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F-StuPl-ArbAb-002 V-1 Stand Juni 2007 UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.ö.R. Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank Direktor: Prof. Dr. med. M. U. Heim __________________________________________________________

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F-StuPl-ArbAb-002 V-1 Stand Juni 2007 UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.ö.R.

Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank

Direktor: Prof. Dr. med. M. U. Heim

__________________________________________________________________________________________

Patientenetikett

Pat. Name:

Pat. Vorname:

Geburtsdatum:

Formblatt für die Meldung einer Transfusionsreaktion

Einsendung

1. Patienten-Blutprobe ( 7 ml Nativ-, 7 ml EDTA- und 5 ml Citratblut. Bei Kindern entsprechend adaptiert) 2. Konservenreste mit Transfusionsbesteck/Filter, die

innerhalb von 24 Std. transfundiert wurden (kontaminationssicher verschlossen)

Blutgruppe Schwangerschaft ja nein

Zurückliegende Transfusionen ja nein, Datum: __________

Klinik/Station/Telefon (=Adresse/Rückmeldung)

Grunderkrankung: Begleiterkrankungen:

Indikation zur Transfusion:

Blutprodukte/

Plasmaderivate (ggf. Liste beifügen)

Kons.-Nr. oder Chargenbezeichnung

Hersteller Menge Datum/Uhrzeit

Transfusion

Vermuteter Zusammenhang der Transfusionsreaktion mit Konservennummer:

UAW-Beginn:

UAW-Ende:

Begleitmedikation:

Klinische Zeichen Klinische Symptome Klinische Verdachtsdiagnose

Unwohlsein Schweißausbruch leichter Schüttelfrost schwerer Schüttelfrost Atemnot

Hautjucken Schwindelgefühl Übelkeit/ Erbrechen Kopfschmerzen

Rückenschmerzen/Lendenschmerz Sonstiges: _________________________

Urticaria/”Flush”

Fieber (T-Anstieg > 1° C)

Bronchospasmus/Tachypnoe/Stridor Hämoglobinurie/Anurie

Blutdruckabfall (> 20 mmHg)

Ikterus am ... Tag nach Transfusion Hämolyse am ... Tag nach Transfusion Purpura/Blutungen

pulmonale Infiltrate

Infektionsübertragung (ausführliche Angaben auf Beiblatt erforderlich)

hämolytische Reaktion febrile Reaktion allergische Reaktion pulmonale Reaktion anaphylaktische Reaktion septische Reaktion Grad der Reaktion

nicht schwerwiegend schwerwiegend Labor nach Transfusionsreaktion:

LDH erhöht

Haptoglobin erniedrigt

freies Plasma-Hb erhöht Hämoglobin im Urin Bilirubin erhöht

Blutkultur angelegt

Antikörper: ______________________

Ausgang der UAW: wiederhergestellt wiederhergestellt mit Defekt noch nicht wiederhergestellt unbekannt

Exitus Todesursache: Sektion ja nein

Informiert wurden: Transfusionsbeauftragter der Klinik ja nein

______________________________ __________________________________________________________

Ort und Datum der Meldung Unterschrift Arzt/Ärztin (Name in Blockschrift od. Stempel) Wird vom transfusionsmedizinischen Institut ausgefüllt – Ankunft der Blutprobe:

Datum / Uhrzeit ...

Hämolyse im Plasma des Citratblutes sichtbar (freies Hb > 10 mg/dl): ja nein

Wiederholte Blutgruppe aus Empfängerblut entnommen vor und nach Transfusion identisch nicht identisch Blutgruppe ...

Direkter Antiglobulintest aus Empfängerblut vor Transfusion positiv negativ nach Transfusion positiv negativ Antikörpersuchtest aus Empfängerblut vor Transfusion positiv negativ nach Transfusion positiv negativ Wiederholte Kreuzprobe aus Empfängerblut vor Transfusion positiv negativ nach Transfusion positiv negativ

HLA-Antikörper aus Empfängerblut positiv negativ nicht durchgeführt

HLA-Antikörper aus Spenderblut positiv negativ nicht durchgeführt

Bakteriologie folgt abgeschlossen: negativ positiv Datum ... nicht durchgeführt Transfusionsreaktion auf Arzneimittel Nr. 1 / 2 / 3 / 4 auf Grund der Befunde:

Gesichert wahrscheinlich möglich unwahrscheinlich ausgeschlossen

Datum MTA untersuchender Arzt Laborleiter Direktor/ Stufenplanbeauftragter

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