F
D B de
Mo
Fri
Pr Ch Zü
un
Forschungsin
ossie eurte en ök
onika Me
ck, den 2
ojekt:
hancen üchtung
terstützt
nstitut für bio
er zur ilung kologi
essmer
28.09.20
n und Po gsmeth
t und gef
ologischen La
Besc von Z schen
11
otenzia hoden f
fördert vo
andbau (FiBL
chreib Zücht n Lan
ale vers für den
on der St
L), Ackerstra
bung u tungs
dbau
schiede n Ökola
tiftung M
asse, CH-507
und meth
ener andbau
Mercator
70 Frick, Sch
oden
u
Schweiz
hweiz,
für
Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Erzeugung von genetischer Variation
1.1 Änderung der Geninformation via Mutation
Spontane Mutationen 1
Induzierte Mutationen 2
Biologische Mutationsauslösung: Transposons 3
Physikalische Mutationsauslösung 4
Chemische Mutationsauslösung 6
Tilling 7
Gezielte Mutationsauslösung mittels Meganukleasen 9
gezielte Mutation mittels Zinkfinger‐Nukleasen (ZNF) 10
gezielte Mutationsauslösung mittels Oligonukleotiden 12
1.2 Neukombination der Gene via Gentransfer
Gentransfer mit zufälliger Integration ins Genom mit Beispielen
13
Gentransfer mit zielgenauer Integration ins Genom
17
Cisgenetik
18
Indirekter Gentransfer via Agrobakterium
20
Direkter Gentransfer via Partikelbeschuss
21
Direkter Gentransfer via Endocytose
22
Direkter Gentransfer via Mikroinjektion
23
Plastidentransformation
24
Transformation via Minichromosomen
25
Synthetische Biologie
27
1.3 Änderung der Genexpression via epigenetischer Effekte
Gene Silencing (RNA Interferenz (RNAi))
28
1.4 Neukombination von Kern und Cytoplasmagene via Zellfusion
Protoplastenfusion
30
Cytoplastenfusion
32
1.5 Neukombination der Gene via Genommutation
Polyploidisierung
34
Erzeugung von Doppelthaploiden (DH‐Linien)
35
Reverse Breeding (Umkehrzüchtung)
38
1.6 Neukombination der Gene via Bestäubungslenkung
Isolierung der Blüten
40
Physische Kastration
41
Chemische Kastration
42
Selbstinkompatibilität
43
Kerngenetische Sterilität
44
Cytoplasmatisch männliche Sterilität (CMS)
45
Gezielte Kreuzungen innerhalb einer Art
47
Interspezifische Kreuzungen
49
Pfropfen
51
2. Se
A
O
3. Ve
G
S
V
V
T
A
4. So
Glossar
Das Pro 2009-0 Die Stiftu mit ihnen diesen Zi Damit de Nahrungs Einbezug erfolgen.
werden, a akzeptier von gross Die Stiftu für den Ö moderner deren Eig Entscheid
elektion
Phänotypisc Phänotypisc in vitro Selek Analytische/
Bildschaffen Organoleptis Marker‐gest Proteomics/
ermehrun
Generative V Stratifikation Vernalisation Vegetative V Thermobeha in vitro Verm Apomixis
ortentyp
Klonsorten Liniensorten Evolutionsra Popuationss Polycross‐So Hybriden Plus‐Hybride
ojekt wurde 286: Moder ung Mercator S n bewusster u
elen.
r Ökolandbau smittelprodukt
moderner Zü Moderne Züc als ihre Eignu rt wird. Desha ser Bedeutung ung Mercator S Ökolandbau“ d
r Züchtungste gnung für den dungsfindung
he Selektion he Selektion ktion /technologisc
de Methode sche Selektio tützte Selekt /Metabolomi
ng
Vermehrung n
n
Vermehrung andlung mehrung (veg
n (Inzuchtlinie amsche (com
orten orten (Mehrk
en mit Xenie
e unterstüt rne Züchtu Schweiz setzt
nd schonende
langfristig ein tion ist, muss üchtungsmeth chtungsmetho ng dafür sorg lb ist eine um g.
Schweiz förde es Forschung echniken wie b
ökologischen für den Ökola
n im Feld n unter kontr
che Selektion en zur Selekt on
ion (MAS) ics
getative Verm
en)
mposite cross komponente
neffekt
zt und gefö ngsmethod sich für den S er umgegange
ne wirkungsvo die Verfügba oden könnte d den können a fältig geprüft mfassende Bew
ert die Studie „ sinstituts für bspw. in vitro
Landbau ein.
andbau zu sch
rollierten Bed n
ion
mehrung)
s populations en‐Sorten)
ördert von den: Eine C Schutz der na en wird. Die M
olle Alternativ rkeit von Öko die Entwicklun aber nur insow und von den wertung von n
„Chancen und biologischen L Vermehrung . Ziel ist es, G haffen.
dingungen
s)
der Stiftun hance für d
türlichen Lebe Methoden und
ve für die bode o-Saatgut verg ng von Öko-S weit für den ök
Landwirten w neuen Züchtun
d Potenziale ve Landbau (FiBL oder Markerte Grundlagen für
g Mercator den ökologi ensgrundlagen
Produkte des
en- und resso grössert werde
aatgut schnel kologischen La
ie auch von d ngsmethoden
erschiedener L). Das Projek echnologie zu r eine sachlich
r Schweiz:
ischen Land n ein und dafü Ökolandbaus
urcenschonen en. Durch den ler und wirksa andbau genut den Konsumen
für den Ökola
Züchtungsme kt hat die Bew m Ziel und sc he Diskussion
52
54 55 56 57 58 59 61 6365 66 67 68 69 71 72
73 74 75 76 77 79 80
dbau?
ür, dass dienen
nde n amer tzt nten andbau
ethoden ertung chätzt
und
Ziel:
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu
Beispiele Chancen:
Nachteile
Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb Bemerku Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
Dos
Erze
gs‐
Spo
Änd
bung: Na W Ab M Ba Ge au fü Zi au be ationen: U gie zu hen
enen:
Di Fo
ungen:
Na Ja Be ei fü Er
e: Sü
: Sp
An ge
e: Di
gu gl ür
+ eit:
Punkte t des baus:
ungen:
ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
ssier zur Beurt
eugung von ontane M derung der
atürlich auftre Weiterentwickl
blesen bei der Meistens hande asenpaare in d enregion, die uftreten. Stati ür die Pflanze, elvorgaben de uch komplett estimmte Inha
nter Stressbed ie Evolution d ortpflanzungra
atürlich auftre ahrtausenden
eispielsweise ne Mutante g ür den mensch rucasäure pro üsslupine; 00‐
pontan auftre nzahl von Zuc ewünschten M
ie Mutationsr ute Sorte durc eichzeitig sich
ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
teilung von Zü
n genetische utationen Geninform
etende Mutat lung von Pflan r Verdopplung elt es sich dab der DNA Sequ für die Merkm istisch betrach
könnnen abe es Menschen verloren gehe altsstoffe nich dingungen ka
er Arten beru ate (Selektion etende Mutat zunutze gema wurde die Ent gefunden wur hlichen Verzeh
duziert.
Raps tende Mutati htmaterial, al Merkmale hin raten sind seh ch spontante h in anderen M
ms: Nein Nein Nein Nein Nein eit: Nein
üchtungstech
er Variation n
mation; Mut
tionen sind di nzenarten. Sie
g der DNA bzw bei um sogena uenz wurden e malsausprägu htet, haben d er unter bestim
von Vorteil se en, wodurch z ht mehr gebild nn sich die M uht auf sponta n) der am best tionen haben acht, um die h twicklung der rde, die keine hr ungeeignet
onen macht s lten Landsorte
untersucht u r niedrig und Mutationen in Merkmalen zu
Einfü Zellk Wes Ände auftr
Eben
niken für den
n
tationen; Zu
e Grundvorau e entstehen du
w. durch Ausb annte Punktm ersetzt. Gesch ung wichtig ist
ie meisten Mu mmten Umwe ein. Durch die z.B. einzelne S det werden.
utationsrate e anen Mutation ten angepasst
sich Landwirt heutigen Kultu r Süsslupine a
Bitterstoffe p t, bis eine Mu
sich der Zücht en und Genba nd diese dann daher ist es s n dem gewüsc u verschlechte
ügen isolierter kern:
sentliche gen erung der DN retene Repro
ne des Eingri
ökologischen
ufällig im Ge
ussetzung für d urch Fehlpaar bleiben der Re mutationen, d.
hehen diese M , können neue utationen neg eltbedingunge e Mutation ka Stoffwechsela
erhöhen.
nen und der e ten Pflanzen ( te und Züchte urpflanzen zu ls Futterpflanz roduziert. Rap tante entdeck
er zunutze, in ankakzessione n in sein Zucht ehr unwahrsc chten Zielmer en.
r DNA/RNA in netische Verä NA Sequenz d oduktionsfeh
iffs: kein Ein
n Landbau
enom
die Evolution rungen oder f eparaturfunkt .h. einzelne Mutationen in
e Merkmalsva gative Auswirk en oder für be ann die Genfu
bläufe gestör
erhöhten Evolutionsthe r schon seit entwicklen.
ze erst möglic psöl war ursp kt wurde, die
ndem er eine g en ganz geziel
tmaterial eink cheinlich, dass rkmal verbess
n Nein änderung:
durch natürl hler
ngriff
‐ 1 ‐ und alsches ion.
n einer arianten kungen estimmte
nktion t und
eorie).
ch, als rünglich keine
grosse t auf die kreuzt.
s sich eine ert, ohne
lich
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu Beispiele Chancen:
Nachteile
Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb
Bemerku
Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
gs‐
Ind
Änd
bung: In w W M Pf so Em M de ne au rü un un ationen:
gie zu hen
enen:
St
ungen:
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e: Si
: Du
w
e: Di
w w je ür
+ eit:
Punkte t des baus:
Io im Po w sin ungen: M
Ke Zu ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
duzierte M derung der
nduzierte Mut erden Samen Wärmeschocks Mutation zu er flanzenteile be ogenannten C
mbryo) auf, da Mutationen mü er Mutanten i egative Auswi ufweisen. Die ückgekreuzt w nterscheidet z nten).
teigerung der
rzeugung neue orkommen.
ehe unter bio urch die erhö ertvoller Eige ie Chancen, d erden, sind g erden. Die op des Gewebe e
onisierende St m Biolandbau ollen oder Em erden, die an nd.
Mutationszüch ennzeichnung ulassungsverfa ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
Mutatione Geninform
ationen erhöh oder Vegetat s oder anderen
zielen. Wenn etroffen, die s himärenbildu ann wird sie a üssen die Nac st erfolgsvers rkungen habe so mutierten werden, um die
zwischen chem
natürlichen M
er Eigenschaft ologischer, phy hte Mutation nschaften ver ass bei unger gering, daher m ptimale Metho
ermittelt werd
rahlung und d nicht zugelass bryo) angewe alog zur Betri tung unterlieg gspflicht. In Ka
ahren durchla ms: Nein
Nein Nein Nein Nein eit: Nein
en
mation; Mut
hen die natür tionspunkte R n Mutagenzie die Mutation sich aus diese ung. Tritt die M
an die Nachko hkommensch sprechend für en und nur ga Pflanzen müs e neue, positi mischer Muta
Mutationsrate
ften, die im vo ysikalischer u srate wird die rbessert und d ichteten Muta muss eine seh ode für die M
den, damit nic
die meist synt sen und sollte endet werden ebsmittelliste gt in Europa k anada müssen aufen.
Einfü Zellk Wes Erhö
Eben Pflan
tationen; Zu
liche Mutatio Röntgen‐ oder en ausgesetzt, in somatische em Gewebe en Mutation in de ommen vererb haften geprüft die Weiterzu nz wenige Mu ssen mit leistu ve Eigenschaf agenese und p
e.
orhandenen G nd chemische e Wahrscheinl dadurch der Z ationen neue hr grosse Anza
utationsauslö cht zuviele su
thetisch herge en nicht an de n. Es sollten nu e für den Einsa keiner gesetzli n Sorten aus M ügen isolierter kern:
sentliche gen öhung der M
ne des Eingri nze/Same/Kn
ufällig im Ge
nsrate. Bei de Neutronenst um neue Eige em Gewebe a ntwickeln und er Keimbahn ( bt. Zur Identifi t werden. Nur cht, da die me utanten das g ungsfähigen Z ft in diese zu ü physikalischer
enpool nicht er Mutationsa ichkeit für da Zuchtfortschrit
positive Eigen ahl an Nachko
sung muss für blethale Nach
estellten Muta r Keimbahn d ur solche Subs atz in der Pfla ichen Regulier Mutationszüch r DNA/RNA in netische Verä utationsrate
iffs:
nospe/Meris
enom
er Mutationsz trahlen, Kälte‐
enschaften du auftritt, sind n d es kommt zu (Pollen, Eizelle izierung von s r ein sehr klein
eisten Mutati gewünschte M Zuchtlinien
überführen. M Mutagenese
oder sehr selt uslösung as Auffinden n
tt beschleunig nschaften gef ommen geprü r jede Kultura hkommen ent
agenzien sind der Pflanzen ( stanzen einge nzenzüchtung rung oder htung speziele n Nein
änderung:
e
stem/Zelle
üchtung
‐ und urch nur die
ur e oder stabilen ner Teil onen Merkmal
Man (siehe
ten
neuer gt.
funden ft art und
tstehen.
derzeit Eizelle, esetzt
g bewilligt
e
Ziel:
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu
Beispiele Chancen:
Nachteile Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb Bemerku Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
Dos
Erze
gs‐
Bio
Änd
bung: Tr in
"h Ge au Se da ei un Fu da Ef er M di ationen: Tr ei gie zu hen
enen:
Tr
ungen:
Da (s Tr Si Tr Bi ge
e: Ge
ta
: Da
e: Di
kö ür
+ eit:
Ak w Punkte t des baus:
ungen:
ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
ssier zur Beurt
eugung von ologische
derung der
ransposons (a dem sie sich a hineinspringen ene. Sie wurd uch in vielen a equenzen, die afür, dass die ner anderen S nd kann dazu unktion verlie as Gen wieder ffekte regulier rhöht werden Mutationen. Tr e Mutationsr ransposons kö
ngekreuzt we ransposons w
as gezielte Ein iehe spontane ransposons sin e erlauben es ransposons in iotechnologie ezielten Integr
espränkelt‐fa agging“ bei de as Einkreuzen ie Auswirkung önnen reversi
ktivierte Trans ichtige Gene
ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
teilung von Zü
n genetische Mutation
Geninform
uch springend aus dem DNA n". Sie verursa en 1949 von anderen Pflan e ein Gen für d
DNA bei eine Stelle wieder führen, dass e rt. Wenn sich r funktionsfäh rt und kann du
. Transposons ransposons kö ate zu erhöhe önnen über A erden.
urden in viele
nkreuzen von e Mutationen nd ausserdem s den Forscher bestimmte G werden Tran ration von DN rbige Maiskör
r Pappel n von Transpo
gen der Trans bel sein.
sposons könn ausschalten.
ms: Nein Nein Nein Nein Nein eit: Nein
üchtungstech
er Variation sauslösun mation; Punk
de Gene gena A Verbund her achen perman
Barbara McCl zen vor. Bei d das Transposa r bestimmten ins Genom in eine andere G die Transpos hig. Die Aktivit
urch Umwelte s spielen eine önnen ganz ge en.
Artgrenzen hin en Pflanzen ge
Transposons n).
m wichtige Hilf rn zu untersuc Gensequenzen sposons zur E NA‐Konstrukte rner; Erstellun sons ist v.a. d posons sind n nen in nachfol
Einfü Zellk Wes Erhö
Eben
niken für den
n
ng: Transp ktmutation
annt) können auslösen und nentes oder te
intock zuerst den Transposo ase‐Enzym bes n Erkennungss tegriert wird.
Gensequenz u ons wieder he tät der Transp einflüsse, z.B.
wesentliche ezielt in Zucht nweg via Gent efunden.
wird genutzt, fsmittel für di chen, welche n integriert we Eliminierung v en eingesetzt.
ng einer Muta afür geeignet nicht vorhersa genden Gene
ügen isolierter kern:
sentliche gen öhung der M
ne des Eingri
ökologischen
posons n; Zufällig im
ihre Position i an anderer St emporäres Au im Mais entd ons handelt es
sitzen. Das En sequenz ausge
Diese Integra nterbrochen w erauslösen, w posons wird d Stress oder m Rolle bei natü matererial ein transfer in Zuc
um die Muta e Zuordnung v
Funktionen a erden. In der m von "Reporterg
nten‐Datenba t, einzelne Me gbar und ents rationen ande
r DNA/RNA in netische Verä utationsrate
iffs: Pflanze
n Landbau
m Genom
im Genom ve telle wieder usschalten ein deckt, komme
s sich um kurz nzym ist veran eschnitten wir ation erfolgt z wird und som wird in der Reg urch epigenet mutagene Sub ürlich vorkomm
ngekreuzt we chtmaterial
ationsrate zu e von Genfunkt usfallen, wen modernen rgenen" und z
ank durch „tra erkmale auszu
standene Mut ere substanzie
n Nein änderung:
e
e
‐ 3 ‐ rändern, nzelner
n aber ze DNA
twortlich rd und an zufällig mit ihre gel auch
tische bstanzen
menden rden, um
erhöhen tionen.
n ur ansposon uschalten.
tationen ell
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu
Beispiele
Chancen:
Nachteile
Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb
gs‐
Phy
Änd
bung: Be Kn er En ei ra Io be St St Ch zu (D Ei eb Hi em ationen: Di
Kä gie zu
hen enen:
St
ungen:
Za (IA od Ge So Zi M Ha Ze de Va M ge
e: M
Br te
: Ei
w
e: Fü
Re Ef st ür
+ eit:
Punkte t des baus:
De St Re
ysikalisch derung der
ei der physika nollen) oder g rhöhen. Zur io nergie (bei Te nem Atom od adioaktiver Sto onisierende St
esteht unter a toffe, die natü trahlungen ko hromosomen usätzlichen Stü Duplikation), d
nbauen eines benfalls zur er itzeschocks kö mpirische Dat
ie Mutationsr älte oder Wec teigerung der
ahlreiche Pflan AEA http://mv der schnellen
etreidearten i oja, Erdnuss, K
trusfrüchte, Ä Mutationszüch
artweizen‐Mu entraleuropa a er Natur nicht arietäten, bei Mutationszüch
enerieren.
Mehltauresiste raugerste; Erh erminierter Blü
nfache Metho ird.
ür jede Kultur eorganisation ffekte auftrete
arke genetisc
er Einsatz von trahlendosis t
eorganisation
e Mutatio Geninform
lischen Mutag ganze Pflanzen onisierenden S ilchen) bzw. Q der Molekül h
offe, Röntgen rahlung tritt i anderem aus d ürlich in Erdkru mmt es v.a. z mutationen w ückes (Insertio das Verschiebe s DNA‐Stücks (
rhöhten Muta önnen ebenfa
en vor.
rate kann auch chseltemperat natürlichen M
nzenarten wu vgs.iaea.org/) Neutronen be inklusive Ama Kartoffeln, To Äpfel, Pfirsiche
tung über 1.8 utanten (für N angebauten G t vorkommen.
den Legumin tung eingeset
nte Gerste; K höhter Lysinge
üte
ode um die M art muss die o der einzelnen en. Bei zu hoh
he Defekte au
n ionisierende reten vermeh en ganzer Chr
onsauslös mation; Chro
genese werde n ionisierende Strahlung rech Quantenenerg
erauszulösen strahlung un n geringer Do der kosmische uste und Atm
u Chromosom wie den Verlus
on), die zusät en eines Teils (Inversion). D ationsraten. A alls die Mutati
h durch ander turen künstlic Mutationsrate
urden seit 196 ) in zahllosen estrahlt. Diese aranth und Qu
maten, Yams, e und Wein u 800 neue Sorte Nudeln) etwa 7 Gerstensorten
. Beim Reis ka osen auf 100 tzt, um neue R
urzstrohige G ehalt im Weiz
Mutationsrate optimale Strah
n Chromosom her Strahlendo
ufweisen.
er Strahlung is hrt Chromosom
romosmenstü
ung
omosomenm
en Pflanzente en Strahlen au
hnet man alle gie (bei Wellen
. Dies ist z.B. A d kurzwellige osis als natürli en Strahlung u
osphäre vork menbrüchen. D
st eines Teilstü zliche Verdop tücks (Translo Die erhöhte UV Andere physika onsrate erhöh
re physikalisch ch erhöht wer e.
65 laut Interna Experimente er Behandlun uinoa, viele Le , aber auch di nterzogen. Bis en auf den Ma 70 % der Duru n (für Bier) hab am die Mutati
neue Sorten.
Resistenzen d
Getreidesorten en; Halbblattl
zu erhöhen, d hlendosis bes menbruchstück
osis können a
t im Biolandb menbrüche au ücke führen un
mutation; Z
ile (Samen, Po usgesetzt, um
Strahlungen, n) ausreicht, u Alpha‐, Beta‐
re Ultraviolett che Strahlenb und der Strah
ommen. Durc Diese begünst ücks (Deletion pplung von Ch
okation) und d V‐Strahlung im alische Reize, hen, allerding
hen Reize, wie den.
ationaler Atom n mit Gamma g wurden pra eguminosen u e wichtigsten s heute wurde arkt gebracht um‐Anbaufläc ben in ihrem E
onszüchtung In vielen Fälle urch Mutatio
n; Verbesserte ose Erbsen; A
die meist an Sa timmt werden ke können auc lle Nachkomm
au nicht zuge uf, die zu grös nd somit die I
Zufällig im G
ollen, Knospe die Mutation , deren kinetis um Elektronen
und Gammas tstrahlung.
belastung auf.
lung radioakt ch ionisierend
tigen
n), den Einbau hromosomens
das umgekehr m Gebirge füh wie Kälte‐ un gs liegen hierz
e z.B. extreme
menergiekom astrahlen (60C
ktisch alle nd Gemüsear Obstarten wi en mit Hilfe d t. In Italien bed che. Praktisch
Erbgut Gene, auf 200 neue en wurde die nsauslösung z
e Malzqulität Ackerbohnen
amen angewe n. Durch ch unerwünsc men absterbe
elassen. Bei se sseren
ntegrität des
Genom
n oder nsrate zusche n aus
trahlung . Diese
iver e u eines
tücken rte hrt d u wenig
e Hitze,
mmission Cobalt) rten wie
ie er decken
alle in die so in
zu
der mit
endet
chte n oder
ehr hoher Genoms
Bemerku
Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
Dos be ungen: Au sin W na M ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
ssier zur Beurt eeinträchtigen ufgrund zahlre nd unzählige Wieviele davon
achvollziehen Mutanten in ih ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
teilung von Zü n können.
eicher Experim Mutanten in ü n zur Weiterzü , da keine Dek rem Stammba ms: Mögli
Nein Nein Nein Nein eit: Nein
üchtungstech mente, die se über 170 vers üchtung verwe
klarationspflic aum aufweise ich Einfü Zellk Wes Erhö
Eben Pflan
niken für den it den letzten chiedenen Pf endet wurden cht vorliegt. D en, dürfte alle ügen isolierter kern:
sentliche gen öhung der M
ne des Eingri nze/Same/Kn
ökologischen 60 Jahren du lanzenarten e n, lässt sich nic Die Zahl der he
rdings beträch r DNA/RNA in netische Verä utationsrate
iffs:
nospe/Meris
n Landbau rchgeführt we erzeugt worde
cht mehr eutigen Sorten
htlich sein.
n Nein änderung:
e
stem/Zelle
‐ 5 ‐ erden, en.
n, die
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika
Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu Beispiele Chancen:
Nachteile
Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb Bemerku Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
gs‐
Che
Änd
bung: Be Ch da ationen: U
di tr au Ei Eb w ve gie zu hen
enen:
St
ungen:
Zu Ei W
e: Ve
: W
an ef bl
e: Vi
w un ür
+ eit:
Punkte t des baus:
Di so w Be ungen:
ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
emische M derung der
ei der chemisc hemikalien be as v.a. Punktm
nter somaklon e in vitro Kult eten besonde uf.
ne Weiterent benfalls durch erden: z.B. be ervielfältigt.
teigerung der
ur Behandlung nsatz v.a. in d Weizen), wenn erzweigte Süs Wenn es darum
ngestrebt wer ffizienter als p
eibt.
iele Mutanten erden, so das ntersucht wer
ie meisten che ollten nicht an
erden. Es soll etriebsmittell ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
Mutations Geninform
chen Mutagen ehandelt. Eine mutationen au naler Variatio tur auf künstli ers häufig bei wicklung der h chemische S ei der Polyploi natürlichen M
g vielzelliger P der Klonzüchtu nur einzelne sslupinen; Ver m geht, nur ein
rden, sind che physikalische B n können phän s grosse Nach rden müssen.
emischen Mu n der Keimbah
ten nur solche iste für den Ei ms: Nein
Nein Nein Nein Nein eit: Nein
sauslösun mation; Punk
nese werden es der häufgst uslöst.
on versteht ma ichem Nährm
undifferenzie klassischen M Substanzen kö
idisierung (sie Mutationsrate
Pflanzenorgan ung (z.B. Zierp Merkmale ein rbessertes Fet
n Merkmal zu emische Muta Bestrahlung, d notypisch erst hkommenzahl
utagenzien sin hn der Pflanze e Substanzen insatz in der P Einfü Zellk Wes Erhö
Eben Pflan
g
ktmutation
Samen, Wurz en Substanze
an meist unbe edium induzie ertem Kallus‐G Mutagenese is önnen sogenan
ehe unten) wir e.
ne (z.B. Samen pflanzen) ode
ner Sorte verä ttsäuremuster u verändern bz genzien, die P da die Chromo t in ingezücht len auf die gew
d derzeit im B en (Eizelle, Po eingesetzt we Pflanzenzücht ügen isolierter kern:
sentliche gen öhung der M
ne des Eingri nze/Same/Kn
n; Zufällig im
eln oder Orga n ist Ethylmet
eabsichtigte M ert werden. So Gewebe oder i
t die Tilling‐Te nnte Genomm rd das gesamt
n, Knollen ode r bei Inzuchtli ändert werden r von Raps zw. neue Mer Punktmutation
osomenanord eten Nachkom wünschte gen
Biolandbau nic ollen oder Emb erden, die ana ung bewilligt r DNA/RNA in netische Verä utationsrate
iffs:
nospe/Meris
m Genom
anteile mit mu thansulfonat
Mutationen, d omaklonale V in Zellsuspens echnik (siehe mutationen au
te Genom
er Steckling) g inien (z.B. Ger n sollen.
rkmalsauspräg nen bewirken dnung unverä
mmen identif netische Verän
cht zugelasse bryo) angewe alog zur
sind.
n Nein änderung:
e
stem/Zelle
utagenen (EMS),
ie durch Variation sionen
unten).
usgelöst
eeignet.
rste,
gungen n, oftmals
ndert iziert nderung
n und ndet
Ziel:
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika
Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu
Beispiele
Chancen:
Nachteile Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht
Dos
Erze
gs‐Till
Änd
bung: Ti kl Et Hi kö gl Ei w m ge so du Ei Ve Ve ationen: Be
Ve ve Ge fin gie zu
hen enen:
St Se
ungen:
Da vo un M Ku w pr Am
e: Ka
M M Er
: Du
ne di er in zu N M Tr Ge
e: Ne
In ür
+ eit:
Punkte t des
Di so
ssier zur Beurt
eugung von ling
derung der
lling (=Target assischen Mu thylmethansu
ilfe Punktmut önnen. Die TIL eichzeitig im ngriffe. Es kön erden, das be mutationsauslö esamten Geno ondern diese m
urch mehrfach ne zusätzliche eränderungen erwandtschaf eim Eco‐TILLIN eränderungen erwendet für d
enbankakzess nden.
teigerung der elektionssyste as TILLING erl on Gentechnik nd anschliesse Methode wird
ulturpflanzen urde z.B. eine roduziert. Die mflora.
artoffelsorte d Mais; Glutenfre Mehltauresiste
rdbeeren; Erh urch die zune eue Allele bzw
e anschliesse rlaubt den Züc
duzierten Mu uvor etwas üb ullallelen, bei Merkmalsauspr ransposon‐Tec enabschnitten euartige Merk nsektenresiste
ie meisten che ollten nicht an
teilung von Zü
n genetische
Geninform
ed induced lo utagenese. Da lfonat (EMS)) tationen in ein LLING Techno
Hochdurchsat nnen jedoch n ereits sequenz ösenden Chem om. Daher mü müssen in sta he Rückkreuzu e Anwendung n), die als mol ftsanalysen ve NG werden eb n untersucht.
das Screening sionen, um da natürlichen M em.
aubt die Erze k. Beim TILLIN ende Selektion ein grosses Po in der Züchtu e Kartoffel gez se Kartoffel is die nur Amylo eiheit von We nz bei Gerste öhung der ge hmende Kenn w. Merkmalsa
nd in das Zuch chtern das Scr utanten. Ausse ber die Genfun denen ein Ge rägungen füh chnik und der n in der Grund kmale, die auf enz durch Bt‐G
emischen Mu n der Keimbah
üchtungstech
er Variation
mation; Punk
ocal lesions in abei wird die M
mit einem ne nem bestimm
logie ermöglic tzverfahren u nur Mutatione ziert wurde. D mikalien erzeu üssen nicht nu bile Sorten ü ung mit Hoch g besteht im F ekulare Mark erwendet wer benfalls einze Es wird aber k g eine grosse K arin die gewün Mutationsrate
ugung und da NG werden di
n optimiert, u otential zuges ungsforschung züchtet, in de st somit vergl ose produzier eizen; Dürrrer
; Veränderte enetischen Var
ntnis der Genf usprägungen htmaterial ein reening von e erdem könne nktion bekann en ausgeschal
ren können. T r DNA basierte dlagenforschu f neuen, artfr Gene des Bakt
utagenzien sin hn der Pflanze
niken für den
n
ktmutation
genomes) ist Mutationsaus euen Screenin ten Genabsch cht das Testen nd verzichtet en in einem b Die Behandlun ugen eine gros ur die gewüns
berführt werd leistungssorte inden von sog ker für Genlok rden können.
lne Genabsch keine Mutage Kollektion von nschte Mutati e kombiniert m
as Auffinden n e vorhandene um das gewün schrieben. Sie g angewendet r das Gen inak
eichbar zur ge t; Erhöhung d resistenz bei H Haltbarkeit be riation der Sü funktionen kö für gewünsch ngekreuzt wer einer grossen A
n Mutationen nt ist. Man erh tet wird bzw.
TILLING ist dah en Mutagenes ung.
emden Genen teriums Bacillu
d derzeit im B en (Eizelle, Pol
ökologischen
n; Zufällig im
eine Weitere lösung (meist ng‐Verfahren k hnitt gezielt id
n von vielen p bewusst auf g ekannten Stü g der Pflanzen sse Zahl von P
chten Merkm den. In der Re en.
genannten SN alisierungen u
nitte nach gen enese induzier
n Zuchtmateri on d.h. das ge mit einem effiz
neuer Merkma en Gene durch nschte Merkm
wird daher b t. Mit Hilfe de ktiviert ist, da entechnisch h der Salzresiste Hirse, Bananen
ei Raps, Karto sslupine önnen durch T hte Eigenschaf rden können.
Anzahl an Gen n identifiziert w
hält ein grosse neue Allele, d her eine wicht se zur Funktio n beruhen, wi us thuringiens
Biolandbau nic len oder Emb
n Landbau
m Genom
ntwicklung de t mittels
kombiniert, m dentifiziert we potenziellen M
gentechnische ck DNA gefun n mit
Punktmutation male gefunden
egel geschieht NPs (Einzelnuk
und
netischen rt, sondern m
ial und ewünschte M zienteren
ale ohne den h Mutationsau mal zu erhalten ei allen wicht r Tilling Techn s Amylosestä hergestellen S enz von Tomat
n, Reis und So offel, Zuckerrü Tilling sehr eff ften gefunden
Der hohe Dur nbankakzessio werden, ohne es Spektrum a die zu neuen
tige Ergänzun onsaufklärung
e z.B. die sis sind nicht m
cht zugelasse bryo) angewen
‐ 7 ‐ er mit dessen
erden Mutanten
e nden
nen im werden, t dies kleotid‐
an erkmal zu
Einsatz uslösung n. Dieser
igen nologie
rke orte ten und oja;
übe und fizient n werden,
rchsatz onen oder e dass an ng zur g von
möglich.
n und ndet
Bemerku
Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
Be ungen: In
au M ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
etriebsmittell n der EU könne
uf den Markt g Mutagenese ei
ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
iste für den Ei en durch TILL gebracht werd nen speziellen ms: Nein
Nein Nein Nein Nein eit: Nein
insatz in der P ING erzeugte den. In Kanad n Zulassungsp Einfü Zellk Wes Erhö
Eben Pflan
Pflanzenzücht Pflanzen wie da müssen sie prozess durch ügen isolierter kern:
sentliche gen öhung der M
ne des Eingri nze/Same/Kn
ung bewilligt konventionel aufgrund der hlaufen.
r DNA/RNA in netische Verä utationsrate
iffs:
nospe/Meris sind.
ll gezüchtete S r induzierten n Nein
änderung:
e
stem/Zelle
Sorten
Ziel:
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu Beispiele Chancen:
Nachteile
Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb Bemerku Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
Dos
Erze
gs‐
Ge
Änd Gen
bung: M ge Ba un di Ag ationen: U
M gie zu hen
enen:
M Ti
ungen:
Di
e:
: Du
Ge
e: Di
M kö ür
+ eit:
De un Punkte t des baus:
M sy de ungen: Di w ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
ssier zur Beurt
eugung von zielte Mu derung der nom
Meganukleasenewöhnlichen N asenpaare) er nd 40 Basenp esem Genort grobakterium m einen Stran Meganukleasen Meganukleasen eren) isoliert iese Methode
urch den Eins enom ausgelö ie Anzahl der Meganukleasen
önnen.
er Transfer de nbekannte Eff Meganukleasen
ynthetisch mo en Zellkern de iese Technik f ird.
ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
teilung von Zü
n genetische tation mit Geninform
n sind Enzyme Nukleasen, die rkennen und s paare erkenne wird das Gen , Transfektion ngbruch an ein n synthetisch n konnten bis
werden.
e ist im Mome
atz von Mega öst werden un natürlich isoli n so zu veränd er artfremden fekte auslösen n sind Protein odifiziert wurd er Pflanzenzel fällt nicht unte
ms: Nein Ja Nein Nein Nein eit: Nein
üchtungstech
er Variation ttels Meg mation; Punk
e, die doppels e ganz bestim spalten, könne en, die meist n nom einmal ge n oder Elektro ner gewünsch modifiziert w her aus versc
ent noch im Fo
anukleasen kö nd dort zu Mu ierten Megan dern, dass ben n Meganuklea
n.
ne, die meist a den. Diese Fre le transferiert er das Gentec
Einfü Zellk Wes Mut Geno
Eben
niken für den
n
ganuklease ktmutation
strängige DNA mmte sehr kur
en Meganukle nur einmal im eschnitten. M oporation in d hten Sequenz werden.
hiedenen Org
orschungsstad
önnen DNA‐Br utationen führ
ukleasen ist b nutzerdefinier sen in den Ze
aus anderen O emdproteine w
t, dabei wird d chnikgesetz, d ügen isolierter kern:
sentliche gen ationsauslös ort
ne des Eingri
ökologischen
en
n; an definie
A spalten könn ze Gensequen easen Genseq
Genom vorko eganukleasen en Zellkern tr im Genom au ganismen (Bak
dium.
üche an einer ren.
begrenzt. Dahe rte Schnittste llkern könnte
Organismen ge werden mit te die Integrität d
a keine isolier r DNA/RNA in netische Verä sung an einem
iffs: DNA
n Landbau
erter Stelle
nen. Im Gegen nzen (4 bis 10 quenzen zwisc
ommen. Gena n werden meis ransferiert.
uszulösen, kön kterien, Pflanz
r spezifischen er wird versuc llen kreiert w
auch andere
ewonnen und echnischem Au
der Zelle verle rte DNA einge n Nein
änderung:
m spezifisch
‐ 9 ‐
im
nsatz zu 0 chen 12
au an st via nnen die zen oder
Stelle im cht die erden
noch
ufwand in etzt.
eführt
en
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika
Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu
Beispiele
Chancen:
Nachteile Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb Bemerku Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän
gs‐
Ge
(ZF Änd Gen
bung: Zi Zi Am ba m be an Ba Ge Ze ge da di ationen: Zi (O un M fu de Ef ve gie zu hen
enen:
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ungen:
Es M Ko Ge
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Na
: De
M Ei Zi Di
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ür +
eit:
De au Punkte t des baus:
Di vo de ungen: Di w ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc
zielte Mu FN)
derung der nom
nkfinger‐Nukl nkfinger‐Dom minosäuren, d akterielle Enzy mehrerer Zinkf
estimmten Ste nschliessende asenverschieb enfunktion ve elle eingebrac eschieht meist aran gearbeite e Pflanzenzel nkfinger‐Nukl Oligonukleotid nd so die Gen Mutationsauslö
unktionsfähige er Stelle im Ge ffizienz des Ge erhindert wer
nkfinger sind ukleasen ist je s gibt bereits e Mutationsauslö ombination m entransfer zug rste Versuche
ahrungspflanz er Einsatz von Mutation z.B. d genschaften e nkfinger, kann ies ist vor alle s ist ein Transf er Transfer de uch andere no ie Zinkfinger‐N orkommen. D er Pflanzenzel
iese Technik f ird.
ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
tation mit Geninform
leasen sind au mänen sind Be
die sich an ein yme, die die D inger‐Domäne elle im Genom pflanzeneige bungen (frame erloren gehen cht, sondern n t mittels Tran et diese Prote len einzuschle leasen können de) gekoppelt
sequenz gezie ösung via Olig en Genkonstru enom eingeba entransfers er den (siehe Ge Bestandteil v edoch eine Ne erste Anwend ösung durch d mit isolierten G gesprochen (s sind bereits b zen unternom n Zinkfinger‐N das gezielte Au
eines spezifisc n davon ausge m bei polyplo fer der synthe er synthetisch och unbekann Nukleasen sin iese Zinkfinge lle transferiert fällt nicht unte ms: Nein
Ja Nein Nein
ttels Zinkf mation; Punk
us verschiede estandteile vo n spezifisches DNA Doppelhe
en mit den Nu m die DNA‐Do ene Reparatur eshift) komme
. Bei dieser M nur die synthe sfektion, Elek eine via Diffus
eusen.
n zusätzlich m werden, die n elt ausgetausc gonukleatide).
ukten (Fremd aut, wo die Zi rhöht werden entransfer mit von regulatoris
eukombinatio dungen in der den Reparatur Genkonstrukte
siehe unten).
bei Tomaten, mmen worden ukleasen erm usschalten de chen Gens füh egangen werd oiden Arten vo etisch hergest h hergestellten nte Effekte aus nd synthetisch er‐Nukleasen w rt, dabei wird
er das Gentec Einfü Zellk Wes Mut Geno
finger‐Nu ktmutation
nen Bausteine n regulatorisc
DNA‐Triplett elix spalten kö ukleasen könn ppelstränge g rmechanismen
en und eine M Methode wird
etisch hergeste ktroporation o
ion bzw. aktiv mit kurzen isol
nach dem Dop cht werden ka Werden Zink gen) gekoppe nkfinger an di und gleichze t zielgerichtet schen Protein on von funktio Pflanzenzüch rmechanismus en ein grosses Mais, Soja, Re n.
möglicht spezif r Genexpress hren. Durch di den, dass alle on grossem Vo tellten Zinkfin n Zinkfinger‐N
slösen.
h hergestellte werden mit te die Integrität chnikgesetz, d ügen isolierter kern:
sentliche gen ationsauslös ort
kleasen n; an definie
en synthetisch chen Proteine
anlagern. Nuk önnen. Durch nen ganz gezie geschnitten w n kann es zu B Mutation entst keine rekomb ellten Zinkfing oder via Agrob ve Transportm ierten DNA‐Se ppelstrangbru ann (siehe gez kfinger‐Nuklea elt, wird dieses
ie DNA anlage itig unerwüns er Integration en, die Koppl nellen Protein tung. Neben d s, werden den s Potential für eis und andere
fische DNA‐Str ion von unerw ie hohe Seque Genkopien M orteil.
ger‐Nukleasen Nukleasen in d
Proteine, die echnischem A der Zelle verle a keine isolier r DNA/RNA in netische Verä sung an einem
erter Stelle
h hergestellte n und bestehe kleasen sind
die Kopplung elt an einer werden. Durch
Basenaustausc tehen bzw. di binierte DNA i ger‐Nukleasen bakterium. Es mechanismen
equenzen uch als Vorlage
zielte
asen mit gröss s Fremdgen a ern. Dadurch s schte Position n).
ung mit bakte nen.
der reinen n ZFN vor alle r den zielgeric en wichtigen
rangbrüche, d wünschten enzspezifität d Mutationen au
n in die Zelle den Zellkern kö
so in der Nat Aufwand in de
etzt.
rte DNA einge n Nein
änderung:
m spezifisch
im
e Proteine.
en aus 30 g
ch oder ie
n die n. Dies
wird direkt in
e dienen seren
n genau soll die
seffekte eriellen
m in chteten
die zu der
fweisen.
nötig.
önnte
ur nicht n Zellkern eführt
en
Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
Dos ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
ssier zur Beurt achbaufähigke
teilung von Zü Nein eit: Nein
üchtungstech Eben
niken für den ne des Eingri
ökologischen iffs: DNA
n Landbau ‐ 11 ‐
Züchtun technik:
Prinzip:
Beschreib
Modifika Homolog natürlich Phänome Haupt‐
anwendu Beispiele Chancen:
Nachteile Risiken fü Umwelt + Gesundhe Kritische aus Sicht Biolandb Bemerku
Verletzun Verletzun Einschrän Fortpflan Einschrän Weiteren Überschr Kreuzung Einschrän
gs‐
Ge
Oli Änd Gen
bung: Be du ei Se sy O Po Vo w ationen:
gie zu hen
enen:
ungen:
Ge
e: Ne
in
: Di
nu Ge er
e: Es
de ür
+ eit:
Es un Punkte t des baus:
Es un ungen: Es
w un de ng der Integri ng der Integri nkung der nzungsfähigke
nkung der züc ntwicklung:
reitung von gsbarrieren:
nkung der Na
zielte Mu gonukleo derung der nom
ei der ortsspe urch den Tran nem bestimm equenz, ein so ynthetisch her ligonukleotid olyethylenglyc orlage für die ird in der Zell
ezielte Veränd eue Resistenz
der Forschun ie Erfolgschan ur das Zielgen ens wunschge rwarten als be s ist der Trans en Zellkern nö s könnten auc nbekannten E s werden mitt nd somit die I s wird auf EU ird argument nd die Technik en fertigen So ität des Genom ität der Zelle:
eit:
chterischen
achbaufähigke
tationsau tiden Geninform
zifischen ode nsfer einer spe mten Genabsc
ogenanntes O rgestellt, das d
wird in die Ze col (PEG) Beha zu erzeugend e abgebaut.
derung einer z in Gerste (m ngsphase.
ncen sind sehr betroffen ist emäss geände ei der konvent fer von isolier ötig.
ch andere Gen ffekten führe tels technische
ntegrität der Z Ebene diskuti iert, dass die k wesentlich v orten kann die ms: Nein
Ja Nein Nein Nein eit: Nein
uslösung m mation; Punk
r gezielten M ezifischen DNA
hnitt ermöglic ligonukleotid die gewünsch elle eingeschle
andlung von P de Punktmuta
bekannter Ge lo‐Mutante) g r viel höher al
. Durch die ku ert. Daher sind tionellen Mut rten synthetis norte mit den en.
er Eingriffe iso Zelle als funkt iert, ob diese
kurzen Oligon vorhersehbare e Anwendung
Einfü Zellk Wes Gezi Geno
Eben
mittels ktmutation
utagenese (en A‐Sequenz ein cht. Dabei wir
mit einer Län te Punktmuta eust (z.B. durc Protoplasten o
tion in der DN
ensequenzen z gegen ein brei s bei einer un urze DNA Sequ
d wesentlich w tationsauslösu sch hergestellt Oligomeren i
olierte DNA Se tionelle Einhe
Technik unter nukleotiden ke er ist als die u
von dieser Te ügen isolierter kern:
sentliche gen ele Verände ort
ne des Eingri
n; an definie
ngl. site‐direct ne gezielte Ve rd zuerst eine ge von 20 bis ation beinhalt ch Elektorpora oder Partikelb NA der Pflanze
zur Verbesser ites Spektrum gerichteten M uenz wird die weniger Nebe ung.
ten DNA Sequ nteragieren u
equenzen in d it verletzt.
r das Gentech eine rekombin
ngerichtete M echnik nicht na r DNA/RNA in netische Verä rung an eine
iffs: DNA
erter Stelle
ted mutagene eränderung de kurze DNA od s 100 Basen, tet. Dieses
ation oder beschuss) und
e. Die Vorlage
rung eines Me m von Mehltau Mutationsausl DNA Abfolge enwirkungen z uenzen (Oligo und zu noch
den Zellkern g
hnikgesetzt fäl nierte DNA da Mutationsausl achgewiesen n Ja
änderung:
em spezifisch
im
esis) wird er DNA in der RNA
d dient als e selbst
erkmals.
urassen ist lösung, da
dieses zu
mere) in
gebracht
llt. Es arstellen
lösung. In werden.
hen