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Bessere Verfügbarkeit ohne Kostenexplosion? Absolut.

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Bessere Verfügbarkeit ohne Kostenexplosion?

Absolut.

Unsere Roboter tragen zur Steigerung der industriellen Produktivität und der Energie- effizienz bei. Denn ABB Robotics Schweiz steht für Kompetenz in der Robotik und der roboterbasierten Automation. Wir unterstützen unsere Partner darin, Roboter ge- zielt einzusetzen und deren Potenzial optimal auszuschöpfen.

www.abb.ch / robotics

ABB Schweiz AG, Robotics Badenerstrasse 780 CH-8048 Zürich Tel. +41 58 586 00 00 www.abb.ch/robotics

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Automation = Roboter + Peripherie

Erst die Peripherie macht aus dem Roboter eine Automationslösung

Dass ein Roboter einen passenden Greifer braucht, um eingesetzt werden zu können, leuchtet ein. Aber damit ist es in aller Regel nicht getan. Zuführeinrichtungen, Vision- und Kommunikationssysteme aber auch Sicherheitseinrichtungen und einiges mehr machen aus dem Roboter erst eine Automationslösung. Von Martin Gysi

enn es um Automationslösungen mit Robotern geht, stehen an Fachmessen wie auch in der Fachpresse die Roboteranbieter im Mittelpunkt des Interesses. Zweifel- los haben auch die enormen Fortschritte bei Traglasten, Bediener- freundlichkeit beim Programmieren aber auch Geschwindigkeit und Positioniergenauigkeit wesentlich zum Siegeszug des Roboters in der Automatisierungswelt beigetragen. Immer häufiger werden deshalb flexible Roboterlösungen den individuellen «Einzweck-Automations- lösungen» vorgezogen. Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass

erst das vollständige System – bestehend aus einem oder mehreren Ro- botern und unterschiedlichster Peripherie – die Automationslösung aus- macht. Zwischen dem Roboteranbieter mit dem klingenden Namen und dem Endkunden steht deshalb meistens ein Systemintegrator, der die Systeme und Produkte der Komponentenanbieter zu einem funkti- onsfähigen Ganzen verbindet.

Präzisionsdrehteile hochflexibel palettieren. Welche Bedeutung die Pe- ripherie im Einzelfall haben kann, sei hier am Beispiel einer mobilen, hochflexiblen und vollautomatischen Palettieranlage für Präzisionsdreh- teile dargelegt. Die vollständig auf einem mobilen Grundgestell >>

W

Ein Beispiel für die Vielfalt der einge- setzten Greifer: Der Pralinensauger.

VERBÄNDE &

ORGANISATIONEN

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aufgebaute Anlage enthält neben dem Hand- lingroboter ein Palettiersystem, ein Bildverarbei- tungssystem, die Teilezuführung mittels Trans- portband und selbstverständlich eine Sicher- heitsverkleidung. Hinzu kommt die Steuerung der Anlage, welche die ganze Zelle weitgehend autonom betreibt – eine einzige Schnittstellen- verbindung mit der Werkzeugmaschine emp- fängt lediglich die Signale «Stop» resp. «Be- reit».

Obwohl hier eine reine Handlingaufgabe zu er- ledigen ist, zeigt der beschriebene Systemauf- bau deutlich, dass die Peripherie weit mehr als etwas «drum herum» darstellt, sondern den Ro- boter eigentlich zu einer von mehreren Anlagen- komponenten degradiert. Erst die Bildverarbei- tung in Kombination mit der Anlagensteuerung gibt der Anlage die geforderte Flexibilität: Sie kann in weniger als 10 Minuten auf andere Werkstücke und in weniger als einer Stunde an eine andere Werkzeugmaschine umgerüstet werden. All dies bei einer Leistung von bis zu 1100 Drehteilen/Stunde und einer Anlagenauto- nomie von 8 bis 10 Stunden.

Der Kunde dieser Anlage berichtet von einer Produktivitätssteigerung von über 60 Prozent dank Ausschussminimierung und mannlosem Betrieb. Sobald der Roboter neben Handlingauf- gaben auch noch weitere Prozessschritte wie Messen, Waschen, Entgraten, Schleifen, Polie- ren, Schweissen oder Lackieren zugewiesen be- kommt, steigt selbstredend der Bedarf an weite- ren peripheren Komponenten und damit der Steuerungsaufwand für die ganze Anlage. Das bedeutet wiederum, dass die Peripherie-Kompo- nentenhersteller gefordert sind, mit dem Ent- wicklungstempo zumindest mitzuhalten, das die Roboterbauer vorlegen. Dies ist durchaus der Fall, wie die nachfolgenden Beispiele belegen – obwohl, das soll nicht verheimlicht werden, Robo- terbauer und Peripheriesystementwickler zuwei- len auch im selben Unternehmen zugange sind.

Flexible Fertigung mit der Kombination Roboter–

Bildverarbeitung. Bildverarbeitungssysteme bil- den mittlerweile ein zentrales Element sehr vie- ler Roboterapplikationen. Mit einer Ausnahme operieren die Vision-Systemhersteller «roboter- markenunabhängig». Dass sich diese Ausnahme als einziger Roboterhersteller seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der Vision-Technik beschäftigt, muss einen guten Grund haben. «Signifikante Kostenreduzierung» soll der Einsatz der Kombi- nation Roboter und Bildverarbeitung aus einer Hand bringen. Bis auf die Kamera ist die kom-

plette Hardware vorinstalliert.

Damit erübrigt sich die

«Systemintegration» zumindest für den Bildverarbeitungsteil.

Das Thema «Vision» ist ja kei- neswegs neu. Einige Roboter- hersteller hatten schon seit An- fang der 80er-Jahre Hoffnun- gen auf die Vision-Technik ge- setzt. Doch die Bildverarbei- tung war zu diesem Zeitpunkt noch keine Plug-and-play-Tech- nik. Und so gaben viele Unter- nehmen die Entwicklung wie- der auf. Eines von ihnen be- wies jedoch einen langen Atem und präsentierte 1984 ein ers- tes Vision-System. Mittlerweile sind einige Tausend Vision-Sys- teme weltweit in zahlreichen unterschiedlichen Applikatio- nen installiert.

Gemessen an den Spezialisten in der Bildverarbeitung mögen die Zahlen gering erscheinen.

Mit der kontinuierlichen Arbeit auf diesem Gebiet wurden je- doch unschätzbare Praxiserfah- rungen gesammelt.

Das eigene Vision-System ist aus Sicht des Schweizer Geschäfts- führers dieser Firma durchaus ein strategisches Plus im Wett- bewerb: «Das Vision-System ist endgültig zum Teil des Roboters geworden und nicht mehr nur eine Option, die an den Roboter adaptiert werden muss.» Das Unternehmen und damit seine Kunden profitieren von der di- rekten Integration des Vision-Sys- tem in die Steuerung. Dabei ist mit Ausnahme der Kamera die komplette Vision-Hardware be-

reits im Steuerschrank untergebracht. Die erfor- derliche Software ist standardmässig installiert.

Lediglich die Kamera muss noch angeschlossen werden. «Bei manchen Aufgaben ist der Einsatz eines Vision-System nicht nur Teil der Automati- sierung; das Vision-System ist sogar der Teil, ohne den sich eine Automation überhaupt nicht wirt- schaftlich darstellen lässt.»

Praktisch genutzt wird die Kombination Roboter plus Vision-System beispielsweise in einer Anlage zur Sortierung von Blechteilen. Dort kommt zur

Kombination von Roboter und Vision-System noch die Software «Line Tracking» hinzu: Auf einem Band chaotisch ankommende Teile werden per Kamera erfasst und von zwei schnellen Robotern in schnellem Wechsel vom laufenden Förderband gegriffen und geordnet zur weiteren Verarbei- tung abgelegt. «Line Tracking» koordiniert dabei die Bewegung des Roboters mit der des Förder- bandes. Die Applikationsingenieure konnten sich dabei ganz auf die Inbetriebnahme der Anlage konzentrieren und mussten sich nicht mit Integra- Roboter mit integriertem Vision-System.

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tionsfragen des Vision-Systems aufhalten.

Ein Händchen für Süsses. So vielfältig die Einsatz- möglichkeiten des Roboters sind, so unterschied- lich müssen auch die entsprechenden Greifer sein.

Ein Beispiel für die erforderliche Vielfalt der Greifer ist der Pralinensauger. Törtchen, Trüffel, Kirschen, Kugeln oder Herzen – roboterautomatisiertes Um- setzen und Sortieren von Schokoladen-Pralinen er- fordert Feingefühl. Um Pralinen unterschiedlichster Formen maximal-dynamisch handhaben zu kön- nen, wurde der Pralinensauger entwickelt. Er be- sitzt eine extrem dünne und anschmiegsame Dichtlippe, die auf glatten, glasierten Pralinen glei- chermassen optimal abdichtet wie auf strukturier- ten Oberflächen. Dabei sorgt die konische Sauger- geometrie dafür, dass sowohl runde als auch ecki- ge Pralinen fest umschlossen und bei maximaler Dynamik sicher gehalten werden. Selbst gefüllte Pralinen werden bei hoher Prozessdynamik bruch- frei umgesetzt: Die Glockenform umschliesst die

Praline sicher, während niedrige Vakuumwerte von –100 mbar verhindern, dass die unter der Schoko- ladenhülle befindliche Flüssigkeit austritt. Der gros- se Nenndurchfluss des Sauggreifers sorgt dafür, dass das erforderliche Arbeitsvakuum schnell auf- gebaut wird und Leckagen beim Umsetzen von stark strukturierten Pralinen optimal kompensiert werden.

Gefertigt aus dem FDA-konformen Werkstoff Sili- kon ist der SPG für direkten Lebensmittelkontakt zugelassen und erfüllt geltende Hygienevorschrif- ten, indem er sich kontaminationsfrei austauschen lässt: Mittels einer am Schaft integrierten Monta- gehilfe kann der Sauger ohne Berühren der Dicht- lippe montiert bzw. demontiert werden. Zudem

lässt sich der SPG dampfsterilisieren und mit den branchengängigen Mitteln abreinigen. Die Anbin- dung an das Handling- oder Robotersystem erfolgt durch ein einteiliges, steckbares Verbindungsele- ment mit einem 1/8”-Innen- oder Aussengewinde und integrierter Dichtung.

Runde Pralinen mit einem Durchmesser bis 35 mm bzw. ovale und eckige Pralinen mit einer Diagonale bis 30 mm – der SPG ermöglicht prozesssichere Handhabung im Sekundentakt.

3-Finger-Zentrischgreifer. Wer nacheinander unter- schiedlich grosse Teile handhaben will, dem ge- nügt künftig ein einziger Zentrischgreifer: Mit sei- nen schwenkbaren Fingern deckt ein neuer Gross- hubgreifer ein enormes Teilespektrum ab. Statt im- mer wieder Aufsatzbacken oder komplette Greifer zu wechseln, schwenken lediglich die Finger in eine andere Position. Pro Finger beträgt der Öff- nungshub dabei stolze 113 mm in radialer Rich- tung. Je nach Backenstellung handhabt er Teile mit

Durchmessern zwischen 100 und 430 mm.

Der Greifer ist der grösste standardisierte Zent- rischgreifer mit einschwenkenden Fingern am Markt. Verglichen mit konventionellen Zentrisch- greifern verfügt er bezogen auf Volumen und Masse über eine rund doppelt so hohe Leistungs- dichte. Für grössere Durchmesser oder spezielle Anforderungen lassen sich sowohl die Länge und Orientierung der drei Schwenkarme als auch die Länge und Form der Finger individuell anpassen.

Mit seinem variablen Greifdurchmesser sorgt er dort für Effizienz, wo Teile mit unterschiedlichen Durchmessern gehandhabt werden, insbesondere bei der Beladung von Werkzeugmaschinen oder bei der Handhabung von Gussrohlingen.

Remote Service: Roboter drahtlos überwachen. Fle- xibler Robotereinsatz und kabelgebundene Netz- einbindung sind eigentlich ein Widerspruch. Hier würden sich eigentlich Wireless-Lösungen anbie- ten. Drahtlose Funkstandards haben sich im Heim-

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und Officebereich längst durchgesetzt. In der In- dustrie lassen sie sich eher selten nutzen. Dort sind Standards gefragt, die auf die Bedürfnisse von in- dustriellen Lösungen zugeschnitten sind. Während im Heim- und Officebereich der Komfort im Vor- dergrund steht, kommt es in industriellen Anwen- dungen viel mehr auf hohe Verfügbarkeit, Robust- heit und Sicherheit an. Dass sich WLAN-Lösungen auf der Basis zuverlässiger Standards wie z. B. Wi- relessHART durchaus bewähren können, zeigt de- ren Einsatz durch einen Roboteranbieter im Ser- vice-Bereich. Mit dem Remote-Service für Roboter bietet dieser seinen Kunden ein umfassendes Ana- lyse- und Überwachungspaket für die Produktions- anlage. Damit lässt sich die mittlere störungsfreie Betriebszeit von Robotern und Komponenten deutlich verlängern. Die durchschnittlichen Repara- turzeiten sowie die durch Wartungsaktivitäten anfallenden Kosten werden signifikant reduziert.

Funkstandard für die Fertigungsautomation. Der Funkstandard WISA ist das Pendant zu Wireless- HART für die Fertigungsautomation und die erste industrielle Funktechnologie für die Anbindung von Sensoren und Aktoren. Im Vergleich zu Wire- less-HART liegt bei WISA die Anforderung bei dras- tisch kleineren Reaktionszeiten und der sehr viel höheren Gerätedichte. WISA ermöglicht die echt- zeitfähige Kommunikation, das heisst eine zuver- lässige, robuste Signalübertragung im 10-ms-Be- reich in Fertigungszellen oder in Montagelinien über kürzere Entfernungen und für sehr kleine Da-

tenpakete wie in der Fertigungsautomation üblich.

Erste WISA-Geräte befinden sich seit 2004 im Pro- duktionseinsatz, inzwischen auch in vielen kriti- schen Anwendungen und als Nachrüstung in älte- ren Maschinen.

Einfacher Kabelersatz. Störanfällige Kabel und me- chanische Schutzeinrichtungen wie Schleifringe, Kabelschlepp oder aufwendige Steckverbindungen können mithilfe von WISA ersetzt werden. Die Technologie bietet mit 2 ms als Funkzyklus für bis zu 120 Teilnehmer ein vergleichsweise determinis- tisches Antwortverhalten. Und das praktisch unab- hängig von der Umgebung, die sich in der Fabrik- automation sehr schnell ändern kann, z. B. durch Werkzeugwechsel, Produktvarianten oder Umbau-

ten an der Anlage. Ein weiterer Vorteil: WISA lässt sich ohne Störungen parallel zu sich selbst (viele parallele Systeme sind möglich) und zu Anwen- dungen mit WLAN, Bluetooth, ZigBee und Wire- lessHART einsetzen. Die WIOP-Module können z. B. zum einfachen Kabelersatz für Wechselwerk- zeuge eingesetzt werden.

Vielfalt der Technologien macht Sinn. Damit sich drahtlose Technologien nachhaltig auch in der Automatisierung durchsetzen, ist es wichtig, durch verschiedene spezielle industrielle Standards je- weils für den Einsatz der effizientesten und robus- testen Technologien zu sorgen. Nur einen einzigen Standard für die Nutzung in allen industriellen Anwendungen nutzen zu wollen, ist aufgrund der verschiedenen Anforderungen technisch und wirt-

schaftlich nicht sinnvoll.

ABB Schweiz AG Robotics 8048 Zürich, www.abb.ch/robotics FANUC Robotics Europe S.A.

2500 Biel 8, www.fanucrobotics.ch Insys Industriesysteme AG 3110 Münsingen, www.insys.ch Schmalz GmbH

8309 Nürensdorf, www.schmalz.com Schunk Intec AG

8307 Effretikon, www.schunk.com INFOS

er Winkel-Parallelgreifer GAP von Schunk vereint die Vorteile zweier Greifprinzipien. Je nach Ausführung ver- fügt er über einen Öffnungswinkel zwi- schen 30° und 180°. Auf den letzten Milli- metern sorgt eine Parallelbewegung für maximale Präzision und eine hohe Greif- kraft zwischen 80 und 340 N. Mit ihm können ausladende Werkstücke und Stör- konturen spielend übergriffen werden. An- ders als bei konventionellen Winkelgreifern bleibt die Greifmitte dabei immer identisch, sodass sich auch Teile mit unterschiedlichen Durchmessern präzise handhaben und zen- trieren lassen.

Mit dem robusten GAP bringt Schunk als Kompetenzführer für Spanntechnik und

D

Greifsysteme in diesem Herbst einen

attraktiven Nachfolger seines be- währten Winkel-Parallelgreifers GM auf den Markt. Der weltweit ein- zige standardisierte Winkel-Parallel- greifer baut nun noch kompakter, verfügt über starke Führungen und kann prozesssicher abgefragt wer- den. Um die Taktzeiten zu verkürzen, kann der Greifer des innovativen Familienunternehmens mit hydrauli- schen Stossdämpfern ausgestattet

werden. Ohne zusätzliche Störkonturen lässt er sich über Magnetschalter einfach und sicher abfra- gen. Der GAP ist in den Systembaukasten für die Modulare Montageautomation integriert, mit dem sich einfach und schnell aus Standardkomponen- ten Systeme für die Hochleistungsautomation kon- figurieren lassen. Er eignet sich für die Handha- bung und Montage kleiner Teile, insbesondere in der Kunststoff-, Elektronik- und Pharmaindustrie.

Winkel- und Parallelgreifer in einem

UND GREIFTECHNIK

8307 Effretikon, 052 354 31 31 info@ch.schunk.com. www.schunk.com Halle 5, Stand B 12

SCHUNK INTEC AG SPANN- Mit dem Winkel-Parallelgreifer GAP

von Schunk lassen sich Kleinteile mit Störkonturen spielend leicht und absolut präzise handhaben.

Flexibilität beginnt beim Greifer: der Zentrisch- greifer für unterschiedlich grosse Werkstücke.

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ie Besucher können sich über den insgesamt starken Auftritt an einem abwechslungsrei- chen und innovativen Stand freuen.

Denn KUKA präsentiert eine Zelle mit einer konkreten Lösung zum Thema

«Linearachse» und «Pick and Place»

in Form einer spielerischen Applika- tion.

Die Roboter-Profis von KUKA Robo- ter Schweiz konzipieren für ihre Kun- den die ideale Automatisierungslö- sung und integrieren sie zusammen mit kompetenten Systemintegratoren in den Produktionsprozess. Denn selbstverständlich hat KUKA Roboter Schweiz wieder zwei Systemintegra- toren mit an Bord: ASE Industrie- automation GmbH und Flück Förder- technik AG. Denn die Zusammenar- beit zwischen dem Roboter-Know- how von KUKA und dem Branchen- wissen der Integratoren zahlt sich für den Kunden aus.

Die einzigartig breite Palette von KUKA Industrierobotern und Robo- tersystemen deckt alle gebräuchli- chen Traglastklassen und Roboter- typen ab – für jede Branche und jede Anwendung.

Produktivität ist nicht zuletzt eine Frage des kompetenten, gut geschul- ten und motivierten Personals. KUKA bildet im eigenen KUKA College alle Kunden zu Bedienern, Programmie- rern, Inbetriebnahmepersonal, Integ- ratoren aus – ganz nach individuel- lem Wunsch.

An Personen, die sich mit der Pla- nung von Roboterzellen befassen, richten sich die spezifischen Kurse

D

zur Roboterauswahl und -integration. In Re- Train-Kursen können langjährige KUKA Pro- grammierer und Programmierer von Wettbe- werbsprodukten ihr Wissen auffrischen.

KUKA Roboter Schweiz an der swissT.fair 2011

Am KUKA Roboter Schweiz- Stand werden alle Fragen zur idealen Automatisierung beantwortet, denn wo immer es auf Leistungsfähigkeit, Präzision und Verlässlichkeit ankommt, stehen KUKA Roboter im Einsatz.

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044 744 90 90, www.kuka-roboter.ch Halle 5, Stand B11

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GREIFMODULE LINEARMODULE ROBOTERZUBEHÖR MODUL ARE

MONTAGEAUTOMATION

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Zürich Yverdon Halle 5 Halle 3 Stand B12 Stand H01

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Mitglieder swissRobotics.net

ABB Schweiz AG Partnerschaft und Kompetenz in der Robotik. Beratung und Unterstützung im Bereich der roboterbasierten Automation.

8048 Zürich +41 58 586 05 15 www.abb.ch/robotics

Bachmann Engineering AG Kompetenz in der Projektierung / Planung von Systemen und Gesamtanlagen im Automatisierungsbereich mit Industrierobotern.

4800 Zofingen +41 62 752 49 49 www.bachmann-ag.com

Bachofen AG Produkte- und Beratungskompetenz für die Sensorik, SPS, Vision und Robotik;

Integration von kompletten Roboterzellen.

8610 Uster +41 44 944 11 11 www.bachofen.ch

BlueBotics SA Kompetenz in der Navigation für FTS und Entwicklung von massgeschneiderten mobilen Service-Robotern.

1015 Lausanne +41 21 693 83 14 www.bluebotics.com

Bosch Rexroth Schweiz AG Kompetenz in technologieübergreifenden Systemlösungen / Dienstleistungen sowie Komponenten zum Antreiben, Steuern, Bewegen.

8863 Buttikon SZ +41 55 464 61 11 www.boschrexroth.ch

Compar AG Kompetenz in der durchgängigen Integration von robusten Roboterlösungen und Kamerasystemen.

8808 Pfäffikon SZ +41 55 416 10 60 www.compar.ch

FANUC Robotics Europe S. A. Kompetenz im Bereich Industrieroboter in der Automation.

2500 Biel/Bienne 8 +41 32 344 46 46 www.fanucrobotics.ch

HES-SO / HEIG-VD Kompetenz in Beratung / angewandter Forschung für Industrie- und Dienstrobotern und Systemen im Automatisierungsbereich.

1400 Yverdon-les-Bains +41 24 557 63 30 www.heig-vd.ch

Insys Industriesysteme AG Kompetenz in der Projektierung/ Realisierung von Montage- und Bearbeitungsanlagen mit Industrierobotern.

3110 Münsingen +41 31 720 77 77 www.insys.ch

Kern Studer AG Entwicklung und Herstellung von Maschinenschutz-Trennwand systemen für Roboter und Produktionsanlagen.

8833 Samstagern +41 44 783 22 44 www.kern-studer.ch

KUKA Roboter Schweiz AG Kompetenz in Beratung / Verkauf / Service/Schulung/Inbetriebnahme von Industrierobotern in allen Branchen und Anwendungen.

5432 Neuenhof +41 44 744 90 90 www.kuka-roboter.ch

Marti Systeme AG Kompetenz in der Projektierung / Planung/Realisierung von schlüsselfertigen, robotergestützten Gesamt- und Teilsystemen.

8803 Rüschlikon +41 43 388 10 10 www.marti-systeme.ch

MathWorks GmbH Vertrieb integraler Entwicklungsplattformen MATLAB und Simulink für Automatisierungssysteme von der Idee bis zum Produkt.

3006 Bern +41 31 950 60 20 www.mathworks.ch

Mattle Industrieprodukte AG Handel mit Sicherheitsprodukten zu Robotik-Anlagen, Safety-Beratungen, Safety-PreEngineering, Safety-Schulungen EN-ISO.

8340 Hinwil +41 44 938 13 33 www.mattle-ag.ch

moveline AG Kompetenz in der Realisierung / Greiferkonstruktion und Bau kompletter Automatisierungssysteme im Konsumgüterbereich.

8910 Affoltern am Albis +41 44 762 61 00 www.moveline.ch

Robotronic AG Vertrieb von Mitsubishi Industrieroboter sowie Entwicklung von Automatisierungslösungen für hoch präzise Anwendungen.

8406 Winterthur +41 52 267 02 00 www.robotronic.ch

Schmalz GmbH Kompetenz in der Beratung / Partner für Vakuumtechnik in der Automatisierungs-, Handhabungs- und Aufspanntechnik.

8309 Nürensdorf +41 44 888 75 25 www.schmalz.com

Schunk Intec AG Kompetenz in der Beratung/Anwendung von Komponenten für die Automation, Industrial Handling und Robotik.

8307 Effretikon +41 52 354 31 31 www.schunk.com

Sommer automatic GmbH Kompetenz in der Handhabungstechnik im Bereich Industrial-Handling.

4500 Solothurn +41 32 621 51 52 www.sommer-automatic.ch

Stäubli AG Hochleistungsroboter für alle Produktionsumgebungen. Für jede Industrie, die Kompetenz und das Engagement eines Teams.

8810 Horgen +41 43 244 22 66 www.staubli.com

SUPSI Bachelor- und Masterstudien in Mechatronik und Automatisierung/Entwicklungsprojekte im Bereich Prozessautomatisierung.

6928 Manno +41 58 666 65 11 www.dti.supsi.ch

Vonesco Technik AG Kompetenz in der Beratung / Anwendung von Industrierobotern im Bereich Industrial-Handling.

8162 Steinmaur +41 44 855 66 67 www.vonesco.com

WEISS Schweiz GmbH Kompetenz in Beratung/Verkauf/Service von Automations- und Antriebstechnik im Kreis oder in Linie.

2540 Grenchen +41 32 653 60 10 www.weiss-gmbh.ch

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BB zeigt an der Fair for automation + elec- tronics in Zürich seine Technologieführer- schaft mit der gleichzeitigen Einführung von zwei neuen Palettierrobotern, drei Spezialgreifern und einer benutzerfreundlichen Software – mit dem einen Ziel: automatisiertes Palettieren noch einfa- cher, schneller und effizienter zu machen.

«Wir bedienen diesen Markt in vollem Umfang», erklärt Klas Bengtsson, Produktmanager bei ABB Robotics. «Die neue, erweiterte Produktpalette er- füllt jetzt alle Anforderungen von Systemintegrato- ren und Endkunden an automatisierte Palettier- lösungen.»

Schneller Palettierroboter. Angeführt wird das neue ABB-Palettierangebot durch den kompakten, mit einer Handhabungskapazität von 110 kg

A

ausgestatteten IRB 460 – den schnellsten Palettier-

roboter der Welt. Mit bis zu 2190 Zyklen pro Stun- de ist dieser 4-achsige Roboter perfekt geeignet für das Palettieren am Ende der Verpackungslinie und das Palettieren von Säcken mit hoher Ge- schwindigkeit. Der IRB 460 verfügt über eine Reichweite von 2,4 m, benötigt 20 % weniger Stellfläche und ist 15 % schneller als vergleichbare Roboter.

Für die Hochleistungslagenpalettierung präsentiert ABB den neuen IRB 760. Mit einer imposanten Handhabungskapazität von 450 kg und einer Reichweite von 3,2 m zeichnet sich dieser Palettier- roboter besonders durch sein hohes Trägheitsmo- ment am Handgelenk aus. Dadurch kann der Ro- boter schwerere und grössere Produkte schneller drehen als jeder andere Roboter. Dank der überle-

genen Geschwindigkeit ist der IRB 760 prädesti- niert für die Palettierung kompletter Lagen wie z. B. Getränkekisten, Baumaterialien oder Chemi- kalienfässern.

Flexible Greifer: Drei flexible Greifer (FlexGripper) runden das neue Angebot zum Palettieren ab: ein Klemmgreifer in zwei verschiedenen Grössen zur Handhabung von Kisten, ein Krallengreifer für die Sackpalettierung bei hoher Geschwindigkeit sowie ein Vakuumgreifer für die gleichzeitige Aufnahme von bis zu fünf Produkten.

Das Highlight des einzigartigen Palettier-Portfolios von ABB ist jedoch die neue Software RobotStudio Palletizing PowerPac. Die benutzerfreundliche Soft- ware kann auf jedem handelsüblichen PC installiert werden. Sie versetzt Nutzer ohne umfassende Er-

Palettieren in einer neuen Dimension

Vielseitige Roboter suchen anstrengende Arbeiten.

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Halle 5, Stand B11 eiss Schweiz GmbH zeigt an der Fair for

automation + electronics die folgenden Produktneuheiten:

High Torque Dreheinheiten: Die Drehmodule ST und SW mit Direktmotor und absolutem Drehge- ber sind genau dann richtig, wenn schnelle, präzi- se und hoch dynamische Dreh-, Schwenk- und Greiferbewegungen gefordert sind.

Rundschalttische mit Hybrid Drive: Ein integrierter Torque-Motor mit hoch präziser Untersetzung, dazu ein absolutes Messsystem, eine eingebaute Haltebremse, gepaart mit präziser und robuster Mechanik.

W

Die Linearmotorachsen HL bieten kompromisslose,

modernste Antriebstechnik hoch integriert und einbaufertig. Kompakte und präzise Kugelumlauf- führungen und ein absolutes Messsystem gehören dabei genauso zum Konzept wie die automatische Schmierung.

Alle Produkte hoch dynamisch und frei program- mierbar – dank Direktantrieb.

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2540 Grenchen, 032 653 60 10

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fahrung mit Roboterprogrammierung in die Lage, sehr effektiv eigene Programme und Simulationen für komplette Palettieranlagen zu erstellen. «Die Anforderungen an die Programmierung von Robo- tern werden immer komplexer», stellt Bengtsson fest. «Deshalb ist diese Software eine wirkliche Re- volution. Wozu früher Tage benötigt wurden, wird heute in einigen Minuten erledigt.»

In der Zusammenfassung bringt Bengtsson die Vorteile der neuen Produkte deutlich zum Aus- druck: «Das komplette ABB-Portfolio an Palettier- robotern kann jetzt mit den FlexGrippern und der

Software Palletizing PowerPac so kombiniert wer- den, dass sich sowohl für Systemintegratoren als auch für Endkunden eine kosteneffiziente und ein- fach Lösung aus einer Hand ergibt.»

ABB Robotics Schweiz unterstützt ihre Partner in der Planung, im Vertrieb und in der Inbetriebset- zung von Produkten, Lösungen und Dienstleistun- gen im Bereich der roboterbasierten Automation.

Wir bieten Lösungen an, die technologisch auf dem aktuellsten Stand sind und leisten damit ei- nen Beitrag zum langfristigen Erfolg unserer Part- ner. Die höchstmögliche Verfügbarkeit der Anla-

gen, eine lange Lebensdauer der Roboter und die Steigerung der Gesamtproduktivität stehen im Zentrum unserer Leistungen. ABB Robotics Schweiz – Partnerschaft und Kompetenz in der

Robotik.

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Man sieht unseren neuen Produkten nicht an, was in ihnen steckt. Man sieht nicht das geballte Know-how von Mechanik, Software und Elektronik. Oder den standardmäßigen Direktantrieb. Oder die Einsparpo- tenziale, die sich bei der Inbetriebnahme ergeben.

Alles, was man von außen sieht ist, dass sie von WEISS sind – das reicht auch vielleicht.

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Krallengrei- fer für die Sackpalet- tierung.

Referenzen

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Dort gibt es ausführliche Musterlösungen, Proben, Lernzielkontrollen, Schulaufgaben und Klassenarbeiten für alle Schularten, Klassen und Fächer, passend zum aktuellen

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