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Stadtmitte Süd: Weihnachtsmarkt mit bleibendem Wert

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Academic year: 2022

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Kiesabbau, Verfüllung kein gutes Geschäft

Die Gesellschaft zur Rekultivierung der Weilbacher Kiesgrubenlandschaft (GRKW) sowie die Regio- nalpark RheinMain Pilot stehen vor einer grundle- genden Neuausrichtung. Ursächlich hierfür sei, dass das Geschäftsmodell Kiesabbau und Verfüllung im Wasserschutzgebiet nicht mehr so einträglich sei, wie noch vor zwei Jahren gedacht. So werde die GRKW auf rund ein Drittel ihres Budgets verzich- ten müssen, fürchtet Landrat Michael Cyriax.

Hinzu komme, dass Hans-Jürgen Hielscher im kommenden Jahr auf eigenen Wunsch aus der Führungsposition beider Gesellschaften ausschei- den werde. Die Gesellschaft zur Rekultivierung der Weilbacher Kiesgrubenlandschaft wurde im Jahr 1980 mit dem Ziel gegründet, die Land- schaftszerstörung zu stoppen und die durch den Kiesabbau verursachten Schäden zu beheben.

Nach der Stilllegung der Kreismülldeponie wur- den 1986 rund 58 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Der milde und trübe November

Aufzeichnungen von Oliver Mollière

Was das Wetter betrifft, war der vergangene No- vember sehr außergewöhnlich. Er war extrem mild, deutschlandweit gab es seit Temperaturauf- zeichnung bisher keinen milderen November.

Hier in Fischbach trifft das nicht ganz zu, die 7,2°

Celsius Durchschnitt (mit einer Abweichung von +3,1° C zum Mittel von 1961-1990) hatten wir auch schon exakt so 2009 erreicht und 1994 ergab das November-Mittel hier sogar 7,6° C. Das Be- sondere waren nicht die teils recht hohen Tages- höchstemperaturen, die in einem November im- mer mal wieder möglich sind (17,2° C am 9. war übrigens der Höchstwert), sondern vielmehr die lang anhaltende Phase milder Temperaturen, ins- besondere sehr milder Nächte, die durch Zufuhr erwärmter Luftmassen aus dem Südwesten er- möglicht wurden. Vier Tage in Folge, zwischen dem 7. und 11., gab es keine einstelligen Tiefst- werte in der Nacht. Am 7.11. lag das Minimum gar nur bei +13,2° C. Und das im November. Erst in der letzten Dekade des Monats änderte sich der Wettercharakter zumindest vorübergehend und ermöglichte somit durchaus winterliches Wetter, welches sogar noch vier Schneedeckentage in Fischbach einbrachte (mit dem Höchststand von 11 Zentimeter am Morgen des 25.). Nachtfrost war recht selten (nur sechsmal), die -3,2° C vom 24.11.

stellten den Tiefstwert dar. Seit zehn Monaten wurde endlich einmal wieder einigermaßen das Niederschlagssoll erreicht und es war nicht deut- lich zu trocken. Rund 61 Liter auf den Quadratme- ter Niederschlag entsprechen in etwa dem lang- jährigen Durchschnitt. Der November war insgesamt trüb, mit knapp 37 Sonnenstunden (etwa 80 Prozent des Normalwertes entsprechend) fiel die Sonnenscheinbilanz damit negativ aus.

Stadtmitte Süd: Weihnachtsmarkt mit bleibendem Wert

Als die weihnachtlichen Weisen der Eichendorff- Schüler bei der Eröffnung des Weihnachtsmark- tes in der Stadtmitte Süd verklungen waren, nahm Bürgermeister Kündiger das Mikrofon, um den Kelkheimern eine gute Adventszeit zu wünschen.

Mehr noch, er ließ sehr deutlich anklingen, dass in der ersten Jahreshälfte Bestrebungen im Gange waren, diesen Kelkheimer Weihnachtsmarkt ab-

zuschaffen. Proteste, die aus den Reihen der Ver- eine kamen, ließen solche Forderungen allerdings schnell wieder verstummen. Schließlich, so argu- mentierte auch Norbert Ackerstaff, der Vorsitzen- de des Vereinsring Mitte, der diesen Weihnachts- markt alljährlich ausrichtet, erwirtschaften die Vereine mit ihren Ständen an den drei Tagen des Weihnachtsmarktes Mittel für die Vereinsarbeit.

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Es waren die Großen und die Kleinen Strolche, die in diesem Jahr den Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz in Kelkheim schmückten.

Der Weihnachtsbaum in der Stadtmitte Süd erhielt seinen Weihnachtsschmuck durch die

„Kinder(t)räume“, die zusam- men mit den K&S-Senioren für die Dekoration der Zweige sorg- ten.

Helfer wie in den vergangenen Jahren auch die Feuerwehr, de- ren Mitglieder das Schmücken der oberen Baumhälften mit der Baumspitze übernahmen.

Na klar, zu Hause wäre es ge- mütlicher gewesen. An diesem neb ligen Morgen kroch die Kälte schnell in der Kleidung hoch und so war der heiße Kakao nach ge- taner Arbeit, verbunden mit ei- nem Donut, genau die richtige Stärkung.

Und als der Wagen mit den Klei- nen Strolchen heranrollte, waren

die „Großen“ sofort zur Stelle, um diese Sensation zu bestau- nen. Und wie sagte doch eine Be- treuerin? Dabei haben die vor Kurzem noch selbst in dem Wa- gen gesessen.

Der Weihnachtsschmuck war in den Kindergärten von den Klei- nen vorher liebevoll gebastelt worden und wenn man genau hinschaut, dann waren auch klei- ne Kunstwerke darunter. Also:

Weihachten kann kommen.

Kinder schmückten Weihnachtsbäume

Bären und Mäuse schmückten den Weihnachtsbaum am Stern

Obwohl es gar nicht weihnacht- lich war – es nieselte vor sich hin

– machten sich Bären und Mäuse aus dem Kindergarten St. Fran- ziskus auf den Weg, um den Weihnachtsbaum am Stern mit Selbstgebasteltem zu schmü-

cken. An den Bastelarbeiten be- teiligten sich auch die Gruppen der Schmetterlinge, der Bären und der Igel. Ein Baum mehr im Weihnachtsschmuck.

Der erste Weihnachtsmarkt in der Rossert-Schule

„Wir freuen uns auf ein paar net- te Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre mit allen Kindern und Freunden unserer Rossert-

Schule aus Eppenhain, Rup- pertshain und der Umgebung“, stand in der Einladung zum ers- ten Weihnachtsmarkt in der Ros-

sert-Schule zu lesen. Die Auf- forderung zog.

Es kamen nicht nur die Klei-

nen, die bei diesem Markt ihre Schätze an den Käufern bringen wollten, viele Eltern nahmen die Aufforderung an, ein paar frohe Stunden dabei zu sein. Wie auch die Damen der Betreuung (links unten) oder die Helfer, die Cré- pes, Bratwürste und Punsch zu- bereiteten.

Festlicher Advent bei der Chorvereinigung

Eine Veranstaltung, die inzwi- schen in Kelkheim in die Ad- ventszeit gehört: Der Advents- café mit Basar im Fischbacher Bürgerhaus.

Ein kleines Programm mit ge- sanglichen anderen weihnachtli- chen Beiträgen sorgte für Ab- wechslung.

Der Frauenchor sang adventliche Lieder und später hatten die Besu cher Gelegenheit, die her- kömmlichen und bekannten Weihnachtslieder zu singen.

Ein Hauptpunkt des Nachmit- tags waren natürlich die Ehrun-

gen aktiver und passiver Mitglie- der. Zur Ehrung der aktiven Sängerinnen – Brigitte Höhn und Ursula Tüchsen – war der Vorsit- zende des Sängerkreises Main-Taunus, Hans-Joa chim Schmidt gekommen.

Sein Lob galt nicht nur den Jubi- laren, sondern auch dem Chor, der immer wieder an den Chor- konzerten im Main-Taunus- Kreis teilnimmt.

Gudrun Kalig, die Vorsitzende:

Es gelte in dieser modernen Welt alte Werte zu pflegen. Der Chor wolle unterhalten, Freude berei-

ten. Die übrigen Geehrten, die früher zum Teil aktiv waren, wa- ren Ute Darmstadt und Werner Kalig für 25 Jahre, dann Dr.

Klaus Fischer und Siglinde Glöckner für 40 Jahre und Nor- bert Schmitt sowie Ehrenmit- glied Ewald Wittekind für sech- zig Jahre.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Brigitte Höhn, Ursula Tüchsen, Norbert Schmitt, Ewald Wittekind, Werner Kalig, Josef Glöckner, der die Ehrung für seine Frau Siglinde entgegen- nahm und Dr. Klaus Fischer.

Nikolaus belohnte den Sprung über die Rute

Über Arbeit brauchte sich der Nikolaus am Niko- laustag beim Lauftreff der TuS Hornau nicht bekla- gen. Wie in jedem Jahr hatten die Helfer ein Zelt aufgebaut, in dem sich müde Teilnehmer der Niko- lauswanderung stärken konnten. Mit einer kräf- tigen kroatischen Bohnensuppe, mit Muffins, mit heißem Tee und mit anderen Dingen. Nikolaus hielt für die Kleinen eine Tüte mit Inhalt bereit, aber nur wenn sie über seine Rute sprangen. Gepackt waren von den Nikolaushelfern achtzig Päckchen – es sah fast so aus, als ob sie nicht reichen würden, so viele Familien waren an diesem Tag bei sechs Grad Cel- sius unterwegs. Dass die Helfer alle Hände voll zu tun hatten, illustriert das große Bild: Viele Wande- rer machten Pause – begleitet vom Hund oder auch mit einem Kinderwagen auf der Strecke.

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Urkunden für neun Integrationslotsen

Diese Frauen und Männer haben einiges gemeinsam, vor allem aber: Sie haben zwar ihre eth- nischen Wurzeln nicht in Kelk- heim, aber sie leben schon lange in der Stadt, sie fühlen sich hier wohl und es geht ihnen gut. Des- halb möchten sie einiges davon zurückgeben und sie gehören zu den ersten Integrationslotsen Kelkkeims: Mulugheta Ande- berhan, Parvane Abtahi, An- gelika Akinola, Lina Dobosch, Ganimet Onur, Mina Bouamoud, Nazira Hot, Mafalda Pinto- Schneider und Gerd Schulte.

Aus der Hand von Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger erhielten sie jetzt die mit dem Kelkheimer Wappen versehenen Urkunden als Inte gra tionslotsen. Das Wich- tige: Sie sprechen eine Sprache – Deutsch. Aber alles in allem sind es neun Sprachen, die hier zusammenkommen, darunter Arabisch, Türkisch, Französisch, Eritreisch, Montenegrinisch, Englisch, um sie zu nennen. Und Schul-Englisch kann man noch in der Volkshochschule in der Nachbarstadt aufpolieren.

Omar Lahyani von der Kelk hei- mer Jugendarbeit, wo die Stel- le eines Integrationslotsen in der Stadt angesiedelt ist, Petra Bliedtner, bei der im Rathaus die Flüchtlingsarbeit ihre Grund- lage bekommt, und natürlich Albrecht Kündiger stellten diese ehrenamtlichen Helfer der Stadt Kelk heim jetzt der Öffentlich- keit vor. Vor allem erläuterten sie die Aufgaben dieser Frauen, der zwei Männer, von denen einer aus Biele feld stammt, aber schon lange Jahre in Kelkheim lebt.

Zu diesem „Job“ kamen sie ent- weder, weil sie auf eine Aufruf im Amtsblatt reagierten oder weil sie von anderen darauf auf- merksam gemacht wurden.

Und einige hatten schon länger freiwillig dabei geholfen, Men- schen aus anderen Ländern, die nach Kelkheim kamen, sich hier einzugewöhnen.

Aufgerufen waren die Gemein- den schon vor langer Zeit durch den Kreistag, den Zuwanderern aus anderen Ländern als Integ- rationslotsen zur Seite zu stehen.

Kelkheim hat sich sehr früh da- ran beteiligt, noch unter Bür- germeister Thomas Horn, wie Albrecht Kündiger ausdrücklich erwähnte und wie auch aus dem Landratsamt bestätigt wurde.

Die Arbeit hat allerdings so zu- genommen, dass die Stadtver- ordneten sich in ihrer nächsten Sitzung mit der Schaffung von zwei Stellen im Flüchtlingsbe- reich beschäftigen müssen. Kün- diger hofft, dass die Stadtverord-

neten zustimmen werden. Denn Migration ist auch in Kelkheim durchaus ein Thema, nicht nur durch die kürzliche Ankunft von Flücht lingen. Denn etwa 13 Prozent der Kelkheimer (3.500) haben einen ausländischen Pass.

Um auf die Jugendarbeit zu- rückzukommen: Jugendliche mit Migra tions-Hintergrund über- nehmen häufig die Aufgaben der Erwachsenen, die kaum Kapazi- tät haben, sich um ihre Bildung und Berufsorientierung zu küm- mern.

Nun ist es nicht so, dass die aktu- elle „Zielgruppe“ die Flüchtlinge sind, die gerade frisch in Kelk- heim eintrafen.

Die ehrenamtlichen Lotsen küm- mern sich um diejenigen, die schon eine befristete Aufent- haltsgenehmigung besitzen, aber noch keine Anerkennung haben.

Grundlage für die ehrenamtliche Mitarbeit sind mehrere Schulun- gen, die sich unter anderem mit der Zuwanderungsgeschichte, der aktuellen Situation in Kelk- heim, mit der Auseinanderset- zung fremder Kulturen, auch mit interkulturellen Konflikten und einem „Kulturschock“ befassen.

Denn Integrationslotsen sollen

die Menschen aus anderen Län- dern als Begleiter unterstützen, sollen dolmetschen und Kontak- te zu Institutionen, Behörden und Organisationen herstellen.

Hier gibt es Möglichkeiten für Senioren, sich bei der Freizeit- gestaltung zu engagieren, als Mittler und vielleicht auch als Vermittler auftreten, wenn es um die Beschaffung um Wohnraum geht, ein Problem, das immer dringender wird.

Hier ergibt sich auch der Wert der Helfer, die schon vor Jahren aus fernen Ländern nach Kelkheim kamen, und nun ihre Mutter- sprache hier in Deutschland, in Kelkheim nutzen können.

Und es heißt in dem Informati- onspapier: „Bei vielen regionalen Anlässen bleiben die Menschen außen vor, kommunale Angebote sind oft nicht bekannt. Integrati- onslotsen sollen den Migranten den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen und Angeboten erleichtern, Informations- und Lösungswege aufzeichnen.“

Wie sagte doch eine der Integ- rations-Helferinnen? „Ich helfe gern, denn jeder braucht mal Hilfe. Und jeder sollte helfen wo er kann.“

Adventskonzert in St. Martin

Die Chöre der Euterpe, Männer- chor, Frauenchor, der Gemischte und der Kleine Chor sowie der Mandolinenclub 1861 Kelkheim haben sich wie vor zwei Jahren zu einem Adventskonzert in der Martins-Kirche in Hornau zu- sammengeschlossen.

Dieses Konzert wird am Vierten Adventssonntag (20. Dezember) um 16 Uhr stattfinden.

Auf dem Programm stehen Ad- vents- und Weihnachtslieder,

unter anderem aus Deutschland, Kärnten, Russland und England.

Die Mitglieder des Mandoli- nenclubs begleiten die Euterpe bei drei Liedern und bereichern das Programm mit vier eigenen Orchesterstücken. Euterpe und Mandolinenclub be reiten dieses Konzert im Zwei-Jahres-Rhyth- mus vor, ein Konzert, dass nicht nur den Besuchern, sondern auch den Ausführenden viel Freude bereitet.

Wanderung am Nikolaustag

Die besinnliche Wanderung der Fischbacher Tauniden führte am Nikolaustag zum Rettershof.

Hier trug Gerhard Hofmann Ge- schichten vor, auch der eine oder andere Glühwein wurde getrun- ken. Eine Station der Wanderung war auch der Glockenturm auf dem Fischbacher Friedhof. An diesem Projekt hat sich der Tau- nusklub Fischbach mit 500 Euro beteiligt.

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Zu einem kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Ku- chen trafen sich Liederbacher Senioren in der Liederbachhalle.

Mit einem großen musikalischen Spektrum, das vom Volkslied Schlager reichte, unterhielt Sän- gerin Regina Künne ihre Gäste.

Für viel Spaß sorgte auch der Auftritt von der Gruppe Gym- nastik 60 plus, die sich jeden Donnerstag in der Liederbach- halle trifft. Da wird mit Bändern und mit Bällen trainiert, im Sit- zen und im Stehen, zusammen- gepresst oder geworfen, gezogen und gedehnt, mit dem Stock oder mit Hanteln, wenn es nur der

Gesundheit dienlich ist.

Aber auch die Geselligkeit kommt hier nicht zu kurz, es wird geschwätzt und auch der Geist wird stra- paziert.

Die Gruppen treffen sich donnerstags von 9 bis 10 Uhr (Gruppe 1), von 10 bis 11 Uhr (Gruppe 2) und von 11 bis 12 Uhr (Gruppe 3) unter der Leitung von Gerd van Rickelen, 0170-5562414, orga- nisiert werden die Kurse vom DRK.

die Veranstaltung zum Anlass, einmal den vielen ehrenamtlichen Helfern zu danken, die nicht nur beim Seniorennachmittag helfen, sondern auch unermüdlich im Einsatz für die Flüchtlinge sind.

Sie erinnerte daran, dass auch nach 1945 viele Menschen nach Liederbach gekommen sind, die ihre Wurzeln nicht in Deutsch-

land hatten, und freundlich aufge- nommen wurden.

Diese christliche Tradition solle man sich in Lie- derbach bewah- ren. Denn: „Da ist Liederbach vor- bildlich!“, so die Bürgermeisterin.

In dieses Horn stieß auch Elisabeth Klotzbach, die ein Gedicht zu Ehren der Eh- renamtlichen vortrug.

Organisiert hatten die Veranstal- tung das Deutsche Rote Kreuz, der Altenklub Rentnerruh und die Gemeinde.

Ein vergnüglicher Senioren-Nachmittag

Am ersten Adventssonntag nah- men auch Sportler der TSG an einem hervorragend besetztem Sportfest in Kalbach teil, zu dem auch Athleten aus den benach- barten Bundesländern gekom- men waren.

Camilla Küver erreichte in ihren Lieblingsdisziplinen Hürden mit einer Zeit von 9,76 Sekunden und Weitsprung mit einer Weite von 4,96 Metern in der Altersklasse W12 souverän den ersten Platz.

800 Meter-Spezialistin Amelie Starck lief in der gleichen Alters- klasse von Anfang an auf Posi- tion 1 und ließ sich diese auch nicht mehr nehmen. Die Zeit ihres Laufes betrug 2.45,34 Mi- nuten.

mayer und Elias Spreu die 800 Meter die Favoritendisziplin.

zeit von 2:50,46 Minuten in der Altersklasse M10 auf den drit- ten Platz, Elias Spreu, der diese Distanz zum ersten Mal bei ei- nem Wettkampf lief, erreicht mit 2:46,03 Minuten sogar den zwei- ten Rang bei M12.

Mona Marzouk (W12) hatte sich wieder einen kleinen Mehr- kampf ausgesucht. Im Hoch- sprung erreichte sie Platz 5 mit im Kugelstoßen sogar Platz 3 mit

einer Weite von 7,53 Metern. Die Finalteilnahme im 60 Meter- Lauf hat sie knapp verpasst. Im abschließenden 800 Meter-Lauf erkämpfte sie sich Platz 4 mit 2:59,40 Minuten.

Allerdings gab es diesmal einen neralprobe für die neu gegrün- dete Startgemeinschaft TSG Niederhofheim/TSG Münster.

Hier liefen die vier Mädels Jani- ka Schaffrath, Mona Marzouk, Amelie Starck und Maren Eber- hardt (alle W12) die 4 x 75 Me-

ter in einer Superzeit von 42,91 Sekunden und wurden damit um Längen Erster.

Diese Zeit, die ohne große Vor- bereitung zustande kam, lässt auch „das Herz von Trainer Stef- übrigens noch viele Staffelwett- bewerbe für das kommende Jahr in seinem Terminkalender stehen hat, denn die Gruppe ist im Bun- desvergleich an vorderster Stelle mit dabei.

Text und Foto: Karin Mierzow- ski.

Die TSG Leichtathleten in Kalbach

(ds). Bei noch gerade so als

„winterlich“ durchgehendem Vorweihnachtswetter lud der 35.

Liederbacher Weihnachtsmarkt rund um die Kulturscheune wieder zum Verweilen ein. Die Gesangvereine „Union“ und

„Liederkranz“, das Blasorchester Saxophonisten verkündeten mu- sikalisch frohe Botschaft und

Weihnachten ein. Auch der Ni- kolaus war zugegen und bedach- te jedes Kind mit einem kleinen Säckchen.

Wer genug vom kühlen Wetter schmückte Kulturscheune und machte es sich bei Kaffee und einem von den Landfrauen be- stückten Kuchenbüffet gemüt- lich. Auf der Galerie konnte man bemalen zusehen, selbstgefertig-

erstehen oder Aquarelle bewun- dern. Für die Kleinen boten die Damen vom Treffpunkt Kerzen gestalten oder Perlen fädeln an.

Der Fotoclub hielt wie jedes Jahr wieder seinen Liederbacher Fo- tokalender und selbstgemachte

Grußkarten bereit, wer wollte, konnte von sich und seiner Fami- lie in einem improvisierten Fo- machen lassen – alles für einen guten Zweck. Viel Patchwork und andere in den Kursen des Kulturrings gefertigte Kunstwer- ke gab es in diesem Raum eben- falls zu bewundern.

Auch draußen war an zahlrei- chen Ständen der Liederbacher

Vereine für das leib- liche Wohl gesorgt:

ob Pilzpfanne und der Feuerwehr, Waf- feln bei SGO, VCL und der evangeli- schen Kirchenge- meinde, Bratwurst und Maiskolben beim Schützenver- ein oder Gulasch- suppe bei der TSG Niederhofheim. Bei der Jugendfeuer- wehr wurden hei- ße Hamburger mit Quiche ging beim TCL über die Ladentheke, Erbseneintopf bei der AWO, Anja Schneider verkaufte selbstgemachte Prali- nés und heiße Schokolade. Und Glühwein natürlich in allen Va- riationen. Die berühmten „Desi-

gner-Crepes“ gab es wieder beim Freundeskreis Europäische Part- nerschaften. Die Gemeinde war ebenfalls mit einem Stand ver- treten, an dem es Liederbacher Werbeartikel zu kaufen gab, die Bürgerstiftung war mit Chili con Carne dabei. Auch der Bürger- und Geschichtsverein hatte sei- gab Einblick in die historische Sammlung.

Weihnachtsmarkt in Liederbach

Freie Plätze in Eltern-Kind-Gruppe

In der Freitags-Spielgruppe in der Zeit von 9.30-11 Uhr für Kinder zwischen ein und drei Jahren mit ihren Müttern (oder Vätern) sind ab Januar (also nach den Weih- nachtsferien) wieder Plätze frei.

Treffpunkt ist der Krabbelraum des Gemeindezentrums St. Mari- en. Für Rückfragen steht Bärbel Kremer unter 06196-25193 oder baerbel.kremer@web.de zur Ver- fügung.

Noch Plätze frei

Aufgrund der großen Nachfrage beginnt in der Liederbachschule ein neuer Kurs für das „Instru- mentenkarussell“ ab dem 3. De- zember jeden Donnerstag um 17.30 Uhr. Hier sind noch einige Plätze frei. Auch im Kurs „Mu- sikzwerge“ - mittwochs ab 15.25 Uhr - gibt es noch einige wenige Plätze. (06196/82470 oder www.

musikschuleschwalbach.de)

Orgelkonzerte mit Julia Rasch

Julia Rasch, die augenblicklich in Weimar lebt, ist am vergangenen Wochenende nach Frankfurt ge- kommen, um zwei Orgelkonzerte zu geben. Mit ihrem Orgellehrer Bernhard Zosel und der Kantorei Kronberg gab es „Saint Nicolas“

von Benjamin Britten und am Tag nigkirche in Falkenstein in einem Orgelkonzert. Die junge Organis- Programm mit großen Werken von Bach und Mendelssohn und anderen, aber auch viele weih- nachtliche Sachen für besinnliche Momente in der Adventszeit.“

Verona und Aida

Nicht nur der Gardasee, die Are- na di Verona mit „Aida“ sind das Ziel einer Fahrt der Liederbacher CDU-Seniorenunion, sondern auch Bergamo, Padua und an- dere bekannte Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten. Die Fahrt wird zwischen dem 27. Juni und Euro. Anmeldung: Günter Ram- ge 01789202285 oder per E-Mail:

ggramge1@aol.com.

Übers Dach eingestiegen

Nachdem sie Ziegel vom Dach ter Straße entfernt hatten, sind Unbekannte von oben in die Ge- schäftsräume eingedrungen, of- fensichtlich aber ohne etwas zu stehlen wie der erste Augenschein ergab. Warum die Eindringlin- ge ohne Beute verschwanden, ist wurden sie bei diesem Besuch in der Nacht zum Dienstag der ver- gangenen Woche morgens gegen Immerhin, der Sachschaden be- trägt auch so 2.000 Euro (Polizei 06192-20790).

Die nächste Sitzung der Ge- meindevertreter fi ndet am 17.

Dezember um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle statt. Auf der Tagesordnung vor allem der Haushaltsplan.

Das Ballett „Weltenwanderer“

im Wiesbadener Staatstheater steht am 17. Dezember auf dem Programm des Theater-Kreises.

Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr und dauert bis etwa 21.40 Uhr. Die erste Vorstellung im neuen Jahr fi ndet am 3. Februar statt: „Elektra“ von R. Strauss.

„Wo drückt der Schuh? Sa- gen Sie es uns!“ – Die SPD am 12. Dezember zwischen 11 und 13 Uhr am Informationsstand in der Heidesiedlung auf der Suche nach Informationen.

Die Jahresabschlussfeier des 15. Dezember ab 19 Uhr im Gast- haus Rudolph statt.

Die Öffnungszeiten des Rathau- ses 23. und 30. Dezember sind von 9 bis 12 Uhr.

Polizeihauptkommissar Zoll- mann wird am 9. Dezember von 10 bis 12 Uhr und am 16. De- zember von 15 bis 17 Uhr in der Liederbachhalle in einer Veran- staltung der CDU-Senioren-Uni- on ein Seminar mit dem Thema

„Verhinderung von Alltagskrimi- nalität“ behandeln. Anmeldung:

Günter Ramge, 01789-202285.

Der Recyclinghof im Sindlinger weg ist am 2. Januar 2016 ge- schlossen.

Die Gaststätte der Liederbach- halle ist vom 19. Dezember bis 3.

Januar 2016 geschlossen.

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Nach kräftezehrendem BM-Wahlkampf

„haben wir noch Power“

Kandidaten aus allen Stadttei- len, Frauen und Männer, auf den Plätzen 1 bis 20 ein Drittel unter 40 – so stellte die ukw ihre Kan- didaten für die Kommunalwahl 2016 vor. Nur einer fehlte: Bür- germeister Albrecht Kündiger.

Und trotzdem eine „bunte Mi- schung“, wie Doris Salmon sagte.

Albrecht Kündiger begründete sein „Fehlen“ selbst: „Ich weiß, dass andere Bürgermeister auf die Liste gehen, gewählt werden, ihr Mandat aufgrund ihres Am- tes aber nicht annehmen können.

Also als Stadtverordneter nicht zur Verfügung stehen. Das ist

aus meiner Sicht unehrlich und hat viel mit Glaubwürdigkeit zu tun.“ Und weiter: „Ich bin Bür- germeister für alle Kelkheimer, aber ich gehöre zur ukw, auch wenn die Ideen anderer Parteien in meine Arbeit einfl ießen, werde ich weiter dazu gehören. Um es klar zu sagen: Die ukw ist meine Heimat.“ Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Positi- on der ukw zum Sozialen Woh- nungsbau und die Durchsetzung von 30 km/h in der Stadt. Und weiter: „Wir wollen eine saube- re Stadt mit vielen Bäumen und Sträuchern und wir können alle etwas dazu tun. Ich hoffe, dass die ukw stärker als jetzt in das neue Stadtparlament einzieht.“

Wolf-Dieter Hasler, nach Doris Salmon auf Platz 2, erläuterte mit der Fraktions-Vorsitzenden die Liste der Kandidaten und stellte sie einzeln vor.

Lange Erfahrung bringen die Stadträte Wolf-Dieter Hasler, Karin Otto und Stefan Thal hei- mer mit. Die Arbeitsbedingun- gen jedenfalls haben sich nach der Bürgermeisterwahl verän- dert. Schwerpunkte seien der Sozialbereich, die Umwelt und die Bauland-Politik, wobei Doris Salmon darauf hinwies, dass die ukw nicht von ihrem Kurs abge- he, und dabei der CDU und der FDP Blockade politik vorwarf.

Grundstücke für den Sozialen Wohnungsbau, die von der ukw ins Auge gefasst werden, wie

zum Beispiel die Skulpturen- wiese, seien relativ schnell zu bebauen, im Gegensatz zu den Grund stücken, die von CDU und FDP vorgeschlagen wurden, de- ren Bebau ung Jahre in Anspruch nähmen. Die Stadt brauche die sozialen Wohnungen aber, weil dringend benötigt, viel schneller.

Zurück zu den Kandidaten für die Stadtverordneten-Versamm- lung. Ein Name wird manchen überraschen, den der Unterneh- merin Sigrun Horn, die auf Platz 27 der Liste steht. Das Berufs- bild der Kandidaten ist bunt.

Stefan Thalheimer (3) ist Leh-

rer, es folgen drei Kandidaten im Ren ten alter, die aber schon lange im Geschirr sind: Jürgen Sieb, Robert Stögbauer und Ka- rin Otto, gefolgt von der Erziehe- rin Barbara Kilb, auch schon ein

„langgedientes Mitglied“ in der Stadtverordneten-Versammlung.

Nach einer Studienpause in Frei- burg kehrt der Jurist Max Alter (8) in das Parlament zurück.

Dann in der Liste Sabine Münd- lein-Dosch und neu als Kandida- ten: Dirk Sperling (Buchhalter), Sebastian Borst (Mediengestal- tet), und Klaus Fahrner (Dipl.

Ing).

Nach Chemielaborant Max Schön wetter, der Bilanzbuch- halterin Christina Dornauf und dem Briefträger Wolfgang Coy erscheinen auf der Liste wieder vier Neue: der Lehrer Michael Degenhardt (16), Birte Reiter, eine Steuerfachangesgellte, Jens Roben (Gartenbau), Mafalda Pinto-Schnei der (Ausländerbei- rat) Gärtnermeister Stefan Mühl und Erzieherin Iljana Schulz.

Olaf Jahnke erscheint erst auf Platz 39. Der Grund, er möchte sich um ein Mandat im Kreis be- werben. Und vielleicht lockt ihn ja auch die Kriminalschriftstel- lerei. Es fi nden sich weitere Na- men auf der Liste, die bekannt sind: Eusi Talavera Lopez (23), Willi Tietze 28), Jean-Francois Amelot, (31), Verena Hasler (42) Paul Pfeffer (43), Volker Zill (44) und Gianina Zimmermann (45),

die sich auf mehr auf den Kreis konzentrieren möchte. Durch das Panaschieren und Kumulie- ren kann es auch auf dieser Liste Überraschungen geben, kann die Liste durcheinander gebracht werden.

Nach dem kräftezehrenden Bür- germeister-Wahlkampf seien die Erwartungen natürlich sehr groß, meinte Doris Salmon. „Aber wir haben noch Power.“ Neue Helfer garantierten für Unter stützung, man sei offen für neue Ideen.

Man werde die sozialen Medien nutzen, die sozialen Netz werke, man werde sich bei Veranstal-

tungen in den einzelnen Stadt- teilen sehen lassen und man sei auch noch gut für die eine oder andere Überraschung.

Man wolle eine Mitmachstadt, eine Wohlfühlstadt, eine Um- weltstadt schaffen, in der man auch mal selbst den Besen in die Hand nehmen kann um für Sau- berkeit zu sorgen. Noch einmal:

Der soziale Wohnungsbau – hun- dert Wohnungen wenn möglich sofort. Gefordert werde neues Pesonal für die Betreuung der Flüchtlinge. „Das sind unsere neuen Mitbürger. Das Personal brauchen wir.“

Weitere Themen: Die Jugend- arbeit mit der Schaffung von Angeboten wie abendliche über- dachte Jugendtreffs, die Lösung der Probleme rund um den Kelk- heimer Bahnhof, wie auch die Zusammenarbeit mit den einzel- nen Stadtteilen, wie bei den Bür- gern für Hornau.

Das Wahlergebnis? Man rechnet oder hofft, dass die Zahl der jet- zigen Mandate erhalten bleibt.

Aber auch bis zu zwanzig Sitze im Parlament werden von den Optimisten der ukw angepeilt.

Doch es gebe die Möglichkeit, dass sich die Freien Wähler zur Wahl stellen. Das könne durch auch Einfl uss auf das Ergebnis haben. Am besten, man könne auf Koalitionen verzichten. Und Wolf-Dieter Hasler: „Ich hoffe, dass man auch nach der Wahl miteinander redet.“

Mutter und Tochter am Fußgängerüberweg angefahren

Einer der übelsten Verkehrsun- fälle der letzten Zeit, der wohl auf Alkohol am Steuer zurück- zuführen ist, ereignete sich am Donnerstag der vergangenen Woche in der Pestalozzistraße.

Dabei wurden eine Frau (40) und ihre Tochter (7) schwer verletzt.

Eine zweite Tochter blieb unver- letzt.

Von der Hornauer Straße kom- mend wollte ein Mercedesfahrer vom Gagernring nach links in die Pestalozzistraße einbiegen und fuhr dabei auf dem Gehweg. Die Polizei spricht von „ungeklärter Ursache“, aber ein Atemalkohol- wert von 2,4 Promille dürfte eine deutliche Sprache sprechen. Er fuhr in Richtung Pestalozzischu- le weiter, allerdings kam er dann wieder auf die Fahrbahn, geriet

in den Gegen- verkehr und

stieß dort mit dem Kleinwagen eines 20-jährigen Kelkheimers zusammen. An dem Fußgänger- überweg in Höhe der Schule ge- riet der Mercedes-Fahrer wiede- rum auf den Gehweg. Eine dort wartende Mutter mit ihren zwei Kindern konnte nicht mehr aus- weichen.

Die Fahrt des Mercedesfahrers endete an einer Grundstücks- mauer.

Die Mutter und die Tochter kamen mit Beinbrüchen in Kran- ken häuser. Beim Unfallverursa- cher wurde ein Atem alkoholwert von etwa 2,4 Promille festge- stellt. Er musste zur Blutentnah- me und sein Führerschein wurde sichergestellt.

Die Gesamtschadenshöhe be- läuft sich ersten Schätzungen zu Folge auf etwa 8.000 Euro.

Es war nicht der einzige Unfall, in dem ein Kelkheimer unter Alkoholeinfl uss verwickelt war.

Der Mann hatte nach Erkennt- nissen der Polizei in der Ge- markung Schwalbach auf der Landesstraße 3367 ein Stopp- schild beim Einbiegen nicht be- achtet und stieß mit einer BMW- Fahrerin zusammen.

Beim Atemalkoholtest wurden 0,51 Promille gemessen. Auch hier Blutprobe, um den Alkohol- wert mit Sicherheit festzustellen und Sicherstellung des Führer- scheins.

Fotos: Feuerwehr Kelkheim.

Wir bedanken uns bei allen Mandanten und Geschäftspart- nern für das im Jahr 2015 entgegengebrachte Vertrauen und wünschen eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachts- feiertage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016.

Zdravko Letica Rechtsanwalt

Kathrin Risto Fachanwältin für Familienrecht

Margit R. Honerkamp Fachanwältin für Familienrecht

Andreas Stendebach Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Frankfurter Straße 105 a · 65779 Kelkheim Tel.: 06195 5019 · Fax: 06195 4919 kanzlei@honerkamp.de · www.honerkamp.de

www.taunus-nachrichten.de

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Topspiel gegen Neuenhain verloren

SG Kelkheim II – FV Neuenhain II 0:2 Mit nicht ganz optimalen Vor- aussetzungen ging es ins Top- spiel gegen den Tabellenzweiten.

Zu verkrampft fand das Kelkhei- mer Team die ganze Zeit nicht zu ihrem Spiel und erarbeitete sich ausnahmsweise wenige klare Chancen.

Nach einer Ecke in der 70. Mi- nute geriet die Mannschaft un- glücklich in Rückstand, musste dann die Abwehr öffnen und kassierte kurz vor Schluss durch einen geschickt geführten Konter das 0:2. Die wenigen Aktionen auf das gegnerische Tor konnten nicht konsequent genutzt werden.

Es gilt nun im kommenden Heimspiel gegen Kriftel einen schönen Abschluss in 2015 zu fi nden und mit einer guten Vor- bereitung stark gewappnet die Rückrunde in 2016 zu bestreiten hofft Trainer Nenad Malis, der übrigens Kay-Cedric alle guten Wünsche schickt.

Es spielten: Moritz Bremer, Lu-

cas Wagner, Benjamin Henkel, Kevin Reusing, Nico Mails, Christian Wascheck, Kermitt Tyler, Nikita Jäckel, Tobias Dörf- linger, Jonas Wartenberg, Patrick Westenberger, Lars Lakomy, Nico Henkel.

*********

Im Bild von Annette Freund: Jo- nas Wartenberg im Zweikampf.

Drei Punkte für Badminton-Spieler

Nach Rückschlägen in der letz- ten Zeit konnten die Badmin- tonspieler der SG Kelkheim in der Bezirksoberliga Frankfurt am Doppelspieltag drei Punk- te einfahren. Mit Ann-Kathrin Rothenbächer, Ulli Bötsch, Mi- chael Müller, Hans-Dieter Nieth, Hardijanto Budiono und Cipto Subiyakto gelang bei der SG TGU/TG Höchst ein knapper 5:3 Erfolg und im Heimspiel gegen die SG Urberach/Jügesheim ein 4:4 Remis. Im Dameneinzel ließ Ann-Kathrin Rothenbächer ihrer Gegnerin nicht den Hauch einer Chance und auch im Damendop- pel hatten die Gäste wenig ent- gegen zusetzen.

Das Mixed war ebenfalls eine sichere Beute der Kelkheimer.

Bei den Herren gelang lediglich dem 2. Herrendoppel Nieth/Bu- diono der Sieg zum 4. Punkt. In den Einzelspielen gefi el Nieth im 2. Herreneinzel, der zwar im 3. Satz 1 :21 unterlag, jedoch eine spielerisch und konditionell überzeugende Vorstellung ablie- ferte. Bedauerlicherweise konnte Spitzenspieler Michael Müller in beiden Begegnungen keinen Zähler beisteuern, der gegen Urberach/Jügesheim zum dop- pelten Punktgewinn erforderlich

gewesen wäre. Die SG Kelkheim schloss die Vorrunde ausgegli- chen mit 7:7 Punkten und 28:28 Spielen mit Tabellenplatz 5 ab.

Die 2. Mannschaft war in der Bezirksliga C gegen die SG Brem thal mit 5:3 erfolgreich. In der Aufstellung Karen Thiede, Maria Subiyakto, Marcel Berndt, Julian Hofmann, Stefan Klöck- ner, Karl-Heinz Rusche und Timo Baumgärtner gelang den Herren eine überzeugende Vor- stellung gegen den bis dahin ver- lustpunktfreien Tabellenführer aus Bremthal, da alle 5 Herren- partien an die Gastgeber gingen, während die Damen nicht punk- ten konnten.

Im 1. Herreneinzel dominier- te Marcel Berndt in 2 deutli- chen Sätzen, ebenso auch Timo Baumgärtner im 3. Herreneinzel.

Beide Herrendoppel waren nach verlorenem 1. Satz dann doch eine sichere Beute der Gastgeber.

Äußerst spannend verlief das 2.

Herreneinzel, das Julian Hof- mann letztlich mit 2:24, 21:16, 21:12 für sich entschied.

Die 2. Mannschaft nimmt nach der Vorrunde ungeschlagen und punktgleich mit dem Tabellen- führer aus Bremthal Tabellen- platz 2 ein.

TuSpo Obernburg gegen TSG Münster 30:37 (12:19) Die ersten Auswärtspunkte si- cherten sich die Handballer der TSG Münster bei ihrem Auftritt am bayrischen Untermain. Da- bei imponierte vor allem die Art und Weise. Schon bei der An- fahrt herrschte gute Stimmung im Team trotz der Nachricht vom kurzfristigen Verletzungs bedingten Ausfall von Kapitän Tim Kunz. Daniel Will, der die gleiche Spielposition wie Tim in der 2.Mannschaft ausfüllt, half aus und fügte sich mit vier Toren nahtlos in die Mannschaft ein..

Angetrieben vom überragen- den Spielmacher Jonas Ulshöfer wurde der Vorsprung bis zur 50.

Minute auf 11 Tore (20:31) aus- gebaut. Leider verletzten sich die beiden Linksaußen Felix Ikenmeyer und Sebastian Jakobi während der Partie und könnten für das nächste Auswärtsspiel am kommenden Samstag, wie Tim Kunz und Fabian Frank aus- zufallen.

Zu dieser Auswärtsfahrt nach Nordhessen hat die TSG Müns- ter einen Bus gechartert. Die Abfahrt erfolgt am Samstag (5. Dezember) um 15.45 Uhr am alten Rathaus in Münster.

Die Mitfahrt ist kostenlos. Eine

Spende wird aber gerne gesehen.

Es spielten: Marc Kunz (Tor 1.- 52. Minute 18 gehaltene Würfe), Christoph Steen (Tor 52.-60. Mi- nute 1 gehaltener 7m), Bastian Schwarz (8/1), Daniel Will (4), Benjamin Dautermann, Jonas Ulshöfer (7/2), Sebastian Frie- man (6), Sebastian Jacobi (1), Julian Katzer (2), Julian Schuster (4), Felix Ikenmeyer (3), Bastian Dobhan, Jonas Storck (2/1).

Jugendmannschaften Alle 3 männliche E- und C-Ju- gend-Mannschaften blieben am vergangenen Wochenende sieg- reich. Dabei gewannen die je- weils 2. Mannschaften die Spit- zenspiele in ihren Spielklassen und übernahmen die alleinige Tabellenführung.

Die E2-Mannschaft besiegte die TSG Oberursel und führt Ver- lustpunkt frei die Tabelle der Bezirksliga A Ost an ebenso wie die C2-Mannschaft von Trainer Bastian Dobhan, die den einzi- gen Verfolger TSV Auringen mit 37:27 besiegte und nun alleine die Tabelle der Bezirksoberliga anführt. Die D1- und C1-Jugend- mannschaften legten mit ihren Erfolgen die Grundlage zu zwei Spitzenspielen am kommenden Sonntag. Dabei trifft die C1- Mannschaft von Trainer Konrad

Bansa in der Oberliga Hessen auf den Nachwuchs des Bundesligis- ten HSG Wetzlar (Sonntag, 13 Uhr Sporthalle Dutenhofen) und die D1-Mannschaft von Trainer Tim Dautermann um 13.45 Uhr in der Eichendorffhalle auf den TuS Holzheim.

********

Der Trainer der Oberligamann- schaft, Thomas Zeitz, über- nimmt ab sofort zusätzlich zu seinem Traineramt in Münster auch die Übungsleitung beim Frauen Zweitligisten FSG Mainz 05 / Budenheim. Zeitz möch- te diese einmalige sportliche Herausforderung als Trainer in Angriff nehmen. Da die Trai- ningszeiten beider Mannschaften miteinander kompatibel sind und außer einiger Spielverlegungen werden keine Einschränkungen auf die TSG Münster zukommen.

*********

Der neue Trainer der 2. Mann- schaft der TSG Münster heißt Jochen Wichert. Er leitete bereits sein erstes Training in Münster.

Er wird im Dezember mit den beiden Interimstrainern Daniel San Jose und Benedikt Christ- mann zusammenarbeiten und dann mit der Vorbereitung auf die Rückrunde im Januar alleine agieren.

Erste Auswärtspunkte in Obernburg geholt

Über 1.300 Starts beim

Weihnachtsschwimmen des KSC 70

Fast 300 Sportler sorgten in 33 Wettkämpfen für über 1.300 Starts auf den unterschiedlichen Strecken beim Weihnachts- schwimmen des KSC 70 für Spannung und Abwechslung.

Sportlich gesehen war der Wett- kampf vor allem für die jüngeren Teilnehmer interessant, da sie sich noch für die kommenden Hessischen Meisterschaften qua- lifi zieren konnten.

Von den KSC 70 Schwimmerin- nen waren Franziska Fischinger (Jahrgang 02) über 100 Meter Freistil und 200 m Lagen, sowie Tonique Braun (04) über 400 Meter Freistil mit ersten Plätzen erfolgreich.

Felicitas Droscha (’08) gewann

ebenfalls ihren Lauf über 50 Meter Rücken, Emma Karl (’05) und Louise Knetsch (’06) steu- erten noch einen zweiten und ersten Platz über 50 Meter Brust hinzu.

Bei den Jungs überzeugte Tom Schühle (03) mit einem 2. Platz über 50 Meter Schmetterling und Constantin Sauerhering (07) mit persönlicher Bestzeit über 50 Meter Brust, sowie Jakob Karl (08) mit 2. Plätzen über Rücken und Freistil und 1. Platz über 50 Meter Brust.

Besonders erfreulich aus Kelk- hei mer Sicht ist auch die Qua- lifi zierung für die unter lauten Anfeuerungsrufen der Finale für alle Alterklassen. Yannis Herr-

mann wurde über 100 Meter Brust Zweiter, Markus Merwa und Anna bel Herrmann Vierte.

Lydia Reis erkämpfe sich auf 100 Meter Freistil ebenfalls ei- nen sehr guten 4. Platz.

Alljährlicher Höhepunkt der Veranstaltung ist die traditionel- le Weihnachtsstaffel bei der je zwölf Schwimmer/innen je Ver- ein über 50 Meter Lagen gegen- einander antreten.

In einem spannenden Fina- le gewann der SCW Eschborn knapp vor dem KSC 70. Der Wanderpokal für die punktbeste Mannschaftsleistung am ganzen Wochenende sicherte sich dieses Mal der Hofheimer Schwimm Club.

Futsal-Ergebnis in letzter Minute

TV Wallau - TuS Hornau II Auf dem Hartplatz in Wallau 1:0 kam über 90 Minuten kein rich- tig gutes Spiel zustande, nur mit wenigen Torraumszenen und da- mit auch wenigen Chancen.

In der ersten Hälfte hatte die TuS von den wenigen Chancen noch die besseren, aber sie wurden nicht genutzt. Thilo Lenz zum Beispiel vergab freistehend vor dem Tor.

In Halbzeit zwei das gleiche Bild. Ein kleines Übergewicht der TuS, aber auch hier ließen Noah Thalheimer und

Thilo Lenz die Chan- cen liegen.

Als dann das Spielende sich immer mehr nä- herte und eigentlich sich schon alle mit einem Null zu Null abgefunden hatten, da passierte es. Eine klei- ne Unaufmerksamkeit in der sonst so stabi- len Hornauer Abwehr nutzten die Gastgeber und erzielten in der 87.

Minute den entschei- denden Treffer zum 1:0.Die Mannschaft hat sich aber vorgenom- men, im nächsten Heimspiel gegen den Tabellen- zweiten zu punkten. Aufstellung:

Adrian Göttfried, David Susen- berger, Ben Rosenberg, Thilo Lenz, Noah Thalheimer, Jakob Thalheimer, Patrick Pleines, Simon Susenberger, Christian Czuday, Karlo Korotaj, Christian Küttner.

Einwechselspieler: Frederik Jan- sen, Nico Heider, Lindenmeyer.

TuS Hornau Futsal – SV Schierstein 1913 6:5 (3:1) Ein Spiel der Mannschaft, das verdeutlicht, dass die TuS Hor- nau in der Futsal-Hessenliga an- gekommen ist, berichtet Franz H.

Scheffer.

Das Beeindruckende war nicht wie so oft die spielerische Leistung, sondern die Tatsache, dass man ein schlechtes Spiel erfolgreich gestal-

tet. Die ‚alten Hasen‘ aus Schierstein, schon seit 2005 aktiv in den hessischen Fut- salligen, sind eine schwer zu bespie- lende Mannschaft, der es immer wieder gelingt, durch Diago- nalbälle in den Rü- cken der Abwehr und damit zu sehr guten Torchancen zu kom- men. In diesen Situ- ationen zeigte sich die Klasse des TuS- Kapitäns im Tor, der den Schiersteiner Kontern die Gefähr- lichkeit nahm.

Der enge ‚Glaskas- ten‘, das kleine Spielfeld in Esch- born, bietet den Kombinations- futsalern nicht genügend Raum, um die Situationen spielerisch zu lösen. Es gelang trotzdem eine vermeintlich beruhigende 5:2-Führung, die fast wieder ver- schenkt wurde.

In der Schlussminute gelang

doch noch der Siegtreffer. Durch den Erfolg wurde der Gegner in der Tabelle überholt. Am kom- menden Samstag (12. Dezember) um 12.30 Uhr (Südwest-Schule in Eschborn) geht es gegen den SV Darmstadt 98. Torschützen:

1:0 Daniel Canton (7. Minute), 2:0 Thilo Lenz (9. Mi- nute), 3:1 Frank Brinnel (19. Minute), 4:2 Fe- lix Rolf (28. Minute), 5:2 Frank Brinnel (29. Minute), 6:5 Frank Brinnel (40. Minute).

Aufstellung: Christoph Englerth, Thomas Haitschi, Ben- jamin Hess, Thilo Lenz, Chris- toph Vidakovic, Daniel Canton, Alexander Wohlfeil, Frank Brin- nel, Felix Rolf, Sascha Kiefer.

Spitzenspiel verlegt

Das mit Spannung erwartete Spit- zenspiel zwischen der SG Kelk- heim und dem Tabellenführer FV Neuenhain, das am vergangenen Sonntag stattfi nden sollte, wurde kurzfristig auf den 1. März 2016 verlegt. Dies geschah auf Bitten der Neuenhainer, da sich viele Spieler wegen Krankheit oder Verletzungen abgemeldet hatten.

Die Verantwortlichen der SG Kelkheim, voran Trainer Goran Dadic, zeigten Verständnis hier- für und stimmten einer Verle- gung zu.

Vorschau: Das letzte Punktspiel 2015 bestreitet die 1. Mannschaft der SG Kelkheim am Sonntag, 13. Dezember um 14 Uhr bei der SG Nassau Diedenbergen.

Die zweite Mannschaft verab- schiedet sich zu Hause um 12 Uhr in der C-Liga in ihrem letz- ten Spiel gegen den SV Kriftel II.

Auszeichnungsfeier

Am kommenden Sonntag (13.

Dezember) lassen es die Mitglie- der des Taunusklub Münster ru- hig angehen: Es

gibt keine Wan- derung. Dafür

steht die Auszeichnungsfeier im Gimbacher Hof ab 15 Uhr auf dem Terminkalender.

Malteser-Ehrungen

Bei einer „Dank-Veranstaltung“

der Malteser in der Malteser- Dienst stelle in der Kelkheimer Straße, die den fördernden Mit- gliedern galt, wurden 21 Ehren- gäste mit Urkunde und Ehren- nadel für ihre 15- oder 20-jährige Mitgliedschaft geehrt. Die meis- ten von ihnen unterstützen die Malteser bereits seit 25 Jahren.

Fünf Malteser berichteten über ihre Arbeit. Natalie Krimmel, Leiterin Ausbildung, informierte über das Angebot der Erste-Hilfe Ausbildung, Ute Giese über die Realistische-Unfall-Darstellung und Claudia Kuhn über das Fei- ern mit Freunden. Das Angebot des Besuchs- und Begleitdienstes wurde von Rita Streifel vorge- stellt. Abschließend wurden die Teilnehmer noch über die Aufga- ben der Notfallvorsorge von Tho- mas Sachs informiert.

Karten für Weiberfastnacht

Bedingt durch die frühe Kampag- ne wird der Karten-Vorverkauf für die Weiberfastnacht-Sitzun- gen der Fischbacher Katholi- schen Frauengemeinschaft schon am 19. Dezember (Samstag) ab 10 Uhr unter 06195-66653 statt- fi nden. Der Preis für die Karte bleibt unverändert bei zehn Euro.

Hier auch gleich die Termine:

1. Sitzung: 24. Januar (Sonntag) um 17.59 Uhr, 2. Sitzung: 29. Ja- nuar (Freitag) um 20.11 Uhr und 3. Sitzung: 5. Februar (Freitag) um 20.11 Uhr. Die Kartenaus- gabe ist am 16. Januar zwischen 10 und 12 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum in der Pfarrgasse.

Poppige Weihnachtslieder

Ein Weihnachtskonzert, dem ein gemütlichen Beisammensein am Feuerkorb auf dem Schulhof fol- gen wird, gibt es am 17. Dezem- ber um 19 Uhr in der Gesamt- schule Fischbach. Die Besucher des Konzerts erwartet ein buntes Programm. Unter anderem wer- den neue und poppige Weih- nachtslieder von den Bläserklas- sen, dem Orchester und einem Projektchor der Schule gespielt.

Auch „The Drum Rockers“ sind wieder in neuer Besetzung da- bei. Außerdem werden Solisten ihr Können unter Beweis stellen.

Nach dem Konzert, das für alle Besucher offen ist, werden am Feuerkorb warme Getränke und Laugenbrezeln gereicht. Hier ist der Elternbeirat der Gastgeber.

Kelkheim kennenlernen – Weihnachtsfreude im Laufe der Jahrhunderte, eine vorweihnacht- liche Führung am Rettershof mit Christa Wittekind am 20. Dezem- ber, 15 Uhr. Treffpunkt: Retters- hof, Parkplatz. Teilnahmegebühr:

Fünf Euro.

Die konstituierende Sitzung des Dezember um 20 Uhr im Garten- saal des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung vor allem Wahlen des Vorstandes.

Am Dritten Advent:

Münsters Weihnachtsmarkt

Der Weihnachtsbaum in Müns- ter ist bereits geschmückt, der Weihnachtsmarkt des Stadtteils wird am Dritten Advent gegen 11 Uhr mit dem Rathausblasen von der Terrasse der Bäckerei Dorn eröffnet.

Hier einige Programmpunkte:

ab 14 Uhr, Ponyreiten für Kin- der, 15 Uhr, Uta Franck liest für unsere Kinder (DG Rathaus), 15 Uhr. Gesangverein Liederkranz Müns ter, Männerchor. Ab 15.15 Uhr, Der Nikolaus ist da und verteilt Geschenke. 16 Uhr, Uta Franck liest vor für unsere Kin- der. 16.30 Uhr, Gesangverein Liederkranz Münster, Frauen- chor. 18 Uhr, Konzert Blas or- ches ter St. Dionysius. Den Tag über wird sich ein Kinderkarus- sell drehen, der Dionysius-Kir- che ist zwischen 14 und 18 Uhr ein „Raum der Stille“ eingerich- tet und im Foyer des alten Rat- hauses ein Stand und Vorstellung des Buchs „Sagenhafter Main- Tau nus-Kreis“ von Uta Franck.

Am Samstag um 18 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst mit Chor in der Dionysius-Kirche, anschließend ein 30-minüti- ges Gospelkonzert mit „Just for Fun“. Nach dem ökumenischen Eröffnungsgottesdienst wird der Pfarrgemeinderat St. Dionysius wieder ein Adventfeuer entzün- den. Bei Glühwein, Früchtetee und Plätzchen sind alle eingela- den, sich am Feuer auf den Weih- nachtsmarkt einzustimmen.

Barbara Lecht leitet neuen

Pfarrgemeinderat

Der neue Vorstand des Pfarrge- meinderates für die neue Kir- chengemeinde St. Franziskus hat in seiner konstituierenden Sitzung Barbara Lecht zur Vor- sitzenden gewählt. Vertreter der bisherigen Pfarrgemeinden im PGR-Vorstand sind Peter Kam- mann, Dr. Joachim Münzel, Mar- kus Popp, Peter Thomaschewski.

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