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Academic year: 2022

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Zu den Autorinnen

Katharina Baisch ist Mitarbeiterin der A r - beitsstelle für feministische Literaturwis- senschaft u n d Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg; Studium der G e r - manistik u n d Philosophie in T ü b i n g e n u n d Hamburg.

Christina Benninghaus, Dr. phil., arbeitet als Historikerin an der Universität Biele- feld, zurzeit Lise-Meitner-Habilitations- stipendiatin. Schwerpunkte: Geschlech- tergeschichte der Jugend, Historische Protestforschung, Körpergeschichte.

Sabine Berghahn, P D Dr. jur., Politikwis- senschaftlerin u n d Juristin, derzeit (wie- der) am Otto-Suhr-Institut der F U - B e r - lin, Veröffentlichungen vor allem zur Gleichstellungsentwicklung in D e u t s c h - land.

Eva Breitenbach, Erziehungswissenschaftle- rin, ist Privatdozentin an der Universität Osnabrück u n d zurzeit Vertretungs- professorin an der Universität Freiburg.

Schwerpunkte: Jugend, Geschlecht, quali- tative M e t h o d e n .

Rita Casale, Dr. phil., ist Oberassistentin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich, Fachbereich Allgemeine Pädago- gik.

Irene Dölling, geb. 1942,1985 Professur für Kulturtheorie an der H u m b o l d t U n i v e r - sität Berlin, seit 1994 Professur für Frau- enforschung an der Universität Potsdam.

Forschungsschwerpunkte: Geschlechter- verhältnisse in der D D R u n d in O s t - deutschland, Vergeschlechtlichungspro- zesse bei der R e f o r m der k o m m u n a l e n Verwaltung.

Ute Gerhard, Prof. Dr. phil., lehrt Soziolo- gie an der Johann Wolfgang von G o e t h e Universität in Frankfurt u n d ist D i r e k t o - rin des Cornelia G o e t h e C e n t r u m s f ü r Frauenstudien u n d die Erforschung der Geschlechterverhältnisse.

Kirsten Heinsohn, Dr. phil., Wissenschaftli- che Mitarbeiterin am Institut für die G e - schichte der deutschen J u d e n in H a m - burg. Forschungsschwerpunkte: Bürger- tumsgeschichte, Frauen- u n d Geschlech- tergeschichte im 19. u n d 20. Jahrhundert, feministische Theorie.

Vlasta Jalusic lehrt Soziologie und ist D i - rektorin des Friedensinstituts an der U n i - versität von Ljubljana, Slowenien. Sie lei- tet dort den Schwerpunkt Gender and Politics.

Sylvia Kägi, Erzieherin u n d erstes Staats- examen f ü r Lehramt an berufsbildenden Schulen, Fachrichtung Sozialpädagogik.

Seit April 1998 Stipendiatin beim ev. Stu- dienwerk Villigst. Schwerpunkte: Subjekt- bildung, technische (Früh-)Erziehung, Geschlechterverhältnisse u n d Nachhaltig- keit in den Sozialwissenschaften. E-Mail:

gender@uni-lueneburg.de

Heike Kahlert, Dr. rer. soc., Diplom-Sozio- login, zurzeit wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie und D e m o g r a - phie der Universität Rostock. Schwer- punkte: Reflexive Modernisierung u n d die Verwissenschaftlichung von Protest am Beispiel der Frauen- u n d Geschlechter- forschung (Habilitationsprojekt). E-Mail:

heike.kahlert@wisofak.uni-rostock.de

Christine Katz, Dr. rer. nat. Wissenschaftli- che Angestellte der Universität Lüneburg am Fachbereich Umweltwissenschaften.

Feministische Studien (© Lucius & Lucius, Stuttgart) 1/03

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Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterverhält- nisse und Nachhaltigkeit, Rolle der Na- turwissenschaften im Nachhaltigkeitsdis- kurs, feministische Naturwissenschaftskri- tik und Wissenschaftsforschung. E-Mail:

waldfrauen@uni-lueneburg. de

Gudrun-Axeli Knapp, Professorin am Insti- tut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität Hannover. Arbeitsschwer- punkte: Sozialpsychologie der Geschlech- terdifferenz/Soziologie des Geschlechter- verhältnisses, Feministische Theorie und Methodologie.

Ingrid Kuczynski, Dr. phil., ist Anglistin und wissenschaftliche Angestellte an der Universität Duisburg. Ihre Forschungs- schwerpunkte sind englische Reiselitera- tur des 18. und 19. Jahrhunderts sowie Geschlechterverhältnisse in der engli- schen Literatur.

Elfin Kürsat-Ahlers, Apl. Prof. am Institut für Soziologie, Universität Hannover, ist Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Ver- einigung zum geistes- und sozialwissen- schaftlichen Austausch. Lehr/Forschungs- gebiete: Staats- und Herrschaftssoziolo- gie, kollektive Gewalttaten, Geschichte und Gegenwart der türkischen und os- manischen Gesellschaft.

Angela Lampe, Dr., geb. 1966, studierte Kunstgeschichte in Paris und ist seit 2000 Kuratorin an der Kunsthalle Bielefeld.

Ausstellungen: Die unheimliche Frau.

Weiblichkeit im Surrealismus, 2001; Ab- strakte Fotografie, 2000.

Gisela Landrock, Dr. jur., Professorin für privates Wirtschaftsrecht, insbesondere Bürgerliches Recht und Handelsrecht an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Sie lehrt auch in dem interdiszi- plinären Themenfeld »Ökonomie und Geschlechterverhältnis« und ist Mitbe-

gründerin des Harriet Taylor Mill-Insti- tuts an der FHW.

Dorothea Lüdke ist wissenschaftliche Mit- arbeiterin der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlech- terforschung an der FU Berlin und Be- auftragte für den Zusatzstudiengang Gen- der-Kompetenz.

Tanja Maier, geb. 1972, Doktorandin des Kollegs »Kulturwissenschaftliche Ge- schlechterstudien«, Universität Olden- burg. Dissertationsprojekt: »Medienmacht und Rezeption. Feministische Perspekti- ven einer kritischen Medienforschung«.

Gabriele Undine Meyer, geb. 1955, ist Ku- ratorin der Galerie Artists Unlimited, Bielefeld. Seit 1986 künstlerische und kunstpädagogische Tätigkeit; 1999 Lehr- beauftragte an der Sheffield Hallam Uni- versity, England; weitere Lehraufträge am Fachbereich Ästhetische Bildung des Burckardthauses, Gelnhausen, beim OFF- Theater, Neuss u. a. m.

Tanja Mölders, Dipl. Umweltwiss. Seit Ok- tober 2000 wissenschaftliche Mitarbeite- rin an der Universität Lüneburg im Bereich Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit. Promotionsvorhaben zur kritischen Reflexion von Naturschutz- konzepten unter Gender-Perspektive.

E-Mail: tanjamoelders@gmx.de

Claudia Neusüß, Dr. phil., Politikwissen- schaftlerin, Mitgründerin und langjähri- ges Vorstandsmitglied der Frauengenos- senschaft WeiberWirtschaft eG. Zurzeit Beratung und Vorträge in verschiedenen ost-europäischen Ländern, Themen: Gen- der Mainstreaming, Strategien internatio- naler und nationaler Frauenbewegungen, politische Partizipation.

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Regine Othmer, Dipl. päd., Sozialwissen- schaftlerin, zurzeit Leiterin in einem P r o - j e k t zur Beratung von O p f e r n rechtsex-

tremer Gewalt, Magdeburg.

Brigitte Rudolph, Dipl.-Soz., studierte So- ziologie, Psychologie u n d Interkulturelle K o m m u n i k a t i o n an der L M U M ü n c h e n . Projektarbeit i m Bereich Ehrenamt, b ü r - gerschaftliches Engagement, Dritter Sek- tor. Seit 2 0 0 3 wissenschaftliche Mitarbei- terin im SFB 536 »Reflexive Modernisie- rung«.

Susanne Schröter ist habilitierte E t h n o l o - gin, Privatdozentin am Institut für Histo- rische Ethnologie u n d wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frobenius-Institut, bei- des Frankfurt. Gastprofessuren in Mainz, Frankfurt undYale. Seit 1994 Forschun- gen in Indonesien zu Geschlecht, R e l i - gion und gesellschaftlichem Wandel.

Kristina Schulz, Dr. phil., Historikerin, tätig als wissenschaftliche Koordinatorin in einem Projekt am D e p a r t m e n t Sozio- logie der Universität Genf. Dissertation zur Frauenbewegung in der Bundesre- publik u n d in Frankreich 1968-1976, Bielefeld 2001. Forschungsschwerpunkte:

Analyse sozialer Bewegungen, Geschlech- tergeschichte der Nachkriegszeit.

Nora Schulze, studiert in Osnabrück E r - ziehungswissenschaft u n d evangelische Theologie. Schwerpunkte: Frauen- und Gender-Forschung, feministische T h e o - logie. Beim Jugendrotkreuz ist sie seit

1996 ehrenamtlich für Mädchenarbeit u n d geschlechtsbezogene Jugendarbeit zuständig.

Eva Senghaas-Knobloch ist Professorin für Arbeitswissenschaft mit dem Schwer- p u n k t Humanisierungsforschung an der Universität Bremen. Forschungsschwer- punkte: Geschlechterverhältnisse u n d internationale Beziehungen, Friedens-, Konflikt- u n d Transformationsforschung.

Stefanie Stegmann, geb. 1974. Doktorandin des Kollegs »Kulturwissenschaftliche G e - schlechterstudien«, Universität Oldenburg.

Dissertationsvorhaben: »Institution U n i - versität — Habitus — Geschlecht. Eine kul- turwissenschaftliche Studie über das O u t - fit von Wissenschaft«. Schwerpunkte: H a - bitus-, Fachkultur- u n d Alltagskulturfor- schung.

Heidemarie Stegmann-Meißner, M A , Litera- turwissenschaftlerin, Lehrbeauftragte an der F H u n d der T U Darmstadt.

Anna Maria Stuby, Dr. phil., lehrt engli- sche Literaturwissenschaft an der Univer- sität Hannover. Schwerpunkte: Kompara- tistische Literaturwissenschaft, Symbol- u n d Mythenforschung, Biographiefor- schung, M o d e r n e .

Christine Thon, Dipl.-Päd., Dipl.-Theol., derzeit Promotionsstudium an der U n i - versität Bielefeld. Arbeitstitel: »Das >Erbe<

der Frauenbewegung. Intergenerationale Tradierungs- u n d Transformationspro- zesse in Frauenbiographien«. Promotions- stipendiatin der Heinrich Boll Stiftung.

Ulla Wischermann, Dr. phil. habil., arbeitet am Cornelia Goethe C e n t r u m für Frauen- studien der Goethe-Universität Frankfurt.

Forschungsschwerpunkte: Gender studies, Mediengeschichte u n d OfFentlichkeits- theorien.

Referenzen

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