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Archiv "Motivation – wozu denn?" (04.06.1986)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

THEMEN DER ZEIT DIE GLOSSE

Zeugnis-Künstler

Manche Krankenhausverwaltun- gen bzw. Chefärzte verwenden in den Arbeitszeugnissen positiv klingende Formulierungen, die im Grunde wenig schmeichelhaft sind. Die Floskel etwa „Er hat sich bemüht, den Anforderungen ge- recht zu werden ..." ist ja ziem- lich abwertend.

Da diese Geheimsprache mittler- weile enttarnt worden ist, hat man neue Formeln entwickelt. Hier ei- nige neue Beurteilungsfloskeln mit ihrer Übersetzung:

„Er hat sich engagiert eingesetzt."

Hier ist der Begriff „Gage" ver- steckt. Deutlicher Hinweis, daß der Beurteilte ständig höhere Bezüge und Zulagen fordert.

„... hervorragende mündliche Ausdrucksfähigkeit." Signalisiert:

Hängt an der Flasche.

„... umfassende Kenntnisse im Krankenhausbetrieb."

Zu deutsch: Weiß alles in der Kli- nik, vor allem, wo gerade gefeiert wird.

„Führt mittels geschickter Hand."

In dem Codewort „führt mittels"

ist der Begriff „Abführmittel" ver- schlüsselt. Also: Fehlt öfters we- gen Krankheit.

„Seine Bereitschaft, Nachtdienst zu tun, war ausgeprägt."

Übersetzt: Keine Schwester war vor ihm sicher ...

„Sein Verhältnis zu den Kollegen war von gegenseitigem Respekt gekennzeichnet."

In „Respekt" wird auf „Speck" an- gespielt. Im Klartext also: Er be- sucht ständig die Krankenhaus- Kantine.

„Sein Eintritt war am ..." Der Fachmann liest: „Ein Tritt"! Wur- de also gefeuert. logo! UM

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ie verschiedenen Motivatio- nen können drei Bereichen zugeordnet werden:

CD

Jedes Lebewesen braucht Nah- rung, Wärme und Schutz. Der Mangel daran verlangt katego- risch nach Beseitigung. Das ge- stillte Bedürfnis gewährt Befriedi- gung. Die Motivation steht hier im Dienste eines dringlichen Erfor- dernisses; nennen wir sie funda- mental.

C) Viele Handlungsabläufe erfol- gen so nebenbei; sie sind weder notwendig noch vorsätzlich ein- geleitet. Eine Frau etwa sorgt tag- aus, tagein für die Familie, sie kümmert sich um die Nachbarn;

im Altenheim dann findet sie stets etwas Nützliches zu tun. In diesem Beispiel war die Orientierung alt- ruistisch, in einem anderen mag sie egoistisch erscheinen.

Den Charaktermerkmalen treten Eigenarten des Temperaments zur Seite. Dieser Mensch sprüht vor Initiative, jener verharrt in stumpfer Apathie.

Solche Handlungsabläufe ent- springen der Neigung oder Anla- ge. Hier liegt eine habituelle Moti- vation vor.

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Da gibt es Aktivitäten, die nicht durch Natur oder Naturell vorge- geben wurden. Ungewohnte, wei- terführende Aktionen harren dar- auf, in Angriff genommen zu wer- den. Dazu bedarf es der Zielset- zung und eines intentionalen Bo- gens. Hierin kann eine kreative Motivation gesehen werden.

Motivation wozu denn?

Zum Thema

Gesundheitserziehung (und zur Überprüfung des eigenen Verhaltens)

In ihrem Ablauf läßt die einzelne Motivation jeweils drei Instanzen erkennen. Wer wird motiviert, wo- durch, und wozu geschieht die Motivation? Das Subjekt einer je- den Motivation ist ein differenzier- tes Lebewesen, der Mensch oder ein Tier. Es bedarf meistens eines Anstoßes, um eine Strebung in Gang zu setzen. Mit dem Wozu fra- gen wir nach einem Zielobjekt.

Das Subjekt wird in seinen Ambi- tionen mehr oder minder stark vom Objekt beeinflußt.

Die drei Arten von Motivation lie- gen auf verschiedenen Ebenen;

basal das vital Notwendige, dar- über die beiläufige Routine und schließlich der kreative Vollzug.

An den fundamentalen Erforder- nissen haben Menschen unseres Kulturkreises kaum einen Mangel.

Wir könnten somit unsere Tage damit verbringen, Gepflogen- heiten nachzugehen. Wir haben aber auch die Chance, humane Fähigkeiten und Werte zu entwik- keln. Die Evolution des Menschen vollzog sich in einer schrittweisen Ablösung von recenten Zwängen.

„Motivation" —dieses Wort ist in jüngster Zeit bei uns im- mer mehr in Mode gekommen. Es hat seinen Ursprung im Verb movere (bewegen). Davon leitet sich ab das Mo- tiv, der Beweggrund. Zu einem operationalen Begriff wurde Motivation. Damit wird eine Kraft bezeichnet, durch die jemand in Gang gesetzt wird. Angewandt auf die Ge- sundheitserziehung zum Beispiel: Wie läßt sich jemand

„in Gang setzen" — und in welche Richtung eigentlich?

1676 (24) Heft 23 vom 4. Juni 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Gesundheitserziehung

Die Menschheit verkörpert eine Entwicklung aus der Notwendig- keit in die Möglichkeit, aus der Kausalität in die Finalität. Diese voranschreitende Reifung ist auch dem einzelnen in seinem Leben aufgetragen (Erickson). Es kom- men allerdings Zweifel, ob dieser Auftrag hinreichend erkannt und genutzt wird.

Im Widerstreit der Motive Das Tier bleibt auf den fundamen- talen Handlungsbereich verwie- sen. Im Parlament seiner Instinkte (K. Lorenz) wird die Maxime sei- nes Willens festgelegt. Der junge Mensch entwickelt neben vitalen Strebungen sehr bald Neigungen und Gewohnheiten. Der reife Er- denbürger ist genötigt, auf ver- schiedenen Ebenen seine Ent- scheidungen auszuhandeln. Dabei steht ihm die Vernunft beratend zur Verfügung. Ihr gebührt eigent- lich die Richtlinienkompetenz.

Doch dagegen opponieren gehei- me Verführer (Packard). Sie reden vom Geld oder Größe; verheißen Heil oder ungetrübte Geborgen- heit. Es locken die Attraktionen der weiten Welt oder die Idylle ei- nes trauten Kinderglücks.

Um im Bilde des Parlamentaris- mus zu bleiben: Gegen die Stim- me der Vernunft stemmen sich einflußreiche Interessenvertreter.

Hier sind Pressure-Groups am Werke, alerte Jungs, die im Schat- ten der Flure und Vorzimmer ihr Wesen treiben. Sie haben höchst gewichtige Dinge vorzubringen.

Steht einmal das Gemeinwohl zur Entscheidung, so wird es schwer, der Sachlichkeit und Redlichkeit Gehör zu verschaffen.

Derartige Einflüsse bedienen sich einer probaten Doppelstrategie:

Es lockt der mühelose Weg und der eindrucksvolle Effekt. Das Grundanliegen ist höchst begeh- renswert, von nagender Sehn- sucht getrieben. Solche Strömun- gen sind in der Regel nicht be- wußt. Habituelle Motivation liegt

im Unterbewußten verankert, ist somit stark und dabei schwer an- greifbar. Gegen solche Kräfte hat unser Intellekt einen schlechten Stand; ja, er ist bestechlich, liefert im nachhinein Argumente der Ver- nünftigkeit. Nach Hermann Hesse sind die Neigungen dazu begabt, als Weltanschauungen aufzutre- ten.

Wir wissen alle um die Schädlich- keit von Übergewicht, Rauchen, Alkohol und Drogen. Es ist hin- länglich bekannt, daß auf ihr Kon- to ein Großteil aller Erkrankungen und vorzeitigen Todesfälle in den Industriestaaten kommt. Doch für die Lebensführung des Durch- schnittsbürgers bleibt diese Er- kenntnis praktisch ohne Belang.

Manipulierte und

suspendierte Motivation Es mag darauf verwiesen werden, daß die Bewohner der Industrie- länder in zwei Kriegen ja außerge- wöhnliche Entbehrungen zu tra- gen hatten. Man sagte uns: Du bist nichts, Dein Volk ist alles! — Da- nach wurde Wohlstand für alle proklamiert. An die Stelle der Op- ferbereitschaft trat der schiere Egoismus (Mitscherlich). Konsum wurde zur Maxime und weit über die Sättigungsgrenze ausgeweitet.

Ein Tier kann dazu nur unter unna- türlichen Lebensbedingungen ge- bracht werden.

Wir aber glauben an unser gutes Recht auf stete Steigerung der Le- bensqualität.

Vor drei Jahren erklärte ein 15jäh- riger Fernsehjünger, er habe An- recht auf Schokolade, so viel er möge. Jetzt, bei einem Überge- wicht von 40 Prozent, meint er, dürfe ihm niemand zumuten abzu- nehmen.

Auf solche Weise lassen sich stän- dige Bedürfnisse anmelden und verteidigen. Die Forderungen wer- den in den Rang eines vitalen Rechts gesetzt. Nun ist ja nicht nur der Hunger Anlaß für eine Nah-

rungsaufnahme; Appetenzen ent- stehen auch durch die Präsenta- tion von Verlockendem.

Nüchtern betrachtet wirkt hier nicht mehr der Bedarf als Motiv, sondern der stimulierte Lustge- winn, die Selbstbefriedigung.

Nach Postman sind wir bereit, uns zu Tode zu amüsieren.

So wurden die Wohlstandsbürger satt und korpulent, anfällig und hinfällig. Nicht nur die Industrie von Nahrungs- und Genußmitteln florierte, auch die Branche Soziale Dienste hatte respektable Zu- wachsraten einschließlich der ver- mittelnden Sozial-Bürokratie. Ge- gen diesen Wettlauf von Haben und Wollen protestierte Ende der 60iger Jahre eine kritische Ju- gend. Als ihre Ablehnung nur we- nig fruchtete, verfielen allzu viele auf den großen Frust, den Null- bock auf nichts. So wurde aus der manipulierten Motivation die De- motivation.

Und diese steht in Nachbarschaft zur Sucht. Wer da beim Aufwa- chen am späten Morgen die un- umstößliche Feststellung trifft, daß da keinerlei Aufgaben warten, mag den Rest des Tages im Tran verbringen. Fehlende Aufgaben- stellung ist nicht nur Wegbereiter zur Sucht; der ständige Mißbrauch bewußtseinsändernder Substan- zen blockiert auch seinerseits die Verfügbarkeit. Pulle und Pille läh- men die Aktivität, das Interesse re- duziert sich auf die Erlangung des spezifischen Zustandes.

In unscheinbarer Form tritt ein Mangel an Motivation im bürgerli- chen Konformismus auf. Man hält sich an die Masse; tut nur, was an- dere auch tun. „Wieso soll ich ver- zichten; wenn schon Disziplin ge- übt werden muß, dann können die anderen damit beginnen." Derzeit werden große öffentliche Anstren- gungen um die Gesundheit unse- rer Umwelt gefordert — mit Recht!

Wie wenig aber unternimmt der einzelne selbst für seine Gesund- heit. Augenscheinlich fällt es leichter, von Körperschaften und Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 23 vom 4. Juni 1986 (27) 1677

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Gesundheitserziehung

Institutionen durchgreifende Maß- nahmen zu verlangen, als sich selbst in die Pflicht zu nehmen.

Literaten, etwa A. Huxley, meinen nun, daß die Politiker mit Hilfe der Medien die Menschen in ihre Ab- hängigkeit bringen. lllich bezich- tigt die Ärzteschaft, profitbewußt die Gesundheit der Bürger zu ent- eignen. Wer hat aber die Entmün- digung eingeleitet und sich be- haglich darin eingerichtet? Gewiß, die Professionellen haben eine stärkere Verantwortung. Aber sie richten sich nach der Masse, wie man es verlangt, leider- und mit Erfolg! So fährt der Populismus im Kreisverkehr.

Einer solchen Mentalität hat der Wohlfahrtsstaat fürsorglich Rech- nung getragen. Der Bürger wurde für mündig erklärt, dann durfte er die Eigenverantwortung ablegen, während soziale Institutionen sich seiner annahmen. Vorkehrungen wurden geschaffen, die weit über das Notwendige hinaus reichen. Persönliche Verpflichtung wurde publikumswirksam suspendiert.

Damit versiechte der Ansporn zur Pflege individueller Fähigkeiten.

Das Häuflein der Engagierten muß erkennen, daß ihr Einsatz zur dop- pelten Belastung wird. Der Unmo- tivierte aber konnte sicher sein, daß ihn respektabele Anspruchs- berechtigungen erwarteten. So bewegte sich die Sozialkybernetik beständig rückwärts in Richtung auf Bedürftigkeit.

Ansätze zur Korrektur Läßt sich eine verbreitete Mentali- tät ändern? Nun, das hängt davon ab, ob die Mitbürger sich zu einem vernunftbestimmten Handeln be- wegen lassen. Voraussetzungen dazu sind Einsicht sowie Bereit- schaft zu äußeren und inneren Konsequenzen.

~ Ein jeder braucht nicht nur die Kenntnis über Risikofaktoren. Ihm muß bewußt sein, daß vorerst und vor allem durch das eigene Tun

und Lassen sein Schicksal gestal- tet wird. Es ist längst fällig, sich mit den Negativeffekten des sozia- len Maschenwerkes zu befassen.

Überfällig ist das Gebot, daß nie- mand nach Belieben mit seiner Gesundheit verfahren kann, da ja für alle Schäden die Gemeinschaft einzustehen hat. Disziplin und Selbstkontrolle sollten sehr wohl wieder Anerkennung finden. Wenn nun ein Politiker (0. Lafon- taine) solche Appelle verhöhnt, so wäre zu fragen, wohin die Preisga- be dieser Fähigkeiten führt, ob et- wa ihm oder anderen daran gele- gen ist, wenn die Hinfälligkeit der Betreuten und die Macht der So- zialfunktionäre weiter wachsen.

~ Tatsächliche Verantwortung für die eigene Gesundheit hat sich den anstehenden Konsequenzen zu stellen. So lange der Mensch lernfähig ist und beansprucht, frei zu sein, obliegen ihm jene Erfah- rungen, die aus seinem Fehlver- halten resultieren. Eine fällige Kor- rektur ist seine eigene Aufgabe. Es fehlt zumal am positiven Anreiz.

Nicht unbillig wäre eine Beloh- nung der Versicherten, die über 30 oder 50 Jahre in redlichem Bemü- hen ihre Risiken gering gehalten haben und leistungsfähig geblie- ben sind.

~ Bewußte Lebensführung be- darf persönlicher Leitbilder. Ideale persönlicher Folgerichtigkeit, die in den Hochkulturen Griechen- lands, Roms und des christlichen Abendlandes hervortraten, sollten auch heute aufgezeigt werden.

Sehr wohl kommt es auf das Ver- halten eines jeden Arztes an. Sein Lebensstil muß erkennen lassen, daß Einsichten zur Konsequenz verpflichten. Eine Praxis, in der volle Aschenbecher und leere Bierflaschen umherstehen, ver- dient das Symbol moralischen Bankrotts. in Großbritannien ist es der Medical Association gelungen, ihre Mitglieder zum Nikotinver- zicht anzuhalten. Common sense stünde auch den Mitgliedern des Verbandes der Niedergelassenen Ärzte Deutschlands oder des Be- 1678 (28) Heft 23 vom 4. Juni 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

rufsverbandes Deutscher Interni- sten wohl an. Eine entsprechende Einstellung gegenüber Alkohol und dem eigenen Körpergewicht wären Signale in der Gesundheits- erziehung.

Welche Ziele?

Wozu soll motiviert werden? An- gesichts einer grundsätzlichen Antwort gesteht der Autor gern, daß für ihn der Heidelberger Phy- siologe Hans Schäfer eine Garan- tenstellung einnimmt. Hier seien einige Zielvorstellungen genannt:

e

Der einzelne hat Verantwor- tung für seine körperliche und gei- stige Gesundheit zu tragen. Ihm obliegt die Ausgestaltung und Sorge für seine Fähigkeiten.

• Menschliche Individualität er- fährt Erfüllung in einer eigenstän- digen Lebensführung. Diese er-

möglicht eine restriktive Inan-

spruchnahme anderer und einen verantworteten Umgang mit den Gütern der Gemeinschaft.

e

Eigenverantwortung und Selb- ständigkeit befähigen, für sinnvol- le Aufgaben verfügbar zu sein.

• So sehr wir aufgerufen sind, die Kraft eigenen Wollens einzuset- zen, so unabweislich ist die Ein- sicht in die biologischen Grenzen unseres Daseins.

Solche Zielsetzung entspringt nicht so sehr dem krassen Mißver- hältnis zwischen Kosten und Nut- zen in unserem Gesundheitswe- sen, als vielmehr dem Unbehagen des Homo sozialis. Seines Enga- gements enthoben wird der Wohl- standsbürger von Abhängigkeiten und Ängsten eingeschnürt. Er fühlt sich unübersehbaren Institu- tionen ausgeliefert. Diesen Teu- felskreis gilt es zu durchbrechen.

Anschrift des Verfassers: Dr. med. Klaus Dropmann Arzt für innere Medizin Kitschburger Straße 245 5000 Köln 41

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