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Nur gemeinsam gibt es Chancen Weltgebetstagsfrauen aus Kuba zu hochaktuellem Therma, Einladungen zu Liturgie und Austausch

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AKTUELL ������������

9. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 2. MÄRZ 2016

Mit dem Duo Concertante startet „pianoforte“ im Rathaus Xanten

Hochkarätige Künstler präsentieren

klassische Musik - auch für die Jugend Seite 2

Luca Brünjes aus Alpen sammelt weitere Titel im Kickboxen

Erfolge bei der NRW-Meisterschaft in zwei Gewichtsklassen. Seite 3

Unternehmen Zündkerze darf wieder jubeln

Bei der Google Impact Challenge

10.000 Euro erhalten. Seite 16

Do. Fr.

6° 2° 5° 3°

ZUM SCHMUNZELN ���

Schon seit Jahren hat Lisa ein ganz eigenes System zur Finan- zierung ihrer Urlaubsreisen ent- wickelt: Sie hat eine „Top 3“ der überflüssigsten Begriffe aufge- stellt, die sie mit schöner Regel- mäßigkeit aus unzähligen mails wegstreicht. Und jedesmal, wenn sie das tut, wandern 10 Cent in ein eigens dafür aufgestell- tes Sparschwein. Auf Platz drei liegt da: „In der Zeit von ...“ Sie hat zunächst probiert, ob es zu Verwechslungen kommen kann, wenn sie „in der Zeit“ einfach löscht. Könnte es auch heißen:

„In der Badewanne...“ oder „in der Umgebung...“? Nein, von 8 bis 10, damit ist Zeit gemeint, da kann sie einsetzen, was sie will.

Auf Platz zwei liegt: „diesjährige Jahreshauptversammlung“. Da Lisa noch nie eine Einladung zur vorjährigen Jahreshauptver- sammlung veröffentlicht hat, kommt das auch weg - und 10 Cent ins Schwein. Die einsame Spitze der Hitliste führt aber die Einleitung an: „Es ist wieder so weit!“, die Lisa gefühlte 100 Mal pro Woche killt. Da diese wun- derbar einzigartigen Formulie- rungen ihr nun tatsächlich einen tollen Urlaub ermöglichen, steckt Lisa die letzten 30 Cent, die rein- passen, ins Schwein und schreibt Platz 1 bis 3 ihrer Hitliste jetzt mal so richtig genuss voll hin: „Es ist wieder so weit!!! Lisa verab- schiedet sich - dank ihres dicken, fetten Sparschweins - in der Zeit von Juni bis September in ihren diesjährigen Traumurlaub!

Ihre

Lisa

Flagge zeigen für Tibet - und für Menschrechte

MILLINGEN. Die Proben der Theatergruppe der St. Ulrich Bruderschaft Millingen zum neuen Stück „Der Bullenkrieg“

laufen auf Hochtouren. Das Stück erzählt auf witzige Weise einen Disput zwischen den Bür- germeistern aus Rheinberg und Alpen, weil der „Gemeindestier“

immer ausbricht und in Rhein- berg sein Unwesen treibt. In einer schnell einberufenen Pfarrge- meinderatssitzung mit reichlich Alkohol beauftragt Bürgermeis- ter Wachter sich selbst, seinen Freund Hans und Pfarrhaus- hälterin Clementine, gegen den Bullen vorzugehen. Nach einer turbulenten Nacht ist der Bulle tot. Der Verdacht fällt natürlich sofort auf die Drei ...

Die Aufführungen sind im Pfarrheim St. Anna in Rheinberg:

Sonntag. 6. März um 15 Uhr mit Kaffeetafel (Voranmeldung er- wünscht), am Mittwoch, 9. März zur gleichen Zeit (Voranmel- dung). Am Freitag, 11. März be- ginnt die Aufführung um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

So fröhlich wie die Theatergruppe Millingen ist auch ihr Stück. Auch in Alpen, Marienbaum, Menzelen und Xanten laden Laienschauspieler ein. NN-Foto: Theo Leie

Nur gemeinsam gibt es Chancen

Weltgebetstagsfrauen aus Kuba zu hochaktuellem Therma, Einladungen zu Liturgie und Austausch

Der „Bullenkrieg“ zwischen Rheinbergern und Alpenern

Aktive Baulandpolitik

gewinnt größere Bedeutung

CDU Xanten setzt auf nachhaltige Stadtentwicklung

XANTEN. (lc) Nachhaltige Stad- tentwicklung favorisiert die Xan- tener CDU. Dazu gehöre auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Attraktivi- tätssteigerung für Familien, be- tont CDU-Fraktionsvorstand Pankraz Gasseling nach einer Klausurtagung der CDU-Frak- tion. Er verweist auf den Rats- beschluss vom September 2015, danach habe die Stadtverwaltung zu prüfen, wo Flächen für sozia- len Wohnungsbau seien und diese Möglichkeiten auch umzusetzen.

CDU-Finanzexpertin Petra Strenk erläutert ihre Recherchen, wonach der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in den letzten zehn Jahren um 2,5 Milli- onen Euro auf 9,1 Millionen Eu- ro (die für 2016 eingeplant sind) gesteigert werden konnten. Diese Steigerung sei höher als bei der Gewerbesteuer. Daraus schluss- folgert die CDU, dass aktive Bau- landpolitik langfristig für die Stadt Xanten von großer Bedeutung ist.

Strenk setzt auf Gesundheits- vorsorge, Wellness und Kulturel- les, da die Schaffung von größeren Gewerbeflächen in Xanten er- schöpft seien. Xanten als Luftkur- ort erschließe neue Potentiale und müsse auf den Ausbau von mit- telständischen Betrieben setzen.

Eine Erhöhung von Gewerbesteu-

ern oder Grundsteuern lehnt die CDU für 2016 ab.

Der Haushaltsentwurf 2016 weist ein Defizit von 864.208 Euro aus - damit steht Xanten vergleichsweise gut dar. Doch die CDU sieht einige Risiken, die diese Berechnung durcheinander bringen könnten: Die unüberseh- bare Belastung durch Aufnahme von Flüchtlingen. Gasseling ver- weist darauf, dass zur Zeit 442 Flüchtlinge in Xanten leben und die Schätzungen von 850 zum Jahresende ausgehen. Strenk rech- net vor: „Bleibt es bei den zuge- sagten Mitteln in Höhe von 670 Euro pro Flüchling pro Monat vom Bund und dem Versprechen des Landes, dieses Geld auf 833 Euro aufzustocken, sind das rund 10.000 Euro im Jahr, mit denen man für die Versorgung auskom- men kann.“ Andererseits frisst die Kreisumlage mit 13,4 Millionen Euro (12,7 Millionen in 2015) in Xanten 70 Prozent der geplanten Steuereinnahmen. Noch versu- chen die Städte im Kreis Wesel, die Erhöhung der Umlage zu ver- hindern. Auch die Schlüsselzuwei- sungen vom Land werden immer geringer. Strenk sieht dabei eine besondere Schlechterstellung vom ländlichen Raum (392 Euro pro Einwohner in NRW im Durch- schnitt, für Xanten nur 239 Euro).

KREIS WESEL. Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunkt- land des Weltgebetstags. Von der „schönsten Insel, die Men- schenaugen jemals erblickten“

schwärmte Christoph Kolum- bus, als er 1492 im heutigen Ku- ba an Land ging.

Die größte und bevölkerungs- reichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, 4. März Christinnen rund um den Erdball Weltgebetstag feiern.

Texte, Lieder und Gebete dafür haben kubanische Frauen unter- schiedlicher christlicher Konfes- sionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnun- gen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrü- che in ihrem Land.

Ein gutes Zusammenleben al- ler Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrau- en als Herausforderung - hoch- aktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persön- lichen Perspektiven den Rücken kehren.

Auch in den Städten und Ge- meinden im Kreis Wesel wird der Weltgebetstag begangen. Die Termine sind: In Veen wird am 3. März um 19 Uhr ins Veener Pfarrheim eingeladen. Auch der

Gottesdienst findet dort statt, den Frauen aus Kuba mit viel Liebe vorbereitet haben. An die- sem Abend ist auch eine junge

Frau aus Kuba zu Gast in Veen, die dem Vorbereitungsteam mit Rat und Tat zur Seite steht. Es gibt wieder viele Infos über Kuba und natürlich auch spezielle Re- zepte, Getränke und Lieder aus diesem Land.

In Sonsbeck wird der Weltge- betstag in diesem Jahr wieder in der evangelischen Kirche gefei- ert. Das Vorbereitungsteam von evangelischen und katholischen Frauen aller drei Ortschaften freut sich über Frauen aller Kon- fessionen und Nationen, die mit- machen. Die Liturgie ist - dem Temperament der vorbereiten- den Länder entsprechend - im- mer bunt und jung. Alle Frauen sind hierzu herzlich eingeladen.

Beginn ist am Freitag, 4. März um 15 Uhr in der evangelischen Kirche, im Anschluss ist gemein- sames Kaffeetrinken im Wi- chernhaus.

In Orsoy findet der Gottes- dienst am Freitag, 4. März um 16 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus statt. Anschließend wird zum gemütlichen Beisam- mensein im Alten Zollhaus ein- geladen.

In Büderich und Ginderich wird der Weltgebetstag ökume- nisch von beiden Kirchenge- meinden gefeiert. Die Messe be- ginnt am 4. März um 16 Uhr in der evangelischen Kirche Büde-

rich, anschließend trifft man sich im Adolph-Clarenbach-Haus.

In Menzelen-Ost wird am 4.

März um 19 Uhr im evangeli- schen Gemeindehaus gefeiert und in Bönninghardt um 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche.

In Xanten wird am 4. März in einem dem Gottesdienst vorge- schalteten ‚Willkommenscafé‘

ab 15 Uhr im evangelischen Ge- meindehaus, Kurfürstenstraße 3 mit einer Präsentation das Land und die Menschen vorgestellt.

Dabei ist bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit, miteinander ins Ge- spräch zu kommen. Um 16.30 Uhr beginnt der Gottesdienst in der evangelischen Kirche am Markt nach der kubanischen Liturgie mit schönen, karibisch rhythmischen Liedern, die eine Instrumentalgruppe begleitet.

In Wardt lädt die KFD Wardt ebenfalls am 4. März zum Welt- gebetstag ein. Der Gottesdienst beginnt um 8.30 Uhr. Im An- schluß sind alle herzlich zum Frühstück ins Pfarrheim Wardt eingeladen.

In Lüttingen findet der Weltge- betstag am Freitag, 4. März um 16 Uhr im Pfarrzentrum statt.

Eine Stunde später, um 17 Uhr findet in der Birtener Kirche der Wortgottesdienst statt. Anschlie- ßend gibt es ein gemütliches Bei- sammensein im Pfarrheim.

Das Titelbild zum Weltgebets- tag 2016 von Ruth Mariet True- ba Castro/Kuba.

Seit 20 Jahren findet die Kam- pagne „Flagge zeigen für Ti- bet“ jährlich am 10. März, dem Gedenktag an den tibetischen Volksaufstand von 1959, statt.

Auch Bürgermeister Thomas Görtz beteiligt sich daran. Um ein Zeichen der Solidarität mit Tibet zu setzen, wird am 10.

März am Xantener Rathaus die tibetische Flagge gehisst.

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„pianoforte“ präsentiert wieder hochkarätige Künstler

Mit hilfe der Xantener clubs sollen Karten für jedes Konzert an Schüler verschenkt werden

XANTEN. Piano Forte startet in diesem Jahr wieder mit einem attraktiven und anspruchs- vollen Programm und mit heraus ragenden Künstlern. Da- zu will der Verein Stadtkultur als Organisator ein Projekt ins Leben rufen, mit dem die klas- sische Musik auch der jüngeren Generation nahegebracht wer- den soll.

Für den 4. März konnte das Duo Concertante mit zwei hoch- karätigen Musikern aus Neu- fundland gewonnen werden. Am 1. Juli konzertiert Alexey Lebedev im Ratssaal, am 23. September die Kölner Professorin Gesa Lü- cker und am 11. November spielt Christian Braumann. Damit wer- den sowohl international wie re- gional bekannte Künstler wieder diese Konzertreihe gestalten. Be- ginn ist jeweils um 20 Uhr.

Duo Concertante

Schon das erste Konzert am 4.

März bietet mit den beiden Mu- sikern aus Kanada einen Start, der seines Gleichen sucht: Nan- cy Dahn (Violine) und Timothy Steeves (Klavier) sind in Ame- rika, aber nicht nur dort eine musikalische Größe. Sie haben einen vollen Konzertplan mit Engagements an vielen Häusern Nordamerikas, Europas und Chi- nas. Als Duo Concertante spiel- ten sie schon unter anderem in in der Konzerthalle der Verboten Stadt Beijing und zuletzt auch in der Carnegie Hall Weill Recital Hall in New York City. Es ist ein Glück, dieses Künstlerpaar für Xanten gewinnen zu können. Als Programm für Xanten ist vorge- sehen: Johann Sebastian Bach, Sonate in f-Moll, BWV 1018, Ludwig van Beethoven, Sonate in Es-Dur, op. 12, no. 3 und Franz Schubert, Fantasie in C-Dur, D.

934.

Alexey Lebedev

Alexey Lebedev ist am 1. Ju- li in Xanten zu Gast. Er wurde 1980 in St. Petersburg in einer Musikerfamilie geboren, sein Vater war Dirigent. Mit 14 de- bütierte Lebedev mit Rachma- ninoffs Klavierkonzert Nr. 2 op.

18 in St. Petersburg zusammen mit Algirdas Paulavicius Sym- phony Orchestra. Seitdem tritt er als Solist mit zahlreichen Or- chestern auf. In Europa, Asien, Nordamerika und Russland fas- ziniert der charismatische Kla- viervirtuose Alexey Lebedev mit seinem ausdrucksvollen Spiel das Publikum. Vielfach prämiert und mit Top-Preisen ausgezeich- net gehört Alexey Lebedev zu den interessantesten Interpreten seiner Generation. Im Jahr 2011 gewann er den ersten Preis beim 62. Gian Battista Viotti interna- tionalen Klavierwettbewerb in Vercelli, Italien, der als einer der anspruchsvollsten Wettbewerbe für junge Interpreten gilt. Allein seit 1998 gewann er 15 Erste Prei-

se bei Wettbewerben in vielen Ländern. In Xanten präsentiert er das Programm „Appassionata“

von Ludwig van Beethoven.

Gesa Lücker

Die Kölner Professorin spielt am 11. November im Rathaus- saal. Zahlreiche Konzertreisen führen sie regelmäßig durch Deutschland, USA, China und europäische Länder in große Sä- le. Die gebürtige Braunschweige- rin konzertiert seit ihrer frühen Kindheit, studierte an der Hoch- schule für Musik und Theater Hannover bis zum Konzerte- xamen und gewann zahlreiche Preise. Seit Oktober 2010 lehrt Gesa Lücker als Professorin für Klavier in Köln. Ihre CD von 2009 mit Soloklavierwerken von Mozart und Prokofieff wurde als

„musikalisch überragend“ be- zeichnet.

Christian Braumann

Christian Braumann, der den Konzertreigen 2016 am 11. No- vember beschließen wird, wur-

de 1964 geboren. Nach seinem Klavierstudium folgten Enga- gements als Solorepetitor und Kapellmeister in Klagenfurt und Leipzig. Seit 1995 ist er freiberuf- lich tätig.

Neben der Tätigkeit als Pia- nist und Dirigent war und ist er Referent bei zahlreichen Kursen für Alte Musik in Österreich und Tschechien und konzertiert als Cembalist, Organist und am Hammerklavier in Deutschland und Europa. 2006 gründete er mit seiner Schwester das Duo

„friendly fire“, das sich mit Musik für Viola da gamba oder Baryton und Hammerklavier beschäftigt.

2011 hat er u. a. auch mit dem Projekt Hufeisen-trifft-friendly fire in Deutschland konzertiert.

Alte Musik kreativ-inspirierend- energiegeladen - trifft auf Musik von Hans-Jürgen Hufeisen. Mit seiner Klavierreihe „KlavierEpo- chen - vom Cembalo zum Kla- vier“ feiert er große Erfolge. In Xanten präsentiert er eine mu- sikalische Zeitreise mit neuen Klangerlebnissen.

Neues Projekt

Seit vielen Jahren freut sich der Verein Stadtkultur über ein treues Stammpublikum. Und doch möchte er in diesem Jahr Anstrengungen unternehmen, auch junge Musikfreunde zu ge- winnen. Gedacht ist daran, etwa 15 bis 20 Karten für jedes der Konzerte an Xantener Schulen wie die Marienschule, Gesamt- schule und das Gymnasium zu vermitteln, damit diese interes- sierte Schüler ansprechen und ih- nen die Karte schenken können.

Um das Projekt verwirklichen zu können, wurden der Lions-Club, der Rotary Club und Kiwanis an- geschrieben und um finanzielle Unterstützung gebeten.

Ingeborg Maas Das Duo Concertante eröffnet die Reihe pianoforte im Xantener

Rathaussaal am 4. März. Foto: Veranstalter

Auch die 13. Auflage des Diebels-Cageball-Tuniers für Altherrenmannschaften im Sonsbecker Sportcenter Hahn konnte die Heim- mannschaft des SV Sonsbeck für sich entscheiden. Im Siebenmeterschießen ließen sie den SSV Lüttingen hinter sich und sicherten sich Platz eins vor den Lüttingern. Auf Platz drei landete der BSV Bönninghardt. Die Torjägerkanone teilten sich Jörg Hahn und Frank Holbeck vom Aus- richter AH-SV Sonsbeck. Teilnehmende Mannschaften waren der SV Sonsbeck I, SV Sonsbeck II, SSV Lüttingen, BSV Bönninghardt, Concordia Ossenberg und Viktoria Birten. Gespielt wurde nach dem Modus jeder gegen jeden. Für die drei Erstplatzierten gab es Siegesprämien in Form

von Bier, gestiftet von Privatbrauerei Diebels (ABInBev). Foto: privat

Voltz, der Herr- vom Finanzamt

VIERBAUM. Am Sonntag, 13.

März um 20 Uhr ist Gernot Voltz mit seinem Programm: „Versteu- erst du noch oder lebst du schon?“

zu Gast im Schwarzen Adler Vier- baum. Bekannt als „Herr Heuser vom Finanzamt“ präsentiert er das Beste aus 20 Dienstjahren. Der extremste Finanzbeamte Deutsch- lands hat die Ausstrahlung einer menschgewordenen Büroklam- mer, aber seine Mission ist für die Ewigkeit:

Die Anerkennung des deutschen Steuersystems als Weltkulturerbe!

In Zeiten, in denen in jedem Fer- tiggericht mehr Schadstoffe sind als in der Blutprobe eines Rad- profis, sehnen sich die Menschen nach Beständigkeit.

Wer könnte diese besser bieten als Herr Heuser und seine Lei- denschaft für den weltweit arten- reichsten Paragrafendschungel.

Gernot Voltz gelingt mit seiner Fi- gur eine glänzende Mischung aus Kabarett und Comedy und wenn er dann als rappender Pepita- Hut über die Bühne fegt, wird die nächste Steuererklärung zum un- vergesslichen Kulturerlebnis!

Karten zum Vorverkaufspreis von 16 Euro zuzüglich Vorver- kaufsgebühren gibt es in Rhein- berg in der Buchhandlung Schif- fer/Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Gernot Voltz fragt „Versteuerst du noch oder lebst du schon?“

Foto: Veranstalter

Komödie

„Stille Macht“

XANTEN. Die Berliner Com- pagnie ist wieder zu Gast in der Mensa des Stiftsgymnasiums Xanten. Sie zeigt die Lobbyisten- Komödie „Stille Macht“. Das Stück beleuchtet mit einer ge- hörigen Portion Sarkasmus und Humor die Methoden von Lob- byisten, vor allem im Rüstungs- und Afragsektor, um ihre macht- politischen Ziele und Interessen durch bedingungslose Einfluss- nahme auf die Politik durchzu- setzen.

Karten zum Preis von 10 Euro (Jugendliche 5 Euro) sind an der Abendkasse erhältlich sowie im Vorverkauf bei der TouristInfor- mation Xanten, dem Eine-Welt- Laden, in der Buchhandlung Li- brarium und online bei der VHS Rheinberg.

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Einladung an alle Bürger zum „Großreinemachen“

Samstag Dorfaktionstag ab 9 Uhr in Sonsbeck und den ortsteilen

SONSBECK. Am Samstag, 5.

März ist im Rahmen des 14.

Dorfaktionstages in Sonsbeck

„Großreinemachen“ angesagt.

Der Ortsausschuss Sonsbeck, der Heimat- und Verkehrsverein und die Ortsvorsteher/in Hildegard Pieper aus Labbeck und Hubert Klein-Hitpaß aus Hamb laden alle Bürger zum gemeinsamen

„öffentlichen Hausputz“ ein.

Mit Hilfe der Bevölkerung, der örtlichen Vereine und Instituti- onen, der Schulen und der Un- terstützung des gemeindlichen Bauhofes soll das Gemeindege- biet von allerlei Müll, Unrat und sonstigen kuriosen Fundsachen befreit werden. Mit bereitgestell- ten Zangen, Eimern und Müllsä- cken konnten die fleißigen Helfer im vergangen Jahr rund 2 Tonnen einsammeln und damit einer um- weltfreundlichen Entsorgung zu-

führen.

Matthias Broekmann kennt seit Jahren die Stellen in Sonsbeck, die besonders belastet sind und teilt die Gruppen entsprechend ein. Gemeinsam mit dem Bür- germeister Heiko Schmidt, den Ortsausschussvorsitzenden Rai- ner Weber und dem Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins, Karl van Huet, wird er alle Trupps im Laufe des Vormittags auch mit Getränken versorgen.

In Hamb übernimmt der Orts- vorsteher Hubert Klein-Hitpaß diese Aufgabe persönlich und säu- bert mit vielen Hambern Bürgern die Ortschaft. Die Hamber Jäger- schaft wird darüber hinaus die angrenzenden Waldgebiete nach Müll durchforsten. Zusätzlich werden in diesem Jahr die Fen- ster des Hubertushauses geputzt.

Hildegard Pieper übernimmt in

Labbeck die Koordination und ist stolz auf die Unterstützung von vielen Labbecker Bürgern. Der Sportverein wird mit allen Mann- schaften die Sportanlage in Lab- beck auf „Hochglanz“ bringen.

Die Treffpunkte sind jeweils um 9 Uhr in Sonsbeck am Kastell, in Labbeck am Pfarrheim und in Hamb am Hubertushaus. Jede helfende Hand ist willkommen und nach getaner Arbeit gibt es an allen drei Treffpunkten einen leckeren Imbiss für alle.

Übrigens: In Sonsbeck gibt es bereits seit 13 Jahren ehrenamt- liche Pflegepatenschaften für öf- fentliche Grünanlagen. Rund 100 Sonsbecker pflegen Grünanlagen vor Ihrer Haustür das ganze Jahr über und erfreuen sich an deren Anblick. Interessierte können sich bei der Verwaltung melden, Tele- fon 02838/36 110.

Viel Neues beim TC Sonsbeck

Die neu gegründete Herren- 30-Mannschaft des Tennisclub Sonsbeck ist in ihrer ersten Win- tersaison direkt aufgestiegen. Mit der beeindruckenden Bilanz von sieben Siegen aus sieben Spielen schlägt das Team kommenden Winter in der Bezirksliga auf.

Von den 42 Matches in der Be- zirksklasse A verloren die Sons- becker lediglich zwei Einzel und ein Doppel. Das Team spielt un- ter dem Mannschaftsnamen TC Sonsbeck, aber auch Spieler der Alemania Kamp sind mit von der Partie. Jahrelang spielten beide Mannschaften gegeneinander.

Die Männer verstanden sich so gut, dass sie nun die Kräfte bün- deln und gemeinsam auf Punkte- jagd gehen auch im Sommer.

Spieler und Gäste des TC Sons- beck können sich demnächst auf einige Neuerungen freuen. Nach- dem im Vorjahr die Außenanlage eine Generalüberholung bekam, steht nun das Innere des Club- hauses an der Balberger Straße auf dem Programm. Zum Sai- sonstart im Frühjahr gibt es re- novierte Küchenräume und eine neue Küche. Derzeit laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Pas- send dazu nimmt auch ein neuer

Vereinswirt den Betrieb auf. Ei- nen ersten Eindruck können die Mitglieder am Freitag, 11. März, ab 18 Uhr bei der Jahreshaupt- versammlung bekommen. Dann stehen auch Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Für in- teressierte Neumitglieder bietet die Frühjahrsaktion Schnupper- angebote als Anreiz für Jung und Alt sowie ein Jahr freie Mitglied- schaft für die ersten 30 Neuan- meldungen. Zehn Senioren- und zwei Jugendmannschaften freuen sich auf die Sommersaison. Wei- tere Infos unter www.tc-sons- beck.de Foto: privat

Initiative reicht Petition ein gegen AWO-Verwaltungsbau

Stadt und rat sollen einen Alternativ-Standort finden

RHEINBERG. Die Bürger-In- itiative Rund-um-den-Pulver- turm Rheinberg hat nun einen Petitionsantrag an den Rat der Stadt Rheinberg gestellt. Sie fordert Rat und Stadtverwal- tung auf, nach einem alterna- tiven Standort für den AWO- Verwaltungsbau zu finden.

Gestützt wird diese Petition von 1.856 Unterschriften von Bürgern, die sich gegen den Neubau auf dem Gelände der ehemaligen Montessori-Schule ausgesprochen haben.

Die Initiative fordert auf- grund bekannter Argumente gegen den geplanten Bau an diesem Standort die Rückab- wicklung des Grundstücksver- kaufs (1. Teilstück Schulhof) und Angebot eines Alternativ- Grundstücks für den Verwal- tungsbau der AWO im Rhein- berger Stadtgebiet. Außerdem wünscht die Initiative einen offenen Dialog mit den Bürgern über die Entwicklung eines zu- kunftsfähigen Konzeptes. Sie hält den Erhalt des Schulgebäu- des für sinnvoll und schlägt vor dieses zukünftig für Kultur- und Freizeitangebote für Rheinber- ger aller Altersstufen zu nutzen.

In einer Satzung solle der Rat re- geln, dass sich „Die im Grunde konspirative Handhabung der gesamten Transaktion bis zum Kaufvertragsabschluss ich nicht wiederholen dürfe“.

In einem Schreiben an den Bürgermeister betonen Ralf Winstroth und Michaela Ver- voort von der Initiative: „Da

nun vor wenigen Tagen der Bau- antrag der AWO eingetroffen ist, erwarten wirspätestens jetzt von Verwaltung und Rat der Stadt aktive und umfassende sowie ehrliche Informationspolitik über den Inhalt des Bauantrages und Rücksichtnahme auf die dazu in entsprechenden Foren eingeholten begründeten Inte- ressen der Öffentlichkeit.“

Und sie erinnern: „Zuvor ist jedoch die Bearbeitung des Bauantrages zumindest solan- ge auszusetzen, bis die von uns eingereichte Beschwerde an die Kommunalaufsicht umfassend beantwortet und von uns ge- prüft worden ist, weil diese auch Rechtsinhalte zum Gegenstand hat, welche zutreffendenfalls (versteckte Beihilfen durch den deutlich zu niedrigen Ver- kaufserlös ) die Nichtigkeit des abgeschlossenen Verkaufsver- trages zur Folge haben können.“

In der nächsten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am 9. März um 17 im Raum 249 steht das Thema „Neubau eines Verwaltungsgebäudes mit Seniorenbegegnungsstätte und zwei Wohneinheiten an der Rit- terstraße - Vorstellung der Bau- antragsunterlagen“ auf der Ta- gesordnung, allerdings nur zur Kenntnisnahme und Diskussi- on, nicht zur Entscheidung.

Der Haupt- und Finanzaus- schuss wird sich in der kom- menden Sitzung am 5. April mit der eingereichten Petion befas- sen.

Lorelies Christian

Phänomen HSP - zu

empfindsam für diese Welt?

Selbsthilfegruppe bietet Betroffenen Unterstützung

KREIS WESEL. Unter der Ab- kürzung HSP versteckt sich ein

„neues“ Phänomen – hochsen- sible (sensitive) Person - und meint damit keine Krankheit, sondern einen Wesenszug. Der Begriff wurde in den 90er Jah- ren von der US-amerikanischen Psychologin Dr. Elaine Aron geprägt und findet mittlerwei- le auch bei vielen Psychologen und Soziologen Beachtung.

Jeden Tag strömen eine Viel- zahl von verschieden Reizen auf uns ein, die wir aber unterschied- lich verarbeiten und bewerten.

Während der eine noch leicht gelangweilt von den Außenrei- zen ist, kann der hochsensible Mensch schon eine Überstimu- lation erleben. Es wird davon ausgegangen, das HSP‘ler mehr Reize wahrnehmen und auch intensiver mit der Verarbeitung beschäftigt sind.

Dabei sind nicht alle Hsp‘ler gleich, sondern es gibt unter- schiedliche Schwerpunkte in der Wahrnehmung. Auf sensorisch sensible Menschen wirken Ge- rüche, Licht oder Lärm beson- ders stark. Emotional sensible

Menschen nehmen verstärkt zwischenmenschliche Schwin- gungen anderer Personen wahr und sind sehr darauf bedacht sich auf ihr Gegenüber einzu- stellen Shoppingtouren sind für einige HSP‘ler keine Entspan- nung, sondern aufgrund der Außenreize eher anstrengend.

Betroffene Personen erleben alles intensiver als viele ihrer Mitmen- schen, sowohl Belastungen, als auch glückliche Momente.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle sucht Personen, die Interesse haben sich in einer Selbsthilfe- gruppe mit anderen zu diesem Thema in Wesel auszutauschen.

Das Gespräch mit Gleichge- sinnten entlastet den Einzelnen und führt häufig zur Entwick- lung von neuen Strategien im Umgang mit der eigenen Sen- sibilität. Es tut gut zu erfahren, mit dieser besonderen Eigen- schaft nicht alleine zu sein.

Bei Interesse kann man sich an die Selbsthilfe-Kontaktstel- le, Frau Tinnefeld oder Frau Geldermann wenden, Telefon 02841/90000 oder selbsthilfe- wesel@paritaet-nrw.org

(4)

Mittwoch 2. März 2016 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Widder 21.03.-20.04.

Für die Widder gibt es zurzeit nur ein „Ja“

oder ein „Nein“. Den- ken Sie nicht so einseitig, manchmal ist der goldene Mittelweg die beste Lösung. Eine Begegnung mit einem Nachbarn bringt Ihnen Freude.

Stier 21.04.-21.05.

Freuen Sie sich auf eine relativ ruhige und harmo- nische Woche. Die Sterne werden Sie jedenfalls nicht strapazieren.

Gehen Sie reinen Gewissens privaten Interessen nach. Auch Freundschaftspfl ege könnte auf dem Programm stehen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sollten mit Ihren Gefühlen bitte kein Versteckspiel veran- stalten. Wenn der Partner in Bezug auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse im Dunkeln tappt, hat er es nicht leicht, Sie glücklich zu machen.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind zurzeit nicht ge- rade zimperlich, wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken. Auch Ihr Dickkopf macht Sie nicht unbedingt beliebter. Versuchen Sie, Kompromisse zu fi nden.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie brauchen sich heu- te ganz bestimmt kein Bein auszureißen. Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründ- lich und gewissenhaft durchziehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unternehmen Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen. Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job tut sich aus kosmischer Sicht nichts Außergewöhnliches, so dass Sie sich jetzt keinem unnötigen Stress aussetzen müssen. Allerdings dürf- te der Draht zur Chefetage momentan ganz gut sein, und den sollten Sie nutzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Mit Kritik am Partner oder Ihren Mitmen- schen im Allgemei- nen sollten Sie etwas zurückhalten- der sein. Ihr Ton ist vermutlich etwas zu bissig, was prompt zu Streitigkei- ten führen könnte.

Schütze 23.11.-21.12.

Berufl ich und fi nanzi- ell befi nden Sie sich in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Steinbock 22.12.-20.01.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Falls Sie einen Stel- lungswechsel planen, können Sie nun aktiv werden. Bis Ende der Woche steht Jupiter für Wassermanngeborene noch günstig. Also zögern Sie nicht und neh- men Sie all Ihren Mut zusammen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie brauchen heute nicht alles auf einmal in Angriff zu nehmen, denn niemand verlangt Ihnen Übermenschli- ches ab. Das sollten Sie auch nicht tun. In der Ruhe liegt die Kraft! Abends will die Seele ein bisschen baumeln.

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Alles, was das Herz begehrt!

Das KAB Laienspiel bringt sein neues Stück „Alles, was das Herz begehrt“ auf die Bühne im Pafrr- zentrum Menzelen-Ost.

Am Freitag, 4. März beginnt die Premierenvorstellung um 20 Uhr, weitere Vorstellungen sind Samstag, 5. März, Freitag, 11.

März und Samstag, 12. März je- weils um 20 Uhr. Die Sonntags- vorstellungen sind bereits ausge- bucht.

Seit Monaten haben

Karl-Heinz Ladwig, Marlies Mei- er, Hubert Alkämper,

Claudia Röös, Bernd Langer, Me- lanie Giesen, Helmut Giesen und Claudia Willemsen die Famili- enkomödie von Beate Irmisch eingeübt. Untertützt werden sie von Souffleuse Claudia Thelen.

Johannes Kohl war für den ent- sprechenden Bühnenbau verant- wortlich.

Für die Zuschauer wird es wieder viel zu lachen geben: Haushalt ist easy und lässt sich deshalb so ganz nebenbei erledigen, sagen die Männer! Und davon kann Maria ein Lied singen. Ein we- nig schuld an diesem Dilemma ist sie aber auch selbst.Im Laufe der Jahre hat sie ihren Lieben verwöhnt und verhätschelt und somit zur Unselbständigkeit er- zogen. Es ist ja bequem, einen La- kaien an der Hand zu haben, der die Arbeiten im Hause erledigt.

Alles läuft seinen gewohnten Gang bis zu dem Tag, an dem herauskommt, dass es nicht allzu rosig um die Schreinerwerkstatt

bestellt ist. Heinz will sich mit einem Kredit ein Bestattungs- unternehmen aufbauen. Aber Maria ist absolut dagegen. Es kommt, wie es kommen muss! Es kracht im Hause Schmoller und das nicht schlecht!

Maria wirft ihrem Heinz In- kompetenz im Geschäft vor und Heinz seiner Maria, dass er den Haushalt mit links bewerkstel- ligen würde. Gesagt getan, han- deln beide einen Deal aus. Papa übernimmt den Part von Mama und Mama den von Papa...

Karten gibt‘s im Vorverkauf bei der Volksbank und bei der Spar- kasse in Menzelen ( 7 Euro, Kin- der 5 Euro), Restkarten an der Abendkasse (9 Euro, Kinder 7 Euro). NN-Foto: theo Leie

Theater MaX zeigt „Und alles auf Krankenschein“

Mit einem neuen Ensemble prä- sentierte das Theater MaX am Wochenende die Komödie „Und alles auf Krankenschein“. Weitere Vorführungen in der Brasserie Hennemann in Marienbaum gibt es am 4., 5. und 6. März so- wie am 11. und 12. März, freitags und samstags um 19.30 Uhr, am Sonntag um 17 Uhr. Es gibt noch Karten im Vorverkauf zum Preis von 9 Euro in der Brasserie, in der Bäckerei Gerads, Marienbaum und im Café Dams, Xanten.

Die Verwicklungskomödie spielt in einem Krankenhaus, dabei

glänzten Dr. Hubert Helmi (ali- as Dieter Kluth, r.) und Conny (Sarah Thues, l.) in ihren Rollen und erhielten ganz besonders viel Applaus. Doch auch Dr. Monkem- öller (Ralf Drnovsek) überzeugte ebenso wie Dr. Kellermeier (Dirk Scholten) mit Einfallsreichtum.

Luise Monkemöller (Marion Jung), Schwester Elfi (Susanne Mangold) und Oma Helmi (Petra Pins) haben bereits von früheren Aufführungen viele Fans. Ober- schwester Hildegard (Monika Selle) musste wirklich leiden in diesem Stück - und das alles un-

ter Beobachtung des Patienten Willi (Olaf van Afferden), der ungefragt zu allem seinen Kom- mentar ablieferte und immer dort war, wo gerade was passierte. Wer sollte da noch den Überblick be- halten? Wachtmeister Sepp (Wolf- gang Eser) jedenfalls nicht, im liebenswürdigen Dialekt machte er sich seinen eigenen Reim aus den Vorfällen im Hospital. Wenn‘s mal hakte, sprang Souffleuse Na- tascha Remy ein. Das Publikum belohnte alle Akteure mit lang an- haltendem Beifall.

text: L. christian, NN-Foto: theo Leie

Führung zum Frauentag

XANTEN. Anlässlich des Inter- nationalen Frauentages findet ei- ne Sonntagsführung am 6. März um 11 Uhr im Siegfriedmuseum Xanten statt. Zum Thema „Ed- le Dame-Teufelsweib“ referiert Anke Lyttwin über Frauenbilder im Mittelalter am Beispiel der beiden Königinnen im Nibelun- genlied.

Die Veranstaltung findet in Koo- peration mit der Gleichstellungs- stelle der Stadt Xanten statt. Der Eintritt ist frei. Wie in den beiden letzten Jahren werden Spenden für einen karitativen Zweck ge- sammelt.

MI-Jazz Reihe wird fortgesetzt

RHEINBERG. Im Rahmen der MI-Jazzreihe präsentieren die Musikalische Gesellschaft Rhein- berg und die VHS mit Unter- stützung der Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg am Freitag, 4. März um 20 Uhr im Raum der Stille (Konvikt) in Rheinberg das Martin Schulte Quartett. Im We- sentlichen dem Modern Jazz zu- zuordnen, bewegt sich die Musik auch mal im Hard-Bop-Gewand und bindet selbst moderne Rock- elemente mit ein.

„Die Wanderhure“

als Theaterstück

XANTEN. Am Mittwoch, 13.

April fährt der Xantener Thea- terbus nach Emmerich. Um 20 Uhr wird im Stadttheater das Theaterstück „Die Wanderhure“

aufgeführt. Der Eintritt inkl.

Busservice kostet 25 Euro. Die Anmeldefrist in der Tourist In- formation Xanten oder unter der Telefonnummer 02801/772-200 endet am 14. März. Der Einstieg in den Bus ist in allen Xantener Ortsteilen möglich. Das Schau- spiel nach dem Roman von Iny Lorentz schildert das bewegte Le- ben der Konstanzer Tuchhänd- lertochter Marie Schärer.

Blues-Rock mit Thomas Blug

VIERBAUM. Am Freitag, 11.

März ab 20 Uhr bit Thomas Blug ein Blues-Rock-Konzert im Schwarzen Adler, Vierbaum.

Thomas Blug zählt zu den welt- besten Gitarristen und genießt seit Jahren internationale Aner- kennung. Sein »Ton« besitzt eine Anziehungskraft, der man sich kaum entziehen kann. Arrange- ments und Kompositionen von Thomas Blug sind in Sound- tracks von Filmen oder Fern- sehserien zu hören und plat- zieren sich wie »victim of love«

neuerdings auch in den Charts.

Für sein virtuoses Gitarrenspiel wurde er mit Auszeichnungen wie »bester deutscher Rock-Pop Gitarrist« oder »FENDER Strat- king of Europe« geehrt.

Aktuell präsentiert Thomas Blug das Projekt »Blug plays Hendrix« mit ungewöhnlichen Interpretationen der Musik von Gitarrenlegende Jimi Hendrix.

Karten zum Vorverkaufs- preis von 20 Euro zuzüglicxh Vorverkaufsgebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhand- lung Schiffer/Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Osterfeuer der Jungschützen

MARIENBAUM. Traditionell veranstalten die Jungschützen der St. Birgitten-Bruderschaft Marienbaum das Osterfeuer am Ostersonntag, 27. März. Damit es auch wieder ein schönes Os- terfeuer wird, werden die Jung- schützen am Samstag, 19.März und Samstag, 26.März wieder Holz sammeln. Anmeldungen hierzu nimmt Jan Peeters un- ter der Telefon-Nummer 02804 8312 entgegen. Es wird jedoch ausschließlich innerhalb von Marienbaum gesammelt. Mitge- nommen wird nur Baumschnitt und unbehandeltes Holz.

Kinofilme für Klein und Groß

XANTEN. Der nächste lange Museumstag mit Kinovorfüh- rungen im SiegfriedMuseum Xanten findet am 9. März statt.

Um 15 Uhr gibt es das Kinderki- no und um 20 Uhr den Film für Erwachsene.

Im Kinderkino geht es um den neunjährigen Omri und seine beachtliche Sammlung an Spiel- zeugindianern, mit denen er ge- meinsame Abenteuer im Reich der Fantasie besteht, bis eines Tages sein Spielzeug auf wunder- same Weise lebendig wird. Jetzt sind die Abenteuer real und noch aufregender als in der Fantasie.

Um 20 Uhr wird eine Literatur- verfilmung aus dem Jahre 1985.

Der Film erzählt die bewegende Lebensgeschichte einer schwar- zen Frau, die gegen ihren Willen mit einem gewalttätigen Mann verheiratet wurde. Um ihr Leid ertragen zu können, verschließt sich Celie der Realität und findet im unerschütterlichen Glauben an Gott Trost und Zuversicht.

Eines Tages lernt sie zwei außer- gewöhnliche Frauen kennen, die ihr wieder Selbstachtung geben und Celie auf dem Weg zurück ins Leben begleiten.

Der Eintritt kostet jeweils drei Euro für Erwachsene, für Kinder ist er frei.

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Mittwoch 2. März 2016 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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