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OsteinerGm 9-97 Osteiner

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Geisenheimer Rebsorten und Klone

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Botrytisrisiko Säure Mostgewicht Ertrag

gering hoch

Osteiner Gm 9-97

Für Geisenheim eingetragener Klon:

1 Gm.

Ampelographie:

Triebspitze: starkwollig, weißlich gelbgrün, rötlich umrandet; Blatt: junges Blatt gelb- grün, weiß überhaucht, ausgewachsenes Blatt mittelgroß, rundlich, fünflappig, dun- kelgrün, blasig, Mittellappen breit keilför- mig, tief gebuchtet, überlappend, Stielbucht variabel v-förmig bis sich überlappend, Rand breit gezähnt; Traube: mittelgroß, breit ke- gelförmig, kompakt, Beeren mittelgroß, rund, feste Beerenhaut, gelbgrün, beduftet.

Eigenschaften:

Wuchs: mittel bis stark, Austrieb: mittel

Blütezeitpunkt: mittel bis spät Reifezeit: mittel bis spät Lageansprüche: mittel

Bemerkungen:

Die Sorte besitzt eine sehr gute Blüte- und Winterfrostfestigkeit. Ähnlich dem Riesling zeigt sie eine hohe Toleranz gegen Chlorose und Trockenheit.

Osteiner

Zuchtnummer: Gm 9-97

Benannt nach den Grafen von Ostein, von de- nen der letzte seines Geschlechts Johann Fried- rich (1735–1809) in Geisenheim bedeutende Bau- werke und Gartenanlagen errichtete. Die Sorte ist frosthart und zeigt einen mittelstarken bis kräfti- gen, aufrechten Wuchs bei geringer Geiztriebbil- dung. Sie ist sehr blütefest. Die Stielfestigkeit der Trauben erlaubt es den Lesezeitpunkt länger hin- auszuzögern. Die Weine sind fruchtig und körper- reich mit rieslingähnlicher Säure.

Herkunft: Die Sorte wurde von Prof. Dr. Heinrich Birk im Jahr 1929 in Geisenheim gekreuzt unter Verwendung der Elternkombination Weißer Ries- ling x Grüner Silvaner. Die Erteilung des Sorten- schutzes und die Eintragung in die Sortenliste er- folgten im Jahr 1984.

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Triebspitze: starkwollig bis filzig, weißlich- grün, interkostal rötlich gefleckt; Blatt: jun- ges Blatt fünflappig, tief gebuchtet, gezähnt, rötlich berandet, ausgewachsenes

Triebspitze: dichtwollig bis filzig, weiß mit grünlichem Hauch; Blatt: junges Blatt gelb- lich grün, interkostal rotbraun gefleckt, aus- gewachsenes Blatt mittelgroß, drei- bis

junges Blatt fünflappig, stark gebuchtet, schwach behaart, glatt, grün, ausgewachse- nes Blatt mittelgroß, tief fünflappig, dunkel- grün, blasig, kahl, Unterseite matt, Blattner-

Triebspitze: schwachwollig, hellgrün mit bräunlichem Hauch; Blatt: junges Blatt rundlich, schwach blasig, gelbgrün, glänzend, ausgewachsenes Blatt mittelgroß, rundlich,