HDM-Workshop:
„VoŶ der Idee zuŵ KoŶzept eiŶes WeiterďilduŶgsstudieŶgaŶgs“
1. Oktober 2013 9:00 Uhr – 17:00 Uhr
Dr. Monika Braun / OStR. Christian Kammler / Prof. Dr. Wolfgang Seitter
GEFÖRDERT VOM
Programm am Vormittag
9:00 Uhr – Ϭ9:ϰϱ Uhr: BegrüßuŶg uŶd „Warŵ-up“
09:45 Uhr – ϭϬ:ϬϬ Uhr: VorstelluŶg des VerďuŶdprojekts „WM³ WeiterďilduŶg MittelhesseŶ“
10:00 Uhr – 11:00 Uhr: Zentrale Aspekte bei der Ausarbeitung einer Idee zum Konzept eines Weiterbildungsstudiengangs
11:00 Uhr – 11:15 Uhr: Pause
11:15 Uhr – 13:00 Uhr: Ein Beispiel aus der Praxis: Von der Idee zuŵ KoŶzept des WeiterďilduŶgsstudieŶgaŶgs: „Kulturelle
BilduŶg aŶ SĐhuleŶ!“
13:00 Uhr – 14:00 Uhr: Mittagspause
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Programm am Nachmittag
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
14:00 Uhr – 15:45 Uhr: Gruppenarbeit
Ausarbeitung einer Idee zum Konzept
Weiterarbeit an der einem vorhandenen Konzept eines Weiterbildungsangebots
…
15:45 Uhr – 16:00 Uhr: Pause
16:00 Uhr – 17:00 Uhr: Abschlussrunde
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen
Von der Idee zum Konzept eines Weiterbildungsmasters
Christian Kammler – Institut für Schulpädagogik Philipps-Universität Marburg
GEFÖRDERT VOM
Ein Weiterbildungsmaster ist eine Innovation!!!
GEFÖRDERT VOM
... aber was ist eine Innovation?
GEFÖRDERT VOM
30 Sekunden Zeit!
GEFÖRDERT VOM
GEFÖRDERT VOM
Eine Innovation ist...
NEUES mit SINN und ERFOLG
Innovation ist ein Beitrag zur Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft!
GEFÖRDERT VOM
... sehr
komplexes System ...
Innovieren heißt ein meist ...
GEFÖRDERT VOM
GEFÖRDERT VOM
Eine Geschichte ...
GEFÖRDERT VOM
GEFÖRDERT VOM
Peter
Susanne
GEFÖRDERT VOM
Arbeitsauftrag:
1.Klären Sie, um welche Innovation es sich bei Ihnen handelt.
1.Was werden Sie alles nicht tun, um diese Innovation voranzubringen?
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Erarbeiten Sie 20 Karten in Ihrer Arbeitsgruppe und stellen Sie dann die Innovation und ihre
„Verhinderungsstrategien“ gemeinsam vor.
Es steht Ihnen eine Arbeitszeit von 12 Min zur Verfügung, um die Präsentation vorzubereiten.
GEFÖRDERT VOM
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen
GEFÖRDERT VOM
Übersicht
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Wettďeǁerď „Aufstieg durĐh BilduŶg:
offeŶe HoĐhsĐhuleŶ“
Projektüberblick
Unterstützungsmöglichkeiten
WM³-geförderte Weiterbildungsangebote
Bund-Länder-Wettďeǁerď: „Aufstieg durĐh BilduŶg: offeŶe HoĐhsĐhuleŶ“
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Für die Finanzierung des Wettbewerbs stehen – vorbehaltlich der
Mittelbereitstellung – 2011 bis 2020 insgesamt 250 Mio. Euro zur Verfügung 1. Wettbewerbsrunde 2011: 26 Hochschulen werden gefördert
1. Förderphase: Förderung von Einzelvorhaben und Verbundprojekten bis zu 3,5 Jahren. Zweite Förderphase: Anschlussförderung bis zu 2,5 Jahren
Gefördert werden innovative, nachfrageorientierte und nachhaltige Konzepte von Hochschulen, um
das Fachkräfteangebot dauerhaft zu sichern
die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu verbessern
neues Wissen schnell in die Praxis zu integrieren und
die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems durch
nachhaltige Profilbildung im lebenslangen wissenschaftlichen Lernen und beim berufsbegleitenden Studium zu stärken.
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Bund-Länder-Wettďeǁerď: „Aufstieg durĐh BilduŶg: offeŶe HoĐhsĐhuleŶ“
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WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Die Konzepte berücksichtigen vor allem folgende Gruppen
Personen mit Familienpflichten Berufstätige, z. B. im Arbeitsleben
stehende Bachelor-Absolventen/innen und berufliche Qualifizierte - auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung Berufsrückkehrer/innen
Studienabbrecher/innen oder arbeitslose Akademiker/innen.
(vgl. http://www.wettbewerb-offene- hochschulen-bmbf.de)
Das Pr Ziele im ojektkoŶz Verbun ept des d Verďu – Ŷdp speziel rojekts: „WM³ l UM - R
WeiterďilduŶg MittelhesseŶ“
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Bedarfserhebung
ForsĐhuŶgsprojekt „Bedarfs-, Potential- uŶd AkzeptaŶzaŶalyse“
Angebotsentwicklung berufsbegleitende
Weiterbildungsangebote
ForsĐhuŶgsprojekt „AŶreĐhŶuŶgs- und AŶerkeŶŶuŶgsŵodelle“
Didaktisches Konzept
Blended Learning Module
Qualifizierung der Lehrenden in der Weiterbildung innerhalb des HDMs Durchführung des Forschungsprojekts
„Modulǁerkstatt“
Evaluation und Optimierung Evaluationskonzept
Unterstützungsmöglichkeiten
Beispiel Philipps-Universität Marburg
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ziel an der Philipps-Universität Marburg:
Entwicklung von insgesamt 8 weiterbildenden Masterstudiengängen bzw. deren äquivalente Anzahl an Zertifikatskursen
Unterstützungsmöglichkeiten bei der Entwicklung eines weiterbildenden Masterstudiengangs:
50% E13-Stelle für 1,5 Jahre zur Studiengangkoordination sowie finanzielle Unterstützung zur Studiengangentwicklung
Studiengangmaterialien Akkreditierungskosten
Moderationsmaterial, Literatur und Dienstreisen
sowie Beratung und Begleitung durch die WM³-ProjektmitarbeiterInnen bzw. anteilige Unterstützung für die Entwicklung von Zertifikatskursen
WM³-geförderte Weiterbildungsangebote
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Philipps-Universität Marburg
Deutsch als Fremdsprache online (Master) Kinderzahnheilkunde (Master)
Kulturelle Bildung an Schulen! (Master)
Projektentwicklung und Baubegleitung (Master)
„PharŵareĐht“ ;MasterͿ
„LeďeŶsŵittelreĐht“ ;MasterͿ
„GruŶdlageŶ iŶklusiǀer Pädagogik ďei BliŶdheit uŶd SehďehiŶderuŶg“ ;)ertifikatskursͿ
WM³-geförderte Weiterbildungsangebote
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Justus-Liebig-Universität Gießen
Leitungs- und Bildungsmanagement in Kindertagesstätten (Zertifikatskurs)
Politikberatung (Zertifikatskurs)
Kinderzahnheilkunde (Master of Sciences)
Technische Hochschule Mittelhessen
„EŶergie.thŵ“ ;MasterͿ
„IŶŶoǀatioŶsŵaŶageŵeŶt“ ;MasterͿ
„NetzǁerkŵaŶageŵeŶt“ ;)ertifikatskursͿ
„IŶŶoǀatioŶsŵaŶageŵeŶt“ ;)ertifikatskursͿ
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
GEFÖRDERT VOM
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen
Von der Idee zum Konzept eines Weiterbildungsmasters
Christian Kammler – Institut für Schulpädagogik Philipps-Universität Marburg
GEFÖRDERT VOM
Übersicht
1
• Zielgruppe identifizieren
2
• Verbündete suchen
3
• Den Weg finden
4
• Die Master-Idee
5
• Die Zukunft gestalten
GEFÖRDERT VOM
Teil 1 – Zielgruppe identifizieren
GEFÖRDERT VOM
Innovation ist ein Beitrag zur Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft!
GEFÖRDERT VOM
Eine
wünschens- werte
Zukunft aus Sicht der
Schule!
Schulprofilentwicklung Kulturelle Praxis
GEFÖRDERT VOM
Was brauchen Schulen mit kulturellem Schulprofil?
GEFÖRDERT VOM
Kulturelle Praxis
Schule als Kreatives Feld
Konzeptionelle Verankerung
Schnitttstellen- management
Sysemtischer Blick
Leitungsverantwortung der Schulleitung
GEFÖRDERT VOM
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und schreiben Sie für sich selbst auf, welche Zielgruppe Sie persönlich interessiert und warum?
Was braucht diese Zielgruppe?
GEFÖRDERT VOM
Teil 2 – Verbündete suchen
GEFÖRDERT VOM
Das Kreative Feld
GEFÖRDERT VOM
GEFÖRDERT VOM
Wer sind meine Synergiepartner?
Im Institut Im Fachbereich In der Universität In der Politik In anderen Institutionen
Bei
Geldgebern
GEFÖRDERT VOM
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und schreiben Sie für sich selbst auf, wer Ihre Synergiepartner sind.
GEFÖRDERT VOM
Teil 3 – Den Weg finden ...
GEFÖRDERT VOM
Bedü rfni ss e erk enn en
Befragung des Feldes
Expertenrunde Reflexion aus Beratungsprozessen
GEFÖRDERT VOM
Gene hmi gung bek omme n
Präsidium
Fachbereichsrat
Senatsausschuss/Senat
Akkreditierung
GEFÖRDERT VOM
P artner ge wi nnen
Experten aus dem FeldStiftungen Andere Einrichtungen
GEFÖRDERT VOM
Öf fen tl ich w er den
Pressetermin Zeitschriften
Kongresse Website Newsletter
GEFÖRDERT VOM
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Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und schreiben Sie für sich selbst auf, was Ihnen unter den Stichworten wichtig geworden ist:
GEFÖRDERT VOM
Bedürfnisse erkennen
Genehmigung bekommen Partner gewinnen
Öffentlich werden
Teil 4 – Die Master-Idee
GEFÖRDERT VOM
Philipps Universität Marburg
ALTANA Kulturstiftung
WBM
Kulturelle Bildung an Schulen!
Förderung eines kulturellen Schulprofils ästhetisch-künstlerisches
Handeln als ein
Grundbaustein von Schule
Philipps Universität
• Wissenschaftliche Expertise
• Systemischer Blick
• Ästhetische Handlungsfelder
in der Lehrerbildung
ALTANA Kulturstiftung
• Künstlerische Expertise
• KulturTagJahr
• Kulturmanagement
WBM
Ziele
- Konzeptionelle Zusammenarbeit
- Professionalisierung von Lehrern und Schule
- Schnittstellenmanagement - Wissenschaftliche
Begleitung und
Nutzbarmachung der
Ergebnisse für die weitere bundesweite Entwicklung
Basics
2 Jahre
Ca. 28 Präsenztage
Zusammenarbeit mit Künstlern Erkundung in kulturellen
Institutionen
Hospitation in Schulen mit kulturellem Schwerpunkt Entwickeln eines eigenen
vernetzten Projektes
Wissenschaftliche Hausarbeit Ca. 6000.-€
Zielgruppe, Motivation und berufliche Perspektive
Lehrerinnen und Lehrer Künstlerinnen und Künstler
Persönliches Interesse am
Feld
Interesse der Schule - Schulprofil- entwicklung
Politisches Interesse – Programm- entwicklung Koordination und Leitung als Aufgabenfeldleiter oder
erweiterte Schulleitung
Koordination und Leitung des Schnittstellenmanagements
Studienverlauf und Inhalte
Ästhetische Erfahrungen
In verschiedenen Feldern (u.a. Tanz, Musik, Kunst)
Künstlerisches Handeln
erproben mit Künstlern
arbeiten und präsentieren dokumentieren
und reflektieren
Kooperation und Vernetzung
Kontakt zu anderen Unterstützung von anderen Vernetzung mit anderen Schnittstellen-
management
Programme zur Unterstützung
Institutionen und Künstler
„ich“ und die Gruppe
Der systemische Blick auf Schule und Schulentwicklung
Abhängigkeiten verstehen
Möglichkeiten wertschätzen
Einen Blick auf die Zukunft entwickeln
Kulturelle Praxis
Nachhaltigkeit und Vernetzung erproben ...
Masterarbeit
... und als Experte wissenschaftlich sichern!
se en
-
–
Modulübersicht
Ästhetische Erfahrung und kulturelle Bildung
Sich lbst und andere wahrnehm
Künstlerische Erprobung
Erfahren – Gestalten Präsentieren
Kooperation und Vernetzung
Kontakt zu anderen Unterstützung von anderen – Vernetzung mit anderen
Schule – institutionell und systemisch
Synergien in Schulentwicklung nutzen
Kulturelle Praxis
Nachhaltig vernetzende Projektentwicklung an der Schule
Masterarbeit
Konzeptionell-wissenschaftliche Bearbeitung zu Aspekten nachhaltige vernetzenden Profilentwicklung
Sich im Modus des ästhetischen bewegen Gruppenprozesse verstehen und moderieren Institutionen/Systeme verstehen und moderieren
Kulturelle Kooperationen anbahnen und nutzen
Interdisziplinär denken und handeln Dokumentation und Reflexion
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und schreiben Sie für sich selbst auf, was Ihnen durch unsere Master-
Planung wichtig geworden ist.
GEFÖRDERT VOM
Teil 4 – Zukunft gestalten
GEFÖRDERT VOM
Formale Schritte
Strukturelle Verankerung
Wissen- schaftliche Perspektive
GEFÖRDERT VOM
Formale Schritte
Zulassungsvor- aussetzungen
Zulassungs- zahlen
Studien- gebühren
GEFÖRDERT VOM
Strukturelle Verankerung
Grundständige
Lehre Beirat LuF
GEFÖRDERT VOM
Wissenschaftliche Perspektive
Begleitforschung KulturSchule Ästhetische Hanldungsweisen
Dokumentations- stelle
GEFÖRDERT VOM
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und schreiben Sie für sich selbst auf, was Ihnen ...
Wie?
Kein Platz mehr im Buch?
Dann vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
GEFÖRDERT VOM