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Inhalt
Seite
Zu diesem Lehrerhandbuch . . . . 4
Progression, Fertigkeiten, Grammatikübersicht . . . . 5
Unterrichtspraktische Hinweise Zu Lektion 1 . . . . 7
Zu Lektion 2 . . . . 14
Zu Lektion 3 . . . . 20
Zu Lektion 4 . . . . 26
Zu Lektion 5 . . . . 32
Zu Lektion 6 . . . . 38
Zu Lektion 7 . . . . 44
Zu Lektion 8 . . . . 49
Zu Lektion 9 . . . . 54
Zu Lektion 10 . . . . 60
Transkription der Hörtexte . . . . 65
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Progression, Fertigkeiten, Grammatikübersicht
Progression
Themen aktuellführt in drei Bänden zur Niveaustufe B1 gemäß dem Referenzrahmen des Europarats (Prüfung: Zertifikat Deutsch).
Dabei sind die ersten beiden Bände nicht genau deckungsgleich mit den ersten beiden Stufen dieses Refe- renzrahmens (A1 und A2). Anders wäre es auch nicht möglich, in einem dritten Band von gleichem Umfang die Niveaustufe B1 zu erreichen. Im Einzelnen: Die Niveaustufe A1 wird nach Lektion 8 von The- men aktuell 1so weitgehend erreicht, dass die Prüfung zu dieser Stufe abgelegt werden kann. Ebenso erwerben die Lernenden mit Lektion 8 von Themen aktuell 2ausreichende Fertigkeiten und Kenntnisse für die Prüfung zur Niveaustufe A2.
Selbstverständlich können diese Prüfungen jeweils auf das Ende des Kurses mit dem betreffenden Band gelegt werden, die Lernenden werden sie dann mit entsprechend größerer Gelassenheit und Sicherheit absolvieren.
Hinführung zu den Fertigkeiten Hören
Themen aktuellbietet zwei Typen von Hörübungen: Neben den üblichen Hörverstehensübungen gibt es Aufnahmen von Texten, die die Lernenden inhaltlich, teilweise auch wörtlich schon vor dem Hören schriftlich zur Kenntnis genommen haben. D. h. also: Nicht das unmittelbare Versteheneinesvöllig neuen Texteswird in diesen Übungen verlangt, sondern ein Vergleichendes Gehörten mit dem (mehr oder weni- ger detailliert) Erwarteten. Auf diese Weise erhalten die Lernenden Gelegenheit, sich an verschiedene Ausspracheweisen von Muttersprachlern zu gewöhnen, und gewinnen das nötige Selbstvertrauen, auch ganz unvorbereitete Texte mit mehr Selbstvertrauen und Übersicht zu rezipieren und zu verstehen.
Lesen
Im ersten Band finden sich zahlreiche z. T. recht kurze Lesetexte mit einer Aufgabenstellung zum globalen Verständnis. Damit kann die Kursleiterin oder der Kursleiter die Lernenden daran gewöhnen, Lesetexte relativ schnell zu lesen und sie nicht bis ins letzte sprachliche Detail analysieren zu wollen. Eine solche Lesehaltung muss den meisten Lernenden erst nahegebracht werden, da sie im Gegensatz zu dem steht, was im Fremdsprachenunterricht von Lernenden gemeinhin erwartet wird. Aber sie wird beim Durcharbei- ten des Lehrwerks zunehmend wichtig für den Lernerfolg und das Aufrechterhalten der Motivation. Am besten ist es natürlich, wenn die Kursteilnehmer explizit auf die Besonderheit der Leseverstehenstexte und ihre Funktion im Rahmen des Lernprozesses hingewiesen werden können. Wenn dies aus sprachlichen Gründen nicht möglich ist, kann bei der Lösung der Aufgaben zum Text auf eine kursorische Lesehaltung hingearbeitet werden (z. B. in Partnerarbeit unter Zeitdruck: „Welches Paar hat die Aufgabe zuerst gelöst?“).
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Sprechen
In diesem Bereich wird besonders auf ein Vorgehen in kleinen Schritten geachtet. Dabei wird der textuel- len Verknüpfung gesprochener Äußerungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der aktiv zu beherr- schende Wortschatz jeder Lektion ist im Arbeitsbuch aufgelistet. Diese Liste ist als Kontrollliste nach Durchnahme der betreffenden Lektion gedacht, nicht zum Auswendiglernen – gelernt wird der Wortschatz durch die Übungen im Kursbuch und im Arbeitsbuch.
Schreiben
Die Fertigkeit Schreiben wird nicht nur in den Aufgaben zur schriftlichen Textproduktion systematisch geübt (zunächst meist in Form von Paralleltexten zu vorgegebenen Modellen), sondern auch in verschiede- nen Übungen zu einzelnen Textstrukturen.
Grammatikübersicht im Anhang
Für die Grammatikübersicht gilt: Didaktische Erwägungen wiegen im Zweifel schwerer als die Forderung nach paradigmatischer Vollständigkeit. Im Einzelnen heißt das:
– Die Darstellung der Syntax ist von der Darstellung der Verbvalenz völlig getrennt, um zu vermeiden, dass von den Angaben zur Valenz fälschlicherweise Rückschlüsse auf die Stellung der Elemente im Satz gezogen werden.
– Es gilt ein vereinfachtes Syntaxschema, in dem durch einen Verzicht auf den Begriff der Inversion die Regelbildung für die Besetzung der ersten Position beim Aussagesatz und bei der Wortfrage möglichst einfach gehalten wird.
– Bei der Darstellung der Verbvalenz werden Fragepronomen in den Vordergrund gestellt, um die Bedeu- tung der Termini für die verschiedenen Kategorien leichter verständlich zu machen.
Auffindbarkeit
Damit eine bestimmte Struktur leicht gefunden werden kann, folgt die Einteilung den pragmatisch gewähl- ten Kategorien
– Artikel und Nomen – Pronomen
– Präpositionen – Adjektiv / Adverb – Verb
– Satzstrukturen
– Verben und Ergänzungen – Negation
Um dennoch auch eine Übersicht über den Grammatikstoff in einer bestimmten Lektion zu ermöglichen, ist eine lektionsweise Zusammenstellung im Arbeitsbuch enthalten.
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Lektion 1
Thema
Erste Kontakte Sprechhandlungen
Einander begrüßen, sich vorstellen, nach dem Befinden fragen und darauf reagieren, Angaben zu Personen erfragen und beantworten, bejahen, verneinen, identifizieren, buchstabieren, sich als Angerufener und Anrufender am Telefon melden, beschreiben, jemanden ansprechen, das Thema wechseln, einwilligen, bedauern, sich bedanken
Wortschatz
Begrüßungsformen, Zahlen, Fragepronomen: wer? wie? woher? wo? wohin? was?, Angaben zur Person (Name, Herkunft, Wohnort, Adresse, Alter, Beruf, Hobbys, Familienstand), Ländernamen, Verben heißen, sprechen, kommen, sein, haben, leben, lernen, spielen, arbeiten, wohnen, machen, von Beruf sein, kaufen, verkaufen, studieren
Grammatik
Verben: sein, heißen mit Nominativergänzung, leben, wohnen, sein, liegen mit Situativergänzung, kommenmit Direktivergänzung, habenmit Akkusativergänzung
Aussagesatz, Wort- und Satzfrage, Konjugation Präsens, Imperativ Sie, Personalpronomen im Nominativ, Flexion (maskulin, feminin) bei Berufsangaben
Seite 7
– Der Deutschkurs sitzt in Kreisform. KL sagt zu neben ihm sitzenden KT 1:Guten Tag! Ich heiße … Wie heißen Sie? KT 1 antwortet und fragt weiter KT 2:Guten Tag! Ich heiße … Weiter als Kettenübung.
Dabei beide Alternativen einführen und üben: Mein Name ist … undIch heiße …
– KT 1 wirft einen „Ball“ (kleines Plüschtier, verknotetes Tuch oder anderen weichen Gegenstand) zu KT 2, stellt sich dabei vor und fragt nach dem Namen von KT 2; KT 2 antwortet, wirft dann den „Ball“
zu KT 3, stellt sich dabei vor und fragt nach dem Namen von KT 3; usw.
– 2 KT gehen aufeinander zu; in der Mitte des KT-Kreises fragt KT 1 nach dem Namen von KT 2; KT 2 antwortet; beide wechseln ihren Platz; usw.
– KT 1 wirft den „Ball“ zu KT 2 und nennt den Namen von KT 2; KT 2 wirft zu KT 3 und nennt den Namen von KT 3; usw. Die Übung stellt sicher, dass alle von allen die Namen kennen.
– KT 1 wirft den „Ball“ zu KT 2, zeigt auf KT 3 und fragt:Wer ist das?KT 2 antwortet: Das ist …, usw. Bei Nichtverstehen oder schwieriger Aussprache eines Namens auch Wie bitte?einüben und die Antwort wiederholen lassen.
– KT schlagen KB Seite 7 auf, lesen die Sprechblasen und ordnen dann die zusammengehörenden Sprech- blasen zu Minidialogen (Nummerierung); verschiedene Dialogbildungen sind möglich. Arbeitsanwei- sung des KL: Was passt zusammen? Bilden Sie Dialoge.
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Fertigkeiten: Hörverständnis; Sprechtraining
Wortschatz: Informationen zur Person (Name, Vorname); Begrüßung; Verb heißen
Grammatik: Aussagesatz, Wortfrage, Satzfrage; Konjugation (1. und 2. Person Singular Präsens), Personalpronomen ich, du, Sie
Seite 8 / 9
8 Lektion 1
– KL sagt zu einigen KT: Guten Tag! Ich heiße … Ich bin die Kursleiterin / der Kurs- leiter / die Lehrerin / der Lehrer. Die KT antworten jeweils: Ich heiße …
– Bücher geschlossen. Hörtext zwei- oder dreimal vorspielen (mit Pausen zwischen den drei Texten) und sammeln, was KT verstanden haben (auch in ihrer Mutter - sprache): Situation? Personen?
– Noch einmal vorspielen und gleichzeitig den Text mitlesen lassen.
– Unbekannte Wörter oder Wendungen klären.
– Text mit verteilten Rollen lesen lassen. Einüben der richtigen Intonation und Aus- sprache: Einzelsätze von der CD/Kassette vorspielen und nachsprechen lassen.
– KL spielt den zweiten und dritten Minidialog zunächst mit mehreren einzelnen KT vor:Wer ist Herr / Frau …? Ich. Das bin ich. undSind Sie Herr / Frau …? Nein, ich heiße … Anschließend mehrmals in kurzen Rollenspielen üben, dabei Vorlage 1 als Hilfe benutzen.
Übung 1 CD 1/2 Kassette 1 A Vorlage 1
– Dialoge vorspielen, KT lesen im Buch mit.
– KT sammeln im Tafelbild die Unterschiede und unterstreichen die Oppositionen:
Dialog 1 Dialog 2
Guten Abend! Mein Name ist … Hallo! Ich heiße …
Ich heiße … Wie heißen Sie? … Ich bin die … / der … Wie heißt du?
– KL erklärt Grußformen und Siez- und Duzgewohnheiten. ➔LK 1
– Eventuell Klärung im Kurs, ob man sich duzen oder siezen möchte. Am günstigsten (in Erwachsenenkursen): generell Sie,aber befreundete KT du(wie im richtigen Leben).
Übung 2 CD 1/3 Kassette 1 A
Arbeitsbuch Üb. 1, 2, 3, 4; S. 7, 8: KL erläutert die Konjugationsformen der Verben heißenund seinanhand von Beispielen aus den Dialogen und der §§ 22, 24 im KB Seite 138, danach die Übungen schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit, Auswertung im Kurs.
– KL spielt den Minidialog mit einem KT vor. Wiederholung durch zwei andere KT.
– Präsentation des Hörtextes von der CD/Kassette.
– Erarbeitung der Alternativen (Ihnen / dir; gut / es geht) mit Hilfe des Textes im KB und entsprechender Mimik. ➔LK 2
– Kleine Rollenspiele mithilfe der Vorlage 2.
– Kettenübung im Kurs.
Übung 3 CD 1/4 Kassette 1 A Vorlage 2
Arbeitsbuch Üb. 5; S. 8: Einzel- oder Partnerarbeit.
Üb. 6; S. 9: KL erläutert die unterschiedlichen Satzstrukturen der Wort- und Satzfrage und des Aussagesatzes anhand von Beispielsätzen aus den Dialogen, danach die Übung schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit. ➔GR 1
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Fertigkeiten: Hörverständnis; Sprechtraining; Schreibtraining
Wortschatz: Name, Vorname, Adresse; Zahlen 1–100; Telefonnummer Grammatik: Konjugation: 2. Person Singular (Höflichkeitsform); Wortfrage
Seite 10 / 11
Lektion 1 9
– KL verdeutlicht die Situation dieses Dialogs, indem er die ersten drei Repliken zusammen mit einem KT vorspielt und das Aufschreiben des Namens vormacht.
➔LK 3
– Hörtext vorspielen, zuerst mit geschlossenem, dann noch einmal mit geöffnetem Buch.
– Die Begriffe Familienname, Vorname, Wohnort, Straße, Adresse, Telefon(nummer) klären.
– KT lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Einüben der richtigen Intonation und Lautbildung: Vorspielen der Einzelsätze und nachsprechen lassen.
Übung 4 CD 1/5 Kassette 1 A Vorlage 3
– KT tragen die Angaben aus dem Dialog der Übung 4 und ihre eigenen Daten in die Leiste ein.
– Alphabet vorsprechen und dabei die Buchstaben im KB identifizieren; dann nach- sprechen lassen. Dazu Zusatzübung „Buchstabenbingo“ auf Vorlage 4 a + b.
– Mehrfach im Kurs und in Partnerarbeit üben lassen: KT 1 schreibt einen Buchstaben auf Folie, Tafel oder Papier, KT 2 liest ihn laut vor. Dann in umgekehrter Reihenfol- ge: zuerst aussprechen, dann schreiben.
– Namen von KT im Plenum vorbuchstabieren lassen. Alphabet zu Hause auswendig lernen lassen.
Übung 5 Übungsteil a) und Alphabet Vorlage 4 a + b
– Zahlen vorsprechen, im KB identifizieren und nachsprechen lassen. Einüben wie beim Alphabet. Dazu Zusatzübung „Zahlenbingo“ auf Vorlage 5 a + b.
Übung 6 Vorlage 5 a + b
– Partnerübung: KL macht zunächst zwei Interviews mit zwei KT (als Beispiel).
– KT suchen sich Partner im Kurs, interviewen diese und schreiben die Antwort auf.
Darauf achten, dass in der passenden Form (duoderSie)gefragt wird. Dann die Rollen wechseln. Evtl. Vorlage 3 als Hilfe vorgeben. Bei KT mit Vorkenntnissen stellen die KT anschließend ihre interviewten Partner vor: „Er / Sie …“
Übung 5 Übungsteil b) Vorlage 3
Arbeitsbuch Üb. 7, 8; S. 9: Mündlich oder schriftlich im Kurs.
Üb. 9, 10, 11; S. 10: Als Hausaufgabe.
Üb. 12; S. 11: Mündlich als Reihenübung.
Partnerübung, evtl. ergänzen durch Ausschnitte aus dem heimischen Telefonver - zeichnis.
Übung 7
– Hörtext vorspielen; anschließend die Situation klären: Wo? Wer? Wie viele Perso- nen?
– Den ersten Abschnitt des Gesprächs mit der Adresse von Herrn Alatzas nochmals vorspielen.➔Lg 1
– Die beiden weiteren Abschnitte vorspielen, bei Bedarf getrennt und jeweils zweimal.
➔Lg 1
– KL weist darauf hin, dass diese Schreibweise von Adressen verbindlich ist.
Übung 8 CD 1/6–8 Kassette 1 A
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Lektion 2
Thema
Gegenstände in Haus und Haushalt (Gebrauchsgegenstände) Sprechhandlungen
Gegenstände identifizieren und klassifizieren, Eigenschaften von Gegenständen angeben, Gegenstände beschreiben, Besitz und Zugehörigkeit ausdrücken, richtigstellen
Wortschatz
Gegenstände in Haus und Haushalt, Zahlen bis 1000 Grammatik
Definitartikel, Indefinitartikel (negativ und positiv), Possessivartikel im Nominativ Singular und Plural, Personalpronomen im Nominativ Singular und Plural
Seite 21
– KL fragt: Was haben Sie zu Hause? Was haben Sie nicht? Was brauchen Sie? Was nicht?
– Bei KT mit Vorkenntnissen und bei Kursen im Inland: KT versuchen, die Artikel zu den einzelnen Nomen zu finden. KL sortiert (Tafel, OHP).
– Bei KT ohne Vorkenntnisse: KL sagt jeweils den bestimmten und den unbestimmten Artikel mit den einzelnen Nomen.
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Wortschatz: Alltägliche Gegenstände
Grammatik: Definitartikel Singular und Plural im Nominativ
Seite 22 / 23
Lektion 2 15 – Bilder anschauen und Wörter mit Artikel still lesen lassen.
– KT bereiten die Lösungen in Partnerarbeit vor.
– KT machen Lösungsvorschläge und begründen sie in ihrer Muttersprache, KL wiederholt die Lösung laut und korrigiert nötigenfalls die Aussprache.
– KL oder KT schreiben die Vorschläge an die Tafel, KT besprechen die Lösungen in ihrer Muttersprache, korrigieren sie, KL hilft. ➔Lg 4
– Aussprachetraining (lesen / sprechen): einzelne KT fragen andere KT: Was passt zusammen?Nötigenfalls Aussprachekorrektur.
Übung 1
Partner- oder Einzelarbeit. Die Übung, wenn möglich, mit Vorlagen 12 a + b (Bilder ohne Legende) machen, der Übungseffekt ist dann größer. ➔Lg 5
Übung 2 Vorlagen 12 a + b (Kopie / Folie)
Wortschatztraining:
Bücher geschlossen. Vorlagen 12 a + b präsentieren und fragen: Was passt zusam- men?Mit Aussprachetraining (sehen / sprechen) verbinden.
Die Zeichnungen auf den Vorlagen 12 a + b eignen sich auch gut für ein Wortbingo:
Jeder KT erhält 18 Zettel, die so groß wie die Zeichnungen sind, und deckt damit vor Beginn des Spiels zunächst sechs beliebige Zeichnungen ab. Der KL ruft dann in will- kürlicher Folge die Namen der Gegenstände auf. Die KT decken die noch sichtbaren Zeichnungen mit den restlichen Zetteln ab, sobald die Gegenstände aufgerufen werden.
Der KT, der zuerst alle Zeichnungen abgedeckt hat und „Bingo“ ruft, hat gewonnen.
Vorlagen 12 a + b (Kopie / Folie)
Lernspiel:
Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt. Abwechselnd deutet jeweils ein Mitglied einer Gruppe auf einen Gegenstand und fragt die andere Gruppe: Was ist das? Diese Grup- pe muss sich auf eine Antwort einigen; wurden der Indefinitartikel und das Nomen richtig genannt, gibt es einen Pluspunkt, für eine falsche Antwort einen Minuspunkt.
Jede Gruppe darf 15 Fragen stellen.
– Das Spiel ist auch ohne Folie möglich, dann Vorlage aus dem LHB zeigen.
Variante: Malspiel:
Diese Variante benötigt mehr Zeit. Jede Gruppe bestimmt einen Zeichner. Der KL zeigt diesem einen Gegenstand aus den Vorlagen 12 a + b, den er an die Tafel oder auf eine OHP-Folie zeichnen soll; dafür hat er eine halbe Minute Zeit. Der Zeichner fragt seine Gruppe:Was ist das? Wenn die Gruppe das richtige Nomen und den richtigen Artikel nennt, erhält sie einen Punkt, sonst darf die andere Gruppe antworten. Jede Gruppe ist abwechselnd an der Reihe. Gewonnen hat die Gruppe, die zuerst 9 Punkte erreicht hat.
Vorlagen 12 a + b (Folien)
Grammatikerklärung:
– Mithilfe der Vorlage 13 auf die drei grammatischen Geschlechter (Genera) in der deutschen Sprache hinweisen. ➔GR 4 (auf die Pluralbildung wird erst später ge - nauer eingegangen)
– KL weist auf den Grammatikzettel hin.
– Übung: KL gibt zwei Beispiele (maskulin und feminin) aus der Vorlage 13 vor, die KT ordnen den Rest der Nomen.
Vorlage 13 (Kopie / Folie / Tafelbild) Grammatik- zettelSeite 22
Arbeitsbuch Üb. 1, 2; S. 21: Als Hausaufgabe.
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Fertigkeiten: Leseverständnis
Grammatik: Indefinitartikelein / kein im Nominativ Singular und Plural; Personalpronomen 3.
Person Singular und Plural im Nominativ; Funktionsunterscheidung zwischen Indefinitartikeln und Definitartikeln; Gebrauch des Personalpronomens und der Artikel im Text
Seite 24 / 25
16 Lektion 2
– Text still lesen lassen. ➔LK 8
– KL erläutert Formen (Nominativ) und Funktion des Indefinitartikels (➔GR 5) anhand des Grammatikzettels.
– Evtl. § 1 im KB Seite 128 zeigen, aber noch nicht auf den negativen Indefinitartikel eingehen.
Text
„Badenia- Küchen“
Seite 24 Grammatik
§ 1,Seite 128
– Zunächst nur die ersten vier Bildbeschreibungen lesen (also die ohne Lücken). Neue Wörter:Kochfeld, Becken, Glaskeramik, bequem, kosten; die Bedeutung ergibt sich aus den Zeichnungen und dem Kontext.
– Bücher schließen lassen. Die vier gelesenen Texte als Lückentexte (Lücken anstelle der Artikel und der Personalpronomen) auf Vorlage 14 präsentieren (Tafel, Folie).
– Die KT ergänzen die Sätze mündlich im Kurs. ➔Lg 6
– Grammatikerläuterung: KL verweist auf die Regel für die Abfolge der Artikel und des Personalpronomens in Texten. ➔GR 6
– Übung 3 in Partnerarbeit zu Ende machen; KL hilft und korrigiert.
Übung 3 Vorlage 14
Arbeitsbuch Üb. 3, 4, 5, 6; S. 21–23: Im Kurs oder als Hausaufgabe (in Üb. 6 evtl. Stichworte vor- geben, z. B. zu b) Spüle, Becken, 199,– €).
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Lektion 6
Thema Krankheit
Sprechhandlungen
Körperteile benennen, Beschwerden beschreiben, um Rat fragen, Ratschläge geben und weitergeben, jemanden zu etwas drängen, Verhindertsein ausdrücken, Vergangenes berichten, sich vergewissern Wortschatz
Körperteile, Krankheiten, Schmerzen, Medikamente, Körperbewegungen, Gegenstände des täglichen Bedarfs
Grammatik
Possessivartikel, Modalverben wollenundsollen,Imperativ der 2. Person Singular und Plural, Perfekt
Seite 69
Der KL fragt: Sind Sie heute gesund? Sind Sie immer gesund?
Was tun Sie für Ihre Gesundheit?
Wie oft gehen Sie zum Arzt?
Haben Sie manchmal Kopfweh?
Nehmen Sie viele Medikamente?
Sind Sie krank? Was fehlt Ihnen?
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Fertigkeiten: Hörverständnis
Wortschatz: Körperteile; Schmerzen; alltägliche Handlungen Grammatik: Possessivartikel (3. Person Singular); Imperativ
Seite 70 / 71
Lektion 6 39 – KT lesen still die Namen der Körperteile von Adam und Eva.
– KL fragt nach den Körperteilen, indem er auf seine eigenen deutet oder die Zeich- nung auf Vorlage 40 (Kopie/Folie) verwendet, zunächst bei geöffneten, dann bei geschlossenen Büchern. Aussprache korrigieren.
– KL schreibt Körperteile untereinander an die Tafel, KT nennen Tätigkeiten, die mit diesen Körperteilen ausgeführt werden. (Vorbereitung von Übung 1 und Wortschatz- wiederholung.)
– KL ergänzt Tafelanschrift:
das Auge ➔fernsehen, lesen, schreiben, …
der Mund ➔sprechen, trinken, essen, Deutsch lernen, … der Arm ➔schwimmen, Tennis spielen, schreiben, … usw.
Zeichnung
„Adam und Eva“
Seite 70 Vorlage 40
– Reihenübung: Je einem KT wird ein Wochentag zugeteilt, für den er sagt, was Frau Bartels nicht machen kann: Montag kann sie nicht arbeiten, ihr Hals tut weh.
– Dienstag kann sie nicht … Die Tätigkeiten werden dem Wortschatzkasten und der Tafelanschrift entnommen. Auf richtige Verwendung der Possessivartikel achten.
– Dasselbe mit Herrn Kleimeyer.
Grammatikerklärung: Die Possessivartikel mein/dein/Ihrsind schon aus Lektion 2 bekannt. Hier wird die 3. Person Singular eingeführt. ➔GR 21. In dieser Übung ist jedoch nur der Nominativ gefragt. Wichtig: Für manche Lernergruppen bildet die Unterscheidung von seinundihrgroße Schwierigkeiten. Daher Erklärung: seinfür maskulines Bezugswort: Herr Kleimeyer→seine Hand; Frau Bartels→ihre Hand.
Auf § 6 im KB Seite 130 verweisen.
Übung 1
– KT beschreiben die einzelnen Bilder.
– KL fragt: Was sehen Sie im Bild 1? … im Bild …? Auf analoge Formulierungen hin- weisen:Ihre Zähne tun weh – Sie hat Zahnschmerzen.
Übung 2
– CD/Kassette zwei- bis dreimal vorspielen, nach jedem Dialog kurz anhalten.
– KT kreuzen die Zuordnungen an.
– KT formulieren ihre Lösungen in ganzen Sätzen. ➔Lg 27
– Bei genügend Zeit eignen sich die Hörtexte auch als Vorlagen für kleine Rollen - dialoge, in denen KT das bisher Gelernte anwenden können. Als Hilfe Dialoggerüst auf Vorlage 41 an die Tafel schreiben.
Grammatik: Wiederholung der Formenbildung des Imperativs von Duz- und Siezform.
Übung 3 CD 2/1–4 Kassette 2 A Vorlage 41
Arbeitsbuch Üb. 1, 2, 3; S. 68: Als Hausaufgabe.
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Fertigkeiten: Leseverständnis; Sprechtraining; Hörverständnis Wortschatz: Schmerzen und Beschwerden; Medikamente Grammatik: Modalverbenwollen, sollen
Seite 72 / 73
40 Lektion 6
– KT lesen still die Texte. ➔LK 21
– KT ordnen Leserbriefe und Antworten einander zu. ➔Lg 28
– KL notiert an der Tafel die Sätze, die eine eindeutige Zuordnung ermöglichen, und unterstreicht die entsprechenden Schlüsselwörter.
– Erst jetzt erklärt KL unbekannte Wörter.
– KT suchen weitere Entsprechungen in den Texten, z. B. in Brief 2 Ich will aber kein Penizillin nehmen und in Antwort B Sie wollen keine Antibiotika nehmen. usw.
Grammatik: In den Texten kommen die bisher bekannten Modalverben sowie wollen undsollenvor. Nur bei Nachfrage durch KT behandeln, da diese Modalverben in den nächsten Übungen thematisiert werden. In den Texten dieser Seite dürften sie aus dem Kontext heraus ohne weiteres verständlich sein.
Übung 4
– KT füllen in Stillarbeit die Tabelle aus und formulieren die Ergebnisse. (Detailver- ständnis des Textes „Sprechstunde“ sichern und Wortschatz erarbeiten.)
➔Lg 29
Grammatikerklärung: Modalverben wollenundsollen(Konjugation § 25 im KB Seite 139, Satzbau § 35 im KB Seite 142). ➔GR 22
Übung 5
– KT lesen den Dialog und die Vorgaben im Kasten; evtl. Wörter klären.
– KT üben in Partnerarbeit einen Dialog ein.
– Bücher schließen. KL präsentiert die Vorlage 42 (Kopie/Folie) oder schreibt das Dialoggerüst und die Vorgaben an. Jeweils 2 KT spielen einen Dialog.
In dieser Übung wird die Bedeutung von sollennoch einmal deutlich gemacht und mit(nicht) dürfen kontrastiert. Die Übung ist weniger ein Rollendialog als eine Grammatik- und Sprechübung mit einem starren Ablauf, der durch die Ausdrücke im Redemittelkasten gefüllt wird.
Übung 6 Vorlage 42
Arbeitsbuch Üb. 5, 7; S. 69, 70: Mündlich im Kurs.
– KT lesen still die Fragen. ➔LK 22
– CD/Kassette zwei- bis dreimal vorspielen; beim zweiten Mal nach … und legen sich da hin., nachJa natürlich, ich trinke viel Kaffee. und nach Monika zeigt Ihnen … Pausen machen.
– KT notieren die Antworten auf die zehn Fragen. (Bei den Fragen b)–g) sind nur ja/nein-Entscheidungen gefragt; Frage a), besonders aber Fragen i) und j) erfordern dagegen eine genaue Antwort.) Die Fragen versetzen die KT in die Lage des Patien- ten, der seine Beschwerden beschreiben und die Vorschriften des Arztes verstehen können muss.
– Die Transkription des Hörverständnistextes eignet sich als Vorgabe für ein freies Rollenspiel, das die KT anschließend in Partnerarbeit vorbereiten und im Kurs vor- spielen können. Dabei können die Redemittel aus Übung 6 verwendet werden.
Übung 7 CD 2/5 Kassette 2 A
Arbeitsbuch Üb. 4, 6; S. 69, 70: Als Hausaufgabe.
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Lektion 10
Thema
Deutsche Sprache und deutsche Kultur / Die deutschsprachigen Länder Sprechhandlungen
Sachverhalte beschreiben, Informationen erfragen und geben, nach dem Weg fragen, das Datum angeben Wortschatz
Biografische Angaben, Geografie, sprachliche Verständigung, Sehenswürdigkeiten, Tourismus Grammatik
Genitiv, Frageartikel welcher?,Präpositionen mit Akkusativ, Größenangaben, Ordinalzahlen (Datums - angaben), Jahreszahlen
Seite 117
Der KL fragt: Was kennen Sie?
An welche Orte denken Sie?
An welche Namen denken Sie?
Was gibt es heute nicht mehr?
Was finden Sie besonders interessant?
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Wortschatz: Geografische und biografische Angaben Grammatik: Datumsangabe; Jahreszahlen
Seite 118 /119
Lektion 10 61 – Bücher geschlossen. KL fragt: Woran denken Sie zuerst, wenn Sie an Deutschland,
Österreich, die Schweiz denken? und sammelt die Antworten stichwortartig (Tafel / OHP).
– KT schlagen das Kursbuch auf. KL vervollständigt die Stichwortsammlung, und zwar möglichst schon nach Kategorien gebündelt.
– KL und KT erarbeiten gemeinsam Oberbegriffe zu den einzelnen Gruppen, KL schreibt sie an, z. B. Städte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Firmen- oder Markennamen, berühmte Persönlichkeiten, Speisen und Getränke, Märchen und Sagen …
– Gespräch über das Bild, das sich die KT von den drei Ländern machen (wenn sie z. B. die Schweiz und Österreich nur aus touristischem Blickwinkel sehen oder zu Deutschland vorwiegend Begriffe aus Industrie oder Politik nennen). Es geht nicht darum, ein möglichst objektives Bild zu zeichnen, aber den KT sollte bewusst wer- den, dass man diese Länder unter vielerlei Aspekten betrachten kann.
Übung 1
– Mit den Redemitteln beschreiben KT die aufgelisteten Namen und Begriffe näher und geben weitere Informationen dazu, sofern sie mehr wissen, z. B.: Richard Wagner war Komponist. Er hat in Bayreuth gelebt und „Tannhäuser“ geschrieben.
Wenn keine weiteren Informationen genannt werden, fragt KL nach: Wer war Richard Wagner? Was hat er komponiert? Wo hat er gelebt? Kennen Sie seine Opern / seine Musik? Mögen Sie Wagner-Musik?
– Quiz: KT überlegen in Kleingruppen Fragen und stellen sie den anderen Gruppen.
Die Gruppe, die zuerst die richtige Antwort sagt, bekommt einen Punkt und darf die nächste Frage stellen.
Übung 2
Arbeitsbuch Üb. 1, 2; S. 114: Mündlich im Kurs.
a) CD/Kassette zwei- bis dreimal vorspielen. KT kreuzen nur die Daten an, die zu Person Nr. 1 gehören. ➔Lg 53
b) – KT stellen in Partnerarbeit die beiden Biografien in Stichworten zusammen.
– KL macht auf die Datumsangaben und die Jahreszahlen aufmerksam (Grammatik - zettel). Die Ordinalzahlen zu 1 bis 3 weichen in der Form von der Regel ab: der erste, zweite, dritte; abder vierte folgt die Bildung der Regel: Kardinalzahl + -te, abder zwanzigste: Kardinalzahl + -ste.
– Einige KT erzählen die Biografie einer der beiden Personen. KL achtet auf richtige Perfektformen und Datumsangaben.
Übung 3 CD 2/40–41 Kassette 2 B
Arbeitsbuch Üb. 9; S. 117: Schriftlich und mündlich im Kurs.
– Gruppenarbeit: KT bereiten den Lebenslauf vor (in Stichpunkten oder ausge - schrieben).
– Durchführung wie in der Übung beschrieben.
Übung 4
Arbeitsbuch Üb. 4, 5, 6, 7; S. 115, 116: Als Hausaufgabe.
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Lektion 1
Seite 11, Aufgabe 8. Postkarten.
a) Gespräch 1 (1–6)
● Frau Weyer, bitte die Adresse von Herrn Alatzas.
■ Wie bitte? Alatzas?
● Ja, A-l-a-t-z-a-s.
■ Ah ja, hier: Alatzas. Vorname:
Dimitri.
● Dimitri? Bitte buchstabieren Sie.
■ D-i-m-i-t-r-i. Die Adresse ist Steinstraße 16, Bonn.
● Und die Postleitzahl?
■ Die ist 53175!
● Danke.
Seite 11, Aufgabe 8.
b) Gespräch 2 (1–7)
● Frau Weyer, bitte auch die Adresse von Paula Miehl.
■ Miehl mit „i-e“ oder mit „h“?
● Mit „i-e“ und „h“. Also M-i-e-h-l.
■ Moment … Frau Miehl wohnt in 89431 Bächingen, Bauer- straße 56. Bächingen mit a-Umlaut.
● Bauerstraße 56, 89431 Bächingen.
■ Mit a-Umlaut.
● Ja ja, genau. Danke, Frau Weiher. Und bitte auch noch die Adresse von Herrn Theissen aus Detmold.
■ Gern. – Hier: Frank Theissen.
● Ist das mit Eszett oder Doppel-
„s“?
■ Mit Doppel-„s“. Und mit „t-h“.
Der wohnt Eichenweg 24, 32756 Detmold. Detmold mit einem „t“.
● Wie? Was? Mit einem …?
Ja, natürlich mit einem „t“.
Wie man’s sagt: D-e-t-m-o-l-d.
Nicht wahr?
■ Ja, genau.
Seite 16, Aufgabe 16. Hören Sie!
Person 1. (1–10)
Tja, was kann ich über mich erzählen? Ich gehe sehr gern in Konzerte. Rockkonzerte, meine ich. – Ich bin Studentin, Medizin- studentin. Ich mache bald Examen.
– Ach ja, und ich mache viel Sport.
Schwimmen und Tennis. Ich gehe drei- oder viermal pro Woche … Seite 16. Person 2. (1–11) Wie ich lebe? Also, ja, wie lebe ich? Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Michael ist vier Jahre alt, Susanne zwei. Deshalb hin ich zu Hause. Mein Mann ist Physiker.
– Ich bin nicht sehr gerne Haus- frau. Na ja, es geht. Ich bin gern mit den Kindern zusammen. Aber wenn die in vier Jahren in die Schu- le gehen, dann möchte ich auch wieder arbeiten. Ich bin Ingenieu- rin, …
Seite 16. Person 3. (1–12) Ich lebe allein, bin ledig. Mein Job ist ganz okay, ich verdiene gut. Ich bin Programmierer. Ich arbeite aber auch viel. – Und sonst … Ich reise gern. Ja, und dann mach’ ich unheimlich gern, also, äh, Surfen und Tennis. Das sind zwei Dinge, die mir wirklich Spaß machen.
Besonders Tennis. Und dann bin ich auch ein Jazzfan. Ich mag besonders Free Jazz und gehe sehr viel in Konzerte …
Seite 18, Aufgabe 21. Hören Sie
das Gespräch. (1–15)
● Fahren Sie bis München?
■ Nein, nur bis Nürnberg. Möch- ten Sie mit?
● Ja, gern.
■ Woher kommen Sie denn?
▲ Aus Sanitz.
■ Sanitz? Wo liegt das denn?
▲ Bei Rostock.
■ Ach, bei Rostock. So so. Woh- nen Sie da?
● Ja.
■ Sind Sie Studenten?
● Ja.
■ Und was studieren Sie?
▲ Ich Medizin.
● Und ich Musik.
■ Musik? Da spielen Sie also ein Instrument?
● Ja, natürlich. Klavier.
■ Schön! Was spielen Sie denn so?
● Na ja, im Moment Chopin, etwas Mozart …
■ Ah ja.
▲ Wie weit ist es noch bis Nürn- berg?
■ So etwa 85 oder 90 Kilometer.
▲ Wohnen Sie in Nürnberg?
■ Nein, ich wohne in Fulda. In Nürnberg besuche ich meine Mutter. Sie hat heute Geburts- tag.
▲ Wie alt ist Ihre Mutter denn?
■ 93.
● 93 Jahre?
■ Ja. Und sie ist noch sehr aktiv.
▲ Das ist ja toll.
Lektion 2
Seite 27, Aufgabe 7.
Zahlen bis 1000 (1–19)
● Und jetzt, meine Damen und Herren, ein Elektroherd mit vier Platten und Backofen, zwei Jahre alt. Mindestgebot 120 Euro. Wir beginnen. Wer bietet?
▲ 120.
◆ 130.
● 130 sind geboten. Wer bietet mehr?
▼ 140.
● 140, meine Damen und Herren.
▲ 160.
◆ 180.
● 180 Euro für den Elektroherd.
Wer bietet mehr? … Niemand?
… Also dann 180 zum Ersten, 180 zum …
▲ 185.
◆ 187.
● Die Dame bietet 187. Wer bietet mehr? … Niemand? – Also 187 zum Ersten, zum Zweiten und … 187 zum Dritten. 187 Euro für den Elektroherd.
(1–20)
● Ein Tisch. Ein Esstisch. Buche massiv. Das Mindestgebot 100 Euro. Wer bietet?
▲ 100.
◆ 120.
▲ 125.
Transkription der Hörtexte 65