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Die Männer vom fliegenden Personal

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# 2001/01 webredaktion

https://jungle.world/artikel/2001/01/die-maenner-vom-fliegenden-personal Rundflug mit dem BGS

Die Männer vom fliegenden Personal

Von danièle weber und wolf-dieter vogel

Pirna, Zittau, Görlitz und zurück: Einen Rundflug mit den Bundesgrenzschützern Atilla Hillebrand und Volker Dürr unternahmen Danièle Weber und Wolf-Dieter Vogel

Von hier oben haben Sie ja den vollen Überblick. Was passiert, wenn Sie unten im Wald Menschen sehen, die möglicherweise illegal eingereist sind?

Atilla Hillebrand: Wir nehmen mit der zuständigen Dienststelle Verbindung auf und

beschreiben den Kollegen, wo wir die Verdächtigen gesehen haben. Und dann können sie eine an den Boden gebundene Streife in die Richtung schicken. Gewöhnlich bleiben wir an der Person oder dem Fahrzeug so lange dran, bis die Streife vor Ort ist. Die

Streifenbesatzung macht dann den Zugriff. Mit Zugriff meine ich, dass sie die Person oder das Fahrzeug kontrollieren. Wenn wir einen Wagen im Wald sehen, fragen wir das

Kennzeichen über Funk ab. Über Computersysteme wird dann gecheckt, ob es gestohlen gemeldet ist oder ob der Halter schon mal auffällig geworden ist. Außerdem können wir beispielsweise frische Spuren im Morgentau verfolgen und eine Hundestreife ranholen lassen, die der Spur nacheilt. Unser Vorteil ist halt, dass uns kaum jemand aus dem Blick entfliehen kann. Außer im dichten Wald.

Wie erkennen Sie von hier oben, ob ein Fahrzeug verdächtig ist?

Hillebrand: Vom Prinzip her ist alles verdächtig, was sich in der Nähe der Grenze aufhält und einem Transporter ähnelt. Transporter werden für Schleusungen bevorzugt. Es handelt sich hier meist - meist, man kann das ja nicht pauschalisieren - um tschechische Fahrzeuge. Nach gewissen Erfahrungswerten kann man einordnen, ob ein Wagen sehr verdächtig ist.

Wenn Ihnen also ein Fahrzeug auffällig erscheint, melden Sie das Ihrer Leitstelle. Und dann ist für Sie die Geschichte schon erledigt?

Hillebrand: Wenn eine Streife gebraucht wird, um ein abgestelltes Fahrzeug zu kontrollieren, diese Streife aber gerade 20 Minuten entfernt ist, während wir den

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Verdächtigen schnell stellen könnten, machen wir das gleich selbst. Manchmal ist es einfacher, schnell zwei Kollegen aus dem Helikopter abzusetzen.

Dann geht eine Verfolgungsjagd los?

Volker Dürr: Ja, aber man kann da verschiedene Fälle konstruieren. Etwa, dass zwei Personen übers Feld rennen. Dann können wir mit dem Hubschrauber relativ nah

ranfliegen und zwei Beamte absetzen, die den beiden hinterher rennen. Das wäre die eine Möglichkeit. Die andere wäre: Wir verfolgen ein verdächtiges Fahrzeug. Dann fliegen wir kurz vor und setzen die Beamten ab. Sie stellen sich an die Straße und versuchen, das Fahrzeug ganz normal mit der Kelle anzuhalten. Man darf ja nicht gleich das Böse in dieses Fahrzeug interpretieren.

Hillebrand: Dieser Kübelwagen da unten müsste zum Beispiel mal genauer betrachtet werden. Wenn wir aber nicht in das Fahrzeug reinblicken können, würden wir zwei Beamte absetzen, die sich das Fahrzeug genauer anschauen ...

Dürr: Ja, das ist ein absolut verdächtiges Fahrzeug, unmittelbar in Grenznähe. Also da könnten locker fünf bis sechs Leute drin sein. Die Grenze verläuft zirka 200 Meter östlich von hier.

Und was unternehmen Sie jetzt?

Hillebrand: Das ist kompliziert. Die Frage ist, ob es sich um jemanden handelt, der etwas vorbereitet. Oder ist es jemand, der nur spazieren geht, Pilze sucht.

Dürr: Der hat eine Forstplakette.

Hillebrand: Forst, natürlich. Er hat vorne diese Plakette auf der Windschutzscheibe liegen.

Wenn man was verbergen will, hätte man den Wagen sicher nicht auf dem Weg

abgestellt, sondern unter den Bäumen. Wir geben trotzdem mal die Daten durch. Pirat 501, Pirol 505. Pirat 16, Pirol 505. Pirat 16, Pirol 505. Bautzen, Berta Zeppelin, Trennung Emil Marta, Zwo neun vier, blauer Nissan Terrano. Unser Funk, das ist ein Problem, mit dem wir viel zu kämpfen haben.

Sie kennen die Stellen, wo Flüchtlinge über die Grenze gebracht werden?

Hillebrand: Ja, hier zum Beispiel. Da geht die Grenze am Wald lang. Das ist nur so ein schmaler Schlauch. Dieser Wald ist tschechisch. Diese Wiese, die man hier sieht, bis da vorne, ist auch tschechisch. Das ist ein Bereich, in dem die Leute innerhalb der Tschechei ziemlich weit nach Deutschland rein können, ziemlich weit in Anführungsstrichen. Dann können sie hier zu allen Seiten agieren, weil es nur ein Zipfel ist. Es ist also durchaus denkbar, dass sie hier zwei Leute rüberschicken und das so offensichtlich machen, dass man die beiden sieht. Dann fährt die Streife dorthin, während es auf der anderen Seite zur Sache geht.

Bei einem Überwachungsflug haben wir festgestellt, dass die Spuren hier direkt von der Grenze geradewegs in dieses kleine Wäldchen übersetzen. Auch jetzt sieht man schon

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fast wieder einen Trampelpfad. Die Spur, die hier verläuft, geht direkt zu diesem Hochsitz, dann ein Stück weiter rüber auf die grüne Wiese, wo die Fahrzeugspuren sind. Als wir das damals feststellten, haben wir den Zoll und unsere eigenen Kräfte informiert. Dann sind wir selbst hier mal ausgestiegen, weil uns das interessiert hat. Wir haben festgestellt, dass da Fahrzeugteile liegen. Hinterher hat die Kriminalpolizei ermittelt, dass zwei Leute das Fahrzeug vorher aus der Ortschaft entwendet, hierher gebracht und ausgeräumt hatten. Dann wurden Leute eingeladen und von hier verbracht. Da ist 'ne ganze Horde rübergekommen, die im Wald gewartet hat.

Was unternehmen Sie dann?

Hillebrand: Die Steine da unten zum Beispiel haben wir extra mit dem Hubschrauber hierher geflogen, als Blockade. Aber für die Leute geht's eben um viel Geld. Die lassen sich immer wieder was einfallen. Das geht schon so weit, dass solche Sperren gelöst, gelockert und dann einfach ausgegraben werden. Und zwar so, dass man es kaum sieht.

Kurz vor dem Übertritt werden sie aufgemacht, dann wird das Auto durchgefahren, und die Sperre wird wieder hingestellt. Nur an den Spuren kann man erkennen, dass hier irgendwas gelaufen ist.

Wie läuft die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung? Gibt es viele Einheimische, die Verdächtige melden?

Hillebrand: Viele sind so sensibilisiert, weil es auch an ihr eigenes Eigentum geht. Es gibt ja viel Diebstahl hier in der Gegend, direkt an der Grenze. Deshalb sind die Leute

aufmerksam und wollen natürlich, dass nichts passiert. Wenn denen irgendwas verdächtig vorkommt, rufen sie unseren Grenzschutz an. Das ist eine 0180-Nummer, also eine

kostengünstige Nummer. Dort können sie solche Beobachtungen melden. Davon lebt der BGS. Wir können nicht alles sehen. Erst heute morgen hatten wir einen Einsatz, nach dem uns Verdächtige gemeldet wurden ...

Dürr: ... fünf Personen wurden gesehen, die auf der Autobahn auf- und abgelaufen sind.

Daraufhin hat jemand den BGS alarmiert. Zwei konnten festgenommen werden. Drei sind aber immer noch flüchtig.

Hillebrand: Das waren vermutlich Afrikaner. Die genaue Herkunft konnte man noch nicht feststellen, das wird im Rahmen der Ermittlungsarbeit erledigt.

Werden die Festgenommenen sofort wieder abgeschoben?

Dürr: Zunächst handelt es sich um eine vorläufige Festnahme. Die Identität wird geprüft, es wird gecheckt, ob sie rechtmäßig hier sind, und alles, was so dazugehört. Sollte es sich um eine unerlaubte Einreise handeln, dann steht entweder Weiterbearbeitung durch die Staatsanwaltschaft oder Zurückschiebung an, wenn sie aus einem sicheren Drittstaat kommen ...

Womit Sie aber nichts zu tun haben?

Hillebrand: Also, wir sind im Prinzip nur fachspezifisch aus der Luft unterwegs. Wir vom

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fliegenden Personal haben mit der Ermittlungsarbeit zu 99 Prozent nichts mehr zu tun. Es kommt selten vor, dass wir zu einer Gerichtsversammlung geladen werden, höchstens mal als Zeuge wegen einem beobachteten Übertritt.

Dürr: Wir kommen mit den Leuten eigentlich nie in Kontakt.

Hillebrand: Es kam aber auch schon vor, dass wir jemand verfolgt haben und einer von uns in der Maschine geblieben ist. Er hat dann die Maschine bewacht, während die

anderen beiden eine Nacheile gemacht haben. Damals ging es um die Festnahme von 16 Afghanen, die in einem Kleintransporter unterwegs waren. Jetzt kommen wir wieder zu einem Abschnitt, der früher mal sehr interessant war. Hier ist täglich was gelaufen.

Dürr: Hier wurden hochwertige Fahrzeuge über die Grenze gebracht. Es teilt sich eben alles auf in Kfz-Verschub und Schleuser. Die Gegend hier ist eher ein Kfz-Bereich, wogegen wir in Zittau eher die Schleusungsfälle haben.

Und hier ist immer noch was los?

Hillebrand: Im Moment ist es wieder ruhig. Es gibt immer wieder Schwerpunktlagen. Ein halbes Jahr konzentriert sich vieles auf eine Gegend, sprich die andere Seite hat sich dort mit ihrer gesamten Ausrüstung auf unsere Maßnahmen eingestellt. Die sind da wirklich richtig clever. Es dauert unter Umständen eine ganze Weile, bis wir mitbekommen, dass was läuft. Da werden mitunter Bäume aus- und wieder eingepflanzt, um rüberzufahren.

Das würde ich von oben nie erkennen.

Ist es möglich, dass große Gruppen von Menschen auf einmal über die Grenze kommen?

Dürr: Will man eine Gruppe von 50 Personen schleusen, hat man schon ein Problem.

Zumindest damit, sie schnell unterzubringen. Dass sie hier im Wald warten und nachts abgeholt werden, ist dagegen einfach. Ebenso der Grenzübertritt selbst.

Hillebrand: Ja, das ist durchaus machbar, auch wenn zur Zeit die Tendenz dahin geht, kleinere Gruppen zu schleusen, weil die sich wahrscheinlich mit Pkws besser

abtransportieren lassen. Wenn eine Person unbemerkt ins Landesinnere kommt, hat sie's geschafft. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass Personen wieder gesehen werden und der Bundesgrenzschutz informiert wird. Dann geht das Ganze von vorne los. Aber das Waldgebiet hier zum Beispiel ist so groß, dass man kaum eine Chance hat, eine Person zu finden.

Haben Sie schon einmal direkt beobachtet, wie Menschen über die Grenze kommen?

Hillebrand: Also, ne Schleusung live gesehen habe ich noch nicht.

Gibt es einen Unterschied zwischen Nacht- und Tageseinsätzen?

Hillebrand: Es ist ein anderes Fliegen, sagen wir es mal so. Nachts ist es spannender, weil die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, größer ist. In Hinsicht auf Übertritte und so.

Es ist einfach auffälliger, wenn nachts zehn Leute durch den Wald laufen. Zudem haben

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wir dann ein Infrarot-Gerät zur Verfügung. (Ins Funkgerät:) Wir sind bei Ludwigsdorf. Habt ihr was Aktuelles da?

Funk: Ja, fünf Personen, Eingang Ludwigsdorf Richtung Schönau, Rumänen.

Hillebrand: Zu Fuß?

Funk: Ja, zu Fuß.

Hillebrand: Jetzt geht's schon los, jetzt fängt unsere Rechnerei an, wegen des Sprits. Wir haben nur noch eine Stunde Flugzeit.

Wie erkennen Sie, dass es sich bei gesichteten Personen um Rumänen handelt?

Hillebrand: Man hat schon gewisse Erfahrungswerte und kann den Leuten ungefähr

ansehen, welcher Nationalität sie entspringen könnten. Man sagt zwar »vermutlich« dazu, aber es ist auch meistens so. Mit der Zeit bekommt man einen gewissen Blick dafür: die Art, wie sie gekleidet sind, was sie bei sich führen, das Verhalten ...

Das kann man von hier oben erkennen?

Hillebrand: Die Leute passen natürlich auf. Wenn sie ein grünes Auto sehen, verstecken sie sich, logisch. Aber es gibt genügend Bürger, die auffällige Personen sehen und beim BGS Bescheid sagen. Die Dienststelle fragt dann sofort nach, ob wir sie unterstützen können. So wie jetzt. Der Kollege hat mitbekommen, dass wir hier oben in Görlitz sind, also kann er einschätzen, dass wir bis dahin zehn Minuten brauchen. Deswegen bieten wir uns schnell an. Von unserer Spritlage her können wir etwa noch zwanzig Minuten helfen, das heißt wir können in dem Abschnitt in einen Bereich schauen, für den die Kollegen mit dem Auto eine Stunde bräuchten, um ihn abzufahren. Oder wir können eingrenzen, dass in diesem Bereich niemand ist. Auch das hilft denen am Boden natürlich ungemein.

Funk: ... Jolsdorf!

Hillebrand: Also gut, dann fliegen wir erstmal Richtung Jolsdorf und fangen da an.

Kreuzung Groß-Schönau Richtung Bernsdorf, das haben wir schon.

Dürr: Wir können nicht allzuviel tun. Jetzt mal die Straße runter ... dann die Straße Richtung Groß-Schönau hoch.

Hillebrand: Guck mal, da laufen ein paar Leute aufs Feld. Sieht aus, als hätten sie einen Hund dabei, nicht.

Dürr: Nee, ich sehe niemand.

Hillebrand: Direkt vor uns.

Dürr: Ja, die haben einen Hund dabei. Am Feldrand steht ein weißer Transporter ...

Hillebrand: ... da steht doch noch so ein roter Transporter, aber der gehört wahrscheinlich

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zu den Lkws dort. Also nichts.

Denken Sie gelegentlich darüber nach, dass Sie Leute verfolgen, die hierher kommen, weil ihnen die Situation in ihrem Herkunftsland keine andere Möglichkeit bietet?

Hillebrand: Das ist natürlich eine schwere Frage. Letzten Endes ist es unser Job. Ich gehe davon aus, dass die Leute eine Straftat begehen. Dessen muss man sich bewusst sein.

Für mich ist also letztlich uninteressant, wer kommt. Wer hier ist und eine Straftat begeht, hat gegen geltendes Recht verstoßen und soll und muss dafür bestraft oder zumindest gerichtet werden. Es ist mir eigentlich egal, ob da jetzt ein Ausländer kommt und gegen Ausländerrecht verstößt oder ob Deutsche einen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht

verursachen. Beides sind für mich Straftäter. Das ist für mich interessant.

Dürr: Dass mich das jetzt belastet, wenn die Personen zurückgeschoben werden, möchte ich so nicht behaupten. Zumal wir oft nicht den direkten Bezug zu den Leuten haben. Man hat einen gewissen Abstand.

Hillebrand: Die Leute, die wirklich so arm sind, die wirklich ein Problem in ihrer Heimat haben, kommen nicht hierher. Die können sich das gar nicht leisten. Die Schleuser kosten eine Menge Geld. Man kann das nur so sagen, wie man das selbst empfindet: Die Leute, die hierher kommen, die stellen sich als sehr arm dar, sind's aber in Wirklichkeit nicht.

Dürr: Wir sehen die Leute aus der Luft, aus der Höhe, und sagen, ja, okay, da unten sind sie. Wenn sie dann festgenommen werden, dann war's das für uns. Wir fliegen weg und kriegen unsern nächsten Auftrag. Es gibt keine persönliche Bindung mit den Leuten, wie wir sie auf dem Boden hätten. Von daher kann man sagen, erleichtert das unsern Job, das muss man schon so sagen.

Hillebrand: Für mich persönlich ist einfach ausschlaggebend, dass eine Straftat begangen wurde. Ob die Betroffenen das nun definitiv wissen oder nicht. Und die wichtigste Aufgabe ist ja nicht, die Leute zu kriegen, die wirklich flüchtig sind. Entscheidend sind für uns immer jene, die damit Geld verdienen. Die wollen wir eigentlich, darin liegt unser Hauptaugenmerk. Die Leute handeln mit den Menschen. Also werden auch in der konkreten Situation eher die Schleuser verfolgt als die Leute selbst.

Und Sie können mit den ständigen Einsätzen gut leben?

Hillebrand: Für uns ist das natürlich Alltag. Wenn weniger los ist, dann ist man eben selbst gefordert. Zu sehen gibt's immer was.

Dürr: Letzten Endes haben wir schon einen schönen Job.

© Jungle World Verlags GmbH

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