Gruppe die Augen verbunden. Dieser muss die Gegenstände sortieren. Die anderen dürfen die Gegenstände sehen. Danach werden die Gegenstände durch neue ausgetauscht und ein anderes Kind der Gruppe ist an der Reihe.

Anschließend refl ektieren wieder alle Kinder gemeinsam.

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2. Tauschaufgaben werfen

Lernkompetenzen: Die Schüler vertiefen ihre Kenntnisse zum Thema Tauschaufgaben.

Material: Aufgabenkarten, Ball Sozialform: Stuhlkreis

Klassenstufe: 1 – 3

Dauer: ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Als Vorbereitung fertigen Sie Kärtchen mit Tauschaufgaben an. Auf jeder Karte steht allerdings nur eine Aufgabe, sodass die Kinder den passenden Tauschaufgabenpartner fi nden müssen. Alle Kinder sitzen im Stuhlkreis. Je- des Kind bekommt eine Aufgabenkarte. Diese können Sie je nach Klassen- stufe natürlich leichter oder schwieriger gestalten, z. B.:

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Sie haben hier viele Variationsmöglichkeiten.

Nun legen Sie den Ball in die Mitte. Ein Kind fängt an und sagt laut seine Aufgabe. Nun schauen alle Kinder auf ihre Kärtchen, ob sie die passende Tauschaufgabe haben. Wenn ein Kind diese gefunden hat, läuft es zur Mit- te, tippt auf den Ball und sagt laut die Tauschaufgabe dazu. Natürlich pas- sen alle mit auf, ob die Aufgaben auch stimmen. Wer von allen anderen Kin- dern die Lösung zu den beiden Tauschaufgaben weiß, sagt sie und darf jetzt selbst seine Aufgabe vorstellen. Wer dran war, setzt sich auf den Boden vor seinen Stuhl. So geht es weiter, bis alle Kinder ihren Tauschaufgabenpart- ner gefunden haben.

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3. Formen bilden

Lernkompetenzen: Die Schüler verinnerlichen durch Körpererfahrung Eigenschaften geometrischer Formen.

Material: keins

Sozialform: Klassenteam Klassenstufe: 1 – 4

Dauer: ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Als Voraussetzung sollten die Kinder die geometrischen Grundformen wie Quadrat, Kreis und Dreieck bereits sicher beherrschen.

Die Kinder bewegen sich im Klassenraum. Nun rufen Sie: „Immer fünf Kin- der bilden einen Kreis!“ Die Formen Quadrat und Dreieck sollten die Kinder am besten in einer geraden Anzahl bilden, da sie somit die Seiten besser darstellen können. Falls Kinder übrig bleiben, dürfen sie sich auf Stühle stel- len und von oben schauen, ob die Formen auch wirklich gut gebildet wurden.

å Varianten:

In den Klassenstufen 3 und 4 können die Kinder auch schwierigere geome- trische Formen wie eine Raute, einen Drachen oder ein Sechseck bilden.

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4. Zahlenquadrat

Lernkompetenzen: Die Schüler festigen ihr Zahlenverständnis im Zahlenraum bis 100.

Material: wasser- und wetterfeste Farbe (am besten eine Betonfarbe für den Außenbereich aus dem Bau- markt), breites Klebeband, Schulhof

Sozialform: Klassenteam Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: Vorbereitung ca. 60 Minuten (einmalig) Angebot ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Dieses Angebot erfordert etwas Zeit, bleibt dafür aber auch noch für Jahre be- stehen. Sie benötigen hierfür wetterfeste Farbe, breites Klebeband und na- türlich die Erlaubnis Ihrer Schule! Sicherlich benutzen Sie im Matheunterricht auch die Hundertertafel. Dieses Raster übertragen Sie nun entsprechend groß auf den Schulhof. Besonders viel Spaß macht es, wenn sich auch ande- re Klassen oder Eltern beteiligen. Anschließend schreiben die Kinder die Zah- len in die Felder. So kann das Hunderterfeld auf dem Schulhof mehrere Jahre lang erhalten bleiben und ist für viele Klassen nutzbar.

Die Kinder können sich nun direkt auf dem Hunderterfeld bewegen und er- fahren ganz anschaulich, wie weit unterschiedliche Zahlen voneinander ent- fernt sind. Hier bieten sich ganz verschiedene Aufgaben an:

Gehe nacheinander auf die Zahlen 89, 88 und 91!

Springe von der 22 zum nächsten Nachbarzehner!

Du stehst auf der 34. Hüpfe drei Einer vor und einen zurück!

Laufe einmal von 1 bis 100. Wie lange brauchst du?

Starte bei der 5. Gehe immer in 5er-Schritten weiter!

Besonders im Sommer macht es Spaß, Mathe draußen zu lernen.

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5. Gerade oder ungerade

Lernkompetenzen: Die Schüler unterscheiden zwischen geraden und ungeraden Zahlen.

Material: langes Seil (ca. 5 m) Sozialform: Klassenteam

Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 10 Minuten

X So geht’s:

Legen Sie ein langes Seil auf den Boden. Erklären Sie den Kindern, dass auf der rechten Seite alle geraden Zahlen und auf der linken Seite alle ungera- den Zahlen sind. Sie sagen nun eine beliebige Zahl. Die Kinder entscheiden, ob sie nach rechts oder nach links springen. Je schneller Sie die Zahlen nen- nen, desto schneller müssen natürlich auch die Kinder reagieren.

å Varianten:

Sie legen verschiedene Zahlenkarten im DIN-A4-Format (stabile Pappe ver- wenden) auf den Boden, die gerade und ungerade Zahlen darstellen (von jeder Sorte eine weniger als Kinder in der Klasse sind). Die Kinder bewegen sich im Klassenraum. Nun rufen Sie: „Hüpft alle auf eine gerade Zahl“, oder:

„Hüpft alle auf eine ungerade Zahl.“ Nehmen Sie nach jeder Runde je eine gerade und eine ungerade Zahlenkarte weg. Das Kind, das keine entspre- chende Zahlenkarte fi ndet, scheidet aus, bis hinterher nur noch zwei Kinder übrig sind, die natürlich beide gewonnen haben.

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6. Einmaleins mit dem Ball

Lernkompetenzen: Die Schüler festigen ihre Kenntnisse des Einmaleins.

Material: Zahlenkarten, Ball, evtl. Klebeband oder Wäscheklammern

Sozialform: Stuhlkreis Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Im Vorfeld beschriften Sie Karten mit den Zahlen aus zwei Einmaleinsreihen, z. B. der 3er-Reihe (3, 6, 9 …) und der 4er-Reihe (4, 8, 12 …). Dann werden die Karten gemischt. Jedes Kind be- kommt nun eine Karte, die es sich am besten anheftet. Sind in Ihrer Klasse mehr als 20 Kinder, so geben Sie ihnen auch Karten, die 11-mal oder 12-mal das Ergebnis der Reihe zeigen.

Nun fordern Sie die Kinder auf: „Sagt die 3er-Reihe!“ Den Ball legen Sie in die Kreismitte. Das Kind mit der Zahl 3 nimmt sich nun den Ball und wirft ihn zu Nummer 6. Nummer 6 wirft zu Nummer 9 usw. Die Kinder sprechen die Zahl des nächsten Kindes dabei laut. Anschließend werden die Reihen ge- wechselt und die 4er-Kinder sind dran.

å Varianten:

Wenn die Kinder das Einmaleins schon gut können, können Sie auch Aufga- ben wie 3 · 4 oder 7 · 3 stellen. Die Kinder werfen sich wieder entsprechend den Ball zu. Noch interessanter wird es, wenn sich beide Reihen ergänzen, wie beispielsweise die 3er- und die 6er-Reihe.

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7. Münzen schießen

Lernkompetenzen: Die Schüler berechnen Geldsummen.

Material: Papiermünzen, Schuhkartons, selbstklebende Kärtchen, Scheren, Klebstoff

Sozialform: Kleingruppen Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Die Kinder kleben die Papiermünzen mit den Geldwerten 50 ct, 1 € und 2 € auf Pappe und schneiden diese dann aus. So kann man die Münzen bes- ser schnipsen. Anschließend beschriften die Kinder die Schuhkartons mit selbstklebenden Kärtchen jeweils mit den Werten 8 €, 10 € und 12 €. In eine Längsseite jedes Kartons schneiden die Kinder einen Halbkreis, sodass der Karton nun eine Öffnung hat, durch die man die Münzen hindurchschießen kann.

Die Kinder bilden Kleingruppen. Jede Gruppe erhält einen Karton mit einem beliebigen Wert und mindestens 10 – 15 Münzen mit unterschiedlichen Wer- ten. Die Aufgabe besteht nun darin, den richtigen Wert an Münzen gemein- sam in den Karton zu schnipsen. Haben die Kinder das geschafft, tauschen sie den Karton mit einer anderen Gruppe.

å Varianten:

Die Kinder überlegen gemeinsam, wie sie mit möglichst wenigen Münzen den vorgegebenen Wert „erschnipsen“. Es können auch weitere Klebezettel mit anderen Werten geschrieben und befestigt werden. Kleinere Münzwerte und „krumme“ Beträge sind natürlich ebenfalls denkbar.

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8. Erbsenzähler

Lernkompetenzen: Die Schüler schätzen Zahlenmengen richtig ein und vergleichen sie.

Material: Erbsen, Kastanien oder Muggelsteine, unterschiedliche durchsichtige Gefäße Sozialform: Kleingruppen an Stationen

Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 30 Minuten

X So geht’s:

Sie benötigen unterschiedliche durchsichtige Gefäße wie ein normales Was- serglas, eine Vase oder eine größere, durchsichtige Plastikschüssel. Die Kinder bilden Kleingruppen. Jede Gruppe erhält ein anderes Gefäß und eine größere Anzahl getrockneter Erbsen. Die Kinder befüllen nun in ihrer Grup- pe das Gefäß mit Erbsen und schätzen, wie viele Erbsen ihr Gefäß beinhal- tet. Anschließend zählen sie gemeinsam. So erhalten sie einen Mengenbe- griff. Danach wechseln sie die Station und schätzen hier erneut die Anzahl der Erbsen, bevor sie sie zählen. Die geschätzte und die gezählte Zahl no- tieren sie jeweils auf einem Zettel und wechseln zur nächsten Station. So geht es reihum, bis alle Gruppen an jeder Station waren. Nun werden die ge- schätzten Ergebnisse mit den tatsächlichen Erbsenzahlen verglichen. Wel- che Gruppe war wohl am nächsten dran? Refl ektieren Sie gemeinsam mit den Kindern, wie sie die Übung empfunden haben. Wahrscheinlich ist es ih- nen nach und nach immer besser gelungen, die Erbsenanzahl zu schätzen.

å Varianten:

Sie können natürlich auch anderes Material verwenden, wie z. B. Muggel- steine oder Kastanien. Im Herbst bietet sich hierfür auch ein Spaziergang mit den Kindern an, um viele Kastanien zu sammeln.

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Tipp

Sie können auch ein Quiz für die ganze Schule veranstalten: Die Kin- der zählen eine große Menge Kastanien (zwischen 100 und 500) und legen sie in eine große Kiste. Nun darf jedes Kind aus der Schule ei- nen Zettel mit seinem Namen, seiner Klasse und der geschätzten Zahl ausfüllen und diesen in eine Briefbox legen. Dann wertet Ihre Klas- se alle Zettel aus. Wer die richtige Zahl geschätzt hat oder am nächs- ten dran war, erhält eine Kastanien-Schätz-Urkunde. Auch die übrigen Plätze bis zum 10. Platz erhalten eine Urkunde. Natürlich dürfen auch die Lehrer mitraten.

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9. Raum messen

Lernkompetenzen: Die Schüler entdecken verschiedene Maßeinheiten.

Material: DIN-A5-Karten mit Maßeinheiten Sozialform: Kleingruppen an Stationen

Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 30 Minuten

X So geht’s:

Die Kinder erhalten zur Veranschaulichung Karten mit alten Maßeinheiten wie Fuß, Elle, Spanne oder Daumenbreite. Sie arbeiten an wechselnden Stationen.

An Station 1 wird die Maßeinheit „Fuß“ erkundet. Hier messen die Kinder im Klassenraum oder Flur z. B. die Entfernung von einer Wand zur anderen oder vom Fenster zur Tür mit den Füßen (einen Fuß vor den anderen setzen).

Mit der Maßeinheit „Elle“ (Fingerspitzen bis zum Ellenbogen) kann an Sta- tion 2 beispielsweise die Tafel ausgemessen werden.

An Station 3 wird mit der Maßeinheit „Spanne“ (Daumen und kleinen Finger abwinkeln und messen) der Tisch vermessen.

Mit der Maßeinheit „Daumenbreite“ (Daumenbreite nebeneinanderlegen) messen die Kinder an Station 4 ein Buch oder die Fensterbank.

Die Kinder notieren ihre Ergebnisse schriftlich und wechseln anschließend die Stationen.

Abschließend trägt jede Kleingruppe ihre Ergebnisse vor. Die Kinder ent- decken, dass fast alle Ergebnisse unterschiedlich sind. Refl ektieren Sie ge- meinsam die unterschiedlichen Körpergrößen und die Einigung auf die Stan- dardmaße wie Meter oder Zentimeter, die alle (einheitlich) messen können.

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10. Plitsch-Platsch

Lernkompetenzen: Die Schüler vertiefen die Einmaleinsreihen.

Material: keins

Sozialform: Klassenteam Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 10 Minuten

X So geht’s:

Die Kinder sitzen auf ihren Tischen. Alternativ können sie auch einen Stuhl- kreis bilden und sich vor die Stühle stellen. Nun beginnen Sie mit einer be- liebigen Einmaleinsreihe, die die Kinder reihum fortsetzen. Beispiel: „Sagt die 3er-Reihe des Einmaleins.“ Ein Kind beginnt mit 3, das nächste sagt 6, das übernächste 9 usw. Nachdem die Reihe einmal durchgesprochen ist, sagt das nächste Kind „plitsch“ und das folgende „platsch“. Wer „platsch“

gesagt hat, scheidet leider aus und setzt sich auf seinen Stuhl. Jetzt startet eine neue Einmaleinsreihe, bis am Ende ein Kind übrig bleibt und Plitsch- Platsch-König ist.

Wer zwischendurch die Einmaleinsreihe nicht richtig kann und eine falsche Zahl nennt, setzt sich ebenfalls auf seinen Platz.t

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11. Schätzen und messen

Lernkompetenzen: Die Schüler vergleichen Größenverhältnisse.

Material: Pappstreifen in unterschiedlicher Länge Sozialform: solo oder mit Partner

Klassenstufe: 2 – 3

Dauer: ca. 15 Minuten

X So geht’s:

Sie legen im Klassenraum auf dem Boden verteilt Pappstreifen von unter- schiedlicher Länge aus, von ganz kurz bis ziemlich lang (höchstens 1 m).

Die Kinder erhalten nun die Aufgabe, Dinge von sich selbst oder aus dem Klassenraum auszuwählen und die richtige Länge einzuschätzen. Anschlie- ßend nehmen die Kinder ihren ausgewählten Gegenstand, gehen zu dem Pappstreifen, der ihrer Meinung nach der Länge entspricht, und legen den Gegenstand auf den Pappstreifen. So überprüfen sie ihre Einschätzung.

Stimmt das Ergebnis? Mit dem Lineal messen die Kinder anschließend die Länge des Pappstreifens nach.

å Varianten:

Die Kinder gestalten in Kleingruppen eigene Pappstreifen, die verschiede- nen Gegenständen im Klassenraum entsprechen. Anschließend werden alle Pappstreifen gemischt und neu verteilt. Jede Kleingruppe nimmt nun verschiedene Pappstreifen, mit denen sie die zuvor notierten Gegenstän- de überprüft. Für jeden gefundenen Gegenstand erhält die Gruppe einen Punkt. Wer sammelt die meisten Punkte?

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12. Nachbarzahlen treffen

Lernkompetenzen: Die Schüler festigen die Zahlenfolge beim Zehnerübergang.

Material: Zahlenkarten, Wäscheklammern Sozialform: Klassenteam

Klassenstufe: 2 – 4

Dauer: ca. 10 Minuten

X So geht’s:

Sie bereiten Zahlenkarten vor, die immer drei Zahlen mit Zehnerübergang umfassen, also z. B. 39, 40, 41 oder 89, 90, 91. Besonders gut eignen sich selbstklebende Karten, die sich die Kinder anheften können. Ansonsten kön- nen Wäscheklammern verwendet werden. Die Kinder bewegen sich im Klas- senraum und suchen ihre beiden Nachbarzahlen. Hat ein Kind ein anderes gefunden, fassen sich beide an und suchen die dritte Nachbarzahl. So lau- fen am Ende verschiedene 3er-Teams durch den Klassenraum.

Tipp

Falls sich die Anzahl der Kinder nicht durch drei teilen lässt, bilden Sie eine oder zwei 4er-Gruppen und bereiten zusätzliche Karten vor. Sie können die übrig gebliebenen Kinder aber auch als Joker einsetzen. Sie erhalten dann Karten im Zehnerraum und dürfen sich selbst den ande- ren Kindern als Annäherungszahl zuordnen. So passt z. B. die 45 so- wohl als Annäherungszahl zur Gruppe 39, 40, 41 als auch zur 49, 50, 51.

å Varianten:

Ältere Kinder bilden Teams, die ihre Nachbarzahlen im Hunderter- oder Tau- senderraum oder auch darüber hinaus fi nden, z. B. 299, 300, 301.

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13. Ergänzungsaufgaben-Merkspiel

Lernkompetenzen: Die Schüler ergänzen bis zur 100 oder bis zur 1 000.

Material: stabile Karten im DIN-A5-Format, pro Kleingruppe etwa 20 Blankokarten

Sozialform: Kleingruppen Klassenstufe: 2 – 4

Dauer: ca. 20 Minuten

X So geht’s:

Bilden Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedene Ergänzungsaufgaben mit dem Ergebnis 100. Die Kinder bilden 3er- oder 4er-Teams und erhalten pro Team 20 Blankokarten. Diese beschriften sie mit den Zahlen der Ergän- zungsaufgaben, also steht auf einer Karte z. B. eine 60 und auf einer an- deren eine 40. Zusammen ergeben beide ein Pärchen, weil sie das Ergän- zungsergebnis 100 haben. Schwieriger wird es natürlich mit unterschiedli- chen Einern, z. B. bei Zahlen wie etwa 56 und 44.

Wichtig: Es darf keine Zahl doppelt vorkommen!

Wenn die Kleingruppen die Kärtchen beschriftet haben, tauschen sie mit einer anderen Gruppe, sodass nun jede Kleingruppe neue Zahlenkarten vor sich hat. Diese werden gemischt und verdeckt ausgelegt. Reihum deckt nun jeder immer zwei Karten auf. Bilden sie zusammen 100, darf das Pärchen genom- men werden; wenn nicht, werden die Karten wieder verdeckt hingelegt. Dann ist der Nächste an der Reihe. Wer die meisten Pärchen hat, gewinnt.

Tipp

Am besten sucht sich jede Gruppe im Klassenraum eine ruhige Ecke auf dem Boden, wo viel Platz ist.

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Diese Übung eignet sich für alle Ergänzungszahlen, z. B. bis 1 000 oder 10 000. Hierbei werden die Aufgaben natürlich immer kniffl iger.

Damit es für die Kinder einfacher wird, können Sie auch eine Variante als Zehnerergänzung anbieten.

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14. Aufgaben treffen sich

Lernkompetenzen: Die Schüler vertiefen ihre Kenntnisse der Rechen- operationen bei bestimmten Rechenarten.

Material: Aufgabenkarten, evtl. Klebeband, Wäsche- klammern oder Schnur

Sozialform: Partner Klassenstufe: 2 – 4

Dauer: ca. 10 Minuten

X So geht’s:

Vorab beschriften Sie Aufgabenkarten, die sich die Kinder anheften oder umhängen. Immer zwei Aufgaben mit gleichem Ergebnis, aber unterschied- lichem Rechenzeichen bilden ein Paar, wie beispielsweise 54 + 7 (= 61) und 69 – 8 (= 61). Alle Karten werden gemischt und an die Kinder ausgeteilt.

Diese rechnen natürlich zuerst ihr eigenes Ergebnis aus und wandern dann durch den Klassenraum, um den Partner zu fi nden. Anschließend gehen sie gemeinsam weiter und sind nun Helferkinder für die anderen. Hierbei müs- sen die Kinder natürlich auch die anderen Aufgaben ausrechnen, um das passende Ergebnis zu fi nden.

å Varianten:

Sie können auch Multiplikations- und Divisionsaufgaben als Partner zusam- menstellen. Und wenn es sehr anspruchsvoll werden soll, dürfen auch alle bekannten Rechenzeichen vorkommen.

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15. 1, 2, Mäh

Lernkompetenzen: Die Schüler automatisieren das Einmaleins.

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Sozialform: Stuhlkreis Klassenstufe: 2 – 4

Dauer: ca. 10 Minuten

X So geht’s:

Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Die Aufgabe lautet: „Zählt von 1 bis 30. Wer eine Zahl aus der 5er-Reihe nennt, steht auf.“ Die Kinder zählen nun reihum und stehen entsprechend bei 5, 10, 15 usw. einmal kurz auf. Witzig wird es auch, wenn die Kinder bei allen Zahlen der 5er-Reihe ein Tier nachmachen und z. B. „mäh“ sagen oder einmal hüpfen wie ein Känguru. Natürlich eignet sich hier jede Reihe des Einmaleins.

å Varianten:

Schwieriger wird es, wenn Zahlen in mehreren Reihen vorkommen, wie etwa in der 2er-, 4er- und 8er-Reihe. Hier müssen die Kinder sehr gut aufpassen.

Wenn sie dann noch unterschiedliche Tiergeräusche nachmachen, z. B. bei der 2er-Reihe „mäh“, der 4er-Reihe „muh“ und der 8er-Reihe „piep“, hört sich das so an: „1, mäh, 3, mäh, muh, 5, mäh, 7, mäh, muh, piep.“ so a

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Dr. Jessica Lütge ist Grundschul lehrerin und psychologische Beraterin. Sie hat über Märchen promoviert und interessiert sich besonders für Spiel- und Bewegungspäda- gogik sowie für Schüler- und Lehrergesundheit.

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Redaktion: Kristin Schimpf

Layout / Satz: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

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