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FachmarktMalerbetriebBodenverlegungGardinen Mit der weißen Eisenbahn in Kelkheim von Nord nach Süd und von Süd nach Nord mit dem Schaufenster-Blick

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

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Mit der weißen Eisenbahn in Kelkheim von Nord nach Süd und von Süd nach Nord mit dem Schaufenster-Blick

Die Vorstände der Hessischen Landesbahn und die Betriebsleitung der Main-Taunus-Verkehrs- gesellschaft würden sich alle Finger nach dieser Auslastung ablecken: Züge und Omnibusse in Kelkheim zu gewissen Zeiten Geisterzüge oder Geister-Omnibusse: Die weiße Eisenbahn, die Kelkheim von den Kelkheimer Geschäftsleuten anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags und der Möbeltage spendiert wurde, war eigentlich im- mer voll besetzt, wenn sie von Hornau bis zum Einrichtungshaus Wolf und umgekehrt pendelte und an den verschiedensten Stationen die Gäste ein- und aussteigen ließ. Allerdings, so mancher meinte: Angekündigt war doch allenthalben eine rot-gelbe Bahn? Die Farben ausgewechselt?

Nun gut, welche Farbe auch immer. Der guten Laune der Besucher des verkaufsoffenen Sonn- tags tat das keinen Abbruch. Vor allem in der Ge- gend um den Stern herum und in der Hornauer Straße herrschte reges Treiben.

Sogar ein aus massivem Holz gearbeitetes Dop- pelbett hatte seinen Weg hierher gefunden – be- staunt von vielen Besuchern. Und das Aussehen deutlich geändert hatte die Hornauer Straße durch dekorative Gartenanlagen aus Stein, attraktiv de- koriert. Hinzu kamen Stände, wo vor allem die

Damen sich etwas für die Schmuckkassette aussuchen konnten und in der Bahnstraße die Möglichkeit, den einen oder anderen Schluck bei einer Wanderpause durch die Stadtmitte zu nehmen. In einigen Berei- chen hatten die Verantwortlichen der Möbeltage reagiert und hatten aus der Not sozusagen eine Tugend gemacht: Schaufenster verschie- dener Geschäfte, die leer stehen, waren mit Möbeln und den Firmen- schildern der Möbelhäuser dekoriert. Ein Ausgleich dafür, dass viele Möbelhäuser keine Schaufenster haben.

Jutta Beifuss (Rita Born): „Das Wetter war herrlich. Wir hatten alle Hände voll zu tun, die Besuchern konnten beim Bummel entspannt einen schönen Tag genießen.“ Besonders hob sie hervor, dass sich die Kelkheimer Möbelbetriebe und der Einzelhandel durch solche Tage mit den damit verbundenen Aktionen befruchten. Und dadurch aus- wärtige Besucher nach Kelkheim ziehen.

Den schönen Tag genossen auch viele Eltern mit ihren Kindern in der Neuen Stadtmitte, wo während der Möbeltage reges Kirmestreiben mit Autoscooter und Karussell herrschte. Eine Besucherin kommen- tierte: „Da brummt und tanzt der Bär.“

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Phantombild

Mit einem Phantombild versucht die Polizei einen Vorfall aufzuklären, der Ende Juli die Gemüter bewegte, weil es hier ein Feuer auf dem Gelän- de einer Tankstelle gab. Ein bisher Unbekannter hatte in der Aral-Tankstelle an der Kelkheimer Straße einen Papierkorb in Brand gesetzt, der sich direkt neben den Zapfsäulen befi ndet. Also höchs- te Alarmstufe.

Die durch einen Zeugen über Notruf verständig- te Feuerwehr konnte den Brand löschen, sodass das Feuer nicht auf die

Zapfanlage der Tankstelle übergreifen konnte.

Auf den Bildern der am Tatort installierten Video- überwachungsanlage ist eine männliche Person zu sehen, die zur Tatzeit den Papierspender entzündet und dann fl uchtartig das Tankstellengelände ver- lassen hat. Mit Hilfe eines

Zeugen wurde zudem ein Phantombild des Täters gefertigt.

Die Polizei bittet um Mithilfe und hat folgende Fragen:

1. Wer kennt den auf dem Phantombild abgebilde- ten Mann und kann Angaben zu seiner Identität und seiner Herkunft machen?

2. Wer hat in der Tatnacht in Tatortnähe / am Tat- ort eine Person gesehen, die sich in verdächtiger Weise verhalten hat und kann hierzu Angaben ma- chen? Kriminalpolizei Hofheim (06192-20790).

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Seite 2 - Nr. 38 Kelkheimer Zeitung 20. September 2012

Werden Sie Mitglied der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Nach der letzten Stadtverordne- ten-Sitzung, bei der es sich vor- rangig um den Widerspruch des Bürgermeisters gegen die Ab- lehnung des Verkaufs eines Ge- ländes an „Open Doors“ (Offene Türen) drehte, blieben trotzdem ein paar Fragen zurück, auch wenn das Thema vordergründig als erledigt zu betrachten ist. Die Stadtverordneten, die zum ersten Mal im erneuerten Plenarsaal tagten, folgten in der Mehrheit dem Bürgermeister. 23:16:3, also 23 Ja-Stimmen, 16 Neinstimmen aus UKW und SPD sowie drei Enthaltungen aus der SPD, aus deren Reihen ein Stadtverordne- ter Horns Antrag folgte. Garniert

war der Abend durch ein großes Plakat auf einem Lastwagen vor dem Rathaus, auf dem ein Kelk- heimer Gewerbesteuerzahler sei- nem Ärger darüber Luft macht, dass er Gewerbesteuer zahlen muss, der Verein Open Doors dagegen als überkonfessionelles internationales Hilfswerk ge- genwärtig keine Gewerbesteuer zahlt.

Zurück bleibt nach dieser Sit- zung etwas, das nicht unbedingt Freude macht. So seien Stadtver- ordnete im Internet von Christen nicht nur beschimpft, sondern auch bedroht worden; UKW- und SPD- Stadtverordnete waren das Ziel.

Es war an dem Abend viel von christlicher Kultur die Rede. Die meisten derjenigen, die für die Umsiedlung von Open Doors aus der Stadtmitte in das Gewerbege- biet Münster stimmten, dürften sich von diesen Gedanken leiten lassen.

Doch wie würde die Versamm- lung der Stadtverordneten reagie-

ren, wenn Bahai oder Muslims mit eben demselben Wunsch kommen? Eckart Hohmann (SPD) war es, der diese Fragen anschnitt.

Thomas Horn hatte seinen Wi- derspruch damit begründet, dass die Stadt dringend Geld braucht, dass sich die Grundstücke im Ge- werbegebiet seit 2006 nur schlep- pend verkaufen lassen. Selbst nach dem Verkauf der 16.000 Quadratmeter bleibe noch genü- gend Gelände übrig, um spätere größere Grundstückswünsche zu erfüllen. Komme der Verkauf an Open Doors nicht zustande, so Horn, wären Rückzahlungen in Höhe von 1,9 Millionen Euro erforderlich ge- wesen. Er sprach von einer Ge- fährdung „des Wohls unserer Stadt“. Wenn der Verein auch keine Gewerbe- steuer zahle, so würden durch internationale Tagungen die Hotel- und Gast- stättenbetriebe der Stadt, also tieren. Er meinte, dass ein inter- nationales christliches Hilfswerk

„gut in unsere Stadt passt“.

Nach wie vor vehement gegen die Ansiedlung von Open Doors stemmte sich in der gut einstün- digen Debatte die UKW. Alb- recht Kündiger warf dem Bürger- meister Fehler vor, der Verkauf sei kurzsichtig, zumal man sich parteiübergreifend über fehlen- de Gewerbesteuer einig gewesen sei. Dieses Filetstück hätte man behalten sollen. Im Übrigen gebe es aus seiner Sicht keine Zusam- menarbeit zwischen den christli- chen Kirchen in Kelkheim und der Organisation Open Doors

„die über jede Menge Geld ver- fügt“. Er argumentiert: Brot für die Welt und andere Organisa- tionen ließen sich in die Karten schauen, bei Open Doors vermis- se er das. Auch beim toom-Markt sei man nicht glücklich über das Gebäude gegenüber. Die UKW sei für Religionsfreiheit, aber sie sehe keine Transparenz in einem

Verein, der in Kelkheim nur aus 16 Personen besteht und über rie- sige Geldbeträge verfüge.

Das Feld der Religionsfreiheit zu betreten, mache die Sache schwierig, meinte Eckart Hoh- mann. Ansiedeln ja, aber warum im Gewerbegebiet? Es könne doch Alternativen geben. Und die rechtlichen Begründungen des Bürgermeisters zu seinem Wi- derspruch entbehrten jeder recht- lichen Grundlage. Er stimme ge- gen den Antrag.

Verständlich, dass CDU und FDP als Koalition anders argumen- tierten. Alexander Furtwängler (CDU): „Die Investoren stehen nicht Schlange. Die Grundstü- cke wurden jahrelang angeboten.

Kein Investor bisher erkennbar.“

Grundstücke in der Stadt seien nicht für Open Doors geeignet, wandte er sich an Eckart Hoh- mann.

Und Norgard Ortwein-Horn materiellen Argumente sind ausgetauscht. Wir sind in einer Welt der christlichen Werte auf- gewachsen. Hier begegnen wir nichts anderem als Nächstenlie- be. Es sind die Werte der Grund- lage unserer Demokratie.“

Doris Salmon (UKW) war es, die von Anwürfen, fast Drohungen im Internet gegenüber SPD- und UKW-Stadtverordneten sprach.

Andere wären froh, wenn sich Bewerber wie Open Doors bei ih- nen ansiedeln würden, so Micha- el Trawitzki (FDP). „Das Land liegt brach und wird auch so lie- genbleiben. Für Kelkheim ist es wirtschaftlicher, wenn man heute einen Käufer hat.“

Juristen ante portas Beobachter sind der Ansicht, dass mit diesem Beschluss die Sache noch nicht ganz ausgestanden ist.

Denn Juristen haben Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der neuen Beschlüsse vorgetragen, zumal das Bebauungsplan-Ver- fahren noch läuft. Zu klären seien auch noch die Fragen störender Emissionen, die von Open Doors ausgehen könnten und benach- barte Grundstückseigentümer könnten auch noch Bedenken geltend machen. Juristen ante portas, Juristen vor den offenen Türen, vor den Open Doors ...

„Open Doors“ und Kelkheims

Stadtverordnete Von den Kollegen als Fachfrau anerkannt

Die Erinnerung ist noch so deutlich, dass Sigrun Horn das Jugendstil-Vertiko beredt be- schreiben kann, genauso wie die Kunden, das Ehepaar Knupfer aus Bad Soden, das dieses Ver- tiko vor dreißig Jahren kaufte.

Die Knupfers waren die ersten Kunden der Schreinermeisterin Sigrun Horn in ihrer gerade erst eröffneten Schreinerwerkstatt

„Holunderhof“ in der Frankfurter Stra- ße. So wurde dieses Jubiläum zu einem herausragenden Er- eigniss der Kelkhei- mer Möbeltage und des verkaufsoffenen Sonntags. Aus die- sem Grund haben nicht nur auswärtige Gäste den Weg nach Kelkheim gefunden, die einen Bummel

durch die Geschäfte und Betriebe machen wollten, sondern auch der Präsident der Handwerkskammer Rhein Main, Bernd Ehringer (im Bild ganz links). Sie und die ande- ren Gäste des Holunderhofs, also die Gäste von Sigrun Horn, hör- ten eine „spannende Geschichte über Möbel, alter traditioneller Handwerkskunst und so mancher Veränderung“.

Sie war ein Kelkheimer Mäd- chen, unternehmungslustig, das eigentlich studieren wollte, aber aus Vernunftgründen vorher noch

eine Schreinerlehre machte. „Da hat es geklickt, das Material, das Holz, das Handwerk haben mich fasziniert.“

Und daraus ergab sich, dass Sig- run Horn Schreinermeisterin wurde, einen eigenen Betrieb in Angriff nahm.

So mancher Schreiner in Kelk- heim wird sich damals gewundert haben. Doch Sigrun Horn blieb

am Holz und trug erheblich dazu bei, dass trotz des Rückgangs von Schreinereien in Kelkheim der Ruhm des Möbelhandwerks weit über die Grenzen der Stadt strahlt – als Fachfrau anerkannt von al- len Kollegen.

Heute ist es so, dass die Möbelta- ge, in gewisser Weise Nachfolger der Möbelausstellungen in der Stadthalle und auf dem Stückes, die Ausstrahlung nach außen ha- ben. Bei Sigrun Horn ist es nicht die Anfertigung von Möbeln, sondern das Restaurieren, das

Erhalten, in dem gute Stücke, die auch gut über hundert Jahre alt sein können, mit frischem Glanz versehen werden.

Dann kommt ein Vortrag mit ei- ner Hommage an den legendären Gregor Wolf, ein Vortrag, wie Möbel aussehen können, nach- dem sie in liebevolle Hände ge- rieten.

Schnüffeltage, es sind inzwischen 27, ja, den Holzgeruch schnüffeln, sich daran erinnern, wie der über 80jährige Gregor Wolf damals liebevoll zeigte, wie man Möbel poliert, wertvolle Möbel erhält.

Heute sind es im Allge- meinen fünf bis sechs Mitarbeiter, die sich um die Restaurierung von Möbeln für Kunden küm- mern, die aus dem Rhein- Main-Gebiet, noch weiter her, gar aus der Schweiz, Frank- reich und Amerika kommen.

Das Wichtigste: Restaurierungs- arbeit ist Vertrauenssache – ein- mal verpfuscht, ist nichts mehr zu retten. In Kürze wird die erste Schreinermeisterin in Kelkheim Werkstatt und Ausstellungsraum vergrößern. Nicht nur zum eige- nen Nutzen, sondern sicherlich auch zum Nutzen des Kelkhei- mer Möbelhandwerks und des Kelkheimer Einzelhandels, der am letzten Sonntag die Besucher nach Kelkheim lockte.

Die nächste Kunstausstellung in der Druckerei Blei & Guba (Max- Planck-Straße 18, Gewerbegebiet Münster) wird von einer Malerin aus der „Nachbarstadt“ Kron- berg bestritten. Edel Wiedemann Gabler hat ihre Bilder unter dem Titel „Zauberhafte Malerei „zu- sammengestellt und wird sie bei der Vernissage am 21. Septem- ber (Freitag) um 18.30 Uhr den Gästen und Freunden des Hauses

Blei & Guba vorstellen. Geboren in Schlesien, lebte sie zunächst nach ihrer Kindheit in Berlin, später nach dem Krieg in Nürn- berg.

Hier in Nürnberg studierte sie – auch wenn die Familie nicht un- bedingt damit einverstanden war – Kunst und arbeitete nach der

Hier noch etwas mehr aus der Vita: Sie zog, nachdem sie gehei- ratet hat, nach Frankfurt am Main und hieß von nun an Wiedemann Gabler. Sieben Jahre später ist sie mit ihrem Mann nach Königstein dann nur noch der Malerei ge- widmet. Öl und Aquarell waren ihre bevorzugten Techniken. Die Themen gibt sie sich noch heute selbst vor. Sie bevorzugt Land-

schaften, Stillleben und Darstel- lungen aus der Literatur und dem Theater sowie Figurinen aus der Kostümgeschichte.

Die Ölbilder, obwohl altmeis- terlich gemalt, entsprechen den zeitgemäßen Anschauungen und sollen Geschichten erzählen, die der Betrachter mit seiner Fantasie weiter ausbauen kann. Alle ihre Bilder entstehen in der Abge-

schiedenheit ihres Ateliers.

In Königstein gründete sie mit ei- nigen Kollegen die Künstlergrup- pe Königstein, in der sie bis 1983 Mitglied war.

Sie war mit ihrem Ölbild „Interi- eur Japonaise“ im Rahmen einer kleinen Gruppe deutscher Künst- ler im Salon d’Automne im Grand Palais in Paris beteiligt.

Im Jahr 1977 wurde ihr Ölbild

„Traumsee“ in den Unicef-Post-

karten-Katalog aufgenommen und als Grußkarte gedruckt. Im Jahr 1984 hat sie mit ihrem Mann den Wohnsitz und ihr Atelier nach Kronberg verlegt.

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Die Ausstellung ist bis zum 13.

November montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06195-9810100) geöffnet.

„Zauberhafte Malerei“ bei Blei & Guba

Taunusklub Münster im Spreewald

„Wandern mit Kultur“ hieß das Motto der diesjährigen Wander- woche des Taunusklubs Münster.

Gewandert wurde im Zentrum des Spreewaldes zwischen den Ortschaften Lübbenau, Leipe, Lehde, Burg und Stradow. Wie- sen und Wälder wechselten sich

ab und oftmals ging es entlang der Fließe, den kleinen Flüsschen der Spree. „Immer wieder sahen wir unterwegs Störche – auf den Wiesen und in ihren Nestern, wo auch die Jungen bereits ihre Köpfe reckten.“ Weiter standen Führungen in Dresden (Frau-

enkirche) sowie eine Fahrt in den Braunkohletagebau und die Besichtigung der Fürst-Pückler- Parks in Bad Muskau und Cott- bus auf dem Programm. Aber was wäre der Spreewald ohne eine Kahn- und Kremserfahrt war das Motto – Höhepunkte der Wanderwoche und rundeten das Programm ab. Die Organisation hatten Edith und Gerhard Prade.

Am Hohenstein in Fischbach hebelten Unbekannte am vergan- genen Samstag zwischen 15.45 und 22 Uhr die Terrassentür eines Reihenhauses auf und durchsuch- ten die Räume. Erbeutet wurde Schmuck im Wert von rund 500 Euro. Dazu kommt der Einbruch- schaden von 400 Euro. Kripo:

06192-20790.

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Dressur und Springen auf dem Rettershof

Nicht nur auf dem Rücken der Pferde, zuweilen auch auf dem bequemen Sitz der Kutsche liegt das Glück der Erde: Fotos von der Breitensport- lichen Veranstaltung des RSC Rettershof , die Dressurwettbewerbe, einen Reiter-Wettbewerb, eine Pony-Führzügelklasse und natürlich Spring- Wettbewerbe umfasste.

Hier die Mitglieder des RESC Rettershof mit ih- ren Pferden, die bei dem Hausturnier erfolgreich waren:

Dressurprüfung Klasse A**: Isobel Boschen mit Tapiau. Dressurprüfung Klasse E: Celina Back mit Maureen. Reiterwettbewerb: Lilian v. Kretsch- mann mit Hadid Nasaki. Führzügelklasse: Feli- citas v. Kretschamnn mit Maureen. Stilspringen Klasse E: Jacinda Pratschke mit Rainbow Dancer.

Stilspringen Klasse: A.Jacinda Pratschke mit Rainbow Dancer.

King Joes BBQ im Jazzclub

Am kommenden Samstag (22.

September) kommen im Jazzclub die Freunde der Rockmusik auf ihre Kosten: „King Joes BBQ“

spielen ab 22 Uhr im Keller des Vereinshauses in der Rotlintallee.

Einlass ist ab 21 Uhr.

Seit 2007 spielen die fünf Jungs von KING JOES BBQ (barbe- cue) Rock Klassiker der Sixties &

Seventies: AC/DC, Dire Straits, Thin Lizzy, Kansas, Eric Clapton und viele mehr. KJB möchte al- len Stücken ihren eigenen Stem- pel aufdrücken, ohne jedoch das Original völlig zu verfremden.

Sie rocken beharrlich alle großen und kleinen Locations ab – un- ter anderem bespielten sie schon das Museumsuferfest Frankfurt und mehrfach den Hessentag. In Kelkheim spielten sie vor zwei

Jahren im Jazzclub und dieses Jahr beim Open Air in der Stadt- mitte.

Wer Lust auf eine Rock-Reise durch die 60er und 70er hat, ist bei KING JOES BBQ genau rich- tig, meint Horst Ackermann.

Der Eintritt beträgt sechs Euro.

UKW: Mehr Raum für Jugendtreff

In den Ausschuss verwiesen wur- de in der letzten Stadtverordne- ten-Sitzung ein Antrag der UKW, der sich mit dem Jugendtreff in Fischbach befasste. Der Wunsch:

Das Raumangebot erweitern.

Dann: Kann die Aufstellung ei- nes Containers die Fortführung der Jugendarbeit in der kälteren Jahreszeit eine Lösung sein? Zur Begründung wurde angeführt, dass der Jugendtreff in der Wo- che von 50 bis 60 Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahre re- gelmäßig besucht wird.

Für viele Projekte, wie Bera- tungs- oder vertrauliche Ge- spräche gebe es nicht genügend Raum. Der Antrag wurde in den zuständigen Ausschuss zur Bera- tung überwiesen.

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Seite 4 - Nr. 38 Kelkheimer Zeitung 20. September 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Einen Trommelworkshop haben sich die experimentierfreudigen Mitglieder des Chors „Just for Fun“ zum 10jährigen Geburtstag geschenkt, „mal was ganz ande- res, das aber auch viel mit Rhyth- mus und vor allem Spaß an der Musik zu tun hat, getreu unserem Namen und Motto: Just for Fun“, meinte Iris Otto über den gelun- genen Abend.

Unter der Leitung von Florian Dressler erarbeiten die rund 30 Teilnehmer in einer Stunde ein mehrstimmiges Stück, das die weiteren Gäste dann am Abend zu hören bekamen. Nach einer kleinen Stärkung für alle ge- staltete Just for fun aus seinem Repertoire der letzten Jahre mit einer Auswahl von zehn Liedern auch den weiteren Abend.

Zur Überraschung und Unterhal- tung der Gäste wurde jedes Lied von einem „Nummerngirl“ unter- malt, das die Jahreszahl, in dem das Lied erstmals gesungen wur- de, vor dem Publikum entlang trug. Clou dabei war, dass die

„Nummerngirls“ alle in dem pas-

Liedern auftraten“, berichtet Iris Otto. So waren bei der „Champs Elysee“ zwei Franzosen mit Ba- guette und Baskenmützen ver- treten, bei „Jamaika Farewell“, einem karibischen Song von Har- ry Belafonte, tanzte ein Sänger im Baströckchen über die Büh- ne. „Dream a little dream of me“

zeigte einen Sänger mit Nacht- hemd, Schlafmütze und Ku- schelkissen, bei „Stand by your man“ erschien gar eine Braut mit Schleier und tosenden Applaus gab es zu dem afrikanischen Lied

„Siyahamba“, als ein „Afrikaner“

mit Rasterlocken und Lenden- schurz vor das Publikum trat.

Unbestrittener Höhepunkt war die Darbietung der „Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe“, die im passenden Outift getanzt wurde von Birgit Lippert.

Nach so viel Spaß und Musik gab es ein herzliches Dankeschön an den Chorleiter Henning Schütz, der den Gesangverein Union 1864 mit seinem gemischten Chor und dem „jüngeren“ Chor

Just for Fun mit Schwerpunkt auf Gospel, Jazz, Schlager und Swing seit vielen Jahren mit seiner Mu- sikalität professionell leitet. Für ihn war in einer Brauerei eigens ein Jubiläumsbier gebraut worden mit Just for Fun-Logo und Foto.

Zu später Stunde trugen dann die Vereinsmitglieder Anke Dett- mann und Beate Niederschlag einen musikalischen Rückblick auf die letzten zehn Jahre vor, in dem so manche Anekdote zu der Melodie „Wo die Nordseewellen schlagen an den Strand“ verar- beitet wurde. Selbstverständlich mitgesungen.

Beschwingt und fröhlich geht Just for Fun nun in das nächste Jahrzehnt. Am 29. September 2012 wird es einen kurzen Auf- tritt iinnerhalb des Chorkonzerts vom Liederkranz geben und an- schließend beginnen die Vorbe- reitungen für zwei Adventskon- zerte im Dezember. Geprobt wird wie immer jeden Dienstagabend ab 21.15 Uhr in der Kulturscheu- ne.

„Just for Fun“ feierte zehnjähriges Bestehen

(ds). Eines der ältesten und längs- ten Mitglieder des Stammtisches ist Alain Zitounis. Aus Süd- frankreich kam er vor 52 Jahren nach Deutschland. „Ich bin auf der Rückreise von Schweden hier hängengeblieben“, berichtet der Liederbacher Rentner. „Wir sind zu zweit per Anhalter nach Schweden gefahren und hatten irgendwann kein Geld mehr. In Frankfurt bin ich dann zu einem Raumausstatter in den Laden gegangen und habe gefragt, ob sie einen Job für mich haben“, erinnert sich der gelernte Pols- terer. „Ja, und dann bin ich hier hängengeblieben, habe geheira- tet, Kinder bekommen, ein Haus gebaut.“ Da er mit seiner Frau nur deutsch redet, ist der Fran- zösisch-Stammtisch einmal im Monat für ihn die einzige Gele- genheit, seine Muttersprache zu sprechen und ein schöner Anlass, von seiner Heimat zu erzählen.

Die Mehrheit der rund zehn Teil- nehmer ist deutschsprachig und cherung, echte „native Speaker“

dabei zu haben. So wie Christina Volk, die drei Monate im Jahr bei Freunden auf einem Bauernhof in Südfrankreich verbringt und in der restlichen Zeit versucht, ihre Konversationskenntnisse „auf Vordermann“ zu bringen. Bei Ronny Reiniger, Französischleh- rer am Taunus-Gymnasium in Königstein, können wohl ausge- zeichnete Französischkenntnisse vorausgesetzt werden, er liebt ganz einfach die französische Sprache und freut sich, dass er sich hier mit gleichgesinnten Gleichaltrigen austauschen kann.

Joris Cruchon, der Leiter des Französisch-Stammtisches hat die Gruppe im Jahr 2006 von Eve- lyne Weiler übernommen. „Wir wollen die Leute dazu bringen,

französisch zu reden“, beschreibt er seine Motivation. „Mir macht es Spaß, ich treffe gerne andere Menschen, um mich zu unterhal- ten.“ Französisch soll aber in je- dem Fall gesprochen werden, da- bei müssen die Sprachkenntnisse nicht perfekt sein. Und wenn’s mal stockt, dann hilft Cruchon – oder ein anderer Muttersprach- ler - garantiert weiter. Der Fran- zose hat seine Frau beim Studi- um in Karlsruhe kennengelernt und ist nach einigen Umwegen in Liederbach gelandet. In die nördliche Peripherie von Paris zurückzugehen, wo er ursprüng- lich herkommt, kann er sich nicht mehr vorstellen, dazu ist er hier mittlerweile viel zu sehr zu Hau- se. Auch für ihn ist der Stamm- tisch ein Höhepunkt im Monat, wenn er zu Hause natürlich mit seinen Kindern auch französisch spricht. „Die einzigen Themen, die bei uns nicht erlaubt sind, sind Politik und Religion“, so Cruchon. „Das birgt einfach zu jeder will auch seine Meinung zu allem und jedem sagen. Aber es gibt ja noch eine Menge anderer Themen: Sprachliche Eigenhei- ten, Landestypisches, Lebensart, Kultur, Kulinarisches, Filme, Ak- tuelles Geschehen oder konkrete Vorhaben wie den alljährlichen

Schüleraustausch des Taunus- Gymnasiums und des Richter- Gymnasiums mit Villebon.

Gerade planen die Teilnehmer eine Veranstaltung zum zehn- jährigen Bestehen des Stamm- tisches, etwa einen Besuch des Internationalen Theaters oder des Institut francais.

Wer sich für den Stammtisch in- Schirm des Freundeskreises Städtepartnerschaften - jeden zweiten Mittwoch im Monat um 20 Uhr in der Gaststätte der Lie- derbachhalle statt. Weitere Infor- mationen gibt es bei Joris Cru- chon, 069-37568220.

Table Ronde feierte „Zehnjähriges“

Politik und Religion keine Themen

ds). „Auf geht’s zur Liederbacher Kerb“ heißt es auch in diesem Jahr wieder vom 21. bis 24. Sep- tember auf dem Festplatz an der Liederbachhalle. Die viertägige Veranstaltung beginnen die 17 Liederbacher Kerbeborsch – und -mädels auch dieses Jahr am Frei- tag mit einer „Warm-up-Party“

mit den DJs Jordi (Ortiga Mur) und Tobias (Butzer), die mit „Par- ty-Mucke“ für Stimmung sorgen werden (Eintritt: Drei Euro). Am Samstag steht das Ritual rund um den Kerbebaum – Umzug mit dem Baum durch Liederbach ab 12 Uhr und das Stellen des Ker- bebaums um etwa 14 Uhr – sowie die anschließende Eröffnung des Festzelts im Vordergrund der Ak- tivitäten.

Schon früh um sechs Uhr fahren die Kerbeborsch – angeführt vom

„Schlackes“ Tobi Buddendieck – nach Niederjosbach. Dort tref- fen sie sich mit den Fischbacher Kerbeborsch, zum gemeinsamen Baumschlagen. Der so um die 25 Meter lange Baum wird dann unter Abgesang „ritueller Lieder“

mit großem Hallo und mit Hilfe des Traktors nach Liederbach gebracht, wo er mit Hilfe eines Krans aufgestellt wird.

Am Abend sorgt die Band „hi5“

im Festzelt für gute Laune; das Repertoire reicht von Titeln aus den aktuellen Charts bis hin zu Rock- und Pop-Klassikern. „Fei- erlich“ wird es gegen 21 Uhr, da werden die Kerbeborsch verei- digt.

Am Sonntag ist dann „Groß- kampftag“, freut sich Marc Gen- nat auf die bevorstehende Zeit.

Beginn ist um 10 Uhr mit einem ökumenischen Zeltgottesdienst, ab 11 Uhr spielt das FZH Blas- orchester Kelkheim-Hornau zum Frühschoppen auf. Gegen 16 Uhr

gibt es Kaffee und Kuchen im Zelt, danach tobt um 17 Uhr der Hessische Fünfkampf mit den Disziplinen Nageln, Sauerkraut vertilgen (ohne Hände), Schop- pen „exen“, Sägen und Bembel stemmen. Hier können außerört- liche Kerbeborsch und andere Vereine gegen die Liederbacher Kerbeborsch antreten und ihre Kräfte messen.

Ab 19 Uhr heizen die DJs Jordi und Tobias schon mal die Stim- mung an, die dann überkochen wird, wenn die Kerbeborsch um 21 Uhr zur großen Kerbeshow bitten (Eintritt: Fünf Euro).

Bereits im Januar treffen sich die Kerbeborsch und –mädels – in diesem Jahr sind fünf „Neue“ da- bei – zum ersten Mal und begin- nen mit der Planung. Alle zwei Wochen sind dann Arbeitstref- fen angesagt, aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Neben der Großveranstaltung „Kerb“ stehen oder etwa die Teilnahme am Stra- ßenfest auf dem Programm.

„Am Montag lassen wir es dann

ruhig angehen“, das ist sozusa- gen unser Tag, so Tobias Bud- dendieck. Bei einem gemütlichen Früh- und Spätschoppen ab 11 Uhr gibt es ab 11.30 Uhr ein def- tiges Mittagessen.

Ab 15 Uhr laden die Kerbemä- dels dann zur „Kinderkerb“ mit Spielen und Bastelangeboten ein, und ab 20.30 Uhr steigt wieder die große Tombola. Erster Preis ist wie immer der Kerbebaum, aber auch andere attraktive Preise winken. Der Hannes wird dann gegen 22 Uhr beerdigt, wie im- mer ein sehr trauriges Ereignis, wo viele Tränen vergossen wer- den.Auf dem Bild von links nach rechts: Hintere Reihe: Pascal Weigelt (mit Fahne), Vincent Herr, Oliver Jörß, Julian Traß, Jannik Lindner, Alexander Noll, Florian Jörß. Mitte Kerbemädels:

Christina Gehlen, Melanie Preis, Farina Dietrich, Sabrina Pfeiffer, Anna Glöckner; vordere Reihe:

Andre Bubbico, Pascal Fischer, Tobias Buddendieck, Rene Suli- kowski, Marc Gennat.

Um sechs in der Früh wird der Kerbebaum geholt

Die nächste Sitzung der Gemeindevetreter fi n- det am 27. September um 19.30 Uhr in der Lie- derbachhalle statt. Vorgelegt wir der erste Nach- tragshaushaltsplan 2012. Besprochen werden sollen auch die Betriebszeiten der Lichtsignalan- lage in der Höchster Straße.

Die Bücherei veranstaltet wieder einen Spieletag für Kinder. Monika Baumgärtner und Hilde Ka- wetzki werden am 22. September (Samstag) Spiele in den verschiedensten Kategorien – Merkspiele, Aktionsspiele, Wissensspiele, Strategie-Spiele und viele mehr – vorstellen. In Gruppe Eins spielen Kinder von sechs bis acht Jahren von 14 bis 15 Uhr. In dieser Gruppe können zehn Kinder teil- nehmen. Gruppe Zwei ist gedacht für Kinder von neun bis 14 Jahren von 15.30 bis 17 Uhr, maximal können 15 Kinder teilnehmen. Anmeldung in der Bücherei: 06196-6512380.

Das letzte Jazzkonzert in diesem Jahr fi ndet am 13. Oktober (Samstag) um 20 Uhr in der Kultur- scheune statt. Eingeladen ist die Band „Echoes of Swing“, die schon öft er in Liederbach zu Gast war.

Karten zu 15 Euro(Schüler / Studenten 10 Euro in den Vorverkaufsstellen Rathaus, Schreibwaren Sulikowski, Blumen Tiele, Coiff eur Clauss, Buch- handlung Kolibri, Gaststätte Liederbachhalle und Fam. Götte (Im Brühl 30). Zum Vorverkaufspreis Karten unter 069-306020, per E-Mail (kontakt@

liederbacher-jazzclub.de) oder im Internet unter www.liederbacher-jazzclub.de.

Für Ursula Eilmes wird nach deren Tod Fritz Unz für die Sozialdemokraten in die Gemeinde- vertretung Liederbach einziehen. Und nachdem Ursula Opitz erklärt hat, ihr Amt als Schiedsfrau mit Ablauf des Monats Dezember niederzulegen, wird jetzt ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gesucht.

Spieletag für Kinder

Der nächste Spieletag für Kinder in der Bücherei ist am 22. Sep- tember in den verschiedensten Kategorien - Merkspiele, Akti- onsspiele, Wissensspiele, Strate- gie-Spiele und andere. Gruppe 1 für Kinder von 6-8 Jahren von 14 –15 Uhr für zehn Kinder. Gruppe 2 für Kinder von 9–14 Jahren von 15.30–17 Uhr für 15 Kinder.

Angeboten werden beim Herbst- Basar in der Kulturscheune am 6. Oktober (Samstag) zwischen 15 und 17 Uhr Kinderkleidung für Herbst/Winter, gut erhaltene Spielsachen und Babybedarf.

Altenklub „Rentnerruh“ – vor der Fahrt nach Haibach ist der Klub am 23. September von den

„Kerbeborsch“ eingeladen wor- den. Ab 16 Uhr gibt es Kaff ee und Kuchen.

Von der SGO gibt es eine Einla- dung für das Oktoberfest am 14.

Oktober (Sonntag), zum Früh- schoppen ab 11.00 Uhr.

Im Großen Saal des Bürger- hauses Schwalbach wird am 25. Septembver um 18 Uhr das Schüler- und Lehrerkonzert, das Herbstkonzert der Jugendmusik- schule 1976 stattfi nden. Zusam- men mit ihren Schülern wollen die Lehrer die schönsten Musik- stücke von Klassik und Moderne spielen.

Am 24. September beginnt die TSG Niederhofh eim 06 mit dem Kurs „Aktive Entspannung“.

Der Kurs richtet sich an alle unabhängig von Alter und Ge- schlecht, die nach der Hektik des Alltags Momente der Ruhe und Entspannung suchen. Kontakt:

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Nachdem der Rohbau fertigge- stellt ist, die Fensterfassaden gleichfalls, läuft augenblicklich der Innenausbau mit Trockenbau, Putzern und den Haustechnik-

Gewerken. Für den Innenausbau gibt es noch Ausschreibungen;

abgeschlossen ist dann alles zu den Osterferien, teilt die Presse- stelle des Landratsamtes mit.

Rossert-Schule: Im Rohbau fertig

Weil er am Dienstag der letzten Woche von einem Parkstreifen auf der Frankfurter Straße in eine gegenüberliegende Toreinfahrt fahren wollte, ohne zu bemerken,

dass auch ein anderer Verkehrs- teilnehmer die Straße befuhr, kam es zu einem Zusammenstoß.

Eine Leichtverletzte und 6.000 Euro Sachschaden.

Eine Nachlese zum Fest der Kin- derkrippe „Kleine Strolche“, die ihr fünfjähriges Bestehen feier- te. Die ersten Karten nach dem Ballonstart mit 200 Luftballons (Nicht 20, der Computer hatte im Bericht eine Null „verschluckt“) mit teils sehr netten Grüßen sind bereits zurückgekommen.

Die Fundorte waren sehr unter-

schiedlich vom Acker über die Haustür bis hin in den Martintha- ler Wald, wo ihn der Revierjäger am Baum vor seinem Hochsitz gen Richtung Wiesbaden.

„Wir haben uns sehr gefreut und werden mit allen Findern Kon- takt aufnehmen“, verspricht Ilja- na Schulz.

Ein Jäger fand einen Luftballon

Als einmalig in Hessen, vielleicht sogar in der Bundesrepublik be- zeichnet Klaus Christof Kauker, Geschäftsführer der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute, die Tour. Jetzt rüstet man sich in den Stationen und im Verein für die zehnte Keltertour mit drei Stationen in Kelkheim und eini- gen anderen in den Nachbarorten.

In Kelkheim ist es das Gasthaus

„Zum Taunus“ mit einem Tag der Offenen Tür in Schäfer-Jakob’s

„Apfelland“ und der Gimbacher Hof mit einem Erntefest, mit Ver- kostung von frischem Süßen und anderen Veranstaltungen sowie der Obst- und Gartenbauverein Fischbach auf dem Rettershof, wo Kinder zwischen 10 und 14 Uhr an diesem 23. September frisch selbst gepressten Süßen kosten können.

Und so waren denn neben Mar- garete Schiela vom Gimbacher Hof und Heinz Bender (Schäfer- Jakob) auch Klaus Christof Kau- ker dabei, um die Tour und die Hintergründe zu erläutern.

Zehn Stationen gibt es an diesem 23. September (Sonntag) bei der 10. Jubiläums-Kelter-Tour, die über die Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute zwischen Main und Taunus führt. Über ein beschildertes System von Rad- und Wanderwegen führt die Rou- te vorbei an Obstwiesen, zu Kel- tereien, kelternden Gaststätten, Obst- und Gartenbau-Vereinen, Städten und Gemeinden. Genau- weinroute-mtk.de.

Einer der Gründe, dass sich Ver- ein und Gastwirte für die Veran- setaltung einsetzen: Es gilt die Kulturlandschaft der hessischen Streuobstwiesen zu fördern und zu schützen. In Kelkheim sind dafür bereits die ersten Schritte getan. Veranstaltungen der oben erwähnten Teilnehmer weisen

schon seit einiger Zeit darauf hin und auch die Stadt Kelkheim gilt als Förderer, weil sie dafür sorgt, dass verbuschte Streuobstwiesen wieder hergerichtet werden und an interessierte Einwohner, vor allem Familien mit Kindern, zur

Betreuung abgegeben werden.

Es gilt alte Obstbestände zu reak- tivieren, einer Obstbaumkultur, die sich fast bis zum Dreißigjäh- rigen Krieg zurückführen lässt, als der Weinbau dahinging und die Äpfel kamen, die nicht so viel Sonne brauchen.

Die Ernteaussichten in diesem Jahr? Nicht so gut. Dafür war die Ernte 2011 weitaus besser und die Erzeuger haben entsprechend vorgesorgt, dass genug Stöffche vorhanden ist, um den Durst zu stillen. Im kommenden Jahr wer- den dann auch wieder die alten Bäume tragen, meint Heinz Ben- der, der jährlich rund hundert An- meldungen von Familien hat, die Äpfel ernten und pressen möch-

ten. Im Unterschied zur Limona- de haben Äpfel aus dem eigenen Bestand einen weitaus kürzeren Weg ins Haus in der Kelter „Ap- fel – Flasche – Glas“.

Natürlich die alte Frage. Welches ist der beste Apfelwein? Da wer- den sich auch Experten in den nächsten hundert Jahren nicht einig werden. Da hat so jeder sei- nen eigenen Geschmack, sowohl beim Keltern als auch dann, wenn das Stöffche die Kehlen runter- rinnt. Margarete Schiela: Jeder hat Recht, jeder hat Unrecht. Ge- schmackssache. Angedacht und bereits praktiziert: Baumpaten- schaften. Kinder können „ihren“

Baum das ganze Jahr besuchen und den Apfel von der Blüte bis zur Reife verfolgen und im Herbst ernten.

Der allgemeine Eindruck: Das Interesse und das Bewusstsein für den Apfel kehren zurück. Und wenn man das Stöffche noch nicht so recht liebt: Nach dem fünften Schoppen, auch wenn man sich zwingen muss, kann man durch- aus Freundschaft schließen, ist eine apfelweinphilosophische Bemerkung.

Zum zehnten Mal die Kelter-Tour

Chorkonzert in Fischbach

Einen weiten Bogen über Mad- rigal und Gospel, Spiritual und Musical Melodien will die Chor- vereinigung Fischbach am 30.

September mit einem Konzert im Bürgerhaus Fischbach span- nen. Neben den beiden Chören der Chorvereinigung, Frauenchor und „Rainbowsingers“, wird auch das Mandolinenorchester aus Falkenstein zu hören sein. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro. Kar- ten gibt es bei allen Sängerinnen und Sängern, sowie an der Kas- se. Weitere Informationen unter 06195-9872361 (ab 18.30 Uhr).

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