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Archiv "Beitragssatz: Frechheit" (29.06.2001)

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Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 98½½Heft 26½½29. Juni 2001 AA1739

B R I E F E

Ärztekammer war abschlägig mit der mündlichen Begrün- dung:

❃ Diese Tätigkeit wäre aus keinem ärztlichen Blickwin- kel gewesen! – Den habe ich doch jetzt und kann den Grund für die jeweilige Un- tersuchung erkennen, auch nachträglich!

❃ Wenn man mir dies jetzt anerkennen würde, müsste man auch jedem Kranken- gymnast, der jetzt in Ausbil- dung zum Orthopäden ist, je- dem Anästhesiepfleger, der jetzt in Weiterbildung zum Anästhesisten ist, jedem Op- tiker, der jetzt Augenarzt wird usw., diese Anerken- nung gewähren.

Ja, warum denn nicht?

Die schriftliche Auskunft fiel magerer aus: Gemäß § 4 Abs. 1 der Weiterbildungs- ordnung für Ärzte kann mit der Weiterbildung erst nach Approbation als Arzt be- gonnen werden. Dies bedeu- tet also, dass, wenn ein Arzt nachErhalt der Approbati- on bei einem Labormedizi- ner arbeitet und sich von medizinisch-technischen As- sistenten diverse Bestim- mungsmethoden von Sub- stanzen in Körperflüssigkei- ten, die Funktion verschie- dener Geräte, die Differen- zierung von Blutausstrichen, die Vorgehensweise bei Blutgruppenbestimmungen und Kreuzproben sowie vie- les andere erklären lassen muss, dies Weiterbildung ist, wenn ein Arzt dasselbe vor seiner Approbation lernt, kann dies nicht gleichgesetzt werden, obwohl der Inhalt der gleiche ist.

Im Hinblick auf unsere oh- nehin zu wenig an der Praxis orientierte Ausbildung halte ich diese Einstellung für überholt und geradezu wi- dersinnig.

Für Meinungsäußerungen und hilfreiche Tipps unter der E-Mail-Adresse

www.weiterbildung@hotmail.

com wäre ich sehr dankbar.

Jane Mündel, Kriemhildstraße 5, 77694 Kehl

Arzttum

Zusammenhänge von Nachwuchs- mangel in der Medizin und immer dicker werdendem Stellenangebots- teil im DÄ:

Beruf ohne Bedauern an den Nagel gehängt

Den immer dicker werden- den Stellenangebotsmarkt im DÄ betrachte ich mit großem Vergnügen: Diese „Abstim- mung mit den Füßen“ der jungen Kollegen wird viel ef- fektiver zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken beitragen als al- le Kampagnen von Marbur- ger Bund etc.

Für mich gehörten Sprüche wie „Ihre Motivation müssen Sie sich schon von zu Hause mitbringen.“, „Sie wollen Mittag essen gehen? – Das ist doch nur was für Interni- sten!“ oder „Wer pünktlich geht, entlässt sich selbst.“

zum Alltag. Wer von seinem Recht, nach einem Tag und einer Nacht im OP nach Hause zu gehen, Gebrauch machte, wurde als „nicht be- lastbar“, „nicht engagiert“

bezeichnet und galt als für die Chirurgie ungeeignet.

Der Beginn der Nachmittags- visite wurde vom Oberarzt auf eine Stunde nach Ende der Arbeitszeit festgesetzt.

Überstundenzettel wurden einfach nicht gegengezeich- net, denn die Überstunden waren ja „freiwillig“. Die Krankenschwestern machten seit circa 1990 konsequent nur noch „rein pflegerische“

Arbeiten; alles, was dadurch liegenblieb, musste selbstver- ständlich von uns Assistenz-

ärzten zusätzlich erledigt werden, hinzu kam ein jähr- lich wachsender Wust von Dokumentationen aller Art, sodass für „rein ärztliche“

Tätigkeiten kaum noch Zeit blieb. Widerstand gegen die- se Arbeitsbedingungen regte sich praktisch nie, denn wir waren ja so leicht erpressbar:

mit Zeitverträgen bei äußerst knappen Stellen, mit dem OP-Katalog und mit Veröf- fentlichungen. Altersgenos- sen, die in der freien Wirt- schaft tätig waren, schüttel- ten nur den Kopf über das

„ruinöse Management“ von

„Firmen“, die ihre hochmoti- vierten und qualifizierten Mitarbeiter dermaßen demo- tivieren und deren Arbeits- zeit für unterqualifizierte fachfremde Arbeiten ver- schwenden, anstatt die Mit- arbeiter zu fördern und zu motivieren und somit die Leistung des Unternehmens zu verbessern, und über den in den Kliniken herrschen- den „vorsintflutlichen“

Führungsstil. Und für das Geld, das wir verdienten, wären sie morgens nicht mal aufgestanden.

Ich habe diesen Beruf – an- fänglich hoch motiviert – 1992 ohne Bedauern an den Nagel gehängt. Dem Land NRW habe ich einige zehn- tausend DM für unbezahlte Überstunden und Bereit- schaftsdienste „geschenkt“.

Dr. med. Ulrike Weiß, Wellerdings Hof 7, 49401 Damme

DKV

Zur Verschlechterung der Zahlungs- moral der DKV:

Weiteres Beispiel

Heute trage ich ein weiteres Beispiel, neben der Kosten- bewilligung für HIV-Infizier- te, für die Verschlechterung der Zahlungsmoral bei Lei- stungsabrechnungen bei:

Seit Mitte des Jahres 2000 habe ich bis August 2000 nur vereinzelt, ab November 2000 keine Überweisungen erhalten. Man hat mich fünf Monate zappeln lassen, ich

habe dann im Februar 2001 Klage eingereicht. Am 29.

April 2001 kam eine Lei- stungsabrechnung, die einem zu Papier gebrachten Orakel- spruch aus Delphi gleicht.

Nach dem Versuch der Deu- tung habe ich die Erkenntnis, dass die DKV sich weigert, Präparate, die bis 23. Mai 2000 anstandslos gezahlt wurden, zu zahlen . . . Dr. med. Hanns-Peter Seuß, Pfarrergasse 9/I, 93047 Regensburg

Beitragssatz

Zu dem Beitrag „Mindestbeitragssatz in der GKV: Ein Kompromiss mit ab- surden Folgen“ von Jens Flintrop in Heft 19/2001:

Frechheit

. . . Der jetzige Mindestbei- trag sorgt dafür, dass nicht noch mehr junge und gesun- de Menschen in die billigen virtuellen Kassen abwandern werden. Diese Bewegung hat den anderen Kassen Verluste in Milliardenhöhe gebracht.

Unter anderem dadurch sind unsere Entgelte nur noch so hoch wie 1982 (Scheinschnitt).

Dadurch schwebt über uns der Arzneiregress. Wir haben jeden Tag den Kampf mit den Patienten, weil alles ra- tioniert wurde und wahr- scheinlich auch in Zukunft weitere Einschränkungen folgen. Ich bin der Meinung, dass es endlich Zeit wird, dass unsere ärztliche Lei- stung von allen Krankenkas- sen gleich bezahlt wird. Das Gemeine an der Situation in Berlin ist ja, dass der Punkt- wert der BKK Verkehrsbau bei 5,5 Pfennig, bei der BEK bei zirka 8 Pfennig liegt. Das sind immerhin 45,45 Prozent mehr. Konkret heißt das, dass wir bei einem Hausbesuch von der BEK bei 400 Punk- ten zirka 32 DM, von der BKK Verkehrsbau aber nur 22 DM erhalten. Die Patien- ten sparen nicht nur Geld, sie können sogar selbstverständ- lich erwarten, dass wir alles billiger machen müssen. Im Grunde „verdienen“ sie also doppelt auf unsere Kosten.✁

E-Mail

Briefe, die die Redaktion per E-Mail erreichen, wer- den nur veröffentlicht, wenn sie ausdrücklich als „Leser- brief“ bezeichnet werden.

Voraussetzung ist ferner die vollständige Anschrift des Verfassers (nicht die bloße E-Mail-Adresse). Die Re- daktion behält sich bei Le- serbriefen jederzeit Kür-

zungen vor.

(2)

B R I E F E

A

A1740 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 98½½Heft 26½½29. Juni 2001 Ich finde es daher eine

Frechheit uns Ärzten und den Patienten gegenüber, wenn der Kommentator die- se Idee ordnungspolitisch

„unsinnig“ findet . . . Dr. med. Fred Reiß, Drakestraße 44, 12205 Berlin

Akupunktur

Zu der Meldung „Kassen suchen Ver- tragsärzte“ in Heft 19/2001:

Hirnlos

In einer akuten Kampfphase der Kassenärztlichen Vereini- gung Westfalen-Lippe gegen das Einkaufsmodell „Aku- punktur“ der Krankenkassen machen Sie im Deutschen Ärzteblatt Werbung für solche Modellprojekte, indem Sie hirnlos eine Pressemitteilung der Ersatzkassen veröffentli- chen. Die einzige Möglichkeit, solche Einkaufsmodelle und deren Folgen zu verhindern, ist, solchen Verträgen nicht beizutreten, die Nadeln nach außen zu richten und sich ein- zu„igeln“. Da haben Sie ein Eigentor geschossen!

Dr. Ulrich Thamer, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Robert-Schimrigk- Straße 4–6, 44141 Dortmund

Budgetierung

Zu dem Beitrag „Ablösung der Arznei- mittelbudgets: Ulla Schmidt macht Ernst“ von Sabine Rieser in Heft 20/2001:

Viel heiße Luft

Was rechtfertigt eigentlich die Vorschusslorbeeren für die neue Gesundheitsministerin?

Erste Ansätze für eine zu- kunftsweisende Neugliede- rung des maroden Gesund- heitssystems? Spielraum für mehr Eigeninitiative und Ei- genvorsorge? Nutzung des Wachstumspotenzials im Ge- sundheitsmarkt, um der Wirt- schaft Impulse zu verleihen?

Fehlanzeige! Stattdessen wird die alte Vollkasko-Mentalität durch die Illusion genährt, der Arzt könne nach Ablösung

der Arzneimittelbudgets wie- der „alles“ verschreiben. Und natürlich soll es weiterhin die volle ärztliche Leistung zum floatenden Punktwert geben.

Dass unsere Ärztefunktionä- re artig applaudieren, weil sie bei der Verteilung des Man- gels wieder etwas mitmischen und hier etwas mehr ausge- ben dürfen, wenn es dort wieder eingespart wird, zeigt, dass Frau Schmidt eines wirklich gut kann: viel heiße Luft publikumswirksam ver- packen.

Dr. med. Jürgen Horn, Jakob-Rumpf- Straße 7, 35510 Butzbach

Vergangenheit

Zu dem Beitrag „Medizin in der NS- Zeit: Hirnforschung und Kranken- mord“ von Priv.-Doz. Dr. Hans-Walter Schmuhl in Heft 19/2001:

Was wurde aus den mordenden Kollegen?

Es war für mich sehr bewe- gend, bedrückend und gleichzeitig befreiend, so of- fen und detailliert im DÄ über die verbrecherische Verstrickung von ehemaligen Kollegen in die Nazivernich- tungsmaschinerie zu lesen.

Offen, sachlich und distan- ziert, fast aseptisch.

Doch wie war die ärztliche, ethische Aufarbeitung direkt nach dem Kriege? Was wur- de aus den in diesem Artikel namentlich genannten Ärz- ten? Wurden sie von der Ge- sellschaft strafrechtlich, von der Ärzteschaft disziplina- risch belangt oder blieben sie in Amt und Würden?

Ein ergänzendes, klärendes Wort zu diesem Aspekt der Verstrickung erscheint mir absolut erforderlich.

Dr. med. Hans Adenauer, 72, Allée Jules Vernes, F-78170 La Celle Saint Cloud

Sind wir vor solchem Fehlverhalten gefeit?

Besonders haben mich fol- gende Sätze über die an der massenhaften Ermordung psychisch Kranker beteiligten

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A

A1742 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 98½½Heft 26½½29. Juni 2001

B R I E F E / B Ü C H E R

Ärzte beeindruckt: „Dieser Genozid wurde von Ärzten initiiert, geplant, vorbereitet, gerechtfertigt, durchgeführt und wissenschaftlich beglei- tet. Man kann gar nicht deut- lich genug hervorheben, dass diese Ärzte nicht trotz, son- dern wegen ihres ärztlichen Berufsethos zu Vollstreckern eines historisch beispiellosen Aktes der Barbarei wurden.“

– Wenn das damals gesche- hen konnte, sind wir dann heute vor solchem Fehlver- halten gefeit? Heute wissen wir, dass es sich bei der Er- mordung von über 260 000 psychisch Kranken um einen

„historisch beispiellosen Akt der Barbarei“ gehandelt hat.

Wenn man 100 Jahre vor der NS-Zeit ein solches Unter- nehmen ins Gespräch ge- bracht hätte, wäre das Urteil kaum anders ausgefallen.

„Nur“ in der NS-Zeit dach- ten viele Ärzte anders.

Und heute werden massen- haft ungeborene Menschen umgebracht – so genannte Abtreibungen – und wird ernsthaft über die PID und die verbrauchende Embryo- nenforschung diskutiert. Vor 50 Jahren hätte man so etwas mit Sicherheit als einen „hi- storisch beispiellosen Akt der Barbarei“ angesehen, aber wir heutigen Ärzte – un- ter dem Einfluss des Zeitgei- stes – haben da kaum noch Bedenken . . .

Dr. med. Winfrid Gieselmann, Finkenwiesenstraße 1, 75417 Mühlacker

Meinungsforschung

Zu dem Beitrag „Ganzheitliche Thera- pie gewünscht“ von Petra Bühring in Heft 20/2001:

Mit Homöopathie beschäftigen

Wenn 67 Prozent der Patien- ten Homöopathie wünschen und wir Ärzte die Fachleute für Medizin sind, dann ist es notwendig, dass wir uns alle wissenschaftlich mit der Homöopathie beschäftigen.

Sonst könnten wir auf diesem Gebiet ungewollt Scharlata- nerie betreiben, weil wir die

Homöopathie nicht beherr- schen.

Prof. Dr. med. Walter Köster, Goethestraße 9, 60313 Frankfurt/Main

Cannabis

Zu dem Beitrag „Cannabis als Arznei- mittel“ von Dr. Horst Möller und Dr.

Ingo Flenker in Heft 17/2001:

Kassen entziehen sich

. . . Leider gestaltet sich die Verordnung in der ärztlichen Praxis problematischer, als es der Artikel annehmen lässt.

Die Krankenkassen entzie- hen sich zunehmend mit dem Hinweis, es handle sich bei Dronabinol um keine arznei- mittelrechtlich zugelassene Substanz, der Kostenüber- nahme. Da sich die monatli- chen Behandlungskosten im Allgemeinen in einer Grö- ßenordnung von 1 000 bis 2 000 DM bewegen, ist eine legale Behandlung mit Can- nabisprodukten heute auf Vermögende und auf Patien- ten mit einer wohlwollenden Krankenkasse beschränkt.

Die Autoren des Beitrags be- tonen, dass „die Anwendung von Cannabis-Arzneimitteln nicht die generelle Legalisie- rung von Hanf“ erfordere.

Dem ist uneingeschränkt zu- zustimmen. Andererseits konnte das Bundesgesund- heitsministerium bisher kei- nem Patienten oder Arzt be- friedigend die Frage beant- worten, was sie tun sollen, wenn die Krankenkasse trotz erwiesener therapeutischer Wirksamkeit die Kosten- übernahme verweigert. Dem Arzt bleibt dann nur der Ver- weis auf illegale Cannabis- produkte. Das kann nicht – auch nicht vorübergehend – die ärztlicherseits gewünsch- te Lösung sein.

Andere Länder wie Kanada oder einige Staaten der USA gewähren Patienten mit ei- nem ausführlichen ärztlichen Attest Ausnahmegenehmi- gungen, die sie vor Strafver- folgung schützen. . .

Dr. med. Franjo Grotenhermen, Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medi- zin e.V., Arnimstraße 1 A, 50825 Köln

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Ludwig Zichner, Michael A.

Rauschmann, Klaus-Dieter Tho- mann (Hrsg.): Geschichte konser- vativer Verfahren an den Bewe- gungsorganen. Deutsches Ortho- pädisches Geschichts- und For- schungsmuseum, Jahrbuch, Band 3, Steinkopff Verlag, Darmstadt, 2001, XIV, 277 Seiten, 190 Abbil- dungen, kartoniert, 99,90 DM Beate Strittmatter: Taschenatlas Ohrakupunktur nach Nogier/

Bahr. Hippokrates Verlag, Stutt- gart, 2001, XVIII, 302 Seiten, 40 Abbildungen, kartoniert, 59 DM Sylvelyn Hähner-Rombach: So- zialgeschichte der Tuberkulose.

Vom Kaiserreich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs unter be- sonderer Berücksichtigung Würt- tembergs. Medizin, Gesellschaft und Geschichte, Beiheft 14, Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 2000, 404 Seiten, kartoniert, 136 DM Tumorzentrum München (Hrsg.):

Manual Hirntumoren und pri- märe Tumoren des Rückenmarks.

Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge, W. Zuck- schwerdt Verlag, München u. a., 2001, VIII, 200 Seiten, 49,10 DM Xaver Baur (Hrsg.): Crashkurs Lungenfunktionsprüfung. Dustri- Verlag Dr. Karl Feistle, München- Deisenhofen, 2000, 89 Seiten, 44 Abbildungen, 33 Tabellen, karto- niert, 29,50 DM

Xaver Baur (Hrsg.): Skriptum Ar- beitsmedizin zum ökologischen Kurs. Dustri-Verlag Dr. Karl Feist- le, München-Deisenhofen, 2000, 166 Seiten, 39 Abbildungen, 44 Ta- bellen, kartoniert, 29,50 DM H. C. Korting, R. Callies, M.

Reusch, M. Schlaeger, E. Schöpf, W. Sterry (Hrsg.): Dermatologi- sche Qualitätssicherung: Leitli- nien und Empfehlungen. 2. Aufla- ge, W. Zuckschwerdt Verlag, Mün- chen u. a., 2001, XII, 392 Seiten, kartoniert, 48,30 DM

Versorgungsstrukturen Chemie-Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft, Frankfurt/Main (Hrsg.): Wirkstoffe in Pflanzen- schutz- und Schädlingsbekämp- fungsmitteln. Physikalisch-che- mische und toxikologische Daten.

Industrieverband Agrar. 3., neu- bearbeitete Auflage, BLV Verlags- gesellschaft, München u. a., 2000, 576 Seiten, kartoniert, 22 DM Hermann Plagemann, Dirk Nig- gehoff: Vertragsarztrecht. Ein Leit- faden für Ärzte, Zahnärzte, Psy- chotherapeuten, Rechtsanwälte und Krankenkassen. Stand: 1. 10. 2000, 2., neubearbeitete Auflage, Fach-

hochschulverlag · Der Verlag für Angewandte Wissenschaften, Frankfurt/Main, 2000, 272 Seiten, 48 DM, Bezug über: Fachhoch- schulverlag · Der Verlag für Ange- wandte Wissenschaften, Kleist- straße 31, 60318 Frankfurt/Main Helmut Feidt: Was kostet Ge- sundheit. Fakten, Analysen und Lösungen aus der Sicht des nieder- gelassenen Arztes, 2000, 118 Sei- ten, kartoniert, 24,95 DM, Bezugs- quelle: Libri Verlag, Stresemann- straße 300, 227061 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereini- gung (Hrsg.): Verzeichnis der Krankenkassen und Kassenärzt- lichen Vereinigungen. Bundesre- publik Deutschland. Dienstaufla- ge der Kassenärztlichen Bundes- vereinigung. 52. Ausgabe, Stand:

1. 4. 2001, Deutscher Ärzte-Ver- lag, Köln, 2001, kartoniert, 59 DM Kassenärztliche Bundesvereini- gung (Hrsg.): Verzeichnis beson- derer Kostenträger im Abrech- nungsverkehr mit Kassenärztli- chen Vereinigungen. Bundesre- publik Deutschland. Dienstaufla- ge der Kassenärztlichen Bundes- vereinigung. 51. Ausgabe, Stand:

1. 4. 2001, Deutscher Ärzte-Ver- lag, Köln, 2001, kartoniert, 54 DM Wolfgang George (Hrsg.): Das Communication Center im Krankenhaus. Management im Gesundheitswesen. Verlag Hans Huber, Bern, Göttingen u. a., 2001, 216 Seiten, 5 Abbildungen, 7 Tabellen, kartoniert, 58 DM Annette Lauber (Hrsg.): Grundla- gen beruflicher Pflege. Verstehen

& Pflegen, Band 1. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2001, XII, 335 Seiten, 130 Abbildungen, 26 Tabellen, gebunden, 49,90 DM

Sonstige Sachbücher Johannes Fabian: Im Tropenfie- ber. Wissenschaft und Wahn in der Erforschung Zentralafrikas. Ver- lag C. H. Beck, München, 2001, 412 Seiten mit 14 Abbildungen und 1 Karte, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag, 78,50 DM Rainer M. Holm-Hadula (Hrsg.):

Kreativität. Heidelberger Jahr- bücher 2000, Band 44, Springer- Verlag, Heidelberg u. a., 2000, VIII, 395 Seiten, 53 Abbildungen, davon 35 in Farbe, broschiert, 78 DM Fritz Thyssen Stiftung. Jahresbe- richt 1999/2000. Dezember 2000, 354 Seiten, 14 Abbildungen, karto- niert, kostenlos zu beziehen beim Herausgeber: Fritz Thyssen Stif- tung, Am Römerturm 3, 50667 Köln Bernd Deininger, Helmut Remm- ler: Liebe und Leidenschaft in Mozarts Opern. Eine psychologi- sche Deutung. Kösel-Verlag, Mün- chen, 2000, 228 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag, 39,90 DM

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