• Keine Ergebnisse gefunden

Info 193/2008 - Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Info 193/2008 - Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Eingang: Dienstgebäude: Bus / Straßenbahn:

Rembertiring 8-12 Rembertiring 8-12 Haltestellen Hauptbahnhof 28195 Bremen

Die Senatorin

für Bildung und Wissenschaft

Freie

Hansestadt Bremen

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Rembertiring 8-12 x 28195 Bremen

Schulen im Land Bremen

Informationsschreiben Nr. 193/2008

Auskunft erteilt Manfred Ruberg Zimmer 516 T (04 21) 3 61 47 86 F (04 21) 3 61 1 55 42 E-mail

manfred.ruberg@bildung.bremen.de Datum und Zeichen

Ihres Schreibens

Mein Zeichen

(bitte bei Antwort angeben) 01-21

Bremen, 17.9.2008

Sehr geehrte Damen und Herren,

diesem Informationsschreiben füge ich einen Brief der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei.

Ich bitte um Beachtung.

Mit freundlichem Gruß Im Auftrag

gez. Manfred Ruberg

Anlage

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Nach einer knapp zweijährigen Tätigkeit in Heidelberg wechselte Otto Heinrich Just 1951 zusammen mit dem als Ordinarius für Chirurgie berufenen Fritz Linder an die in West-Berlin

Österreichischen Anästhesiekongres- ses in Salzburg 1952 teilgenommen hatte, in dessen Ver- lauf es zur Gründung einer Arbeitsgemeinschaft für Anästhesiologie als vorbereitende

Aufgrund einer von ihm gefertigten onkologischen Arbeit wurde der Direktor der Geschwulstklinik der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Heinrich Cramer, auf Lothar

Nach seiner Facharztanerkennung für Chirurgie und Urologie leitete er ab 1957 die Urologische Abteilung der Chirurgischen Universitätsklinik in Freiburg.. Im Januar 1963 nahm

Nach seiner Habilitation wandte sich Friedrich Kootz ganz der Chirurgie zu und übernahm eine Oberarztstelle bei Rudolf Geißendörfer an der Chirurgischen Universitäts- klinik

Neben seiner Weiterbildung in der Chirurgie und Urologie wurde er für die Anästhesie eingesetzt und erhielt Gelegenheit, seine Kenntnisse und Fertigkeiten auf diesem Gebiet – wie

Obwohl ihm die Tätigkeit in der Anästhesie sehr gefiel, bestand für ihn aber an der Chirurgischen Universitätsklinik in Münster zu dieser Zeit noch keine Weiterbildungs- möglichkeit

Eine Rück- kehr nach Wien war für Ungar ebenfalls nicht mehr denk- bar, da er – wie aus einem Brief an die Kantonale Fremden- polizei in Basel aus dem Jahre 1940 hervorgeht –