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Interdisziplinäre Diagnostik, Beratung und Behandlung CHIRURGISCHE KLINIK HERRENBERG ENDOPROTHETIK UND UFALLCHIRURGIE UND OPERATIVE ORTHOPÄDIE

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Academic year: 2022

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CHIRURGISCHE KLINIK HERRENBERG ENDOPROTHETIK UND

UFALLCHIRURGIE UND

Interdisziplinäre Diagnostik,

Beratung und Behandlung

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-

Unser Bewegungsapparat ist hochkomplex. Fehlhaltungen, zu wenig Bewegung, einsei- tige Belastung oder Unfälle und Verschleißerscheinungen führen dauerhaft zu massi- ven Bewegungsproblemen und Schmerzen. Die Folge:

Bewegungen werden erst recht vermieden – das aber verstärkt die Probleme. Des- wegen ist es wichtig, bei orthopädischen Problemen rechtzeitig das Gespräch zu suchen. Vieles ist mit ein- fachen, konservativen Mit- teln zu beheben. Manchmal jedoch reichen diese Mittel nicht (mehr) aus.

Endoprothetik und Unfall- chirurgie am Krankenhaus Herrenberg

Endoprothetik und Unfall- chirurgie arbeiten immer eng zusammen, kommt es doch immer wieder vor, dass durch einen unglücklichen Unfall der Patient eine Teil- oder To- talprothese braucht.

Am Herrenberger Kranken- haus kümmern sich zwei er- fahrene Endoprothetiker und Chirurgen um die Herrenber- ger Patienten. Dr. Dirk Ruhe leitet den Bereich Endopro- thetik, Dr. Johannes Maihoff den Bereich Unfallchirurgie und operative Orthopädie.

Häufig stehen beide gemein- sam am Operationstisch. Ge- rade, wenn es um die Versor- gung von Frakturprothesen geht.

Das gemeinsame Ziel lau- tet: Wir wollen, dass Sie so schnell wie möglich wieder beschwerdefrei und mo- bil werden. Dafür nutzen wir den aktuellen Stand der Medizin und berücksichtigen Ihre ganz persönliche Situa- tion, Ihre individuellen Be- dürfnisse und Voraussetzun- gen.

LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT

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Neben der Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes bildet die traumatologische Tätigkeit, also die Versor- gung von Verletzungen von Kopf bis Fuß bei Jung und Alt – einen weiteren Schwer- punkt am Herrenberger Krankenhaus: Als zertifizier- tes lokales Traumazentrum ist es Anlaufstelle für Unfälle.

Außerdem verfügt Herren- berg über eine Geriatrische Behandlungseinheit. Das ist wichtig, denn wenn ältere Menschen stürzen, müssen sie sofort operiert werden.

Sonst häufen sich Komplika- tionen und Folgeerkrankun- gen wie Pneumonien oder Wundliegen. Durch unser unverzügliches Vorgehen mi- nimieren wir dieses Risiko, die Chance auf ein selbstständi- ges Leben ist höher.

Behandelt wird nach hohen Qualitätsstandards, eine Fra- ge der Patientensicherheit.

Die Basis für unseren Behand- lungsansatz sind alle Informa- tionen, die Sie uns über sich, Ihre Vorgeschichte und Ihre Bedürfnisse geben können.

Deshalb nehmen wir uns viel Zeit, um mit Ihnen darüber zu sprechen.

Nach der OP wird der Über- gang zur Reha sorgfältig ge- steuert: Sofort nach der OP werden Sie durch ein spezia- lisiertes Physiotherapeuten- team mobilisiert und auf die Reha vorbereitet.

Individuelle OP-Techniken Individuell geplante Opera- tionen – auch und gerade, wenn es schnell gehen muss, sowie die Sicherheit von Be- handlungsstandards sind die

Basis für den Erfolg. Wir nut- zen, wann immer möglich, minimalinvasive Zugänge, um Schmerzen und Blutverlust zu vermeiden. Das erhöht

Ihre Sicherheit, Gewebe wird extrem geschont und Fehl- stellungen durch vernarbtes Gewebe oder falsch ver- wachsene Muskeln und Seh- nen vermieden.

WOHNORTNAH GUT VERSORGT

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Welcher Implantattyp oder welche Verankerungsform gewählt wird, ist von Pa- tient zu Patient, von Fall zu Fall unterschiedlich, ebenso auch, welche Gleitpaarung

gewählt wird. Jeder Mensch ist anders und ebenso liegt auch jeder Fall anders und muss individuell beurteilt und behandelt werden.

ENDOPROTHETIK

Wer sich für ein künstliches Gelenk entschließt, hat alle konservativen Möglichkei- ten für sich ausgeschöpft.

Wenn aber die Schmerzen

unerträglich sind, ist eine En- doprothese, ein künstlicher Gelenkersatz, einfach das Mittel der Wahl. Der Zeit- punkt für einen Gelenkersatz sollte dabei nicht zu lange

hinausgezögert werden, da Schmerzen auszuhalten Kraft kostet und Spuren im Körper- gedächtnis hinterlässt.

Gelenkersatzoperationen folgen genau festgeleg- ten Standards. Mit sehr gutem Erfolg, vor allem bei der Implantation von Hüftgelenken weist die

„Klinik im Gäu“ deutlich geringere Komplikations- raten auf als der Bundes- durchschnitt. Das ist auf drei Faktoren zurückzuführen:

Ein individuelles, genau auf den jeweiligen Patienten ab- gestimmtes Behandlungs- konzept, ein seit Jahren ein- gespieltes Operationsteam sowie bewährte Mittel und Materialien.

Dr. Dirk Ruhe bei einer Handoperation

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Blut

Daher sollten vor einer sol- chen Operation sämtliche konservativen Behandlungs- möglichkeiten ausgeschöpft sein und eine gelenkerhal- tende Operation keinen Erfolg mehr versprechen.

Konventionelle Methoden wie Krankengymnastik, Schmerzmittel und Infiltrati- onen ins Gelenk sollten ärzt- lich gut überwacht werden, damit es nicht zu sekundären Schäden an den Gelenken und Körperorganen kommt, die dann später möglicher- weise auch das Ergebnis eines künstlichen Gelenks verschlechtern können.

Knie-Totalendoprothe- se (Knie-TEP) Das Knie ist ein sehr komplexes, beweg- liches und beanspruchtes Gelenk. Der Einsatz eines künstlichen Kniegelenks ist deshalb kompliziert und der Genesungsprozess langfris- tiger.

Arthrose im Fuß. Anders als oft behauptet wird, ist auch Arthrose im Fuß behan- delbar. Zunächst mit Kran- kengymnastik, Injektionen sowie Einlagen und spe- ziellem Schuhwerk. Sind konservative Methoden ausgeschöpft, kommt ein künstliches Gelenke fürs obere Sprunggelenk in Fra- ge. Bei Arthrosen im Be- reich der Fußwurzel gibt es operative Möglichkeiten für Schmerzfreiheit und Beweg- lichkeit, ebenso wie für den Vorfußbereich. Auch eine

operative Verbindung der betroffenen Knochen kann Schmerzen lindern und nor- males Gehen sowie Sport ermöglichen. Neu entwickel- te Implantate tragen dabei zu einer schnelleren Gene- sung und Arbeitsfähigkeit bei.

Durch verschiedene knor- pelregenerative Operations- verfahren kann der Ent- stehung von Arthrose im Sprunggelenk vorgebeugt werden.

Arthrose des Hüftgelenks Der Gelenkverschleiß ge- hört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen.

Die normalerweise glatte Knorpelschicht, die den Kno- chen im gesunden Zustand schützt, ist bei Arthrose stark abgenutzt. Schmerzen in der Leistenregion mit Ausstrah- lung in den Oberschenkel und das Knie, auch im Zu- stand körperlicher Ruhe, und daraus resultierend Bewe- gungseinschränkungen sind die Folgen.

Hüft-Totalendoprothese (H-TEP) Hüftkopf und Hüft- pfanne werden ersetzt. Der routinemäßig durchgeführte Eingriff verhilft betroffenen Patienten zu verbesserter und schmerzfreier Beweg- lichkeit. Durch die Entwick- lung langlebiger Prothesen, ausgefeilter Operationstech- niken und langjährige ope- rative Erfahrung sind die Risiken des Eingriffs heute gering. Bei älteren Patien- ten mit fortgeschrittener Knochenbrüchigkeit erfolgt die Endoprothesen-Veranke- rung häufig mit Knochenze- ment.

Nach acht bis zehn Tagen stationärem Klinikaufenthalt und rund dreiwöchiger Reha ist der Patient im Regelfall schmerzfrei und mobil.

Arthrose im Kniegelenk Durch rechtzeitige Opera- tion von Knorpel- oder Me- niskusschäden und Gelenk- fehlstellungen kann Arthro- se am Kniegelenk verhin- dert werden. Dabei kom- men minimalinvasive Metho- den zum Einsatz. In manchen Fällen kann die Knorpel- Neubildung angeregt wer- den. Dies geschieht durch besondere Operationstech- niken, etwa der Autologen Matrixinduzierten Chondro- genese (AMIC).

Korrekturen der Gelenkach- se des Kniegelenkes kön- nen das Fortschreiten einer Arthrose aufhalten und Be- schwerden deutlich lindern.

LEISTUNGSSPEKTRUM ENDOPROTHETIK

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In der Fußchirurgie werden neben den normalen Verlet- zungen die orthopädischen Erkrankungen behandelt.

Hierzu gehören Veränderun- gen im Vorfußbereich wie

Hallux valgus. Auch Ham- mer- und Krallenzehen wer- den nach modernen Verfah- ren operativ korrigiert.

Die Herrenberger Unfall- chirurgie versorgt alle Not- fallpatienten rund um die Uhr mit einem 24-Stunden Notfalldienst. Der leiten- de Oberarzt Dr. Johannes

Maihoff ist als D-Arzt der Berufsgenossenschaften für Wege-, Arbeits- und Schul- unfälle zugelassen. Behan- delt werden sowohl Kinder wie auch Erwachsene, wenn

irgend möglich mit minimal- invasiven Verfahren. Gerade alte Menschen werden kon- servativ oder mit modernen Osteosyntheseverfahren operativ versorgt.

Kommen Implantate zum Einsatz, greifen wir auf die modernen, aber bewährten Materialien zurück.

Eine weitere Spezialisierung der Klinik ist die Hand- bzw.

die Fußchirurgie. Operatio- nen bei frischen Verletzun- gen der Sehnen und Kno- chenbrüchen gehören hier zur täglichen Routine.

(v.l.) Dr. Robin Uhlmann, Pflegefachkraft Christine Finkenbeiner und Dr. Johannes Maihoff

UNFALLCHIRURGIE UND OPERATIVE ORTHOPÄDIE

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Brüche von Schultergelenk und Schultergürtel Brüche des Schlüsselbeins können mit speziellen Verbänden ru- hig gestellt werden. Für stark verschobene Brüche setzen sich immer mehr die opera- tive Stabilisierung mit einem Drahtstift oder einer Metall- platte durch. Diese Implanta- te werden nach vollständiger Heilung wieder entfernt.

Der Oberarmkopf bildet mit der Pfanne des Schulterblat- tes das eigentliche Schulter- gelenk. Ist der Bruch nicht bzw. nur wenig verscho- ben, kann eine konservati- ve Behandlung mit einem ruhigstellenden Verband und Krankengymnastik ausrei- chen. Stärker verschobene Brüche werden typischer- weise mit einer Metallplatte und Schrauben stabilisiert.

Für Menschen, die mit über 70 Jahren einen Trüm- merbruch erleiden, ist ein Kunstgelenk eine zwar auf- wendige, aber effektive Lö- sung. Dabei werden immer häufiger sogenannt inverse Prothesen eingesetzt. Damit sind Prothesen gemeint, bei denen Kugel und Pfanne ver- tauscht sind, das verbessert die mechanischen Bedingun- gen für die Schulterfunktion.

Knochenbrüche des Ellen- bogens Direkte Stürze auf den Ellenbogen haben Brü- che des Ellenhakens oder des unteren Endes des Oberarm- knochens zur Folge. Bei die- sen Brüchen ist fast immer eine operative Stabilisierung erforderlich, weil durch den Bruch und den Zug der Mus- kulatur eine erhebliche Fehl- stellung auftritt, die mittels eines Gipses nicht korrigiert

werden kann. Essentiell ist hier die Schonung von wich- tigen Nervenbahnen.

Brüche des Speichenköpf- chens am Ellengelenk wer- den, wenn sie einfach und wenig verschoben sind, nur kurz ruhiggestellt und da- nach mit Krankengymnastik behandelt. Für verschobe- ne Brüche ist die Wieder- herstellung mit speziellen Minischrauben und -platten sinnvoll. Bei vollständiger Zerstörung des Köpfchens kann auch mit einem Teil-

gelenkersatz die Stabilität und Beweglichkeit des Ellen- gelenkes wiederhergestellt werden.

Knochenbrüche des Hand- gelenkes Viele der Brüche können in einer örtlichen Be- täubung gerichtet und mit einem Gipsverband ausge- heilt werden. Bei starken Verschiebungen und Beteili- gung der Gelenkfläche ist allerdings die operative Sta- bilisierung vorzuziehen.

Müssen die Implantate wieder entfernt werden?

Bei Kindern und jungen Er- wachsenen entfernt man grundsätzlich alle Implanta- te. Je älter der Verletzte je- doch ist, desto ist zu prüfen, ob die Implantate lebenslang belassen werden können.

Dank der hochwertigen Ma- terialien müssen auch nach Jahrzehnten keine Probleme wie etwa Korrosion befürch- tet werden. Wenn aber ein- zelne Teile der metallischen Implantate die Beweglichkeit behindern oder unter der Haut drücken, wird man sie entfernen.

Kunstgelenke hingegen er- setzen Teile des eigenen Knochens und bleiben des- halb dauerhaft im Körper.

Hüftgelenksnahe Ober- schenkelbrüche Das Ge- lenk wird nach folgenden Kriterien stabilisiert: volle Be- lastbarkeit des stabilisierten Bruches, schonende Ope- ration ohne Verletzung von Muskeln und Bändern, scho- nende Narkose, sofortige Operation innerhalb von 24 Stunden, da sonst die Kom- plikationsrate steigt.

In unseren Kliniken werden alle Narkoseformen angebo- ten, in der Regel kommt bei dieser Erkrankung die Spinal- anästhesie als schonendstes Verfahren zum Einsatz.

Die Heilungschancen sind durch die spezielle Stabilisie- rungsmethode gut.

LEISTUNGSSPEKTRUM UNFALLCHIRURGIE UND

OPERATIVE ORTHOPÄDIE

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Unsere Pflegekräfte verfol- gen kreative, rehabilitative und gesundheitsfördernde Maßnahmen und Ziele für unsere Patienten und deren Angehörige. Sie schätzen die Situation des Patienten ein und legen mit ihm oder ge- gebenenfalls mit Bezugsper- sonen, zusammen die jeweils richtige Strategie fest.

Patienten, die sich wegen einer Verletzung zunächst nicht selber versorgen kön- nen, benötigen Unterstüt- zung durch Angehörige oder ambulante Pflegediens- te oder sogar einen Platz in einem Pflegeheim. Bei der Organisation ist unsere Sozi- alberatung behilflich. Zudem stehen sie für alle Fragen auch in Sachen Weiterver- sorgung zur Verfügung.

Wie sieht die Nachbe- handlung bei Hüftge- lenksnahen Oberschen- kelbrüchen aus? Erfüllen ältere Patienten bestimmte Kriterien, erhalten sie bereits in der Klinik eine intensive 14-tägige physio- und ergo- therapeutische Zusatzthera- pie – eine sogenannte ge- riatrische Komplextherapie unter Begleitung eines Geri- aters, der auf alte Patienten spezialisiert ist.

Unsere Pflege und nachbe- handelnden Stationsärzte achten auf die Wundheilung, leiten frühzeitig zur selb- ständigen Versorgung im Alltäglichen an und behan- deln zusammen mit anderen Fachdisziplinen häufige Be- gleiterkrankungen.

Bei einem Oberschenkelhals- bruch kann der Patient in der Regel 15 Tage nach dem Unfall entlassen werden.

Wird eine Anschlussheilbe- handlung gewährt, stehen die Chancen auch für ältere Patienten gut, wieder in ein selbständiges Leben zurück- zukehren.

Wie sieht die Nachbe- handlung bei Knochen- brüchen an Schulter, El- lenbogen oder Hand aus?

Meist werden für kurze Zeit nach der Operation noch ein schützender Verband und eine Schiene angelegt. Für die Krankengymnastik kön- nen diese Schienen aber entfernt werden. Da die obere Körperhälfte betroffen ist, kann der Verletzte rasch wieder aufstehen und ver- lässt meist nach wenigen Tagen die Klinik. Eine gute

Nachbehandlung mit Kran- kengymnastik ist für die Wiederherstellung der Ge- lenkfunktion wichtig.

Auch wenn die metallischen Implantate den Knochen stützen, so ist die Belastbar- keit bis zum Abschluss der Knochenbruchheilung nach durchschnittlich 4 bis 8 Wo- chen noch eingeschränkt.

Frisch Operierte sollen sich deshalb nicht mit dem ver- letzten Arm aufstützen oder schwere Gegenstände he- ben. Der Vorteil der operati- ven Behandlung besteht vor allem darin, dass die Hand und der Arm rasch wieder im Alltag eingesetzt werden können, beispielsweise beim Essen, Anziehen oder der Körperpflege. Die gesamte Heilungsphase kann sich al- lerdings mitunter über meh- rere Monate erstrecken.

Phyikalische Therapie Die Fachbereiche Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie unterstützen die klinische Behandlung stationärer Pa- tienten mit umfassenden und individuell ausgerichte- ten Therapieangeboten. Ziel ist es, Patienten dabei zu unterstützen, die Selbststän- digkeit, die sie vor dem Kran- kenhausaufenthalt hatten, wieder zurück zu erlangen und Komplikationen zu ver- hindern.

Unsere Therapeutinnen und Therapeuten, sind auf ihr jeweiliges Fachgebiet spe- zialisiert. Durch regelmäßige Fortbildungen können sie ih- ren Patienten eine individuell angepasste Therapie bieten, die den neusten Kenntnissen und Empfehlungen der Wis- senschaft folgt.

NACHBEHANDLUNG UND PHYSIKALISCHE THERAPIE

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SPRECHSTUNDE UND AMBULANZ

Dr. Johannes Maihoff

Leitender Oberarzt Chirurgische Klinik am Krankenhaus Herrenberg

Bereichsleiter Unfallchirurgie und ope- rative Orthopädie

Bereich Unfallchirurgie und operative Orthopädie Kassenärztliche Behandung nur mit Überweisungsschein vom Facharzt für Chirurgie und Orthopädie oder mit Konsilschein von Vertragsärzten.

Berufsgenoss. Heilbehandlung, Privatsprechstunde:

Mo, Di, Do 14 - 15 Uhr Fr. 13 - 14 Uhr Telefonische Anmeldung:

07032 16-31201 Dr. Dirk Ruhe

Leitender Oberarzt Chirurgische Klinik am Krankenhaus Herrenberg Bereichsleiter Endoprothetik

Bereich Endoprothetik:

Mittwochs 14 - 15 Uhr Telefonische Anmeldung:

07032 16-31201

Krankenhaus Herrenberg Marienstraße 25

Stand Juli 2021 Bildquellen: Titelbild: pixdesign123_AdobeStock, SeventyFour_iStock, Tashi-Delek_iStock, SDI Productions_iStock, jacoblund_iStock, Klinikverbund Südwest

Referenzen

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