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Fairer Handel für die eine Welt Die ökumenische Gruppe der evangelischen Kirchengemeinde eröffnet einen „Eine-Welt-Laden“ in Goch:Freiwillige sind weiterhin gesucht

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Gartenhäuser und Spielgeräte

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Tag des Würfels in Goch

GOCH.Zum „Tag des Wür- fels“ lädt die Spielegilde Alver- an am Samstag, 24. Mai, in der Zeit von 11 bis 22 Uhr ins Ju- gendverbandshaus „Poffihaus“

in Goch ein.

Alle Jugendlichen ab 14 Jah- ren sind eingeladen an diesem Tag alles rund um das Thema Rollenspiel, Würfespiele, Kar- tenspiele, Tabletopspiele, Brett- und Gesellschaftsspiele sowie über den Verein und seine Mit- glieder zu erfahren. Getränke und Snacks gibt’s für die Gäste zum Selbstkostenpreis.

Die Spielegilde lädt zu Spiel- runden ein, Workshops, Arbeits- gruppen und kurzen Vorträgen zum Thema Rollenspiel zum selbst ausprobieren. Für die Tabletopspieler und die Rollen- spieler sind sogar eigene Berei- che vorgesehen.

Ein Klever Spielwarenladen, der sich auf Fantasy- und Table- topspiele spezialisiert hat und den Verein in seiner Arbeit för- dert, wird am „Tag des Würfels“

einen Infostand und Spielma- terial präsentieren. Ein Verkauf ist jedoch nicht möglich. Auch Vertreter des Rollenspielverla- ges Pegasus Press werden vor Ort sein.

Die Spielegilde Alveran hat sich Ende 2003 gegründet und möchte als eingetragener Ver- ein mit seiner Arbeit mittels gemeinschaftlicher Freizeitakti- vitäten wie Gesellsschafts- und Brettspiele. Grillabende, Ver- einswochenenden mit Zeltlager einen Beitrag zur positiven Ent- wicklung Jugendlicher und jun- ger Erwachsener leisten.

Der „Tag des Würfels“ wird unter anderem gefördert durch die Volksbank an der Niers, durch das Jugendamt der Stadt Goch, das die Räumlichkeiten des „Poffihauses“ zur Verfügung stellt.

Bereichert hiesige Kunstszene

GAESDONCK.Die Kunst- schule des Collegium Augusti- nianum Gaesdonck wird am Sonntag, 18. Mai, offiziell eröff- net. Bei dieser Gelegenheit wer- den das Konzept und die bis- herige Arbeit der Kunstschule erläutert und dargeboten. Der Kanzler der Düsseldorfer Kunstakademie Professor Dr.

Lynen wird den Festvortrag hal- ten.

Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, mit den Dozenten, den Kunstschülern, den für das Collegium Augu- stinianum Gaesdonck Verant- wortlichen sowie an der nie- derrheinischen Kunstszene Interessierten ins Gespräch zu kommen.

Bei der Gaesdoncker Kunst- schule handelt es sich um einen am Niederrhein einmaligen Bil- dungsimpuls und um eine Bereicherung der Kunstszene.

Die offene Kunstschule richtet sich als Angebot an alle Inter- essierten am Niederrhein und den benachbarten Niederlan- den. Mehr zur Kunstschule des Collegium Augustinianum Gaesdonck im Internet unter www.gaesdonck.de oder unter www.gaesdoncker-kunstschu- le.de.Die offizielle Eröffnung der Gaesdoncker Kunstschule beginnt am kommenden Sonn- tag, 18. Mai, um 11 Uhr auf dem Gaesdoncker Campus (Sprachzentrum und Kunst- schule). Nach den Festreden findet ein Ausblick auf das kommende Semester statt.

Thema werden sein: Die Vor- führung des gemalten Films

„Die Fährte“ von Elke Nebel.

Ein Imbiss wird ebenfalls gereicht.

Bereits um 9.45 Uhr findet der Gottesdienst zur Eröffnung mit dem Predigtthema „Ist Kunst Religion?“ statt.

MITTWOCH

14. MAI 2008

PFALZDORF

Kurt Nickels zweites Buch

„Lebendig begraben“ war immer schon Kurt Nickels Albtraum. Eine Vision, die der Pfalzdorfer nun zum Plot seines zweiten Buches gemacht hat. Wie- der hat der Hobbyautor seine Berufserfahrungen einfließen lassen: „Der Fluch einer Behinderung“

ist nun erhältlich.

GOCH

Hühnerfriedhof im Musenpark

„Erwarte das Unerwarte- te“ ist nicht nur ihr Motto, sondern auch ihre Arbeits- grundlage. Ironisch-bissi- ge Texte, mal nachdenk- lich und ernst haben den

„Hühnerfriedhof“ in der Szene bekannt gemacht.

Die deutschsprachige Band ist am 24. Mai im Musenpark in Goch live zu erleben.

GOCH

Spiritualität und Begegnung Die Arnold-Janssen-Tage stehen kurz bevor. Vom 23. bis 25. Mai findet in Goch ein buntes Fest aus Kultur, Spiritualität und Begegnung statt. Gleich- zeitig referieren Fachleute im Ratssaal über würdiges Sterben und Hospiz.

SERVICE

Redaktion 02831/9777044 Werbung 02831/9777035 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/97770-0 Verteilung 02831/396-150 Mehr Kontakte im Impressum

Daumen hoch nach geglückter Landung.Beim Tag der offenen Tür des Segelflugvereins Asperden ging es nicht nur mit dem Doppeldecker und Segelflieger hoch hinaus in die Lüfte. Mancher wagte oben auch den Ausstieg und „segelte“ mit dem Fallschirm

wieder auf Mutter Erde zurück. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KESSEL.(she) Einem kleinen Mädchen, unheilbar krank, wollte Hermann van Veen sei- nen einzigen Wunsch erfüllen.

„Ich hab noch nie mit meinen Eltern Urlaub gemacht.“ Im Hauruck-Verfahren entstand in Flevoland in den Niederlanden das Columbine Haus, eine Erho- lungseinrichtung für kranke Kinder. Das war vor 14 Jahren.

Als van Veen im Rahmen der Horst Wackerbarth-Aktion und seiner Gallery of Mankind auf seiner roten Couch den Kesse- ler See entdeckte, war die Idee geboren. Ein in Deutschland einzigartiges Projekt soll hier entstehen: das Alfred-J.-Kwak- Haus. Die Columbine dient als eines der Vorbilder. Carlo Marks, Geschäftsführer der Hermann-

van-Veen-Stifung Goch, hat

„Eden“ in Cornwall besucht.

Demnach soll für das Alfred-J.- Kwak.-Haus in Kessel ein 16 Me- ter hohes Biosphärenhaus mit festdefinierten Klimabereichen entstehen. „Die klimatechni- schen Prüfungen laufen an“, sagt Marks und hofft auf einen Bau- beginn in 2009. Dass von der Idee bis zum ersten Spatenstich

drei Jahre verstreichen, erklärt er sich so: „Alle Architekten und Ingenieure arbeiten ehrenamt- lich.“ Zwar steht ein Budget zur Verfügung,„doch wir wollen das ganze Geld ins Haus stecken“, sagt er. Sieben Millionen Euro wird der Bau dieser Erholungs- einrichtung für physisch und psychisch kranke Kinder ver- schlingen. „Wir grenzen keine

Krankheiten aus“, hat sich Marks zusammen mit dem Gremium entschieden. Wenn sich in 2010 voraussichtlich die ersten Fami- lien auf dem 32.000 Quadrat- meter großen Gelände erholen, greift man auf medizinisches und therapeutisches Fachper- sonal der Region zurück, damit Kindern bestehende Therapien weiterhin angeboten werden.

„Eden“ ist ein Vorbild des Alfred-J.-Kwak-Hauses

Fairer Handel für die eine Welt

Die ökumenische Gruppe der evangelischen Kirchengemeinde eröffnet einen „Eine-Welt-Laden“ in Goch: Freiwillige sind weiterhin gesucht

GOCH.Der Kaffeebauer in Afrika und die Korbflechterin in Indien schuften den ganzen Tag. Ihr Verdienst beschränkt sich auf ein paar mickrige Cent.

„Ist das fair?“, haben sich bereits Anfang der 1970er Jahre einige kirchliche und soziale Gruppen gefragt und die Problematik erkannt: „Auch die Menschen in den sogenannten Drittwelt- ländern haben ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben“, sagt die Ethynologin Monika Riße.

Sie engagiert sich in der öku- menischen Gruppe der evange- lischen Kirchengemeinde in

Goch und hat all ihre Hoffnung für die Menschen der Südländer in das Konzept des „Fairen Han- dels“ gesteckt. Anstatt die Drit- te Welt auf die Rolle der reinen Spendenempfänger zu reduzie- ren, versteht Riße sie als Han- delspartner, die hochwertige Kaffees und Tees aus biologi- schem Anbau und ohne getech- nisch veränderte Zusätze nach Deutschland bringen. Mittler- weile haben sich 800 Eine-Welt- Läden in ganz Deutschland eta- bliert. Seit 30 Jahren verkauft auch die evangelische Kirchen- gemeinde freitags Eine-Welt-

Produkte in einer Ecke des Gemeindezentrums am Markt.

„Jetzt wird ein langgehgter Wunsch wahr“, freut sich Karin Krämer-Smit. Sie hat kürzlich die Organisation in der Öku- mene übernommen und ihr ist es gelungen,„dass wir ein Laden- lokal in Aussicht haben“, strahlt sie. Ein richtiger Eine-Welt- Laden in Citynähe mit Produk- ten des Fairen Handels vom Tee über Schokoladen, hochwerti- gem Schmuck und ausgefalle- nen Geschenken. 17 Ehrenamt- liche arbeiten zurzeit an dem Projekt. Letzte Gespräche mit

dem Vermieter stehen noch aus.

Dann geht’s ans Renovieren.

„Wir brauchen Regale und Lam- pen“, hofft Monika Riße auf wei- tere Unterstützung. „Vielleicht finden sich ja Sponsoren, die eine Monatsmiete überneh- men?“ Spendenquittungen wer- den ausgestellt. Ende der Som- merferien soll Eröffnung sein.

Die evangelische Kirche unter- stützt weiterhin Projekte wie Brunnen- und Schulenbau in den Drittländern. „Der Faire Handel aber“, sagt Riße, „ist die Basis, dass den Menschen dort nachhaltig geholfen wird.“She Monika Riße und Karin Krämer-Smit. NN-Foto: Stefanie Heun

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 14. MAI 2008

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 20. Mai 2008 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 0 28 31 - 9 77 70 70.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KLEINASIEN

Jeden Monat gibt’s 100 Euro

GOCH.Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zel- len an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten ein- gehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen. Für echte Experten kein Problem.

UEDEM. Einen nicht ganz normalen Kindergartentag erlebten die Vorschulkinder des Laurentius Kindergartens aus Uedem. Bei ihrem Besuch der Bundespolizeiinspektion Kleve begrüßte sie PHM Kaiser mit einer kurzen Einweisung in die Besonderheiten der Dienstfahrzeuge.

Sogleich erfolgten die ersten

Blaulichtfahrten. Danach be- sichtigten die jungen Hilfspoli- zistenInnen die Gewahrsams- zellen, wobei einige Kinder und auch Erzieherinnen ein mulmi- ges Gefühl hatten. Dieses ver- flog schnell, nachdem die Kin- der echte Polizeimützen-und Helme aufsetzen durften und auch schon das ein oder ande- re Mal die Handschellen klick-

ten. Eine Befreiung aus der mis- slichen Lage erfolgte aber umge- hend. Auf speziellen Fingerab- druckpässen wurden von den Kindern Fingerabdrücke genommen, die zusammen mit den ausgegebenen Malbüchern, Buttons, Aufklebern und Bastel- bögen natürlich mit auf die Heimreise genommen werden durften.

Vorschulkinder in den Gewahrsamszellen

KREIS KLEVE. „USA vor der Wahl“ lautet der Titel eines Seminars, zu dem der der Regio- nalleiter Niederrhein der Deut- schen Atlantischen Gesellschaft e.V., Oberst a.D. Lambert Engel- berts aus Goch, zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 6. bis 8. Juni in die Katho- lische Heimvolkshochschule Wasserburg in Kleve-Rindern einlädt.

Sachkundige Referenten ver- schiedener Universitäten wer- den interessante Themenberei- che von den Hintergründen der Wahl bis zu den möglichen Aus- wirkungen des Wahlergebnis auf die Weltpolitik ausführlich beleuchten. Außerdem ist eine Exkursion zu einer Nato-Ein- richtung geplant.

Nähere Infos und Anmeldung im Internet unter www.deut- scheatlantischegesellschaft.de / Niederrhein oder unter der Tele- fonnummer 02823/ 87 120.

USA-Wahl und die Auswirkung

Der Verein Integrative Kita Bul- lerbü e.V. in Nierswalde hat seine Vorstandsspitze neu besetzt. Im Rahmen der ordent- lichen Mitgliederversammlung wurde Karten Westerhoff (l.) zum ersten Vorsitzenden gewählt. Er löst somit Jens Burkhard (2.v.l.) ab. Guido

Balkhausen (r.), der bereits von 2001 bis 2006 Vorsitzender des Vereins war, kehrt nun als erster stellvertretender Vorsitzender in der Vorstand zurück und löst damit Andrea Bauer ab. Chri- stel Preikschat (4.v.l.) wurde als Beisitzerin in den Vorstand gewählt und nimmt in Zukunft

den Posten von Gabi Bühner war. Die Kassenführerin Elke Johann wurde wiedergewählt.

Alle weiteren Ämter blieben auf Grund noch laufender Amts- zeit unverändert.

Der scheidende Vorsitzende Jens Burkhard konnte trotz der mit dem neuen Kinderbil-

dungsgesetz verbundenen anfänglichen Befürchtungen über ein erfolgreiches Jahr des Vereins und des Kindergartens berichten und bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern, den Mitglieder, Eltern und Erzieherinnen für die geleiste- te Arbeit.

Neuer Vorstand in Bullerbü

Jede Menge Wolle gab es über Pfingsten rund um die Viller Mühle zu bewundern.Unter dem Motto

„Zeitreise, Märchen, Puppenspiel und Ungeheuer“ gab es zwei Tage lang ein buntes Programm. So zeigte sich nicht nur der „Wahnsinnige Puppenspieler“ Heinz Bömler prächtig aufgelegt.Neben alten Requisiten der Film- und Fernsehwelt konnten sich Jung und Alt auch an Spielzeugen von einst, Kino, Schafsschur und Bogenschießen erfreuen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 14. MAI 2008

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GOCH. Zum Abschluss der Theatersaison präsentiert die Kultourbühne Goch ein beson- deres Bonbon: Am Donners- tag, 29. Mai, um 20 Uhr hebt sich der Vorhang im Gocher Kastell für die Geschichte von Andersens kleiner Meerjung- frau. Diesmal allerdings ganz anders erzählt, und zwar in Form von französischen Chan- sons, dargeboten von Franzis- ka Ball.

Die Schauspielerin ist vielen sicherlich noch von ihrer Glanz- leistung in der Gocher Theater- premiere „Der Bandscheiben- vorfall“ in bester Erinnerung.

Als Multitalent mit fundierter Schauspiel- und auch Chanso- nausbildung hat sie schon an den großen Schauspielhäusern der Republik große Rollen gespielt und auch gesungen, unter anderem auch die

Geschichten von Zarah Lean- der und Hildegard Knef. Fran- ziska Ball hat das wohl berühm- teste Märchen des dänischen Dichters neu übersetzt und schlüpft während der Vorstel- lung in die verschiedenen Cha- raktere der Schwestern, der Großmutter, der kleinen Meer- jungfrau und des Prinzen. Dabei wechselt sie immer wieder in die melancholische Welt des französischen Chansons von Juliette Gréco, Francoise Hardy, Edith Piaf, Jeanne Moreau, Charles Trenet und Kurt Weill.

In ihren Chansons erzählt sie auf schlichte poetische Art von Sehnsucht und Enttäuschung, Verblendung und Hellsicht, Hingabe und Verweigerung, von familiären Verstrickungen und romantischer Liebe. Begleitet wird Franziska Ball am Klavier von keinem geringeren als dem

auf internationalem Parkett agierenden Pianisten, Musical- leiter und Arrangeur Marty Jabara. Franziska Ball und Marty Jabara lassen mit geringem Auf- wand und fein gestalteter Dop- pelbödigkeit im Kopf des Zuschauers einen eigenen Film entstehen. Die Märchenbilder erwecken Erinnerungen an ver- traute Ängste, Sehnsüchte und Verirrungen, die die fanatische Liebe der Meerjungfrau zu einem Albtraum geraten lässt.

Ein „Meerchen für Erwachse- ne“, das bis auf den tiefen Grund des Meeres taucht, wo das Meer- volk wohnt...

Eintrittskarten sind erhältlich an der Rathaus-Infotheke, beim Kulturbüro der Kultourbühne Goch unter Telefon 02823/ 320 202 oder online unter www.goch.de (Rubrik Veran- staltungskalender).

Franziska Ball erzählt in ihren Chansons von Sehnsucht und Enttäuschung, Verblendung und Hellsicht und vertont somit das berühmte Märchen „Die kleine Meerjungfrau“.

Ein „Meerchen“, das

geheime Sehnsüchte weckt

Highlight zum Abschluss der Theatersaison: Kleine Meerjungfrau

NIEDERRHEIN. Die Mittel- standsvereinigung Niederrhein spricht sich gegen die Erb- schaftsteuer aus und sagt:

„Dem Unsinn ein Ende set- zen!“

Somit erteilt die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU des Bezirks- verbandes Niederrhein den den Plänen der großen Koalition in Berlin zur Änderung der Erb- schaftsteuer eine klare Absage.

Nachdem das Bundesverfas- sungsgericht die Verfassungs- widrigkeit der bisherigen Gesetzgebung festgestellt hätte,

„sollte die Politik die Chance nutzen, endlich den längst über- fälligen, mutigen Schritt zur Abschaffung dieses Steuer zu tun“, fordert der MIT-Bezirks- vorsitzende Michael Darda nach der Vorstandssitzung in Krefeld.

Der Bezirksverband unter- stützt die dazu unter der Über- schrift „Dem Unsinn ein Ende setzen!“ verabschiedete Resolu- tion des MIT-Landesvorstan- des.

„Was jetzt in Berlin passiert, ist mit Unsinn fast noch beschö- nigend beschrieben. Um vier Milliarden Steuereinnahmen zu erhalten, sollen zusätzliche Bürokratiekosten im Umfang von mindestens einer Milliarde produziert werden“, so Darda.

Die MIT kritisiert insbeson- dere die geplante Lohnsum- menregelung, die vorsehe, dass nur dann ein großer Anteil des Firmenvermögens erb- schaftsteuerfrei bleibe, wenn über zehn Jahre die Lohnsum- me nicht 70 Prozent der Aus- gangssumme unterschreite.

Geschehe dies in dem gesamten Zeitraum nur ein einziges Mal,

solle die komplette Erb- schaftsteuer sofort fällig wer- den. Ebenso wenig tragbar sei, dass eine Betriebsfortführung über mindestens 15 Jahre gefor- dert werde, um eine Reduzie- rung der Steuer erreichen zu können.

„Beide Regelungen werden die Bereitschaft potentieller Nachfolger zur Übernahme eines Betriebes deutlich senken.

Weder ist für einen Unterneh- mer heute absehbar, ob sein Unternehmen in 15 Jahren noch am Markt bestehen kann, noch lässt sich abschätzen, ob über einen Zeitraum von zehn Jahren die Lohnsumme ansatzweise gehalten werden kann“, gibt Andy Mulder, der MIT-Kreis- vorsitzender in Kleve, zu beden- ken.

„Gerade dann, wenn es einem Unternehmen schlecht geht, was regelmäßig auch in einer Absen- kung der Lohnsumme zum Aus- druck kommt, würde der Fis- kus durch die drohende finan- zielle Belastung aus der nachträglich zu entrichtenden Erbschaftsteuer das Unterneh- men in seiner Existenz gefähr- den“, so Mulder.

Die MIT Niederrhein wird in einer Resolution die CDU/ FDP- Landesregierung auffordern, im Bundesrat gegen die Erb- schaftsteuernovelle zu stimmen.

Scheitert eine Neuregelung des Erbschaftsteuergesetzes, wird die bestehende Regelung am Jahresende auf Grund der Vor- gaben des Bundesverfassungs- gerichts außer Kraft treten.

„Mit diesem Ergebnis“, so Darda,„wäre vor allem den mit- telständischen Unternehmen am meisten geholfen.“

Absage an Änderung der Erbschaftssteuer

Mittelstandsvereinigung der CDU lehnt ab

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 14. MAI 2008

Jeder sieht ein Stückchen Welt, gemeinsam sehen wir die ganze.

Sascha Antons Stefanie Antons

(geb. Hantke) Die kirchl. Trauung findet am 16. Mai ‘08, um 15 Uhr,

in der evangelischen Kirche in Weeze statt.

Tagesanschrift: „Reithalle“ in Keppeln

Wir gratulieren unserer tollen, lieben

Chefin Marlene

zum 20jährigen Jubiläum Gleichzeitig sagen wir Danke für alles und freuen uns mit Dir und all unseren lieben Gästen dieses Fest am Sa., 17. Mai ab 14 Uhr

groß zu feiern.

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Unvergessen - 1 Jahr ohne Dich

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens,

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an Dich erinnern und

Dich dadurch nie vergessen lassen.

In Liebe

Fam. Németh & Neumann David Németh

27.03.1980 14.05.2007

1

13 3.. M Ma aii 1 19 94 48 8 b biiss 1 13 3.. M Ma aii 2 20 00 08 8 60 Jahre treu verbunden, in frohen wie in trüben Stunden, als Vorbild stets für alt und jung beweist ihr Mut, Elan und Schwung.

Dies Glück soll’s noch lange für Euch geben, drum wünschen wir Euch von Herzen Gesundheit, Frohsinn und ein langes Leben.

E

Eu urre e K Kiin nd de err,, E En nk ke ell u un nd d U Urre en nk ke ell G

Grre ette e u un nd d H Ha an nss F Frro on nz z

Wie ein Vater seine Kinder liebt,

so liebt Gott alle, die ihn verehren.

Herzlichen Dank für die Glückwünsche und Geschenke zu meiner Konfirmation, auch im Namen meines Vaters.

Jannik Neuenhaus

Rheinberg, im Mai 2008

Nach langer schwerer Krankheit nahm Gott, der Herr, ihn zu sich in sein ewiges Reich.

In Liebe und Dankbarkeit

Gisela Günther geb. Büns und Kinder

47574 Goch, Weezer Str. 71

Hans-Dieter Günther

*29.11.1943

†07.05.2008

Vielen Dank

für die vielen und schönen Glückwünsche und Geschenke zu meiner Konfirmation, auch im Namen meiner Eltern.

Michelle Lottmann

Kervenheim, im April 2008

Sterne fallen nicht vom Himmel, sie werden geboren.

Lina Anna

5. Mai 2008 · 4460 g · 56 cm Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und meiner Schwester

Anja und Andreas Seeger mit Yannis

Kerken, Rather Weg 86 im Mai 2008

PFALZDORF. Ist das nun der Himmel oder die Hölle? Auf- gebahrt und sanft gebettet genießt er still Veras zärliche Hände. Ein letztes Mal legt sie ihren Kopf auf seine Brust. Ihre Tränen fallen ihm aufs Gesicht.

Können Tote eigentlich schwit- zen? „Und Onkel Paul hat doch ,so’ gemacht!“, verständnislos hat nur der kleine Dieter einen zuckenden Zeigefinger unter dem geöffneten Sargdeckel beobachtet. Keiner hört auf den mongoloiden Jungen. „Einem Behinderten glaubt man nicht“, Kurt Nickel ist diese Geschichte so „zugeflogen“:

„Ich war im Wald und hab an eine Tote gedacht. Im gleichen Moment ist eine Bewohnerin leblos aufgefunden worden.“

Somit war die Sache geritzt:

„Lebendig begraben“ war immer schon Kurt Nickels Alp- traum.

„Ein abgedroschener Titel“, hat der Verleger schließlich ver- lauten lassen. Und deshalb heißt Kurt Nickels zweites Buch nun doch anders als geplant: „Der Fluch einer Behinderung“ droh- te beinahe in Kurt Nickels Kel- ler in Pfalzdorf zu verstauben.

Seit 35 Jahren arbeiten all diese Erlebnisse und Gefühle in ihm.

Zuerst hat der 54-Jährige in der Psychiatrie gearbeitet, dann eine Außenstelle des Heilpädagogi- schen Heimes geleitet und ist jetzt in der Intensivförderung

für Behinderte tätig. Zwi- schendurch eine lange Ehe mit Scheidung und dem Ergebnis:

„Endlich hab ich wieder mit dem Schreiben angefangen!“

Manuskripte, die vor 20 Jahren bereits all seine erlebten

„Geschichten aus der Geschlos- senen“ erzählen, liegen plötz- lich im Buchhandel. „Schizo- phren“ war die erste Liebesge- schichte zwischen Patient und Pfleger. Im „Fluch einer Behin- derung“ endet eine zwanglose Grillparty ein paar Tage später hier: in der Leichenhalle.„Wird man eigentlich auch zu Asche, wenn man nicht tot ist?“, der 17-jährige Dieter stört die Fami- lie in ihrer Trauer. Seine Pflege- mutter schüttelt ihn, seine Zieh- schwester hat ein mulmiges Gefühl und der Bestatter klebt Onkel Paul zum x-ten Mal die Augen mit Sekundenkleber zu.

Warum glaubt Dieter bloß nie- mand, dass der „Tote“ doch noch nicht im Himmel ist? „Weil er mongoloid ist“, sagt Kurt Nickel und weiß aus seiner eige- nen Arbeit: „Behinderte werten ihr Erlebtes auf einer anderen Ebene. Aber heißt das, dass es falsch ist?“ Mit seinem neuen Buch möchte der Pfalzdorfer Vorurteile aus dem Weg räumen und erklärt sich solidarisch mit behinderten Menschen, gibt kleine Einblicke in seine tägliche Arbeit: „Früher wurden Behin- derte nur verwahrt“, sagt er.

„Heute werden sie durch ihre Beschäftigung in den Werkstät- ten in die Gesellschaft inte- griert.“ Kurt Nickel lässt in sein- nem Buch den Jungen mit Down-Syndrom seine Sexua- lität entdecken und Gefühle, die jeder kennt. Am Ende klingt alles wie ein Märchen...„Geschichten schreiben“, erzählt Kurt Nickel,

„war immer schon mein Leben.“

Das dritte Buch ist bereits in Arbeit - dann geht’s um Gut und Böse und um Terrorismus. „So geht’s eben in mir vor“, sagt der 54-Jährige heute. Auch dieses Manuskript lag fast vergessen in seinem Keller in Pfalzdorf und wird jetzt nach 20 Jahren überarbeitet. „Früher hab ich drauf los geschrieben“, sagt Nickel. Heute stellt er eine gewis- se Reife fest - auch im Schreiben.

„Ich hoffe, ich hab mich weiter- entwickelt“, lacht er. Seine neue Ehefrau Dagmar konnte jeden- falls „nicht aufhören zu lesen“.

Im „Fluch einer Behinde- rung“ behandelt Kurt Nickel zweifelsfrei ein sehr spezielles Thema. Etwas Vergleichbares lässt sich in Romanform nur schwer finden. Und deshalb soll- ten interessierte Leser über den ein oder anderen Orthografie- fehler gelassen hinweg sehen.

Erschienen ist das 147 Seiten starke Werk im Berliner Semi- kolon-Verlag und leicht lesbar auch ohne Berufserfahrung im Bestattungswesen. Steffi Heun

Dieter weiß, dass der Tote noch nicht im Himmel ist

Pfalzdorfer Autor Kurt Nickel schreibt „Fluch einer Behinderung“

Vor 20 Jahren schrieb Kurt Nickel bereits die Manuskripte einige seiner Bücher. In über- arbeiteter Form hat jetzt ein Verlag sein zweites Buch auf den Markt gebracht.

NN-Foto: Stefanie Heun

Vom Freund vorgeschlagen

RHEINBERG.„Das glaube ich ja nicht, da hat der doch wirk- lich geschrieben!“ Klaus Metzig fällt aus allen Wolken, als die NN ihn anrufen und zu unserem

„50er der Woche“ küren. Nicht er, sondern ein Freund hatte uns das Geburtsdatum verraten.

Am 13. Mai wurde der Rhein- berger 50. Gefeiert wird jedoch erst im September, denn dann hat das Ehepaar Metzig gleich- zeitig Silberhochzeit. Geboren wurde Klaus Metzig, Industrie- meister der Chemie, in Duisburg.

Seit 20 Jahren lebt er aber bereits in Rheinberg. „Am 18. Septem- ber 1988 sind wir nach Rhein- berg gezogen“, erinnert sich Met- zig. Dieses Datum wird er nie vergessen, denn in der Nacht hat er aus dem Fenster geschaut, die Sterne gezählt und war glück- lich, endlich mit der Familie, zu der inzwischen drei Kinder gehören, ins selbst gebaute Haus einziehen zu können.

In Rheinberg haben die Met- zigs einen sehr guten Bekann- tenkreis gefunden. Mit einer Cli- que von zehn Pärchen wird viel unternommen und natürlich auch gefeiert. Da die meisten Fußballfans sind, freuen sich alle schon auf die Europameister- schaft. Public viewing ist ange- sagt, dann wird die Fahne ans Haus gehängt und alle schauen sich gemeinsam die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft an. Außer für die Löw-Truppe schlägt das Herz von Klaus Met- zig aber auch für den MSV Duis- burg, er wird ihn auch in der 2.

Liga unterstützen.

Die Niederrhein Nachrichten gratulieren dem Fußballfan mit einem Gutschein von Mobau Hopmann in Xanten.

Klaus Metzig aus Rheinberg feierte gestern seinen 50.

Geburtstag. NN-Foto: Theo Leie

PFALZDORF.Die katholische Frauengemeinschaft Pfalzdorf lädt ihre Mitgliederinnen zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 15. Mai, ein. Beginn ist um 14.30 Uhr mit einer Gemeinschaftsmesse in der St.

Martinus-Pfarrkirche in Pfalz- dorf. Danach treffen sich alle Frauen im Pfarrheim. Im Rah- men der Veranstaltung wird ein Vertreter der Diakonie einen Vortrag über Vorsorgevoll- machten sowie Patienten- und Betreuungsverfügungen halten.

Zu diesem interessanten und wichtigen Thema können anschließend auch Fragen ge stellt werden.

Vortrag und Treff für Frauen

Zum Skaten: Alle, die Spaß am Reizen haben, lädt der Skat-Ver- ein Vier Asse Goch jeden Frei- tag zum Preisskat ins Vereinslo- kal Sprick an der Gartenstraße in Goch ein. Gespielt wird ab 19.30 Uhr. Die Termine sind am 16. Mai, 23. Mai und am 30. Mai.

KURZ & KNAPP

Frühschoppen der Liberalen

KREIS KLEVE.Es ist mittler- weile schon gute Tradition, der Ortsverband der FDP Uedem veranstaltet wieder seinen be- kannten Mai-Frühschoppen.

Am Sonntag, 18. Mai, ab 11 Uhr auf dem Hof von Paul Verhae- len, Uedemerfelderweg 19 sind wieder alle Bürger herzlich ein- geladen, mitzufeiern und mit- zudiskutieren. Zur Diskussion stehen die Uedemer FDP Gemeinderats- und Kreistags- mitglieder zur Verfügung. Wie in jedem Jahr werden auch weite- re FDP-Repräsentanten erwar- tet. Doch auch politisch weniger Interessierte kommen wie jedes Jahr auf ihre Kosten. Nach dem Motto „Ein Fest für die ganze Familie“ steht neben Getränken und Würstchen vom Grill auch eine Hüpfburg für die Kinder zur Verfügung. Wer sich aus- führlicher über liberale Ansich- ten zur Uedemer Politik infor- mieren möchte, wählt Telefon:

02825/ 938751.

NIEDERRHEIN.Die „Kin- derzukunft Niederrhein“ als Jugendhilfeträger für Erzie- hungsstellen feiert ihr zehn- jähriges Bestehen. Seit 1998 hat die Institution bereits 21 Kinder, die nicht mehr bei ihren eigenen Eltern leben können, erfolgreich in Pflegefamilien vermitteln können. Die Arbeit der Kinder- zukunft Niederrhein besteht darin, Erziehungsstellen (Pfle- geeltern) auf ihre neue Aufgabe professionell vorzubereiten, sie zu begleiten und in Krisensi- tuationen Hilfe zu leisten.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens lädt die Kinderzu- kunft Niederrhein am Diens- tag, 10. Juni, um 20 Uhr zu einem Informationsabend in die Emmericher Straße 109 in Kleve-Kellen ein. Im Mittel- punkt stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen und fami- liären Voraussetzungen für die Arbeit als Erziehungsstelle. Der Abend richtet sich an pädago- gisch vorqualifizierte Eltern, die gerne ein Dauerpflegekind auf- nehmen möchten.

Mehr Infos unter Telefon 02821/ 581 581 oder www.kin- derzukunft-niederrhein.org.

Zehn Jahre

Kinderzukunft

(5)

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KREIS KLAVE. Die Ausstel- lung „The Tour of ´67 - musici- ans as artists“ mit Kunstwer- ken der Größen der Rockmu- sik ist erstmals in Deutschland zu sehen. Vom 2. Juli bis zum 10. August zeigt sie ein visuel- les Konzert genialer Musiker im Bühnenhaus Kevelaer.

Das Jahr 1967 wurde zur Geburtsstunde einer neuen Ära.

In den USA demonstrierten 400.000 Menschen in New York City gegen den Vietnamkrieg.

Dr. Martin Luther King hielt seine erste öffentliche Rede gegen diesen Krieg und begrün- dete das Aufkommen der afro- amerikanischen Bürgerrechts- bewegung. Mit den Hippies hatte sich eine gegenkulturelle Jugendbewegung formiert, die

die ihrer Meinung nach sin- nentleerten Wohlstandsideale der Mittelschicht in Frage stell- te. Eine Zeit, die in den nächsten Wochen an den Niederrhein zurückgeholt wird.

Die „Blumenkinder“ standen für einen eigenen Musik- und Kleidungsstil. Das „Love“ von Robert Indiana wurde zum welt- weit bekannten Logo. Die Beat- les sangen im Sommer 1967 „All you need is love“ und brachten ihr epochales Pop-Album „Sgt.

Pepper's Lonely Hearts Club Band“ heraus. Das Monterey Pop Festival in Kalifornien bil- dete mit 200.000 Besuchern den musikalischen Auftakt dieser neuen Zeit. Musiker wie Janis Joplin oder Jimi Hendrix wur- den über Nacht zum Idol einer

ganzen Generation. „Die Kunst der Musiker hat die Zeit über- lebt, genau wie ihre Musik. Sie bezeugen die unbändige Aus-

strahlungskraft dieser Menschen und dieser Ära“, so der niederr- heinische Ausstellungsmacher Georg Friedrichs von der Extra- Max GmbH bei der Vorstellung in den Räumen der Wirt- schaftsförderung Kevelaer.„Wir freuen uns sehr, dass es gelun- gen ist, diese einzigartige Samm- lung nach Deutschland, nach Kevelaer zu holen und damit unsere langjährige Zusammen- arbeit mit der WfG Kevelaer fortzusetzen.“

Mit „The Tour of ´67 - musi- cians as artists“ liefert Friedrichs im Kevelaerer Bühnenhaus sei- nen siebten kulturellen Lecker- bissen.Hier wurden in den letz- ten sechs Jahren Picasso, Janosch, Leonardo da Vinci, Otmar Alt, Dalí und Hundert-

wasser zu Publikums-Magne- ten.„Vergleichbares wird man in der Region so schnell wohl nicht wieder zu sehen bekommen“, freut sich Kevelaers Wirt- schaftsförderin Ruth Keuken.

„Das Interesse der Leute ist sehr groß, wenn sie merken, dass Musiker auch ausgezeichnete Maler sein können“, betont der englische Galerist Jonathan Poole, dem es gelungen ist, die Kunstwerke der Größen der Rockmusik zusammenzustellen.

Viele von ihnen waren bereits anerkannte Maler oder studier- ten diese Kunst, bevor sie auf der Bühne standen.

Die Ausstellung, die vor weni- gen Wochen noch im schotti- schen Edinburgh zu sehen war, zeigt Exponate des unvergesse-

nen John Lennon, dessen Frau Yoko Ono heute die Bilder ihres Mannes hütet. Jimi Hendrix ist bildhaft dabei. Auch Ron Wood, im wahrsten Sinne des Wortes

„Urgestein“ der Rolling Stones, trägt Exponate zur Kevelaer- Ausstellung bei.

Auch Ringo Starr, Miles Davis, Grace Slick und Janis Joplin - legendär ihr „Me and Bobby McGee“ - werden mit Zeichnungen, Grafiken und Ölgemälden in der Marienstadt vertreten sein. Illustrationen der Beatles von Klaus Voormann wie auch Original-Fotos des Musik-Fotografen Robert Knight runden das mu-siknahe Sommer-Intermezzo im Kon- zert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer ab.

Tour of 67 - musicians as artist

Auch Jimi Hendrix ist mit einem Werk vertreten.

POLIZEITICKER

Eingebrochen:In der Nacht zu Montag drangen unbekannte Einbrecher in ein Schnellre- staurant am Bahnhofsplatz in Goch ein. Sie hebelten die Ein- gangstür auf, um in die Betriebs- räume zu gelangen. Im Innern entwendeten sie aus einer Kasse das Bargeld und öffneten zudem gewaltsam einen Spielautoma- ten.

Gestohlen:Reiche Beute mach- ten unbekannte Einbrecher in der Nacht zu Montag in Uedem.

Sie hebelten die hintere Türe eine Garage am Thelenweg auf und stahlen dann etliche Wer- lkzeugmaschinen. Sie erbeuteten meherere Akkuschrauber, 1 Bohrmaschine, 1 Feinschnittsä- ge, 1 Winkelschleifer, 1 Hoch- druckreiniger, 1 Kompressor.

Schließlich nahmen die Diebe auch noch einen noch in der Verpackung befindlichen Swim- mingpool mit.

Entwendet:Unbekannte Diebe drangen in der Nacht zu Mitt- woch an der Kirchstraße in Goch in eine Scheune ein. Ver- mutlich mit einer Rohrzange brachen die Täter das Vorhän- geschloss des Scheunentores auf.

Anschließend entwendeten sie dort mehrere Angelruten nebst Anglerzubehör und einen Auf- sitzrasenmäher. Auf Grund sei- ner Größe steht zu vermuten, dass die Diebe den Aufsitzmäher mit einem Fahrzzeug abtrans- portierten.

Hinweise in allen Fällenan die Kripo Goch unter Telefon:

02823/1080.

Übersehen:Eine 42- jährige PKW- Führerin aus Goch befuhr die Kranenburger Straße in Goch und wollte nach links auf die B 504 abbiegen. Dabei übersah sie offensichtlich eine 46- jährige Fußgängerin auf Inli- neskatern aus Goch, die den Rad/Gehweg benutzte. Diese wurde nur leicht verletzt. Sach- schaden entstand nicht.

UEDEM. Rechtzeitig vor Beginn der Urlaubssaison lädt die Uedemer SPD zu einer Informationsveranstaltung in die Bürgerbegegnungsstätte Keppeln ein.„Wie kann ich mein Eigentum vor Einbrechern schützen?“ Zu diesem Thema wird am Donnerstag, 15. Mai, ab 19 Uhr der Kriminaloberkom- missar Rudi Dinkhoff, Präven- tionsberater beim Kommissari- at Vorbeugung in Goch, Rede und Antwort stehen. Nicht nur technische Tipps sondern auch zusätzliche Informationen und Verhaltensmaßregeln sollen hel- fen, nicht Opfer eines Einbruchs zu werden.

Nach seinem Vortrag steht Kommissar Dinkhoff auch für Fragen zur Verfügung SPD.

Anmeldungen zu diesem kostenlosen Vortrag unter der Telefonnummer 02825/ 1771.

Vor Einbruch schützen

GOCH.Die Macht des ersten eindrucks vermittelt dieses Semibar der VHS Goch, das am 27. Mai von 19 bis 22 Uhr im VHS-Haus in Weeze stattfindet.

Erfolg verspricht nämlich auch die richtige Kleidung.

Die Teilnehmer erfahren, wie sie ihre Persönlichkeit durch ihre Kleidung unterstreichen, wie sie für jede berufliche Situation und jeden Geschäftspartner das pas- sende Business-Outfit wählen.

In diesem Kleider-Knigge wer- den die Themen behandelt:

„Dresscodes“ und was sie bedeu- ten, korrektes Business-Outfit, ungeschriebene Gesetze.

„Erwartungshaltung der Kun- den, nonverbale Botschaften, Kleidung als Erfolgsfaktor, die Macht des ersten Eindrucks sind Themen des Seminars.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Kleidung als

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Zerstochen:Zwischen Donners- tag und Samstag machten sich Unbekannte am Klosterweg in Goch an einem silberfarbenen Mazda zu schaffen. Mit einem spitzen Gegenstand zerstachen sie zwei Reifen amAuto, das im Bereich eines Hotel geparkt war.

Eingebrochen:Zwischen Freitag und Sonntag Nachmittag bra- chen Unbekannte in die Räume der Gocher Schülerhilfe an der Wiesenstraße ein. Die Täter hebelten die Zugangstür zu den Räumen auf und gingen bis in den Bürobereich vor. Sie ver- ließen die Räumlichkeiten, ohne etwas als Beute mitzunehmen.

Gestürzt:Am Samstag war eine 84-jährige Radfahrerin auf der Baustraße in Goch gestürzt. Die ältere Dame hatte gegen 10.30 Uhr die Straße in Fahrtrichtung Marienwasserstraße befahren.

Als ihr ein PKW entgegenkam, bremste sie ab, verlor die Kon- trolle und stürzte zu Boden, ohne dass es zwischen ihr und

dem Fahrzeug zu einer Be- rührung kam. Der Autofahrer hatte angehalten und der Frau aufgeholfen. Er hatte der Frau seinen Wohnort genannt und war davongefahren. Die Rad- fahrerin wurde später von An- ehörigen ins Krankenhaus ge- bracht. Auf Grund der Verlet- zungen musste die 84-Jährige

dort verbleiben. Da sich die Frau das Kennzeichen des Autos no- tiert hatte, konnte ein 36-Jähri- ger aus Goch als Fahrer Autos ermittelt werden. Zwei Männer und eine Frau sollen den Vorfall beobachtet haben.

Hinweise in allen Fällenan die Kripo Goch unter Telefon:

02823/1080.

POLIZEITICKER

GOCH. Das Zusammenleben der Menschen in der Gesell- schaft hat sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt.

Früher lebten drei oder sogar vier Generationen als Großfa- milie unter einem Dach. Das ist heute zur Ausnahme gewor- den.

Während 1950 noch durch- schnittlich 3,04 Personen zu einem Haushalt gehörten, waren es 2006 nur noch 2,12 Perso- nen. Im gleichen Zeitraum hat sich der Anteil der Ein-Perso- nen-Haushalte von 16,9 Prozent auf 37,2 Prozent mehr als ver- doppelt (Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Stati- stik NRW, LDS). Dabei wird die Bevölkerung in Deutschland immer älter. Das LDS hat berechnet, dass der Anteil der über 60-Jährigen in NRW von 24 Prozent im Jahr 2006 auf über 31 Prozent im Jahr 2025 anstei- gen wird.

Nicht nur in Großstädten sondern auch im ländlichen Raum ist die Alterung der Gesellschaft mit einer zuneh- menden Vereinsamung der Menschen bis hin zur Verwahr- losung verbunden. Hilfebe- dürftigkeit älterer Menschen wird von außen oft nicht wahr- genommen, wenn persönliche

Netzwerke fehlen und auch Nachbarschaften die Funktion des „Sich-Kümmerns“ nicht mehr ausfüllen.

Die „aufsuchende Senioren- beratung und -hilfe (ASBH)“

soll genau an diesem Punkt ansetzen. Als Ansprechpartner für Angehörige, Nachbarn, Bekannte und natürlich für die Betroffenen selbst kann sie Hilfe vermitteln, Gefahren frühzeitig erkennen und somit einen wich- tigen Beitrag zur Integration älterer Menschen in die Gesell- schaft leisten. Die ASBH ist keine Konkurrenz zu bestehenden Angeboten und Rinrichtungen freier Träger. Sie füllt eine Lücke und ist einzigartig in der Regi- on. Denn ihr wichtigstes Merk- mal ist die Ausrichtung als „Auf- suchendes Angebot“.

Der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto möchte die

„Aufsuchende Seniorenberatung und -hilfe“ noch in diesem Jahr als festes Angebot der Stadt Goch etablieren.

Zwei halbe Stellen sollen vor- erst im Zuge der Maßnahme entstehen. „Voraussetzung ist natürlich“, sagt Otto, „dass wir dieses wichtige Angebot für die Senioren in der Stadt und Umgebung auch finanzieren können.“

Alt, einsam und

niemand kümmert sich

Otto plant „Aufsuchende Seniorenhilfe“

GOCH. Immer wieder stöh- nen Eltern, wenn Unterricht ausfällt oder es einen Lehrer- wechsel gibt, wenn Lehrerin- nen schwanger werden oder stillen.

„Lehrerinnen bekommen ebenso Kinder wie alle anderen Frauen, sie werden Mütter“, so Walter Seefluth von der GEW.

„Ich weiß, dass Eltern immer meinen, der Zeitpunkt der Schwangerschaft komme zu einem ungünstigen Zeitpunkt für ihr Schulkind.“, fügt er hinzu.

Aber auch Lehrerinnen haben Anspruch, Mütter zu werden.

„Die Zeiten von Fräuleins in der Schule sind vorbei“, erinnert Seefluth an lang vergangene Zei- ten.

Bedingt durch lange Ausbil- dungszeiten werden die Kolle- ginnen erst mit ungefähr 28 Jah- ren eingestellt.„Dass nach einer Festeinstellung ein Kinder- wunsch besteht, ist doch nur zu gut zu verstehen“, zeigt der Gewerkschafter Verständnis.

Damit sind aber die Probleme nicht behoben.

Eine schwangere Kollegin hat bereits zu Beginn erhebliche Probleme, denn bei Röteln kann die Schule ein Gefahrenherd darstellen. Dann darf sie ihre Schüler nicht weiter unterrich-

ten. „Darum beschäftigen wir uns bei dieser Fortbildung mit dem Unterrichtseinsatz in der Schwangerschaft, aber auch mit ganz praktischen Fragen wie Elternzeit, Erziehungs- und Kin- dergeld“, so Seefluth.„Es geht ja ganz einfach darum, wie kann die Schule erfolgreich so einen Fall bewältigen. Dies ist im Sinne der Schwangeren, die sich weni- ger Sorgen machen muss, und des Betriebsablaufes in der Schu- le für die Schulkinder“, ergänzt das Personalratsmitglied.

Natürlich wird auch auf die Stillzeiten, Krankenversicherung und Teilzeit eingegangen.

„Außerdem muss Sicherheit herrschen, wenn die Kollegin nach der Elternzeit in die Schu- le zurückkehren will“, betont Seefluth.

Die Fortbildung ist offen und findet am Dienstag, 20. Mai, um 16 Uhr in der Liebfrauen- grundschule, Theodorstraße 26 in Goch statt. Referentin ist Bar- bara Inhoff aus Köln. Anmel- dungen werden erbeten an Wal- ter Seefluth, Telefon 02831/

6052, E-mail: w-seefluth@t-onli- ne.de. „Wir hoffen so, den Kol- leginnen und Schulkindern den anstrengenden Schulalltag zu erleichtern, und Druck wegzu- nehmen“, meint der GEW’ler.

Auch Lehrerinnen werden schwanger

Fortbildung zu Mutterschutz und Elternzeit

Bei den Pétanque Freunden Goch hat die Ligasaison im Bou- lebezirk Niederrhein begonnen.

Mit zwei Liga-Mannschaften werden die Gocher antreten.

In ganz Nordrhein-Westfalen gibt es rund 97 Vereine und Spielergemeinschaften, die im Landesverband des Deutschen Pétanque Verbandes organisiert sind. Pétanque ist ein Lei- stungssport, weshalb der Ver- band einen umfangreichen Liga-

betrieb in ganz NRW gestaltet.

Die Erste Liga- Mannschaft der Pétanque Freunde Goch e.V.

spielt in der Bezirksliga Nie- derrhein und steht zur Zeit in der Rangliste auf Platz drei. Die modischen Trikots hat das Auto- haus Schumacher in Goch gesponsort. Die Mannschaft mit ihrem Spielführer Heinzi van de Waal braucht neben ihrem spie- lerischen Können auch etwas Glück. Deshalb: Bitte Daumen.

Pétanque Freunde Goch

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