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Physik Praktikum 8. Dezember 2002

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Gekoppelte Pendel (6) gP

Physik Praktikum 8. Dezember 2002

0 Zusammenfassung

Bei den vier Versuchen geht es darum verschiedene Schwingungen experi- metell zu untersuchen.

Im ersten Versuch wird ein physikalisches Pendel gemessen und mit den Werten des mathematischen verglichen.

Gekoppelte Pendel werden in den Veruschen 2, 3 und 4 untersucht. Die Schwingungsdauer der symmetrischen, antisymmetrischen und wandernden Schwingung sowie die Schwebungszeit wird im Versuch 2 f¨ ur zwei verschiede Kopplungen gemessen. Die letzten beiden Werte werden zudem noch be- rechnet.

Ebenfalls f¨ ur zwei verschiedene Kopplungen wird im Versuch 3 der Kopp- lungsmoment dynamisch und statisch betimmt.

Eine graphischen Darstellung der Schwebung erfolgt im letzten Versuch.

1 Physikalisches Pendel

l = Pendell¨ange (bis Schwerpunkt) [m]

T 0 = Schwingungsdauer [s]

g = 9.81 m

s 2 Fallbeschleunigung

T 0 = 2π s ml 2

mgl = 2π s l

g

1

(2)

Physik Praktikum 2

2 Gekoppelte Schwingung

τ ω = Symmetrische Schwingung (Eigenschwingung) [s]

τ = Anitisymmetrische Schwingung [s]

τ = Wandernde Schwingung [s]

T S = Schwebungszeit [s]

τ = 4π Ω + ω ⇒ 1

τ = 1 2

1 τ ω + 1

τ

T S = 2π

Ω − ω ⇒ 1 T S

= 1 τ Ω − 1

τ ω

3 Kopplung

m P = Masse Pendel und Regulierschraube [kg]

h P = H¨ohe des Pendels (Zylinderh¨ohe) [m]

r P = Radius des Pendels (Zylinderradius) [m]

d P = Abstand Drehachse Schwerpunkt Zylinder [m]

m S = Masse des Pendelschaftes [kg]

h S = H¨ohe des Pendelschaftes [m]

r S = Radius des Pendelschaftes [m]

d S = Abstand Drehachse Schwerpunkt Pendelschaft [m]

3.1 Tr¨ agheitmoment des Pendels

Θ S = m 12

3r 2 + h 2 Θ A = Θ S + d 2 m

3.2 Kopplungsgrad

k = D f

D g + D f (1)

(3)

Physik Praktikum 3

3.2.1 Dynamisch

D g = 4π 2 Θ

τ ω 2 (2)

D f = 1 2

2 Θ τ 2 − D g

!

(3)

Aus (2) und (3) ⇒ D f = 2π 2 Θ 1 τ 2 − 1

τ ω 2

!

mit (1) ⇒ k = τ ω 2 − τ 2 τ ω 2 + τ 2 3.2.2 Statisch

D f2 − Θ 1 ) = D g Θ 1 = gl

m P + m S 2

Θ 1

⇒ D f = gl

m P + m S 2

Θ 1 Θ 2 − Θ 1 mit (1) ⇒ D g

Θ 1

Θ 2 −Θ 1

D g 1 + Θ Θ 1

2 −Θ 1

= Θ 1 Θ 2 = k

4 Verlauf der Amplituden bei der Schwebung

Graphische Darstellung beider Pendel: A = f(t)

Thomas Kuster

thomas@fam-kuster.ch

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