• Keine Ergebnisse gefunden

Blatt 1 Aufgabe 1

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Blatt 1 Aufgabe 1"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITAT MUNCHEN

Prof. Dr. Otto Forster

WS 2000/2001

ElliptischeFunktionen und Elliptische Kurven,



Ubungen

Blatt 1 Aufgabe 1

Es sei C ein Gitter und R:=f2C :g:

Man zeige:

a)R ist ein kommutativer Ring mit Einselement.

b) Fur die Gruppe R der Einheiten vonR gilt:R=f2C : = g:

c)R\R=Z:

Aufgabe 2

Es seien zwei Gitter gegeben: 1:=Z+iZund 2 :=Z+Z, wobei:=e2 i=3 die dritte Einheitswurzel bezeichnet. Man berechne die Gruppe der Einheiten (siehe Aufgabe 1)

R

1 und R2:

Aufgabe 3

Man betrachte die holomorphe Abbildung

:C !C; z7!e2 iz und zeige:

a) ist surjektiv und lokal biholomorph.

b) Fur alle holomorphen Abbildungen f :C !C ist F :=f :C !C eine holomorphe Funktion mit der Periode 1.

c) Umgekehrt lat sich jede holomorphe Funktion F :C ! C mit Periode 1 zerlegen in

F =f, wobeif :C !C holomorph ist.

Aufgabe 4

Man zeige: Jede holomorphe Funktion F : C ! C mit Periode 1 lat sich schreiben als eine unendliche Reihe

F(z) = X1

n= 1 c

n e

2 inz

; c

n 2C;

die auf jedem kompakten Teil vonC gleichmaig konvergiert.

Hinweis:Man zerlege F in f und wende eine Laurententwicklung an.

Abgabetermin: Mittwoch, 25.10.2000, 9.00 Uhr

in den Ubungskasten vor HS 138.

Bei jeder Aufgabe konnen bis zu 4 Punkte erreicht werden.

Ubungen:

Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, E 4.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Helmut Schwichtenberg.. Sommersemester 2008

Damit ist also gezeigt, daß jede linear unabh¨angige Menge zu einer Basis erg¨anzt werden kann.. Wir w¨unschen allen frohe und ge-

Um zu zeigen, daß die Gesamtheit der Elemente von G I mit endlichem Tr¨ager eine Untergruppe bilden m¨ussen wir also noch zeigen, daß sie unter Produkt und Inversen-

Man ¨ uberzeugt sich zun¨achst, dass auch f + g und f ◦ g wieder Gruppenhomomor- phismen sind. Die Assoziativit¨at der Addition und Multiplikation sieht man leicht, ebenso, daß

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Damit ist also gezeigt, daß jede linear unabh¨angige Menge zu einer Basis erg¨anzt werden kann.. Dies steht aber im Widerspruch zu U k

Eine Sprache L sei gegeben durch eine Konstante 1, zwei 2- stellige Funktionssymbole + und ·, und zwei 2-stellige Relationssymbole <.

Man formalisiere in L: Es gibt ein Element e mit folgenden Eigenschaften: (i) e ist Linkseinheit (d.h., multipliziert man es von links an ein beliebiges Element, so reproduziert