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„Glauben ohne Geschwätz“Kaplan Christian Olding stellte sein Buchdebüt „Klartext, bitte!“ auf der Frankfurter Buchmesse vor

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Academic year: 2022

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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 14. OKTOBER 2017

den augenblick festhalten und zur künstlerischen Ewigkeit werden lassen

Sehenswert: Im Museum Katharinenhof wird morgen eine neue Ausstellung eröffnet. Seite 3

Musikalische Homage:

„vielen dank für die Blumen“

NN-Leser können Tickets für Udo Jürgens- Show in der Stadthalle gewinnen. Seite 8

Sind Sie bereit? Mit dem „Zukunftstag“

sollen die Weichen neu gestellt werden

St. Mariä Himmelfahrt setzt auf ehrenamtliches Engagement – und das Pfarrei-Team . Seite 11

WETTER �������������

Sa. So.

21° 12° 23° 11°

Tucholsky-Abend im XOX-Theater fällt aus

Wegen einer Stimmbandentzün- dung der Sängerin fällt das für den heutigen Samstag angekün- digte Kabarett mit Roswitha Dasch und Ulrich Raue aus. Be- reits erworbene Karten können zurückgetauscht werden.

ABGESAGT �����������

KRK: Versammlung der Zugteilnehmer KARNEVAL �����������

In der Vorbereitung auf den Ro- senmontagszug am 12. Februar 2018 lädt das Klever Rosenmon- tagskomitee die Zugteilnehmer am Donnerstag, 26. Oktober, um 20 Uhr in die Gaststätte „Vier Winden“, Lindenallee 107, zu einer Vorbesprechung ein.

Instandsetzung der Brücke „Spoykanal“

BAUSTELLE ����������

Die Straßen NRW-Regional- niederlassung Niederrhein hat mit Verstärkungsarbeiten an der Brücke „Spoykanal“ auf dem Klever Ring begonnen. Im Be- reich der Brückenpfeiler werden zusätzliche Stützkonstruktionen angebracht. Außerdem werden Betonsanierungen durchgeführt.

Während der Arbeiten werden unterhalb der Brücke, auf der Briener Straße, die Fahrbahnen verengt. Bei der Montage der Stütze kann es zur kurzfristigen Vollsperrung auf der Briener Straße kommen. Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf circa 400.000 Euro. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember.

So viel Spaß macht Zähneputzen. Seit 25 Jahren informiert der Verein Jugendzahnpflege im Kreis Kleve in Sachen Zahnhygiene. Begeistert vom Zahnputzfest in der Klever Stadthalle waren auch die „Wilden Pferde“, die Vorschulkinder der Kita Lebensquelle aus Nütterden, die sich neben ganz vielen anderen Besuchern von Anja Groß und Anne Herbe am Zahnputzbrunnen erklären ließen, wie man richtig Zähne putzt.

Daneben gab es viele weitere Aktionen für die Kleinen – natürlich waren auch die Zahnputzfee und das „Jolinchen“ vor Ort NN-Foto: v. Schade

Empfang am Dienstag zeitweise gestört

Der Empfang von DVB-T2, DAB+ und UKW Sender wird Dienstag zwischen 9.30 und 15 Uhr in Kleve zeitweise nicht möglich sein. Betroffen sind Kanal 46 (unter anderem Das Erste, WDR) und 35.

ABGESTELLT ���������

„Glauben ohne Geschwätz“

Kaplan Christian Olding stellte sein Buchdebüt „Klartext, bitte!“ auf der Frankfurter Buchmesse vor

KREIS KLEVE. Kaplan Chri- stian Olding hat sich durch seine modernen Gottesdienste einen Namen gemacht. In dieser Wo- che stellte er auf der Frankfurter Buchmesse sein Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“

(Herder-Verlag, 20 Euro) vor, das es inzwischen in die Spiegel- Bestseller-Liste geschafft hat.

Gleich nach der Rückkehr aus Frankfurt trafen ihn die Niederr- hein Nachrichten zum Interview.

Welche Vorgeschichte hat das Buch?

Christian Olding: Der Verlag schrieb mich in meinem Som- merurlaub an und lud mich nach München ein. Ich dachte erst, die haben sich vertan, denn Herder ist für Theologen wirklich eine große Hausnummer. Papst Bene- dikt XVI. hat dort seine Bücher veröffentlicht. Der Verlag war auf das „v-Projekt“ und auf meine Beiträge für katholisch.de auf- merksam geworden und konnte sich vorstellen, dass wir gemein- sam etwas auf den Weg bringen.

Der Verlag schreibt in seinem Pressetext: „Christian Olding gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell.“ Was sind Sie denn nun?

Olding: Ich glaube, ich kann beides bedienen. (lacht)

Sie werden auch gern als „Pop-

Kaplan“ bezeichnet.

Olding: Das ist nicht meine Wortschöpfung. Der Name kommt von einer lieben Dame vom WDR. Sie wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man Menschen jeden Alters durch den Einsatz von Populärkultur wieder für die Kirche und den Glauben begeistern kann. Ich

erfinde ja keine neuen Glaubens- inhalte, die es nicht auch schon vor Jahrhunderten gab. Ich suche nur nach neuen Wegen, um diese Glaubensinhalte zu vermitteln.

In welches Regal sollen Buch- händler Ihr Buch einsortieren: bei

„Biographien“ oder „Ratgebern“?

Olding: Es ist durchaus eine Biographie, in der auch die un-

schönen Dinge meines Lebens vorkommen. Und darin liegt vermutlich der Mehrwert für den Leser: Anhand des Weges, den ich gegangen bin, erkennt er vielleicht eine Perspektive für sein eigenes Leben und für seine Beziehung zu Gott.

Sie schreiben im Buch sehr offen über den Freitod Ihres Vaters.

Olding: Ohne diesen tiefen Ein- schnitt in meinem Leben wäre ich heute nicht derjenige, der ich bin. Hätte ich diese schmerzhafte Seite aus dem Buch ausgespart, hätte der wichtigste Schlüssel zum Verständnis gefehlt, warum ich heute so denke und handele, wie ich es tue.

Welche Rolle spielt Ihr Vater in Ihrem heutigen Leben?

Olding: Ich rede viel mit ihm.

Eine Beziehung endet ja nicht, nur weil jemand körperlich nicht mehr da ist. Die Liebe bleibt.

Ist Gott auch eine Vaterfigur für Sie?

Olding: Es gehört zu den Basics meines Lebens, dass ich morgens in aller Stille eine halbe Stunde mit ihm erlebe. Dann setze ich mich einfach vor mein Jesusbild, das ihn als Schmerzensmann zeigt. Das ist wie mit einem guten Freund beim Kaffeetrinken. Man muss gar nicht reden. Es reicht, dass er da ist.

Fortsetzung auf Seite 2 Christian Olding feiert mit seinem Buch Erfolge. NN-Foto: Theo leie :

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Fortsetzung von Seite 1:

Wann wurde Jesus zu ihrem gu- ten Freund?

Olding: Nach dem Tod meines Vaters ging ich in die Kirche, um Halt zu finden. Ich zündete Ker- zen vor der Maria an, aber nichts wurde besser. Dann schlenderte ich durch die Kirche und sah Je- sus an diesem großen Holzkreuz hängen. In dem Moment merkte ich, dass wir in einer ähnlichen Situation waren. Auch er wurde von seinem Vater allein gelassen.

Und plötzlich bekam der Glau- be für mich eine alltagsrelevante Dimension: Da hängt einer, der genau versteht, was ich gerade durchmache.

Welche Rolle spielte die Religion vorher in Ihrem Leben?

Olding: Ich komme aus dem Südoldenburger Münsterland, das tief katholisch geprägt ist.

Aber ich gehörte nie den Mess- dienern, Pfadfindern oder sonst einer religiösen Vereinigung an.

Und wer mich kennt, weiß ja auch, dass ich gewisse Traditi- onsformen der Kirche kritisch sehe.

Im Buch kritisieren Sie unter anderem die Priesterausbildung...

Olding: Ich bin Priester gewor- den trotz des Priesterseminars, nicht wegen des Seminars. Ich war dort, damit ich hinterher etwas von meiner eigenen Er- fahrung mit Gott weitergeben kann. Bei meiner Arbeit ver- meide ich bewusst diese ganzen Pastoral-Floskeln. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen uns und unsere Botschaft nicht ernstnehmen, wenn wir uns alle anhören wie gelehrige Papageien, die immer das Gleiche aufsagen.

Gab es Reaktionen der katho- lischen Kirche auf Ihr Buch? Hat der Bischof sich gemeldet?

Olding: Nein.

Wundert Sie das?

Olding: Nein. Es wäre vermes- sen, darauf zu warten, dass der Bischof anruft und mir sagt, was ich gut oder schlecht gemacht habe. Es gibt ja noch viel mehr Kapläne und Priester als mich.

Papst Franziskus gilt auch als Reformer und Rebell. Hat er eine Vorbildfunktion für Sie?

Olding: Natürlich ist mir dieser Papst sehr nah und sehr sympa- thisch. Ich hoffe, dass er seinen Weg noch viele Jahre weitergeht.

Aber Päpste kommen und gehen.

Sie sind am Ende nicht dafür ent-

scheidend, welche Überzeugung ich in mir trage.

Reformer könne auch anecken:

Pfarrer Karsten Weidisch musste die Emmericher Gemeinde verlas- sen und Sie sind daraufhin nach Geldern gegangen. Dennoch gibt es in Ihrem Buch keine Abrech- nung mit dieser Zeit.

Olding: Ich thematisiere diese Krise und was sie mit mir ge- macht hat. Aber es wäre unfair gewesen, im Buch mit jemandem

„abzurechnen“, ohne der ande- ren Seite die Chance zu geben, sich zu äußern. Das hätte dem Buch nicht genutzt, sondern nur geschadet.

Emmerich geriet unlängst in die Schlagzeilen, weil Bischof Genn dem Bürgermeister Peter Hinze und seinem Mann am Hochzeits- tag den kirchlichen Segen ver- wehrte. War diese Entscheidung Wasser auf die Mühlen derer, die Kirche als nicht mehr zeitgemäß kritisieren?

Olding: Sicher. Man konnte ja an den Emotionen, die das hervor- gerufen hat, merken, dass diese Haltung der Kirche auf wenig Verständnis stieß. Es ist schwer, den Leuten zu vermitteln, dass wir Glocken und alles Mög- liche segnen können, aber nicht die Lebensgemeinschaft zweier Männer, die aus Liebe einen ge- meinsamen Weg gehen wollen.

Dadurch wirkt deren Beziehung wie eine Liebe zweiter Klasse, und dafür habe ich wenig bis gar kein Verständnis. Diese Haltung der Kirche schmerzt auch mich.

Ihr Buch hat es in die Spiegel- Bestseller-Liste geschafft. Wird der Niederrhein dem Pop-Kaplan und Erfolgsautor Christian Olding ir- gendwann zu klein?

Olding: Definitiv nein. Ich bin froh, dass meine Zeit in Geldern verlängert wurde. Jetzt habe ich fünf weitere Jahre, um eine ge- wisse Regelmäßigkeit in Projekte wie die Glaubensabende und Kinoabende zu bringen. Die Ge- meindearbeit ist und bleibt mein Schwerpunkt.

Wie wäre es mit einer Zweit- karriere als Schriftsteller? Folgt ein zweites Buch?

Olding: Derzeit ist nichts gep- lant. Mein Respekt vor Autoren ist durch die Arbeit an meinem Buch enorm gewachsen. Als Priester bin ich ja eher ein Re- demensch, aber ein Buch hat ein anderes Gewicht als eine Predigt.

Autoren beherrschen ein Hand- werk, das ich von Haus aus nicht gelernt habe. Auf der Buchmesse habe ich Ken Follett erlebt. Der ist wirklich ein Autor, der Cha- raktere schafft und Geschichten schreibt, die über 1000 Seiten spannend bleiben.

Dürfen wir uns also auf Ihren ersten historischen Roman freuen?

Olding: Wenn jemand möchte, dass ich seinen Verlag in den Ru- in treibe, darf er sich gern bei mir melden. Aber ansonsten lassen wir das lieber. Michael Scholten

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Großer Andrang bei „top4thejob“

Die Premiere der Kalkarer Aus- bildungsplatz- und Studienbör- se „top4thejob“ war ein großer Erfolg. Viele Schülerinnen und Schüler, oft in Begleitung ihrer Eltern, informierten sich an den Ständen der mehr als 40 Firmen, Organisationen und Bildungs- einrichtungen über 70 mögliche Ausbildungs- und Studiengän- ge. „Es war beeindruckend, wie sehr sich die Schüler für Ausbil- dungsberufe im Handwerk in- teressierten“, waren sich Kreis- handwerksmeister Ralf Matenaer und Metallinnungsobermeister Johannes Flinterhoff einer Mei- nung. Gefragt war auch das pro- fessionelle Bewerbungsfotoshoo- ting. Nach dem Styling durch Friseurmeisterin Patricia Richter konnten die Besucher gleich zu Anita Mörsen gehen. Sie machte

Bewerbungsfotos zum Messe- preis. Auffallend war die gute Resonanz von Schülern aus den Nachbarkommunen Uedem, Bedburg-Hau, Xanten und Rees.

Wirtschaftsförderer Bruno Ket- teler, der mit seiner Kollegin An- drea Wälbers die Veranstaltung organisiert hatte, dankte allen, die zum Erfolg der Börse beitru- gen: „Nur durch das Engagement vieler Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus und vom Bau- hof sowie von Lehrern, Haus- meistern und auch von Schülern der weiterführenden Schulen ha- ben wir das hinbekommen.“ Das Foto zeigt Bruno Ketteler (2. von links) mit Hans-Josef Nellessen (Mitte) von Gerüstbau Buch- wald und Bürgermeisterin Britta Schulz (rechts).

NN-Foto: michael Scholten

Sperrungen für den Volkslauf

NÜTTERDEN. Der 34. Volks- und Straßenlauf Eurorun findet am morgigen Sonntag ab 10 Uhr statt. Für den traditionellen Stra- ßenlauf ist auf den Straßen (in Laufrichtung) Hoher Weg, Am Renneken, Pollseweg, Schme- lendriß, Georgsweg, bis Waldweg Parkplatz Ehrenfriedhof, dann ein Wendepunkt – Am Renneken, Beekscher Weg, Hoher Weg, B9, Antoniusweg, Bruchsche Straße – Wendepunkt Kurze Hufen – Hornderichstraße, Mühlenweg, Antoniusweg, Hoher Weg mit zeitweiligen Beeinträchtigungen zu rechnen. Die Straßenverkehrs- behörde hat eine Umleitungs- strecke (aus Richtung Kleve) ab Kreisverkehr über Schaafsweg, Römerstraße, Hammereisen, B9 Richtung Kranenburg, und um- gekehrt, genehmigt. In Fahrt- richtung Kleve ist die Umleitung über Hammereisen und Römer- straße/Nymwegerstraße ausge- wiesen Die Zufahrten zu den Parkplätzen sind gekennzeichnet.

Leichtathletik Nütterden als Ver- anstalter möchte allen Gästen, Sportlern und Zuschauern einen reibungslosen Verkehrsverlauf ermöglichen und bittet daher um Verständnis. Streckenkarten hängen in der Schule (Start) und bei der Provinzial-Versicherung (Ziel Dorfplatz) aus. Infos zur Veranstaltung unter www.leicht- athletik-nuetterden.de.

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KRANENBURG. Horst Hahn sammelt: Kunst und Fotografie.

Das könnte falsch verstanden werden, denn natürlich ist auch Fotografie eine Kunstform.

Horst und Barbara Hahn be- sitzen mehr als 1.200 Fotogra- fien. Mancher wird denken: Ja und? Das mache ich mit meinem Smartphone in einer Urlaubswo- che: Essen fotografieren hier – Selfie vor (prächtigem) Panora- ma dort. Was Horst und Barbara Hahn zusammengetragen haben, ist – man kann das behaupten – von anderer Qualität und wer sich davon überzeugen möch- te, kann das ab morgen, Sonn- tag, 15. Oktober und danach bis zum 25. Februar tun. Rund 180 Fotografien aus der Sammlung Barbara und Horst Hahn sind dann im Museum Katharinenhof Kranenburg zu sehen. Ikonen der Fotografie sind ebenso zu sehen wie Werke von unbekannteren Künstlern.

Es geht um alles: Menschen- bilder sind zu sehen, aber auch Bilder aus einem zertrümmerten Deutschland, Künstlerportraits, Stillleben ... – alle vereint durch jenen magischen Blick, der es schafft, einen Augenblick fest- zuhalten und zur künstlerischen Ewigkeit werden zu lassen. Foto- grafie ist immer auch eine Doku- mentation der Tatsache, dass da jemand etwas sieht, an dem viele von uns achtlos vorübergehen würden.

Fotografie ist die Suche nach dem Moment, in dem alles zu- sammenkommt und viele der Fotos in der Ausstellung sind nicht gestellt – sind keine film- gleichen Inszenierungen ande- rer Wirklichkeiten. Fotografie wird nicht zuletzt deshalb häufig unterschätzt, weil sie ja das ver- meintlich Alltägliche abzubil- den in der Lage ist und weil ob ihrer heutigen Verbreitung jeder von uns sich als Fotograf fühlen kann, wenn er nur einen schö- nen Sonnenuntergang bildlich

festzuhalten in der Lage ist und ihn womöglich anschließend in beeindruckendem Format auf Leinwand druckt oder dekora- tiv hinter Glas rahmen lässt.

Die Kranenburger Ausstellung zeigt eindrucksvoll, dass es da- mit nicht getan ist. Sie zeigt, dass Fotografie sehr wohl eine Kunst- form ist, die neben der Malerei zu bestehen in der Lage ist – so, wie es sich auch bei der Beziehung von Theater und Film(kunst) darstellt. Man kann sich kaum satt sehen an dem opulenten Menu, das Horst Hahn für die Wände des Katharinenhofs zu- sammengestellt hat. Kaum eine Kunstform ist zugleich immer auch Dokumentation ihrer eige- nen (verglichen mit der Malerei sehr kurzen) Geschichte. So, wie die Welt sich verändert, hat sich der Blick darauf verändert. Und was in der abstrakten und infor- mellen Malerei stark chiffriert daher kommt, liegt bei der entwi- ckelten Wirklichkeit mehr oder weniger offen zutage. Die Welt ist seit den Gründertagen der Fotografie eine radikal andere geworden und die Fotografen ha- ben das dokumentiert. Schon ein

Blick auf Menschenbilder ist in der Lage, all das zu fotografieren und damit zu dokumentieren.

Man möchte so gern alles se- hen, was diese Sammlung zu bie- ten hat. Man wünschte sich einen Katalog und bekommt beides nicht. Und wer weiß – vielleicht ist es gut, keinen Katalog zu ha- ben. Vielleicht ist es besser, im- mer wieder hinzugehen und sich mit den Fotos zu unterhalten.

„Früher“, sagt Horst Hahn und spricht von den frühen Jahren des Fotografierens, „früher wa- ren Fotos ja auch Souvenirs, die man von Reisen mitbrachte.“

Allerdings fotografierten die Reisenden nicht selbst – es gab Menschen, die davon lebten, Fo- tografien herzustellen. Die Zeiten haben sich geändert. Wir sind, glauben wir, ein Volk von Foto- grafen. Das Digitale stellt Unend- lichkeit zur Verfügung. Ob einer nun zwei Mal auslöst oder 200 Mal – es macht kaum einen Un- terschied. Man braucht nichts als das bisschen Speicherplatz.

Die Ausstellung im Kathari- nenhof wirkt sich geschmacks- verstärkend aus. Sie zeigt nicht die Kopien – sie zeigt das Ur- sprüngliche und holt die Er- kenntnis zurück, dass wir nicht alle Fotografen sind. Diagnose:

Ganz großes Kino.

Als Zugabe zur Ausstellung sind Kameras aus 100 Jahren Fotografiegeschichte zu sehen.

Es geht dabei allerdings nicht so sehr um das Innenleben und die Optik – es geht um das Design.

Es geht um die „Muttermodelle“, an denen sich noch heute vieles orientiert. So ist im Katharinen- hof das perfekte Großeganze ent- standen, bei dem eins ins andere greift. Eröffnet wird die Ausstel- lung am Sonntag, 15. Oktober, um 11 Uhr. Es spricht: Jens Peter Koerver aus Köln. Zu sehen ist die Schau bis zum 25. Februar und man wünscht von Herzen viele Besucher. Heiner Frost 1974 fotografierte Dirk Reinartz für den „Stern“ dieses Bild.

Man Ray: Eine Ikone aus dem kollektiven Bildergedächtnis.

Das ganz große Kino

katharinenhof zeigt Fotografien aus der Sammlung barbara und Horst Hahn

Workshop im Kurhaus: Früh- ling, Sommer, Herbst und Win- ter kennen alle! Wie aber sieht eine Figur aus die die jeweilige Jahreszeit darstellt? Im Work- shop für Kinder im Vorschulalter am Samstag, 21. Oktober, von 11 bis 12 Uhr wird diese Frage mit Pastellkreide beantwortet. Ko- sten: sechs Euro, Anmeldungen unter Telefon 02821/ 75010.

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Workshop für Geflüchtete

RINDERN. In der Wasserburg Rindern wird es wieder bunt.

Vom 16. bis 20. Oktober findet erneut ein Kreativ-Workshop für junge Geflüchtete statt – zum ersten Mal nur für geflüchtete junge Frauen. Höhepunkt der Woche ist eine Aufführung am Donnerstag, 19. Oktober, um 19 Uhr in der Wasserburg Rin- dern, bei der die jungen Frauen eingeübte internationale Tänze präsentieren und kurze Thea- tersequenzen zeigen. Alle Inte- ressierten sind eingeladen. Der Eintritt ist frei. Nach der Auffüh- rung besteht die Möglichkeit, mit den jungen Frauen ins Gespräch zu kommen. Kooperationspart- ner der Kreativ-Woche sind die Pfarrei St. Willibrord Kleve und der Runde Tisch Kranenburg.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über das Förder- projekt „Kultur macht stark Plus.

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Biologen über die Schulter geschaut

KRANENBURG. Für Mittwoch, 18. Oktober, lädt die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein noch einmal zu zwei exklusiven Rastvogelexkursionen in das Na- turschutzgebiet Düffel ein. Die zweieinhalbstündigen Touren starten um 10 Uhr und um 12.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr be- trägt für Erwachsene zwölf Euro.

Die Teilnehmerzahl ist pro Fahrt auf drei Interessenten begrenzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich:

Telefon 02826/ 9187600.

Richtfest hat jetzt die Awo-Kita Kinderburg in Kranenburg gefeiert. Der Einzug ist für Frühjahr 2018 geplant. Auch im neuen Gebäude wird die Kinderburg eine zweigruppige Inklusionskita für Kinder von zwei bis sechs Jahren sein, zudem gibt es eine zusätzliche Tagespflege für fünf Kinder ab einem Jahr. Gep- lant ist die Kooperation mit der benachbarten St. Christophorus-Grundschule (bilinguale Angebote) und natürlich Austausch und Kooperation mit der Awo-Kita Storchennest in Kranenburg. NN-Foto: r. Dehnen

KLEVE. Viele Familien, Ehe- paare und Einzelpersonen ha- ben schon einmal über diese Möglichkeit der Familienver- größerung nachgedacht. An- dere Familien haben noch nie davon gehört. Pflegefamilien leisten für unsere Gesellschaft eine enorm wichtige Aufgabe.

Die Kinder bekommen von ihren Pflegeeltern die Unter- stützung und Betreuung, die ihre leiblichen Eltern aus den verschiedensten Gründen nicht erbringen können.

Viele Familien stellen sich vor der Aufnahme eines fremden Kindes die Frage ob sie dieser He- rausforderung gewachsen sind und welche Voraussetzungen sie dafür erfüllen müssen. Solche

und weitere Fragen soll die un- verbindliche Informationsveran- staltung zum Thema: Aufnahme eines Pflegekindes beantworten.

Pflegeeltern, die bereits seit ei- nigen Jahren Pflegekinder aufge- nommen haben, werden von ih- rem Leben mit ihren manchmal besonderen Kindern berichten.

Schöne Erlebnisse werden zur Sprache kommen aber auch die schwierigen Zeiten mit ihren Pflegekindern sollen nicht ver- schwiegen werden. Interessierte Personen können sich hautnah ein Bild über den Alltag mit Pfle- gekindern machen.

Es wird genügend Zeit zum Austausch geben. Der Pflege- kinderdienst der Stadt Kleve lädt zu dieser Veranstaltung ein. Der

Pflegekinderdienst des Jugend- amtes ist Ansprechpartner rund um die Aufnahme eines Pflege- kindes und steht der Familie in der Erziehung des Pflegekindes beratend zur Seite.

Diese Veranstaltung findet am Dienstag, 17. Oktober, um 20 Uhr im Kolpinghaus, Kolping- straße 11, statt. Die Mitarbeite- rinnen des Pflegekinderdienstes der Stadt Kleve freuen sich auf eine rege Teilnahme. Informati- onen gibt es bei Katja Borowski, Telefon 02821/ 84631 oder katja.

borowski@kleve.de, und Sabi- ne Jenneskens-Bartjes, Telefon 02821/ 84643, sabine.jennes- kens-bartjes@kleve.de und Silvia Brüker, Telefon 02821/ 84613 sil- via.brueker@kleve.de.

Das Leben mit Pflegekindern

Veranstaltung am 17. Oktober: Pflegefamilien erzählen über ihre erfahrungen

Zur Tanzshow nach Nimwegen

KRANENBURG. Liebhaber von Musik- und Tanzshows sollten die Aufführung „Iberica de Danza“

(auch „Carmen gegen Carmen“

genannt) in der Stadsschouw- burg Nijmegen am Freitag, 24.

November, nicht versäumen. Der international bekannte „Iberica de Danza“ setzt phänomenal den spanischen Kultur-Tanz in eine moderne Präsentation. „Carmen gegen Carmen“ – überzeugende Musik von Bizet und Albéniz und eine brodelnde Produktion mit südländischem Temperament.

Aufgeführt vom Choreograf Ma- nuel Segovia und seinem Partner Violeta Ruiz mischt das klas- sische spanische Ballettensemble, gegründet im Jahr 1993, Flamen- co Folk und modernen Tanz.

Karten für diese Veranstaltung sind bei der Geschäftsstelle des Verkehrsvereins Kranenburg, Telefonnummer 02826/ 2642559 (nur dienstags) zum Preis von 44 Euro einschließlich Bustransfer und einem Freigetränk erhält- lich. Mitglieder des Verkehrsver- eins zahlen 41 Euro.

Bestellungen auch gerne per eMail an die Adresse info@ver- kehrsverein-kranenburg.de. Die Plätze befinden sich alle im er- sten Rang.

Supernatural plays Santana

KLEVE. Am Freitag, 20. Oktober, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) ist die Klangfabrik Kleve zum ersten Mal zu Gast in der Aula der Joseph-Beuys-Gesamtschule (früher Johanna Sebus) in der Ackerstraße in Kleve. Mit ih- rem legendären Auftritt beim Woodstock-Festival 1969 ging ihr Stern am Rockhimmel auf und strahlt bis heute. Unzählige Tourneen, Millionen verkauf- te Tonträger und nicht enden wollende Spielfreude zeichnen diese Band bis heute aus. Super- natural plays Santana wird diese Musik mit nach Kleve bringen.

Die acht erfahrenen Musiker aus dem Aachener und Kölner Raum stehen seit 2004 gemeinsam auf der Bühne, um die musikalische Botschaft von Carlos Santana zu verbreiten – und die heißt: Latin Rock vom Feinsten – quer durch das gesamte Repertoire dieser Ausnahmeband. Info: www.su- pernaturalplaysantana.de Tickets für dieses Konzert gibt es für 15 Euro bei CD Line, Music City, Stadtmarketing, beim Ticket- service unter www.klangfabrik- kleve.de und für 18 Euro an der Abendkasse. Mitglieder sowie Schüler und Studenten (mit Aus- weis) bezahlen die Hälfte.

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Von „böhmisch“

bis Peter Maffay

KEEKEN. Der Musikverein Bim- men spielt am 21. Oktober zum Jahreskonzert im Schützenhaus auf. Der Beginn ist um 19.30 Uhr.

Die Musikanten unter der Lei- tung von Rinie Nijenhof freuen sich, nach der zurückliegenden Kirmes- und Schützenfestzeit den Freunden der Blasmusik wieder ein abwechslungsreiches Programm anbieten zu können.

Neben der traditionellen Volks- musik werden auch Schlager und Filmmelodien vieler bekannter Interpreten zu hören sein, ange- fangen von „b“ wie böhmisch bis hin zu Peter Maffay. In der Pau- se sowie nach dem Konzert wird ein kleiner Imbiss angeboten. Im herbstlich geschmückten Schüt- zenhaus in Keeken freuen sich die Verantwortlichen auf hof- fentlich viele Zuhörer. Der Ein- tritt ist wie immer frei. Wer gerne ein Musikinstrument erlernen möchte, oder aber mitspielen möchte, ist eingeladen, einmal beim Musikverein Bimmen vor- bei zu schauen. Geprobt wird freitags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarrheim in Bimmen.

Schlager-Club öffnet die Pforten

BEDBURG-HAU. Die Schlager Residenz öffnet am heutigen Samstag, 14. Oktober, ab 21 Uhr die Pforten im Gesellschafts- haus für das Grand Opening zur

„SchlagerClub Edition 1“. Live- Künstler wie Pures Glück, PAT, Markus Schröder, Resident DJ Sebastian von Mletzko und New- comer Thomas Reinhard stehen in den Startlöchern.

Die 1. Mannschaft des SV Bedburg Hau (Kreisliga B) freuen sich gemeinsam mit Trainer Thorsten Vö- ckel (l.) über neue Trikots. Übergeben wurden sie von David Meurs und Jörg Bergmann (r.) von der Klever Geschäftsstelle von der Versicherung „Die Continentale“. Foto: privat

Auch in diesem Jahr feierten die Biermann-Veranstaltungs- technik unter Mitwirkung der Heimatfreunde Hasselt im Fest- zelt auf der Wies‘n bei Markisen Stange wieder ein zünftiges Ok- toberfest. Nachdem der Vorsit- zende der Heimatfreunde Has-

selt Oliver Birkhahn die Besucher und Ehrengäste begrüßte, fand die Siegerehrung der Ortswett- bewerbe Vor- und Nutzgarten sowie Blumenschmuck durch die Heimatfreunde statt. Jeder Preisträger wurde vom Vorsit- zenden sowie dessen Vertreter

Elmar Kröll mit einer Urkunde und einem Gutschein geehrt. Im Anschluss an die Ehrungen gab es Kaffee und Kuchen mit par- allel laufendem Losverkauf für die Tombola. Hierbei gab es ne- ben vielen tollen Sachpreisen ein Fahrrad als Hauptpreis. Foto: privat

Hasselter Oktoberfest ein voller Erfolg

Preisskat: Der nächste Preisskat der Saison 2017/18 des Skatclubs

„Zum Schwan“ Wissel startet am Freitag, 20. Oktober, 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zur Dorfschmie- de“, Sommerlandstraße 14 in Till. Alle interessierten Skatspie- ler, auch Neulinge, sind willkom- men.

„Gut Bitt“-Mitglied Wolfgang Grossmann (Mitte) mit seiner Frau Margret und dem Vereins- vorsitzenden Roland Reinders.

Foto: privat

Angelt „mit den Augen der Frau“

WISSEL. Wolfgang Grossmann erblindete 1979 im Alter von 20 Jahren. Sein Hobby, das Angeln, führte er trotzdem weiter, zumal er die Fischereiprüfung schon als Jugendlicher erfolgreich ab- geschlossen hatte. Der Angel- sportverein „Gut Bitt“ Wissel ehrte Grossmann jetzt für seine 25-jährige Mitgliedschaft.

Den Angelsport betreibt der Jubilar schon seit seiner Kind- heit. Damals fand er einen Rest Angelschnur mit Haken – und fing prompt seinen ersten Fisch.

Vom Angelsportverein Lüttingen wechselte er nach Wissel. Auch seine Frau Margret, die 1984 die Fischereiprüfung ablegte, ist Mit- glied des Wisseler Vereins. Sieht man das Paar gemeinsam an den Vereinsgewässern angeln, fällt kaum auf, dass Wolfgang Gross- mann blind ist. Jeder Handgriff sitzt, die Eheleute sind ein einge- spieltes Duo. „Als Blinder“, sagt Wolfgang Grossmann, „kann ich die Natur mit anderen Sinnen erleben und genießen.“ Am Was- ser erholt sich der Mitarbeiter einer Stadtverwaltung auch von seinen Arbeitsstunden im Büro.

Besonders gern angelt er am ver- einseigenen Gewässer „Oybaum“

in Appeldorn, weil das Ufer für ihn leichter zugänglich ist. Die beiden nehmen gern an den Veranstaltungen des Angelsport- vereins teil, auch am Ankauf des

„Oybaum“-Gewässers beteilig- ten sie sich. Seit 25 Jahren schätzt der Jubilar den Zusammenhalt und die Kameradschaft im An- gelsportverein. Sein Hobby, ver- sichert Wolfgang Grossmann, wird er gemeinsam mit seiner Frau noch viele Jahre ausüben.

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KLEVE. Der Gedanke, beruflich selbstständig zu sein, ist für viele Menschen reizvoll. Doch nur wer den Schritt in die Selbstständig- keit sorgfältig vorbereitet, kann typische Gründungsfehler ver- meiden und erfolgreich starten.

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Mit welchen Formalitäten hat man zu rechnen? Es findet von 14 bis 17 Uhr im Technologie- Zentrum Kleve, Boschstraße 16, statt. Referent ist Holger Schnap- ka, Mitarbeiter des Startercenters Kleve. Die Teilnahme ist kosten- los. Mehr Details und Anmel- dungen: Holger Schnapka, Te- lefon 02821/ 97699156, E-Mail schnapka@niederrhein.ihk.de.

Hier wird kontrolliert

KREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwin- digkeitskontrollen. Samstag, 14. Oktober: Geldern, Weseler Straße (B 58) und Goch-Pfalz- dorf, Klever Straße; Sonntag, 15. Oktober: Kerken-Rahm, Hülser Straße (B 9,) und Kalkar- Kehrum, Xantener Straße (B 57);

Montag, 16. Oktober: Straelen- Auwel-Holt, Maastraße, und Kle- ve, Ruppenthaler Weg; Dienstag, 17. Oktober: Goch, Lüderitzstra- ße und Emmerich, Hansastraße;

Mittwoch, 18. Oktober: Geldern, Vernumer Straße und Bedburg- Hau, Alte Bahn; Donnerstag, 19.

Oktober: Kevelaer-Twisteden, Dorfstraße und Rees-Mehr, He- resbachstraße; Freitag, 20. Ok- tober: Kalkar, Grabenstraße;

Samstag, 21. Oktober: Uedem, Steinbergen, und Kranenburg- Wyler, Hauptstraße; Sonntag, 22. Oktober: Bedburg-Hau, Go- cher Landstraße (B 9). Darüber hinaus müssen Verkehrsteilneh- mer im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die APE-Freunde vor dem historischen Gebäude der Burg Ranzow. Das kleine Dreirad vom italienischen Hersteller Piaggio (APE) wird seit 1948 mehr oder weniger technisch unverändert gebaut und schafft je nach Größe des Motors – 2,3 oder 8 PS – Höchstgeschwindig- keiten zwischen 38 und 60 Stundenkilometern. So lässt es sich geruhsam durch die Lande tuckern, alleine oder eben alle zwei Jahre in großer Runde, diesmal mit zwölf APEn und 18 Teilnehmern. Bei den Treffen geht es den Freunden um den Austausch und ums Fachsimpeln. Außerdem gibt es ja die unterschiedlichs- ten Modelle, daher ist es sehr interessant, sie auf einem Fleck versammelt zu sehen. Foto: privat

Kraftstoffpreise sinken: Die Kraftstoffpreise sind in der ver- gangenen Woche spürbar gesun- ken. Ein Liter Super E10 kostet derzeit im Tagesmittel 1,331 Eu- ro (minus 1,3 Cent) und ein Li- ter Diesel 1,167 Euro (minus 1,4 Cent), erklärt der ADAC.

KURZ & KNAPP

Die Lichthupe

kann missverstanden werden

Paragraph 16 der Straßenverkehrsordnung gibt ausführliche Informationen

Die Lichthupe, oft auch von Dränglern missbraucht, kann auch bei erlaubtem Gebrauch missverstanden werden: Zum einen wird sie vielfach als War- nung eingesetzt, manchmal aber auch als Hinweis, dass man auf das eigene Vorrecht ver- zichtet. Dabei ist der zweite Teil des Wortes – Hupe – durchaus ernstzunhemen.

In Paragraph 16 der Straßen- verkehrsordnung heißt es, dass Schall- und Leuchtzeichen nur geben darf, wer außerhalb ge- schlossener Ortschaften einen Überholvorgang ankündigen möchte.

Auf der anderen Seite darf die Lichthupe eingesetzt werden, wenn man sich beziehungswei- se andere Verkehrsteilnehmer gefährdet sieht. Dabei darf aber niemand geblendet werden. Der Einsatz der Lichthupe hat also warnenden Charakter, genauso wie ein akustisches Hupsignal.

Oftmals wird die Lichthupe aber eben auch eingesetzt, um dem Anderen die Vorfahrt einzu- räumen beziehungsweise darauf hinzuweisen, dass man auf den eigenen Vorrang verzichtet.

Das ist alltägliche Praxis – aber nicht erlaubt. Die Lichthupe

wird dabei quasi zweckentfrem- det, und es besteht die Gefahr einer falschen Deutung.

Wenn zum Beispiel beim Auf- fahren auf eine Autobahn ein von hinten nahender Lastwagen kurz aufblendet, möchte der Fahrer damit in der Regel signa- lisieren, dass man auf die rechte Spur einfädeln soll. Ein entspre- chendes Zeichen geben Trucker auch gerne, wenn sie von einem Kollegen überholt worden sind und ihm zeigen wollen, dass er wieder rechts einscheren kann.

Auf der anderen Seite gibt es aber eben auch Situationen, in denen Lkw-Fahrer genau das Gegenteil signalisieren möchten, nämlich, dass ein Einfädeln nicht möglich ist (Warnung). In zweiten Fall wäre die Lichthupe korrekt ein- gesetzt.

Die Situationen sind also nicht immer eindeutig. Auch Motor- radfahrern ist es erlaubt, im Fal- le einer möglichen Gefährdung durch Aufblenden auf sich auf- merksam zu machen, erläutert das Institut für Zweiradsicher-

heit. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Zweiradfahrer den Eindruck hat, er könnte hin- sichtlich seiner Vorfahrt überse- hen werden. Trotz der optischen Warnung sollte sich der Motor- radfahrer aber natürlich nicht in Sicherheit wiegen, da weiterhin die Gefahr besteht, übersehen oder eben völlig falsch verstan- den zu werden.

Erhöhte Aufmerksamkeit, Bremsbereitschaft und eine Re- duzierung der Geschwindigkeit sind also weiterhin geboten.

Schall- und Leuchtzeichen darf nur der Fahrer geben, der außerhalb geschlossener Ortschaften einen Überholvorgang ankündigen möchte. Foto: auto-medienportal/aDaC

Reichswald-Gegner überreichen Northing Unterschriften

Das Bündnis „Pro Reichswald“

bestehend aus der Bürgerinitia- tive Gegenwind im Reichswald, den Heimatvereinen Kessel, As- perden Nierswalde und Reichs- walde sowie dem Dorfrat von ven Zelderheide übergab der Klever Bürgermeisterin Sonja Northing vor dem Rathaus ein offizielles

Schreiben sowie mehr als 13.000 Unterschriften gegen Windkraft- anlagen in und um den Reichs- wald überreicht.

Die Freigabe der Fläche am Reichswald für eine Windkraft- konzentrationszone an der En- gelsstraße in Reichswalde war in dieser Woche auch Thema in der

Klever Ratssitzung, bei der aber noch nichts Endgültiges ent- schieden werden konnte. Bereits vorher sagte Bürgermeisterin Sonja Northing aber: „Mein Ge- fühl sagt mir, dass wir eine ver- nünftige Lösung hinbekommen werden.“

NN-Foto: Sabrina Peters

KLEVE. Das Studium Genera- le widmet sich dem facetten- reichen Schwerpunktthema

„Energie“. Auftakt der offenen, kostenfreien Vortragsreihe bil- det die Veranstaltung „Energie aus natur- und sozialwissen- schaftlicher Sicht“ am 17. Okto- ber um 19 Uhr auf dem Campus Kleve.

Mit dem Vortrag eröffnen Dr.

Alexander Struck, Professor für Theoretische Physik, und Ale- xander Gerber, Professor für Wissenschaftskommunikation, die Vortragsreihe. Die Veranstal- tung findet im Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum 01 EG 005 (Hörsaal 1) statt. Der Auftakt setzt dabei den Rahmen für die nachfolgenden Vorträge. Erläu- tert werden zum einen Prinzipien und Begriffe aus der Physik, zum

anderen die soziopolitische Di- mension von Technologien und Innovationen im Energiebereich.

So ist der Ausbau erneuerbarer Energien nur auf den ersten Blick eine vorrangig technische He- rausforderung, etwa mit Blick auf Energiespeicherung für wind- und sonnenarme Zeiten oder den möglichst effizienten Trans- port elektrischer Energie über hunderte von Kilometern. Denn wenn Überland-Stromtrassen an Bürgerinitiativen scheitern oder das Ende einer jahrelangen Subventionspolitik für Photo- voltaik eine gesamte Branche in die Knie zwingt, geht es nicht um Technologie, sondern um Fragen der gesellschaftlichen Akzeptanz und politischen Regulierung, die dann unmittelbare Auswir- kungen auf die Stromrechnung

jedes einzelnen Bürgers haben.

Die beiden Vortragenden werden eine Lanze brechen für stärker interdisziplinäre Perspektiven, die Natur- und Ingenieurwis- senschaften einerseits mit Sozi- al- und Geisteswissenschaften andererseits verknüpfen, damit Wissenschaft einen wirksameren Beitrag zu den großen und klei- nen Energiefragen der Zukunft leisten kann.

Der Vortrag ist Teil des Stu- dium Generale und wurde konzipiert, um Wissenschaft transparent zu machen. Das Vor- tragsprogramm richtet sich an alle Bürger, Studierende, Schü- ler, Professoren sowie Mitarbei- ter der Hochschule Rhein-Waal.

Infos: www.hochschule-rhein- waal.de/de/veranstaltungen/stu- dium-generale erhältlich.

„Energie“ im Mittelpunkt

Dienstag beginnt die neue Vortragsreihe im „Studium generale“ an der HSrW

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