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19. Jahrgang Donnerstag, 31. Juli 2014 Kalenderwoche 31

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 31. Juli 2014 Kalenderwoche 31

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Das hat es noch nicht gegeben: Eine Mannschaft – das Team Mittelhessen – scheitert beim Dillinger Kerbeburschen-Fünfkampf, weil der Apfelwein nicht läuft. Fotos: Bachfischer

Kerb mit einem Schoppen, der nicht fließt

Von Beppo Bachfischer

Dillingen. Die Dillinger haben eine herrliche Kerb gefeiert. Nicht nur viel Talvolk war zur Kreuzgass hinaufgezogen, ein Afrikaner zeigte den staunenden Boni Bjutie Beus, wie Krummgasskegeln geht, und das Team Mittelhessen verblüffte alle anderen Gäste im Kerbeburschen-Fünfkampf damit, dass man Probleme haben kann, Apfelwein zu schlucken.

Neben den engagierten Leuten, die dahinter stehen, sei es vor allem das Wetter, das über den Erfolg einer Kerb entscheidet, sagte Bür- germeister Horst Burghardt bei der Eröffnung der Dillinger Kerb am Freitag. Auch wenn es genau zur Eröffnung eine Dusche für die Be- sucher gab, hatte er recht, denn nach zehn Mi- nuten war der nasse Spuk vorbei und zwei Tage wurde gemütlich gefeiert. Marc und Karin Halbig freuten sich zusammen mit ihrem Pete ganz besonders, dass sie wieder di- rekt dabei sein konnten. Über Video waren sie im vergangenen Jahr aus Nairobi zugeschaltet, nachdem es Verzögerungen bei Petes Adop- tion gegeben hatte. „Wir waren gerührt und er- freut, euch zu sehen und zu hören und zu spü- ren, wie ihr uns alle Daumen gedrückt habt“, sagte Marc, der sich bedanken wollte.

Nun ist Pete aber nicht der einzige Neubürger in Dillingen. Die Familie See wurde offiziell

eingebürgert. Arnold Löw vollzog die Zere- monie, indem er die Eltern Alexander und Sa- bine See mitsamt den Töchtern Johanna (6) und Sophia (3) mit Dillinger Brunnenwasser taufte. Während es noch über deren Füße plät- scherte, verriet Frank Knoblich, dass Alexan- der schon als Kind in Kirdorf hochgehalten wurde, damit er nach Dillingen gucken konnte. Dann soll sein Vater ihm gesagt haben:

Dort wirst du leben. Offensichtlich fühlt die Familie sich pudelwohl, denn die Kerb feier- ten alle vier ausgiebig mit.

Dazu gehörte als erstes die Aufnahme der Ker- beburschenanwärter. Jannik Höger, Michael Röder, Blayne Croft und „Super-Mario“ Se- bastian Militello knieten vor der Bühne nieder, leisteten ihren Eid, ließen sich mit einem Zweig besprengen und tranken mehr oder we- niger feierlich ihren ersten Schoppen als An- wärter, die allerdings schon voll ins Kerbge- schehen eingebunden waren.

Ein weiterer offizieller Akt war eine Spenden- übergabe der Dillinger Freunde, die den Erlös aus ihrem Tanz in den Mai dieses Jahr der Bad Homburger Schnellen Hilfe in Not überließen.

Vorsitzender Frank Kunz übergab den 600- Euro-Scheck an Birgitt Nickel, die mit den Mitstreitern im Hilfeverein für den richtigen

Einsatz der Mittel sorgen wird. Eine weitere Spende von Andreas Schädler in Höhe von 100 Euro bildet den Grundstock für eine hoch- wertige Fahne mit gesticktem Dillinger Wap- pen, die zu besonderen Dillinger Feiertagen am Brunnen vor dem Dom wehen soll. Wei- tere Spenden gingen gleich im Lauf der Kerb noch ein. Gut gebrauchen können die Dillin- ger das Geld, denn auch ein Fahnenmast muss gestellt werden.

Das Konzept der Kerbeburschen geht voll auf.

in der Partyzone für die Jungen an der Gustav- Schneider-Arena gab es Asbach-und Baccardi- Hütchen, Wodka Energy und weitere Trend- getränke. Aus Freundschaft zu den Dillinger Kerbeburschen servierte dort Olaf von der Friedrichsdorfer Bar „Impuls“ erstmals seine Cocktails und Longdrinks und gegen Hunger bereitete er frische Mini-Burger zu, die weg- gingen, wie die berühmten warmen Semmeln.

Im zentralen Bühnenbereich genossen die

„Gesetzteren“ Bratwurst und Apfelwein oder Bier, am Samstagnachmittag auch Kaffee und Kuchen oder ein edles Rebentröpfchen vom Gesangsverein zur Live-Musik. Sowohl

„Teachers & Friends am Freitagabend als auch (Fortsetzung auf Seite 3) Als jubelnder Sieger ging die Friedrichsdorfer Fire Rescue aus den Kerbwettkämpfen hervor.

Neubürgertaufe: Arnold Löw macht Sophia nasse Füße. Mama Sabine, Papa Alexander, und die große Schwester Johanna (v.r.) haben die feierliche Prozedur schon hinter sich.

(2)

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 31. Juli

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Freitag, 1. August

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Samstag, 2. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag 3. August

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Montag, 4. August

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Dienstag, 5. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Mittwoch, 6. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Donnerstag, 7. August

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Freitag, 8. August

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Samstag, 9. August

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag 10. August

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Water!“– neue Fotografien von Edward Burtynsky, Museum Sinclair-Haus der Altana-Kulturstiftung, Lö- wengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 31. August) Pleinair-Malerei von Christoph Bouet, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober- Erlenbach, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 3. August)

Heridas de un Terremoto– Fotografien von Elisa- beth Gumberger, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 27. September)

„Farbenrausch“ – Gemälde, Installationen und Skulpturen von Gabriele Heinz, Naturheilpraxis „Sein und werden“. Schulberg 4; 1. August 15-18 Uhr, 2.

August 10-13 Uhr, 3. August 15-18 Uhr

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

Nymphéas und andere Kunstgeschichten– Werke von Nevenka Kroschewski, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 31. August)

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Licht! Lampen und Leuchter der Antike“, Römer - kastell Saalburg, Sonderausstellung der Archäologi- schen Staatssammlung München (bis 19. Oktober)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sep- tember)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

„Burgen, Schlösser & Paläs te“, sonntags 3. August, 7, September und 5. Oktober 15-17 Uhr

Freitag, 1. August

Siegerehrung der Kinder-Olympiade, Veranstalter:

Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Bühne auf dem Parkplatz der Louisen Arkaden, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Kindertheater„Pettersson zeltet“ mit dem Marotte- Figurentheater Karlsruhe, Veranstalter: Louisen Ar ka - den, Bühne auf dem Parkplatz der Louisen Arkaden, Kisseleffstraße, im Anschluss an die Siegerehrung der Kinder-Olympiade

1. und 2. August

Blutspendetermindes Rotes Kreuz, Kurhaus, Freitag 14.30-19.30 Uhr, Samstag 12-17 Uhr

2. und 3. August

Gartenfestder Anlage Götzenmühle des Kleingarten- bauvereins Bad Homburg, Samstag ab 18 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr mit Frühschoppen

Samstag, 2. August

Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Schlossplatz, 8-13 Uhr

Sonntag, 3. August

Radrennen„Rund um den Kurpark“, Start-und-Ziel vor der Wicker-Klinik, Veranstalter: Stadt Bad Hom- burg und Rad-Sport-Club Bad Homburg, ab 8 Uhr;

Start des Elite-Rennens 14 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Bis 7. September Sommerpause

Ausstellungen

„Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre evange- lische Kirche Seulberg“, Heimatmuseum, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 19. September)

„Die Gesundheitsindustrie im Fokus der Kunst“ – Bilder, Collagen und Plastiken von Schülern der Rhein- Main International Montessori School, Rathaus, Huge- nottenstraße 55 (bis 29. August)

Realistische Gemäldevon Gertrud Glücklich, Standes- amt, Hugenottenstraße 57, montags-freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis 29. August)

„Farben – Impressionen der Natur – unseres Lebens“, Gemälde in Acryl von Angelika Kampmann-Bastian, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 30.

August)

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

Freitag, 1. August

Popkonzert mit „Celebration“, Friedrichsdorfer Som- merbrücke, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 19 Uhr

Samstag, 2. August

Rockkonzertmit „Brian Auger mit Oblibion Express feat. Alex Ligertwood“, Friedrichsdorfer Sommerbrü- cke, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Sonntag 3. August

Jazz-Matinee mit den „Red Hot Hottentots“, Fried- richsdorfer Sommerbrücke, Rathausplatz, Huge not - tenstraße 55, 11 Uhr

Dienstag, 5. August

Rockkonzertmit „Tumor“, Friedrichsdorfer Sommer- brücke, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Mittwoch, 6. August

Kindertheater„Auf der Suche nach dem goldenen Frosch“ mit dem Theater Tom Teuer, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße, 15 Uhr

Kabarett „Männer schweigen wortlos“ mit Clajo Herrmann, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Sport- park, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Donnerstag, 31. Juli

(Elektro)Swing im Park mit „Tape Five“ vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

„Tape Five“ ist inspiriert von den Bigbands der 1930er und 1940er Jahre mit ihren swingenden Sounds.

Freitag,1. August

„Just Pink“vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

„Just Pink“ ist Europas größte und erfolgreichste PINK-Tributeshow

Open-Air-Kino mit „Blue Jasmine“, Brunnenallee im Kurpark, 22 Uhr

Samstag, 2. August

Radrundroute„Rund um Bad Homburg“, Veranstal- ter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) Bad Homburg, Start und Ziel am Kronenhof, Abfahrt 14 Uhr, Rückkehr gegen 16.30 Uhr

Picknick am Schwanenteichmit „IRISHsteirisch“, Kurpark, 16 Uhr

Bei „IRISHsteirisch“ wird in Mundart, englisch, fran- zösisch und auch italienisch gesungen; es wird als ein regionales, nationales sowie internationales Cross- over-Projekt bezeichnet. Alpine Root Music trifft auf Internationale Folk Music und World Music trifft auf Pop’n’Rock.

Sonntag, 3. August

Kaiser Wilhelm Soiree mit „I dolci Signori“ vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

Ein mediterraner Sommerabend mit Italo Pop-Klassi- kern, geschmackvollen Eigenkompositionen sowie überraschenden Arrangements von Italo-Evergreens und aktuellen Hits.

Montag, 4. August

Kultur-Sommer auf Reisen:Dornholzhausen, Wal- denserkirche, 15 Uhr; Cafe Mélange, Kaffeehausmu- sik mit dem Kurensemble, Dornholzhausen, Waldens- erkirche, 16 Uhr; Clown Peppi: Ein Programm für kleine, große und riesengroße Kinder. Spannung, Spiele, Spaß und viel Musik; ab drei Jahren

Musik und Gebabbelmit der Band „Reinheitsge- bot“, Altstadt, An der Weed, 19-22 Uhr

Der beliebte Weed-Klassiker ist wieder dabei und sorgt mit zünftigen Wies’n-Klassikern über Hits der Volksmusiklieblinge bis zu Reißern der 1960er Jahre für fröhliche Stimmung

Dienstag, 5. August

Kultur-Sommer auf Reisen:Ober-Eschbach, ev. Ge- meindezentrum, Ober-Eschbacher Straße 76, 15 Uhr;

Café Mélange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensem- ble, Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher Straße 76, 16 Uhr; Clown Peppi: Ein Programm für kleine, große und riesengroße Kinder. Spannung, Spiele, Spaß und viel Musik. Ab drei Jahren

Open-Air-Kinomit „Paulette“, Brunnenallee im Kur- park, 22 Uhr

Mittwoch, 6. August

Kabarett„Schön scharf“ mit Jens Neutag, Orangerie im Kurpark, 20 Uhr

Bissig, intelligent, unterhaltsam und ohne zu belehren gibt Jens Neutag Anstöße, ohne dabei anstößig zu sein. „Schön scharf“ ist ein niveauvolles Plädoyer gegen das Mittelmaß.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Führungen über den Tempelplatz

Friedrichsdorf (fw). Die Kir- che Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, auch bekannt als Mormonen, bietet während der Sommermonate Führungen über den Tempelplatz im Zen- trum Friedrichsdorfs an. Die Führungen finden donnerstags um 18.30 Uhr und samstags um 13 Uhr statt. Treffpunkt ist die Engelstatue vor dem Tem- pelgebäude. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte sind mit oder ohne Anmeldung willkommen. Die Anmeldung sowie die Vereinbarung zusätz- licher Termine können unter Tel. 0176-18300836 erfolgen.

Für die Kirche Jesu Christi stellen Tempel die heiligsten Gebäude ihres Glaubens dar.

Im Gegensatz zu Gemeinde- häusern, die den sonntäglichen Versammlungen dienen, wird der Tempel zu besonderen Ge- legenheiten wie Eheschließun- gen aufgesucht. In Deutsch- land stehen zwei der weltweit insgesamt 141 Tempel in Frei- berg bei Dresden und in Fried- richsdorf.

FSV-Rommé-Treff

Friedrichsdorf (fw). Am Frei- tag, 1. August, lädt der FSV Friedrichsdorf zum Rommé- Treff im Hotel „Zum Löwen“

ein. Beginn ist 19.30 Uhr. Das Startgeld von sechs Euro wird komplett ausgespielt. Neue Mitspieler sind willkommen.

Auskunft unter Tel. 06175- 1705.

Blockflötengruppe für Anfänger

Burgholzhausen (fw). In der ev. Kirchengemeinde Burg- holzhausen beginnt im Okto- ber eine neue Blockflöten- gruppe für Kinder ab sechs Jahren. Mit dem Erlernen des Blockflötenspiels erfahren die Kinder eine musikalische Grundausbildung und werden allmählich zum Ensemblespiel hingeführt. Geprobt wird eine Stunde donnerstags nachmit- tags im ev. Gemeindehaus, Hintergasse 6. Anfragen bei Annette Hannappel unter Tel.

06007-8969

Geburtsvorbereitung

Friedrichsdorf (fw). Pro Fa- milia Friedrichsdorf bietet am 9. und 10. August einen Wo- chenend-Intensivkurs zur Ge- burtsvorbereitung an. Dieser Kurs wird von einer Hebamme geleitet. Weitere Informationen zum Kurs gibt es unter Tel.

06172-74951 montags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 15 bis 18 Uhr oder per E-Mail unter friedrichsdorf@profamilia.de.

Gottesdienst zur Sommerbrücke

Friedrichsdorf (fw). Der dies- jährige ökumenische Gottes- dienst während der „Fried- richsdorfer Sommerbrücke“

findet am Sonntag, 3. August, um 10 Uhr auf der Bühne hin- ter dem Rathaus, Hugenotten- straße 55, statt. Thema ist

„Mut zum Brücken bauen“.

Die musikalische Gestaltung übernimmt „Blessed Music“.

Der Gottesdienst ist eine Ver- anstaltung der Arbeitsgemein- schaft der Christlichen Ge- meinden in Friedrichsdorf (ACGF). Die Kollekte ist für die Flüchtlingsarbeit bestimmt.

Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der ev. Kirche, Hugenottenstraße 92, statt.

Impressionen

Friedrichsdorf (fw). Bis Samstag, 30. August sind in der Taunus-Sparkasse Köp- pern, Im Hahlgarten 2-6, Werke von Angelika Bastian- Kampmann ausgestellt. Die Künstlerin hat dem Quer- schnitt ihrer Werke den Titel gegeben: „Farben – Impressio- nen der Natur – unseres Le- bens”. Sie ist der festen Über- zeugung, „dass ohne Farben und Licht Leben unmöglich ist“. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr, außerdem montags und freitags von 14 bis 16 Uhr sowie dienstags und donners- tags von 14 bis 18 Uhr.

Seulberg (fw). Auch wenn das traditionelle Dippe- und Brunnenfest im alten Ortskern erst am 9. und 10. August gefeiert wird, kann man schon jetzt etwas bei der großen Tombola ge- winnen, die der Festausschuss jedes Jahr zur Finanzierung des Festes organisiert.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Ein Los für nur einen Euro kann man beim Vereins- ring, den teilnehmenden Vereinen und bei

„Das Atelier“, Berliner Str. 17-19, erwerben.

Jedes Los kann zweimal gewinnen. Einmal mit der Losnummer und bei der großen Haupt- ziehung am Sonntag, 10. August, gegen 18.30 Uhr das zweite Mal. Im Gemeindehaus warten beim Fest etwa 500 attraktive und schöne

Sachpreise sowie wertvolle Gutscheine, die viele Geschäfte, Banken und Privatpersonen gespendet haben.

Unter den Preisen befinden sich eine „Erleb- nisreiche Woche im Ferienhaus im Weltkultur- erbe Oberes Mittelrheintal“ von Holidayland Reisecenter Stosius, ein LED-Fernsehgerät von Fernseh Spuck, mehrere Hotel-Gut- scheine von Mercure Hotel für jeweils zwei Übernachtungen in verschiedenen Städten, weitere Gutscheine für Candlelight-Dinner, Abendessen oder Schlemmerfrühstück, ein Tablet PC vom Vereinsring Seulberg oder ein Aquarellbild mit Blumen und Schmetterlin- gen, gemalt und gestiftet von Gerda Pfuhl.

Mit einem Los schon jetzt gewinnen

(Fortsetzung von Seite 1)

„Deja vu“ am Samstag fanden sofort den Draht zum Publikum und sorgten für beste Stimmung.

Wenn überhaupt, konnte es eine Steigerung nur noch beim Krummgasskegeln oder beim Kerbeburschen-Fünfkampf am Samstagnach- mittag geben. Sieben Mannschaften traten zum Dillinger Nationalsport an. Dass die Ke- gelbahn auf der schiefen Straße diesmal be- sonders krumm geraten war, schreckte kein Team ab. Gleich sorgten die Boni Bjuti Beus von der katholischen Gemeinde St. Bonifatius mit Mathias, ihrem Gastkegler aus Tansania, für eine dicke Überraschung. Er war Teambes- ter, obwohl er noch nie gekegelt hatte. Etwas enttäuscht in doppelter Hinsicht waren die

„Kerbebienen“. Einerseits ließen sie fast allen anderen Teams den Vortritt, andererseits kul- lerte die Kugel aber bei keiner Werferin öfter als zwei Mal gegen die Bande, so dass keine der Fünf in den Brunnen musste. „Gerade des- wegen lassen wir sie doch mitmachen“, hörte man Frank Knoblich klagen. Helmut Bieden- kapp vom Gesangsverein schaffte das Kunst- stück, dreimal anzubuddeln. Er versprach, seine Runde im Brunnen um Mitternacht zu drehen. Als geübte Meister erwiesen sich die Gastgeber mit 57 Holz vor dem Team Mittel- hessen – einer Gruppe Dillinger Kerb-begeis- terter Jungs aus Gießen und Marburg, die mit Verstärkung gekommen waren und 50 Mal

trafen. Platz drei belegte der Gesangsverein (46) vor den Boni Bjutis (45), den Dillinger Freunden (44), den Kerbebienen (39) und einem Hessischen Allerlei (25).

Noch spannender wurde der Kerbeburschen- Fünfkampf mit Ententanz, bei dem ein Schritt- zähler am Oberarm die Flügelschläge zählte.

auf 227 brachten es die beiden Jungs von der Feuerwehr und ließen schon ahnen, was in ihnen steckt, auch wenn sie beim Zielwerfen nur sechs Stöckchen platzieren konnten – halb soviel wie die Allstars. Als Titelverteidiger verwiesen die Fußballer vom FSV die Feuer- wehr beim Schwammwerfen und Auswringen sowie beim Tennisball-Auffangen im Eimer auf Platz zwei. Bei der Königsdisziplin, dem Schubkarrenrennen mit Baumeinholen und Baumstellen trennte sich endgültig die Spreu vom Weizen. Nicht beim Slalom, auch nicht beim Sägen oder Schrauben sollte der Unter- gang des Teams Mittelhessen besiegelt wer- den, sondern beim Schoppentrinken. Der Ap- felwein wollte sich von einem der Mittelhess- sen einfach nicht schlucken lassen, so dass dieses Team mehr als das Eineinhalbfache der Dillinger Kerbeburschen brauchte und insge- samt auf Platz fünf hinter den Allstars, dem FSV, den Gastgebern und der siegreichen Feu- erwehr landete. Gern stellten sich alle Mann- schaften zur Verfügung, um mit dem Mittel- hessen mit den Schluckproblemen zu trainie- ren. Und im nächsten Jahr werden die Karten neu gemischt.

Kerb mit einem Schoppen …

Können oder Anfängerglück? Mathias, der Gast aus Tansania in der Mannschaft der Boni Bjuti Beus lenkte die Kugel sicher durch die krumme Bahn, obwohl er noch nie zuvor gekegelt hatte.

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· Reinigung und Restaurierung von Ölgemälden

Mo. – Fr. 10 – 13 und 15 – 18, Sa. 10 – 14 www.rahmenstudio-ruehl.de

Herzlichen Dank

für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit.

Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Meuer für das feierliche Dankamt.

Horst und Margarete Steiper Bad Homburg, im Juli 2014

Familienanzeigen

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Schäferborn und Alt-Seulberg

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Friedrichsdorf(fw). Die Rollsportabteilung der TSG Friedrichsdorf siegte mehrfach bei der Süddeutschen Meisterschaft in Hanau und holte sich auch den süddeutschen Meistertitel.

Die Konkurrenz war groß. Läufer aus Rhein- land-Pfalz, Bayern, Sachsen, Baden-Württem- berg und Hessen traten in der Rollsporthalle des 1. Hanauer Roll- und Eissport Clubs 1924 an. Die Rollsportabteilung der TSG Fried- richsdorf wurde erfolgreich von fünf Läufern vertreten.

Angela Preis, die nur in der Disziplin Pflicht der Meisterklasse startete, belegte nach einer herausragenden Leistung den 1. Platz. Verena Preis musste sich hier mit dem 3. Platz begnü- gen. In der Kür konnte sie sich jedoch gegen ihre Konkurrentin Sabrina Proschmann, die in der Pflicht noch vor ihr lag, durchsetzen. Ihre gut gestandenen Dreifachsprünge bescherten ihr am Ende den verdienten Gesamtsieg und machten sie zur süddeutschen Meisterin 2014.

Lea Schauer startete bei den Junioren Damen und konnte sich den 10. Platz in der Pflicht und den 4. Platz in der Kür sichern. In der Kombination reichte es hier für Platz 6.

Mit der Leistung von Jakob Brunnengräber im Wettbewerb Jugend Herren konnte seine Trai- nerin Verena Preis absolut zufrieden sein. Bei sehr starker Konkurrenz erreichte er in der Pflicht den 2. Platz und in der Kür unter ande- rem dank seiner guten Sprungkombinationen einen überragenden 1. Platz, was ihm auch in der Gesamtwertung den 1. Platz eintrug.

Helena Dambacher startete bei den Schülern A Mädchen und belegte hier nach dem Pflicht- wettbewerb den 9. Platz unter 25 Starterinnen.

In der Kür konnte sie sich dank einer hervor- ragenden Performance auf den 1. Platz vor- kämpfen, den sie auch in der Kombination halten konnte.

TSG-Rollsportabteilung holt

mehrere süddeutsche Meistertitel

Jakob Brunnengräber glänzte bei bei der Meisterschaft mit einer herausragenden Kür.

Mit der MbW ins Tessin

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch-bildneri- sche Werkstatt (MbW) unternimmt eine Kul- turreise an den Lago Maggiore vom 19. bis 24.

August. Auf der sechstägigen Standortreise werden die Seen und Täler des Tessins und die historischen Städte Bellinzona, Locarno, Como und Lugano besucht. Weitere Informa- tionen, erhalten Interessierte unter Tel. 06172- 74403 oder 069-50696715, Veranstalter ist rundum kultur, Frankfurt, Reiseleitung:

Kunsthistoriker Thomas Huth.

Blutspendetermin

Friedrichsdorf (fw). Der nächste Blutspendetermin des Roten Kreuzes ist am Mitt- woch, 6. August, von 17 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus der Kirche Jesu-Christi der Heiligen der letzten Tage, Tau- nusstraße 15. Blut spenden kann jeder Gesunde vom 18.

bis zur Vollendung des 71. Le- bensjahres. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Unter- suchung.

Friedrichsdorf(fw). Gleich vier Mal mussten die Freiwilligen Feuerwehren der Stadtteile Burgholzhausen, Köppern und Seulberg nach dem schweren Unwetter am Montag ausrü- cken. 64 Feuerwehrleute waren dabei im Ein- satz.

In einem Wohnhaus in der Hanauer Straße 14 im alten Ortskern von Burgholzhausen brannte der Dachstuhl – ein Blitz hatte gegen 16.42 Uhr eingeschlagen. „Die Bewohner hatten Glück im Unglück. Das Dachgebälk wurde zerstört, aber niemand verletzt“, stellte Stadt- brandinspektor Ulrich Neeb fest. Dem schnel- len Eingreifen der Feuerwehr war es zu ver- danken, dass das Feuer nicht auf die Wohnung übergreifen konnte. Dennoch ist der Sachscha- den erheblich. Er liegt ersten Schätzungen zu- folge bei etwa 50 000 Euro. Nach dem Brand sicherte das THW Bad Homburg das stark be- schädigte Dach. Das Rote Kreuz Friedrichs- dorf wurde gegen 20.15 Uhr alarmiert, um mit dem Rettungswagen den Regelrettungsdienst an der Einsatzstelle abzulösen. Drei ehrenamt- liche Einsatzkräfte übernahmen die rettungs- dienstliche Absicherung der Einsatzstelle in Absprache mit der Einsatzleitung des THW.

Das Bereitschaftsheim in der Rodheimer Strasse wurde ebenfalls besetzt. Die beiden Bewohner mussten die Wohnung vorüberge- hend verlassen und im Hotel übernachten. Sie konnten aber am Dienstag wieder in ihr Zu- hause zurückkehren.

Fast zur selben Zeit blieb in zwei Häusern in der Ostpreußenstraße in Seulberg jeweils ein Aufzug stecken. Vermutlich waren hierfür

ebenfalls Blitzeinschläge die Ursache. Die Feuerwehr befreite die Fahrstuhlnutzer.

Vermutlich aufgrund des starken Regens er- eignete sich auf der A 5 gegen 17.30 Uhr ein Unfall, bei dem der Fahrer eines Opel Combo verletzt wurde. Der mit Sanitärmaterial bela- dene Kastenwagen war nahe der Auffahrt Friedberg gegen die Leitplanke geprallt, nach- dem er einen Lastwagen gestreift hatte. Bei diesem Unfall war neben den Stadtteilfeuer- wehren auch die Wehr Mitte im Einsatz.

Unwetter am Montag hielt Feuerwehr in Atem

Von der Drehleiter aus bekämpften Feuer - wehr leute den Dachstuhlbrand in Burg holz - hausen.

Köppern(fw). Nachdem sich die Gymnastik- gruppe der TSG Köppern bei ihrer ersten Sommerferien-Fahrradtour aufgewärmt hat, geht es am Mittwoch, 6. August, gleich weiter zum Grünwiesenweiher. Nach der Fahrt mit der Taunusbahn um 18.46 nach Hausen wird nach Arnsbach und über einen längeren, teils steilen Anstieg zum Grünwiesenweiher ge- strampelt. Nach 24 Kilometern gibt es eine Einkehrmöglichkeit am Bahnhof Saalburg.

Ziel am Mittwoch, 13. August, sind Burg und Stadt Friedberg. Mit der Bahn um 18.56 Uhr fahren die Teilnehmer von Friedrichsdorf nach Friedberg, auf dem Sattel geht es 22 Kilometer weit zurück. Die Bommersheimer Burg wird

am Mittwoch, 20. August gesucht. Start ist um 19 Uhr am Forum. sebst wenn die Burg ver- borgen bleibt, werden die Radler auf der 21 Kilometer langen Tour eine Äppelweinkneipe finden. Ab Oberursel geht es mit der Bahn zu- rück. Am Mittwoch, 27. August, führt die Stre- cke vom Forum über Waldkrankenhaus, Le- Lo-Hütte, Dillingen, Waldfriedhof, Seulberg und Burgholzhausen 21 Kilometer weit durch die heimischen Wälder. Ob die verdiente warme Suppe am Mittwoch, 3. September am offenen Feuer oder am Herd in der Fritz.Beltz- Halle zubereitet wird, entscheidet das Wetter.

Zutaten werden bei der Fahrt vorher abgespro- chen. Beginn ist um 19 Uhr.

TSG-Gymnastikgruppe radelt durch den Sommer

Vermutlich infolge des Unwetters kam es auf der A5 nahe der Auffahrt Friedberg zu einem Unfall.

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Sponsoring der Stadtwerke Bad Homburg 2015 Für das Jahr 2015 möchten sich die Stadtwerke Bad Homburg vor der Höhe im Rahmen eines Sponsorings an der Unterstützung der Bad Homburger Vereine beteiligen.

Wir sind auf der Suche nach zuverlässigen Partnern, die an einer Zusammenarbeit im lokalen Umfeld interessiert sind. In Verbin- dung mit Werbemaßnahmen bieten wir für die geeignetsten fünf Bewerbungen hilfreiche finanzielle Unterstützung in Höhe von bis zu 2.000,- €.

Die Stadtwerke haben für die Auswertung Ihrer Unterlagen eine vordefinierte Bewertungsmatrix entworfen. Die Jury bewertet an- hand der dort enthaltenen Punkte.

Bereiche wie Jugendförderung, ehrenamtliches Engagement, Um- welt und Energie Projekte etc. finden dabei gesonderte Beachtung.

Um erfolgreich an der Auswahl teilnehmen zu können, benötigen wir bis zum 15.08.2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunter- lagen. Stellen Sie Ihren Verein kurz vor und informieren Sie uns über dessen Projekte sowie über Aktivitäten und die zur Verfü- gung stehenden Werbemöglichkeiten.

Zu erreichen sind wir unter: Stadtwerke Bad Homburg v. d.Höhe, Steinmühlstr. 26, 61350 Bad Homburg v.d.Höhe.

E-Mail: vertriebsw@bad-homburg.de

Am neuen Standort der DRK-Rettungswache auf dem Gesundheitscampus gegenüber dem Landratsamt rücken die Rettungsfahrzeuge circa 15 000 Mal im Jahr aus. Fotos: Ehmler

Hochtaunus (eh). „Die neue DRK-Rettungs- wache ist das Flaggschiff der Rettungswachen im Hochtaunuskreis“, sagte Landrat Ulrich Krebs anlässlich der Einweihung auf dem Ge- sundheitscampus. Beim nun größten Ret- tungswachenstandort im Kreis kommen die Rettungsfahrzeuge jährlich circa 15 000 Mal zum Einsatz: 18 Fahrzeuge für den Rettungs- dienst, neun Rettungsfahrzeuge dienen der pri- mären Notfallversorgung, zwei Fahrzeuge sind fü Krankentransporte vorgesehen. 30 Mitarbeiter sind in Spitzenzeiten in der neuen Rettungswache tätig.

Bei der Konzeption des Gebäudes wurde unter anderem darauf geachtet, die Wege zwischen Fahrzeughallen und Aufenthaltsräumen mög- lichst kurz zu halten, damit die Rettungssani- täter innerhalb von 60 Sekunden das Fahr- zeug erreichen. Im Rahmen einer Masterarbeit im Bereich Prävention und Gesundheitsmana- gement wurden die Verhältnisse der neuen Rettungswache an neueste Erkenntnisse ange- passt. Ein besonderes Augenmerk galt den Rückzugsmöglichkeiten der Mitarbeiter, die in verschiedenen Varianten wie Aufenthalts- raum, Lounge und Ruheräume im Gebäude bedacht sind. Die Ruheräume sind jetzt sechs Ein-Bett-Zimmer à acht Quadratmeter. In der alten Rettungswache schliefen sechs Personen in einem Zimmer. Die Verringerung der Ge- räuschkulisse war ein weiterer wichtiger Fak- tor, der eine zentrale Rolle für die Gesundheit der Mitarbeiter spielt. Ein Fitnessraum im oberen Stockwerk der Rettungswache dient der körperlichen Betätigung vor und nach den Dienstzeiten.

DRK-Geschäftsführer Manuel Gonzalez be- tonte, dass schon seit Anfang der 1990er- Jahre, als er dort in dieser Position antrat, die Problematik der seinerzeitigen Rettungswache in der Kaiser-Friedrich-Promenade an ihn he- rangetragen wurde. „Auch der Umzug der Rettungswache in die Schwalbacher Straße brachte nicht wirklich eine Verbesserung“, so

Gonzalez. „Die Ausrückzeiten waren in der in- nerstädtischen Lage immer problematisch.“

Das ist jetzt anders. Aufgrund der jetzigen Lage der Feuerwache ist man schnell auf der Autobahn und kann innerhalb der vorgesehe- nen Frist von zehn Minuten im Bad Hombur- ger Stadtgebiet den Notrufstandort erreichen.

„Für die schnellen Wege am Gesundheitscam- pus hat die Stadt die verkehrlichen Bedingun- gen geschaffen“, betonte der Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi bei der Einweihung der Rettungswache. Auch DRK- Kreisvorsitzender Jürgen Banzer begrüßte das Anbindungskonzept und hob den Vorteil bei den jetzigen Ausrückzeiten der Rettungsfahr- zeuge hervor.

Erste Gespräche zur neuen Rettungswache wurden im August 2011 geführt, der Pla- nungsbeginn war im September 2012. Mitte Juli 2013 begannen die Bauarbeiten, die elf Monate später abgeschlossen waren. Offizielle Inbetriebnahme der neuen Rettungswache war am 19. Juli. Die Baukosten beliefen sich auf knapp 3,1 Millionen Euro, hinzu kommen 677 000 Euro für Grundstücks- und Erschlie- ßungskosten sowie 150 000 Euro an Projek- tierungskosten und 90 000 Euro für die Aus- stattung. Mit großer Freude durchschnitten der DRK-Kreisvorsitzende Jürgen Banzer und Landrat Ulrich Krebs ein rotes Band, um die neue Rettungswache nun endgültig ihrer Be- stimmung zu übergeben.

Die neue Rettungswache als

Flaggschiff im Hochtaunuskreis

Das ist nicht der derzeitige Aufenthaltsort von Uli Hoeneß, wie man beim Rundgang durch die neue Rettungswache scherzhaft bemerkte, sondern ein Ruheraum für DRK-Mitarbeiter.

Jürgen Banzer und Ulrich Krebs (v.l.) durch- schitten gemeinsam das rote Band.

Freier Eintritt für Bluspender

Bad Homburg (hw). Der Blutspendedienst des Roten Kreuzes, die Kur- und Kon- gress GmbH sowie die Taunus Therme laden am Freitag, 1.

August, von 14.30 bis 19.30 Uhr und am Samstag, 2. Au- gust, von 12 bis 17 Uhr in das Kurhaus zu einem Blutspende- termin der ganz besonderen Art ein. Bei jedem, der Blut spendet, bedankt sich die Tau- nus Therme mit drei Stunden kostenfreien Eintritt. Da durch die Sommerferien jedes Jahr der Vorrat an Blutkonserven knapp ist, hofft das Rote Kreuz das tolle Ergebnis vom vergan- genen Jahr – seinerzeit kamen fast 600 Spender – noch ein- mal zu steigern. Im Anschluss an die Blutspende erwartet die Spender ein Imbiss. Blutspen- den können alle gesunden Menschen zwischen 18 und 72 Jahren, Erstspender dürfen das 65. Lebensjahr noch nicht er- reicht haben. Das DRK bittet daran zu denken, in jedem Fall einen gültigen Lichtbildaus- weis mitzubringen.

Bad Homburg (hw). Mit der Siegerehrung der von der Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg veranstalteten Kinder-Olympiade geht am Freitag, 1. August, das Wochenende für die kleinen Mitbürger in der Innenstadt in die nächste Runde. Beginn ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Louisen Arkaden.

Die dort aufgebaute Bühne dient aber nicht nur für die Auszeichnung der Besten bei der Olympiade, sondern ist gleich anschließend auch der Schauplatz für das Kindertheater- stück „Pettersson zeltet“ aus der Pettersson &

Findus-Reihe. Die Geschäftsleute der Louisen Arkaden haben sich in diesem Jahr für das Fi-

gurentheater Marotte aus Karlsruhe entschie- den, weil der Puppenspieler Thomas Hänsel sie mit seiner Nordquist-Interpretation über- zeugt hat.

Pfiffig, spannend und mit viel Spielfreude werden die Kinder in das Pettersson-Aben- teuer hineingezogen. Fantasievolle Requisiten, der geschickte Einsatz von Licht- und Ton - effekten und das professionelle Handwerk eines richtig guten Puppenspielers sorgen dafür, dass auch begleitende Eltern oder Groß- eltern ihren Spaß haben werden.

Das Stück ist für Kinder ab fünf Jahren geeig- net. Der Eintritt ist frei.

Kindertheater auf dem

Parkplatz der Louisen Arkaden

Mit dem Roten Kreuz zum „Fernsehgarten“

Bad Homburg (hw). Auch in den Sommerfe- rien sorgt der ZDF-Fernsehgarten für unter- haltsame Stunden. Für die Fahrt der DRK-Be- gegnungsstätte nach Mainz auf den Lerchen- berg sind noch Plätze frei. Los geht es am Sonntag, 17. August, um 9 Uhr. Weitere Infor- mation und Anmeldung unter Tel. 06172- 129565.

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Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Dornholzhäuser Straße – Im Langenfeld Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Seinem Onkel, dem Kunstmaler Carl Stolz, habe er viel zu verdanken, sagte Heinz Mais. Er war sein „Lehrmeister“, der ihn auch in die Geheimnisse der Farbenlehre und der Perspektive

einweihte. Foto: Staffel

Schnäppchen beim Freiverkauf

Beim Freiverkauf des Caritas-Ladens gab es neben einer großen Anzahl guterhaltener Kleidung auch manches besondere Schnäppchen. Einer Kundin gefiel das Tambourin für das Enkelkind gut, aber trotzdem überließ sie es einer anderen Besucherin, die es glücklich mitnahm. Andrea Beutner, Leiterin des Caritas-Ladens (l.), und ihre ehrenamtliche Mitarbeiterin Ingrid (r.) ver- kauften hochwertige Spenden, wie AMC-Töpfe, silberne Kuchengabeln und große Besteckkäs- ten, in denen sogar ein kleines Beil steckte. Der Caritas-Laden in der Dorotheenstraße 11 schließt in der Sommerzeit von Montag, 4. August, bis Dienstag, 19. August. In dieser Zeit können keine

Spenden entgegengenommen werden. Foto: Ludwig

Radrennen zwingt zu Umleitungen

Bad Homburg (hw). Wegen des Kurpark- Radrennens am Sonntag, 3. August, wird die Verkehrsführung etwa zwischen 8 und 18 Uhr geändert. Es muss mit Behinderungen gerech- net werden.

Die Rundkurs führt über die Kaiser-Friedrich- Promenade, den Schwedenpfad, den Paul-Ehr- lich-Weg und die Kisseleffstraße. Start und Ziel ist in die Kaiser-Friedrich-Promenade in Höhe der Wicker-Klinik. Die Rennstrecke ist für den Verkehr gesperrt, alle in den Rundkurs einmündenden Straßen werden als Sackgasse ausgewiesen. Anwohnern der betroffenen Straßen wird die Zufahrt zu ihren Grundstü- cken während der Rennpausen gewährleistet.

Die Anwohner werden gebeten, beim Befah- ren der Rennstrecke äußerst vorsichtig zu sein und den Weisungen der Polizei und Ordnungs- kräfte zu folgen.

Alle Buslinien werden über Hessen- und Hin- denburgring ab Betriebsbeginn bis 20 Uhr um- geleitet. Die Haltestellen Kurhaus, Finanzamt, Höhestraße (außer für die Linie 3 in Richtung Mariannenweg), Ritter-von-Marx-Brücke, Markt, Kaiser-Wilhelms-Bad, Kisseleffstraße und Marienbader Platz (für die Linien 3, 7, 17,50 und 261) entfallen.

Die Linien 2, 3, 6, 7, 12, 17 und 22 halten in Fahrtrichtung Bahnhof zusätzlich an den Hal- testellen Untertor/Friedhof in der Dietighei- mer Straße, Hindenburgring und Meiereiberg.

Vom Waldfriedhof kommend hält die Linie 3 in der Höhestraße. In der Gegenrichtung hal- ten diese Linien an den Haltestellen Meierei- berg, Hindenburgring und am Hindenburg- ring/Untertor (Schlossgartenseite). Die Linien

3, 7 und 17 halten zusätzlich in Fahrtrichtung Untertor im Hessenring vor der Hausnummer 97 (Videothek).

Die Linie 6 fährt vom Amtsgericht zurück über Weinbergsweg - Quellenweg - Augusta - allee - Wilhelm-Meister-Straße - Louisen- straße zum Bahnhof.

Die Linien 1, 4, 5 und 11 halten von Dorn- holzhausen oder Gartenfeld kommend Rich- tung Bahnhof nach der Haltestelle Engels- gasse, Hindenburgring und Meiereiberg. In der Gegenrichtung halten die Busse zusätzlich Meiereiberg, Hindenburgring und Hinden- burgring/Untertor (Schlossgartenseite). Je- doch fährt die Linie 4 bereits vor dem Untertor in die Heuchelheimer Straße Richtung Garten- feld.

Die Linien 50 und 261 werden wie folgt um- geleitet: Von Oberursel kommend fahren die Busse über Urseler Straße - Hindenburgring - Saalburgstraße - Triftstraße - Heuchelheimer Straße - Hindenburgring – Schleußnerstraße zum Bahnhof (S) und zurück über Hessenring - Hindenburgring - Saalburgstraße - Triftstraße - Heuchelheimer Straße - Hindenburgring nach Oberursel. Die Linien 50 und 261 halten in beiden Richtungen im Hindenburgring/Un- tertor (Schlossgartenseite) und in Fahrtrich- tung Untertor im Hessenring vor Hausnummer 97 (Videothek).

Die Linie 54 fährt von Friedrichsdorf über Dietigheimer Straße bis Endstation Untertor/

Friedhof, und zurück über Saalburgstraße – Triftstraße – Heuchelheimer Straße zur Ein- stiegshaltestelle Hindenburgring/Untertor (Schlossgartenseite) nach Friedrichsdorf.

Bad Homburg(hw). Hochklassigen Radsport verspricht das Rennen „Rund um den Kur- park“ am Sonntag, 3. August. Im Mittelpunkt steht die Konkurrenz um den Großen Preis der Stadt Bad Homburg, zu dem Spitzenfahrer aus dem gesamten Bundesgebiet antreten. Auch darüber hinaus wird es einen abwechslungs- reichen Renntag geben, denn neben der Elite werden Jugendliche sowie die „Jedermänner“

an den Start gehen. Dabei ist auch die soge- nannte „Schweinetour“ für Hobbyfahrer. Start und Ziel befinden sich auf der Kaiser-Fried- rich-Promenade in Höhe der Wicker-Kliniken.

Veranstalter des Radrennens ist die Stadt Bad Homburg, ausgerichtet wird es vom Radsport- Club Bad Homburg.

Bereits um 8 Uhr wird die rund um den Kur- park führende Rennstrecke freigegeben. Sie ist lediglich 1,6 Kilometer lang, wird aber wegen ihrer engen Kurven selbst von Spitzenfahrern als schwierig eingestuft. Zunächst messen sich in vier Rennklassen die Schüler und Jugend- lichen. Die Nachwuchsfahrer ohne Rennlizenz gehen nach der Mittagspause auf die Strecke.

Um 10.15 Uhr haben nicht lizenzierte Radfah- rer die Chance, beim Jedermann-Wettbewerb Rennatmosphäre zu schnuppern. Dieses Ren- nen geht über eine Stunde plus eine Runde.

Mit sogenannten Transpondern an den Rädern wird gemessen, wer in dieser Zeit die meisten Runden zurückgelegt hat. Für die Organisa- tion wird ein Startgeld von 15 Euro erhoben.

Die Nachmeldegebühr beträgt fünf Euro. An- meldungen nimmt der RSC über seine Home- page entgegen: www.rsc-bad-homburg.de.

Die „Schweinetour“ wird gegen 11.15 Uhr ausgetragen. Das Rennen von ehemals lizen- zierten, zum Teil auch international erfolgrei- chen Radrennfahrern wurde 1977 von dem Frankfurter Rennfahrer Robert Lange begrün- det. Benannt ist es nach einem Ferkel, das sein Leben lassen musste, und der gemeinschaftli- chen Grillveranstaltung vieler Radfreunde, die man per Drahtesel erreichen wollte. Was als Spazierfahrt gedacht war, erwies sich letztlich als Rennen. Seitdem richtet immer der Sieger die „Schweinetour“ des nächsten Jahres aus (www.schweinetour.de).

Das über 50 Runden führende Hauptrennen um den Großen Preis wird um 14 Uhr gestar- tet. Für Spannung sorgen hier die zahlreichen Sprintwertungen. Das Fahrerfeld wird vom RSC zusammengestellt, der hochkarätige in- ternationale Fahrer, auch solche aus der Re- gion, an den Start bringen wird. Lesen Sie dazu auch den Bericht auf unserer Sportseite.

Kurpark-Radrennen mit Elite, Jugend und den Jedermännern

Bad Homburg(hw). Heinz Mais, der in den vergangenen Jahren vor allem als Maler seiner Heimat Bad Homburg bekannt wurde, ist am 27. Juli nach schwerer Krankheit im Alter von 80 Jahren gestorben. Aus vielen Motiven, die noch einmal in einer Ausstellung aus Anlass seines 80. Geburtstags im Januar in der Eng- lischen Kirche zu sehen waren, spricht die Liebe des Hobbymalers zu seiner Heimatstadt Bad Homburg, zu Natur und Landschaft.

Schöne Ausblicke haben das Malerauge auch in der Nachbarschaft oder auf Urlaubsreisen auf die Insel Amrum und in die Berge gereizt.

Wichtig war ihm das Skizzenbuch, das er dann immer dabei hatte. Er sah diese schnell fest- gehaltenen Motive als selbstständige Kunst- werke und zählte sie nicht mit, wenn er von rund 1000 Arbeiten sprach, die er im Lauf sei- nes 80-jährigen Lebens geschaffen hat.

Viele Homburger lieben die Bilder von Heinz Mais und haben sie in ihren Wohnungen hän- gen. Nicht zuletzt gefallen immer wieder seine

Altstadtmotive. Hier kannte Heinz Mais jeden Winkel, denn dort wuchs er auf. Die Bewoh- ner im Haus Luise in Dornholzhausen er- freuen sich an vier Wandmalereien, auf denen er den Weißen Turm, den Marktplatz, die Schafweide im Kirdorfer Feld und ein Motiv aus dem Hessenpark festgehalten hat. Sein so- ziales Engagement hatte der Sozialdemokrat und ehemalige Gewerkschafter auch bei ande- ren Aktionen, zum Beispiel für das Frauen- haus und die Flutopfer, bewiesen.

Heinz Mais hatte schon als Kind gern gemalt und gezeichnet. Sein Onkel, der Kunstmaler Carl Stolz, war der erste, der sein Talent er- kannte und förderte. Einen großen Einfluss übte außerdem der bekannte Oberurseler Künstler Georg Hieronymi auf das Schaffen von Heinz Mais aus. Mit seinen Ausstellun- gen, vor allem mit Bildern zu „unbekannten Ecken“ wie dem Festplatz oder Teilen der Alt- stadt, hat er den Wandel der Stadt dokumen- tiert.

Der Maler Heinz Mais war ein Chronist seiner Heimatstadt

Hochtaunus (how). Die Landesbehörde

„Hessen Mobil“ gibt bekannt, dass die Sanie- rungsarbeiten der Bundesstraße 456 (Saal- burgchaussee/Hohemarkstraße) weitergehen.

Der zweite Bauabschnitt betrifft die Strecke zwischen dem Knotenpunkt B 456/Nieder - stedter Straße (L 3003) in Höhe Oberstedten und der Anschlussstelle Oberursel-Nord der A 661. Der Streckenabschnitt ist von Freitag, 1. August, 20 Uhr, bis Freitag, 8. August, 20 Uhr, für eine Woche voll gesperrt.

Die Umleitung ist ausgeschildert. Autofahrer aus Richtung Usingen, Wehrheim und Neu- Anspach sollen wie während der ersten Teil- sperrung durch das Köpperner Tal zur A 5 und von dort aus weiter nach Frankfurt geleitet werden. Pendlern aus dem Raum Limburg- Weilburg in Richtung Frankfurt, Königstein und Bad Soden wird die Strecke über den Sandplacken (L 3004) nahegelegt. Autofahrer aus Richtung Bad Homburg werden zur Auto- bahn über die Niederstedter Straße und die Ur- seler Straße zur Anschlussstelle Oberursel der A 661 geleitet.

Hessen Mobil appelliert an die Autofahrer, während der Bauarbeiten den Bereich weiträu- mig zu umfahren. Pendler aus dem Usinger Land sollten zudem den Umstieg auf die Tau- nusbahn und die S-Bahn prüfen. Informatio- nen zu den aktuellen Fahrplänen finden sich auf der Internetseite des RMV unter www.

rmv.de.

Die Bauarbeiten sind stark witterungsabhän- gig. Sofern die Wetterverhältnisse den engen Zeitplan sprengen sollten, will Hessen Mobil kurzfristig darüber informieren.

Der dritte und damit letzte Bauabschnitt auf der B 456 zwischen der PPR-Kreuzung und der Einmündung Dornholzhäuser Straße in Höhe der Karlsbrücke ist für Mitte Oktober geplant. Den genauen Zeitraum will Hessen Mobil rechtzeitig bekanntgeben.

Jetzt kommt die nächste Vollsperrung auf der B 456

Sie finden natürlich alle Ausgaben der Bad Homburger Woche zum Nachlesen auch im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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Die Immobilie des Jahres für Kapitalanleger

5,14 % Rendite - Sichere Sachwertanlage in Bad Vilbel

Die Bauarbeiten haben begonnen. Im Ortsteil Dortel- weil entstehen zwei Gebäude - ein Pflegezentrum und ein Haus mit betreutem Wohnen.

Bad Vilbel. Das Seniorenzen- trum Bad Vilbel wird von dem Traditionsunternehmen Glöckle als Bauträger und ausführendes Unternehmen fachkundig reali- siert und mit großer Erfahrung durchgeführt. „Wir sind stolz für einen Partner tätig zu sein, der seinen Auftrag so ernst nimmt.

Eine solch professionelle Baustelle kann man nur als mustergültig bezeichnen“, so Heiko Saßmannshausen, Pro- kurist von Vetter & Partner aus Dreieich. „Wir können uns voll und ganz auf das Vermarkten der Wohneinheiten konzentrieren – eine wirklich spannende Auf- gabe.“ Mit der Eigenmarke Rendite 50 Plus werden 120 Pflegeapartments und 44 seni- orengerechte Eigentumswoh- nungen mit betreutem Wohnen angeboten.

Erfolgreicher Vertriebsstart 42 Prozent im Pflegezentrum sind zurzeit schon verkauft. Das Seniorenzentrum ist eine tolle Gelegenheit für Kapitalanleger und Selbstnutzer, die sich über eine sichere und rentable Immobilienanlage freuen können.

5,14 Prozent Bruttorendite wird hier erreicht. Ein Mietvertrag über 20 Jahre mit dem renom- mierten Betreiber AGO, bekannt in der Region durch weitere Häuser in Roßbach und Nid- derau, macht diese Immobilie langfristig kalkulierbar und redu- ziert den Zeitaufwand. Neben- kostenabrechnungen, Mieter- suche und die Instandhaltung innerhalb des Gebäudes - außer Dach und Fach - gehören der Vergangenheit an.

Inflation erhöht Rendite Die automatische Erhöhung der Miete bei Inflation ist vertraglich garantiert und führt zu einem kontinuierlichen Wachstum der Rendite. Umweltbewusste freuen sich über die energieeffiziente Bauweise KfW 70, für die es zusätzliche Fördermöglichkeiten seitens des Staates gibt.

Die geförderten Zinskonditionen sind sehr attraktiv. „Wir können alle selbst etwas für unsere Infrastruktur tun und unsere Zukunft mitgestalten“, so Saß- mannshausen.

Langfristige Sachwerte

Vetter & Partner ist auf die Entwicklung und Vermarktung von Seniorenimmobilien spezia- lisiert. Der Qualitätsstandard wird hier hoch gehalten. „Eine Immobilie ist ein langfristiger Sachwert. Somit muss man besonders auf die Nachhaltigkeit achten. Neben einer modernen Bauweise ist die Bedarfssituation zur Nutzung einer Immobilie maßgeblich“, sind sich die beteiligten Unternehmen einig.

Die demografischen Zahlen verdeutlichen die zukünftige Altersstruktur und zeigen eine tief greifende Gesellschafts- veränderung. In den nächsten 16 Jahren fehlen 420.000 Pflegeplätze, wie Analysen vom Statistischen Bundesamt belegen. „Und die Bedarfs- zahlen wachsen danach weiter an“, so Heiko Saßmanns- hausen.

Sozialaspekt

Bisher kommen die meisten Investoren aus Bad Vilbel und Umgebung.

„Es freut uns besonders, dass die Menschen aus der Region das Konzept so gut annehmen“, so Saßmanns- hausen. Kapitalanleger kaufen nicht nur eine Immobilie, sondern leisten durch ihre Investition auch einen sozialen Beitrag in der eigenen Region.

Fertigstellung und Übergabe an den Betreiber AGO ist im September 2015. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei Vetter &

Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 oder unter www.rendite50plus.de.

Carolin Glöckle und Klaus Glöckle, Geschäftsführer der Glöckle Holding - Anzeige -

Der Tischkicker, an dem die Jugendlichen ihren Spaß haben, steht über Nacht im maroden Bau- wagen, der dringend durch einen neuen ersetzt werden müsste. Foto: Ehmler

Relaxen und unterschiedliche Sportarten ausprobieren, das können Jugendliche derzeit beim

Café Zugvogel im Jubiläumspark. Foto: Ehmler

Bad Homburg (eh). Die Sommerferien haben begonnen und als sichtbares Zeichen dafür ste- hen der bunte Bauwagen und das orangefar- bene Sonnensegel des Cafés Zugvogel im Ju- biläumspark. Die Mobile Beratung des Zen- trums für Jugendberatung und Suchthilfe lädt damit Jugendliche ein, schöne Stunden zu ver- bringen.

Das Sommerprojekt „Café Zugvogel“ bietet für Jugendliche und junge Erwachsene ein ab- wechslungsreiches Programm für die Ferien.

Wer sich mit Freunden treffen, unterschiedli- che Sportarten ausprobieren oder einfach einen fruchtigen Smoothie im Liegestuhl ge- nießen möchte, ist hier genau richtig. Täglich stehen den Besuchern kulinarische Köstlich- keiten zur Verfügung und man kann sich bei vielseitigen Angeboten kreativ ausleben.

Der Bauwagen des Cafés Zugvogel hat schon seit über 18 Jahren seinen Platz im Jubiläums- park. Am letzten Schultag vor den Sommerfe- rien wird das Sommer-Café traditionell dort eröffnet. Mit einem riesigen Fußball-Darts sowie einem Profi-Kickertisch konnten die Besucher am Eröffnungstag die Sommerferien einläuten und den Fußballsommer 2014 unter freiem Himmel weiter genießen. „Wer als ers- ter die Mitte des Fußball-Darts trifft, gewinnt einen Fußball“, sagte der Mobile Berater der Stadt Bad Homburg, Sebastian Ott. Kaum hatte er es ausgesprochen, da gelang es einem Besucher, die schwierige Mitte des fußballgro- ßen Lochs im Fußball-Dart zu treffen. „Bis zu 50 Jugendliche kommen täglich hierher, um sich zu treffen und unsere vielseitigen Ange- bote auszuprobieren“, sagt Sebastian Ott.

Das Café Zugvogel wartet im Jubiläumspark auf Besucher

Bis zum 8. August ist das Café Zugvogel im Jubiläumspark werktags von 16 bis 21 Uhr für seine Besucher geöffnet. Die Besucher können ihren eigenen Bumerang bauen und auspro- bieren oder beim Speedminton „volle Power geben“. Außerdem beginnt das standortüber- greifende Light-Painting-Projekt am Donners- tag, 31. Juli, ab etwa 17 Uhr. Es ermöglicht den Teilnehmern, ihr persönliches Bild mit Hilfe verschiedenster Lichtquellen zu gestal- ten. Fortgesetzt wird das Projekt an den Stand- orten Kronberg und Oberursel. Zwischen dem 11. und 22. August macht das Café Zugvogel im Kronberger Victoriapark Station, bevor es für die letzten Ferienwochen nach Oberursel weiterzieht. Vom 25. August bis 5. September stehen der bunte Bauwagen und das orangene Sonnensegel dort in der Adenauerallee.

Pia Sohns-Riedl, die Leiterin der Gesamtein- richtung, freut sich, dass das Projekt „Café Zugvogel“ wieder begonnen hat. Ihr einziger

„Dorn im Auge“ ist der in die Jahre gekom- mene Bauwagen, in dem alle Gegenstände un- tergebracht sind. „Der Wagen hat schon seine zehnte Farbschicht und nichts hält mehr rich- tig“, sagt sie bekümmert. Das in die Jahre ge- kommene Vehikel wird wohl nicht mehr lange

seinen Dienst tun. Daher würde sich das Zen- trum für Jugendberatung und Suchthilfe einen neuen Bauwagen für sein Projekt wünschen und sucht Sponsoren, die bereit wären, dieses Vorhaben zu unterstützen. Detaillierte Infor- mationen gibt es im Zentrum für Jugendbera- tung und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis in der Louisenstraße 9 in Bad Homburg, Tel.

0160-99756048. Auch bei einem Besuch im Café ZugVogel im Jubiläumspark kann man sich beim Mobilen Berater der Stadt Bad Homburg Sebastian Ott ein Bild vom derzei- tigen Zustand des Bauwagens machen.

Fußgängerin wurde schwer verletzt

Bad Homburg (hw). Mit schweren Verletzun- gen wurde am Abend des 24. Juli eine 20-jäh- rige Frau nach einem Verkehrsunfall in die Hochtaunus-Kliniken eingeliefert. Der Unfall geschah auf der Frankfurter Landstraße. Dort hatte eine 27-jährige Autofahrerin beim Ein- biegen von der Friedrichsdorfer Straße die Fußgängerin übersehen, als sie die Straße überqueren wollte.

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