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Befragung im INSA-Meinungstrend

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Academic year: 2022

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Befragung im INSA-Meinungstrend

im Auftrag des Deutschen Caritasverband e. V.

14.12.2020

(2)

Feldzeit:

11.12. – 14.12.2020

Methodik:

Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.

Stichprobe:

2.003 Personen aus Deutschland ab 18 Jahren nahmen an der Befragung teil.

Methodische Angaben

(3)

3

Am häufigsten machen sich die Befragten hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage und Konjunktur (63 %) besonders viel Sorgen, gefolgt vom Umgang zwischen Menschen (48 %) und der sozialen Absicherung aller Bewohner*innen (45 %). Die beiden letzten Aspekte nennen weibliche Befragte häufiger als männliche (51 zu 34 bzw. 48 zu 42 %).

Wenn Sie an die Zukunft denken, in welchen der folgenden Bereiche machen Sie sich besonders viel Sorgen um die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Deutschland?

n = 2.003

63%

48%

45%

4%

4%

3%

62%

45%

42%

6%

3%

3%

63%

51%

48%

3%

4%

4%

wirtschaftliche Lage und Konjunktur

Umgang zwischen Menschen (Zwischenmenschlichkeit)

soziale Absicherung aller Bewohner*innen

nichts davon

keine Angabe

weiß nicht

gesamt männlich weiblich

(4)

Das Handlungsfeld, auf dass sich der Staat baldmöglichst am stärksten konzentrieren sollte, ist für die Befragten die Schaffung besserer Arbeitsbedingungen und Bezahlung sozialer Berufe (48 %). Auf Platz zwei und drei landen die Förderung des Klimaschutzes (29 %) und die Unterstützung sozialer Infrastruktur und Hilfsangebote (22 %). Danach folgen die Stärkung der Bildungsangebote und Herstellung von Bildungsgleichheit (18 %), mehr zielgerichtete Aktivitäten gegen Ausgrenzung und Rassismus (16 %), Unterstützung der Industrie (15 %) und schlussendlich die Unterstützung des Kunst-, Sport- und Kulturbereichs (14 %). Während weibliche Befragte öfter die besseren Arbeitsbedingungen und Bezahlung für soziale Berufe (52 zu 43 %) und die Unterstützung sozialer Infrastruktur und Hilfsangebote (25 zu 19 %) ansprechen, stehen für

Auf welche der folgenden politischen Handlungsfelder sollte sich der Staat baldmöglichst am stärksten konzentrieren? (max. 2)

48%

29%

22%

18%

16%

15%

14%

7%

4%

4%

43%

29%

19%

18%

16%

18%

15%

7%

6%

4%

52%

28%

25%

18%

16%

12%

12%

7%

3%

4%

bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung für soziale Berufe Förderung des Klimaschutzes Unterstützung sozialer Infrastruktur und Hilfsangebote Stärkung der Bildungsangebote und Herstellung von Bildungsgleichheit mehr zielgerichtete Aktivitäten gegen Ausgrenzung und Rassismus Unterstützung der Industrie (inkl. Tourismus und Reisebranche) Unterstützung des Kunst-, Sport- und Kulturbereichs weiß nicht keines davon keine Angabe

gesamt männlich weiblich

(5)

5

17 Prozent der Befragten denken, dass durch die Corona-Pandemie der gesellschaftliche

Zusammenhalt (eher) stärker wird und 15 Prozent, dass sie keinen Einfluss auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Die absolute Mehrheit von 52 Prozent jedoch denkt, dass er durch die Corona- Pandemie (eher) schwächer wird.

Haben Sie eher das Gefühl, dass durch die Corona-Pandemie der Zusammenhalt in der Gesellschaft (eher) stärker oder (eher) schwächer wird?

n = 2.003

17%

52%

15%

11%

4%

Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird (eher)

stärker.

Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird (eher)

schwächer.

Die Corona-Pandemie hat keinen Einfluss auf den

gesellschaftlichen Zusammenhalt.

weiß nicht keine Angabe

(6)

Die relative Mehrheit von 41 Prozent glaubt, dass sie persönlich etwas zu einer Stärkung des

Zusammenhalts in der Gesellschaft beitragen kann. 27 Prozent denken dies nicht. Ein Viertel (25 %) weiß es nicht.

Wie stehen Sie zu folgender Aussage?

41%

27%

25%

7%

stimme zu stimme nicht zu weiß nicht keine Angabe

Ich glaube, dass ich persönlich etwas zu einer Stärkung des

Zusammenhalts in der Gesellschaft beitragen kann.

Referenzen

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