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497 Apps oder Google Fortbildung

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Bayerisches Är zteblatt 9/2011

497 Fortbildung

Hausärztliche Versorgung – Schmerztherapie – Tätigkeit in Klinik, Reha oder ambulante Ver- sorgungseinrichtung – Niederlassungsthemen – Themen von Fort- und Weiterbildung.

Programm/Information: BLÄK, Marion Meixner, Mühlbaurstr. 16, 81677 München, Tel.

089 4147-461 oder -121, Fax 089 4147-831, E-Mail: seminare@blaek.de

Hinweis: Auf Wunsch wird eine Kinderbetreu- ung während der gesamten Seminardauer an- geboten, bei Bedarf bitten wir um Anmeldung.

Teilnahmegebühr: 380 € (inkl. Imbiss und Skript).

Anmeldung: Online-Anmeldung über www.

blaek.de/online/Fortbildungskalender. Die Teil- nehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt.

in Praxis, Klinik oder Institutionen der Gesund- heitsvorsorge planen.

Lernziele/Themen/Inhalte: Vertiefen der Kompetenz zu Themen aus der Allgemeinme- dizin – Notfällen: Reanimation in Theorie und Praxis – dem Umgang mit geriatrischen Pati- enten: Altersdemenz, Depressionen – Haus- ärztlicher Palliativmedizin – Diabetes: Neues zu Diagnostik und Therapie – Ernährung/Aller- gien – Pädiatriethemen: Präventivmedizin, Not- fälle, Infektionskrankheiten – Impfwesen – der Betreuung chronisch Erkrankter – der Betreu- ung von Patienten mit Migrationshintergrund – Gesprächsführung (praktische Übung mit Videofeedback) – zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Pharmakologie – Suchtmedizin:

Apps oder Google

Leben und denken wir noch selbst oder sind wir nur noch in Apps und Google gegenwärtig? Twitter, Facebook, Flickr oder YouTube – kaum mehr mag man sich ein Leben ohne den nahezu allge- genwärtigen Rechner und das dazuge- hörige Internet vorstellen. Was einmal eine ziemlich große Kiste war, ist heute Akten- oder gar Handtaschenkompati- bel, die großräumigen It-Bags machen es möglich. Das Note- oder Netbook wird zum Standard erklärt und eine Kon- gresshalle oder ein Tagungsraum ohne W-LAN sind eine wahre Zumutung. Die Books laden zum schnellen Arbeiten zwischendurch geradezu ein. Ganz zu schweigen von E-Books und Pads: Sur- fen, Mails checken, Filme ansehen und Bücher lesen – all das ist damit so na- türlich, dass man vielleicht ganz vergisst, dass man unglaubliche Technologie in der Hand hält. Ergänzt und übertroffen wird dieser Megatrend noch durch die Weiterentwicklung des Smartphones.

Hatten Mobiltelefone früher die Größe ei- nes Briketts, so sind die heutigen Handys kaum mehr als Telefone erkennbar. Es ist mein Navi, mein Routenplaner, mein Telefonbuch, mein Organizer. Nachden- ken war gestern. Mein Gehirn muss ich nicht mehr mit unnötigen Datenmengen füttern und trainieren. Orientierung und Informationen speichern sind überflüs- sig geworden. Wo wir gestern noch mit Straßenkarte unsere Runden drehten, folgen wir heute bedingungslos einem Pfeil auf einem winzigen Display. Sind wir nun durch die moderne Informations- technologie endgültig auf dem Weg in die Verdummung? Oder ist derjenige out, der seine Klingeltöne, RSS-Feeds und social-media-accounts nicht mehr im Griff hat

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MediKuss

Zeichnung: Reinhold Löffler, Dinkelsbühl.

Referenzen

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