• Keine Ergebnisse gefunden

Welcher Frequenzbereich wird wohl verwendet?

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Welcher Frequenzbereich wird wohl verwendet?"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Antennengrößen

Bei den betrachteten Lambda/x-Antennen ist die Antennengröße proportional zur verwendeten Wellenlänge

Beispiel Antenne des TmoteSky-Knote ist etwa 3,125cm lang und beträgt

¼ der Wellenlänge (lambda/4-Antenne).

Welcher Frequenzbereich wird wohl verwendet?

Vereinfacht gesagt gilt für Antennen in Kommunikaitonsystemen: je höher

die verwendetet Frequenz desto kleiner kann auch die Antenne sein.

(2)

Weiteres zu grundlegenden Antennentypen

Das war hier nur eine kleine Auswahl: eine Liste aller grundlegenden Antennentypen findet man z.B. unter:

http://www.antenna-theory.com/antennas/main.php

Aus grundlegenden Antennentypen lassen sich des Weiteren

komplexere Antennen bauen: siehe folgendes...

(3)

Antennen: gerichtet und mit Sektoren

Seitenansicht (xy-Ebene) x y

Seitenansicht (yz-Ebene) z y

von oben (xz-Ebene) x z

von oben, 3 Sektoren x z

von oben, 6 Sektoren x z

Häufig eingesetzte Antennenarten für direkte

Mikrowellenverbindungen und Basisstationen für Mobilfunknetze (z.B. Ausleuchtung von Tälern und Straßenschluchten)

gerichtete Antenne

Sektoren-

antenne

(4)

Antennen: Diversität

 Gruppierung von 2 oder mehr Antennen

Antennenfelder mit mehreren Elementen

 Antennendiversität

Umschaltung/Auswahl

Empfänger wählt die Antenne mit dem besten Empfang

Kombination

Kombination der Antennen für einen besseren Empfang

Phasenanpassung um Auslöschung zu vermeiden

+

/4

/2

/4

Grundfläche

/2

/2

+

/2

(5)

MIMO

Multiple-Input Multiple-Output

Use of several antennas at receiver and transmitter

Increased data rates and transmission range without additional transmit power or bandwidth via higher spectral efficiency, higher link robustness, reduced fading

Examples

IEEE 802.11n, LTE, HSPA+, …

Functions

“Beamforming”: emit the same signal from all antennas to maximize signal power at receiver antenna

Spatial multiplexing: split high-rate signal into multiple lower rate streams and transmit over different antennas

Diversity coding: transmit single stream over different antennas with (near) orthogonal codes

sender

receiver t

1

t

2

t

3

Time of flight t2=t1+d2 t3=t1+d3

1 2

3

Sending time 1: t0

2: t0-d2 3: t0-d3

(6)

Übersicht

Elektromagnetische Wellen

Frequenzen und Regulierungen Antennen

Signale

Signalausbreitung Multiplex

Modulation

Bandspreizverfahren

Codierung

(7)

Signale I

 Physikalische Darstellung von Daten

 Zeitabhängig oder ortsabhängig

 Signalparameter: Kenngrößen, deren Wert oder Werteverlauf die Daten repräsentieren

 Einteilung in Klassen nach Eigenschaften:

zeitkontinuierlich oder zeitdiskret

wertkontinuierlich oder wertdiskret

Analogsignal = zeit- und wertkontinuierlich

Digitalsignal = zeit- und wertdiskret

 Signalparameter periodischer Signale: Periode T, Frequenz f=1/T, Amplitude A, Phasenverschiebung 

Sinusförmige Trägerschwingung als spezielles periodisches Signal:

s(t) = A

t

sin(2  f

t

t + 

t

)

(8)

Problem: Wireless = Analog

0110 1001 1000 1010

Transmitter Receiver

0110 1001 1000 1010

Definition: Transmitter + Receiver = Transceiver

(9)

Bandpass Transmission Principle

0110 1001 1000 1010

Transmitter Receiver

0110 1001 1000 1010 Carrier wave with

carrier frequency f

Amplitude Frequency Phase

(10)

Terminology

1011

Bit(s) Symbol

Modulation

Demodulation

Symbol rate:

Number of Symbols per second

Data rate:

Number of Bits per seconds

N-ary modulation scheme: number of different symbols!

i.e., this can convey log(N) Bits per symbol

(11)

Erinnerung: Fourier-Repräsentation periodischer Signale

) 2

cos(

) 2

2 sin(

) 1 (

1 1

nft b

nft a

c t

g

n n n

n

  

1

0

1

0

t t

ideales periodisches Signal reale Komposition

(basierend auf

Harmonischen)

(12)

 Verschiedene Darstellungen eines Signals:

Amplitudenspektrum (Amplitude über Zeit)

Frequenzspektrum (Amplitude oder Phase über Frequenz)

Phasenzustandsdiagramm (Amplitude M und Phasenwinkel φ werden in Polarkoordinaten aufgetragen)

 Zusammengesetzte Signale mittels Fourier-Transformation in Frequenzkomponenten aufteilbar

 Digitalsignale besitzen Rechteckflanken

im Frequenzspektrum unendliche Bandbreite

zur Übertragung Modulation auf analoge Trägersignale

Signale II

f [Hz]

A [V]

I = M cos φ (In-phase) Q = M sin φ (Quadrature)

 A [V]

t[s]

(13)

Übersicht

Elektromagnetische Wellen

Frequenzen und Regulierungen Antennen

Signale

Signalausbreitung

Motivation

Statische Knoten

Mobile Knoten

Zusammenfassung Multiplex

Modulation

Bandspreizverfahren

Codierung

(14)

Wir wollen folgende hier dargestellte Effekte verstehen; was geht hier schief?

Bildquelle: Theodore S. Rappaport, Wireless Communications, 2nd ed., Prentice Hall, 2002

(15)

Randbemerkung: Was ist dB?

Logarithmische Darstellung von im Verhältnis stehenden gleichartigen (d.h. gleiche Einheitengröße) Leistungs- bzw. Energiegrößen

Am Beispiel: Für P

1

und P

2

ist das Verhältnis P

2

/ P

1

definiert als:

(16)

Note: What is dBm?

Logarithmic expression of power in mW Conversion

P mW  x dBm

x dBm  P mW

(17)

Examples (from wikipedia)

dBm level Power Notes

80 dBm 100 kW Typical transmission power of a FM radiostation

60 dBm 1 kW = 1000 W Typical RF power inside a microwave oven

36 dBm 4 W Typical maximum output power for a Citizens' band radiostation (27 MHz) in many countries 30 dBm 1 W = 1000 mW Typical RF leakage from a microwave oven - Maximum output power for DCS 1800 MHz mobile

phone

27 dBm 500 mW Typical cellular phonetransmission power

21 dBm 125 mW Maximum output from a UMTS/3Gmobile phone (Power class 4 mobiles) 20 dBm 100 mW BluetoothClass 1 radio, 100 m range (maximum output power from unlicensed FM transmitter)

4 dBm 2.5 mW Bluetooth Class 2 radio, 10 m range

0 dBm 1.0 mW =

1000 µW Bluetooth standard (Class 3) radio, 1 m range

−70 dBm 100 pW Typical range (−60 to −80 dBm) of Wireless signal over a network

−111 dBm 0.008 pW Thermal noise floorfor commercial GPSsignal bandwidth (2 MHz)

−127.5 dB

m 0.000178 pW Typical received signal power from a GPS satellite

(18)

Übersicht

Elektromagnetische Wellen

Frequenzen und Regulierungen Antennen

Signale

Signalausbreitung

Motivation

Statische Knoten

Mobile Knoten

Zusammenfassung Multiplex

Modulation

Bandspreizverfahren

Codierung

(19)

Friis-Freiraum-Gleichung

An der Tafel notiert

(20)

Wiedervorlage: Fraunhofer-Distanz

An der Tafel notiert

Wie schon genannt: der hier benutzte Zusammenhang P

R

= P

T

/ 4  d

2

gilt erst im Fernfeld (Far-Field)

Kennt man die größte „lineare Ausdehnung“ D der Antenne und die verwendete

Wellenlänge , dann befindet man sich im Fernfeld, wenn:

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der Redakteur der Senioren- zeitschrift nahm keine Anzei- gen jener Gesellschaft mehr an, und es wurde ein Hinweis veröffentlicht, daß die Zeit- schrift sich nicht als

Fazit: Einige wenige Nukleinsäure- abschnitte, die aus dem Urin isolier- bar sind, eignen sich einer aktuellen klinischen Studie nach als Biomar- ker für die Früherkennung akuter

Da- bei zeigte sich für die mit CET behandelten Patienten im Vergleich zu den Patienten aus der Kontroll- gruppe eine signifikant bessere Volumenerhaltung der grauen Sub- stanz

Doré: «Die grosse Mehr- zahl der im menschlichen Darm leben- den Spezies ist nur dort lebensfähig und lässt sich ausserhalb des Organismus nicht anzüchten.» Damit sind die

So waren unter den 60- bis 69-Jäh- rigen die Raten für ESRD, Augener- krankungen und Amputationen bei den länger Erkrankten um 296, 248 be- ziehungsweise 290 Prozent höher

Van- der- Waals: Sind in jedem Molekül vorhanden und nur ausschlagend wenn keine anderen zwischenmolekulare Kräfte wirken. Je mehr Elektronen vorhanden sind und je grösser

„Die Vorauswertung nach drei Jahren Studienverlauf lässt eine 50-prozentige Verringerung an Er- krankungen vermuten“, spekuliert Wahn und betont, dass die Entblin- dung erst für

Fruchteigenschaften: Schöne, etwas längliche Früchte mit Sprenkeln; hoher Anteil Klasse Extra; platzfest unter Abdeckung; mittel bis gut in Fruchtfestigkeit und Geschmack; 2003 und