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Struktur der Kernkräfte

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Academic year: 2022

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Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik

Kerne und Teilchen

Moderne Physik III

Vorlesung # 05

2. Eigenschaften stabiler Kerne zu 2.3 - Feynman-Diagramme

- Yukawa-Potenzial - Kerndeformation

2.4 Kernreaktionen und Kernfusion - Grundlagen

- Fusion leichter Kerne - Tunneleffekt

2.5 Nukleare Astrophysik

Hinweis: Einführung mesonen

(2)

V(r) 40

30

20

10

0

2 5

4 3

2 1

0 1s

8 20

1p 1d

28 50 82 126

2s 1f 2p 1g 3p

1h

3p1/2 2f5/2 3p3/2 1i13/2 1h9/2 2f7/2

2f

3s2d 3s1/2

2d3/2 1h11/2 2d5/2 1g7/2 1g9/2 2p1/2 1f5/2 2p3/2 1f7/2 1d3/2 2s1/2 1d5/2 1p1/2 1p3/2 1s1/2

Erinnerung: Schalenmodell

das Schalennmodell zur Erklärung der magischen Zahlen basiert auf dem Woods-Saxon

Potenzial V(r), das zwischen dem Oszillator- & Kastenpotenzial mittelt wesentlicher Faktor zur Erklärung

der Schalenabschlüsse: Spin-Orbit Kopplung ℓ · s eines Nukleons

für j = ℓ+ ½ : V(r) + ½ Vℓs(r) ·

für j = ℓ - ½ : V(r) – ½ Vℓs(r) · (ℓ + 1) ΔE ~ 2Δ ℓ +1

ΔE ~ 2E ~ 2ℓℓ +1+1

1p 1p3/2

1p1/2 Kernphysik: sehr große

Niveau-Aufspaltung

(3)

3

Struktur der Kernkräfte

Kernkraft hat nur kurze Reichweite von r = 1 – 2 fm, da Austauschkraft: Nukleonen tauschen virtuelle, massebehaftete Mesonen aus: geladene & neutrale Pionen (π0, π+, π-) & schwerere Mesonen (η, ω, ρ) - attraktiver (anziehender) Bereich: 0.7 fm < r < 2 fm

durch Austausch von π und η Mesonen

- repulsiver (abstoßender) Bereich: r < 0.7 fm aus der Spin-Spin-Wechselwirkung bzw. ω-Austausch

p n p

n

π0

ΔE · Δt = ħ Ö c · Δt ~ 1.4 fm Kernkraft hat ein komplexeres Potenzial als z.B. EM Wechselwirkung:

- Zentralpotenzial V(r) mit Woods-Saxon Verlauf, modelliert entsprechend Nukleonenverteilung ρ(r) - Spin Bahn Kopplungsterm, LS Kopplung reduziert

sich auf die Einteilchen ℓ· s Kopplung

- Tensorterm und Spin-Spin Wechselwirkung nn

pp π

(4)

Feynman Diagramme

Wechselwirkungsprozesse in der Kern- und

Teilchenphysik werden charakterisiert durch Feynman-Diagramme

einlaufendes Teilchen 1

Zeitachse

einlaufendes Teilchen 2 auslaufendes Teilchen 2

Vertex 2 Kopplung 2 Vertex 1

Kopplung 1 auslaufendes Teilchen 1

virtuelles Austausch-

Teilchen Impulstransfer

(Propagator)

VertexVertex Vertex

- Erhaltung von ladungsartigen Quantenzahlen: E, p, Q, …

- Kopplungskonstante = Stärke der WW elektromagnet. WW: = √α

( α α )

2

α

2

σ

=

Ω d

d ~ zur Zahl

der Vertices

PropagatorPropagator Propagator

- kinematischer Faktor der Reaktion - z.B. Photon hat Propagator 1/q2

4

2 1

q d

d

Ωσ α ~ zur Zahl der Vertices

× (Propagator)2

(5)

5

p p

p p

γ

α α

elektromagnetische Abstoßung von Protonen

elektromagnetische elektromagnetische Absto

Abstoßßung von Protonenung von Protonen

p n

p n

π0 gπNN

starke Wechselwirkung eines Protons & Neutrons

starke Wechselwirkung starke Wechselwirkung eines

einesProtonsProtons&&NeutronsNeutrons

gπNN

p n

n p

π+

gπNN

2

starke Wechselwirkung eines Protons & Neutrons

starke Wechselwirkung starke Wechselwirkung eines

einesProtonsProtons&&NeutronsNeutrons

gπNN

2

π-

Propagator für

massive Bosonen Propagator für massive Bosonen Propagator für

masselose Bosonen

( )

q12 2

(

q2 +1mπ2

)

2

(

q2 +1mπ2

)

2

Vergleich von elektromagnetischer (masselose Photonen)

und starker Wechselwirkung ( Austausch von massebehafteten Pionen, zwei Beiträge: neutrale Pionen π0 und geladene Pionen π+ bzw. π-)

(6)

nochmals: Darstellung des Pionaustausches auf dem Quarklevel

Feynman Diagramme können auch zur Berechnung komplexer Wechselwirkungs- prozesse herangezogen werden

a)Wechselwirkung eines Elektrons und Photons (fundamentaler Vertex) b)Wechselwirkung in höherer Ordnung

(interne Schleifen, Boxen, Pinguine etc.)

e- e-

e- e-

a)

γ γ

b)

Proton Neutron

Proton Neutron

Pion

d d u u d u

u d u

Proton

Proton u d d

π-

Neutron Neutron

(7)

7

Nukleon-Nukleon Potenzial

湯川 秀樹 Nukleon-Nukleon-Abstand [fm]

0 0.5 1.0 1.5 2.0 2.5

π

NN Potential [MeV]

300

200

100

0

-100 anziehend

abstoßend

ρ, ω, σ

H. Yukawa

(1907-1981)

1935: H. Yukawa postuliert das Pion als Ursache der Kernkräfte Potenzialansatz für ein kurzreichweitiges Potential durch den Austausch von massehafteten Feldquanten (mπ = 140 MeV/c2)

c r m

s

e

g r r

V

=

h

1

π

)

(

PotentialYukawa-

Kopplung

1949

Nobelpreis

(8)

Magnetische Momente

magnetisches Moment des Kerns wird gebildet aus der Summe der magnetischen Momente aus Spin und Bahndrehimpuls der Nukleonen

magnetisches Moment durch Bahndrehimpuls

) 1 (

1

i s A

i

i N

Kern

g g s r

r l h

r

l

⋅ + ⋅

= ∑

=

μ μ

Bahndrehimpuls Spin

p : g = 1 gs = + 5.58 n : g = 0 gs = – 3.83 magnetisches Moment für Kerne mit

Leuchtnukleon/Leuchtvalenz durch den 1-Teilchenzustand definiert

µN : magnet. Moment des Nukleons c

m e

p

= 2

h 1/1836 kleiner als Bohrsches Magneton

1/1836 kleiner als 1/1836 kleiner als Bohrsches

Bohrsches MagnetonMagneton

Messung: magnetische Kernspin- Resonanz

Anwendung: MRI (NMR) – Technik Magnetic Resonance Imaging

anomale magnet.

Momente

(9)

9

Kerndeformation

außerhalb geschlossener Schalen können starke Kern- Deformationen auftreten (deformiertes Potential)

experimenteller Zugang zur Deformation über elektr. Quadrupolmoment Q

( z r ) r d r

Q = 1 e ∫ 3

2

2

⋅ ρ ( r )

3

r

Q hat Dimension einer Fläche, in [barn]

238U

Energie

Deformation

Deformation

Grad der Triaxialität

sphärisch oblat prolat

kugelsymmetrischer Kern: Q = 0

prolater Kern (Zigarre): Q > 0 (39K, Q = +0.11 b)

oblater Kern (Linse): Q < 0 (63K, Q = - 0.15 b)

gg Kerne mit J = 0 Q = 0

z: Deformationsachse entlang von Spin J, ρ(r) Ladungsverteilung

(10)

2.4 Kernreaktionen

Kernreaktionen sind ein wichtiges Werkzeug für die Untersuchung

- der Eigenschaften von angeregten Kernzuständen A* bzw. Resonanzen (Einteilchenanregungen, kollektive Anregungen des Kerns)

n + 14.1 MeV

4He + 3.5 MeV

3He

2H

- neue, exotische Zustandsformen der Materie:

Quark-Gluon Plasma?

- neuer verfeinerter Kernmodelle zur Beschreibung von Kernen unter extremen Zuständen von ρ, T (z.B. bei Schwerionen-Reaktionen)

- Energiegewinnung:

Sterne und im Labor

4He

14N

18F*

Anregung

17O

p

(11)

11

Kernreaktionen – Grundlagen

übliche Notation für Kernreaktionen

23Na(p,α)20Ne steht für 23Na + p → 20Ne + α ª ein einlaufendes Proton reagiert mit einem 23Na Targetkern und ´schlägt´ ein α-Teilchen heraus Reaktionskanäle (A: Target, a: Projektil):

Eingang

Eingang AusgangAusgang ProzessProzess

A + a A + a elastische Streuung, Σ der kinet. Energie bleibt erhalten A* + a´ inelastische Streuung, Erzeugung angeregter Zustand B1 + b1 Kernreaktion mit Umwandlung von Target & Projektil

B2 + b2 ´´

Beispiele:

235U(n,f) - Spaltung eines Urankerns durch ein Neutron (f: ´fission´)

12C(n,n´)12C* 12C(p,p´)12C* - inelastische Neutron/Proton-Streuung an C-12 Eingangskanal: Quantenzahlen von Projektil/Target vor der Reaktion

Ausgangskanal: Quantenzahlen von Projektil/Target nach der Reaktion

(12)

0 5 10 15 20

12C q2

Beispiel einer inelastischen Kernreaktion:

Bestimmung der Energien angeregter Niveaus

p p´

fehlende Energie [MeV]

Ereignisse

8000

6000

4000

2000

0

(13)

13

zahlreiche Observable bei einer Kernreaktion:

- Reaktionstyp & Endprodukte (p,p), (p,p´), (p,γ), (p,α),…

- Energiespektrum im Ausgangskanal (Anregungsniveaus) - Intensitätsverhältnisse einzelner Linien

- Winkelverteilungen (Art der Reaktion, Spin und Bahndrehimpuls) Untersuchung aller Observablen für verschiedene Einschussenergien teilweise werden die Untersuchungen mit polarisierten Projektilen

bzw. polarisierten Targets durchgeführt

Detektoren für den Nachweis von Teilchen aus Kern- reaktionen

(14)

Aufstellung eines Reaktionsmodells (in Analogie zum Kernmodell) - ´optisches Modell´ für elastische Streuung (Beugung von Licht

an einer schwarzen Kugel)

- inelastische Reaktion führt zu einer Einteilchen-/ kollektiven Anregung - Transferreaktion

- ´Compoundkern´-Reaktion (Energie verteilt sich statistisch auf Nukleonen) - Absorption des einlaufenden Teilchens

Proton

TransferreaktionTransferreaktion Transferreaktion

Deuteron abgeschlossene

Schale

(15)

15

bei Kernreaktionen gelten folgende Erhaltungsgrößen:

- Baryonenzahl B (bzw. Nukleonenzahl)

- elektrische Ladung q (bzw. alle ladungsartigen Quantenzahlen) - Gesamtenergie Etot & Gesamtimpuls ptot & Gesamtdrehimpuls Jtot

der Q-Wert der Reaktion bezeichnet die Differenz der kinetischen Energien nach und vor der Reaktion:

Q = EB + Eb – Ea = Ekin, final – Ekin, initial

Q > 0: exotherme Reaktion 10B(n,α)7Li mit Q = +2.79 MeV Q < 0: endotherme Reaktion 7Li(α,n)10B mit Q = -2.79 MeV

- Parität P mit PA · Pa (-1)a = PB · Pb (-1)b (ℓ = Bahndrehimpuls)

die Schwellenenergie Ethres („threshold“) der Kerneaktion:

bei E > Ethres wird die Reaktion

energetisch möglich (berücksichtigt Rückstoßenergie, d.h. Ethres > |Q| )

(

b a Bb

)

2

thres

m m

m Q m

E +

=

(16)

Nukleonenzahl

1 10 20 50 100 200

56Fe

4He

E B/ Nukleon [MeV/N]

10 8 6 4 2 0

Fusion Fusion

12C

3He

3H

2H

Kernreaktionen: Fusion leichter Elemente

bei der Fusion von leichten Elementen wird durch das Anwachsen der Bindungsenergie beim Endprodukt (Bsp: 2H + 3He → 4He + n) Energie frei - Energieerzeugung in Sternen / im Labor

- Big Bang Nukleosynthese

2H 3

He

4He n

Überwinden der Coulomb-Barriere erfordert hohe kinetische Energie der Partner

repulsives Coulomb-Potenzial VC:

´

´ 2 R R

e Z VCoulomb Z

+

= ⋅

Kernladung: Z Z´

Radius: R R´

klassische minimale Distanz: R + R´

(17)

17

Fusion leichter Elemente in Sternen

Abschätzung der Coulomb-Barriere beim Kontakt von zwei identischen Kernen mit A = 8 und Z = 4

fm A

A

Z c c

VCoulomb e

) (

2 .

1 1/3 1/3

2 2

+

= h

h Kernladung: Z = Z´

Radius: R = R´

A MeV Z fm

fm

VCoulomb MeV 4.8

4 . 2 197 137

1

3 / 1

2

=

im klassischen Fall benötigen die beiden Kerne Ekin > 2.4 MeV d.h. eine Umgebung (Sterninneres) mit Tklass = 5.6 × 1010 K aber typische Kerntemperatur von Sternen Tstern ~ 107 - 108 K d.h. Protonen haben ‹ Ekin › ~ 1 – 10 keV

Fusionsreaktionen sind bei Tstern möglich, da:

- Maxwell-Boltzmann Energieverteilung reicht bis zu hohen Ekin - Kerne tunneln durch die Coulomb-Barriere

(18)

Fusion leichter Elemente: Tunneleffekt

Fusion von Kernen basiert auf dem quantenmechanischen Tunneleffekt Wahrscheinlichkeit für Transmission T:

) (E

e

G

T =

( )

E E E

Z Z

c E m

G = 2 ⋅ 2 ⋅ ⋅ ⋅ 12 2 = G )

( π α

mit Gamow-Faktor G

m = reduzierte Masse der beiden Kerne E = kinetische Energie der Kerne

Fusionsreaktion Z1

Z2

Tunnelwahrscheinlichkeit T steigt stark an mit wachsender Teilchenenergie E (vgl. auch Kap. 4.2 α-Zerfall)

in der Sonne E = kT = 1 keV

Für Protonen im inneren Zentrum ist T ~ e-22 ~ 10-10 ª extrem kleine

Transmissions-Wahrscheinlichkeit Coulomb-Barriere

(19)

19

Gamov Gamov

PeakPeak

Tunnel Tunnel-- wahrscheinlichkeit wahrscheinlichkeit

kT E0 Maxwell

Maxwell--BoltzmannBoltzmann Energieverteilung Energieverteilung

e-E/kT

e-bE-½

Fusionsreaktionen in Sternen werden charakterisiert durch die sog.

Gamow-Kurve (bzw. den Gamov-Peak E0) :

Fusionsrate ist proportional dem Produkt aus der

- abfallenden exponentiellen Maxwell-Boltzmann-Häufigkeit - ansteigenden exponentiellen Tunnelwahrscheinlichkeit T

Fusionsreaktionen finden statt im engen Energiefenster E0 ± ½·ΔE0

E EG

e

/

~

T kB

e

~

Maximale Fusionsrate bei Energie E0:

3 / 1 2

0 ( )

4

1 ⎥⎦⎤

⎢⎣⎡ ⋅

= E kT

E G

in der Sonne bei E = kT = 1 keV:

E0 = 7.2 keV ΔE0 = 8.2 keV

−√

(20)

ITER – internationales Fusionsexperiment

Tritium

Vakuum- behälter

He-4

Neutron Deuteron

Supraleitende Magnete (toroidal)

Divertor

Plasma Plasma

Neutron Proton

Ports für Deuteriumpellets

Blanket- platten

Fusionsreaktoren basieren auf der Fusion der Kerne

Deuterium (2H) und Tritium (3H)

2H + 3H → 4He + n + 17.62 MeV Fusion von Deuterium (2H) und Tritium (3H) hat den höchsten Wirkungsquerschnitt

Arbeitspunkt bei kT ~ 20 keV T ~ 3 · 108 K heißes Fusionsplasma

ITER Experiment in Cadarache geplante Leistung: 500 MW

Plasma wird magnetisch im

Vakuumbehälter eingeschlossen (Tokamak-Prinzip)

(21)

21

moderne Experimente zur Kernphysik werden

häufig mit Strahlen aus schweren Ionen durchgeführt

Vorteil: Beschleunigung der Ionen (z.B. 197Au) auf hohe Energien möglich - GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt:

FAIR, Facility for Antiproton and Ion Research (ab 2015) - CERN-LHC im Betrieb mit 208Pb-Ionen

ALICE, A Large Ion Collider Experiment (ab 2010/11) - Ziele: Suche nach dem Quark-Gluon-Plasma

normale Kernmaterie Quark-Gluon Plasma

Reaktionen mit schweren Ionen

(22)

ultra-relativistische Schwerionen-Stöße sollen mit Quark-Gluon Plasma eine neue Zustandsform der Materie erzeugen:

- niedriges T & niedriges ρ: ´Kondensat´ von farbneutralen Hadronen 3 Quarks & Gluonen gebunden in Nukleonen (Protonen, Neutronen) - hohes T oder hohes ρ: ´freie´ Quarks und Gluonen

- experimentelles Studium des Phasen-Übergangs im frühen Universum

Temperatur [MeV]

200

100

0 1 Kerne rel. Baryonendichte ρ 0]

Neutronen- sterne

Farb-Farb- Supraleiter Supraleiter kritischer

Punkt

Signatur des Quark-Gluon-Plasmas?

frühesUniversum

Hadronen

Quarks Quarks

&

& GluonenGluonen

Phasen- übergang

Phasen Phasen-- üü

bergang bergang

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