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Vorwort Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Andreas Pe

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Vorwort

Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Andreas Pečar, ohne dessen Inspiration diese Arbeit nicht entstanden wäre. Er hat mich geduldig auf dem langen Weg von den ersten Entwürfen bis zur fertigen Dissertation be- gleitet und motivierend und engagiert dafür gesorgt, dass ich besser werde, mehr hinterfrage und die Dinge aus anderen Perspektiven betrachte–ohne je das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Für die vielen Gespräche auf Augenhöhe, die unschätzbaren fachlichen Hinweise und das Vertrauen in mich bin ich ihm zu- tiefst dankbar.

Großer Dank gilt auch Prof. Dr. Damien Tricoire, der sich als Zweitgutachter bereit erklärt hat, meine Arbeit zu betreuen. Ein weiterer Dank gilt allen Teil- nehmern an den Kolloquien des Lehrstuhls der Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Halle, in deren Rahmen ich meine Arbeit in ihren unterschiedli- chen Entwicklungsstufen vorstellen konnte. Wahrscheinlich ohne es zu wissen, hat mich der eine oder andere auf ganz neue Gedanken gebracht und damit viel zur Komplexität meines Projektes beigetragen. Gleiches gilt für das Kolloquium zur„History of Political Ideas“desInstitute of Historical Researchim Winterse- mester 2014 in London, dessen Veranstaltungen ich besuchen durfte und das mir die Methoden der Ideengeschichte ganz pragmatisch näher gebracht hat.

Ich danke Prof. Dr. Quentin Skinner für das Lunch in der British Library und ein Gespräch, das mich ganz zu Beginn meiner Forschungen nicht nur in der Relevanz meines Themas bestärkt hat, sondern mich an manch düsteren Tagen dazu ermuntert hat, weiterzumachen.

All jenen, die mein Manuskript gegengelesen haben und in mühevoller Kleinarbeit alles vom Rechtschreibfehler bis hin zu fachlichen Problemen ange- merkt und kritisch kommentiert haben, sei an dieser Stelle gedankt: Helena Knauf, Kathrin Müller, Hauke Heidenreich und Franziska Waßmann.

Und schließlich danke ich meiner Familie, ohne die dieses Projekt nicht zu stemmen gewesen wäre. Ganz besonders meinem Ehemann Wilhelm, dessen Geduld und Glauben an mich genau die Art der Unterstützung war, die ich brauchte, um diese Arbeit beenden zu können. Mit Friedrich hast du mir die beste Motivation geschenkt, die man sich denken kann.

Carolin Schäfer Sondershausen, den 26. Februar 2021

https://doi.org/10.1515/9783110659498-001

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