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St. Marien Krankenhaus Berlin. Patienteninformationsbroschüre. Unser Haus im Überblick

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Academic year: 2022

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Patienteninformationsbroschüre

Unser Haus im Überblick St. Marien

Krankenhaus

Berlin

(2)

Schnell gefunden – Unsere medizinischen und therapeutischen Leistungen 4

Informationen von A – Z 6

Das St. Marien-Krankenhaus Berlin 20

Fachabteilungen

Innere Medizin I / Gastroenterologie, Kardiologie, Diabetologie, Allgemeine Innere Medizin 22

Innere Medizin II / Klinische Geriatrie, Allgemeine Innere Medizin 24

Orthopädie und Unfallchirurgie 26

Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirurgie, Handchirurgie 28 Allgemein- und Viszeralchirurgie, minimal-invasive Chirurgie und Koloproktologie 30

Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin 32

Anästhesiologie und Intensivmedizin 34

Radiologie 36

Weitere Leistungen

astral Physiotherapie, Ergotherapie, Sporttherapie und Logopädie 37

Ambulante Leistungen 38

Medizinische Zentren 40

Sonstiges

Hausordnung 44

Wichtige Telefonnummern 46

Impressum / individuelle Unterlagen 47

Inhaltsverzeichnis

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Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, liebe Gäste,

herzlich willkommen im St. Marien-Krankenhaus Berlin. Unser Haus ist eine Einrichtung der Marien-Gruppe. In ihr sind die deutschen Einrichtungen der Kongregation der Marienschwestern v. d. U. E., zu denen Krankenhäuser und Pflege einrichtungen in Berlin, Brandenburg und Rheinland-Pfalz gehören, zusammengefasst. Unser Selbstverständnis gründet dementsprechend auf dem christlichen Menschenbild. Wir wollen dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, Krank- heiten zu heilen und Gesundheit wiederherzustellen.

Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist für viele Menschen eine ungewohnte, vielleicht sogar beängstigende Lebenssituation.

Unsere rund 450 Mitarbeiter in den Bereichen Medizin, Pflege, Seelsorge, Service, Technik und Verwaltung sind deshalb darauf bedacht, Ihren Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und berücksichtigen Ihren indivi duellen Krankheitsverlauf, Ihre Bedürfnisse und Wünsche.

Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen wichtige Informationen für Ihren stationären Aufenthalt an die Hand geben und Ihnen unser Haus mit den dazugehörigen Abteilungen näher vorstellen. Sollten nicht alle Ihre Fragen beantwortet werden, wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiter unseres Hauses. Sie helfen Ihnen gern weiter.

Wir danken Ihnen im Namen aller Mitarbeiter für das Vertrauen in unser Krankenhaus, in unsere Kompetenz und Servicequalität und wünschen Ihnen alles Gute und eine schnelle Genesung.

Torsten Jörres Krankenhausdirektor

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Broschüre die männliche Form verwendet.

Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter und beinhalten keine Wertung.

Vorwort

Dr. med. Peter Kuhly Ärztlicher Direktor

Timo Bechtel Pflegedirektor

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Allgemein- und

Viszeralchirurgie Seite 30

Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie

Minimal-invasive Chirurgie Koloproktologie

Gefäßchirurgie und

Gefäßmedizin Seite 32

Arterielle Erkrankungen Venöse Erkrankungen Diabetisches Fußsyndrom Chronische Wunden

Ästhetische (Mikro-)Chirurgie Rekonstruktive Mikrochirurgie Handchirurgie

Plastische Chirurgie Seite 28

Klinische Geriatrie

Geriatrische Frührehabilitation Allgemeine Innere Medizin

Innere Medizin II Seite 24 Schnell gefunden –

Unsere medizinischen und therapeutischen Leistungen

Gastroenterologie Kardiologie Diabetologie

Allgemeine Innere Medizin

Orthopädie

und Unfallchirurgie Seite 26

(Sport-) Traumatologie Endoprothetik (Gelenkersatz) Gelenkchirurgie

Wirbelsäulenchirurgie Fußchirurgie

Arbeits-, Wege- und Schulunfälle

Innere Medizin I Seite 22

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Therapeutische Praxis –

astral Seite 37

Physiotherapie Ergotherapie Sporttherapie Logopädie

Radiologie Seite 36

EndoProthetikZentrum (EPZ) Traumazentrum

Interdisziplinäres Wundzentrum Zentrum für Darmerkrankungen Adipositaszentrum

Anästhesiologie und

Intensivmedizin Seite 34

Allgemein- und Regionalanästhesie Intensivmedizin

Schmerzmanagement und -therapie Notfallmedizin

Röntgen

Computertomografie (CT)

Magnetresonanztomografie (MRT)

Ambulante

Leistungen Seite 38

Ambulantes Operieren

Ambulante Notfallbehandlung Ambulante Koloskopie

Gesundheits-Check

Medizinische

Zentren Seite 40

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Ambulante Operationen

Kleinere operative Eingriffe können in Absprache mit Ihrem Hausarzt auch ambulant in unserem Haus durchgeführt werden. Im Rahmen einer Voruntersuchung klärt einer unserer Ärzte mit Ihnen, ob alle Voraussetzungen (z. B. die Versorgung zu Hause oder Ihr Allgemeinzustand) für einen ambulanten Eingriff gegeben sind. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 38.

Aufnahme / Einweisung ins Krankenhaus

Die Terminabsprache für einen geplanten Aufenthalt im St. Marien-Krankenhaus findet mit Ihrem behandelnden Arzt statt. Bitte setzen Sie sich mit dem entsprechenden Sekretariat der Fachabteilung in Verbindung und besuchen Sie die jeweilige Sprechstunde.

Das Team der Patientenaufnahme begrüßt Sie montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr.

Die Kasse schließt um 13.00 Uhr. Sie erledigen mit Ihnen die Aufnahmeformalitäten. Hier erhalten Sie auf Wunsch auch eine Bescheinigung Ihres stationären Aufenthaltes (z. B. für Arbeitgeber, Krankenversicherung).

Zur Aufnahme bringen Sie bitte immer Ihre Versicherungs- karte oder einen anderen Versicherungsnachweis sowie Ihren Personalausweis mit.

Die Patientenaufnahme befindet sich im Erdgeschoss direkt hinter unserer Rezeption in Zimmer 0101 A. Hier finden Sie auch die Kasse (siehe Seite 12).

Ärztliche Betreuung

Für Ihre unmittelbare Behandlung ist der jeweilige Sta- tionsarzt zuständig. Er stellt den für Ihre Genesung not- wendigen Plan für die Diagnostik und Therapie unter der Aufsicht des leitenden Arztes auf. Vom Arzt werden auch alle benötigten Hilfsmittel verordnet. Nehmen Sie des- halb bitte keine zusätzlichen Medikamente ohne vorherige Rücksprache ein. Nutzen Sie die Visite dazu, über Ihr Be- finden Auskunft zu geben und sich über Untersuchungen, diagnostische Eingriffe und Operationen sowie über die Wirkungsweise verordneter Medikamente zu informie- ren. Denken Sie bitte daran, dass es für die erfolgreiche Behandlung Ihrer Erkrankung wichtig ist, dass Sie die ärzt- lichen Anordnungen befolgen.

Jeder Arzt hat die Pflicht, Sie vor Operationen sowie dia- gnostischen und medizinischen Behandlungsmaßnahmen umfassend aufzuklären. Wir benötigen für die Durchfüh- rung dieser Maßnahmen eine schriftliche Einwilligung von Ihnen oder Ihrem gesetzlichen Vertreter.

Gesprächstermine für Angehörige mit dem behandelnden Arzt können über die zuständige Pflegefachkraft vereinbart werden.

Alkohol & Nikotin

Siehe „Rauchen & Alkohol“ Seite 15

Informationen von A – Z

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Unterlagen für die Aufnahme Einweisungsschein

Versicherungskarte Personalausweis

Ausweis zur Befreiung von der Zuzahlungspflicht Unterlagen für Arzt und Pflegekräfte

Einnahmeplan für Medikamente

Unterlagen des behandelnden Arztes (z. B. Labor- befunde, Röntgenaufnahmen und EKG)

Medizinische Ausweise und Pässe (Herzschritt- macher-Ausweis, Allergie-Pass etc.)

Pflegeüberleitungsbogen (z. B. bei Übernahme der häuslichen Pflege durch die Sozialstation) Hygieneartikel

Duschgel und Shampoo Zahnbürste und -pasta Bürste / Kamm Creme / Bodylotion

Handtücher und Waschlappen Ggf. Tampons / Binden etc.

Kleidung

Morgen- oder Bademantel Schlafanzüge / Nachtwäsche Hausschuhe

Strümpfe Unterwäsche

Bequeme Freizeitkleidung Kleidung für die Entlassung Sonstiges

Brille / Kontaktlinsen / Reinigungsflüssigkeit Hörgerät

Stützstrümpfe Bücher Zeitschriften Schreibutensilien Geringe Geldbeträge Bitte zu Hause lassen

Schmuck, größere Geldbeträge (ab 100 €), sonstige Wertsachen

Was Sie für Ihren Aufenthalt benötigen:

Einweisungsschein und Datenschutz

Wenn Sie gesetzlich versichert sind, benötigen wir für Ihre Aufnahme eine Verordnung der Krankenhausbehandlung (Einweisungsschein), die von Ihrem behandelnden Arzt ausgefüllt ist. Dieser Schein muss von Ihrer Krankenver- sicherung abgestempelt sein bzw. sollte eine Kosten- übernahme vorliegen. Außerdem erfragen die Mitarbeiter der Aufnahme Ihre persönlichen Daten. Sie können sicher sein, dass alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen ein- gehalten werden.

Alle Mitarbeiter im Haus, die Zugang zu den uns an- vertrauten Unterlagen haben, sind an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.

Kostenübernahme

Als Mitglied einer Krankenkasse werden die allgemeinen Krankenhausleistungen von Ihrer Krankenkasse abgedeckt sobald die Kostenübernahmeerklärung vorliegt.

Gesetzlich Versicherte sind bei einem stationären Aufent- halt zu einer Zuzahlung verpflichtet. Zurzeit beträgt die Zuzahlung 10 € pro Kalendertag für maximal 28 Tage eines Kalenderjahres. Die Zuzahlungsrechnung senden wir Ihnen nach der Entlassung nach Hause. Bitte überweisen Sie den Betrag auf das angegebene Konto. Gern können Sie auch am Entlasstag bar, per EC- oder Kreditkarte bezahlen. Diese Beträge führen wir dann an die jeweilige Krankenversiche- rung ab. Sollten Sie von der Zuzahlungspflicht befreit sein und einen entsprechenden Ausweis besitzen, bitten wir Sie, diesen den Mitarbeitern der Patientenadministration vorzulegen (Zimmer 0101 A).

Lediglich die von den Kassen erhobenen, gesetzlich festgelegten Gebühren für maximal 28 Behandlungstage im Jahr müssen von Ihnen selbst gezahlt werden. Wenn Sie nicht Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sind oder zusätzliche Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollen, stellen wir die anfallenden Kosten Ihrer zustän- digen Privat- oder Zusatzversicherung bzw. Ihnen selbst in Rechnung.

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Bescheinigungen

Sowohl die Mitarbeiter der Patientenaufnahme als auch das Pflege personal auf Ihrer Sta tion stellen Ihnen auf Anfrage gern Bescheinigungen über Ihren stationären Aufenthalt zur Vorlage bei Ihrem Arbeitgeber oder anderen Institutionen aus.

Besucher / Besuchszeiten

Jeder Patient freut sich, wenn Angehörige oder Freunde zu Besuch kommen. Diese Abwechslung trägt zur Genesung und zu einem angenehmen Aufenthalt bei. Im Sinne aller Patienten bitten wir Besucher, sich auf die Zeit zwischen 10.00 Uhr und 20.00 Uhr zu konzentrieren und die Ruhe- zeit zwischen 12.30 Uhr und 14.30 Uhr zu berücksichtigen.

Individuelle Absprachen können mit dem Stationspersonal getroffen werden.

Bei Patienten, die an einer Infektionskrankheit leiden oder auf der Intensivstation betreut werden, kann allein der zuständige Arzt über Besuche entscheiden. Unsere Haus- ordnung finden Sie auf Seite 44.

Blumen und Pflanzen

Blumensträuße sind ein beliebtes Mitbringsel und sorgen für eine freundliche Atmosphäre im Patientenzimmer.

Vasen können Sie auf den Stationen entleihen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass Blumen auf der Intensivstation aus hygienischen Gründen nicht erlaubt sind. Topfpflanzen sind aus hygienischen Gründen auf allen Stationen nicht gestattet.

Brand- und Katastrophenfall

1. Bewahren Sie Ruhe.

2. Befolgen Sie die Anweisungen des Personals, das in entsprechenden Schutzmaßnahmen unterrichtet ist.

3. Benutzen Sie auf keinen Fall die Aufzüge!

Zur Sicherheit ist der Umgang mit offenem Feuer (z. B.

brennenden Kerzen – auch während der Adventszeit, Zigarettenstummeln in Blumenkästen oder Mülleimern) nicht gestattet. Bitte nutzen Sie die ausgewiesenen Raucherbereiche (siehe „Rauchen & Alkohol“ Seite 15).

Auskünfte

Für allgemeine Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption im Foyer. Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt.

Medizinische Auskünfte erhalten Sie von Ihrem behandeln- den Arzt. Er unterliegt auch Angehörigen gegenüber der Schweigepflicht. In Ihrem Behandlungsvertrag benennen Sie eine Kontaktperson, der wir Auskunft geben dürfen, und teilen uns mit, an welchen weiterbehandelnden Arzt wir Ihre medizinischen Unterlagen senden dürfen.

Pflege kräfte sind nicht befugt, Ihnen oder anderen Per- sonen Auskünfte über Ihren gesundheitlichen Zustand zu er teilen.

Begleitpersonen

Das St. Marien-Krankenhaus bietet für Begleitpersonen Übernachtungsmöglichkeiten im Patientenzimmer an.

Selbstverständlich beinhaltet dies die komplette Ver- pflegung. Die aktuellen Kostentarife erfragen Sie bitte in der Patientenaufnahme (Zimmer 0101 A). Für Gäste bieten wir Übernachtungs möglichkeiten in Appartements auf dem Krankenhaus gelände an (siehe „Gästeapparte- ments“ Seite 11).

Behandlungsvertrag

Sie erhalten bei Ihrer Aufnahme einen Behandlungsver- trag. Dieser dient als Einverständniserklärung zur Behand- lung in unserem Haus und wird durch Ihre Unterschrift bestätigt. Sie erhalten anschließend eine Kopie für Ihre Unterlagen, wir behalten das Original.

Bekleidung

Für den Aufenthalt im Krankenhaus benötigen Sie die üblichen Toilettenartikel, einschließlich Handtüchern sowie Nachtwäsche, Bademantel, Hausschuhe und Frei- zeitanzug. Ziehen Sie beim Verlassen Ihres Zimmers einen Bademantel oder den Freizeitanzug an.

Informationen von A – Z

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Bücherei

Das St. Marien-Krankenhaus verfügt über eine Bücher- telefonzelle im Eingangsbereich. Hier können Sie kostenlos Bücher entleihen und tauschen.

Cafeteria / Kantine

Als Patient bekommen Sie Ihr Frühstück, Mittag- und Abendessen auf Ihr Zimmer bzw. Ihre Station gebracht.

Gäste haben die Möglichkeit, neben den Angeboten des Kiosks im Eingangsbereich auch die Cafeteria im Unter- geschoss für Frühstück und Mittagessen zu nutzen.

Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Aus- hang auf Ihrer Station oder unserer Webseite (www.marienkrankenhaus-berlin.de/verpflegung).

Zeitungen können Sie bereits vor den Öffnungszeiten des Kiosks in der Cafeteria kaufen.

Datenschutz

Nähere Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte dem beigelegten Informationsblatt (Seite 47/Lasche).

Diätberatung

Wenn Ihr Arzt eine Diätberatung verordnet, erfolgt diese auf Ihrer Station. Unsere Diätassistenz wird Sie nach Terminvereinbarung besuchen.

Ehrenamtlicher Besuchsdienst

Einmal wöchentlich möchten Ihnen unsere ehrenamt- lichen Helfer mit einem Besuch Freude und Abwechs- lung bringen. Sie unterliegen selbstverständlich auch der Schweigepflicht. Die Helfer schenken Zuwendung und Zeit für Gespräche, machen kleine Besorgungen, lesen vor oder gehen mit Patienten im Garten spazieren: Sie geben ein Stück Hoffnung in schwierigen Lebenslagen.

Mit diesen einfachen Gesten prägen die Ehrenamtlichen die Atmos phäre unseres Krankenhauses entscheidend mit und tragen zu Ihrem Genesungsprozess bei.

Telefon 030 / 767 83 - 160

ehrenamt@marienkrankenhaus-berlin.de

KONTAKT

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Elektrogeräte

Elektrische Haushaltsgeräte sind aus Brandschutzgründen in den Patientenzimmern nicht gestattet. Elektrogeräte, die der Körperpflege dienen, z. B. elektrische Zahnbürsten, elektrische Rasierapparate oder Haartrockner sind er - laubt. Medizingeräte dürfen nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt verwendet werden.

Entlassung & Nachsorge

Unsere Ärzte, Pflegekräfte und sonstigen Mitarbeiter ge- ben ihr Bestes, damit es Ihnen bald besser geht. Vor Ihrer Entlassung findet zunächst ein Abschlussgespräch mit Ihrem behandelnden Arzt statt, der Ihnen auch den ge- nauen Zeitpunkt Ihrer Entlassung mitteilt. Dies geschieht, sobald Sie keiner stationären Behandlung mehr bedürfen.

Sie erhalten die für Ihre Entlassung und Weiterbehandlung notwendigen Unterlagen (z. B. den vorläufigen Entlass- brief, auf Wunsch eine Liegebescheinigung, ggf. einen Medikamentenplan) sowie Medikamente für die ersten Tage nach der Entlassung. Mitgebrachte Unterlagen und Medikamente werden Ihnen ausgehändigt. Außerdem kann der Arzt Ihnen im Bedarfsfall zur Überbrückung Ver- ordnungen und eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Sie sollten damit rechnen, dass Sie – vor allem nach einem längeren stationären Aufenthalt – noch weiter in ärztlicher Behandlung sein werden und eventuell Betreuung oder Nachsorge benötigen.

Den endgültigen Entlassbericht schicken wir deshalb – mit Ihrer Zustimmung – direkt an Ihren weiterbehandelnden Arzt. Unser Ziel ist es, dass Sie nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus Ihrem Bedarf entsprechend weiter- versorgt werden – medizinisch, pflegerisch und / oder sozial. Dazu ist eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen, die für Ihre Versorgung wichtig sind, z. B. an weiterbehandelnde Ärzte oder Kranken- und Pflegekassen notwendig. Wenn Sie nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus weiterhin pflegerische Versorgung oder eine Hilfe im Haushalt benötigen, wird der Arzt diese Leistungen verordnen. Unser Sozialdienst kümmert sich anschließend darum, dass diese Verordnungen umgesetzt werden.

An der Kasse können Sie Ihre Pflichtzahlung begleichen.

Bei Patienten, die gegen ärztlichen Rat auf eine Entlassung bestehen oder das Krankenhaus eigenmächtig verlassen, kann nicht für mögliche entstehende Folgen gehaftet werden.

Informationen von A – Z

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Essen / Mahlzeiten

Ihr Frühstück und Abendessen können Sie am Buffetwagen auf der Station selbst wählen, sofern Ihnen ärztlich keine spezielle Ernährung verordnet wurde. Unsere Mitarbeiter stellen das Essen nach Ihren Wünschen zusammen. Selbst- verständlich bringen wir Ihnen die Mahlzeiten gern ans Bett.

Das Mittagessen sowie Kaffee und Gebäck servieren wir Ihnen in Ihrem Zimmer. Die Mahlzeiten werden unter Beachtung Ihrer eventuell notwendigen Diät zusammen- gestellt. Ihre Wünsche für das Mittagessen werden vom Personal am Vortag erfragt. Neben verschiedenen Diäten bieten wir drei Gerichte zur Wahl: Vollkost, Schonkost und vegetarisches Essen. Halten Sie sich bitte an die vom Arzt verordnete Diät und haben Sie Verständnis dafür, wenn Ihre Mitpatienten andere Speisen bekommen, die Ihnen unter Umständen schmackhafter erscheinen, für Sie aber nicht verträglich sind. Halten Sie sich zu den Essenszeiten (siehe „Tagesablauf“ Seite 18) bitte auf Ihrer Station auf.

Sind Sie durch Anwendungen oder Untersuchungen nicht anwesend, wird die Mahlzeit für Sie vorrätig gehalten.

Auf jeder Station befindet sich ein Getränkewagen mit Tee und Wasser. Der Kaffee wird stets frisch gekocht.

Fernsehen

Siehe „Radio / Fernsehen“ Seite 15

Friseur

Im Erdgeschoss des Krankenhauses befindet sich ein Friseursalon, der dienstags bis freitags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet hat.

Termine können Sie persönlich oder telefonisch unter 030 / 767 83 - 237 vereinbaren.

Fundsachen

Fundsachen können Sie an unserer Rezeption abgeben.

Sollten Sie selbst etwas vermissen, wird über Ihre Station eine Verlustanzeige aufgenommen und von der Kranken- hausverwaltung bearbeitet.

Fußpflege

Siehe „Maniküre / Pediküre“ Seite 13

Gästeappartements

Auf dem Gelände des St. Marien-Krankenhauses stehen Gästeappartements zur Verfügung. Die aktuellen Preise sowie den Kontakt zur Hausverwaltung erhalten Sie an der Rezeption.

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Informationsschalter

Siehe „Rezeption“ Seite 15

Informationstafel

Beachten Sie bitte auch die aktuellen Mitteilungen auf der Informationstafel im Eingangsbereich Ihrer Station.

Kasse

Die Kasse befindet sich in der Patientenaufnahme (Zimmer 0101 A) im Erdgeschoss. Sie können dort die Zahlung des Pflichtanteils und ggf. der Wahlleistungen in bar, per EC- oder Kredit-Karte leisten. In unserem Haus gibt es keinen Geldautomaten.

Die Kasse ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag bis Freitag 8.00 Uhr – 13.00 Uhr

Kiosk

Sollte Ihr Gesundheitszustand es zulassen, können Sie mit Ihren Besuchern unseren Kiosk im Erdgeschoss besuchen.

Sie bekommen dort unter anderem Kaffee und Kuchen, Kaltgetränke, Zeitschriften und Snacks (z. B. belegte Bröt- chen, Wiener, Bouletten).

Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Aus- hang auf Ihrer Station oder unserer Webseite (www.marienkrankenhaus-berlin.de/verpflegung).

Zeitungen können Sie bereits vor den Öffnungszeiten des Kiosks in der Cafeteria im Untergeschoss kaufen.

Komfortstation

Siehe „Wahlleistungen“ Seite 19

Lob & Kritik

Durch die Mithilfe unserer Patienten und Besucher konn- ten wir schon viele gute Ideen und Anregungen in die Tat umsetzen. Das Ausfüllen des Formulars „Ihre Meinung ist uns wichtig“ für das Beschwerdemanagement hilft uns dabei, unseren Service zum Wohle aller Patienten stetig zu verbessern. Sie finden das Formular am Ende dieser

Hausordnung

Die Hausordnung enthält Regeln, die für Ihre Gesundheit und das Zusammenleben mit Ihren Mitpatienten not- wendig sind. Bitte berücksichtigen Sie diese im gegen- seitigen Interesse (siehe Seite 44).

Hygiene

Der Schutz der Patienten vor im Krankenhaus erworbenen Infektionen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Kranken- haushygiene. Aus diesem Grund setzen wir in unserem Haus alle Regelungen, Verordnungen und Gesetze zur Infektionsprävention um.

Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) sind eine der häufigsten Komplikationen medizinischer Be- handlungen. Das St. Marien-Krankenhaus hat ein gezieltes Qualitätsmanagement zur Erkennung und Überwindung von krankenhaushygienischen Defiziten eingeführt.

Unsere Klinik nimmt an der Kampagne „Aktion Saubere Hände“ teil und ist seit 2013 zertifiziert. Zudem beteiligen wir uns am sogenannten Krankenhaus-Infektions-Sur- veillance-System (KISS) des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ).

Durch den Daten vergleich mit Stationen/Abteilungen anderer Häuser können wir das eigene Infektionsniveau einordnen und, wenn notwendig, zusätzliche Präventions- maßnahmen einleiten.

Informationen von A – Z

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Broschüre (Seite 47 / Lasche) und auf den Stationen. Wir freuen uns, wenn Sie es ausgefüllt – auch anonym – in den Briefkasten mit der Aufschrift „Ihre Meinung ist uns wichtig!“ direkt bei der Infotafel Ihrer Station einwerfen.

Telefonisch erreichen Sie unser Beschwerdemanagement unter 030 / 767 83 - 553.

Maniküre / Pediküre

Auch ein gepflegtes Erscheinungsbild trägt zum Wohl be- finden bei. Kosmetische Behandlungen werden zweimal pro Woche von einem externen Dienstleister angeboten.

Sie können Ihren Bedarf gern vorab dem Stationspersonal mitteilen. Auf Wunsch kann eine medizinische Fußpflege bestellt werden. Die Kosten sind in bar zu begleichen.

Medikamente

Bitte nehmen Sie mitgebrachte Medikamente nur nach Absprache und mit Zustimmung Ihres behandelnden Sta- tionsarztes ein. Auch wenn Ihnen diese Medikamente zu Hause immer geholfen haben, kann die Einnahme ohne Wissen Ihres Arztes im Zusammenwirken mit anderen Präparaten zu Unverträglichkeiten führen.

Mitpatienten

Auch bei der Zimmerauswahl versuchen wir, im Rahmen der Möglichkeiten, Wünsche zu berücksichtigen. Nicht immer wird es möglich sein, die „idealen“ Patienten zusammenzubringen. Haben Sie dafür Verständnis und versuchen Sie, zu Ihren Mitpatienten ein gutes Verhältnis zu finden, indem Sie auf unterschiedliche Gewohnheiten und Bedürfnisse Rücksicht nehmen.

Mobiltelefon / Handy

Siehe „Telefon“ Seite 18

Notausgänge

Die Notausgangstüren im Erdgeschoss verfügen über ein Alarmsystem, das bei der Benutzung dieser Türen aus- gelöst wird. Bitte beachten Sie, dass die so kenntlich gemachten Türen nur im Gefahrenfall als Fluchtweg

benutzt werden dürfen und von außen verschlossen sind, Sie also durch diese nicht mehr zurück ins Haus kommen.

Notfall

Falls Sie Hilfe benötigen oder einen Notfall in Ihrer Um- gebung bemerken, informieren Sie bitte umgehend das Krankenhauspersonal.

Parkplätze

Auf dem Parkplatz neben dem St. Marien-Krankenhaus stehen 125 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

Weitere kostenfreie Kurzzeitparkplätze finden Sie direkt am Eingang des Krankenhauses. Bitte halten Sie sich an die vorgegebene maximale Parkdauer.

Patientenbefragung

Ihre Rückmeldung hilft uns, die Leistungen und Abläufe des St. Marien-Krankenhauses kontinuierlich zu verbes- sern. Auf Ihrem Zimmer finden Sie daher einen Fragebogen zu Ihrem Aufenthalt, den Sie ausgefüllt in den Briefkasten mit der Aufschrift „Ihre Meinung ist uns wichtig!“ auf Ihrer Station einwerfen können.

Patientenfürsprecher

Der ehrenamtliche Patientenfürsprecher, der von der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf für unser Krankenhaus berufen ist, setzt sich für Ihre Belange ein. Die Kontaktdaten finden Sie auf dem Aushang an der Informationstafel Ihrer Station.

Patientenlotse

Unser Patientenlotse ist als Ansprechpartner für Ihre Fragen und Anliegen im Krankenhaus unterwegs. Er heißt neue Patienten willkommen, klärt über Räumlichkeiten bzw. Serviceangebote im Krankenhaus auf und kümmert sich für Sie um kleinere Erledigungen, wie die Organisation eines Friseurtermins, eines Besuchs der Seelsorge oder das Besorgen einer Zeitschrift. Sie erreichen ihn über das Pflegepersonal oder die Rezeption.

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Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht

Für viele Menschen ist es wichtig, auch dann über das eigene Schicksal bestimmen zu können, wenn man im Notfall gar nicht mehr selbst entscheiden kann. Mit einer Patientenverfügung erklären Sie in schriftlicher Form, wel- che medizinischen Behandlungen Sie wünschen oder auch nicht, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, sich dazu zu äußern. Bitte informieren Sie uns darüber, wenn Sie eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht besitzen.

Park / Außengelände

Auf dem Gelände des St. Marien-Krankenhauses steht Ihnen und Ihren Besuchern ein Park zur Verfügung, der mit Ruhebänken ausgestattet ist.

Pediküre

Siehe „Maniküre / Pediküre“ Seite 13

Pflegerische Betreuung

Wir möchten, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts gut und sicher betreut fühlen. Dafür sorgen die Mitarbeiter des Pflege- und Funktionsdienstes gemeinsam mit Ärzten und Mitarbeitern anderer Berufsgruppen in einem aufeinander eingespielten Behandlungsteam. Im Fokus unserer Arbeit steht die umfassende und hochwertige pflegerische Ver- sorgung gemäß unserem christlichen Leitbild „Der Mensch im Mittelpunkt“.

Das Pflegepersonal wechselt sich im Schichtdienst ab, so dass sich verschiedene Mitarbeiter um Sie kümmern werden. Auch nachts ist immer jemand für Sie erreichbar.

Zur Sicherstellung der kontinuierlich hohen Pflegequalität, entwickeln fach- und berufsgruppenübergreifende Arbeits- gruppen Pflege- und Behandlungsrichtlinien. Diese wer- den regelmäßig aktualisiert und durch Qualitätskontrollen überprüft.

Unser multiprofessionelles Team handelt nach den neu- esten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen. Grundlage hierfür sind die vom Deutschen Netzwerk für Qualitäts- entwicklung in der Pflege (DNQP) definierten Experten- standards für die professionelle Pflege. Diese beinhalten

Informationen von A – Z

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zum Beispiel Informationen zu Ursachen, Handlungs- abläufen, Hilfsmitteln und Präventionsmaßnahmen, unter anderem für die Themen:

• Dekubitus

• Inkontinenz

• Sturzprophylaxe

Pflegeüberleitung

Siehe „Sozialdienst / Pflegeüberleitung“ Seite 17

Post

Ihre private Post wird an der Rezeption zugestellt und Ihnen durch das Pflegepersonal übergeben. Gern können Sie ausgehende Post an der Rezeption abgeben. Hier können Sie auch Briefmarken kaufen.

Radio / Fernsehen

In allen Krankenzimmern gibt es TV-Geräte mit inte- griertem Radio, die Sie kostenfrei nutzen können. Hierfür benötigen Sie Kopfhörer, die Sie z. B. für einmalig 2,50 € an der Rezeption kaufen können.

Die Bedienungsanleitung für den Fernseher befindet sich auf bzw. in Ihrem Nachttisch. Ihre Kopfhörer stecken Sie bitte in die kleine weiße Dose direkt unter dem Telefon.

Das Betreiben tragbarer Radiogeräte auf den Gängen und auf dem Krankenhausgelände ist nur mit Kopfhörern gestattet.

Rauchen & Alkohol

Der Konsum von Alkohol und Nikotin behindert den Genesungsprozess enorm. Deshalb bitten wir Sie – auch aus Rücksicht auf andere Patienten und aufgrund der Brandgefahr – auf das Rauchen zu verzichten. Ist Ihnen dies nicht möglich, rauchen Sie bitte nur in den ausge- wiesenen Raucherbereichen. In anderen Bereichen wie auf den Balkonen und Terrassen ist das Rauchen nicht gestattet! Der Genuss von alkoholischen Getränken bedarf der Erlaubnis des zuständigen Arztes.

Rezeption

Sie erreichen unsere Rezeption telefonisch unter 030 / 767 83 - 224. Unsere Mitarbeiter unterstützen Sie gern, wenn Sie eine Frage haben oder Hilfe benötigen.

Ruhezeiten

Ab 22.00 Uhr ist für alle Patienten Nachtruhe. Wir bitten Sie, dann keine Radio-, Fernseh- oder andere Bild- und Tongeräte in den Krankenzimmern einzuschalten und keinen Besuch mehr zu empfangen (siehe „Besucher/Be- suchszeiten Seite 8).

Rufanlage

An jedem Krankenbett befindet sich eine Rufanlage. Wenn Sie Unterstützung benötigen, betätigen Sie bitte den Knopf, dann kommt eine Pflegekraft zu Ihnen. Sind Sie mobil, können Sie bei Bedarf auch gern persönlich zum Pflegepersonal gehen.

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Katholische Seelsorge

Telefon 030 / 767 83 - 222 (mit Anrufbeantworter) Evangelische Seelsorge

Telefon 030 / 767 83 - 221 (mit Anrufbeantworter)

KONTAKT

Seelsorge und Andachtsraum

Unsere Seelsorge gilt allen Menschen, die zu uns kom- men. Oft kann ein Gespräch ermutigen, klären und trösten. Die evangelische und katholische Krankenhaus- seelsorge bietet Ihnen während Ihres Aufenthaltes diese Möglichkeit. Wenn Sie ein Gespräch wünschen, die Kom- munion bzw. das Abendmahl, die Krankensalbung oder das Sakrament der Versöhnung empfangen möchten:

Sprechen Sie uns einfach an! Auch die Krankenschwestern und Pfleger auf der Station geben Ihre Wünsche gern an uns weiter.

Unsere Kapelle im Erdgeschoss ist immer für Sie geöffnet.

Gottesdienste werden über TV in das Krankenzimmer übertragen.

GOTTESDIENSTE

KATHOLISCHER GOTTESDIENST

Heilige Messe in der Krankenhaus kapelle im Erdgeschoss

Mittwoch 15.00 Uhr

Im Anschluss an die Heilige Messe bringen wir Ihnen nach Absprache gern die heilige Kommunion auf Ihr Zimmer.

Heilige Messe in der Klosterkapelle

Montag, Donnerstag und Samstag 7.30 Uhr

Freitag 18.00 Uhr

Sonntag 8.00 Uhr

Weitere Gebetszeiten der Marienschwestern können an der Klosterpforte erfragt werden.

EVANGELISCHER GOTTESDIENST

Am Sonntag, einmal im Monat 10.00 Uhr Der aktuelle Termin wird an den Infotafeln der Stationen und im Schaukasten vor der Kapelle im Erdgeschoss bekannt gegeben. Das Heilige Abend- mahl wird in jedem Gottesdienst gefeiert.

Auf Wunsch und nach Vereinbarung können Sie es auch auf Ihrem Zimmer empfangen.

MEDITATIVE ANDACHT

Für alle Menschen, unabhängig von Konfession und Religionszugehörigkeit, die Ruhe und Besinnung suchen und in Gemeinschaft schweigen, singen und beten möchten, bieten wir einmal im Monat an einem Samstag eine meditative Andacht in der Krankenhauskapelle an. Die aktuellen Termine finden Sie an der Infotafel im Foyer.

Informationen von A – Z

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Sozialdienst / Pflegeüberleitung

Ein Krankenhausaufenthalt kann das Leben verändern.

Unsere Mitarbeiter des Sozialdienstes bieten Ihnen und Ihren Angehörigen eine individuelle Beratung, insbeson- dere für die Zeit nach der stationären Behandlung. Sie helfen bei der Erstellung von Anträgen und unterstützen die Organisation des ambulanten Nachsorgeprozesses.

Unsere Mitarbeiter unterstützen Sie, wenn Sie nach Ihrem Aufenthalt im Krankenhaus stationär gepflegt werden müssen, bei der Auswahl einer geeigneten Ein- richtung. In enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten leisten sie umfassend Hilfe und entwickeln gemeinsam Lösungswege, die sich an Ihren Bedürfnissen und Lebens- umständen orientieren.

Ein weiterer wichtiger Teil ihrer Arbeit ist das Entlass- management. Das bedeutet, dass unsere Mitarbeiter Sie und Ihre Angehörigen bei den Maßnahmen zur Bewälti- gung des Alltags nach der Entlassung unterstützen.

Unser Unterstützungsangebot

• Vorbereitung der Entlassung aus dem Krankenhaus

• Organisation der benötigten Hilfsmittel für zuhause in Zusammenarbeit mit den Therapeuten

• Unterstützung bei der Organisation ambulanter Versorgung / Vermittlung eines ambulanten Pflege- dienstes

• Hilfe bei der Beantragung von Reha-Maßnahmen in Absprache mit den Stationsärzten und Klärung der Kosten

• Gemeinsame Auswahl passender Pflegeeinrichtungen zum dauerhaften Aufenthalt

• Vermittlung von Plätzen in der Kurzzeit- oder Verhin- derungspflege

• Beratung zu Betreutem Wohnen, Wohngemeinschaf- ten und Ähnlichem

• Beratung zur Pflegeversicherung

• Hilfe beim Stellen von Anträgen, z. B. auf einen Pflege- oder einen Schwerbehindertengrad

• Informationen zu Hausnotruf, fahrbarem Mittagstisch, Selbsthilfegruppen

• Beratung zu weiteren Hilfsangeboten in Ihrer Nähe, z. B. Pflegestützpunkten

Tele fon 030 / 767 83 - 220, - 253, - 404 Dienstzeiten

Montag bis Freitag 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr Gern können Sie anrufen, um einen Gesprächstermin innerhalb der Dienstzeiten zu vereinbaren.

In besonderen Fällen sind Termine auch außerhalb der Dienstzeiten möglich.

KONTAKT

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Tagesablauf

• Weckzeit ab 7.00 Uhr

• Frühstück ab 8.00 Uhr

• Mittag ab 12.00 Uhr

• Kaffeezeit zwischen 13.00 Uhr und 13.30 Uhr

• Abendbrot ab 17.00 Uhr

• Nachtruhe ab 22.00 Uhr

Taxi

Die Mitarbeiter der Rezeption im Foyer rufen Ihnen bei Ihrer Entlassung auf Wunsch gern ein Taxi. Sie erreichen die Rezeption unter der Telefon nummer 030 / 767 83 - 224.

Telefon

Für private Telefongespräche können Sie das Telefon am Krankenbett mit einer Chipkarte aktivieren, die Sie an der Rezeption entleihen können (Pfandgebühr von 5 €).

Die Grundgebühr sowie die Telefongebühreneinheiten werden täglich automatisch abgebucht.

• Grundgebühr pro Tag 2,50 €

• Je Gesprächseinheit (1 Minute) 0,10 € Das Restguthaben sowie die Pfandgebühr werden Ihnen am Entlassungstag ausgezahlt.

Bei der Nutzung von Mobiltelefonen bitten wir Sie, Rück- sicht auf Ihre Mitpatienten zu nehmen und das besondere Ruhebedürfnis kranker Menschen zu beachten. Insbeson- dere auf unseren Balkonen sollte nicht telefoniert werden, da die Zimmer angrenzend sind und sich Mitpatienten gestört fühlen können. Bitte denken Sie hierbei auch an Ihre eigene Privatsphäre. In einzelnen Bereichen, wie der Intensivstation, der Anästhesie und den Operations- sälen ist die Nutzung von mobilen Endgeräten prinzipiell untersagt.

Therapeutische Leistungen

Für Ihre Behandlung stehen im Bedarfsfall erfahrene Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden zur Verfügung. Siehe „astral Physiotherapie, Ergotherapie, Sporttherapie und Logopädie“ Seite 37

Tiere

Bitte beachten Sie, dass es nicht erlaubt ist, Tiere mit in unser Krankenhaus zu bringen.

Veranstaltungen

Im St. Marien-Krankenhaus finden regelmäßig Veranstal- tungen für Patienten, Ärzte und interessierte Gäste statt.

Aktuelle Termine finden Sie auf der Webseite oder den Aushängen in unserem Haus.

Verlassen der Station

Geben Sie bitte dem Pflegepersonal Bescheid, wenn Sie die Station verlassen und wieder zurück sind, damit Sie jederzeit erreichbar bleiben. Ziehen Sie beim Verlassen Ihres Zimmers einen Bademantel oder Freizeitanzug an.

Bei Patienten, die gegen ärztlichen Rat auf eine Entlassung bestehen oder das Krankenhaus eigenmächtig verlassen, kann nicht für mögliche entstehende Folgen gehaftet werden.

Verpflegung

Siehe „Essen / Mahlzeiten“ Seite 11

Informationen von A – Z

(19)

Wahlleistungen

Zur Inanspruchnahme ärztlicher Wahlleistungen (z. B.

Chefarztbehandlung), die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer und weitere Wahlleistungen beraten Sie gern unsere Mitarbeiter der Patientenadministration oder der jeweiligen Chefarztsekretariate.

Unsere Wahlleistungspatienten erhalten auf Wunsch ihre Tageszeitung auf ihr Zimmer. Zudem bieten wir Ihnen ein erweitertes Speisenangebot, über das Sie die Service- mitarbeiter auf den Stationen gern informieren. Unser Patientenlotse und die Mitarbeiter Ihrer Station sowie der Aufnahme sind Ihnen gern bei Fragen behilflich.

Komfortstation

Wenn Sie während Ihres Krankenhausaufenthalts neben einer erstklassigen medizinischen Versorgung Wert auf mehr Privatsphäre, eine gehobenere Unterbringung und besonderen Service legen, sind Sie hier genau richtig.

Die Einrichtung unserer großzügig geschnittenen Ein- und Zweibettzimmer orientiert sich an Hotelstandards. Jeder Patient verfügt über ein eigenes Bad, das mit Bademantel, Handtüchern und Hygiene artikeln ausgestattet ist.

Wertgegenstände

Leider kommen in allen Krankenhäusern immer wieder Diebstähle vor, insbesondere von Geld. Wir bitten Sie des- halb, Wertsachen und Schmuck möglichst zu Hause zu lassen, sowie Bargeld nur für den täglichen Bedarf (z. B.

Kiosk, Kopfhörer, Fußpflege und Friseur) mitzubringen (bis max. 100 €). Wir empfehlen Ihnen, Wertgegenstände und Bargeld im Safe in Ihrem Krankenzimmer einzuschließen.

Bei Diebstahl übernehmen wir keine Haftung.

W-LAN

Allen stationären Patienten steht kostenfreies W-LAN auf den Stationen zur Verfügung. Die Zugangscodes sind an der Rezeption im Eingangsbereich erhältlich. Jeder Patient erhält seinen eigenen Zugang.

Zeitungen / Zeitschriften

Zeitschriften erhalten Sie am Kiosk im Eingangsbereich.

Zeitungen können Sie bereits vor den Öffnungszeiten des Kiosks in der Cafeteria im Untergeschoss kaufen.

Zuzahlungen

Siehe „Aufnahme / Einweisung ins Krankenhaus“ Seite 6

(20)

Das St. Marien-Krankenhaus Berlin

Als die Schwestern mit dem Ende des zweiten Weltkrieges über ganz Europa verstreut wurden, gründeten sie auch an vielen neuen Standorten in Deutschland Krankenhäuser und Pflege ein- richtungen. Hierzu gehören unter anderem Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen der Marien-Gruppe in Berlin, Brandenburg und Rhein- land-Pfalz.

Das St. Marien-Krankenhaus in Lankwitz

Seit 1948 gibt es ein Krankenhaus an unserem Standort in der Gallwitzallee. Als nach dem zwei- ten Weltkrieg im zerstörten Berlin Krankenhäuser fehlten, pachtete die Kongregation der Marien- schwestern v. d. U. E. zwei ehemalige Kasernen ge- bäude in Lankwitz und eröffnete dort das Hospital Maria Trost. Zwischen 1987 und 1993 wurde das St. Marien-Krankenhaus, wie wir es heute kennen, gebaut.

Der Mensch im Mittelpunkt

Dieser Leitsatz prägt sowohl das Arbeiten als auch das Miteinander im St. Marien-Krankenhaus Berlin. Uns ist es wichtig, die Bedürfnisse unserer Patien ten, ihren Willen und ihre Individualität zu achten. Eine erstklassige medizinische Behandlung und eine pflegerische Versorgung in einem mensch- lichen Umfeld sollen dazu beitragen, dass sie sich schnell und umfassend erholen können. Acht me- dizinische Fachabteilungen, 274 Betten und ein breites Angebot ambulanter Dienste stehen dafür zur Verfügung.

Medizinische Versorgung mit Tradition

Die Werte, die unser Krankenhaus prägen, ste- hen in der Tradition der Kongregation der Marien- schwestern v. d. U. E., die Mitte des 19. Jahrhun- derts im polnischen Breslau gegründet wurde.

Stand zunächst im Vordergrund, sich um in Not ge- ratene Dienstmädchen zu kümmern, begann der Orden schon bald, sich auch in anderen Bereichen wie der ambulanten und stationären Krankenpflege oder der Altenpflege zu engagieren.

(21)

Ziel der Neugestaltung war es, ein modernes Krankenhaus zu schaffen, in dem sich Patienten in angenehmer Atmosphäre von ihren gesundheit- lichen Problemen erholen können. Deshalb ist das Haus in übersichtliche und funktional konzipierte Bereiche gegliedert, so dass die Wege kurz sind und sich Patienten und Gäste schnell zurechtfinden.

Hell und freundlich gestaltete Patientenzimmer mit gemütlichen Sitzecken sorgen für ein wohnliches Ambiente, die großzügige, umgebende Parkanlage lädt zum Spazierengehen ein. Wenn Sie während Ihres Aufenthalts besonderen Wert auf ein geho- benes Ambiente und zusätzliche Privatsphäre legen, können Sie sich für eine Unterbringung auf unserer Komfortstation entscheiden.

Optimale medizinische Versorgung dank inter- disziplinärer Zusammenarbeit

Im St. Marien-Krankenhaus kümmern sich Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter der Funktionsdienste sowie zahlreiche Verwaltungsangestellte um das Wohl der Patienten. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen mit den verschiedenen Berufsgruppen trägt dazu bei, dass Sie bei uns optimal medizinisch versorgt werden.

Bei akuten Erkrankungen und Unfallverletzungen ist unsere Zentrale Notaufnahme rund um die Uhr für Sie da.

Als zertifiziertes Traumazentrum sind wir auf eine bedarfsgerechte und schnelle Versorgung schwer- und schwerstverletzter Patienten vorbereitet. In unseren medizinischen Schwerpunktzentren – dem zertifizierten EndoProthetikZentrum, unserem inter disziplinären Wundzentrum, dem Zentrum für Darmerkrankungen und dem 2020 neu gegründeten Adipositaszentrum – bündeln wir Kompetenzen unserer Experten aus unterschiedlichen Bereichen, um Sie nach den neuesten medizinischen Erkennt- nissen zu versorgen. Unterstützt und ergänzt wird die Expertise unserer Ärzte durch hochquali- fizierte Pflegefachkräfte. Viele von ihnen haben ihre Ausbildung an der hauseigenen Pflegeschule absolviert.

(22)

In der Abteilung Innere Medizin I behandeln wir alle aku- ten und chronischen Erkrankungen der inneren Organe (unter anderem Herz, Lunge, Leber, Nieren, Magen und Darm) sowie Stoff wechselerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus.

Unser Fokus liegt vor allem auf der Behandlung von Gastroenterologischen Erkrankungen (Krankheiten

im Bereich des Magen-Darm-Trakts, der Leber, der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse)

Krankheiten und Notfällen des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. Herzschwäche, Herzinsuffizienz, Erkrankungen der Herzklappen, Herzrhythmus störungen, Lungen- embolie, Schlaganfall, Bluthochdruck, Bewusstlosig- keit)

Diabetes mellitus – Das St. Marien-Krankenhaus ist als „Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)“

zertifiziert.

Pneumologischen Erkrankungen (akute und chro- nische Erkrankungen der Lungen und Atemwege wie z. B. Asthma, Bronchitis, chronisch obstruktive Lungen- erkrankung [COPD] oder Lungenentzündungen) sowie auf der Abklärung verschiedener internistischer

Erkrankungen

Innere Medizin I

Gastroenterologie, Kardiologie, Diabetologie, Allgemeine Innere Medizin

Zur Erstellung der Diagnosen greifen wir dabei auf alle modernen patientenschonenden Untersuchungsverfahren zurück. Ziel ist es, dem Patienten ein auf ihn abgestimm- tes, individuelles Behandlungskonzept zu erstellen und ihn als gleichberechtigten Partner in alle therapeutischen Schritte und Entscheidungen einzubeziehen.

Wir arbeiten eng mit den anderen Fachabteilungen des Hauses, mit niedergelassenen Schwerpunktpraxen sowie Schwerpunkthäusern zusammen und stellen damit die passende Diagnostik und Therapie sicher.

Sekretariat

Telefon 030 / 767 83 - 251 | Fax - 425 innere@marienkrankenhaus-berlin.de SPRECHSTUNDE

nach Vereinbarung

KONTAKT

(23)

Allgemeine Innere Medizin

Behandlungen allgemeiner internistischer Erkran- kungen

Diabetologie

In der Diabetologie beschäftigen wir uns mit der Dia- gnose und Therapie von Diabetes mellitus sowie deren Folgeerkrankungen. Bei Diabetes handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die mit einem erhöhten Blut zuckerspiegel einhergeht. Man unterscheidet nach Diabetes mellitus Typ 1 (Insulinmangel) und Diabetes mellitus Typ 2 (Insulinresistenz). Letztere ist die häufiger auf tretende Form.

Zu den Folgeerkrankungen zählen unter anderem:

Sehstörungen

Diabetisches Fußsyndrom Gefäßschäden

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Gastroenterologie

Ultraschalluntersuchungen aller Organe

Ultraschalluntersuchungen der Bauchorgane von innen (Endosonografie)

Ultraschallgestützte Organpunktionen

Magen-, Dickdarm- und Enddarm-Spiegelungen Endoskopische Untersuchungen von Gallenwegen und

Bauchspeicheldrüse

Anlage von Ernährungssonden

Kardiologie

(Langzeit-)EKG, Belastungs-EKG (Ergometrie) 24h-Langzeitblutdruckmessung

Herzultraschall über die Haut (Transthorakale Echo- kardiografie: TTE) inklusive 3D-Darstellung oder mittels Schluckecho (Transösophageale Echokardio- grafie: TEE)

Stress-Echokardiografie Lungenfunktionsuntersuchung

Ultraschalluntersuchung (Duplexsonografie) der hirnversorgenden Gefäße, der peripheren Arterien und Venen

Elektrische und medikamentöse Kardioversion bei Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern Implantation von Ereignisrekordern zur Diagnostik

unklarer Synkopen (Ohnmachten)

Implantation von Ein- und Zweikammer-Herzschritt- machern

Kontrollen von Herzschrittmachern und Defibrillatoren Herzkatheteruntersuchungen in Kooperation mit der

Charité (Campus Benjamin Franklin)

Pneumologie

Lungenfunktionsprüfung mit Blutgasanalyse Lungenspiegelung (Bronchoskopie) mit Gewebe-

entnahmen (Biopsie)

Bürstenabstrich der Bronchialwand (Zytologie) Zangenbiopsie der Bronchialwand (Histologie) Lungenspülung (Bronchoalveoläre Lavage) Transbronchiale Lungenbiopsie

(24)

In der Abteilung Innere Medizin II behandeln wir ältere (in der Regel >70 Jahre), meist von mehreren Erkrankungen parallel betroffene Patienten mit akut-internistischen, neurologischen, chirurgischen und orthopädischen Leiden.

Da deren Mobilität und Selbst ständigkeit durch die Beschwerden oft beträchtlich ein geschränkt sind, führt unser Team aus spezialisierten Ärzten, Fachpflegekräften, Physiotherapeuten, Ergo therapeuten, Logopäden, Psycho- logen, Sozialarbeitern und Seelsorgern deshalb zeitgleich zur medizinischen Behandlung eine geriatrische Früh- rehabilitation durch. Oberstes Ziel ist neben der Verbes- serung der gesundheitlichen Situation die Steigerung der Lebensqualität.

Die Behandlung erfolgt nach einem ganzheitlichen Kon- zept. Das heißt, neben der akutmedizinischen Behandlung und der Mobilisation berücksichtigen wir auch das psycho- soziale Umfeld des Patienten. Falls notwendig, unter- stützen wir bei der Planung / Sicherstellung der weiteren Versorgung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus.

Durch die enge Kooperation aller Abteilungen unseres Krankenhauses kann die nötige Versorgung der Patienten ohne Verlegung in ein anderes Haus erfolgen. Bei Bedarf ziehen wir externe Konsiliarärzte hinzu.

Innere Medizin II

Klinische Geriatrie, Allgemeine Innere Medizin

Sekretariat

Telefon 030 / 767 83 - 281 | Fax - 426 geriatrie@marienkrankenhaus-berlin.de Unser Sekretariat ist erreichbar von

Montag bis Donnerstag 8.00 bis 16.00 Uhr

Freitag 8.00 bis 14.30 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

KONTAKT

(25)

Wir behandeln Patienten mit

Krankheiten aus dem Bereich der Inneren Medizin, z. B. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Atmungsorgane, der Verdauungsorgane, der Gefäße sowie Störungen der Ernährung und des Stoffwechsels (Diabetes mellitus)

Krankheiten aus dem Bereich der Orthopädie / Unfall- chirurgie, z. B. nach operativer Versorgung von Brü- chen des Oberschenkelhalses oder von Wirbelkörpern, nach künstlichem Hüft- oder Kniegelenkersatz sowie Immobilität nach Stürzen oder bei akut verschlech- terten Schmerzen aufgrund degenerativer Skelett- veränderungen

Krankheiten aus dem Bereich der Neurologie, wie Schlaganfall nach neurologischer Akutbehandlung, Morbus Parkinson oder Krampfanfall / Epilepsie sowie nach operativen Eingriffen, z. B. einer Operation

im Bauchraum, einer gefäßchirurgischen Operation oder Amputation, einer Operation am Herzen oder auch einer chirurgischen Erstversorgung bei chroni- schen Wunden.

Geriatrische Frührehabilitation

Zu Beginn der geriatrischen Frührehabilitation führt jede Berufsgruppe unseres multiprofessionellen geriatrischen Behandlungsteams eine Eingangsuntersuchung durch (geriatrisches Assessment). Dabei klären wir folgende Fragen:

Wie ist der aktuelle Stand in den Bereichen Mobilität (Aufstehen, Gehen, Treppensteigen), Kognition (Ge- dächtnis, mentale Fähigkeiten), Stimmungslage und Unterstützungsbedarf bei der täglichen Versorgung?

Wie war der Zustand zu Hause vor der Verschlechte- rung durch die Akuterkrankung?

Wie ist die häusliche Situation, welche Unterstützung hat der Patient bisher genutzt?

Welche Wünsche hat der Patient, was erwartet er von der Behandlung?

Anhand dieser Informationen erstellen wir unter fach- ärztlicher Leitung für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan, der in regelmäßigen Teamkonferenzen den Fortschritten des Patienten angepasst wird.

(26)

In der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie behandeln wir sämtliche Verletzungen und Verschleißerkrankungen des Bewegungsapparates. Dazu zählen sowohl die Be- handlung von Knochenbrüchen, arthroskopische Eingriffe, Operationen der Wirbelsäulen- und Fußchirurgie als auch der Ersatz der großen Gelenke (Endoprothetik). Wir nutzen dabei moderne und schonende Verfahren, um die indivi- duelle Mobilität schnellstmöglich wiederherzustellen.

In Abhängigkeit von Art und Umfang werden die Behand- lungen ambulant oder stationär durchgeführt. In unseren präoperativen Sprechstunden bereiten wir Sie stets gründ- lich darauf vor. Darüber hinaus beraten unsere erfahrenen Experten Sie in Spezial-Sprechstunden, in denen wir Ihnen auch gern im Rahmen des Zweitmeinungsverfahrens zur Verfügung stehen. Die letztendliche Entscheidung für oder gegen einen Eingriff bleibt dabei immer die Ihre.

Orthopädie und Unfallchirurgie

Sekretariat

Telefon 030 / 767 83 - 271 | Fax - 326 orthopaedie@marienkrankenhaus-berlin.de SPRECHZEITEN

Schulter, Hüfte, Knie, Endoprothetik, Sportortho - pädie, Problemfälle

Montag 14.00 bis 16.00 Uhr

Hüfte, Knie, Endoprothetik

Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr

Schulter, Hüfte, Endoprothetik

Mittwoch 14.00 bis 16.00 Uhr

Fuß, Wirbelsäule

Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr

TELEFONISCHE SPRECHZEITEN

Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr

KONTAKT

(27)

Behandlung von Verletzungen des Bewegungs- apparates aller Schwierigkeitsgrade

Operative und konservative Behandlung bei Brüchen der Extremitäten

Operative und konservative Behandlung bei Brüchen des Körperstamms (Becken und Wirbelsäule)

Rekonstruktive Eingriffe sämtlicher Gelenkverletzungen

Polytrauma-Versorgung (Traumazentrum) Gelenkersatz-Behandlung der großen Gelenke unter Anwendung moderner minimal-invasiver OP-Techniken (EndoProthetikZentrum)

Hüft-Total-Endoprothesen

Knie-Endoprothesen (Schlitten- und Totalendoprothese [TEP] sämtlicher Kopplungsgrade)

Schulter-Endoprothesen (TEP, Oberflächenersatz, In ver se TEP)

Gelenkersatz am Ellenbogen- und Sprunggelenk

Sport-Traumatologie und Sport-Orthopädie Arthroskopische und spezielle Gelenkchirurgie

Meniskus-Operationen Knorpel-Ersatz-Therapie Kreuzbandchirurgie

Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Schulter (Luxation, Instabilität, SLAP, Rotatoren- manschette, Impingement)

Minimal-invasive Therapie bei Erkrankungen des Ellenbogen- und Sprunggelenks

Stationäre Behandlung von Arbeits unfällen (Verletzungsartenverfahren der Berufs ge nos- senschaften, VAV)

Ambulante Behandlung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (Durchgangs-Arzt)

Wirbelsäulenchirurgie

Versorgung traumatischer und osteoporotischer Frakturen (Instrumentierung, Vertebro- und Kypho- plastie)

Operative Behandlung bei degenerativen Erkran- kungen und spinaler Stenose

Bandscheiben-Operation

Fußchirurgie

Behandlung aller degenerativen Erkrankungen des Vor- und Rückfußes und Sprunggelenks (Krallen- und Hammerzeh, Hallux, Mittelfuß- und Fußsohlen- schmerz, Arthrosen des oberen und unteren Sprung- gelenks)

(28)

Die Fachabteilung Plastische, Ästhetische und Rekon- struktive Mikrochirurgie, Handchirurgie hat sich in der Wiederherstellungschirurgie auf die Behandlung kom- plexer Wunden und Defekte nach Tumorerkrankungen sämtlicher Körperregionen spezialisiert. Weitere Schwer- punkte sind die Behandlung von Nervenverletzungen der Extremitäten und die Brustrekonstruktion mit körper- eigenem Gewebe. Darüber hinaus bieten wir das gesamte Spektrum der ästhetischen Chirurgie an. Ein weiterer Be- standteil unseres Leistungsspektrums ist die Behandlung akuter Verletzungen und chronischer Erkrankungen der Hand.

Die Abteilung zeichnet sich durch eine integrative Patien- tenversorgung im Verbund von Pflege, Ärztlichem Dienst, Physio- und Ergotherapie aus. In der Nachbetreuung legen wir großen Wert auf eine Zusammenarbeit mit den nieder - gelassenen Kollegen.

Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirurgie, Handchirurgie

Sekretariat

Telefon 030 / 767 83 - 521 | Fax - 523

plastischechirurgie@marienkrankenhaus-berlin.de SPRECHZEITEN

Montag 9.00 bis 17.30 Uhr

Zusätzlich im wöchentlichen Wechsel:

Mittwoch (ungerade KW) 13.00 bis 16.00 Uhr Freitag (gerade KW) 9.00 bis 14.00 Uhr

KONTAKT

(29)

Rekonstruktion

Die Plastischen Chirurgen unserer Abteilung verfügen über große Erfahrung in der Wiederherstellung der Körperform nach Unfällen, Krebsoperationen oder Wundheilungs- störungen an der gesamten Körperoberfläche. Defekte können unter anderem mithilfe der folgenden Methoden behandelt werden:

Mikrochirurgische Lappenplastiken Lokale Lappenplastiken

Hautverpflanzungen Nerventransplantationen Motorische Ersatzoperationen

Brustchirurgie

Ästhetische Brustvergrößerung (Implantate, Eigenfett) Bruststraffung und Brustverkleinerung

Korrektur von anlagebedingten Fehlbildungen der Brust

Wiederherstellung der Brust nach Brustkrebs • Implantate

• Mikrochirurgisch (Wiederaufbau mit Eigengewebe von Bauch, Oberschenkel oder Gesäß)

• Lipofilling

Brustwarzenkorrektur / Brustwarzenwiederherstellung Vergrößerte Brust beim Mann (Gynäkomastie)

Korrektur der Trichterbrust

Behandlung von chronischen Wunden / Problem wunden

Dekubituschirurgie

Acne inversa (chronisch-entzündliche Hauterkrankung) Diabetisches Fußsyndrom

Unterschenkelgeschwüre Wunden nach Operationen

Sinus pilonidalis (chronische Steißbeinfistel)

Verbrennungschirurgie

Behandlung von akuten und späten Folgen von Verbrennungen (bis 20 % der Körperoberfläche) Korrektureingriffe (Narben, Gelenkkontrakturen) Medical Needling

Handchirurgie

Morbus Dupuytren (Dupuytren-Kontraktur / Dupuy- tren‘sche Erkrankung / gutartige Wucherung des Bin de gewebes), Daumensattelgelenksarthrose Rheumachirurgie

Sehnenoperationen

Frakturen der Hand bis einschließlich der Handwurzel Karpaltunnelsyndrom

Ringbandstenosen (Schneller Finger)

Lymphchirurgie

Lymphknotentransplantation bei Lymphödem

Lymphbahnrekonstruktion durch Transplantation von Lymphgefäßen

Ästhetische Gesichtschirurgie

Gesichtsstraffung (Facelift) Halsstraffung

Augenlidstraffung (Blepharoplastik)

Faltenbehandlung (Botox, Hyaluronsäure, Eigenfett) Narbenbehandlung (Akne, Operationen)

Fadenlifting

Medical Needling (Microneedling) und Cosmetic Needling

Hautverjüngung mit Eigenplasma (Vampire-Lifting / Plasma-Lifting / PRP-Eigenblutbehandlung)

Liposuktion und Lipofilling Behandlung bei Haarausfall Peeling

Körperformung u. a.

Bauchdeckenstraffung Oberarmstraffung Oberschenkelstraffung Gesäßstraffung Schamhügelstraffung Fettschürzenentfernung Bodylift-Ganzkörperstraffung Fettabsaugung

(30)

Schwerpunkte der Arbeit der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, minimal-invasive Chirurgie und Koloproktologie sind neben Operationen im gesamten Bauchraum auch die Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Enddarms und des Afters.

Neben den heute bereits zum Standard gehörenden laparoskopischen Eingriffen an der Gallenblase und dem „Blinddarm“ führen wir das gesamte Spektrum der Eingriffe an Magen, Dünn-, Dick- und Enddarm minimal- invasiv durch. Auch bei bösartigen Erkrankungen, wie zum Beispiel Darm- oder Magenkrebs, kommt die moderne Schlüsselloch-Technologie zum Einsatz. Andere Erkran- kungen im Bauchraum, zum Beispiel an der Leber, der Bauchspeicheldrüse, den Nebennieren oder der Milz werden in geeigneten Fällen ebenfalls laparoskopisch operiert. Bei der Behandlung von Erkrankungen des Enddarms oder des Afters verwenden wir, wenn möglich, ein schonendes, modernes Diodenlaserverfahren.

Die Versorgung von Brüchen der Bauchwand (Hernien) und des Zwerchfells nach modernsten Maßstäben ist ein weiterer Bereich, in dem unsere Abteilung über lang- jährige Erfahrung verfügt.

Sekretariat

Telefon 030 / 767 83 - 261 | Fax - 327

allgemeinchirurgie@marienkrankenhaus-berlin.de SPRECHZEITEN

nach Vereinbarung Chefarztsprechstunde

Montag 14.00 Uhr

Sprechstunde für

Allgemein- und Viszeralchirurgie

Dienstag und Donnerstag ab 13.30 Uhr Sprechstunde für

Leisten- und Bauchwandbrüche (Hernienchirurgie) Dienstag und Donnerstag ab 13.30 Uhr Vorstationäre Sprechstunde,

Oberärzte

Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 10.00 Uhr

KONTAKT

Allgemein- und Viszeralchirurgie,

minimal-invasive Chirurgie und Koloproktologie

(31)

Minimal-invasive Chirurgie

Die minimal-invasive Chirurgie ist eine moderne chirurgische Technik, bei der Operationen mit kleinsten Instrumenten unter minimaler Schädigung der Bauch- wand durchgeführt werden. Der operierende Arzt sieht mithilfe einer speziellen Kameraoptik, was er operiert.

Die Technik wird auch als Schlüssellochchirurgie oder Laparoskopie bezeichnet.

Minimal-invasive Operationen • von Darm- und Enddarmkrebs • von gutartigen Darmerkrankungen • der Gallenblase (Entfernung) • von Leistenhernien

• von Narbenhernien

• von Blinddarmentzündungen

• bei chronischem Sodbrennen – Fundoplikatio • des Magens

• der Leber • der Milz

Diagnostische Laparoskopie (Bauchspiegelung)

Koloproktologie

Behandlung von Enddarmerkrankungen • Hämorrhoiden

• Fissuren (Afterrisse) • Abszesse (Vereiterungen),

• Fisteln (Gangverbindungen zum Darm) • Darmvorfälle (Rektumprolaps)

• Funktionelle Störungen (Inkontinenz / Obstipation) • Gut- und bösartige Neubildungen

Onkologische Chirurgie

Operationen bei Krebserkrankungen • des Dünn- und Dickdarms

• der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom) • des Magens (Magenkarzinom)

• der Leber und bei Lebermetastasen

• bei multiviszeralen Resektionen (Entfernung mehrerer Organe)

Insbesondere haben wir uns auf die chirurgische Therapie aller bösartigen Tumoren des Gastrointestinaltraktes (Magen-Darm-Trakt) spezialisiert.

Refluxkrankheit / Sodbrennen

Diagnostik und Therapie bei Sodbrennen bzw. der gastro- ösophagealen Refluxkrankheit

Konservative medikamentöse Therapiekonzepte Operative Verfahren zur Verhinderung des Zurücklau-

fens von Mageninhalt in die Speiseröhre (z. B. Fundo- plikatio, Hiatoplastik)

Hernienchirurgie

Unser Behandlungsspektrum umfasst:

• Leistenbrüche • Nabelbrüche • Schenkelbrüche • Narbenbrüche

• Zwerchfellbrüche = Hiatushernien

• Bauchwandbrüche bei künstlichem Darmausgang = Parastomale Hernien

• Versorgung von seltenen Hernien, unter anderem Spieghel-Hernien, Obturatorius-Hernien

Laserchirurgie

Zur Behandlung verschiedener Erkrankungen im Bereich des Afters setzen wir einen modernen Diodenlaser ein.

Hämorrhoiden-Operationen Analfistel-Operationen

(32)

Arterielle Erkrankungen

Die häufigsten Symptome arterieller Erkrankungen sind Beinschmerzen beim Gehen oder im Ruhezustand.

Andere Zeichen sind Hautverfärbungen oder offene Wunden. Manchmal wird vom Hausarzt auch der Verdacht auf Durchblutungsstörungen an den Beinen geäußert.

Schwindel attacken, Sehstörungen oder akute neurolo- gische Symptome können auf das Vorliegen einer Hals - schlagaderverengung hindeuten. In unserer Gefäßsprech- stunde untersuchen wir auch Gefäß-Aussackungen (soge- nannte Aneurysmen) in verschiedenen Gefäßregionen.

Folgende Diagnoseverfahren wenden wir unter anderem an:

Klinische Untersuchung Erhebung des Pulsstatus

Erhebung der Dopplerverschlussdrücke Arterielle Duplexsonografie

Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin

Sekretariat

Telefon 030 / 767 83 - 489 | Fax - 487 gefaesse@marienkrankenhaus-berlin.de SPRECHSTUNDE

nach Vereinbarung

KONTAKT

In der Fachabteilung Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin ver- sorgen wir Patienten mit arteriellen und venösen Krank- heitsbildern auf höchstem medizinischen Niveau. Dabei kommen neben konservativen Therapien und gefäßchirur- gischen Eingriffen auch minimal-invasive, sogenannte endovaskuläre Methoden zum Einsatz, bei denen Gefäß- veränderungen mit Katheter-Techniken behandelt werden.

Da Gefäßerkrankungen in verschiedenen Organsystemen und Körperregionen auftreten können, arbeiten wir eng mit den anderen Fachabteilungen im Haus zusammen.

So können wir Sie optimal versorgen, ohne dass es zu län- geren Wartezeiten kommt. Unser Ziel ist es, Ihnen eine umfassende Diagnostik und Therapie zu bieten und ein auf Sie abgestimmtes, individuelles Behandlungskonzept zu erstellen. Selbstverständlich werden Sie als Patient in alle therapeutischen Schritte und Entscheidungen mitein- be zogen.

Großen Wert legen wir auf eine optimale und lückenlose Nachbetreuung. Deshalb stehen wir Ihnen und Ihrem weiterbehandelnden Arzt auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus als verlässlicher Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung.

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