• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Tennis-Champions" (21.02.1992)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Tennis-Champions" (21.02.1992)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Das Erich-Krieg-Stipendium 1991 ging an Wolfgang Jansen, Imke Genzel, Andreas Lentner und Ulrich Böhler, alle Aachen. Foto (von links): Dr. Ingo Ehm, Sanol GmbH, drei Repräsentanten des Stipen- diaten-Teams, Prof. Wolfgang Hach, Rainer Grund, Sanol GmbH Eine „Gesellschaft für Mari-

time Medizin e.V." ist in Ham- burg gegründet und in das Ver- einsregister der Freien und Han- sestadt Hamburg eingetragen worden. Ziel der Gesellschaft ist es, die Schiffahrtmedizin in der See-, Binnen- und Sport-Schiff- fahrt sowie im Offshore- und Ha- fenbereich zu fördern. Dies soll durch Sammlung von Erkennt- nissen, ihre Verbreitung durch Aus-, Fort- und Weiterbildung und durch Unterstützung der für diese Zwecke geeigneten Struk- turen, Organisationen und Insti- tutionen geschehen. Vorsitzen- der der Gesellschaft ist Dr. med.

Bodo Greiner, Leiter des Schiff- fahrtmedizinischen Instituts der Marine in Kiel. Ferner gehören dem Vorstand an: Dipl.-Ing. R.

Herrmann, Abteilung für Schiff- fahrtmedizin am Institut für Ar- beitsmedizin der Freien und Hansestadt Hamburg, und Dr.

med. Bernd Schepers, Leitender Arzt der See-Berufsgenossen- schaft, Hamburg. Kontaktadres- se: Dr. Bodo Greiner, Koppelpa- ler Allee 120, W-2300 Kronsha- gen/Schleswig-Holstein. EB

PREISE

Ausschreibungen

Nils-Alwall-Preis 1992 — aus- geschrieben von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Klini- sche Nephrologie, zur Förderung jüngerer Wissenschaftler/Wis- senschaftlerinnen, die auf dem Gebiet der klinischen Nephrolo- gie (einschließlich Dialyse-Ver- fahren, sonstige extrakorporale Eliminationsverfahren und Nie- rentransplantation) arbeiten und die aus dem deutschen Sprach- raum stammen oder in ihm tätig sind. Dotation: 15 000 DM; der Preis kann geteilt werden. Be- werbungen (bis zum 15. April 1992) an den Vorsitzenden der Preiskommission, Prof. Dr. med.

G. A. Jutzler, ehemaliger Direk- tor der Abteilung für Nephrolo- gie, Am Brunnen 2, W-6650 Homburg/Saar.

Martin-Gülzow-Preis/Preis Klinische Gastroenterologie 1992

— gestiftet von der Firma Kabi Pharmacia GmbH, Erlangen, Dotation: 15 000 DM, alle zwei Jahre von der Deutschen Gesell- schaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten zu ver- leihen. Die Preisträger sollen während der Jahrestagung der

Deutschen Gesellschaft für Ver- dauungs- und Stoffwechselkrank- heiten über ihre Forschungen be- richten (Oktober 1992 in Mün- chen). Bewerbungen (bis zum 30.

Mai 1992) beim Sekretär der Fachgesellschaft, Prof. Dr. med.

M. Manns, Leiter der Gastroen- terologischen Abteilung, Medizi- nische Hochschule, Konstantin- Gutschow-Straße 8, W-3000 Hannover 61.

Dr. Karl-Aschoff-Preis 1992

— ausgeschrieben von der Stadt Bad Kreuznach zusammen mit der Firma Rheuma-Heilbad AG zum Gedenken an Dr. Karl Aschoff, Dotation: 20 000 DM, für eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit den „Grundlagen der physikalischen und balneologi- schen Therapie — insbesondere rheumatische Erkrankungen —"

befaßt. Der Preis kann auch ge- teilt werden. Bewerbungen (bis zum 1. Juni 1992) an Dr. med.

Hans Jöckel, Kur- und Salinen- betriebe Bad Kreuznach, Post- fach 1864, W-6550 Bad Kreuz- nach.

Promotionspreis Angiologie

— ausgeschrieben von der Deut- schen Gesellschaft für Angiolo- gie e.V., Dotation: 5000 DM, für die „beste angiologische Promo- tionsarbeit". Bewerbungen (bis zum 30. Juni 1992) an den Sekre- tär der Gesellschaft, Prof. Dr.

med. H. Rieger, Aggertalklinik, W-5250 Engelskirchen.

„Promotionspreis Epilepsie"

— ausgeschrieben von der Ge- sellschaft für Epilepsie-For- schung e.V., Dotation: 1200 DM, in Anerkennung einer deutsch- sprachigen Promotion (gleichgül- tig welchen Fachgebiets) zu ei- nem Thema aus dem Bereich der Epilepsien. Prämiert wird eine im Jahr 1991 angenommene Pro- motion. Einsendeschluß: 1. April 1992. Kontaktadresse: Gesell- schaft für Epilepsie-Forschung e.V., Königsweg 3, W-4800 Biele- feld 13.

Ludwig-Heilmeyer-Preis 1992

— ausgeschrieben von der Ge- sellschaft für Fortschritt auf dem Gebiet der Inneren Medizin, Do- tation: 10 000 DM (verbunden mit der Verleihung einer Silber- Medaille), in Anerkennung einer

„grundlegenden wissenschaftli- chen Arbeit über aktuelle The- men der Inneren Medizin mit überwiegend therapeutischem Inhalt". Bewerbungen (bis zum 31. März 1992) an den General- sekretär der Gesellschaft für Fortschritte auf dem Gebiet der Inneren Medizin, Prof. Dr. med.

R. Mies, St. Antonius-Kranken- haus, Schillerstraße 23, W-5000

Köln 51. EB

Verleihungen

Erich-Krieg-Stipendium — ge- stiftet von der Firma Sanol GmbH, Monheim, Tochterfirma der Firma Schwarz Pharma AG, Monheim, Dotation: insgesamt 20 000 DM, vergeben als Stipen- dium für das Forschungsprojekt von Wolfgang Jansen, Imke Gen- zel, Andreas Lentner und Ulrich Böhler, alle Technische Hoch- schule Aachen. Gefördert wird das Forschungsprojekt mit dem Titel „Untersuchungen zur nicht- invasiven Diagnostik der tiefen Beinvenenthrombose mittels NIR-Venoskopie".

Joseph-Kimmig-Förderpreis

— verliehen an Dr. Christopher Baum, Universität Hamburg, in Anerkennung seiner Arbeit „Pa- raphenylendiamin als Kontaktal- lergen in Oxidationshaarfarben";

an Dr. Kerstin Jakstat, Universi- tät Hamburg, in Anerkennung ihrer Arbeit „Geschichte der Dermatologie in Hamburg" und an Dr. Michael Weichenthal, Universität Hamburg, in Aner- kennung seiner Arbeit mit dem Titel „Konstitutive chromosoma- le Instabilität in Fibroblasten von Patienten mit familiärem malig- nem Melanom der Haut".

Preis der Anna-Monika-Stif- tung 1991 — verliehen von der Anna-Monika-Stiftung, Dort- mund, Dotation: 30 000 US-$, verliehen während des Symposi- ums „zur Entwicklung der biolo- gischen Depressionsforschung"

am 10. Oktober 1991 in Berlin.

Die Preisträger für 1991: Dr. G.

Schreiber und Dr. S. Avissar, bei- de Ben Gurion Universität in Is- rael, Prof. Dr. G. Racagni, Uni- versität Mailand/Italien, und Dr.

N. E. Rosenthal und Dr. T. A.

Wehr, National Institute of Men- tal Health in Bethesda/USA.

Die beiden ersten Wissen- schaftler wurden für ihre Unter- suchungen zum Wirkungsmecha- nismus antidepressiver Psycho- pharmaka und dessen Lokalisati- on in der postsynaptischen intra- cellulären Informationsübertra- gung ausgezeichnet, die letztge- nannte Gruppe für den Nachweis der antidepressiven Wirksamkeit der Lichttherapie bei Winterde- pressionen. EB

Tennis-Champions

Bei den 21. Tennis-Weltmei- sterschaften der Ärzte 1991 in Tampa/Florida (USA) waren 300 Teilnehmer aus 19 Nationen am Start; zugleich nahmen viele Tennis-Cracks am Kongreß für Psychosomatik und Präventivme- dizin teil.

Bei den Ärztinnen wurde die Schwedin Nina Bohm-Starke ge- gen Anne Bauwens aus Berlin Weltmeisterin.

Bei den Ärzten holte sich Jeff Williams aus den Vereinigten Staaten gegen den Ungarn Orosz den Titel.

Die World Medical Tennis Society richtet die 22. Tennis- Weltmeisterschaften und den 22.

Kongreß für Psychosomatik und Präventivmedizin vom 19. bis 27.

September 1992 in San Remo (Italien) aus. Teilnahmeberech- tigt sind Mitglieder der „Vereini- gung tennisspielender Ärzte Deutschlands". Inforniationen:

Anne Bauwens, Weddigenweg 72, W-1000 Berlin 45, Tel:

0 30/8 33 22 45. EB

A1 -588 (96) Dt. Ärztebl. 89, Heft 8, 21. Februar 1992

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

BERLIN (9. Kongreß für ärztliche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskon- greß/23. Fortbildungskongreß für Krankenschwestern mit Programm für MTA

BERLIN (9. Kongreß für ärztliche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskon- greß/23. Fortbildungskongreß für Krankenschwestern mit Programm für MTA und

Hans Joachim Sewering hat sich mit unermüdlicher zielstrebiger Ar- beit und außergewöhnlichem Gespür für politische Entwicklungen sowie für das unter Wahrung der Belange

BERLIN (9. Kongreß für ärzt- liche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fort- bildungskongreß/23. Fortbildungskongreß für Kran- kenschwestern mit Programm für MTA und

BERLIN (9. Kongreß für ärzt- liche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fort- bildungskongreß/23. Fortbildungskongreß für Kran- kenschwestern mit Programm für MTA und

BERLIN (9. Kongreß für ärztliche Fortbil- dung/25. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskongreß/23. Fortbil- dungskongreß für Krankenschwestern mit Programm für MTA und

BERLIN (9. Kongreß für ärzt- liche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fort- bildungskongreß/23. Fortbildungskongreß für Kran- kenschwestern mit Programm für MTA und

BERLIN (9. Kongreß für ärzt- liche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fort- bildungskongreß/23. Fortbildungskongreß für Kran- kenschwestern mit Programm für MTA und